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Dino Toppmöller Diskussion

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Demut in Form von Akzeptanz ist schon wichtig. Es geht im Sport nicht darum Titel zu gewinnen sondern darum das Beste aus den eigenen Möglichkeiten zu machen. Wenn das Beste nur zu Platz 2 reicht ist das vollkommen ok und man kann trotzdem stolz sein.
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Maddux schrieb:

Demut in Form von Akzeptanz ist schon wichtig. Es geht im Sport nicht darum Titel zu gewinnen sondern darum das Beste aus den eigenen Möglichkeiten zu machen. Wenn das Beste nur zu Platz 2 reicht ist das vollkommen ok und man kann trotzdem stolz sein.


Schöner Beitrag. Mir gefällt diese Interpretation der Dinge auch deutlich besser als das großkotzige "Der zweite ist der erste Verlierer"-Gehabe.
An dem Wort "Demut" haben sich schon seit Kovac viele gestört, ich fand es immer sehr angemessen, aber man könnte es auch in "Respekt vor der Stärke der anderen" umschreiben.
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Also mit Demut meinte ich eigentlich eher, dass wir alle mal ein wenig runterfahren sollten (egal wie hoch unser Budget mittlerweile geworden ist oder dergleichen) und einfach mal, wie sagt man heutzutage so auf Neudeutsch, chillen Vll wäre das, dass bessere Wort gewesen.

Jetzt mit Nietzsche hier aufzuschlagen, jo, kann man machen, empfinde ich jetzt aber als überflüssig.

Ich finde Demut schon passend. Wie der einzelne dies jetzt für sich interpretiert, ist seine Sache.
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Nord Adler schrieb:

anpii schrieb:
Wir sollten alle mehr Demut walten lassen.


Demut und Fußball, das ist doch lächerlich, wenn man nur an die unmoralischen Verträge denkt.

Es gibt so viele Bedeutungen von Demut. Für Nietzsche gehörte Demut „zu den gefährlichen, verleumderischen Idealen, hinter denen sich Feigheit und Schwäche, daher auch Ergebung in Gott verstecken

Aber mit Fußball hat das alles nix zu tun.


Sehe ich auch so...Demut mag in anderen Lebensbereichen vielleicht sinnvoll sein, aber nicht im Sport und insbesondere im Fußball..mit Demut gewinnt man nichts, im Gegenteil, es dient nur als Ausrede für Versagen und das kann nicht der Sinn sein..
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Genau deswegen haben wir ja jetzt ByeByeBayern Junior verpflichtet, wir haben jetzt fast 20 Jahren in Demut gelebt, waren Fahrstuhlmannschaft, haben ewig und drei Jahre als Saisonziel 40Punkte X ausgegeben.
Wir haben uns auch mittlerweile konsolidiert, sind 5ter in der TV Rangliste, sind unter den Top 10 der Vereinen weltweit mit den meisten Mitgliedern.
Da muss jetzt der nächste Schritt kommen und das mit der Demut ad acta gelegt werden, wir waren lange geduldig und demütig.
Wir ich schon schrieb, hat Krösche nun das Umfeld geschaffen, wo es eigentlich aus seiner Sicht, nichts mehr auszusetzen gibt, alles Vertraute und Bekannte um ihn herum.
Finanziell ist man so gut aufgestellt wie noch nie zuvor in der Geschichte der SGE.
Deswegen muss auch das Saisonziel unabhängig vom Trainer oder vom Krösche ein Internationaler Platz sein, aus meiner Sicht sollte das Platz 5 sein. Wie unser Personaletat und die TV Geld Platzierung.
Hätte aber auch nichts gegen einen fulminanten Start, von wie damals unter Toppi Senior von 20:2 Punkten , was heute dann wahrscheinlich 30:3 sein müssten, mit einem gepflegten Bye Bye Bayern, aber vorher sollte unser Mittelstürmer gecheckt werden, damit das nicht wieder nach hinten los geht.
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Maddux schrieb:

Demut in Form von Akzeptanz ist schon wichtig. Es geht im Sport nicht darum Titel zu gewinnen sondern darum das Beste aus den eigenen Möglichkeiten zu machen. Wenn das Beste nur zu Platz 2 reicht ist das vollkommen ok und man kann trotzdem stolz sein.


