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"Nichts und niemand steht über dem Verein..."

Wieder mal unerträgliche zur Schaustellung in der Westkurve. Nicht nur in  unserem Block 30 A waren wir alle stinksauer und hätten gerne was ausgeteilt. Es reicht mit Euren dummen Bannern und Dauersingsang. Ihr seid nur noch Eventfans und singt beim Scheiß Spiel, als ob alles super wäre.
Ihr lebt in Euer Blase und 90 % würden Euch zum Teufel jagen. Ihr seid so überflüssig, andere würden gerne die Karten nehmen. Wir zahlen für Eure Plätze und Ihr verursacht Millionen an Schaden für die Eintracht.
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Schwachmaten. Protestieren wenn alles vorbei ist. Hier kommt der Randalemeister. Hauptsache auffallen.
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Schwachmaten. Protestieren wenn alles vorbei ist. Hier kommt der Randalemeister. Hauptsache auffallen.
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Basaltkopp schrieb:

Schwachmaten. Protestieren wenn alles vorbei ist. Hier kommt der Randalemeister. Hauptsache auffallen.

Ich hab das so interpretiert: "Seht her, wir machen unseren eigenen Protest, und zwar mit Absicht dann, wenn eurer fertig ist. Und wir gehen auch einen Schritt weiter als ihr: wir protestieren nicht gegen einen Investoreinstieg, sondern gegen die Investorenvereine!"

So jedenfalls die Aussagen auf den Bannern. Kann mich aber auch täuschen und es war lediglich eine weitere "Abgrenzungsaktion" gegen die Fangruppierungen anderer Vereine.
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DBecki schrieb:

die muss er zahlen.


Man wird dann einen Antrag auf Umwandlung der Geldstrafe in gemeinnützige Arbeit stellen und z. B. im Stadtkrankenhaus Offenbach, in der Küche seine Strafe abarbeiten.
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franzzufuss schrieb:

Man wird dann einen Antrag auf Umwandlung der Geldstrafe in gemeinnützige Arbeit stellen und z. B. im Stadtkrankenhaus Offenbach, in der Küche seine Strafe abarbeiten.


Wenn es auch nicht gemeinnützig wäre, käme ein entsprechender Arbeitseinsatz beim dortigen Fußballverein in der Kantine einer passenderen Bestrafung gleich.
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franzzufuss schrieb:

Man wird dann einen Antrag auf Umwandlung der Geldstrafe in gemeinnützige Arbeit stellen und z. B. im Stadtkrankenhaus Offenbach, in der Küche seine Strafe abarbeiten.


Wenn es auch nicht gemeinnützig wäre, käme ein entsprechender Arbeitseinsatz beim dortigen Fußballverein in der Kantine einer passenderen Bestrafung gleich.
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derexperte schrieb:

franzzufuss schrieb:

Man wird dann einen Antrag auf Umwandlung der Geldstrafe in gemeinnützige Arbeit stellen und z. B. im Stadtkrankenhaus Offenbach, in der Küche seine Strafe abarbeiten.


Wenn es auch nicht gemeinnützig wäre, käme ein entsprechender Arbeitseinsatz beim dortigen Fußballverein in der Kantine einer passenderen Bestrafung gleich.

🙊
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Schwachmaten. Protestieren wenn alles vorbei ist. Hier kommt der Randalemeister. Hauptsache auffallen.
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Basaltkopp schrieb:

Schwachmaten. Protestieren wenn alles vorbei ist. Hier kommt der Randalemeister. Hauptsache auffallen.

Naja, jetzt hamwer die teuren Flummis gekauft. Die müssen ja irgendwie unters Volk.
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Basaltkopp schrieb:

Schwachmaten. Protestieren wenn alles vorbei ist. Hier kommt der Randalemeister. Hauptsache auffallen.

Ich hab das so interpretiert: "Seht her, wir machen unseren eigenen Protest, und zwar mit Absicht dann, wenn eurer fertig ist. Und wir gehen auch einen Schritt weiter als ihr: wir protestieren nicht gegen einen Investoreinstieg, sondern gegen die Investorenvereine!"

So jedenfalls die Aussagen auf den Bannern. Kann mich aber auch täuschen und es war lediglich eine weitere "Abgrenzungsaktion" gegen die Fangruppierungen anderer Vereine.
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WürzburgerAdler schrieb:

Investorenvereine


Darum gehts ja.
Investorenvereine raus aus der DFL.
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DBecki schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

SamuelMumm schrieb:

Genauso egal wäre es mir, würde die Eintracht sie in Regress nehmen und sie müssten bis zu ihrem Lebensende für ihre Schulden zahlen.

