Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert. Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel. Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Korrekt. Siehe letzte Woche in Berlin (damit wären wir ja wieder bei der 2. Liga). Da endete das Spiel dann nach 23 Uhr statt um 22:20 Uhr. Evtl. wurden Züge verpasst, zehntausende Menschen kommen vielleicht nicht mehr heim, Polizisten, Cateringpersonal etc. müssen Überstunden schieben, evtl. in den unerlaubten Bereich, so dass Ersatz geholt werden müsste, die Spieler müssen sich mehrfach warm machen und sind am Ende über 130 Minuten aufm Platz, die Bälle fliegen mitten in Angriffen rein und beeinflussen den Spielverlauf und und und...
Irgendwann wird halt die Häufigkeit und die Länge der Unterbrechungen zum Problem. Und zwar nicht für den faulen TV-Zuschauer auf der Couch, sondern für die Menschen vor Ort. Ich verstehe halt nicht, wie man all das ausblenden kann, als könnte man stundenlang Bälle sammeln, anpfeifen, Bälle sammeln, anpfeifen bis zum St.-Nimmerleins-Tag. Mir fällt für so ein Verhalten dann ein Gesang ein "Ihr macht unseren Sport kaputt".
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert. Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel. Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert. Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel. Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Doch, das Spiel ist dann aufgrund von Tennisball-Würfen abgebrochen worden. Andernfalls hätte es nie so lange gedauert.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Korrekt. Siehe letzte Woche in Berlin (damit wären wir ja wieder bei der 2. Liga). Da endete das Spiel dann nach 23 Uhr statt um 22:20 Uhr. Evtl. wurden Züge verpasst, zehntausende Menschen kommen vielleicht nicht mehr heim, Polizisten, Cateringpersonal etc. müssen Überstunden schieben, evtl. in den unerlaubten Bereich, so dass Ersatz geholt werden müsste, die Spieler müssen sich mehrfach warm machen und sind am Ende über 130 Minuten aufm Platz, die Bälle fliegen mitten in Angriffen rein und beeinflussen den Spielverlauf und und und...
Irgendwann wird halt die Häufigkeit und die Länge der Unterbrechungen zum Problem. Und zwar nicht für den faulen TV-Zuschauer auf der Couch, sondern für die Menschen vor Ort. Ich verstehe halt nicht, wie man all das ausblenden kann, als könnte man stundenlang Bälle sammeln, anpfeifen, Bälle sammeln, anpfeifen bis zum St.-Nimmerleins-Tag. Mir fällt für so ein Verhalten dann ein Gesang ein "Ihr macht unseren Sport kaputt".
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert. Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel. Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert. Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel. Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Doch, das Spiel ist dann aufgrund von Tennisball-Würfen abgebrochen worden. Andernfalls hätte es nie so lange gedauert.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert. Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel. Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Doch, das Spiel ist dann aufgrund von Tennisball-Würfen abgebrochen worden. Andernfalls hätte es nie so lange gedauert.
Ohje, jetzt wundert mich nichts mehr. Aber wenn du das so sehen willst, dann tu es, solange du mich nicht mehr fragst nach wievielen Unterbrechungen ich das Spiel abbrechen würde.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Spielbeginn 15:30 und das Spiel wird unterbrochen, läuft, unterbrochen, läuft und gegen Mitternacht geht das Spiel dann mal zu Ende. Da bleibste bis dahin im Stadion, am besten bei -5 Grad. Das will ich sehn.
Spielbeginn 15:30 und das Spiel wird unterbrochen, läuft, unterbrochen, läuft und gegen Mitternacht geht das Spiel dann mal zu Ende. Da bleibste bis dahin im Stadion, am besten bei -5 Grad. Das will ich sehn.
Er hat doch geschrieben, dass er nicht so viel Katastrophenszenarien auslebt.