Schöner Beitrag. Mir gefällt diese Interpretation der Dinge auch deutlich besser als das großkotzige "Der zweite ist der erste Verlierer"-Gehabe.
An dem Wort "Demut" haben sich schon seit Kovac viele gestört, ich fand es immer sehr angemessen, aber man könnte es auch in "Respekt vor der Stärke der anderen" umschreiben.
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Knickerbocker schrieb:

Maddux schrieb:

Demut in Form von Akzeptanz ist schon wichtig. Es geht im Sport nicht darum Titel zu gewinnen sondern darum das Beste aus den eigenen Möglichkeiten zu machen. Wenn das Beste nur zu Platz 2 reicht ist das vollkommen ok und man kann trotzdem stolz sein.


Schöner Beitrag. Mir gefällt diese Interpretation der Dinge auch deutlich besser als das großkotzige "Der zweite ist der erste Verlierer"-Gehabe.
An dem Wort "Demut" haben sich schon seit Kovac viele gestört, ich fand es immer sehr angemessen, aber man könnte es auch in "Respekt vor der Stärke der anderen" umschreiben.


Ich finde es auch passend. Beides Gute Beispiele, wie man es interpretieren kann
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Genau deswegen haben wir ja jetzt ByeByeBayern Junior verpflichtet, wir haben jetzt fast 20 Jahren in Demut gelebt, waren Fahrstuhlmannschaft, haben ewig und drei Jahre als Saisonziel 40Punkte X ausgegeben.
Wir haben uns auch mittlerweile konsolidiert, sind 5ter in der TV Rangliste, sind unter den Top 10 der Vereinen weltweit mit den meisten Mitgliedern.
Da muss jetzt der nächste Schritt kommen und das mit der Demut ad acta gelegt werden, wir waren lange geduldig und demütig.
Wir ich schon schrieb, hat Krösche nun das Umfeld geschaffen, wo es eigentlich aus seiner Sicht, nichts mehr auszusetzen gibt, alles Vertraute und Bekannte um ihn herum.
Finanziell ist man so gut aufgestellt wie noch nie zuvor in der Geschichte der SGE.
Deswegen muss auch das Saisonziel unabhängig vom Trainer oder vom Krösche ein Internationaler Platz sein, aus meiner Sicht sollte das Platz 5 sein. Wie unser Personaletat und die TV Geld Platzierung.
Hätte aber auch nichts gegen einen fulminanten Start, von wie damals unter Toppi Senior von 20:2 Punkten , was heute dann wahrscheinlich 30:3 sein müssten, mit einem gepflegten Bye Bye Bayern, aber vorher sollte unser Mittelstürmer gecheckt werden, damit das nicht wieder nach hinten los geht.
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Robby1976 schrieb:

Genau deswegen haben wir ja jetzt ByeByeBayern Junior verpflichtet, wir haben jetzt fast 20 Jahren in Demut gelebt, waren Fahrstuhlmannschaft, haben ewig und drei Jahre als Saisonziel 40Punkte X ausgegeben.
Wir haben uns auch mittlerweile konsolidiert, sind 5ter in der TV Rangliste, sind unter den Top 10 der Vereinen weltweit mit den meisten Mitgliedern.
Da muss jetzt der nächste Schritt kommen und das mit der Demut ad acta gelegt werden, wir waren lange geduldig und demütig.
Wir ich schon schrieb, hat Krösche nun das Umfeld geschaffen, wo es eigentlich aus seiner Sicht, nichts mehr auszusetzen gibt, alles Vertraute und Bekannte um ihn herum.
Finanziell ist man so gut aufgestellt wie noch nie zuvor in der Geschichte der SGE.
Deswegen muss auch das Saisonziel unabhängig vom Trainer oder vom Krösche ein Internationaler Platz sein, aus meiner Sicht sollte das Platz 5 sein. Wie unser Personaletat und die TV Geld Platzierung.
Hätte aber auch nichts gegen einen fulminanten Start, von wie damals unter Toppi Senior von 20:2 Punkten , was heute dann wahrscheinlich 30:3 sein müssten, mit einem gepflegten Bye Bye Bayern, aber vorher sollte unser Mittelstürmer gecheckt werden, damit das nicht wieder nach hinten los geht.