Bei einer Privatinsolvenz kann man nach drei Jahren schuldenfrei sein.

Was aber voraussetzt, dass nix zu holen ist. Und nur aus Spaß an der Freud in Insolvenz zu gehen ist nicht gerade clever.

Und was dazu kommt: Wenn die Eintracht gegen denjenigen Strafanzeige stellt und er zu einer Geldstrafe verdonnert wird, da hilft ihm auch eine Privatinsolvenz nicht, die muss er zahlen. Zur Not halt auch bis ans Lebensende.
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DBecki schrieb:

DBecki schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

SamuelMumm schrieb:

Genauso egal wäre es mir, würde die Eintracht sie in Regress nehmen und sie müssten bis zu ihrem Lebensende für ihre Schulden zahlen.

Bei einer Privatinsolvenz kann man nach drei Jahren schuldenfrei sein.

Was aber voraussetzt, dass nix zu holen ist. Und nur aus Spaß an der Freud in Insolvenz zu gehen ist nicht gerade clever.

Und was dazu kommt: Wenn die Eintracht gegen denjenigen Strafanzeige stellt und er zu einer Geldstrafe verdonnert wird, da hilft ihm auch eine Privatinsolvenz nicht, die muss er zahlen. Zur Not halt auch bis ans Lebensende.

Wie hoch stellst du dir denn so eine Geldsstrafe bei einer Strafanzeige vor? Da werden in der Regel Tagessätze verhängt, die wiederum von der Höhe des Einkommens abhängig sind. Von diesem Geld bekommt der Geschädigte aber genau 0 Cent. Außerdem muss man dafür eine Straftat begehen.
Aber darum geht es ja gar nicht, sondern, darum dass gefordert wurde die Verursacher in Regress für die Strafe durch den DFB zu nehmen und das geht nur über eine Privatklage und wenn der Verursacher die veliert, dann hat er ganz normale Schulden.
Ich will damit nur sagen, dass unser Rechtssystem nicht so einfach funktioniert, wie es sich so manche wünschen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Investorenvereine


Darum gehts ja.
Investorenvereine raus aus der DFL.
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Und die Grenze ziehen wir bei wieviel Prozent Beteiligung?
Nicht vergessen, dass unserer AG auch nur 2/3 dem Verein gehört….
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Und die Grenze ziehen wir bei wieviel Prozent Beteiligung?
Nicht vergessen, dass unserer AG auch nur 2/3 dem Verein gehört….
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benwolf schrieb:

Und die Grenze ziehen wir bei wieviel Prozent Beteiligung?
Nicht vergessen, dass unserer AG auch nur 2/3 dem Verein gehört….
Wo ziehst du denn die Grenze? Sind für dich Leipzig, Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim nichts anderes als Frankfurt oder Stuttgart? Leipzig gehört übrigens zu 100% dem e.V., daher ist die Frage nach der "Grenze" völlig sinnlos.
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Ich muss zugeben das ich den Protest der unserigen gar nicht so schlimm fand. Ganz im Gegenteil kann ich mir anhand der Ironie und Doppeldeutigkeit der voran gegangen Proteste (Fans von Investorenclubs protestieren gegen Investoren) das Grinsen bei unserem gestrigen Protest nicht verkneifen.
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Basaltkopp schrieb:

Schwachmaten. Protestieren wenn alles vorbei ist. Hier kommt der Randalemeister. Hauptsache auffallen.

Ich hab das so interpretiert: "Seht her, wir machen unseren eigenen Protest, und zwar mit Absicht dann, wenn eurer fertig ist. Und wir gehen auch einen Schritt weiter als ihr: wir protestieren nicht gegen einen Investoreinstieg, sondern gegen die Investorenvereine!"

So jedenfalls die Aussagen auf den Bannern. Kann mich aber auch täuschen und es war lediglich eine weitere "Abgrenzungsaktion" gegen die Fangruppierungen anderer Vereine.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich hab das so interpretiert: "Seht her, wir machen unseren eigenen Protest, und zwar mit Absicht dann, wenn eurer fertig ist. Und wir gehen auch einen Schritt weiter als ihr: wir protestieren nicht gegen einen Investoreinstieg, sondern gegen die Investorenvereine!"

