Mal als Frage in die Runde, wir hatten ja unter Kovac und Hütter Reutershahn als Co, ich könnte mir vorstellen, dass ein ähnliches Kaliber hier evtl. ein Baustein sein könnte, der für die nächste Saison hilfreich wäre.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
Finde ich eine sehr interessante Idee (auch wenn einige Medien die Stifte wetzen "Toppi entmachtet - wer ist der Chef?").
Die beiden müsste sich allerdings gut verstehen, idealerweise schon gut kennen, ähnliche Ziele und Methoden haben und (zumindest auf sportlicher Ebene) ein großes Vertrauen haben, damit man von Tag 1 an konstruktiv etwas bewirken kann, um voneinander zu profitieren. Eine "Kennenlern-Saison" ist hier keine Option und das macht eine Implementierung dieser Idee vermutlich nicht ganz einfach (sonst bewirkt man möglicherweise das Gegenteil).
Aber ich halte es dennoch für eine gute Idee mal zu schauen, ob es da vielleicht den geeigneten Kandidaten gibt.
Mal als Frage in die Runde, wir hatten ja unter Kovac und Hütter Reutershahn als Co, ich könnte mir vorstellen, dass ein ähnliches Kaliber hier evtl. ein Baustein sein könnte, der für die nächste Saison hilfreich wäre.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
In der Theorie eine gute Idee, in der Praxis aus mehreren Gründen schwer umsetzbar. 1) Einen Co-Trainer wie Reuterhahn findet man selten. 2) Dann müssen die 2 auch zusammen passen, es gibt nicht ohne Grund viele Trainer. 3) Muss Toppmöller auch damit einverstanden sein, einen starken Co-Trainer zu haben, der Ihm was sagen darf. 4) Stelle ich mir die Frage, warum holt man dann nicht gleich einen älteren sehr erfahrenen Trainer statt Toppmöller. Würde die Verantwortlichen der Entscheidung in ein mieses Licht rücken. 5) Zum Hauptpunkt: Ich sehe darin 0,0 Sinn, weil die Unerfahrenheit nicht unser/Toppmöllers Problem war/ist. Dazu kommt das Toppmöller gar nicht so unerfahren ist, wie hier einige tun.
Es gibt viele andere Gründe, warum es nicht rund lief, die eigentlich auf der Hand liegen und die es jedem Trainer sauschwer gemacht hätten hier mehr zu erreichen. Kurze Zusammenfassung: - Der Starstürmer wird 5 Minuten vor Transferschluß verkauft - Die schwach besetzte Defensive wird im Winter weiterer Alternativen beraubt -Der erst Winterersatzstürmer für Muani verletzt sich gleich - Der zweite Starstürmer braucht monatelang um überhaupt in Form zu kommen - Der neue Mittelfeldstar im Winter ist ein einziger Reinfall - Dazu passen die Spieler gar nicht zusammen/ Teamspirit fehlt fast komplett
Welcher Zaubertrainer soll da mehr bewirken ? Toppmöller hat das gleiche Problem wie Schaaf, er gehört zu ruhigeren Sorte (Ausstrahlung) und da ist man leicht angreifbar. Dann kam zu Saisonbeginn noch sein schöner Spruch, da wusste er aber noch nicht, was auf Ihn zukam. Hätte er das gewusst, wäre dieser Spruch nie gefallen, davon bin ich überzeugt.
Mal als Frage in die Runde, wir hatten ja unter Kovac und Hütter Reutershahn als Co, ich könnte mir vorstellen, dass ein ähnliches Kaliber hier evtl. ein Baustein sein könnte, der für die nächste Saison hilfreich wäre.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
Mal als Frage in die Runde, wir hatten ja unter Kovac und Hütter Reutershahn als Co, ich könnte mir vorstellen, dass ein ähnliches Kaliber hier evtl. ein Baustein sein könnte, der für die nächste Saison hilfreich wäre.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
Finde ich eine sehr interessante Idee (auch wenn einige Medien die Stifte wetzen "Toppi entmachtet - wer ist der Chef?").
Die beiden müsste sich allerdings gut verstehen, idealerweise schon gut kennen, ähnliche Ziele und Methoden haben und (zumindest auf sportlicher Ebene) ein großes Vertrauen haben, damit man von Tag 1 an konstruktiv etwas bewirken kann, um voneinander zu profitieren. Eine "Kennenlern-Saison" ist hier keine Option und das macht eine Implementierung dieser Idee vermutlich nicht ganz einfach (sonst bewirkt man möglicherweise das Gegenteil).
Aber ich halte es dennoch für eine gute Idee mal zu schauen, ob es da vielleicht den geeigneten Kandidaten gibt.
Da ja hier auch immer auf dem besten Kader aller Zeiten herum geritten wird.
Kennt noch jemand den Namen Armin Veh? Der wurde 2015 hier Trainer und freute sich in der ersten PK riesig über den besten Kader den er je hatte.
Das Ende vom Lied war, dass er im Oktober vor dem 11. Spieltag (https://www.kicker.de/veh-waehnt-sich-im-abstiegskampf-638213/artikel) ohne Not den Abstiegskampf aus, obwohl man auf Platz 12 noch 5 Punkte Vorsprung auf Platz 16 hatte (12 Punkte, der VfB war 16. mit 7 Punkte und 7 Tore schlechterer Tordifferenz).
Und die fehlende Handschrift, das fehlende Konzept und die fehlende Entwicklung: Im späteren Verlauf der Saison sagte er dann sinngemäß "ich habe offensiv spielen lassen, das war nichts. Ich habe defensiv spielen lassen, das war auch nichts. Wie soll ich denn jetzt spielen lassen?".
Und Armin Veh war ja kein Azubi, wie Dino Toppmöller. Er selbst betonte ja auf fast jeder PK, dass er es ja besser weiß als alle anderen, schließlich sei kaum jemand so lange im Geschäft wie er.
Nur mal so als kleiner Rückschwenk und zum Thema, dass Toppmöller ein so schlechter Trainer sein soll. Zwischen Platz 6 und Relegation ist noch einiges dazwischen. Wie der Rest der Saison 15/16 mit Veh weitergelaufen wäre weiß man natürlich nicht. Aber der sechste Platz wäre kaum noch drin gewesen nach Platz 17 nach seinem letzten Spiel und 15 Punkten Rückstand auf Mönchengladbach.
Gacinovic hatte unter Veh nur 3 Einsätze, in der Folgesaison unter Kovac 28. Armin Veh hatte 13, maximal 14 Spielern, denen er wirklich vertraute und die er primär spielen ließ´.
Und die fehlende Handschrift, das fehlende Konzept und die fehlende Entwicklung: Im späteren Verlauf der Saison sagte er dann sinngemäß "ich habe offensiv spielen lassen, das war nichts. Ich habe defensiv spielen lassen, das war auch nichts. Wie soll ich denn jetzt spielen lassen?".
Das war wohl einer der Gründe, warum er die Saison nicht mehr als Trainer beenden, geschweige denn die nächste Saison Sportvorstand werden durfte.
Mal als Frage in die Runde, wir hatten ja unter Kovac und Hütter Reutershahn als Co, ich könnte mir vorstellen, dass ein ähnliches Kaliber hier evtl. ein Baustein sein könnte, der für die nächste Saison hilfreich wäre.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
Mal als Frage in die Runde, wir hatten ja unter Kovac und Hütter Reutershahn als Co, ich könnte mir vorstellen, dass ein ähnliches Kaliber hier evtl. ein Baustein sein könnte, der für die nächste Saison hilfreich wäre.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
In der Theorie eine gute Idee, in der Praxis aus mehreren Gründen schwer umsetzbar. 1) Einen Co-Trainer wie Reuterhahn findet man selten. 2) Dann müssen die 2 auch zusammen passen, es gibt nicht ohne Grund viele Trainer. 3) Muss Toppmöller auch damit einverstanden sein, einen starken Co-Trainer zu haben, der Ihm was sagen darf. 4) Stelle ich mir die Frage, warum holt man dann nicht gleich einen älteren sehr erfahrenen Trainer statt Toppmöller. Würde die Verantwortlichen der Entscheidung in ein mieses Licht rücken. 5) Zum Hauptpunkt: Ich sehe darin 0,0 Sinn, weil die Unerfahrenheit nicht unser/Toppmöllers Problem war/ist. Dazu kommt das Toppmöller gar nicht so unerfahren ist, wie hier einige tun.
Es gibt viele andere Gründe, warum es nicht rund lief, die eigentlich auf der Hand liegen und die es jedem Trainer sauschwer gemacht hätten hier mehr zu erreichen. Kurze Zusammenfassung: - Der Starstürmer wird 5 Minuten vor Transferschluß verkauft - Die schwach besetzte Defensive wird im Winter weiterer Alternativen beraubt -Der erst Winterersatzstürmer für Muani verletzt sich gleich - Der zweite Starstürmer braucht monatelang um überhaupt in Form zu kommen - Der neue Mittelfeldstar im Winter ist ein einziger Reinfall - Dazu passen die Spieler gar nicht zusammen/ Teamspirit fehlt fast komplett
Welcher Zaubertrainer soll da mehr bewirken ? Toppmöller hat das gleiche Problem wie Schaaf, er gehört zu ruhigeren Sorte (Ausstrahlung) und da ist man leicht angreifbar. Dann kam zu Saisonbeginn noch sein schöner Spruch, da wusste er aber noch nicht, was auf Ihn zukam. Hätte er das gewusst, wäre dieser Spruch nie gefallen, davon bin ich überzeugt.
Da ja hier auch immer auf dem besten Kader aller Zeiten herum geritten wird.
Kennt noch jemand den Namen Armin Veh? Der wurde 2015 hier Trainer und freute sich in der ersten PK riesig über den besten Kader den er je hatte.
