Frage(n) an die User
Thread wurde von skyeagle am Freitag, 27. Juni 2025, 13:32 Uhr um 13:32 Uhr gesperrt weil:
Aufgrund der heute leider erfolgten massiven und nicht mehr hinnehmbaren Grenzüberschreitung gegenüber Eintracht Frankfurt sind wir zu dem Schluss gekommen, dass leider keine Grundlage mehr besteht für einen Austausch in dieser Form.
Aufgrund der heute leider erfolgten massiven und nicht mehr hinnehmbaren Grenzüberschreitung gegenüber Eintracht Frankfurt sind wir zu dem Schluss gekommen, dass leider keine Grundlage mehr besteht für einen Austausch in dieser Form.
Weiß nicht ob ich Deine Frage richtig verstehe. Daher noch einmal meine Position.
Je besser und nachvollziehbar eine Maßnahme der Moderation begründet wird, um so eher wird von den Usern dies verstanden und akzeptiert. Das gilt für alle Mod-Maßnahmen.
Das Risiko der Mißachtung von Mod-Entscheidungen durch die User, das Du in deiner Ausgangsfrage angesprochen hat, steigt und sinkt meines Erachtens mit dieser Akzeptanz.
Also, es gibt keine Monokausalität, sondern es ist ein Zusammenspiel zwischen den Akteuren und Sanktionen sollten bei aller berechtigten Kritik am Fehlverhalten von Usern gut begründet und abgestimmt sein. Auch ein vorherigens Befragen/Einbinden des/der User/s per PN wäre in bestimmten Fällen ratsam.
Man kann einen Beitrag rausnehmen, mit dem Betroffenen reden und dann entscheiden ob eine Löschung oder Sperre bleibt oder nicht. Wie gesagt, nicht grundsätzlich und immer, aber im Zweifelsfall.
Weiß nicht ob ich Deine Frage richtig verstehe. Daher noch einmal meine Position.
Je besser und nachvollziehbar eine Maßnahme der Moderation begründet wird, um so eher wird von den Usern dies verstanden und akzeptiert. Das gilt für alle Mod-Maßnahmen.
Das Risiko der Mißachtung von Mod-Entscheidungen durch die User, das Du in deiner Ausgangsfrage angesprochen hat, steigt und sinkt meines Erachtens mit dieser Akzeptanz.
Also, es gibt keine Monokausalität, sondern es ist ein Zusammenspiel zwischen den Akteuren und Sanktionen sollten bei aller berechtigten Kritik am Fehlverhalten von Usern gut begründet und abgestimmt sein. Auch ein vorherigens Befragen/Einbinden des/der User/s per PN wäre in bestimmten Fällen ratsam.
Man kann einen Beitrag rausnehmen, mit dem Betroffenen reden und dann entscheiden ob eine Löschung oder Sperre bleibt oder nicht. Wie gesagt, nicht grundsätzlich und immer, aber im Zweifelsfall.
Natürlich kann es auch andere Beispiele geben, wo ein anderer Austausch nötig ist.
Also eine gute Begründung hilft natürlich. Aber nachvollziehbar sein ist ja generell eine subjektive Thematik. Also ich kenne einige User, denen konnte man für uns und vermutlich auch für viele andere nachvollziehbar eine Maßnahme erklären, trotzdem blieb der Betroffene stur bei der Meinung, dass es nicht nachvollziehbar sei, nicht wahr?
Solche kurzen Ansagen nutzen wir üblicherweise bei ganz klaren Problemen in Threads. Wenn zu viel abseits des Themas geblödelt wird, wenn sich 2-3 User miteinander kappeln. Persönlich finde ich, dass es da auch nicht unbedingt mehr an Begründung bedarf, denn ihr wisst ja in welchen Threads ihr schreibt und ihr wisst auch wie man sich untereinander verhalten soll. Bei komplexeren Problemen ist das natürlich anders gelagert, keine Frage, aber werden die Mod-Beiträge im Zweifel auch erheblich länger, dazu tritt man je nach Situation in einen Dialog mit den Usern.
