Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Also grundsätzlich sehe ich ja, worauf du hinaus willst. Aber letztlich ist die Erfahrung eines Spezialisten durch nichts zu ersetzen, gerade auch wenn es um Prävention geht.
Ich denke, ein ausgebildeter Sportpsychologe wird gewisse Anzeichen bei einzelnen Spielern und auch bei der Gruppe als Ganzes wahrscheinlich deutlich früher erkenner als jemand ohne dieses Wissen. Und sehr wahrscheinlich auch besser darauf reagieren können als jemand, dem die Erfahrung fehlt.
Zumal ich es auch für einen Laien als schwierig empfinde, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann man den Spezialisten benötigt. Von daher sehe es als durchaus sinnvoll an, hier einen Experten im Staff zu haben.
Wie wichtig der mentale Zustand eines Spielers für seine Leistung ist, hat man schließlich oft genug gesehn. Ist ja nicht so, das Kostic beim HSV plötzlich vergessen hatte, wie Fußball funktioniert...
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Da bin ich ja bei dir. Wenn man aber sieht, was für eine Anhäufung von individuellen Fehlern wir derzeit produzieren und wenn man dann noch dabon ausgeht (was ich nicht mache), dass das nichts mit Training, Taktik und Spielsystem zu tun hat, dann hätten wohl etliche Spieler chronischen Durchfall um in deinem Bild zu bleiben. Und dann reicht mir der Hausarzt nicht mehr.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Mir ist es ehrlich gesagt, um in deinem Sprachgebrauch zu bleiben, scheißegal was Stuttgart und Leverkusen machen. Ich sehe aber, was wir nicht machen - und das ist mir hingegen gar nicht egal.
Dass eine Überforderung der Spieler existiert ist Dauerthema hier im Forum und da gibt es nun Mal verschiedene Ansätze dem Problem Herr zu werden. Und da diese Probleme nicht erst seit diesem Jahr existieren macht es vielleicht Sinn Mal zu überlegen, was dafür außerdem noch ursächlich sein kann. Und da ist die Sportpsychologie sehr wohl ein adäquater Ansatz. Und das ist letztlich gar kein Thema über das man sich lustig machen muss. Ganz im Gegenteil.
Davon ab ist es mir völlig egal ob wir nach der Saison einen neuen Trainer haben oder nicht, dieser sollte sich allerdings auf das Sportliche konzentrieren können und nicht zuerst mental abgefrackte
Andere Sportarten gehen da sehr viel offener und professioneller mit um. Ich empfehle da gerne Mal einen Blick auf die Eishockey-Nationalmannschaft. Gerade die letzte WM hat da sehr stark gezeigt, welchen Einfluss eine psychologische Vor- und Nachbetreuung haben kann.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Also grundsätzlich sehe ich ja, worauf du hinaus willst. Aber letztlich ist die Erfahrung eines Spezialisten durch nichts zu ersetzen, gerade auch wenn es um Prävention geht.
Ich denke, ein ausgebildeter Sportpsychologe wird gewisse Anzeichen bei einzelnen Spielern und auch bei der Gruppe als Ganzes wahrscheinlich deutlich früher erkenner als jemand ohne dieses Wissen. Und sehr wahrscheinlich auch besser darauf reagieren können als jemand, dem die Erfahrung fehlt.
Zumal ich es auch für einen Laien als schwierig empfinde, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann man den Spezialisten benötigt. Von daher sehe es als durchaus sinnvoll an, hier einen Experten im Staff zu haben.
Wie wichtig der mentale Zustand eines Spielers für seine Leistung ist, hat man schließlich oft genug gesehn. Ist ja nicht so, das Kostic beim HSV plötzlich vergessen hatte, wie Fußball funktioniert...
Wie wichtig der mentale Zustand eines Spielers für seine Leistung ist, hat man schließlich oft genug gesehn. Ist ja nicht so, das Kostic beim HSV plötzlich vergessen hatte, wie Fußball funktioniert...
Kostic war beim HSV einfach in einer grottigen Mannschaft auf verlorenem Fuss. Seine Leistungsexpolsion bei uns erfuhr er dadurch, dass es im SYSTEM von Hütter die passende Position für ihn gab. Auf der linken Schiene konnte er seine Stärken perfekt einbringen und seine Mitspieler, die wussten, was sie wann zu tun hatten, brachten ihn dann richtig ins Rollen. Dazu war seine Rolle klar defininiert und er kannte seine Aufgaben. Ob Kostic damals einen Psychologen brauchte, ist mir nicht bekannt.
Bei bspw. Ebimbe fehlt es ja nicht an Selbstvertrauen, wie man in seinen Offensivaktionen merkt. Sein Problem ist eher, dass er in gewissen Situationen nicht weiß, was zu tun ist. Diesen Stellungsfehler vor dem 1:0 behebt auch kein Psychologe. Das er anstelle seines Katastrophenpasses in der 2.Hz. den Ball nicht nach innen mitnimmt und dann auf Skhiri spielt, liegt eher an der mangelnden Abstimmung und am nicht vorhandenen Wissen, was die Kollegen machen. Da ist wieder der Trainer gefragt, diese Automatissmen zu vermitteln.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Da bin ich ja bei dir. Wenn man aber sieht, was für eine Anhäufung von individuellen Fehlern wir derzeit produzieren und wenn man dann noch dabon ausgeht (was ich nicht mache), dass das nichts mit Training, Taktik und Spielsystem zu tun hat, dann hätten wohl etliche Spieler chronischen Durchfall um in deinem Bild zu bleiben. Und dann reicht mir der Hausarzt nicht mehr.