Das Ende vom Lied war, dass er im Oktober vor dem 11. Spieltag (https://www.kicker.de/veh-waehnt-sich-im-abstiegskampf-638213/artikel) ohne Not den Abstiegskampf aus, obwohl man auf Platz 12 noch 5 Punkte Vorsprung auf Platz 16 hatte (12 Punkte, der VfB war 16. mit 7 Punkte und 7 Tore schlechterer Tordifferenz).
Und die fehlende Handschrift, das fehlende Konzept und die fehlende Entwicklung: Im späteren Verlauf der Saison sagte er dann sinngemäß "ich habe offensiv spielen lassen, das war nichts. Ich habe defensiv spielen lassen, das war auch nichts. Wie soll ich denn jetzt spielen lassen?".
Und Armin Veh war ja kein Azubi, wie Dino Toppmöller. Er selbst betonte ja auf fast jeder PK, dass er es ja besser weiß als alle anderen, schließlich sei kaum jemand so lange im Geschäft wie er.
Nur mal so als kleiner Rückschwenk und zum Thema, dass Toppmöller ein so schlechter Trainer sein soll. Zwischen Platz 6 und Relegation ist noch einiges dazwischen. Wie der Rest der Saison 15/16 mit Veh weitergelaufen wäre weiß man natürlich nicht. Aber der sechste Platz wäre kaum noch drin gewesen nach Platz 17 nach seinem letzten Spiel und 15 Punkten Rückstand auf Mönchengladbach.
Gacinovic hatte unter Veh nur 3 Einsätze, in der Folgesaison unter Kovac 28. Armin Veh hatte 13, maximal 14 Spielern, denen er wirklich vertraute und die er primär spielen ließ´.
Und die fehlende Handschrift, das fehlende Konzept und die fehlende Entwicklung: Im späteren Verlauf der Saison sagte er dann sinngemäß "ich habe offensiv spielen lassen, das war nichts. Ich habe defensiv spielen lassen, das war auch nichts. Wie soll ich denn jetzt spielen lassen?".
Das war wohl einer der Gründe, warum er die Saison nicht mehr als Trainer beenden, geschweige denn die nächste Saison Sportvorstand werden durfte.
Und die fehlende Handschrift, das fehlende Konzept und die fehlende Entwicklung: Im späteren Verlauf der Saison sagte er dann sinngemäß "ich habe offensiv spielen lassen, das war nichts. Ich habe defensiv spielen lassen, das war auch nichts. Wie soll ich denn jetzt spielen lassen?".
Das war wohl einer der Gründe, warum er die Saison nicht mehr als Trainer beenden, geschweige denn die nächste Saison Sportvorstand werden durfte.
Wenn er uns als Trainer 2016 nicht in die zweite Liga geführt hätte, dann spätestens als Sportvorstand danach. Ich habe damals nichts gesehen, was Veh zum Sportvorstand qualifiziert hätte und sehe es heute immer noch nicht.
Es wird schon seine Gründe haben, dass er nach seinen knapp 2 Jahren von 2017 bis 2019 als Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln bisher keinen weiteren Job angetreten hat.
Und die fehlende Handschrift, das fehlende Konzept und die fehlende Entwicklung: Im späteren Verlauf der Saison sagte er dann sinngemäß "ich habe offensiv spielen lassen, das war nichts. Ich habe defensiv spielen lassen, das war auch nichts. Wie soll ich denn jetzt spielen lassen?".
Das war wohl einer der Gründe, warum er die Saison nicht mehr als Trainer beenden, geschweige denn die nächste Saison Sportvorstand werden durfte.
Und die fehlende Handschrift, das fehlende Konzept und die fehlende Entwicklung: Im späteren Verlauf der Saison sagte er dann sinngemäß "ich habe offensiv spielen lassen, das war nichts. Ich habe defensiv spielen lassen, das war auch nichts. Wie soll ich denn jetzt spielen lassen?".
Das war wohl einer der Gründe, warum er die Saison nicht mehr als Trainer beenden, geschweige denn die nächste Saison Sportvorstand werden durfte.
Wenn er uns als Trainer 2016 nicht in die zweite Liga geführt hätte, dann spätestens als Sportvorstand danach. Ich habe damals nichts gesehen, was Veh zum Sportvorstand qualifiziert hätte und sehe es heute immer noch nicht.
Es wird schon seine Gründe haben, dass er nach seinen knapp 2 Jahren von 2017 bis 2019 als Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln bisher keinen weiteren Job angetreten hat.
Anthrax, ich verstehe deinen Standpunkt. Ein typisches Eckballtor ist natürlich eine Ecke auf den Kopf eines Stürmers, am besten noch nach einer einstudierten Laufwegsvariante. Dito für Freistöße, wobei hier noch der direkt verwandelte Freistoß hinzukommt. Ich habe ehrlich gesagt auch etwas gezögert, ob ich diese 3 Tore unter "Nach einem Standard" einsortieren sollte, habe aber keine andere Kategorie gefunden, die besser gepasst hätte.
Nachdem diese drei Treffer aber an der Gesamtstatistik wenig ändern, würde ich vorschlagen, die Diskussion darüber nicht weiterzuführen, sondern sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Und das ist für mich, dass der Ballbesitzfußball nicht zu der Mannschaft zu passen scheint resp. andere Spielideen besser zu passen scheinen. Wobei das keine Beweisführung darstellt, sondern als Indiz verstanden sein soll.
Allerdings ein Indiz, auf das hier und auch anderswo schon viel früher in der Saison hingewiesen wurde. Ich denke, die Torstatistik untermauert dies.
Nachdem diese drei Treffer aber an der Gesamtstatistik wenig ändern, würde ich vorschlagen, die Diskussion darüber nicht weiterzuführen, sondern sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Und das ist für mich, dass der Ballbesitzfußball nicht zu der Mannschaft zu passen scheint resp. andere Spielideen besser zu passen scheinen. Wobei das keine Beweisführung darstellt, sondern als Indiz verstanden sein soll.
D'accord.
Dass der Fußball den wir da spielen nicht zur Mannschaft passt (oder umgekehrt) ist unschwer zu erkennen. Das sagte ich ja auch im Absatz: Der Trainer müsste doch versuchen seine Taktik und Aufstellung an die Mannschaft anzupassen und nicht andersherum. Was ja anscheinend auch nicht klappt.
Ist allerdings in der Form kein neues Problem, wir haben uns schon oft beschwert über fehlende Spieler für diverse Positionen.
Was das Stürmerproblem angeht: Marmoush hat schon regelmäßig genetzt, ohne den hätte es ja noch schlimmer ausgesehen. Aber auch er ist in der Rückrunde harmloser geworden. Diese verballerte Riesenchance... sowas kann passieren, auch Topstürmern mal ("Normalerweise macht er den im Schlaf"), trotzdem passt es irgendwie ins Bild, dass die Rückrunde nicht die erhoffte und angekündigte Verbesserung gebracht hat.
Deswegen sehe ich Toppmöller sehr kritisch und hätte lieber einen neuen Trainer für die neue Saison. Es wurde sich über die vielen Spiele und fehlende Trainigsmöglichkeiten "beschwert", als wir auch aus der ECL raus waren hieß es noch in etwa "endlich können wir richtig trainieren". Seitdem hat sich aber nichts wirklich verbessert, eher im Gegenteil (Abwehr). Ich glaube nicht, dass wir nächste Saison besseren Fußball sehen werden. Auch die Gerüchte, dass die Spieler mit Taktik überladen werden lässt aufhorchen. Das ist natürlich mit Vorsicht zu genießen und als bare Münze möchte ich das nicht nehmen, aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Doch, das läßt sich abstreiten. Das sind Mutmaßungen. Zumal ein Schelm sagen würde: "Man spricht dem Trainer Kompetenz ab, sagt andererseits aber, die Spieler seien überfordert. Ist nun der Trainer im Vergleich zu den Spielern überqualifiziert? Oder hat man recht, daß der Trainer über zu wenig Kompetenz verfügt? Dann wären ja die Spieler nicht gut oder schlau genug" Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
Nachdem diese drei Treffer aber an der Gesamtstatistik wenig ändern, würde ich vorschlagen, die Diskussion darüber nicht weiterzuführen, sondern sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Und das ist für mich, dass der Ballbesitzfußball nicht zu der Mannschaft zu passen scheint resp. andere Spielideen besser zu passen scheinen. Wobei das keine Beweisführung darstellt, sondern als Indiz verstanden sein soll.
D'accord.
Dass der Fußball den wir da spielen nicht zur Mannschaft passt (oder umgekehrt) ist unschwer zu erkennen. Das sagte ich ja auch im Absatz: Der Trainer müsste doch versuchen seine Taktik und Aufstellung an die Mannschaft anzupassen und nicht andersherum. Was ja anscheinend auch nicht klappt.
Ist allerdings in der Form kein neues Problem, wir haben uns schon oft beschwert über fehlende Spieler für diverse Positionen.
Was das Stürmerproblem angeht: Marmoush hat schon regelmäßig genetzt, ohne den hätte es ja noch schlimmer ausgesehen. Aber auch er ist in der Rückrunde harmloser geworden. Diese verballerte Riesenchance... sowas kann passieren, auch Topstürmern mal ("Normalerweise macht er den im Schlaf"), trotzdem passt es irgendwie ins Bild, dass die Rückrunde nicht die erhoffte und angekündigte Verbesserung gebracht hat.