Ich bin ja kein Freund davon, dass man zu niedrige Ziele ausgibt, aber bei einer solchen Erwartungshaltung an die neue Saison vermute ich recht schnell lange Gesichter. Auch wenn ich mir natürlich wünsche, dass es eintritt.
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Also mit Demut meinte ich eigentlich eher, dass wir alle mal ein wenig runterfahren sollten (egal wie hoch unser Budget mittlerweile geworden ist oder dergleichen) und einfach mal, wie sagt man heutzutage so auf Neudeutsch, chillen Vll wäre das, dass bessere Wort gewesen.

Jetzt mit Nietzsche hier aufzuschlagen, jo, kann man machen, empfinde ich jetzt aber als überflüssig.

Ich finde Demut schon passend. Wie der einzelne dies jetzt für sich interpretiert, ist seine Sache.
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anpii schrieb:

Jetzt mit Nietzsche hier aufzuschlagen, jo, kann man machen, empfinde ich jetzt aber als überflüssig.

Schon klar, man verwendet das Wort Demut, ohne die Bedeutung zu kennen. Ich hatte doch geschrieben, es gibt viele. Hier eine weitere:

Was bedeutet Demut? Mit dem Begriff wird eine Forderung der christlichen Kirchen ausgedrückt: Demut gegenüber Gott, Hingabe und Ergebenheit gegenüber Gottes Gebot und Ratschluss, Verzicht auf das Bewusstsein eigener, von Gott unabhängiger Kraft und Würde.

Hat auch nix mit Fußball zu tun. Außerdem sind die Zeiten von Demut/Beton seit Heribert vorbei.

Einfach mal bei Google Demut eingeben. Dort kannst Du viele Deutungen finden.
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Also ich war ja etwas Zwiegespalten, als der Name Toppmöller gerüchtet wurde. Mittlerweile bin ich mal selbst in mich gegangen und habe mir Kovacs Zeilen nochmal vors innere Auge gebeamt: Wir sollten alle mehr Demut walten lassen.

Da uns ja der ein oder andere Spieler verlässt bzw. schon verlassen hat, hoffe ich, dass die Leistungen in der Rückrunde stabiler werden und nicht mehr so, wie Sie die letzten Jahre unter unseren letzten Trainern war.

Er wird sicherlich einen ganz anderen Wind reinbringen, als NK, AH oder OG. Ich freue mich jedenfalls auf das, was  kommt. Erwartungshaltung werde ich keine haben. Ich werde Ihn einfach machen lassen. Wie schon jemand hier schrieb, kann man nicht wissen, ob wie Verletzungsfrei bleiben oder was noch für Transfers kommen, wer womöglich noch geht, wie die Neuen einschlagen, ob die Ersatzbank womöglich jetzt voll aufblüht oder was sonst noch alles kommen mag. Alles kann die Leistung ja irgendwie beeinflussen. Daher gehe ich mit voller Demut an die Sache ran und freue mich auf die Dinge, die da noch kommen werden
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anpii schrieb:

Ich werde Ihn einfach machen lassen.

Das ist sehr großzügig von dir. 😉
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Nord Adler schrieb:

anpii schrieb:
Wir sollten alle mehr Demut walten lassen.