Da bin ich ja bei dir. Wenn man aber sieht, was für eine Anhäufung von individuellen Fehlern wir derzeit produzieren und wenn man dann noch dabon ausgeht (was ich nicht mache), dass das nichts mit Training, Taktik und Spielsystem zu tun hat, dann hätten wohl etliche Spieler chronischen Durchfall um in deinem Bild zu bleiben. Und dann reicht mir der Hausarzt nicht mehr.
Es wird im Anschluss an die Saison erstmal eingehende Analysen geben müssen, durch die die verschiedenen Felder, Probleme und Zuständigkeiten abgesteckt werden.
So sind etwa die Ausführung eigener offensiver Standards und die Abwehr gegnerischer Standards, der Einsatz eines Spielers auf welcher Position, strategische und taktische Überlegungen klar Sache des Trainers. Da sehe ich bei uns einiges an Luft nach oben.
Dann gibt es das Problem mit den (zu) vielen gelben und roten Karten, den zu vielen Strafstößen gegen uns. Sehe ich ebenfalls noch in der Kompetenz des Trainerteams.
Etwas anders schaut es aus, wenn es offensichtlich bei Spielern an der Konzentration fehlt (gerade in der Anfangsphase eines Spiels), reihenweise falsche Entscheidungen getroffen, in Serie gut herausgearbeitete Chancen vergeigt werden etc. Das kann ein guter und erfahrener Trainer mit entsprechender Ansprache vermutlich auch angehen, aber da könnte ein qualifizierter (!) Sportpsychologe hilfreich sein, mit Ansätzen bei einzelnen oder auch Gruppen von Spielern.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Also grundsätzlich sehe ich ja, worauf du hinaus willst. Aber letztlich ist die Erfahrung eines Spezialisten durch nichts zu ersetzen, gerade auch wenn es um Prävention geht.
Ich denke, ein ausgebildeter Sportpsychologe wird gewisse Anzeichen bei einzelnen Spielern und auch bei der Gruppe als Ganzes wahrscheinlich deutlich früher erkenner als jemand ohne dieses Wissen. Und sehr wahrscheinlich auch besser darauf reagieren können als jemand, dem die Erfahrung fehlt.
Zumal ich es auch für einen Laien als schwierig empfinde, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann man den Spezialisten benötigt. Von daher sehe es als durchaus sinnvoll an, hier einen Experten im Staff zu haben.
Wie wichtig der mentale Zustand eines Spielers für seine Leistung ist, hat man schließlich oft genug gesehn. Ist ja nicht so, das Kostic beim HSV plötzlich vergessen hatte, wie Fußball funktioniert...
Wie wichtig der mentale Zustand eines Spielers für seine Leistung ist, hat man schließlich oft genug gesehn. Ist ja nicht so, das Kostic beim HSV plötzlich vergessen hatte, wie Fußball funktioniert...
Kostic war beim HSV einfach in einer grottigen Mannschaft auf verlorenem Fuss. Seine Leistungsexpolsion bei uns erfuhr er dadurch, dass es im SYSTEM von Hütter die passende Position für ihn gab. Auf der linken Schiene konnte er seine Stärken perfekt einbringen und seine Mitspieler, die wussten, was sie wann zu tun hatten, brachten ihn dann richtig ins Rollen. Dazu war seine Rolle klar defininiert und er kannte seine Aufgaben. Ob Kostic damals einen Psychologen brauchte, ist mir nicht bekannt.
Bei bspw. Ebimbe fehlt es ja nicht an Selbstvertrauen, wie man in seinen Offensivaktionen merkt. Sein Problem ist eher, dass er in gewissen Situationen nicht weiß, was zu tun ist. Diesen Stellungsfehler vor dem 1:0 behebt auch kein Psychologe. Das er anstelle seines Katastrophenpasses in der 2.Hz. den Ball nicht nach innen mitnimmt und dann auf Skhiri spielt, liegt eher an der mangelnden Abstimmung und am nicht vorhandenen Wissen, was die Kollegen machen. Da ist wieder der Trainer gefragt, diese Automatissmen zu vermitteln.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Da bin ich ja bei dir. Wenn man aber sieht, was für eine Anhäufung von individuellen Fehlern wir derzeit produzieren und wenn man dann noch dabon ausgeht (was ich nicht mache), dass das nichts mit Training, Taktik und Spielsystem zu tun hat, dann hätten wohl etliche Spieler chronischen Durchfall um in deinem Bild zu bleiben. Und dann reicht mir der Hausarzt nicht mehr.