Deswegen sehe ich Toppmöller sehr kritisch und hätte lieber einen neuen Trainer für die neue Saison. Es wurde sich über die vielen Spiele und fehlende Trainigsmöglichkeiten "beschwert", als wir auch aus der ECL raus waren hieß es noch in etwa "endlich können wir richtig trainieren". Seitdem hat sich aber nichts wirklich verbessert, eher im Gegenteil (Abwehr). Ich glaube nicht, dass wir nächste Saison besseren Fußball sehen werden. Auch die Gerüchte, dass die Spieler mit Taktik überladen werden lässt aufhorchen. Das ist natürlich mit Vorsicht zu genießen und als bare Münze möchte ich das nicht nehmen, aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Doch, das läßt sich abstreiten. Das sind Mutmaßungen. Zumal ein Schelm sagen würde: "Man spricht dem Trainer Kompetenz ab, sagt andererseits aber, die Spieler seien überfordert. Ist nun der Trainer im Vergleich zu den Spielern überqualifiziert? Oder hat man recht, daß der Trainer über zu wenig Kompetenz verfügt? Dann wären ja die Spieler nicht gut oder schlau genug" Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Doch, das läßt sich abstreiten. Das sind Mutmaßungen. Zumal ein Schelm sagen würde: "Man spricht dem Trainer Kompetenz ab, sagt andererseits aber, die Spieler seien überfordert. Ist nun der Trainer im Vergleich zu den Spielern überqualifiziert? Oder hat man recht, daß der Trainer über zu wenig Kompetenz verfügt? Dann wären ja die Spieler nicht gut oder schlau genug" Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
Dann muss man einen Spieler, der einen aus dem Strafraum laufenden am Trikot zerrt im Umkehrschluss ja als zu blöde bezeichnen. Ich kann nicht glauben, dass der nicht weiß, dass man sowas nicht macht.
Sorry, aber Spieler, die laufend und regelmäßig im dem vom Trainer verordneten Spielaufbau Fehler machen, sind mit dieser Aufgabe offensichtlich überfordert, sonst würden sie diese Fehler ja nicht immer und immer wieder machen.
Die Kompetenz eines Trainers äußerst sich doch darin, diese Fehler abzustellen. Kann er das bei den betreffenden Spielern nicht, muss er etwas an dem verordneten Spielaufbau ändern.
Naja, es gehört zum Anforderungsprofil bei Trainern Taktik und Spielideen a) zu kennen (Ist bei Toppmöller garantiert so) b) passend zur Mannschaft und dem Gegner entsprechend auszuwählen (Schwer zu sagen) c) verständlich zu vermitteln (Die große Frage)
Wähle ich als Trainer zuweilen die falsche Vorgehensweise und erkläre meine Pläne nicht richtig - dann fehlt mir tatsächlich die Kompetenz. Natürlich sind überforderte / verunsicherte Spieler und noch schlimmer eine ganze Mannschaft / viele Spieler mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Zeichen für ein Problem beim Trainer. Ist dies dann zwingend der einzige Grund? Nein, aber natürlich wird man doch erstmal beim Chef von der ganzen Sache nachschauen, dafür hat es diese Position doch.
aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Doch, das läßt sich abstreiten. Das sind Mutmaßungen. Zumal ein Schelm sagen würde: "Man spricht dem Trainer Kompetenz ab, sagt andererseits aber, die Spieler seien überfordert. Ist nun der Trainer im Vergleich zu den Spielern überqualifiziert? Oder hat man recht, daß der Trainer über zu wenig Kompetenz verfügt? Dann wären ja die Spieler nicht gut oder schlau genug" Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Doch, das läßt sich abstreiten. Das sind Mutmaßungen. Zumal ein Schelm sagen würde: "Man spricht dem Trainer Kompetenz ab, sagt andererseits aber, die Spieler seien überfordert. Ist nun der Trainer im Vergleich zu den Spielern überqualifiziert? Oder hat man recht, daß der Trainer über zu wenig Kompetenz verfügt? Dann wären ja die Spieler nicht gut oder schlau genug" Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
Dann muss man einen Spieler, der einen aus dem Strafraum laufenden am Trikot zerrt im Umkehrschluss ja als zu blöde bezeichnen. Ich kann nicht glauben, dass der nicht weiß, dass man sowas nicht macht.
Das liegt aber jetzt nun wirklich weder an Toppmöllers falscher Taktik, fehlender Handschrift, ausbleibender Entwicklung oder schlechter Motivation der Spieler.
Das ist einzig und alleine eine falsche Entscheidung in der Spielsituation. Man kann es auch sicher Dummheit nennen. Da kann der Trainer gar nichts für. Er könnte höchstens Max spielen lassen. Der aber im großen und ganzen auch nicht wirklich besser ist als Niels. Hat man ja gegen Augsburg gesehen. Immerhin ist Niels schnell und hier und da auch mal für eine Vorlage oder ein Tor gut.
aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Doch, das läßt sich abstreiten. Das sind Mutmaßungen. Zumal ein Schelm sagen würde: "Man spricht dem Trainer Kompetenz ab, sagt andererseits aber, die Spieler seien überfordert. Ist nun der Trainer im Vergleich zu den Spielern überqualifiziert? Oder hat man recht, daß der Trainer über zu wenig Kompetenz verfügt? Dann wären ja die Spieler nicht gut oder schlau genug" Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
Sorry, aber Spieler, die laufend und regelmäßig im dem vom Trainer verordneten Spielaufbau Fehler machen, sind mit dieser Aufgabe offensichtlich überfordert, sonst würden sie diese Fehler ja nicht immer und immer wieder machen.
Die Kompetenz eines Trainers äußerst sich doch darin, diese Fehler abzustellen. Kann er das bei den betreffenden Spielern nicht, muss er etwas an dem verordneten Spielaufbau ändern.
aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Doch, das läßt sich abstreiten. Das sind Mutmaßungen. Zumal ein Schelm sagen würde: "Man spricht dem Trainer Kompetenz ab, sagt andererseits aber, die Spieler seien überfordert. Ist nun der Trainer im Vergleich zu den Spielern überqualifiziert? Oder hat man recht, daß der Trainer über zu wenig Kompetenz verfügt? Dann wären ja die Spieler nicht gut oder schlau genug" Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
Dann muss man einen Spieler, der einen aus dem Strafraum laufenden am Trikot zerrt im Umkehrschluss ja als zu blöde bezeichnen. Ich kann nicht glauben, dass der nicht weiß, dass man sowas nicht macht.
Das liegt aber jetzt nun wirklich weder an Toppmöllers falscher Taktik, fehlender Handschrift, ausbleibender Entwicklung oder schlechter Motivation der Spieler.
Das ist einzig und alleine eine falsche Entscheidung in der Spielsituation. Man kann es auch sicher Dummheit nennen. Da kann der Trainer gar nichts für. Er könnte höchstens Max spielen lassen. Der aber im großen und ganzen auch nicht wirklich besser ist als Niels. Hat man ja gegen Augsburg gesehen. Immerhin ist Niels schnell und hier und da auch mal für eine Vorlage oder ein Tor gut.
Das liegt aber jetzt nun wirklich weder an Toppmöllers falscher Taktik, fehlender Handschrift, ausbleibender Entwicklung oder schlechter Motivation der Spieler.
Das ist einzig und alleine eine falsche Entscheidung in der Spielsituation. Man kann es auch sicher Dummheit nennen. Da kann der Trainer gar nichts für.
Ich finde, diese Argumentation funktioniert nicht. Wenn die gesamte Saison über diverse Spieler schwere spieltaktische Fehler machen, dann ist das keine Ansammlung von Dummheiten, sondern das Fehlen einer robusten Leitlinie from Trainer, wann man welche Entscheidung treffen sollte. Und genau diese Aufgabe hat ein Trainer ja.
Zwei Beispiele, was in meinen Augen ein spieltaktischer Fehler ist (= sollte der Trainer den Spielern austreiben können) und was eine echte Dummheit ist (= kann der Trainer nichts dafür):
1. Das Gegentor gegen Augsburg, ab Sekunde 47 im Video https://youtu.be/17Iy0fE6F7U?si=jptZQpisbryE6til&t=47. Trapp spielt von hinten raus einen ungenauen und sanft gelupften Pass auf Pacho (erster spieltaktischer Fehler). Durch diesen sanften Pass, den Pacho auch noch runter nehmen muss, kann Demirovic Pacho bis auf einen Meter anlaufen, bevor dieser den Ball überhaupt unter Kontrolle hat. In dieser Drucksituation spielt Pacho einen schlechten Hoppelpass weiter auf Max, welcher seinerseits von Mbabu unter Druck steht. Aber anstatt angesichts dieser Drucksituation die Sicherung des eigenes Tores zu fokussieren, startet Pacho jetzt auch noch steil nach vorne durch, um anspielbar zu sein (zweiter spieltaktischer Fehler). Dadurch schickt er Max, der den Ball immer noch verarbeiten muss, in ein 1-gegen-2 gegen Mbabu und Demirovic, wodurch dieser den Ball verliert. In der entstehenden Umschaltsituation ist es dann zu spät, noch etwas zu retten, weil der FCA 1-gegen-4 auf Skhiri zuläuft. Ein leicht ergaunertes Tor für Augsburg.
2. Die rote Karte von Tuta gegen Bremen hat nichts mit Spieltaktik zu tun. Einem Gegner von hinten in die Achillessehne zu treten ist tatsächlich einfach nur Dummheit, für die kein Trainer der Welt etwas kann.
In meinen Augen hat die Eintracht viel zu viele Gegentore nach Fehlern wie in Beispiel #1 kassiert, welche auf schlechter Entscheidungsfindung basieren. Und ich bin eben der Meinung, dass ein Trainer durchaus eine Verantwortung für die Qualität der Entscheidungsfindung seiner Spieler insgesamt trägt. Wenn es immer wieder nur derselbe Spieler wäre, wäre es eine andere Geschichte. Aber ich habe haarsträubende Aufbaufehler, die zu (fast-) Gegentoren geführt haben, von Trapp, Tuta, Pacho, Max, Nkounkou, Larsson, Skhiri, Ebimbe und Götze im Kopf.
Sorry, aber Spieler, die laufend und regelmäßig im dem vom Trainer verordneten Spielaufbau Fehler machen, sind mit dieser Aufgabe offensichtlich überfordert, sonst würden sie diese Fehler ja nicht immer und immer wieder machen.
Die Kompetenz eines Trainers äußerst sich doch darin, diese Fehler abzustellen. Kann er das bei den betreffenden Spielern nicht, muss er etwas an dem verordneten Spielaufbau ändern.