Nachdem die Zielvereine schon wie lange die Profiligen bevölkern? Und jetzt kommen die auf den Trichter, ihre Extrawurst zu braten und einen Schritt weiter zu gehen. Aha.
Das sieht einmal mehr danach aus wie "Ihr anderen Fans mögt mit Euren Aktionen dicke Eier zeigen, unsere sind aber die dicksten"

Also nichts weiter als die Fortführung der Selbstdarstellung der letzten Jahre.
In den (a)sozialen Netzwerken und auch hier sieht man ja seit langem immer die gleiche Leier, von wegen ohne diese Fans keine Stimmung.
Ich denke eher, dieser Schlag Fans ist drauf und dran, sich mit seinem Chorchnaben-Support selbst zu überleben.
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Ich muss zugeben das ich den Protest der unserigen gar nicht so schlimm fand. Ganz im Gegenteil kann ich mir anhand der Ironie und Doppeldeutigkeit der voran gegangen Proteste (Fans von Investorenclubs protestieren gegen Investoren) das Grinsen bei unserem gestrigen Protest nicht verkneifen.
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Aber nur weil man Fan eines Investorenclubs wie Hertha, H96 oder Augsburg ist, muss man das ja nicht gut finden, außer natürlich man kommt aus Wob, Lev, Leipzig oder Hoffenheim und die haben ja meines Wissens nach nicht protestiert.
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Aber nur weil man Fan eines Investorenclubs wie Hertha, H96 oder Augsburg ist, muss man das ja nicht gut finden, außer natürlich man kommt aus Wob, Lev, Leipzig oder Hoffenheim und die haben ja meines Wissens nach nicht protestiert.
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Adler_im_Exil schrieb:

Aber nur weil man Fan eines Investorenclubs wie Hertha, H96 oder Augsburg ist, muss man das ja nicht gut finden, außer natürlich man kommt aus Wob, Lev, Leipzig oder Hoffenheim und die haben ja meines Wissens nach nicht protestiert.

Ja, doch, die Wolfsburger Kurve hat doch beim letzten Spieltag gg den BVB das Spiel mehrfach unterbrochen und sich gegen den Einstieg von Investoren in der DFL ausgesprochen.
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Mal kurz überlegen. Waren wir nicht (einer) der Vorreiter der Investorenclubs? Ohne Octagon würde die Eintracht inzwischen nur noch irgendwo in der Bedeutungslosigkeit kicken.
Leverkusen spielte eh schon jahrelang in der Bundesliga und wurde seinerzeit bei weitem nicht so mit Geld zugeschissen wie inzwischen.
VW war 1997 in die Bundesliga aufgestiegen und galt damals auch sportlich als graue Maus, weil die richtige Kohle erst floss als die Mannschaft aus dem e.V. ausgegliedert wurde.
SAP, tatsächlich auch heute auf dem Papier noch ein e.V., dümpelte im Jahr 2000 noch in der Oberliga. Erst ab 2005 wurde da kräftig investiert und der Aufstieg gelang 2008.
RatBull Leipzig spielte damals noch als als SSV Markranstädt in der Landesliga Sachsen.

Also sollten wir beim Thema Investorenvereine doch mal lieber schweigen. Ich glaube vielmehr an die These von Samuel Mumm "Ihr anderen Fans mögt mit Euren Aktionen dicke Eier zeigen, unsere sind aber die dicksten". Einfach mal wieder am meisten auffallen. Sonst nichts.
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Adler_im_Exil schrieb:

Aber nur weil man Fan eines Investorenclubs wie Hertha, H96 oder Augsburg ist, muss man das ja nicht gut finden, außer natürlich man kommt aus Wob, Lev, Leipzig oder Hoffenheim und die haben ja meines Wissens nach nicht protestiert.

Ja, doch, die Wolfsburger Kurve hat doch beim letzten Spieltag gg den BVB das Spiel mehrfach unterbrochen und sich gegen den Einstieg von Investoren in der DFL ausgesprochen.
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mikulle schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Aber nur weil man Fan eines Investorenclubs wie Hertha, H96 oder Augsburg ist, muss man das ja nicht gut finden, außer natürlich man kommt aus Wob, Lev, Leipzig oder Hoffenheim und die haben ja meines Wissens nach nicht protestiert.