Da bin ich ja bei dir. Wenn man aber sieht, was für eine Anhäufung von individuellen Fehlern wir derzeit produzieren und wenn man dann noch dabon ausgeht (was ich nicht mache), dass das nichts mit Training, Taktik und Spielsystem zu tun hat, dann hätten wohl etliche Spieler chronischen Durchfall um in deinem Bild zu bleiben. Und dann reicht mir der Hausarzt nicht mehr.
Es wird im Anschluss an die Saison erstmal eingehende Analysen geben müssen, durch die die verschiedenen Felder, Probleme und Zuständigkeiten abgesteckt werden.
So sind etwa die Ausführung eigener offensiver Standards und die Abwehr gegnerischer Standards, der Einsatz eines Spielers auf welcher Position, strategische und taktische Überlegungen klar Sache des Trainers. Da sehe ich bei uns einiges an Luft nach oben.
Dann gibt es das Problem mit den (zu) vielen gelben und roten Karten, den zu vielen Strafstößen gegen uns. Sehe ich ebenfalls noch in der Kompetenz des Trainerteams.
Etwas anders schaut es aus, wenn es offensichtlich bei Spielern an der Konzentration fehlt (gerade in der Anfangsphase eines Spiels), reihenweise falsche Entscheidungen getroffen, in Serie gut herausgearbeitete Chancen vergeigt werden etc. Das kann ein guter und erfahrener Trainer mit entsprechender Ansprache vermutlich auch angehen, aber da könnte ein qualifizierter (!) Sportpsychologe hilfreich sein, mit Ansätzen bei einzelnen oder auch Gruppen von Spielern.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Mir ist es ehrlich gesagt, um in deinem Sprachgebrauch zu bleiben, scheißegal was Stuttgart und Leverkusen machen. Ich sehe aber, was wir nicht machen - und das ist mir hingegen gar nicht egal.
Dass eine Überforderung der Spieler existiert ist Dauerthema hier im Forum und da gibt es nun Mal verschiedene Ansätze dem Problem Herr zu werden. Und da diese Probleme nicht erst seit diesem Jahr existieren macht es vielleicht Sinn Mal zu überlegen, was dafür außerdem noch ursächlich sein kann. Und da ist die Sportpsychologie sehr wohl ein adäquater Ansatz. Und das ist letztlich gar kein Thema über das man sich lustig machen muss. Ganz im Gegenteil.
Davon ab ist es mir völlig egal ob wir nach der Saison einen neuen Trainer haben oder nicht, dieser sollte sich allerdings auf das Sportliche konzentrieren können und nicht zuerst mental abgefrackte
Andere Sportarten gehen da sehr viel offener und professioneller mit um. Ich empfehle da gerne Mal einen Blick auf die Eishockey-Nationalmannschaft. Gerade die letzte WM hat da sehr stark gezeigt, welchen Einfluss eine psychologische Vor- und Nachbetreuung haben kann.
Davon ab ist es mir völlig egal ob wir nach der Saison einen neuen Trainer haben oder nicht, dieser sollte sich allerdings auf das Sportliche konzentrieren können und nicht zuerst mental abgefrackte
Hmmm. Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt. Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Mir ist es ehrlich gesagt, um in deinem Sprachgebrauch zu bleiben, scheißegal was Stuttgart und Leverkusen machen. Ich sehe aber, was wir nicht machen - und das ist mir hingegen gar nicht egal.
Dass eine Überforderung der Spieler existiert ist Dauerthema hier im Forum und da gibt es nun Mal verschiedene Ansätze dem Problem Herr zu werden. Und da diese Probleme nicht erst seit diesem Jahr existieren macht es vielleicht Sinn Mal zu überlegen, was dafür außerdem noch ursächlich sein kann. Und da ist die Sportpsychologie sehr wohl ein adäquater Ansatz. Und das ist letztlich gar kein Thema über das man sich lustig machen muss. Ganz im Gegenteil.
Davon ab ist es mir völlig egal ob wir nach der Saison einen neuen Trainer haben oder nicht, dieser sollte sich allerdings auf das Sportliche konzentrieren können und nicht zuerst mental abgefrackte
Andere Sportarten gehen da sehr viel offener und professioneller mit um. Ich empfehle da gerne Mal einen Blick auf die Eishockey-Nationalmannschaft. Gerade die letzte WM hat da sehr stark gezeigt, welchen Einfluss eine psychologische Vor- und Nachbetreuung haben kann.
Davon ab ist es mir völlig egal ob wir nach der Saison einen neuen Trainer haben oder nicht, dieser sollte sich allerdings auf das Sportliche konzentrieren können und nicht zuerst mental abgefrackte
also, ist rein spekulativ, aber wenn ich mir das Echo hier , im Stadion und in den Medien ansehe, dann würde es nicht wundern, wenn Krösche und die Führung zum Saisonende zusammen und dann zu dem Entschluss kommen, die Zusammenarbeit nicht weiterzuführen
also, ist rein spekulativ, aber wenn ich mir das Echo hier , im Stadion und in den Medien ansehe, dann würde es nicht wundern, wenn Krösche und die Führung zum Saisonende zusammen und dann zu dem Entschluss kommen, die Zusammenarbeit nicht weiterzuführen
Keine Ahnung wie die sich entscheiden, bin gespannt! Bin auch gespannt wenn sie sich für ein anderes Trainerteam entscheiden ob diese Entscheider dann auch - wie ich - als Besudler von Eintracht Frankfurt bezeichnet werden!