Doch, da ist Popanz und das Zauberwort ist, wie schon paar mal erwähnt: Geduld!
"Doch, da ist Popanz" ist ein schönes Argument auf meinen Einwand. 👍
Natürlich muss man Geduld haben. Ich behaupte ja auch nicht, dass Toppmöller es nicht hinbekommen könnte. Aber, wie schon mal geschrieben: es würde das Vertrauen darauf gestärkt haben, wenn es im Saisonverlauf zumindest hier und da (Spielaufbau, Umschaltspiel, Standards etc.) zu Verbesserungen gekommen wäre. Stattdessen wurde es in der Rückrunde trotz Wegfall der Dreifachbelastung, trotz besserer Trainingsbedingungen und trotz der Winter-Neuzugänge eher schlechter als in der Hinrunde, wo wenigstens die Abwehr noch stabil stand.
Ich habe auch nichts dagegen, mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen. Dies würde bedeuten, dass die Leute, die näher an Trainer und Mannschaft sind, das Vertrauen in Veränderungen haben. Soll mir nur recht sein. Die Kritikpunkte aber bleiben und daran muss sich der Trainer der neuen Saison auch messen lassen, egal, wie der heißt.
Doch, da ist Popanz und das Zauberwort ist, wie schon paar mal erwähnt: Geduld!
"Doch, da ist Popanz" ist ein schönes Argument auf meinen Einwand. 👍
Natürlich muss man Geduld haben. Ich behaupte ja auch nicht, dass Toppmöller es nicht hinbekommen könnte. Aber, wie schon mal geschrieben: es würde das Vertrauen darauf gestärkt haben, wenn es im Saisonverlauf zumindest hier und da (Spielaufbau, Umschaltspiel, Standards etc.) zu Verbesserungen gekommen wäre. Stattdessen wurde es in der Rückrunde trotz Wegfall der Dreifachbelastung, trotz besserer Trainingsbedingungen und trotz der Winter-Neuzugänge eher schlechter als in der Hinrunde, wo wenigstens die Abwehr noch stabil stand.
Ich habe auch nichts dagegen, mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen. Dies würde bedeuten, dass die Leute, die näher an Trainer und Mannschaft sind, das Vertrauen in Veränderungen haben. Soll mir nur recht sein. Die Kritikpunkte aber bleiben und daran muss sich der Trainer der neuen Saison auch messen lassen, egal, wie der heißt.
Wer schonmal auf Arbeit unter Stress stand, weil die ihm zugeteilte Aufgabe die eigene Fähigkeit übersteigt, der wird wissen, dass man dadurch gerne mal haarsträubende Fehler macht.
Das kann passieren. Eine allgemeine Überforderung oder Frustration kann dazu beitragen. Der Gedanke, dass man jetzt nicht (wieder) einen Fehler machen darf und gefühlte Hilflosigkeit lassen dann schonmal zu, dass man eine "Dummheit" begeht.
Wie schon angemerkt ist auch falsches Stellungsspiel, Fehlpässe, Abschlussschwäche etc. nichts, was nicht regelmäßig passieren kann. Wenn ich doch aber schon überfordert bin mit meiner Rolle, dann passiert das mit Sicherheit öfter.
Natürlich ist der einzige Grund des Trikotzerrens oder der verballerten Großchance eine Überforderung des Spielers und auch nicht die Taktik des Trainers. Es kann aber eine nicht unsignifikante Rolle spielen, wenn ich mich sowieso schon insgesamt nicht so wohl fühle.
Dass die Spieler viel von Toppmöllers Taktik nicht umsetzen können kann doch eigentlich nur Überforderung sein. Hieße ja sonst, dass sie keine Lust dazu haben. Und wenn mein Trainer mir immer und immer wieder sagt wie ich es zu machen habe, ich das aber einfach nicht hinkriege, dann werde ich frustriert. Dieses Ballgeschiebe hintenrum, dass muss doch schon in gewissem Maß eine Vorgabe des Trainers sein. Wie oft haben wir aber gesehen, dass das fast schief geht oder sogar so schief geht, dass daraus ein Gegentor entsteht. Sie können es einfach nicht.
Dass die Spieler viel von Toppmöllers Taktik nicht umsetzen können kann doch eigentlich nur Überforderung sein. Hieße ja sonst, dass sie keine Lust dazu haben. Und wenn mein Trainer mir immer und immer wieder sagt wie ich es zu machen habe, ich das aber einfach nicht hinkriege, dann werde ich frustriert. Dieses Ballgeschiebe hintenrum, dass muss doch schon in gewissem Maß eine Vorgabe des Trainers sein. Wie oft haben wir aber gesehen, dass das fast schief geht oder sogar so schief geht, dass daraus ein Gegentor entsteht. Sie können es einfach nicht.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste. Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht. Kann es nicht einfach tatsächlich sein, das durch die ganzen Umstände einfach ein schwächeres Jahr war und man es deswegen nicht schaffte eine Eingespieltheit hinein zu bekommen. Dazu kommt dann noch ein jüngerer Trainer, der vielleicht auch noch seinen Teil dazu beiträgt (kann aber einem erfahrenen auch passieren).
Und wenn Du jetzt fragst, warum ich Toppmöller, trotz durchwachsener Leistungen noch verteidige, ist es ganz einfach.. Toppmöller hat oft viel riskiert, Mut bewiesen (natürlich hat leider nicht alles geklappt) aber genau das ist es , was ich mag. Ich mag mutige Trainer (Menschen), die eben nicht immer nach der Norm gehen. Und für diesen Mut möchte ich unseren Trainer noch in Schutz nehmen. Den Trainer wechseln kann man schnell, das es oft nur kurzfritige Erfolge gibt oder noch schlechter wird, ist auch nicht selten. Siehe zum Beispiel wieder mal den tollen Schachzug von Union oder Hamburg. Da Du es mit der Arbeit vergleichst, ich kenne viele Leute die lange in Ihren Betrieben arbeiten und das merkt man. Leute die neu sind, haben oft Nachteile den erfahrenen gegenüber.
Von außen betrachtet, teile ich deine und Würzis Analyse. Die Häufung der individuellen Fehler bei sehr vielen unserer Spieler scheint auf eine kollektive Überforderung/ Frustration hinzuweisen. Insbesondere die Häufung zum Ende der Saison hin.
Deshalb sehe ich hier auch den größten Hebel beim Trainer, der seine Vorgaben, sein System, seine Taktik auf die einzelnen Charaktere mit ihren Stärken und Schwächen im Team anpassen muss.
Natürlich muss das Team auch punktuell verstärkt werden, auch hierüber wird man Prozente des Leistungsvermögens herauskitzeln können. Ganz gewiss.
Und hinsichtlich des Trainers hoffe ich auf einen schnellen Lerneffekt. Aufmerksam habe ich den Eintracht Podcast mit ihm in der Winterpause verfolgt. Da hat er selbst gesagt, dass er aufpassen müsse, die Spieler nicht zu sehr mit Videoanalysen zu überlasten (so ähnlich). Insofern scheint er ja selbstkritisch zu sein. Hoffen wir auf eine schnelle Umsetzung.
Also den Ansatz verstehe ich schon, den Anthrax und Würzi hier benennen. Ich würde das nur als einen Teilpunkt ansehen, aber natürlich hat eine Taktik, die nicht den Spieler-Stärken entgegen kommt und damit den Spieler mehr stressen, eine Wirkung auf dessen Anfälligkeit für Fehler und Unkonzentriertheiten und sei es unterbewusst, weil er unzufrieden ist. Das ist ja das Schöne an so einem Sport. Er ist so herrlich komplex. Es ist eben nicht nur der Spieler, der versagt oder der Trainer, der versagt oder der Vorstand, der versagt. Es ist die Summe aus Kleinigkeiten.
Wer schonmal auf Arbeit unter Stress stand, weil die ihm zugeteilte Aufgabe die eigene Fähigkeit übersteigt, der wird wissen, dass man dadurch gerne mal haarsträubende Fehler macht.
Das kann passieren. Eine allgemeine Überforderung oder Frustration kann dazu beitragen. Der Gedanke, dass man jetzt nicht (wieder) einen Fehler machen darf und gefühlte Hilflosigkeit lassen dann schonmal zu, dass man eine "Dummheit" begeht.
Wie schon angemerkt ist auch falsches Stellungsspiel, Fehlpässe, Abschlussschwäche etc. nichts, was nicht regelmäßig passieren kann. Wenn ich doch aber schon überfordert bin mit meiner Rolle, dann passiert das mit Sicherheit öfter.
Natürlich ist der einzige Grund des Trikotzerrens oder der verballerten Großchance eine Überforderung des Spielers und auch nicht die Taktik des Trainers. Es kann aber eine nicht unsignifikante Rolle spielen, wenn ich mich sowieso schon insgesamt nicht so wohl fühle.
Dass die Spieler viel von Toppmöllers Taktik nicht umsetzen können kann doch eigentlich nur Überforderung sein. Hieße ja sonst, dass sie keine Lust dazu haben. Und wenn mein Trainer mir immer und immer wieder sagt wie ich es zu machen habe, ich das aber einfach nicht hinkriege, dann werde ich frustriert. Dieses Ballgeschiebe hintenrum, dass muss doch schon in gewissem Maß eine Vorgabe des Trainers sein. Wie oft haben wir aber gesehen, dass das fast schief geht oder sogar so schief geht, dass daraus ein Gegentor entsteht. Sie können es einfach nicht.
Dass die Spieler viel von Toppmöllers Taktik nicht umsetzen können kann doch eigentlich nur Überforderung sein. Hieße ja sonst, dass sie keine Lust dazu haben. Und wenn mein Trainer mir immer und immer wieder sagt wie ich es zu machen habe, ich das aber einfach nicht hinkriege, dann werde ich frustriert. Dieses Ballgeschiebe hintenrum, dass muss doch schon in gewissem Maß eine Vorgabe des Trainers sein. Wie oft haben wir aber gesehen, dass das fast schief geht oder sogar so schief geht, dass daraus ein Gegentor entsteht. Sie können es einfach nicht.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste. Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht. Kann es nicht einfach tatsächlich sein, das durch die ganzen Umstände einfach ein schwächeres Jahr war und man es deswegen nicht schaffte eine Eingespieltheit hinein zu bekommen. Dazu kommt dann noch ein jüngerer Trainer, der vielleicht auch noch seinen Teil dazu beiträgt (kann aber einem erfahrenen auch passieren).