Ich erkenne ehrlich gesagt keinen Zusammenhang zwischen den kurzen Beispielen, die Du anführst und der Forderung nach Einbindung und Befragung von Usern, denn das sind ganz anders gelagerte Fälle. Davon ab heißt es nicht, dass wir nicht doch mit den Usern in Kontakt treten in der Hoffnung, dass sich angemahnte Probleme nicht wiederholen.
Weiß nicht ob ich Deine Frage richtig verstehe. Daher noch einmal meine Position.
Je besser und nachvollziehbar eine Maßnahme der Moderation begründet wird, um so eher wird von den Usern dies verstanden und akzeptiert. Das gilt für alle Mod-Maßnahmen.
Das Risiko der Mißachtung von Mod-Entscheidungen durch die User, das Du in deiner Ausgangsfrage angesprochen hat, steigt und sinkt meines Erachtens mit dieser Akzeptanz.
Also, es gibt keine Monokausalität, sondern es ist ein Zusammenspiel zwischen den Akteuren und Sanktionen sollten bei aller berechtigten Kritik am Fehlverhalten von Usern gut begründet und abgestimmt sein. Auch ein vorherigens Befragen/Einbinden des/der User/s per PN wäre in bestimmten Fällen ratsam.
Man kann einen Beitrag rausnehmen, mit dem Betroffenen reden und dann entscheiden ob eine Löschung oder Sperre bleibt oder nicht. Wie gesagt, nicht grundsätzlich und immer, aber im Zweifelsfall.
Natürlich kann es auch andere Beispiele geben, wo ein anderer Austausch nötig ist.
Weiß nicht ob ich Deine Frage richtig verstehe. Daher noch einmal meine Position.
Je besser und nachvollziehbar eine Maßnahme der Moderation begründet wird, um so eher wird von den Usern dies verstanden und akzeptiert. Das gilt für alle Mod-Maßnahmen.
Das Risiko der Mißachtung von Mod-Entscheidungen durch die User, das Du in deiner Ausgangsfrage angesprochen hat, steigt und sinkt meines Erachtens mit dieser Akzeptanz.
Also, es gibt keine Monokausalität, sondern es ist ein Zusammenspiel zwischen den Akteuren und Sanktionen sollten bei aller berechtigten Kritik am Fehlverhalten von Usern gut begründet und abgestimmt sein. Auch ein vorherigens Befragen/Einbinden des/der User/s per PN wäre in bestimmten Fällen ratsam.
Man kann einen Beitrag rausnehmen, mit dem Betroffenen reden und dann entscheiden ob eine Löschung oder Sperre bleibt oder nicht. Wie gesagt, nicht grundsätzlich und immer, aber im Zweifelsfall.
Also eine gute Begründung hilft natürlich. Aber nachvollziehbar sein ist ja generell eine subjektive Thematik. Also ich kenne einige User, denen konnte man für uns und vermutlich auch für viele andere nachvollziehbar eine Maßnahme erklären, trotzdem blieb der Betroffene stur bei der Meinung, dass es nicht nachvollziehbar sei, nicht wahr?
Das hat sicher damit zu tun, dass Argumente nicht immer überzeugen. Das gilt für beide Seiten.
Jetzt ist die Entscheidung getroffen und der User sieht diese nicht ein. Eine Rücknahme oder Abändern einer Entscheidung durch die Mods findet m.E. kaum statt.
Bei einem rechtstaatlichen Verfahren wird ein Urteil durch ein Berufungsgericht geprüft, nicht durch das Urteil gebende Gericht selbst. Aus gutem Grund.
Nun sind wir hier nicht in einem rechtstaatlichen Prozess. Das ist klar.
Eine Rücknahme einer Entscheidung kann die Reputation der Entscheider schwächen. Zumindest in der eigenen Wahrnehmung. Das mag man auch nicht so gerne. 🙂
Also eine gute Begründung hilft natürlich. Aber nachvollziehbar sein ist ja generell eine subjektive Thematik. Also ich kenne einige User, denen konnte man für uns und vermutlich auch für viele andere nachvollziehbar eine Maßnahme erklären, trotzdem blieb der Betroffene stur bei der Meinung, dass es nicht nachvollziehbar sei, nicht wahr?