Halten wir einfach noch mal fest:
Es gab mehrere Spiele, in denen Fans mehrfach zu Spielunterbrechungen durch Ballwürfe geführt haben. Trotz mehrfacher Ansage und Bitten von Spielern wurde weiter geworfen. Das Werfen wurde in 3 oder 4 Stadien erst beendet, nachdem man in die Kabine ist und die letzte Eskalationsstufe vor dem Abbruch gezogen hat. Wie man auf die Idee kommt, dass in diesen Spielen ohne die Eskalationsstufe Abbruch als Möglichkeit nicht weiter geworfen wäre, nachdem Ansagen, Reden usw. vorher zu nichts geführt haben, das muss man mir wirklich erklären.
Vermutlich ist es auch ein Katastrophenszenario zu glauben, dass jemand, der 7 Mal eine Straftat begangen hat und jedes Mal eine Einstellung des Verfahrens erlebt hat, diese Straftaten auch weiterhin begeht.
Dann lies bitte in den diversen anderen Threads nach, in denen ich dir die Frage schon mehrfach beantwortet habe.
Da ich alle Deine Beiträge zu dem Thema gelesen habe: Nein, hast Du nicht. Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet, ab wieviel Spielunterbrechungen nach Wiederanpfeifen Du eine Fortführung des Spiels nicht mehr als gewährleistet siehst. Wir hatten wie gesagt schon in einem Spiel 7 Unterbrechungen, bei denen Dinge geworfen wurden und nachdem man aufgehört hat zu werfen nach Wiederanpfiff sofort wieder geworfen hat. Da hast Du einen angedrohten Abbruch für völlig überzogen angesehen und eine viel zu scharfe Reaktion gesehen, obwohl sogar die Eskalationsstufen nicht ausgereizt wurden. Inkl. polemischer Antwort von mir, warum ich nicht gleich nach 100 Mal oder 1000 Mal frage.
Ne, Du kannst ja gerne Deine Beiträge durchlesen. Du bist der Grundfrage immer ausgewichen. Ab wann der Veranstalter abbrechen muss, weil man zum x-ten Mal wieder ne Unterbrechung hatte, die Spieler schon ganz kalt sind und nicht erkennbar ist, dass ein geregelter Spielablauf verlässlich möglich sein soll.
Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet, ab wieviel Spielunterbrechungen nach Wiederanpfeifen Du eine Fortführung des Spiels nicht mehr als gewährleistet siehst. Wir hatten wie gesagt schon in einem Spiel 7 Unterbrechungen, bei denen Dinge geworfen wurden und nachdem man aufgehört hat zu werfen nach Wiederanpfiff sofort wieder geworfen hat. Da hast Du einen angedrohten Abbruch für völlig überzogen angesehen und eine viel zu scharfe Reaktion gesehen, obwohl sogar die Eskalationsstufen nicht ausgereizt wurden.
Gott, ihr Law and Order Jungs seid manchmal in eurer Gier nach Ruhe und Ordnung so naiv, da weiß man echt nicht ob man lachen oder weinen soll. Erstens ist Abschreckung eine schon lange widerlegte Idee. Es funktioniert einfach nicht. Androhung von hohen Strafen, Strafverschärfungen verfehlen regelmäßig ihr Ziel. Falls das Ziel eine Verhaltensänderung sein sollte. Geht es natürlich darum, den entrüsteten Bürger mit populistischem Dreck abzuholen, dann ist das das Mittel der Wahl. Und zweitens gilt das umsomehr für sub- oder jugendkulturelle Gruppen, die im Kollektiv durch Bestrafung kaum adressierbar sind. Im Gegenteil! Ein Spielabbruch dürfte in erster Linie ein hohes Gefühl von Selbstwirksamkeit auslösen und bedeutet eine sehr klare Machtverschiebung. Hinsichtlich des Produkts Fußball hätten die Fangruppen dann letztlich die Macht zu entscheiden, ob Spiele gespielt werden oder halt nicht. Jaja, ich weiß, das ist schwer auszuhalten, wenn man sich störungsfreien Konsum wünscht, aber so schauts aus. Gut dass DFL/DFB sich dessen bewusst zu sein scheinen und bislang die Einladung zur Eskalation und entsprechend auch zum Kontrollverlust ablehnen.
Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet, ab wieviel Spielunterbrechungen nach Wiederanpfeifen Du eine Fortführung des Spiels nicht mehr als gewährleistet siehst. Wir hatten wie gesagt schon in einem Spiel 7 Unterbrechungen, bei denen Dinge geworfen wurden und nachdem man aufgehört hat zu werfen nach Wiederanpfiff sofort wieder geworfen hat. Da hast Du einen angedrohten Abbruch für völlig überzogen angesehen und eine viel zu scharfe Reaktion gesehen, obwohl sogar die Eskalationsstufen nicht ausgereizt wurden.
Gott, ihr Law and Order Jungs seid manchmal in eurer Gier nach Ruhe und Ordnung so naiv, da weiß man echt nicht ob man lachen oder weinen soll. Erstens ist Abschreckung eine schon lange widerlegte Idee. Es funktioniert einfach nicht. Androhung von hohen Strafen, Strafverschärfungen verfehlen regelmäßig ihr Ziel. Falls das Ziel eine Verhaltensänderung sein sollte. Geht es natürlich darum, den entrüsteten Bürger mit populistischem Dreck abzuholen, dann ist das das Mittel der Wahl. Und zweitens gilt das umsomehr für sub- oder jugendkulturelle Gruppen, die im Kollektiv durch Bestrafung kaum adressierbar sind. Im Gegenteil! Ein Spielabbruch dürfte in erster Linie ein hohes Gefühl von Selbstwirksamkeit auslösen und bedeutet eine sehr klare Machtverschiebung. Hinsichtlich des Produkts Fußball hätten die Fangruppen dann letztlich die Macht zu entscheiden, ob Spiele gespielt werden oder halt nicht. Jaja, ich weiß, das ist schwer auszuhalten, wenn man sich störungsfreien Konsum wünscht, aber so schauts aus. Gut dass DFL/DFB sich dessen bewusst zu sein scheinen und bislang die Einladung zur Eskalation und entsprechend auch zum Kontrollverlust ablehnen.
Ok, Du hast jetzt uns allen die Welt erklärt als Pädagoge, hast aber selbst überhaupt kein Rezept genannt, wie man ein Spiel durchführen kann, wenn die andere Seite nicht bereit ist das Verhalten zu stoppen. Immer wenn ich solche Beiträge lese, wundere ich mich wirklich nicht mehr über die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Spielbeginn 15:30 und das Spiel wird unterbrochen, läuft, unterbrochen, läuft und gegen Mitternacht geht das Spiel dann mal zu Ende. Da bleibste bis dahin im Stadion, am besten bei -5 Grad. Das will ich sehn.
Spielbeginn 15:30 und das Spiel wird unterbrochen, läuft, unterbrochen, läuft und gegen Mitternacht geht das Spiel dann mal zu Ende. Da bleibste bis dahin im Stadion, am besten bei -5 Grad. Das will ich sehn.
Er hat doch geschrieben, dass er nicht so viel Katastrophenszenarien auslebt.
Halten wir einfach noch mal fest:
Es gab mehrere Spiele, in denen Fans mehrfach zu Spielunterbrechungen durch Ballwürfe geführt haben. Trotz mehrfacher Ansage und Bitten von Spielern wurde weiter geworfen. Das Werfen wurde in 3 oder 4 Stadien erst beendet, nachdem man in die Kabine ist und die letzte Eskalationsstufe vor dem Abbruch gezogen hat. Wie man auf die Idee kommt, dass in diesen Spielen ohne die Eskalationsstufe Abbruch als Möglichkeit nicht weiter geworfen wäre, nachdem Ansagen, Reden usw. vorher zu nichts geführt haben, das muss man mir wirklich erklären.
Vermutlich ist es auch ein Katastrophenszenario zu glauben, dass jemand, der 7 Mal eine Straftat begangen hat und jedes Mal eine Einstellung des Verfahrens erlebt hat, diese Straftaten auch weiterhin begeht.