Und wenn Du jetzt fragst, warum ich Toppmöller, trotz durchwachsener Leistungen noch verteidige, ist es ganz einfach.. Toppmöller hat oft viel riskiert, Mut bewiesen (natürlich hat leider nicht alles geklappt) aber genau das ist es , was ich mag. Ich mag mutige Trainer (Menschen), die eben nicht immer nach der Norm gehen. Und für diesen Mut möchte ich unseren Trainer noch in Schutz nehmen. Den Trainer wechseln kann man schnell, das es oft nur kurzfritige Erfolge gibt oder noch schlechter wird, ist auch nicht selten. Siehe zum Beispiel wieder mal den tollen Schachzug von Union oder Hamburg. Da Du es mit der Arbeit vergleichst, ich kenne viele Leute die lange in Ihren Betrieben arbeiten und das merkt man. Leute die neu sind, haben oft Nachteile den erfahrenen gegenüber.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste. Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Du kannst doch nicht allen Ernstes Luxemburg mit der Bundesliga vergleichen. Und hast du auch nur irgendwas von den Spielen in Luxemburg gesehen? Auch nur einen Zusammenschnitt? Es würde mich überraschen. Weder wissen wir, wie gut die Spieler dort irgendwas umgesetzt haben, noch macht dieser Vergleich überhaupt Sinn, da die Gegner, gegen die man irgendwas umsetzen muss, nicht annähernd das Niveau haben. Und das ist keine Kritik an Toppmöller, nur an diesem wiederholten Vergleich.
Dass die Spieler viel von Toppmöllers Taktik nicht umsetzen können kann doch eigentlich nur Überforderung sein. Hieße ja sonst, dass sie keine Lust dazu haben. Und wenn mein Trainer mir immer und immer wieder sagt wie ich es zu machen habe, ich das aber einfach nicht hinkriege, dann werde ich frustriert. Dieses Ballgeschiebe hintenrum, dass muss doch schon in gewissem Maß eine Vorgabe des Trainers sein. Wie oft haben wir aber gesehen, dass das fast schief geht oder sogar so schief geht, dass daraus ein Gegentor entsteht. Sie können es einfach nicht.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste. Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht. Kann es nicht einfach tatsächlich sein, das durch die ganzen Umstände einfach ein schwächeres Jahr war und man es deswegen nicht schaffte eine Eingespieltheit hinein zu bekommen. Dazu kommt dann noch ein jüngerer Trainer, der vielleicht auch noch seinen Teil dazu beiträgt (kann aber einem erfahrenen auch passieren).
Und wenn Du jetzt fragst, warum ich Toppmöller, trotz durchwachsener Leistungen noch verteidige, ist es ganz einfach.. Toppmöller hat oft viel riskiert, Mut bewiesen (natürlich hat leider nicht alles geklappt) aber genau das ist es , was ich mag. Ich mag mutige Trainer (Menschen), die eben nicht immer nach der Norm gehen. Und für diesen Mut möchte ich unseren Trainer noch in Schutz nehmen. Den Trainer wechseln kann man schnell, das es oft nur kurzfritige Erfolge gibt oder noch schlechter wird, ist auch nicht selten. Siehe zum Beispiel wieder mal den tollen Schachzug von Union oder Hamburg. Da Du es mit der Arbeit vergleichst, ich kenne viele Leute die lange in Ihren Betrieben arbeiten und das merkt man. Leute die neu sind, haben oft Nachteile den erfahrenen gegenüber.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste. Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Und hatte er nur in der Liga Erfolg ? Nein auch International und darum geht es ja auch.
Du willst also behaupten das auch wenn es Profis sind, eine Mannschaft mit einem aktuellen Marktwert von 1,8 Millionen mit unserem Marktwert von 240 Millionen vergleichbar ist ? Übrigens hat Düdelingen aktuell nur den 5 höchsten Gesamtwert.
Dass die Spieler viel von Toppmöllers Taktik nicht umsetzen können kann doch eigentlich nur Überforderung sein. Hieße ja sonst, dass sie keine Lust dazu haben. Und wenn mein Trainer mir immer und immer wieder sagt wie ich es zu machen habe, ich das aber einfach nicht hinkriege, dann werde ich frustriert. Dieses Ballgeschiebe hintenrum, dass muss doch schon in gewissem Maß eine Vorgabe des Trainers sein. Wie oft haben wir aber gesehen, dass das fast schief geht oder sogar so schief geht, dass daraus ein Gegentor entsteht. Sie können es einfach nicht.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste. Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht. Kann es nicht einfach tatsächlich sein, das durch die ganzen Umstände einfach ein schwächeres Jahr war und man es deswegen nicht schaffte eine Eingespieltheit hinein zu bekommen. Dazu kommt dann noch ein jüngerer Trainer, der vielleicht auch noch seinen Teil dazu beiträgt (kann aber einem erfahrenen auch passieren).
Und wenn Du jetzt fragst, warum ich Toppmöller, trotz durchwachsener Leistungen noch verteidige, ist es ganz einfach.. Toppmöller hat oft viel riskiert, Mut bewiesen (natürlich hat leider nicht alles geklappt) aber genau das ist es , was ich mag. Ich mag mutige Trainer (Menschen), die eben nicht immer nach der Norm gehen. Und für diesen Mut möchte ich unseren Trainer noch in Schutz nehmen. Den Trainer wechseln kann man schnell, das es oft nur kurzfritige Erfolge gibt oder noch schlechter wird, ist auch nicht selten. Siehe zum Beispiel wieder mal den tollen Schachzug von Union oder Hamburg. Da Du es mit der Arbeit vergleichst, ich kenne viele Leute die lange in Ihren Betrieben arbeiten und das merkt man. Leute die neu sind, haben oft Nachteile den erfahrenen gegenüber.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste. Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
Angeblich will er aber in den Ruhestand, Quelle habe ich leider nicht.
Die beiden müsste sich allerdings gut verstehen, idealerweise schon gut kennen, ähnliche Ziele und Methoden haben und (zumindest auf sportlicher Ebene) ein großes Vertrauen haben, damit man von Tag 1 an konstruktiv etwas bewirken kann, um voneinander zu profitieren. Eine "Kennenlern-Saison" ist hier keine Option und das macht eine Implementierung dieser Idee vermutlich nicht ganz einfach (sonst bewirkt man möglicherweise das Gegenteil).
Aber ich halte es dennoch für eine gute Idee mal zu schauen, ob es da vielleicht den geeigneten Kandidaten gibt.
In der Theorie eine gute Idee, in der Praxis aus mehreren Gründen schwer umsetzbar.
1) Einen Co-Trainer wie Reuterhahn findet man selten.
2) Dann müssen die 2 auch zusammen passen, es gibt nicht ohne Grund viele Trainer.
3) Muss Toppmöller auch damit einverstanden sein, einen starken Co-Trainer zu haben, der Ihm was sagen darf.
4) Stelle ich mir die Frage, warum holt man dann nicht gleich einen älteren sehr erfahrenen Trainer statt
Toppmöller. Würde die Verantwortlichen der Entscheidung in ein mieses Licht rücken.
5) Zum Hauptpunkt: Ich sehe darin 0,0 Sinn, weil die Unerfahrenheit nicht unser/Toppmöllers Problem war/ist.
Dazu kommt das Toppmöller gar nicht so unerfahren ist, wie hier einige tun.
Es gibt viele andere Gründe, warum es nicht rund lief, die eigentlich auf der Hand liegen
und die es jedem Trainer sauschwer gemacht hätten hier mehr zu erreichen.
Kurze Zusammenfassung:
- Der Starstürmer wird 5 Minuten vor Transferschluß verkauft
- Die schwach besetzte Defensive wird im Winter weiterer Alternativen beraubt
-Der erst Winterersatzstürmer für Muani verletzt sich gleich
- Der zweite Starstürmer braucht monatelang um überhaupt in Form zu kommen
- Der neue Mittelfeldstar im Winter ist ein einziger Reinfall
- Dazu passen die Spieler gar nicht zusammen/ Teamspirit fehlt fast komplett
Welcher Zaubertrainer soll da mehr bewirken ?
Toppmöller hat das gleiche Problem wie Schaaf, er gehört zu ruhigeren Sorte (Ausstrahlung)
und da ist man leicht angreifbar. Dann kam zu Saisonbeginn noch sein schöner Spruch, da wusste er aber noch nicht, was auf Ihn zukam. Hätte er das gewusst, wäre dieser Spruch nie gefallen, davon bin ich überzeugt.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
Angeblich will er aber in den Ruhestand, Quelle habe ich leider nicht.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
Die beiden müsste sich allerdings gut verstehen, idealerweise schon gut kennen, ähnliche Ziele und Methoden haben und (zumindest auf sportlicher Ebene) ein großes Vertrauen haben, damit man von Tag 1 an konstruktiv etwas bewirken kann, um voneinander zu profitieren. Eine "Kennenlern-Saison" ist hier keine Option und das macht eine Implementierung dieser Idee vermutlich nicht ganz einfach (sonst bewirkt man möglicherweise das Gegenteil).
Aber ich halte es dennoch für eine gute Idee mal zu schauen, ob es da vielleicht den geeigneten Kandidaten gibt.
Kennt noch jemand den Namen Armin Veh? Der wurde 2015 hier Trainer und freute sich in der ersten PK riesig über den besten Kader den er je hatte.