Demut und Fußball, das ist doch lächerlich, wenn man nur an die unmoralischen Verträge denkt.

Es gibt so viele Bedeutungen von Demut. Für Nietzsche gehörte Demut „zu den gefährlichen, verleumderischen Idealen, hinter denen sich Feigheit und Schwäche, daher auch Ergebung in Gott verstecken

Aber mit Fußball hat das alles nix zu tun.


Sehe ich auch so...Demut mag in anderen Lebensbereichen vielleicht sinnvoll sein, aber nicht im Sport und insbesondere im Fußball..mit Demut gewinnt man nichts, im Gegenteil, es dient nur als Ausrede für Versagen und das kann nicht der Sinn sein..
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cm47 schrieb:

Nord Adler schrieb:

anpii schrieb:
Wir sollten alle mehr Demut walten lassen.


Demut und Fußball, das ist doch lächerlich, wenn man nur an die unmoralischen Verträge denkt.

Es gibt so viele Bedeutungen von Demut. Für Nietzsche gehörte Demut „zu den gefährlichen, verleumderischen Idealen, hinter denen sich Feigheit und Schwäche, daher auch Ergebung in Gott verstecken

Aber mit Fußball hat das alles nix zu tun.


Sehe ich auch so...Demut mag in anderen Lebensbereichen vielleicht sinnvoll sein, aber nicht im Sport und insbesondere im Fußball..mit Demut gewinnt man nichts, im Gegenteil, es dient nur als Ausrede für Versagen und das kann nicht der Sinn sein..


Demut ist eine charakteriliche Qualität. Unheimlich wichtig für gutes Teamwork. Das als Ausrede fürs Versagen zu sehen ist schon sehr abenteuerlich.
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Maddux schrieb:

Demut in Form von Akzeptanz ist schon wichtig. Es geht im Sport nicht darum Titel zu gewinnen sondern darum das Beste aus den eigenen Möglichkeiten zu machen. Wenn das Beste nur zu Platz 2 reicht ist das vollkommen ok und man kann trotzdem stolz sein.


Schöner Beitrag. Mir gefällt diese Interpretation der Dinge auch deutlich besser als das großkotzige "Der zweite ist der erste Verlierer"-Gehabe.
An dem Wort "Demut" haben sich schon seit Kovac viele gestört, ich fand es immer sehr angemessen, aber man könnte es auch in "Respekt vor der Stärke der anderen" umschreiben.
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So hat mein Vater mich erzogen.
In Musik bin ich immer knapp an einer 5 vorbeigeschrammt. Das gab aber nie Ärger mit meinem Vater weil ich mich bemüht hatte und einfach nicht besser konnte. Bei einer 2+ in Geschichte, Erdkunde oä gab es hingegen einen Arschtritt. Weil ich 100/100 Punkten hätte erreichen können wenn ich gewollt hätte aber einfach nur zu faul war für die Klassenarbeit zu lernen.

"Der Zweite ist der erste Verlierer" ist eine Verlierer-Mentalität und man muss sich nur anschauen was aus so vielen Topsportlern geworden ist, die gedacht haben das sie nichts wert sind wenn sie nicht gewinnen. Alkohol, Drogen, Depressionen. Komplett kaputte Menschen.

Das ist auch was ich meine wenn ich davon rede das für uns Platz 9 ein Erfolg und Platz 5 ein Misserfolg sein können. Es kommt immer auf die Umstände an die zu der Platzierung geführt haben.
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Maxi1984 schrieb:

cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

obwohl mir Heese zugegebenmaßen nichts sagt muss vor meiner zeit gewesen sein.