Entscheidung pro oder contra Toppmöller für nächste Saison würde mich beides nicht überraschen, da es für jede Richtung gute Argumente gibt. Überraschen würde es mich allerdings, wenn diese Entscheidung irgendetwas mit dem Echo im Forum, Stadion oder Medien zu tun hat. Ich hoffe doch sehr, dass die Entscheidung aufgrund komplett anderen Kriterien gefällt wird.
also, ist rein spekulativ, aber wenn ich mir das Echo hier , im Stadion und in den Medien ansehe, dann würde es nicht wundern, wenn Krösche und die Führung zum Saisonende zusammen und dann zu dem Entschluss kommen, die Zusammenarbeit nicht weiterzuführen
also, ist rein spekulativ, aber wenn ich mir das Echo hier , im Stadion und in den Medien ansehe, dann würde es nicht wundern, wenn Krösche und die Führung zum Saisonende zusammen und dann zu dem Entschluss kommen, die Zusammenarbeit nicht weiterzuführen
Keine Ahnung wie die sich entscheiden, bin gespannt! Bin auch gespannt wenn sie sich für ein anderes Trainerteam entscheiden ob diese Entscheider dann auch - wie ich - als Besudler von Eintracht Frankfurt bezeichnet werden!
also, ist rein spekulativ, aber wenn ich mir das Echo hier , im Stadion und in den Medien ansehe, dann würde es nicht wundern, wenn Krösche und die Führung zum Saisonende zusammen und dann zu dem Entschluss kommen, die Zusammenarbeit nicht weiterzuführen
Entscheidung pro oder contra Toppmöller für nächste Saison würde mich beides nicht überraschen, da es für jede Richtung gute Argumente gibt. Überraschen würde es mich allerdings, wenn diese Entscheidung irgendetwas mit dem Echo im Forum, Stadion oder Medien zu tun hat. Ich hoffe doch sehr, dass die Entscheidung aufgrund komplett anderen Kriterien gefällt wird.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance? Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Na klar. Fragen wir künftig nur noch die Mitglieder, dann können wir Vorstand und AR direkt abschaffen.
Es ist schon ganz sinnvoll, dass Fachleute diese Entscheidung treffen und nicht wir Fans. Sonst wäre Glasner schon im Oktober 21 nicht mehr unser Trainer gewesen oder Sow wäre nach einem halben Jahr ohne Ablöse vom Hof gejagt worden.
Aber das war echt die Kirsche auf der Torte in diesem Thread!
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance? Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Na klar. Fragen wir künftig nur noch die Mitglieder, dann können wir Vorstand und AR direkt abschaffen.
Es ist schon ganz sinnvoll, dass Fachleute diese Entscheidung treffen und nicht wir Fans. Sonst wäre Glasner schon im Oktober 21 nicht mehr unser Trainer gewesen oder Sow wäre nach einem halben Jahr ohne Ablöse vom Hof gejagt worden.
Aber das war echt die Kirsche auf der Torte in diesem Thread!
Es ist schon ganz sinnvoll, dass Fachleute diese Entscheidung treffen und nicht wir Fans. Sonst wäre Glasner schon im Oktober 21 nicht mehr unser Trainer gewesen oder Sow wäre nach einem halben Jahr ohne Ablöse vom Hof gejagt worden.
Glaube ich nicht. Ich hätte damals sowohl für Glasner als auch für Sow gestimmt. Und meine Stimme zählt, glaube ich, immer eins mehr als die Gegenstimmen. Oder zwei mehr, kann auch sein.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance? Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance? Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Witz, Satire????
Ein durchaus vernünftiger Vorschlag, wenn man seiner Führungsetage den Verantwortungsbereich entziehen möchte und stattdessen den Mitgliedern aus der Trampolin- und Ultimate Frisbee-Abteilung die Entscheidung über den Cheftrainerposten der Fußballprofimannschaft überlassen möchte.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance? Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Witz, Satire????
Ein durchaus vernünftiger Vorschlag, wenn man seiner Führungsetage den Verantwortungsbereich entziehen möchte und stattdessen den Mitgliedern aus der Trampolin- und Ultimate Frisbee-Abteilung die Entscheidung über den Cheftrainerposten der Fußballprofimannschaft überlassen möchte.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance? Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
"Volksentscheid " bzw. Mitglieder Befragung zu Toppmöller Verbleib.
Witz, Satire????
Ein durchaus vernünftiger Vorschlag, wenn man seiner Führungsetage den Verantwortungsbereich entziehen möchte und stattdessen den Mitgliedern aus der Trampolin- und Ultimate Frisbee-Abteilung die Entscheidung über den Cheftrainerposten der Fußballprofimannschaft überlassen möchte.