Äpfel und Birnen zu vergleichen, hilft dir auch nicht aus deiner Ohnmacht. Sowenig wie deine "hart durchgreifen Phantasien" Schon die Idee, dass das wiederholte begehen der immergleichen Straftat immer sanktionsfrei bleiben würde zeigt entweder, dass du komplett im Polemikmodus unterwegs bist oder schlicht von Dingen sprichst, von denen du keine Ahnung hast. Der Verband hat sich mit einer sehr wndigen Strategie angreifbar gemacht, weiß das ebenso, wie er um seine Ohnmacht bezüglich der bunten Kulisse "aktive Fanszenen" weiß. Hier kommt man um die Gradwanderung nicht herum. Der Tag an dem man deiner Phantasie folgt und konsequent ein festes Ablaufschema etabliert, also so ne Nummer wie "werfen-Unterbrechung-werfen-Kabine-werfen-Abbruch", nähme den Verbänden die Hoheit. Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen. Alles andere, ich wiederhole mich, führt zu einer für die Verbände gefährlichen Machtverschiebung.
Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet, ab wieviel Spielunterbrechungen nach Wiederanpfeifen Du eine Fortführung des Spiels nicht mehr als gewährleistet siehst. Wir hatten wie gesagt schon in einem Spiel 7 Unterbrechungen, bei denen Dinge geworfen wurden und nachdem man aufgehört hat zu werfen nach Wiederanpfiff sofort wieder geworfen hat. Da hast Du einen angedrohten Abbruch für völlig überzogen angesehen und eine viel zu scharfe Reaktion gesehen, obwohl sogar die Eskalationsstufen nicht ausgereizt wurden.
Gott, ihr Law and Order Jungs seid manchmal in eurer Gier nach Ruhe und Ordnung so naiv, da weiß man echt nicht ob man lachen oder weinen soll. Erstens ist Abschreckung eine schon lange widerlegte Idee. Es funktioniert einfach nicht. Androhung von hohen Strafen, Strafverschärfungen verfehlen regelmäßig ihr Ziel. Falls das Ziel eine Verhaltensänderung sein sollte. Geht es natürlich darum, den entrüsteten Bürger mit populistischem Dreck abzuholen, dann ist das das Mittel der Wahl. Und zweitens gilt das umsomehr für sub- oder jugendkulturelle Gruppen, die im Kollektiv durch Bestrafung kaum adressierbar sind. Im Gegenteil! Ein Spielabbruch dürfte in erster Linie ein hohes Gefühl von Selbstwirksamkeit auslösen und bedeutet eine sehr klare Machtverschiebung. Hinsichtlich des Produkts Fußball hätten die Fangruppen dann letztlich die Macht zu entscheiden, ob Spiele gespielt werden oder halt nicht. Jaja, ich weiß, das ist schwer auszuhalten, wenn man sich störungsfreien Konsum wünscht, aber so schauts aus. Gut dass DFL/DFB sich dessen bewusst zu sein scheinen und bislang die Einladung zur Eskalation und entsprechend auch zum Kontrollverlust ablehnen.
Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet, ab wieviel Spielunterbrechungen nach Wiederanpfeifen Du eine Fortführung des Spiels nicht mehr als gewährleistet siehst. Wir hatten wie gesagt schon in einem Spiel 7 Unterbrechungen, bei denen Dinge geworfen wurden und nachdem man aufgehört hat zu werfen nach Wiederanpfiff sofort wieder geworfen hat. Da hast Du einen angedrohten Abbruch für völlig überzogen angesehen und eine viel zu scharfe Reaktion gesehen, obwohl sogar die Eskalationsstufen nicht ausgereizt wurden.
Gott, ihr Law and Order Jungs seid manchmal in eurer Gier nach Ruhe und Ordnung so naiv, da weiß man echt nicht ob man lachen oder weinen soll. Erstens ist Abschreckung eine schon lange widerlegte Idee. Es funktioniert einfach nicht. Androhung von hohen Strafen, Strafverschärfungen verfehlen regelmäßig ihr Ziel. Falls das Ziel eine Verhaltensänderung sein sollte. Geht es natürlich darum, den entrüsteten Bürger mit populistischem Dreck abzuholen, dann ist das das Mittel der Wahl. Und zweitens gilt das umsomehr für sub- oder jugendkulturelle Gruppen, die im Kollektiv durch Bestrafung kaum adressierbar sind. Im Gegenteil! Ein Spielabbruch dürfte in erster Linie ein hohes Gefühl von Selbstwirksamkeit auslösen und bedeutet eine sehr klare Machtverschiebung. Hinsichtlich des Produkts Fußball hätten die Fangruppen dann letztlich die Macht zu entscheiden, ob Spiele gespielt werden oder halt nicht. Jaja, ich weiß, das ist schwer auszuhalten, wenn man sich störungsfreien Konsum wünscht, aber so schauts aus. Gut dass DFL/DFB sich dessen bewusst zu sein scheinen und bislang die Einladung zur Eskalation und entsprechend auch zum Kontrollverlust ablehnen.