Also mir sagt Horst Heese sehr viel, weil er schon von 1969 bis 1972 hier Spieler war und nachdem Stepi zu den Pillen wechselte, hat ihn Holz 1993 zur Eintracht geholt, bis Klaus Toppmöller danach übernahm.
Ist schon arg verwunderlich, als Fan Horst den Brecher nicht zu kennen....

ich war 9. Toppi is würde ich sagen der erste trainer den ich bewusst war genommen habe

Ist ja okay.....aber der Name sollte dir schon was sagen, auch wenn du ihn als Spieler und Trainer nicht erlebt hast...

Hab mir mal seine Wiki seite angeschaut und ich glaube nicht das man ihn unbedingt kennen muss. 3 Jahre als Spieler(108 Spiele) und als trainer nur Interim zwischen Stepi und Toppi. Er ist nicht gerade eine Legende der Eintracht. Er ist 12 Jahre bevor ich geboren wurde zum HSV gewechselt

Als Trainer war er nicht so dolle, das lag aber auch überwiegend an dem recht problematischen Verhältnis zu einigen Spielern, insbesondere zu Uli Stein....es muß auch nicht jeder Legendenstatus haben, aber für mich war er als Spieler ungemein wertvoll für die damalige Mannschaft, weil er sich in jedem Spiel für die Eintracht zerrissen hat....das steht natürlich nicht bei Wiki, weil das nur jene wissen, die ihn auf dem Platz erlebt haben...
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cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

obwohl mir Heese zugegebenmaßen nichts sagt muss vor meiner zeit gewesen sein.

Also mir sagt Horst Heese sehr viel, weil er schon von 1969 bis 1972 hier Spieler war und nachdem Stepi zu den Pillen wechselte, hat ihn Holz 1993 zur Eintracht geholt, bis Klaus Toppmöller danach übernahm.
Ist schon arg verwunderlich, als Fan Horst den Brecher nicht zu kennen....

ich war 9. Toppi is würde ich sagen der erste trainer den ich bewusst war genommen habe

Ist ja okay.....aber der Name sollte dir schon was sagen, auch wenn du ihn als Spieler und Trainer nicht erlebt hast...

Hab mir mal seine Wiki seite angeschaut und ich glaube nicht das man ihn unbedingt kennen muss. 3 Jahre als Spieler(108 Spiele) und als trainer nur Interim zwischen Stepi und Toppi. Er ist nicht gerade eine Legende der Eintracht. Er ist 12 Jahre bevor ich geboren wurde zum HSV gewechselt

Als Trainer war er nicht so dolle, das lag aber auch überwiegend an dem recht problematischen Verhältnis zu einigen Spielern, insbesondere zu Uli Stein....es muß auch nicht jeder Legendenstatus haben, aber für mich war er als Spieler ungemein wertvoll für die damalige Mannschaft, weil er sich in jedem Spiel für die Eintracht zerrissen hat....das steht natürlich nicht bei Wiki, weil das nur jene wissen, die ihn auf dem Platz erlebt haben...

Es wird seine kompromisslose spielweise erwähnt. Hört sich nach einem Spieler nach meinem geschmack an
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cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

obwohl mir Heese zugegebenmaßen nichts sagt muss vor meiner zeit gewesen sein.

Also mir sagt Horst Heese sehr viel, weil er schon von 1969 bis 1972 hier Spieler war und nachdem Stepi zu den Pillen wechselte, hat ihn Holz 1993 zur Eintracht geholt, bis Klaus Toppmöller danach übernahm.
Ist schon arg verwunderlich, als Fan Horst den Brecher nicht zu kennen....

ich war 9. Toppi is würde ich sagen der erste trainer den ich bewusst war genommen habe

Ist ja okay.....aber der Name sollte dir schon was sagen, auch wenn du ihn als Spieler und Trainer nicht erlebt hast...