Ja, doch, die Wolfsburger Kurve hat doch beim letzten Spieltag gg den BVB das Spiel mehrfach unterbrochen und sich gegen den Einstieg von Investoren in der DFL ausgesprochen.

Haben sie das? Dann ist das ziemlich dämlich.
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Mal kurz überlegen. Waren wir nicht (einer) der Vorreiter der Investorenclubs? Ohne Octagon würde die Eintracht inzwischen nur noch irgendwo in der Bedeutungslosigkeit kicken.
Leverkusen spielte eh schon jahrelang in der Bundesliga und wurde seinerzeit bei weitem nicht so mit Geld zugeschissen wie inzwischen.
VW war 1997 in die Bundesliga aufgestiegen und galt damals auch sportlich als graue Maus, weil die richtige Kohle erst floss als die Mannschaft aus dem e.V. ausgegliedert wurde.
SAP, tatsächlich auch heute auf dem Papier noch ein e.V., dümpelte im Jahr 2000 noch in der Oberliga. Erst ab 2005 wurde da kräftig investiert und der Aufstieg gelang 2008.
RatBull Leipzig spielte damals noch als als SSV Markranstädt in der Landesliga Sachsen.

Also sollten wir beim Thema Investorenvereine doch mal lieber schweigen. Ich glaube vielmehr an die These von Samuel Mumm "Ihr anderen Fans mögt mit Euren Aktionen dicke Eier zeigen, unsere sind aber die dicksten". Einfach mal wieder am meisten auffallen. Sonst nichts.
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Ja, dann sollten wir die Liste wohl erweitern. Wolfsburg, Leverkusen, Hannover, Hertha, Augsburg und ganz vorne in der Reihe natürlich Frankfurt.
Bei Leipzig und Hoffenheim ist alles ok, weil die Anteile beim e.V. liegen. Das sind quasi schon fast Traditionsvereine
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Mal kurz überlegen. Waren wir nicht (einer) der Vorreiter der Investorenclubs? Ohne Octagon würde die Eintracht inzwischen nur noch irgendwo in der Bedeutungslosigkeit kicken.
Leverkusen spielte eh schon jahrelang in der Bundesliga und wurde seinerzeit bei weitem nicht so mit Geld zugeschissen wie inzwischen.
VW war 1997 in die Bundesliga aufgestiegen und galt damals auch sportlich als graue Maus, weil die richtige Kohle erst floss als die Mannschaft aus dem e.V. ausgegliedert wurde.
SAP, tatsächlich auch heute auf dem Papier noch ein e.V., dümpelte im Jahr 2000 noch in der Oberliga. Erst ab 2005 wurde da kräftig investiert und der Aufstieg gelang 2008.
RatBull Leipzig spielte damals noch als als SSV Markranstädt in der Landesliga Sachsen.

Also sollten wir beim Thema Investorenvereine doch mal lieber schweigen. Ich glaube vielmehr an die These von Samuel Mumm "Ihr anderen Fans mögt mit Euren Aktionen dicke Eier zeigen, unsere sind aber die dicksten". Einfach mal wieder am meisten auffallen. Sonst nichts.
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Das Thema Octagon wird sehr gerne und sehr schnell vergessen. Allem weiteren stimme ich ebenso zu. Manchmal frage ich mich, ob die Kerle hinter den Transparenten oder gestern mit den "Wurfgeschossen" das komplett ignorieren, scheinheilig, ahnungslos oder vom Konsum gewisser Stoffe bereits so in Mitleidenschaft gezogen sind, daß sie das nicht (mehr) umfassen können.

Für mich ist es schlicht und einfach Heuchlerei. Wir haben bei uns als Anteilseigner zwar keine Mehrheit auf Seiten von Investoren, jedoch haben genau diese einst den Grundstein für unsere finanzielle Rettung und später Stabilisierung des Fundaments als Grundlage für den Aufschwung der letzten Jahre gelegt. Rein unternehmerisch sind diese Helfer nicht anderes als Investoren, ganz gleich ob sie VW, Freunde der Eintracht, SAP, Herzschlag Eintracht GmbH oder Ferrero heißen. Womit wir wieder bei den Eiern wären.
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Das Thema Octagon wird sehr gerne und sehr schnell vergessen. Allem weiteren stimme ich ebenso zu. Manchmal frage ich mich, ob die Kerle hinter den Transparenten oder gestern mit den "Wurfgeschossen" das komplett ignorieren, scheinheilig, ahnungslos oder vom Konsum gewisser Stoffe bereits so in Mitleidenschaft gezogen sind, daß sie das nicht (mehr) umfassen können.