Das hat sicher damit zu tun, dass Argumente nicht immer überzeugen. Das gilt für beide Seiten.
Jetzt ist die Entscheidung getroffen und der User sieht diese nicht ein. Eine Rücknahme oder Abändern einer Entscheidung durch die Mods findet m.E. kaum statt.
Bei einem rechtstaatlichen Verfahren wird ein Urteil durch ein Berufungsgericht geprüft, nicht durch das Urteil gebende Gericht selbst. Aus gutem Grund.
Nun sind wir hier nicht in einem rechtstaatlichen Prozess. Das ist klar.
Eine Rücknahme einer Entscheidung kann die Reputation der Entscheider schwächen. Zumindest in der eigenen Wahrnehmung. Das mag man auch nicht so gerne. 🙂
Wir begründen unsere Entscheidungen gegenüber den Usern. Wir treten auch mit ihnen im Nachgang in einen Dialog. Dass die Positionen dann wohl unterschiedlich sind und man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt, liegt in der Natur der Sache. Wobei man hier erwähnen muss, dass das nicht ausschließlich so ist. Es gibt hier etliche User, die ihre NQ-Verstöße einsehen, das auch uns gegenüber zugeben und dann verstoßen sie auch zukünftig nicht mehr gegen die NQ. Das geht, wenn man denn will.
Entscheidungen wurden hier schon zurückgenommen. Das bekommt man möglicherweise nicht direkt mit, weil das nach Außen nicht sichtbar wird, was seine berechtigten Gründe hat. Darüberhinaus wurden hier schon Beiträge entsperrt, wieder sichtbar geschaltet, nachdem es Rückmeldungen gab, zudem haben hier im KLA oder auch in Threads Moderatoren sich öffentlich entschuldigt bzw. sich erklärt und Fehler eingestanden, ich inklusive. Das gehört dazu und dann verliert niemand von uns an Reputation.
Herr Werner meinte ich
Herr Werner meinte ich
Weiß nicht ob ich Deine Frage richtig verstehe. Daher noch einmal meine Position.
Je besser und nachvollziehbar eine Maßnahme der Moderation begründet wird, um so eher wird von den Usern dies verstanden und akzeptiert. Das gilt für alle Mod-Maßnahmen.
Das Risiko der Mißachtung von Mod-Entscheidungen durch die User, das Du in deiner Ausgangsfrage angesprochen hat, steigt und sinkt meines Erachtens mit dieser Akzeptanz.
Also, es gibt keine Monokausalität, sondern es ist ein Zusammenspiel zwischen den Akteuren und Sanktionen sollten bei aller berechtigten Kritik am Fehlverhalten von Usern gut begründet und abgestimmt sein. Auch ein vorherigens Befragen/Einbinden des/der User/s per PN wäre in bestimmten Fällen ratsam.
Man kann einen Beitrag rausnehmen, mit dem Betroffenen reden und dann entscheiden ob eine Löschung oder Sperre bleibt oder nicht. Wie gesagt, nicht grundsätzlich und immer, aber im Zweifelsfall.
Solche kurzen Ansagen nutzen wir üblicherweise bei ganz klaren Problemen in Threads. Wenn zu viel abseits des Themas geblödelt wird, wenn sich 2-3 User miteinander kappeln. Persönlich finde ich, dass es da auch nicht unbedingt mehr an Begründung bedarf, denn ihr wisst ja in welchen Threads ihr schreibt und ihr wisst auch wie man sich untereinander verhalten soll. Bei komplexeren Problemen ist das natürlich anders gelagert, keine Frage, aber werden die Mod-Beiträge im Zweifel auch erheblich länger, dazu tritt man je nach Situation in einen Dialog mit den Usern.
Ich erkenne ehrlich gesagt keinen Zusammenhang zwischen den kurzen Beispielen, die Du anführst und der Forderung nach Einbindung und Befragung von Usern, denn das sind ganz anders gelagerte Fälle. Davon ab heißt es nicht, dass wir nicht doch mit den Usern in Kontakt treten in der Hoffnung, dass sich angemahnte Probleme nicht wiederholen.