Was für eine skurrile Diskussion...Mitglieder entscheiden in MV über Wahl und Zusammensetzung von Vereinsgremien, aber doch nicht über sportliche Entscheidungen von AG Vorständen oder dessen Kontrollorgan AR. Soviel Vertrauen in die handelnden Personen sollte man schon haben, zumal sie dem Vereinsinteresse verpflichtet sind. Und was Dino betrifft, kann niemand wissen, ob man mit einem anderen mehr oder weniger Erfolg gehabt hätte, dafür spielen zuviele Umstände eine Rolle. IBei mir kamen in den letzten Wochen auch gelinde Zweifel auf, ob das alles so das Richtige ist, andererseits sollte man aber auch berücksichtigen, das er für seine erste Cheftrainersaison in der BL verdammt viel erreicht hat und das mit nicht unbedingt ansehnlichem Fußball. Auch sowas muß man können. Wir waren nie unten drin und haben zu keiner Zeit gegen den Abstieg gespielt, sondern immer aus einer Luxussituation heraus diskutiert, weil das Ziel europäische Teilnahme war. Soviel kann man ihm also im Resultat nicht vorwerfen, außer, das sich das Spiel in allen Mannschaftsteilen erheblich verbessern muß. Aber auch hier gibt es Umstände, die man auch berücksichtigen muß, weil nur ganz selten eine neu zusammengestellte Mannschaft plus neuem Trainer auf Anhieb funktioniert. Wenn alle sportlich Verantwortlichen ihre Analysen sachlich und auch selbstkritisch betreiben, sollte man auch die richtigen Schlüsse ziehen, was sich insgesamt verbessern kann.
Mal ne blöde Frage: würdest du mit Magenprobleme zum Urologen gehen, nur weil der nebenan seine Praxis hat oder doch lieber nen Gastroenterologen aufsuchen?
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt.
Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Also grundsätzlich sehe ich ja, worauf du hinaus willst. Aber letztlich ist die Erfahrung eines Spezialisten durch nichts zu ersetzen, gerade auch wenn es um Prävention geht.
Ich denke, ein ausgebildeter Sportpsychologe wird gewisse Anzeichen bei einzelnen Spielern und auch bei der Gruppe als Ganzes wahrscheinlich deutlich früher erkenner als jemand ohne dieses Wissen. Und sehr wahrscheinlich auch besser darauf reagieren können als jemand, dem die Erfahrung fehlt.
Zumal ich es auch für einen Laien als schwierig empfinde, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann man den Spezialisten benötigt. Von daher sehe es als durchaus sinnvoll an, hier einen Experten im Staff zu haben.
Wie wichtig der mentale Zustand eines Spielers für seine Leistung ist, hat man schließlich oft genug gesehn. Ist ja nicht so, das Kostic beim HSV plötzlich vergessen hatte, wie Fußball funktioniert...
Da bin ich ja bei dir. Wenn man aber sieht, was für eine Anhäufung von individuellen Fehlern wir derzeit produzieren und wenn man dann noch dabon ausgeht (was ich nicht mache), dass das nichts mit Training, Taktik und Spielsystem zu tun hat, dann hätten wohl etliche Spieler chronischen Durchfall um in deinem Bild zu bleiben. Und dann reicht mir der Hausarzt nicht mehr.
Mir ist es ehrlich gesagt, um in deinem Sprachgebrauch zu bleiben, scheißegal was Stuttgart und Leverkusen machen. Ich sehe aber, was wir nicht machen - und das ist mir hingegen gar nicht egal.
Dass eine Überforderung der Spieler existiert ist Dauerthema hier im Forum und da gibt es nun Mal verschiedene Ansätze dem Problem Herr zu werden. Und da diese Probleme nicht erst seit diesem Jahr existieren macht es vielleicht Sinn Mal zu überlegen, was dafür außerdem noch ursächlich sein kann. Und da ist die Sportpsychologie sehr wohl ein adäquater Ansatz. Und das ist letztlich gar kein Thema über das man sich lustig machen muss. Ganz im Gegenteil.
Davon ab ist es mir völlig egal ob wir nach der Saison einen neuen Trainer haben oder nicht, dieser sollte sich allerdings auf das Sportliche konzentrieren können und nicht zuerst mental abgefrackte
Andere Sportarten gehen da sehr viel offener und professioneller mit um. Ich empfehle da gerne Mal einen Blick auf die Eishockey-Nationalmannschaft. Gerade die letzte WM hat da sehr stark gezeigt, welchen Einfluss eine psychologische Vor- und Nachbetreuung haben kann.
Tatsache!
🙂
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt.
Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Also grundsätzlich sehe ich ja, worauf du hinaus willst. Aber letztlich ist die Erfahrung eines Spezialisten durch nichts zu ersetzen, gerade auch wenn es um Prävention geht.
Ich denke, ein ausgebildeter Sportpsychologe wird gewisse Anzeichen bei einzelnen Spielern und auch bei der Gruppe als Ganzes wahrscheinlich deutlich früher erkenner als jemand ohne dieses Wissen. Und sehr wahrscheinlich auch besser darauf reagieren können als jemand, dem die Erfahrung fehlt.
Zumal ich es auch für einen Laien als schwierig empfinde, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann man den Spezialisten benötigt. Von daher sehe es als durchaus sinnvoll an, hier einen Experten im Staff zu haben.