Das Ende vom Lied war, dass er im Oktober vor dem 11. Spieltag (https://www.kicker.de/veh-waehnt-sich-im-abstiegskampf-638213/artikel) ohne Not den Abstiegskampf aus, obwohl man auf Platz 12 noch 5 Punkte Vorsprung auf Platz 16 hatte (12 Punkte, der VfB war 16. mit 7 Punkte und 7 Tore schlechterer Tordifferenz).
Und die fehlende Handschrift, das fehlende Konzept und die fehlende Entwicklung:
Im späteren Verlauf der Saison sagte er dann sinngemäß "ich habe offensiv spielen lassen, das war nichts. Ich habe defensiv spielen lassen, das war auch nichts. Wie soll ich denn jetzt spielen lassen?".
Und Armin Veh war ja kein Azubi, wie Dino Toppmöller. Er selbst betonte ja auf fast jeder PK, dass er es ja besser weiß als alle anderen, schließlich sei kaum jemand so lange im Geschäft wie er.
Nur mal so als kleiner Rückschwenk und zum Thema, dass Toppmöller ein so schlechter Trainer sein soll. Zwischen Platz 6 und Relegation ist noch einiges dazwischen. Wie der Rest der Saison 15/16 mit Veh weitergelaufen wäre weiß man natürlich nicht. Aber der sechste Platz wäre kaum noch drin gewesen nach Platz 17 nach seinem letzten Spiel und 15 Punkten Rückstand auf Mönchengladbach.
Gacinovic hatte unter Veh nur 3 Einsätze, in der Folgesaison unter Kovac 28. Armin Veh hatte 13, maximal 14 Spielern, denen er wirklich vertraute und die er primär spielen ließ´.
Das war wohl einer der Gründe, warum er die Saison nicht mehr als Trainer beenden, geschweige denn die nächste Saison Sportvorstand werden durfte.
Weil was wir bisher quasi nicht diskutiert haben ist, dass ja nicht nur die Position als BuLi-Trainer für Dino neu ist, sondern dass eben, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, auch an seiner Seite keine Person mit entsprechender Erfahrung ist.
Für mich war Reutershahn zB in der Entwicklung auch ein wichtiger Faktor und evtl. fehlt einfach einer wie dieser.
Würde mich mal interessieren, wie das gesehen wird.
In der Theorie eine gute Idee, in der Praxis aus mehreren Gründen schwer umsetzbar.
1) Einen Co-Trainer wie Reuterhahn findet man selten.
2) Dann müssen die 2 auch zusammen passen, es gibt nicht ohne Grund viele Trainer.
3) Muss Toppmöller auch damit einverstanden sein, einen starken Co-Trainer zu haben, der Ihm was sagen darf.
4) Stelle ich mir die Frage, warum holt man dann nicht gleich einen älteren sehr erfahrenen Trainer statt
Toppmöller. Würde die Verantwortlichen der Entscheidung in ein mieses Licht rücken.
5) Zum Hauptpunkt: Ich sehe darin 0,0 Sinn, weil die Unerfahrenheit nicht unser/Toppmöllers Problem war/ist.
Dazu kommt das Toppmöller gar nicht so unerfahren ist, wie hier einige tun.
Es gibt viele andere Gründe, warum es nicht rund lief, die eigentlich auf der Hand liegen
und die es jedem Trainer sauschwer gemacht hätten hier mehr zu erreichen.
Kurze Zusammenfassung:
- Der Starstürmer wird 5 Minuten vor Transferschluß verkauft
- Die schwach besetzte Defensive wird im Winter weiterer Alternativen beraubt
-Der erst Winterersatzstürmer für Muani verletzt sich gleich
- Der zweite Starstürmer braucht monatelang um überhaupt in Form zu kommen
- Der neue Mittelfeldstar im Winter ist ein einziger Reinfall
- Dazu passen die Spieler gar nicht zusammen/ Teamspirit fehlt fast komplett
Welcher Zaubertrainer soll da mehr bewirken ?
Toppmöller hat das gleiche Problem wie Schaaf, er gehört zu ruhigeren Sorte (Ausstrahlung)
und da ist man leicht angreifbar. Dann kam zu Saisonbeginn noch sein schöner Spruch, da wusste er aber noch nicht, was auf Ihn zukam. Hätte er das gewusst, wäre dieser Spruch nie gefallen, davon bin ich überzeugt.
Kennt noch jemand den Namen Armin Veh? Der wurde 2015 hier Trainer und freute sich in der ersten PK riesig über den besten Kader den er je hatte.
Das Ende vom Lied war, dass er im Oktober vor dem 11. Spieltag (https://www.kicker.de/veh-waehnt-sich-im-abstiegskampf-638213/artikel) ohne Not den Abstiegskampf aus, obwohl man auf Platz 12 noch 5 Punkte Vorsprung auf Platz 16 hatte (12 Punkte, der VfB war 16. mit 7 Punkte und 7 Tore schlechterer Tordifferenz).
Und die fehlende Handschrift, das fehlende Konzept und die fehlende Entwicklung:
Im späteren Verlauf der Saison sagte er dann sinngemäß "ich habe offensiv spielen lassen, das war nichts. Ich habe defensiv spielen lassen, das war auch nichts. Wie soll ich denn jetzt spielen lassen?".
Und Armin Veh war ja kein Azubi, wie Dino Toppmöller. Er selbst betonte ja auf fast jeder PK, dass er es ja besser weiß als alle anderen, schließlich sei kaum jemand so lange im Geschäft wie er.
Nur mal so als kleiner Rückschwenk und zum Thema, dass Toppmöller ein so schlechter Trainer sein soll. Zwischen Platz 6 und Relegation ist noch einiges dazwischen. Wie der Rest der Saison 15/16 mit Veh weitergelaufen wäre weiß man natürlich nicht. Aber der sechste Platz wäre kaum noch drin gewesen nach Platz 17 nach seinem letzten Spiel und 15 Punkten Rückstand auf Mönchengladbach.
Gacinovic hatte unter Veh nur 3 Einsätze, in der Folgesaison unter Kovac 28. Armin Veh hatte 13, maximal 14 Spielern, denen er wirklich vertraute und die er primär spielen ließ´.
Das war wohl einer der Gründe, warum er die Saison nicht mehr als Trainer beenden, geschweige denn die nächste Saison Sportvorstand werden durfte.
Wenn er uns als Trainer 2016 nicht in die zweite Liga geführt hätte, dann spätestens als Sportvorstand danach. Ich habe damals nichts gesehen, was Veh zum Sportvorstand qualifiziert hätte und sehe es heute immer noch nicht.
Es wird schon seine Gründe haben, dass er nach seinen knapp 2 Jahren von 2017 bis 2019 als Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln bisher keinen weiteren Job angetreten hat.
Das war wohl einer der Gründe, warum er die Saison nicht mehr als Trainer beenden, geschweige denn die nächste Saison Sportvorstand werden durfte.
Wenn er uns als Trainer 2016 nicht in die zweite Liga geführt hätte, dann spätestens als Sportvorstand danach. Ich habe damals nichts gesehen, was Veh zum Sportvorstand qualifiziert hätte und sehe es heute immer noch nicht.
Es wird schon seine Gründe haben, dass er nach seinen knapp 2 Jahren von 2017 bis 2019 als Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln bisher keinen weiteren Job angetreten hat.
Ich habe ehrlich gesagt auch etwas gezögert, ob ich diese 3 Tore unter "Nach einem Standard" einsortieren sollte, habe aber keine andere Kategorie gefunden, die besser gepasst hätte.
Nachdem diese drei Treffer aber an der Gesamtstatistik wenig ändern, würde ich vorschlagen, die Diskussion darüber nicht weiterzuführen, sondern sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Und das ist für mich, dass der Ballbesitzfußball nicht zu der Mannschaft zu passen scheint resp. andere Spielideen besser zu passen scheinen. Wobei das keine Beweisführung darstellt, sondern als Indiz verstanden sein soll.
Allerdings ein Indiz, auf das hier und auch anderswo schon viel früher in der Saison hingewiesen wurde. Ich denke, die Torstatistik untermauert dies.
D'accord.
Dass der Fußball den wir da spielen nicht zur Mannschaft passt (oder umgekehrt) ist unschwer zu erkennen.
Das sagte ich ja auch im Absatz: Der Trainer müsste doch versuchen seine Taktik und Aufstellung an die Mannschaft anzupassen und nicht andersherum. Was ja anscheinend auch nicht klappt.
Ist allerdings in der Form kein neues Problem, wir haben uns schon oft beschwert über fehlende Spieler für diverse Positionen.
Was das Stürmerproblem angeht: Marmoush hat schon regelmäßig genetzt, ohne den hätte es ja noch schlimmer ausgesehen.
Aber auch er ist in der Rückrunde harmloser geworden. Diese verballerte Riesenchance... sowas kann passieren, auch Topstürmern mal ("Normalerweise macht er den im Schlaf"), trotzdem passt es irgendwie ins Bild, dass die Rückrunde nicht die erhoffte und angekündigte Verbesserung gebracht hat.
Deswegen sehe ich Toppmöller sehr kritisch und hätte lieber einen neuen Trainer für die neue Saison.
Es wurde sich über die vielen Spiele und fehlende Trainigsmöglichkeiten "beschwert", als wir auch aus der ECL raus waren hieß es noch in etwa "endlich können wir richtig trainieren". Seitdem hat sich aber nichts wirklich verbessert, eher im Gegenteil (Abwehr).
Ich glaube nicht, dass wir nächste Saison besseren Fußball sehen werden.
Auch die Gerüchte, dass die Spieler mit Taktik überladen werden lässt aufhorchen.
Das ist natürlich mit Vorsicht zu genießen und als bare Münze möchte ich das nicht nehmen, aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
D'accord.
Dass der Fußball den wir da spielen nicht zur Mannschaft passt (oder umgekehrt) ist unschwer zu erkennen.
Das sagte ich ja auch im Absatz: Der Trainer müsste doch versuchen seine Taktik und Aufstellung an die Mannschaft anzupassen und nicht andersherum. Was ja anscheinend auch nicht klappt.