Das hat sicher damit zu tun, dass Argumente nicht immer überzeugen. Das gilt für beide Seiten.
Jetzt ist die Entscheidung getroffen und der User sieht diese nicht ein. Eine Rücknahme oder Abändern einer Entscheidung durch die Mods findet m.E. kaum statt.
Bei einem rechtstaatlichen Verfahren wird ein Urteil durch ein Berufungsgericht geprüft, nicht durch das Urteil gebende Gericht selbst. Aus gutem Grund.
Nun sind wir hier nicht in einem rechtstaatlichen Prozess. Das ist klar.
Eine Rücknahme einer Entscheidung kann die Reputation der Entscheider schwächen. Zumindest in der eigenen Wahrnehmung. Das mag man auch nicht so gerne. 🙂
Wir begründen unsere Entscheidungen gegenüber den Usern. Wir treten auch mit ihnen im Nachgang in einen Dialog. Dass die Positionen dann wohl unterschiedlich sind und man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt, liegt in der Natur der Sache. Wobei man hier erwähnen muss, dass das nicht ausschließlich so ist. Es gibt hier etliche User, die ihre NQ-Verstöße einsehen, das auch uns gegenüber zugeben und dann verstoßen sie auch zukünftig nicht mehr gegen die NQ. Das geht, wenn man denn will.
Entscheidungen wurden hier schon zurückgenommen. Das bekommt man möglicherweise nicht direkt mit, weil das nach Außen nicht sichtbar wird, was seine berechtigten Gründe hat. Darüberhinaus wurden hier schon Beiträge entsperrt, wieder sichtbar geschaltet, nachdem es Rückmeldungen gab, zudem haben hier im KLA oder auch in Threads Moderatoren sich öffentlich entschuldigt bzw. sich erklärt und Fehler eingestanden, ich inklusive. Das gehört dazu und dann verliert niemand von uns an Reputation.
Ganz im Gegenteil!
Wir begründen unsere Entscheidungen gegenüber den Usern. Wir treten auch mit ihnen im Nachgang in einen Dialog. Dass die Positionen dann wohl unterschiedlich sind und man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt, liegt in der Natur der Sache. Wobei man hier erwähnen muss, dass das nicht ausschließlich so ist. Es gibt hier etliche User, die ihre NQ-Verstöße einsehen, das auch uns gegenüber zugeben und dann verstoßen sie auch zukünftig nicht mehr gegen die NQ. Das geht, wenn man denn will.
Entscheidungen wurden hier schon zurückgenommen. Das bekommt man möglicherweise nicht direkt mit, weil das nach Außen nicht sichtbar wird, was seine berechtigten Gründe hat. Darüberhinaus wurden hier schon Beiträge entsperrt, wieder sichtbar geschaltet, nachdem es Rückmeldungen gab, zudem haben hier im KLA oder auch in Threads Moderatoren sich öffentlich entschuldigt bzw. sich erklärt und Fehler eingestanden, ich inklusive. Das gehört dazu und dann verliert niemand von uns an Reputation.
Ganz im Gegenteil!
Warum eigentlich?
Nachdem hier jetzt eher über Modentscheidungen diskutiert wurde, hole nochmal den aktuellen Ursprungsbeitrag hoch. Die Fragestellung finde ich nämlich durchaus interessant, weil ich diese Zunahme auch wahrnehme.
Wenn es gesamtgesellschaftlich schon nicht gelingt, wäre es schön und wünschenswert, wenn hier im Forum wenigstens weiterhin eine Diskussionskultur herrschen würde, in der auch komplett unterschiedliche Meinungen ausgetauscht werden können - ohne regelmäßig in Freund-Feind-Kriterien und Opferrollen, die von "allen" (speziell denen da oben) benachteiligt werden, zu verfallen.
Diese Frage berührt unmittelbar die Motivation, die zum "Offenen Brief an Eintracht Frankfurt zur Schließung des politischen D&D" geführt hat. An diesen angehängt finden sich eine Reihe konkreter Fragen. Die ersten 3 davon lauten:
Welcher Art waren die Vorfälle, die so gravierend waren, dass EF um seine Außendarstellung fürchtet? Waren diese derart schwer, dass sie eben nicht mit Verweis auf die Werte von EF begründbar sind?