Wie wichtig der mentale Zustand eines Spielers für seine Leistung ist, hat man schließlich oft genug gesehn. Ist ja nicht so, das Kostic beim HSV plötzlich vergessen hatte, wie Fußball funktioniert...
Kostic war beim HSV einfach in einer grottigen Mannschaft auf verlorenem Fuss.
Seine Leistungsexpolsion bei uns erfuhr er dadurch, dass es im SYSTEM von Hütter die passende Position für ihn gab. Auf der linken Schiene konnte er seine Stärken perfekt einbringen und seine Mitspieler, die wussten, was sie wann zu tun hatten, brachten ihn dann richtig ins Rollen. Dazu war seine Rolle klar defininiert und er kannte seine Aufgaben.
Ob Kostic damals einen Psychologen brauchte, ist mir nicht bekannt.
Bei bspw. Ebimbe fehlt es ja nicht an Selbstvertrauen, wie man in seinen Offensivaktionen merkt. Sein Problem ist eher, dass er in gewissen Situationen nicht weiß, was zu tun ist. Diesen Stellungsfehler vor dem 1:0 behebt auch kein Psychologe.
Das er anstelle seines Katastrophenpasses in der 2.Hz. den Ball nicht nach innen mitnimmt und dann auf Skhiri spielt, liegt eher an der mangelnden Abstimmung und am nicht vorhandenen Wissen, was die Kollegen machen. Da ist wieder der Trainer gefragt, diese Automatissmen zu vermitteln.
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt.
Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Da bin ich ja bei dir. Wenn man aber sieht, was für eine Anhäufung von individuellen Fehlern wir derzeit produzieren und wenn man dann noch dabon ausgeht (was ich nicht mache), dass das nichts mit Training, Taktik und Spielsystem zu tun hat, dann hätten wohl etliche Spieler chronischen Durchfall um in deinem Bild zu bleiben. Und dann reicht mir der Hausarzt nicht mehr.
Es wird im Anschluss an die Saison erstmal eingehende Analysen geben müssen, durch die die verschiedenen Felder, Probleme und Zuständigkeiten abgesteckt werden.
So sind etwa die Ausführung eigener offensiver Standards und die Abwehr gegnerischer Standards, der Einsatz eines Spielers auf welcher Position, strategische und taktische Überlegungen klar Sache des Trainers. Da sehe ich bei uns einiges an Luft nach oben.
Dann gibt es das Problem mit den (zu) vielen gelben und roten Karten, den zu vielen Strafstößen gegen uns. Sehe ich ebenfalls noch in der Kompetenz des Trainerteams.
Etwas anders schaut es aus, wenn es offensichtlich bei Spielern an der Konzentration fehlt (gerade in der Anfangsphase eines Spiels), reihenweise falsche Entscheidungen getroffen, in Serie gut herausgearbeitete Chancen vergeigt werden etc. Das kann ein guter und erfahrener Trainer mit entsprechender Ansprache vermutlich auch angehen, aber da könnte ein qualifizierter (!) Sportpsychologe hilfreich sein, mit Ansätzen bei einzelnen oder auch Gruppen von Spielern.
Also grundsätzlich sehe ich ja, worauf du hinaus willst. Aber letztlich ist die Erfahrung eines Spezialisten durch nichts zu ersetzen, gerade auch wenn es um Prävention geht.
Ich denke, ein ausgebildeter Sportpsychologe wird gewisse Anzeichen bei einzelnen Spielern und auch bei der Gruppe als Ganzes wahrscheinlich deutlich früher erkenner als jemand ohne dieses Wissen. Und sehr wahrscheinlich auch besser darauf reagieren können als jemand, dem die Erfahrung fehlt.
Zumal ich es auch für einen Laien als schwierig empfinde, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann man den Spezialisten benötigt. Von daher sehe es als durchaus sinnvoll an, hier einen Experten im Staff zu haben.
Wie wichtig der mentale Zustand eines Spielers für seine Leistung ist, hat man schließlich oft genug gesehn. Ist ja nicht so, das Kostic beim HSV plötzlich vergessen hatte, wie Fußball funktioniert...
Kostic war beim HSV einfach in einer grottigen Mannschaft auf verlorenem Fuss.
Seine Leistungsexpolsion bei uns erfuhr er dadurch, dass es im SYSTEM von Hütter die passende Position für ihn gab. Auf der linken Schiene konnte er seine Stärken perfekt einbringen und seine Mitspieler, die wussten, was sie wann zu tun hatten, brachten ihn dann richtig ins Rollen. Dazu war seine Rolle klar defininiert und er kannte seine Aufgaben.
Ob Kostic damals einen Psychologen brauchte, ist mir nicht bekannt.
Bei bspw. Ebimbe fehlt es ja nicht an Selbstvertrauen, wie man in seinen Offensivaktionen merkt. Sein Problem ist eher, dass er in gewissen Situationen nicht weiß, was zu tun ist. Diesen Stellungsfehler vor dem 1:0 behebt auch kein Psychologe.
Das er anstelle seines Katastrophenpasses in der 2.Hz. den Ball nicht nach innen mitnimmt und dann auf Skhiri spielt, liegt eher an der mangelnden Abstimmung und am nicht vorhandenen Wissen, was die Kollegen machen. Da ist wieder der Trainer gefragt, diese Automatissmen zu vermitteln.