Hab mir mal seine Wiki seite angeschaut und ich glaube nicht das man ihn unbedingt kennen muss. 3 Jahre als Spieler(108 Spiele) und als trainer nur Interim zwischen Stepi und Toppi. Er ist nicht gerade eine Legende der Eintracht. Er ist 12 Jahre bevor ich geboren wurde zum HSV gewechselt

Als Trainer war er nicht so dolle, das lag aber auch überwiegend an dem recht problematischen Verhältnis zu einigen Spielern, insbesondere zu Uli Stein....es muß auch nicht jeder Legendenstatus haben, aber für mich war er als Spieler ungemein wertvoll für die damalige Mannschaft, weil er sich in jedem Spiel für die Eintracht zerrissen hat....das steht natürlich nicht bei Wiki, weil das nur jene wissen, die ihn auf dem Platz erlebt haben...

Es wird seine kompromisslose spielweise erwähnt. Hört sich nach einem Spieler nach meinem geschmack an
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Maxi1984 schrieb:

cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

cm47 schrieb:

Maxi1984 schrieb:

obwohl mir Heese zugegebenmaßen nichts sagt muss vor meiner zeit gewesen sein.

Also mir sagt Horst Heese sehr viel, weil er schon von 1969 bis 1972 hier Spieler war und nachdem Stepi zu den Pillen wechselte, hat ihn Holz 1993 zur Eintracht geholt, bis Klaus Toppmöller danach übernahm.
Ist schon arg verwunderlich, als Fan Horst den Brecher nicht zu kennen....

ich war 9. Toppi is würde ich sagen der erste trainer den ich bewusst war genommen habe

Ist ja okay.....aber der Name sollte dir schon was sagen, auch wenn du ihn als Spieler und Trainer nicht erlebt hast...

Hab mir mal seine Wiki seite angeschaut und ich glaube nicht das man ihn unbedingt kennen muss. 3 Jahre als Spieler(108 Spiele) und als trainer nur Interim zwischen Stepi und Toppi. Er ist nicht gerade eine Legende der Eintracht. Er ist 12 Jahre bevor ich geboren wurde zum HSV gewechselt

Als Trainer war er nicht so dolle, das lag aber auch überwiegend an dem recht problematischen Verhältnis zu einigen Spielern, insbesondere zu Uli Stein....es muß auch nicht jeder Legendenstatus haben, aber für mich war er als Spieler ungemein wertvoll für die damalige Mannschaft, weil er sich in jedem Spiel für die Eintracht zerrissen hat....das steht natürlich nicht bei Wiki, weil das nur jene wissen, die ihn auf dem Platz erlebt haben...

Es wird seine kompromisslose spielweise erwähnt. Hört sich nach einem Spieler nach meinem geschmack an


Horst Heese war seinerzeit Kult, besonders seine Flugkopfbälle dicht über dem Rasen!

Aber zurück zu Dino Toppmöller!
Eines hat er seinem Vater auf jeden Fall voraus:
Bei Dino ist Bye bye Bayern nicht nur ein Spruch, sondern Fakt!

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anpii schrieb:

Ich werde Ihn einfach machen lassen.

Das ist sehr großzügig von dir. 😉
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WürzburgerAdler schrieb:

anpii schrieb:

Ich werde Ihn einfach machen lassen.

Das ist sehr großzügig von dir. 😉


So bin ich 😁 Ich hoffe, dass es richtig verstanden wurde 😉
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cm47 schrieb:

Nord Adler schrieb:

anpii schrieb:
Wir sollten alle mehr Demut walten lassen.


Demut und Fußball, das ist doch lächerlich, wenn man nur an die unmoralischen Verträge denkt.

Es gibt so viele Bedeutungen von Demut. Für Nietzsche gehörte Demut „zu den gefährlichen, verleumderischen Idealen, hinter denen sich Feigheit und Schwäche, daher auch Ergebung in Gott verstecken

Aber mit Fußball hat das alles nix zu tun.


Sehe ich auch so...Demut mag in anderen Lebensbereichen vielleicht sinnvoll sein, aber nicht im Sport und insbesondere im Fußball..mit Demut gewinnt man nichts, im Gegenteil, es dient nur als Ausrede für Versagen und das kann nicht der Sinn sein..