Warum wurde im Rahmen der Sperrmeldung kein Ansprechpartner genannt und keine Möglichkeit für Rückfragen genannt?
Warum wurde nicht (wie in der Vergangenheit) versucht, im Gespräch mit den Usern eine Lösung zu finden?
Deren Beantwortung steht nach wie vor aus, ohne Begründung, seit Monaten inzwischen. Dieser Sachverhalt und die damit verbundene Intransparenz befeuerte wiederum zahlreiche Spekulationen, die ihrerseits sicher nicht zu mehr Vertrauen und zur Deeskalation im Forum beigetragen haben.
Es mag gewiss auch noch andere Gründe geben, aber dies ist ein sehr konkreter und manifester.
Nachdem hier jetzt eher über Modentscheidungen diskutiert wurde, hole nochmal den aktuellen Ursprungsbeitrag hoch. Die Fragestellung finde ich nämlich durchaus interessant, weil ich diese Zunahme auch wahrnehme.
Wenn es gesamtgesellschaftlich schon nicht gelingt, wäre es schön und wünschenswert, wenn hier im Forum wenigstens weiterhin eine Diskussionskultur herrschen würde, in der auch komplett unterschiedliche Meinungen ausgetauscht werden können - ohne regelmäßig in Freund-Feind-Kriterien und Opferrollen, die von "allen" (speziell denen da oben) benachteiligt werden, zu verfallen.
Nachdem hier jetzt eher über Modentscheidungen diskutiert wurde, hole nochmal den aktuellen Ursprungsbeitrag hoch. Die Fragestellung finde ich nämlich durchaus interessant, weil ich diese Zunahme auch wahrnehme.
Diese Frage berührt unmittelbar die Motivation, die zum "Offenen Brief an Eintracht Frankfurt zur Schließung des politischen D&D" geführt hat. An diesen angehängt finden sich eine Reihe konkreter Fragen. Die ersten 3 davon lauten:
Welcher Art waren die Vorfälle, die so gravierend waren, dass EF um seine Außendarstellung fürchtet? Waren diese derart schwer, dass sie eben nicht mit Verweis auf die Werte von EF begründbar sind?
Warum wurde im Rahmen der Sperrmeldung kein Ansprechpartner genannt und keine Möglichkeit für Rückfragen genannt?
Warum wurde nicht (wie in der Vergangenheit) versucht, im Gespräch mit den Usern eine Lösung zu finden?
Deren Beantwortung steht nach wie vor aus, ohne Begründung, seit Monaten inzwischen. Dieser Sachverhalt und die damit verbundene Intransparenz befeuerte wiederum zahlreiche Spekulationen, die ihrerseits sicher nicht zu mehr Vertrauen und zur Deeskalation im Forum beigetragen haben.
Es mag gewiss auch noch andere Gründe geben, aber dies ist ein sehr konkreter und manifester.
damals hatte ich sehr deutlich wahrgenommen, dass es eine sehr kleine zahl an usern gab, die nach längerer abstinenz wieder da waren und durch ihre kommunikationsverhalten sehr viel negativem traffic erzeugt haben, auch weil andere darauf einstiegen oder sich nachvollziehbar angegriffen fühlten.
mit dem dies&das (wo ich so gut wie nie war), moderatoren oder "der eintracht" hatte das für mich damals überhaupt nichts zu tun.
und auch heute ist die frage wieder aktuell:
seit ein paar wochen wird in spieltags- und nachbetrachtungsthreads wieder sehr feindselig gegeneinander kommuniziert, lager werden aufgemacht und selbst bei differenzierten postings wird nur ein teil zitiert und der schreiber in eine negative ecke gedrängt.