Ok, Du hast jetzt uns allen die Welt erklärt als Pädagoge, hast aber selbst überhaupt kein Rezept genannt, wie man ein Spiel durchführen kann, wenn die andere Seite nicht bereit ist das Verhalten zu stoppen. Immer wenn ich solche Beiträge lese, wundere ich mich wirklich nicht mehr über die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren.
Immer wenn ich solche Beiträge lese, wundere ich mich wirklich nicht mehr über die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren.
Das ist interessant, denn genau das denke ich auch. Aber halt beim Lesen von Artikeln bei denen ein hartes Durchgreifen und Sanktionen gefordert werden. Aber vermutlich meinen wir unterschiedliche gesellschaftliche Veränderungen.
SGE_Werner schrieb:
hast aber selbst überhaupt kein Rezept genannt, wie man ein Spiel durchführen kann, wenn die andere Seite nicht bereit ist das Verhalten zu stoppen.
Soweit ich weiß wurden bisher nur abgebrochene Spiele nicht durchgeführt.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert. Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel. Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Doch, das Spiel ist dann aufgrund von Tennisball-Würfen abgebrochen worden. Andernfalls hätte es nie so lange gedauert.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert. Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel. Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Doch, das Spiel ist dann aufgrund von Tennisball-Würfen abgebrochen worden. Andernfalls hätte es nie so lange gedauert.
Ohje, jetzt wundert mich nichts mehr. Aber wenn du das so sehen willst, dann tu es, solange du mich nicht mehr fragst nach wievielen Unterbrechungen ich das Spiel abbrechen würde.
Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet, ab wieviel Spielunterbrechungen nach Wiederanpfeifen Du eine Fortführung des Spiels nicht mehr als gewährleistet siehst. Wir hatten wie gesagt schon in einem Spiel 7 Unterbrechungen, bei denen Dinge geworfen wurden und nachdem man aufgehört hat zu werfen nach Wiederanpfiff sofort wieder geworfen hat. Da hast Du einen angedrohten Abbruch für völlig überzogen angesehen und eine viel zu scharfe Reaktion gesehen, obwohl sogar die Eskalationsstufen nicht ausgereizt wurden.
Gott, ihr Law and Order Jungs seid manchmal in eurer Gier nach Ruhe und Ordnung so naiv, da weiß man echt nicht ob man lachen oder weinen soll. Erstens ist Abschreckung eine schon lange widerlegte Idee. Es funktioniert einfach nicht. Androhung von hohen Strafen, Strafverschärfungen verfehlen regelmäßig ihr Ziel. Falls das Ziel eine Verhaltensänderung sein sollte. Geht es natürlich darum, den entrüsteten Bürger mit populistischem Dreck abzuholen, dann ist das das Mittel der Wahl. Und zweitens gilt das umsomehr für sub- oder jugendkulturelle Gruppen, die im Kollektiv durch Bestrafung kaum adressierbar sind. Im Gegenteil! Ein Spielabbruch dürfte in erster Linie ein hohes Gefühl von Selbstwirksamkeit auslösen und bedeutet eine sehr klare Machtverschiebung. Hinsichtlich des Produkts Fußball hätten die Fangruppen dann letztlich die Macht zu entscheiden, ob Spiele gespielt werden oder halt nicht. Jaja, ich weiß, das ist schwer auszuhalten, wenn man sich störungsfreien Konsum wünscht, aber so schauts aus. Gut dass DFL/DFB sich dessen bewusst zu sein scheinen und bislang die Einladung zur Eskalation und entsprechend auch zum Kontrollverlust ablehnen.