Demut ist eine charakteriliche Qualität. Unheimlich wichtig für gutes Teamwork. Das als Ausrede fürs Versagen zu sehen ist schon sehr abenteuerlich.
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Jaroos schrieb:

cm47 schrieb:

Nord Adler schrieb:

anpii schrieb:
Wir sollten alle mehr Demut walten lassen.


Demut und Fußball, das ist doch lächerlich, wenn man nur an die unmoralischen Verträge denkt.

Es gibt so viele Bedeutungen von Demut. Für Nietzsche gehörte Demut „zu den gefährlichen, verleumderischen Idealen, hinter denen sich Feigheit und Schwäche, daher auch Ergebung in Gott verstecken

Aber mit Fußball hat das alles nix zu tun.


Sehe ich auch so...Demut mag in anderen Lebensbereichen vielleicht sinnvoll sein, aber nicht im Sport und insbesondere im Fußball..mit Demut gewinnt man nichts, im Gegenteil, es dient nur als Ausrede für Versagen und das kann nicht der Sinn sein..


Demut ist eine charakteriliche Qualität. Unheimlich wichtig für gutes Teamwork. Das als Ausrede fürs Versagen zu sehen ist schon sehr abenteuerlich.

Deine Meinung sei dir unbenommen....ob abenteuerklich oder nicht, ist mir völlig egal.
Unheimlich wichtig für Teamwork sind Leistungsbereitschaft, Siegeswille und mannschaftlicher Zusammenhalt mit der richtigen Einstellung, soll heißen Gewinnertypen.
So hat es mir jeder meiner Vereinstrainer, auch die Verbandstrainer, immer wieder vermittelt und das hat sich so bei mir im Kopf festgesetzt, das ich noch heute davon überzeugt bin, das es richtig war.
Keiner hat gesagt:" Wir spielen heute gegen den Tabellenführer, also habt Respekt vor deren Leistungsstärke und seht zu, das wir nicht mit mehr als drei Toren Unterschied verlieren, bleibt demütig"
Am ******, das Gegenteil war der Fall, rausgehen, hinlangen und alles raushauen, um zu gewinnen.
Und wir haben 2:1 gewonnen, ganz ohne Demut und das ist und war immer meine Einstellung, ansonsten hätte ich von Trainerseite gleich daheim bleiben können.....die Zeit war rauher, die Ansprachen auch, aber genau so habe ich das als Spieler gemocht und wahrgenommen.
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Wegen dieser Demut Diskussion hab ich ein Déjà-vu. Kann es sein das wir sowas hier schonmal aus diskutiert haben in den letzten 5, 6 Jahren?
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Wegen dieser Demut Diskussion hab ich ein Déjà-vu. Kann es sein das wir sowas hier schonmal aus diskutiert haben in den letzten 5, 6 Jahren?
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wegen dieser Demut Diskussion hab ich ein Déjà-vu. Kann es sein das wir sowas hier schonmal aus diskutiert haben in den letzten 5, 6 Jahren?

Ja, haben wir. Und uns schon damals nicht darauf einigen können, wie der Begriff "Demut" im Zusammenhang mit Fußball/Sport zu verstehen ist. Und deshalb reden wir heute wie damals fröhlich aneinander vorbei. 😊
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Bruda, man muss einfach stets de mut habbe, de Ball lang zu schlage, dann wird ein Schuh draus. Den Rest besorgt Ante
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Jaroos schrieb:

cm47 schrieb:

Nord Adler schrieb:

anpii schrieb:
Wir sollten alle mehr Demut walten lassen.


Demut und Fußball, das ist doch lächerlich, wenn man nur an die unmoralischen Verträge denkt.

Es gibt so viele Bedeutungen von Demut. Für Nietzsche gehörte Demut „zu den gefährlichen, verleumderischen Idealen, hinter denen sich Feigheit und Schwäche, daher auch Ergebung in Gott verstecken

Aber mit Fußball hat das alles nix zu tun.