(damit meine ich nicht den fanverhalten-thread, wo das politikthema und mod-thema auftaucht sondern ausdrücklich nur die eintracht-/sportbezogenen threads)
Diese Frage berührt unmittelbar die Motivation, die zum "Offenen Brief an Eintracht Frankfurt zur Schließung des politischen D&D" geführt hat. An diesen angehängt finden sich eine Reihe konkreter Fragen. Die ersten 3 davon lauten:
Welcher Art waren die Vorfälle, die so gravierend waren, dass EF um seine Außendarstellung fürchtet? Waren diese derart schwer, dass sie eben nicht mit Verweis auf die Werte von EF begründbar sind?
Warum wurde im Rahmen der Sperrmeldung kein Ansprechpartner genannt und keine Möglichkeit für Rückfragen genannt?
Warum wurde nicht (wie in der Vergangenheit) versucht, im Gespräch mit den Usern eine Lösung zu finden?
Deren Beantwortung steht nach wie vor aus, ohne Begründung, seit Monaten inzwischen. Dieser Sachverhalt und die damit verbundene Intransparenz befeuerte wiederum zahlreiche Spekulationen, die ihrerseits sicher nicht zu mehr Vertrauen und zur Deeskalation im Forum beigetragen haben.
Es mag gewiss auch noch andere Gründe geben, aber dies ist ein sehr konkreter und manifester.
damals hatte ich sehr deutlich wahrgenommen, dass es eine sehr kleine zahl an usern gab, die nach längerer abstinenz wieder da waren und durch ihre kommunikationsverhalten sehr viel negativem traffic erzeugt haben, auch weil andere darauf einstiegen oder sich nachvollziehbar angegriffen fühlten.
mit dem dies&das (wo ich so gut wie nie war), moderatoren oder "der eintracht" hatte das für mich damals überhaupt nichts zu tun.
und auch heute ist die frage wieder aktuell:
seit ein paar wochen wird in spieltags- und nachbetrachtungsthreads wieder sehr feindselig gegeneinander kommuniziert, lager werden aufgemacht und selbst bei differenzierten postings wird nur ein teil zitiert und der schreiber in eine negative ecke gedrängt.
(damit meine ich nicht den fanverhalten-thread, wo das politikthema und mod-thema auftaucht sondern ausdrücklich nur die eintracht-/sportbezogenen threads)
Es gibt, wie ich ja auch schrieb, zweifellos verschiedene Gründe für diesen Wandel.
Allerdings zählt die ganze Stimmungslage um D&D zweifellos auch hierzu. Das ist der Ansatzpunkt vom OB.
Die Personalie Toppmöller oder auch Krösche hat damit nichts zu tun oder der aggressive Ton nach Niederlagen.
So ein richtig neues Phänomen ist das eigentlich auch nicht.
Seltsame Umgangsformen erlebt man auch verstärkt im Alltag
Es gibt, wie ich ja auch schrieb, zweifellos verschiedene Gründe für diesen Wandel.
Allerdings zählt die ganze Stimmungslage um D&D zweifellos auch hierzu. Das ist der Ansatzpunkt vom OB.
Die Personalie Toppmöller oder auch Krösche hat damit nichts zu tun oder der aggressive Ton nach Niederlagen.
So ein richtig neues Phänomen ist das eigentlich auch nicht.
Seltsame Umgangsformen erlebt man auch verstärkt im Alltag
Wenn du willst, erkläre ich dir gerne per PN das Wörtchen "auch".
Über den aggressiven Ton im UE bin ich auch überrascht, jetzt wo doch mit dem politischen D&D die Wurzel allen Übels (und der schlechten Außendarstellung) beseitigt wurde.
Dass die Moderation das nicht in den Griff bekommt, ist wirklich kaum verständlich.
Die Personalie Toppmöller oder auch Krösche hat damit nichts zu tun oder der aggressive Ton nach Niederlagen.
So ein richtig neues Phänomen ist das eigentlich auch nicht.
Seltsame Umgangsformen erlebt man auch verstärkt im Alltag
Wenn du willst, erkläre ich dir gerne per PN das Wörtchen "auch".
Über den aggressiven Ton im UE bin ich auch überrascht, jetzt wo doch mit dem politischen D&D die Wurzel allen Übels (und der schlechten Außendarstellung) beseitigt wurde.
Dass die Moderation das nicht in den Griff bekommt, ist wirklich kaum verständlich.