Ist allerdings in der Form kein neues Problem, wir haben uns schon oft beschwert über fehlende Spieler für diverse Positionen.
Was das Stürmerproblem angeht: Marmoush hat schon regelmäßig genetzt, ohne den hätte es ja noch schlimmer ausgesehen.
Aber auch er ist in der Rückrunde harmloser geworden. Diese verballerte Riesenchance... sowas kann passieren, auch Topstürmern mal ("Normalerweise macht er den im Schlaf"), trotzdem passt es irgendwie ins Bild, dass die Rückrunde nicht die erhoffte und angekündigte Verbesserung gebracht hat.
Deswegen sehe ich Toppmöller sehr kritisch und hätte lieber einen neuen Trainer für die neue Saison.
Es wurde sich über die vielen Spiele und fehlende Trainigsmöglichkeiten "beschwert", als wir auch aus der ECL raus waren hieß es noch in etwa "endlich können wir richtig trainieren". Seitdem hat sich aber nichts wirklich verbessert, eher im Gegenteil (Abwehr).
Ich glaube nicht, dass wir nächste Saison besseren Fußball sehen werden.
Auch die Gerüchte, dass die Spieler mit Taktik überladen werden lässt aufhorchen.
Das ist natürlich mit Vorsicht zu genießen und als bare Münze möchte ich das nicht nehmen, aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
Dann muss man einen Spieler, der einen aus dem Strafraum laufenden am Trikot zerrt im Umkehrschluss ja als zu blöde bezeichnen.
Ich kann nicht glauben, dass der nicht weiß, dass man sowas nicht macht.
Die Kompetenz eines Trainers äußerst sich doch darin, diese Fehler abzustellen. Kann er das bei den betreffenden Spielern nicht, muss er etwas an dem verordneten Spielaufbau ändern.
Ich sehe da keinen Popanz.
a) zu kennen (Ist bei Toppmöller garantiert so)
b) passend zur Mannschaft und dem Gegner entsprechend auszuwählen (Schwer zu sagen)
c) verständlich zu vermitteln (Die große Frage)
Wähle ich als Trainer zuweilen die falsche Vorgehensweise und erkläre meine Pläne nicht richtig - dann fehlt mir tatsächlich die Kompetenz. Natürlich sind überforderte / verunsicherte Spieler und noch schlimmer eine ganze Mannschaft / viele Spieler mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Zeichen für ein Problem beim Trainer. Ist dies dann zwingend der einzige Grund? Nein, aber natürlich wird man doch erstmal beim Chef von der ganzen Sache nachschauen, dafür hat es diese Position doch.
Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
Dann muss man einen Spieler, der einen aus dem Strafraum laufenden am Trikot zerrt im Umkehrschluss ja als zu blöde bezeichnen.
Ich kann nicht glauben, dass der nicht weiß, dass man sowas nicht macht.
Das ist einzig und alleine eine falsche Entscheidung in der Spielsituation. Man kann es auch sicher Dummheit nennen.
Da kann der Trainer gar nichts für. Er könnte höchstens Max spielen lassen. Der aber im großen und ganzen auch nicht wirklich besser ist als Niels. Hat man ja gegen Augsburg gesehen. Immerhin ist Niels schnell und hier und da auch mal für eine Vorlage oder ein Tor gut.
Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
Die Kompetenz eines Trainers äußerst sich doch darin, diese Fehler abzustellen. Kann er das bei den betreffenden Spielern nicht, muss er etwas an dem verordneten Spielaufbau ändern.
Ich sehe da keinen Popanz.
Dann muss man einen Spieler, der einen aus dem Strafraum laufenden am Trikot zerrt im Umkehrschluss ja als zu blöde bezeichnen.
Ich kann nicht glauben, dass der nicht weiß, dass man sowas nicht macht.
Das ist einzig und alleine eine falsche Entscheidung in der Spielsituation. Man kann es auch sicher Dummheit nennen.
Da kann der Trainer gar nichts für. Er könnte höchstens Max spielen lassen. Der aber im großen und ganzen auch nicht wirklich besser ist als Niels. Hat man ja gegen Augsburg gesehen. Immerhin ist Niels schnell und hier und da auch mal für eine Vorlage oder ein Tor gut.
Ich finde, diese Argumentation funktioniert nicht. Wenn die gesamte Saison über diverse Spieler schwere spieltaktische Fehler machen, dann ist das keine Ansammlung von Dummheiten, sondern das Fehlen einer robusten Leitlinie from Trainer, wann man welche Entscheidung treffen sollte. Und genau diese Aufgabe hat ein Trainer ja.
Zwei Beispiele, was in meinen Augen ein spieltaktischer Fehler ist (= sollte der Trainer den Spielern austreiben können) und was eine echte Dummheit ist (= kann der Trainer nichts dafür):
1. Das Gegentor gegen Augsburg, ab Sekunde 47 im Video https://youtu.be/17Iy0fE6F7U?si=jptZQpisbryE6til&t=47. Trapp spielt von hinten raus einen ungenauen und sanft gelupften Pass auf Pacho (erster spieltaktischer Fehler). Durch diesen sanften Pass, den Pacho auch noch runter nehmen muss, kann Demirovic Pacho bis auf einen Meter anlaufen, bevor dieser den Ball überhaupt unter Kontrolle hat. In dieser Drucksituation spielt Pacho einen schlechten Hoppelpass weiter auf Max, welcher seinerseits von Mbabu unter Druck steht. Aber anstatt angesichts dieser Drucksituation die Sicherung des eigenes Tores zu fokussieren, startet Pacho jetzt auch noch steil nach vorne durch, um anspielbar zu sein (zweiter spieltaktischer Fehler). Dadurch schickt er Max, der den Ball immer noch verarbeiten muss, in ein 1-gegen-2 gegen Mbabu und Demirovic, wodurch dieser den Ball verliert. In der entstehenden Umschaltsituation ist es dann zu spät, noch etwas zu retten, weil der FCA 1-gegen-4 auf Skhiri zuläuft. Ein leicht ergaunertes Tor für Augsburg.
2. Die rote Karte von Tuta gegen Bremen hat nichts mit Spieltaktik zu tun. Einem Gegner von hinten in die Achillessehne zu treten ist tatsächlich einfach nur Dummheit, für die kein Trainer der Welt etwas kann.
In meinen Augen hat die Eintracht viel zu viele Gegentore nach Fehlern wie in Beispiel #1 kassiert, welche auf schlechter Entscheidungsfindung basieren. Und ich bin eben der Meinung, dass ein Trainer durchaus eine Verantwortung für die Qualität der Entscheidungsfindung seiner Spieler insgesamt trägt. Wenn es immer wieder nur derselbe Spieler wäre, wäre es eine andere Geschichte. Aber ich habe haarsträubende Aufbaufehler, die zu (fast-) Gegentoren geführt haben, von Trapp, Tuta, Pacho, Max, Nkounkou, Larsson, Skhiri, Ebimbe und Götze im Kopf.
Die Kompetenz eines Trainers äußerst sich doch darin, diese Fehler abzustellen. Kann er das bei den betreffenden Spielern nicht, muss er etwas an dem verordneten Spielaufbau ändern.
Ich sehe da keinen Popanz.
"Doch, da ist Popanz" ist ein schönes Argument auf meinen Einwand. 👍
Natürlich muss man Geduld haben. Ich behaupte ja auch nicht, dass Toppmöller es nicht hinbekommen könnte. Aber, wie schon mal geschrieben: es würde das Vertrauen darauf gestärkt haben, wenn es im Saisonverlauf zumindest hier und da (Spielaufbau, Umschaltspiel, Standards etc.) zu Verbesserungen gekommen wäre. Stattdessen wurde es in der Rückrunde trotz Wegfall der Dreifachbelastung, trotz besserer Trainingsbedingungen und trotz der Winter-Neuzugänge eher schlechter als in der Hinrunde, wo wenigstens die Abwehr noch stabil stand.
Ich habe auch nichts dagegen, mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen. Dies würde bedeuten, dass die Leute, die näher an Trainer und Mannschaft sind, das Vertrauen in Veränderungen haben. Soll mir nur recht sein. Die Kritikpunkte aber bleiben und daran muss sich der Trainer der neuen Saison auch messen lassen, egal, wie der heißt.
"Doch, da ist Popanz" ist ein schönes Argument auf meinen Einwand. 👍
Natürlich muss man Geduld haben. Ich behaupte ja auch nicht, dass Toppmöller es nicht hinbekommen könnte. Aber, wie schon mal geschrieben: es würde das Vertrauen darauf gestärkt haben, wenn es im Saisonverlauf zumindest hier und da (Spielaufbau, Umschaltspiel, Standards etc.) zu Verbesserungen gekommen wäre. Stattdessen wurde es in der Rückrunde trotz Wegfall der Dreifachbelastung, trotz besserer Trainingsbedingungen und trotz der Winter-Neuzugänge eher schlechter als in der Hinrunde, wo wenigstens die Abwehr noch stabil stand.
Ich habe auch nichts dagegen, mit Toppmöller in die neue Saison zu gehen. Dies würde bedeuten, dass die Leute, die näher an Trainer und Mannschaft sind, das Vertrauen in Veränderungen haben. Soll mir nur recht sein. Die Kritikpunkte aber bleiben und daran muss sich der Trainer der neuen Saison auch messen lassen, egal, wie der heißt.
Das kann passieren.
Eine allgemeine Überforderung oder Frustration kann dazu beitragen.
Der Gedanke, dass man jetzt nicht (wieder) einen Fehler machen darf und gefühlte Hilflosigkeit lassen dann schonmal zu, dass man eine "Dummheit" begeht.
Wie schon angemerkt ist auch falsches Stellungsspiel, Fehlpässe, Abschlussschwäche etc. nichts, was nicht regelmäßig passieren kann. Wenn ich doch aber schon überfordert bin mit meiner Rolle, dann passiert das mit Sicherheit öfter.