Da bin ich ja bei dir. Wenn man aber sieht, was für eine Anhäufung von individuellen Fehlern wir derzeit produzieren und wenn man dann noch dabon ausgeht (was ich nicht mache), dass das nichts mit Training, Taktik und Spielsystem zu tun hat, dann hätten wohl etliche Spieler chronischen Durchfall um in deinem Bild zu bleiben. Und dann reicht mir der Hausarzt nicht mehr.
Es wird im Anschluss an die Saison erstmal eingehende Analysen geben müssen, durch die die verschiedenen Felder, Probleme und Zuständigkeiten abgesteckt werden.
So sind etwa die Ausführung eigener offensiver Standards und die Abwehr gegnerischer Standards, der Einsatz eines Spielers auf welcher Position, strategische und taktische Überlegungen klar Sache des Trainers. Da sehe ich bei uns einiges an Luft nach oben.
Dann gibt es das Problem mit den (zu) vielen gelben und roten Karten, den zu vielen Strafstößen gegen uns. Sehe ich ebenfalls noch in der Kompetenz des Trainerteams.
Etwas anders schaut es aus, wenn es offensichtlich bei Spielern an der Konzentration fehlt (gerade in der Anfangsphase eines Spiels), reihenweise falsche Entscheidungen getroffen, in Serie gut herausgearbeitete Chancen vergeigt werden etc. Das kann ein guter und erfahrener Trainer mit entsprechender Ansprache vermutlich auch angehen, aber da könnte ein qualifizierter (!) Sportpsychologe hilfreich sein, mit Ansätzen bei einzelnen oder auch Gruppen von Spielern.
Nein, aber wenn ich nur Dünnschiss habe, reicht mir auch der Hausarzt, falls ich überhaupt zum Arzt gehe. Das war eigentlich mein Punkt.
Wenn denn wirklich eine Nachfrage und Notwendigkeit für fachmännische, psychologische Betreuung besteht, bin ich voll dafür. Das muss man halt sachlich analysieren, losgelöst von anderen Vereinen, wo es gerade läuft.
Mir ist es ehrlich gesagt, um in deinem Sprachgebrauch zu bleiben, scheißegal was Stuttgart und Leverkusen machen. Ich sehe aber, was wir nicht machen - und das ist mir hingegen gar nicht egal.
Dass eine Überforderung der Spieler existiert ist Dauerthema hier im Forum und da gibt es nun Mal verschiedene Ansätze dem Problem Herr zu werden. Und da diese Probleme nicht erst seit diesem Jahr existieren macht es vielleicht Sinn Mal zu überlegen, was dafür außerdem noch ursächlich sein kann. Und da ist die Sportpsychologie sehr wohl ein adäquater Ansatz. Und das ist letztlich gar kein Thema über das man sich lustig machen muss. Ganz im Gegenteil.
Davon ab ist es mir völlig egal ob wir nach der Saison einen neuen Trainer haben oder nicht, dieser sollte sich allerdings auf das Sportliche konzentrieren können und nicht zuerst mental abgefrackte
Andere Sportarten gehen da sehr viel offener und professioneller mit um. Ich empfehle da gerne Mal einen Blick auf die Eishockey-Nationalmannschaft. Gerade die letzte WM hat da sehr stark gezeigt, welchen Einfluss eine psychologische Vor- und Nachbetreuung haben kann.
Spieler aufbauen müssen.
Das fehlte da noch
Mir ist es ehrlich gesagt, um in deinem Sprachgebrauch zu bleiben, scheißegal was Stuttgart und Leverkusen machen. Ich sehe aber, was wir nicht machen - und das ist mir hingegen gar nicht egal.
Dass eine Überforderung der Spieler existiert ist Dauerthema hier im Forum und da gibt es nun Mal verschiedene Ansätze dem Problem Herr zu werden. Und da diese Probleme nicht erst seit diesem Jahr existieren macht es vielleicht Sinn Mal zu überlegen, was dafür außerdem noch ursächlich sein kann. Und da ist die Sportpsychologie sehr wohl ein adäquater Ansatz. Und das ist letztlich gar kein Thema über das man sich lustig machen muss. Ganz im Gegenteil.
Davon ab ist es mir völlig egal ob wir nach der Saison einen neuen Trainer haben oder nicht, dieser sollte sich allerdings auf das Sportliche konzentrieren können und nicht zuerst mental abgefrackte
Andere Sportarten gehen da sehr viel offener und professioneller mit um. Ich empfehle da gerne Mal einen Blick auf die Eishockey-Nationalmannschaft. Gerade die letzte WM hat da sehr stark gezeigt, welchen Einfluss eine psychologische Vor- und Nachbetreuung haben kann.
Spieler aufbauen müssen.
Das fehlte da noch
Keine Ahnung wie die sich entscheiden, bin gespannt!
Bin auch gespannt wenn sie sich für ein anderes Trainerteam entscheiden ob diese Entscheider dann auch - wie ich - als Besudler von Eintracht Frankfurt bezeichnet werden!
So gesehen - schaunmerma!