Für mich ist es schlicht und einfach Heuchlerei. Wir haben bei uns als Anteilseigner zwar keine Mehrheit auf Seiten von Investoren, jedoch haben genau diese einst den Grundstein für unsere finanzielle Rettung und später Stabilisierung des Fundaments als Grundlage für den Aufschwung der letzten Jahre gelegt. Rein unternehmerisch sind diese Helfer nicht anderes als Investoren, ganz gleich ob sie VW, Freunde der Eintracht, SAP, Herzschlag Eintracht GmbH oder Ferrero heißen. Womit wir wieder bei den Eiern wären.
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SamuelMumm schrieb:

Rein unternehmerisch sind diese Helfer nicht anderes als Investoren, ganz gleich ob sie VW, Freunde der Eintracht, SAP, Herzschlag Eintracht GmbH oder Ferrero heißen

Genau, Leipzig ist der Vorzeigeverein und wir ein Plastikkonstrukt.
Natürlich sind das alles Investoren, nicht nur rein unternehmerisch. Aber wenn du da nicht differenzieren kannst, dann kann ich dir auch nicht helfen. Aber so schwer ist das Differenzieren eigentlich nicht, wenn man denn will.

Ich habe den Eindruck im Moment sind hier viele unterwegs, die einfach nur über alles bei der Eintracht meckern wollen. Das wird wohl an einer allgemeinen Unzufriedenheit liegen, vermute ich.
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Ja, dann sollten wir die Liste wohl erweitern. Wolfsburg, Leverkusen, Hannover, Hertha, Augsburg und ganz vorne in der Reihe natürlich Frankfurt.
Bei Leipzig und Hoffenheim ist alles ok, weil die Anteile beim e.V. liegen. Das sind quasi schon fast Traditionsvereine
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Adler_im_Exil schrieb:

Ja, dann sollten wir die Liste wohl erweitern. Wolfsburg, Leverkusen, Hannover, Hertha, Augsburg und ganz vorne in der Reihe natürlich Frankfurt

Du verstehst es tatsächlich nicht, dass wir uns vor jedem von denen verkauft haben und zwar mit Haut und Haaren.

Adler_im_Exil schrieb:

Bei Leipzig und Hoffenheim ist alles ok, weil die Anteile beim e.V. liegen. Das sind quasi schon fast Traditionsvereine

RatBull ist ja gar nicht das Thema, da denkt jeder gleich. Aber als wir uns verkauft haben gab es die noch nicht.
Die haben sich ihre Spielberechtigung von einem Oberligisten abgekauft - wer hat das noch gemacht? Für die zweite Mannschaft?

Die TSG Hoffenheim gibt es auch schon 125 Jahre, auch wenn es den Profifußball dort erst ca 20 Jahre gibt. Trotzdem hat der Verein Tradition und auch erst nach uns für einen Investor die Beine breit gemacht.

Der große Unterschied ist halt, dass wir uns für vergleichsweise kleines Geld verkaufen müssen und haben davon teilweise Finanzlöcher gestopft und den Rest mit beiden Händen großzügig aus dem Fenster geworfen haben, wie beispielsweise 7 Mio Mark für Salou. Die Dortmunder lachen heute noch.

Mit den Verantwortlichen von heute hätten wir mit der Kohle damals richtig was aufgebaut, zumal die Bayern damals noch lange nicht so enteilt waren. Geschweige denn, dass Dortmund Konkurrenz gewesen wäre oder Gladbach.

Und ohne die Freunde der Eintracht, am Ende auch nichts anderes als Investoren, wäre die Eintracht Geschichte.

Ich kann die genannten Vereine auch nicht ab. Wir sollten uns nicht einreden, dass wir besser wären als die. Wir haben es halt einfach nur verkackt. Da war nur die Hertha noch dämlicher.

Schalke als Traditionsverein hat auch jahrelang mit der Kohle herum geworfen, ähnlich wie die Eintracht zu Beginn der 2000er. Allerdings war das meiste nicht denen, sondern vom Schweinebaron geliehen. Zu horrenden Zinssätzen. Der hat sich an den Uschis nur die Taschen voll gemacht und die haben es nicht gemerkt.


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