Natürlich ist der einzige Grund des Trikotzerrens oder der verballerten Großchance eine Überforderung des Spielers und auch nicht die Taktik des Trainers.
Es kann aber eine nicht unsignifikante Rolle spielen, wenn ich mich sowieso schon insgesamt nicht so wohl fühle.
Dass die Spieler viel von Toppmöllers Taktik nicht umsetzen können kann doch eigentlich nur Überforderung sein. Hieße ja sonst, dass sie keine Lust dazu haben.
Und wenn mein Trainer mir immer und immer wieder sagt wie ich es zu machen habe, ich das aber einfach nicht hinkriege, dann werde ich frustriert.
Dieses Ballgeschiebe hintenrum, dass muss doch schon in gewissem Maß eine Vorgabe des Trainers sein. Wie oft haben wir aber gesehen, dass das fast schief geht oder sogar so schief geht, dass daraus ein Gegentor entsteht.
Sie können es einfach nicht.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste.
Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht.
Kann es nicht einfach tatsächlich sein, das durch die ganzen Umstände einfach ein schwächeres Jahr war und
man es deswegen nicht schaffte eine Eingespieltheit hinein zu bekommen.
Dazu kommt dann noch ein jüngerer Trainer, der vielleicht auch noch seinen Teil dazu beiträgt (kann aber einem erfahrenen auch passieren).
Und wenn Du jetzt fragst, warum ich Toppmöller, trotz durchwachsener Leistungen noch verteidige,
ist es ganz einfach.. Toppmöller hat oft viel riskiert, Mut bewiesen (natürlich hat leider nicht alles geklappt)
aber genau das ist es , was ich mag. Ich mag mutige Trainer (Menschen), die eben nicht immer nach der Norm gehen.
Und für diesen Mut möchte ich unseren Trainer noch in Schutz nehmen.
Den Trainer wechseln kann man schnell, das es oft nur kurzfritige Erfolge gibt oder noch schlechter
wird, ist auch nicht selten. Siehe zum Beispiel wieder mal den tollen Schachzug von Union oder Hamburg.
Da Du es mit der Arbeit vergleichst, ich kenne viele Leute die lange in Ihren Betrieben arbeiten und das merkt man.
Leute die neu sind, haben oft Nachteile den erfahrenen gegenüber.
Deshalb sehe ich hier auch den größten Hebel beim Trainer, der seine Vorgaben, sein System, seine Taktik auf die einzelnen Charaktere mit ihren Stärken und Schwächen im Team anpassen muss.
Natürlich muss das Team auch punktuell verstärkt werden, auch hierüber wird man Prozente des Leistungsvermögens herauskitzeln können. Ganz gewiss.
Und hinsichtlich des Trainers hoffe ich auf einen schnellen Lerneffekt. Aufmerksam habe ich den Eintracht Podcast mit ihm in der Winterpause verfolgt. Da hat er selbst gesagt, dass er aufpassen müsse, die Spieler nicht zu sehr mit Videoanalysen zu überlasten (so ähnlich). Insofern scheint er ja selbstkritisch zu sein. Hoffen wir auf eine schnelle Umsetzung.
Das kann passieren.
Eine allgemeine Überforderung oder Frustration kann dazu beitragen.
Der Gedanke, dass man jetzt nicht (wieder) einen Fehler machen darf und gefühlte Hilflosigkeit lassen dann schonmal zu, dass man eine "Dummheit" begeht.
Wie schon angemerkt ist auch falsches Stellungsspiel, Fehlpässe, Abschlussschwäche etc. nichts, was nicht regelmäßig passieren kann. Wenn ich doch aber schon überfordert bin mit meiner Rolle, dann passiert das mit Sicherheit öfter.
Natürlich ist der einzige Grund des Trikotzerrens oder der verballerten Großchance eine Überforderung des Spielers und auch nicht die Taktik des Trainers.
Es kann aber eine nicht unsignifikante Rolle spielen, wenn ich mich sowieso schon insgesamt nicht so wohl fühle.
Dass die Spieler viel von Toppmöllers Taktik nicht umsetzen können kann doch eigentlich nur Überforderung sein. Hieße ja sonst, dass sie keine Lust dazu haben.
Und wenn mein Trainer mir immer und immer wieder sagt wie ich es zu machen habe, ich das aber einfach nicht hinkriege, dann werde ich frustriert.
Dieses Ballgeschiebe hintenrum, dass muss doch schon in gewissem Maß eine Vorgabe des Trainers sein. Wie oft haben wir aber gesehen, dass das fast schief geht oder sogar so schief geht, dass daraus ein Gegentor entsteht.
Sie können es einfach nicht.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste.
Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht.
Kann es nicht einfach tatsächlich sein, das durch die ganzen Umstände einfach ein schwächeres Jahr war und
man es deswegen nicht schaffte eine Eingespieltheit hinein zu bekommen.
Dazu kommt dann noch ein jüngerer Trainer, der vielleicht auch noch seinen Teil dazu beiträgt (kann aber einem erfahrenen auch passieren).
Und wenn Du jetzt fragst, warum ich Toppmöller, trotz durchwachsener Leistungen noch verteidige,
ist es ganz einfach.. Toppmöller hat oft viel riskiert, Mut bewiesen (natürlich hat leider nicht alles geklappt)
aber genau das ist es , was ich mag. Ich mag mutige Trainer (Menschen), die eben nicht immer nach der Norm gehen.
Und für diesen Mut möchte ich unseren Trainer noch in Schutz nehmen.
Den Trainer wechseln kann man schnell, das es oft nur kurzfritige Erfolge gibt oder noch schlechter
wird, ist auch nicht selten. Siehe zum Beispiel wieder mal den tollen Schachzug von Union oder Hamburg.
Da Du es mit der Arbeit vergleichst, ich kenne viele Leute die lange in Ihren Betrieben arbeiten und das merkt man.
Leute die neu sind, haben oft Nachteile den erfahrenen gegenüber.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Das nennt man dann wohl Euphemismus! 😉
Weder wissen wir, wie gut die Spieler dort irgendwas umgesetzt haben, noch macht dieser Vergleich überhaupt Sinn, da die Gegner, gegen die man irgendwas umsetzen muss, nicht annähernd das Niveau haben.
Und das ist keine Kritik an Toppmöller, nur an diesem wiederholten Vergleich.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste.
Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht.
Kann es nicht einfach tatsächlich sein, das durch die ganzen Umstände einfach ein schwächeres Jahr war und
man es deswegen nicht schaffte eine Eingespieltheit hinein zu bekommen.
Dazu kommt dann noch ein jüngerer Trainer, der vielleicht auch noch seinen Teil dazu beiträgt (kann aber einem erfahrenen auch passieren).
Und wenn Du jetzt fragst, warum ich Toppmöller, trotz durchwachsener Leistungen noch verteidige,
ist es ganz einfach.. Toppmöller hat oft viel riskiert, Mut bewiesen (natürlich hat leider nicht alles geklappt)
aber genau das ist es , was ich mag. Ich mag mutige Trainer (Menschen), die eben nicht immer nach der Norm gehen.
Und für diesen Mut möchte ich unseren Trainer noch in Schutz nehmen.
Den Trainer wechseln kann man schnell, das es oft nur kurzfritige Erfolge gibt oder noch schlechter
wird, ist auch nicht selten. Siehe zum Beispiel wieder mal den tollen Schachzug von Union oder Hamburg.
Da Du es mit der Arbeit vergleichst, ich kenne viele Leute die lange in Ihren Betrieben arbeiten und das merkt man.
Leute die neu sind, haben oft Nachteile den erfahrenen gegenüber.
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Hat Stepi hier auch 1991/92.
Und hatte er nur in der Liga Erfolg ?
Nein auch International und darum geht es ja auch.
Du willst also behaupten das auch wenn es Profis sind,
eine Mannschaft mit einem aktuellen Marktwert von 1,8 Millionen mit unserem Marktwert von
240 Millionen vergleichbar ist ? Übrigens hat Düdelingen aktuell nur den 5 höchsten Gesamtwert.
Dann stelle ich die Frage nochmal, weil ich das jetzt schon X-mal lesen musste.
Warum schaffen es Amateurspieler aus Luxemburg Toppmöllers Forderungen umzusetzen und sere Hochbezahlten Profis angeblich ! nicht.
Kann es nicht einfach tatsächlich sein, das durch die ganzen Umstände einfach ein schwächeres Jahr war und
man es deswegen nicht schaffte eine Eingespieltheit hinein zu bekommen.
Dazu kommt dann noch ein jüngerer Trainer, der vielleicht auch noch seinen Teil dazu beiträgt (kann aber einem erfahrenen auch passieren).
Und wenn Du jetzt fragst, warum ich Toppmöller, trotz durchwachsener Leistungen noch verteidige,
ist es ganz einfach.. Toppmöller hat oft viel riskiert, Mut bewiesen (natürlich hat leider nicht alles geklappt)
aber genau das ist es , was ich mag. Ich mag mutige Trainer (Menschen), die eben nicht immer nach der Norm gehen.
Und für diesen Mut möchte ich unseren Trainer noch in Schutz nehmen.
Den Trainer wechseln kann man schnell, das es oft nur kurzfritige Erfolge gibt oder noch schlechter
wird, ist auch nicht selten. Siehe zum Beispiel wieder mal den tollen Schachzug von Union oder Hamburg.
Da Du es mit der Arbeit vergleichst, ich kenne viele Leute die lange in Ihren Betrieben arbeiten und das merkt man.
Leute die neu sind, haben oft Nachteile den erfahrenen gegenüber.
Das nennt man dann wohl Euphemismus! 😉
Toppmöller hat hier jeweils die beste Mannschaft der Liga trainiert, in Düdelingen sogar die mit Abstand Beste. Amateurspieler gab es in Düdelingen keine, das waren alle Profis.
Hat Stepi hier auch 1991/92.