Sehe ich auch so...Demut mag in anderen Lebensbereichen vielleicht sinnvoll sein, aber nicht im Sport und insbesondere im Fußball..mit Demut gewinnt man nichts, im Gegenteil, es dient nur als Ausrede für Versagen und das kann nicht der Sinn sein..


Demut ist eine charakteriliche Qualität. Unheimlich wichtig für gutes Teamwork. Das als Ausrede fürs Versagen zu sehen ist schon sehr abenteuerlich.

Deine Meinung sei dir unbenommen....ob abenteuerklich oder nicht, ist mir völlig egal.
Unheimlich wichtig für Teamwork sind Leistungsbereitschaft, Siegeswille und mannschaftlicher Zusammenhalt mit der richtigen Einstellung, soll heißen Gewinnertypen.
So hat es mir jeder meiner Vereinstrainer, auch die Verbandstrainer, immer wieder vermittelt und das hat sich so bei mir im Kopf festgesetzt, das ich noch heute davon überzeugt bin, das es richtig war.
Keiner hat gesagt:" Wir spielen heute gegen den Tabellenführer, also habt Respekt vor deren Leistungsstärke und seht zu, das wir nicht mit mehr als drei Toren Unterschied verlieren, bleibt demütig"
Am ******, das Gegenteil war der Fall, rausgehen, hinlangen und alles raushauen, um zu gewinnen.
Und wir haben 2:1 gewonnen, ganz ohne Demut und das ist und war immer meine Einstellung, ansonsten hätte ich von Trainerseite gleich daheim bleiben können.....die Zeit war rauher, die Ansprachen auch, aber genau so habe ich das als Spieler gemocht und wahrgenommen.
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Und wo ist da jetzt der Unterschied zu der Definition von Demut von der zuletzt geschrieben wurde?
Auch als Underdog sollte man mit der Einstellung ins Spiel gehen gewinnen zu wollen und sich dafür den Hintern aufzureißen. Nur gibt es keinen Grund sich selbst niederzumachen wenn man sein Bestes gibt und trotzdem verliert weil der Gegner einfach besser war.
Wer das anders sieht hat einfach eine vorsintflutliche Ansicht von Gewinnen und Verlieren. Da kann man dann auch fragen warum derjenige sich nach einer Niederlage nicht ins eigene Schwert stürzt. Nicht nur bildlich sondern wirklich. Es ist ja nicht so das ritueller Selbstmord nach einer Niederlage nicht bis vor ein paar Jahrzehnten noch in vielen Teilen der Welt gängige Praxis gewesen wäre und selbst heute nach praktiziert wird.
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Muss jetzt jeden Tag dazu aufgerufen werden beim Threadthema zu bleiben?
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Im Kicker ist Dino „begeistert“ und die Eintracht „sensationell“. Geht also schon los mit dem Schönreden

Nein im Ernst dieser Enthusiasmus ist ansteckend. Obwohl unser Ex-Trainer mir das ein wenig ausgetrieben hat, indem er die meist schrottigen Leistungen in der Rückrunde konsequent als „grandios“ bezeichnet hat.
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Im Kicker ist Dino „begeistert“ und die Eintracht „sensationell“. Geht also schon los mit dem Schönreden

Nein im Ernst dieser Enthusiasmus ist ansteckend. Obwohl unser Ex-Trainer mir das ein wenig ausgetrieben hat, indem er die meist schrottigen Leistungen in der Rückrunde konsequent als „grandios“ bezeichnet hat.
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J_Boettcher schrieb:


Obwohl unser Ex-Trainer mir das ein wenig ausgetrieben hat, indem er die meist schrottigen Leistungen in der Rückrunde konsequent als „grandios“ bezeichnet hat.


Echt? Wann hat er das denn gemacht?


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