Überraschen würde es mich allerdings, wenn diese Entscheidung irgendetwas mit dem Echo im Forum, Stadion oder Medien zu tun hat. Ich hoffe doch sehr, dass die Entscheidung aufgrund komplett anderen Kriterien gefällt wird.
Keine Ahnung wie die sich entscheiden, bin gespannt!
Bin auch gespannt wenn sie sich für ein anderes Trainerteam entscheiden ob diese Entscheider dann auch - wie ich - als Besudler von Eintracht Frankfurt bezeichnet werden!
So gesehen - schaunmerma!
Überraschen würde es mich allerdings, wenn diese Entscheidung irgendetwas mit dem Echo im Forum, Stadion oder Medien zu tun hat. Ich hoffe doch sehr, dass die Entscheidung aufgrund komplett anderen Kriterien gefällt wird.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance?
Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
Na klar. Fragen wir künftig nur noch die Mitglieder, dann können wir Vorstand und AR direkt abschaffen.
Es ist schon ganz sinnvoll, dass Fachleute diese Entscheidung treffen und nicht wir Fans.
Sonst wäre Glasner schon im Oktober 21 nicht mehr unser Trainer gewesen oder Sow wäre nach einem halben Jahr ohne Ablöse vom Hof gejagt worden.
Aber das war echt die Kirsche auf der Torte in diesem Thread!
Wenn sein Verbleib als sicher gilt, dann offensichtlich.
Witz, Satire????
Nein!
Ich nicht.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance?
Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
Na klar. Fragen wir künftig nur noch die Mitglieder, dann können wir Vorstand und AR direkt abschaffen.
Es ist schon ganz sinnvoll, dass Fachleute diese Entscheidung treffen und nicht wir Fans.
Sonst wäre Glasner schon im Oktober 21 nicht mehr unser Trainer gewesen oder Sow wäre nach einem halben Jahr ohne Ablöse vom Hof gejagt worden.
Aber das war echt die Kirsche auf der Torte in diesem Thread!
Glaube ich nicht. Ich hätte damals sowohl für Glasner als auch für Sow gestimmt. Und meine Stimme zählt, glaube ich, immer eins mehr als die Gegenstimmen. Oder zwei mehr, kann auch sein.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance?
Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
Wenn sein Verbleib als sicher gilt, dann offensichtlich.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance?
Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
Witz, Satire????
Ein durchaus vernünftiger Vorschlag, wenn man seiner Führungsetage den Verantwortungsbereich entziehen möchte und stattdessen den Mitgliedern aus der Trampolin- und Ultimate Frisbee-Abteilung die Entscheidung über den Cheftrainerposten der Fußballprofimannschaft überlassen möchte.
Ich befürchte, das meint er genauso ernst wie einige Poster vor ihm ach.....
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance?
Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
Nein!
Witz, Satire????
Ein durchaus vernünftiger Vorschlag, wenn man seiner Führungsetage den Verantwortungsbereich entziehen möchte und stattdessen den Mitgliedern aus der Trampolin- und Ultimate Frisbee-Abteilung die Entscheidung über den Cheftrainerposten der Fußballprofimannschaft überlassen möchte.
Gefühlt ist jeder gegen Toppi, der Verein hat aber langfristige Ziele und ein Verbleib gilt als sicher. Bekommt er eine 2.te Chance?
Nach dem Umbruch ist der Europa Verbleib, trotz allem ein Saisonziel erreicht.
Ich nicht.
Ein durchaus vernünftiger Vorschlag, wenn man seiner Führungsetage den Verantwortungsbereich entziehen möchte und stattdessen den Mitgliedern aus der Trampolin- und Ultimate Frisbee-Abteilung die Entscheidung über den Cheftrainerposten der Fußballprofimannschaft überlassen möchte.
Soviel Vertrauen in die handelnden Personen sollte man schon haben, zumal sie dem Vereinsinteresse verpflichtet sind.
Und was Dino betrifft, kann niemand wissen, ob man mit einem anderen mehr oder weniger Erfolg gehabt hätte, dafür spielen zuviele Umstände eine Rolle.
IBei mir kamen in den letzten Wochen auch gelinde Zweifel auf, ob das alles so das Richtige ist, andererseits sollte man aber auch berücksichtigen, das er für seine erste Cheftrainersaison in der BL verdammt viel erreicht hat und das mit nicht unbedingt ansehnlichem Fußball.
Auch sowas muß man können.
Wir waren nie unten drin und haben zu keiner Zeit gegen den Abstieg gespielt, sondern immer aus einer Luxussituation heraus diskutiert, weil das Ziel europäische Teilnahme war.
Soviel kann man ihm also im Resultat nicht vorwerfen, außer, das sich das Spiel in allen Mannschaftsteilen erheblich verbessern muß.
Aber auch hier gibt es Umstände, die man auch berücksichtigen muß, weil nur ganz selten eine neu zusammengestellte Mannschaft plus neuem Trainer auf Anhieb funktioniert.
Wenn alle sportlich Verantwortlichen ihre Analysen sachlich und auch selbstkritisch betreiben, sollte man auch die richtigen Schlüsse ziehen, was sich insgesamt verbessern kann.