Ok, Du hast jetzt uns allen die Welt erklärt als Pädagoge, hast aber selbst überhaupt kein Rezept genannt, wie man ein Spiel durchführen kann, wenn die andere Seite nicht bereit ist das Verhalten zu stoppen. Immer wenn ich solche Beiträge lese, wundere ich mich wirklich nicht mehr über die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren.
Immer wenn ich solche Beiträge lese, wundere ich mich wirklich nicht mehr über die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren.
Das ist interessant, denn genau das denke ich auch. Aber halt beim Lesen von Artikeln bei denen ein hartes Durchgreifen und Sanktionen gefordert werden. Aber vermutlich meinen wir unterschiedliche gesellschaftliche Veränderungen.
SGE_Werner schrieb:
hast aber selbst überhaupt kein Rezept genannt, wie man ein Spiel durchführen kann, wenn die andere Seite nicht bereit ist das Verhalten zu stoppen.
Soweit ich weiß wurden bisher nur abgebrochene Spiele nicht durchgeführt.
Übrigens funktioniert die Abschreckung ja prächtig, wenn angekündigt wird, dass bei der nächsten Aktion abgebrochen wird und bereits 4 Mal in dieser Situation aufgehört wurde Sachen zu werfen oder Plakate eingerollt wurden. Man kann mir ja gerne erklären, woran es sonst liegt, dass dann in solchen Spielen aufgehört wird, wenn mehrere Durchsagen, Gespräche mit Spielern und Fanbeauftragten usw. zu nix geführt haben.
Und natürlich würde ein Abbruch dazu führen, dass Fans sich wichtiger fühlen. Es ist ja auch nur der letzte Schritt. Deswegen meidet natürlich die DFL und der DFB das Ganze. Aber irgendwann wird sie es machen müssen. Aber vorher wird man die Eskalationsstufen schneller einsetzen. Und wenn jemand dann die letzte auch überspringt, wird halt abgebrochen und das Spiel gegen einen gewertet. Mal schauen wie viele Fans dann noch die radikale Minderheit unterstützen.
Spielbeginn 15:30 und das Spiel wird unterbrochen, läuft, unterbrochen, läuft und gegen Mitternacht geht das Spiel dann mal zu Ende. Da bleibste bis dahin im Stadion, am besten bei -5 Grad. Das will ich sehn.
Er hat doch geschrieben, dass er nicht so viel Katastrophenszenarien auslebt.
Halten wir einfach noch mal fest:
Es gab mehrere Spiele, in denen Fans mehrfach zu Spielunterbrechungen durch Ballwürfe geführt haben. Trotz mehrfacher Ansage und Bitten von Spielern wurde weiter geworfen. Das Werfen wurde in 3 oder 4 Stadien erst beendet, nachdem man in die Kabine ist und die letzte Eskalationsstufe vor dem Abbruch gezogen hat. Wie man auf die Idee kommt, dass in diesen Spielen ohne die Eskalationsstufe Abbruch als Möglichkeit nicht weiter geworfen wäre, nachdem Ansagen, Reden usw. vorher zu nichts geführt haben, das muss man mir wirklich erklären.
Vermutlich ist es auch ein Katastrophenszenario zu glauben, dass jemand, der 7 Mal eine Straftat begangen hat und jedes Mal eine Einstellung des Verfahrens erlebt hat, diese Straftaten auch weiterhin begeht.
Äpfel und Birnen zu vergleichen, hilft dir auch nicht aus deiner Ohnmacht. Sowenig wie deine "hart durchgreifen Phantasien" Schon die Idee, dass das wiederholte begehen der immergleichen Straftat immer sanktionsfrei bleiben würde zeigt entweder, dass du komplett im Polemikmodus unterwegs bist oder schlicht von Dingen sprichst, von denen du keine Ahnung hast. Der Verband hat sich mit einer sehr wndigen Strategie angreifbar gemacht, weiß das ebenso, wie er um seine Ohnmacht bezüglich der bunten Kulisse "aktive Fanszenen" weiß. Hier kommt man um die Gradwanderung nicht herum. Der Tag an dem man deiner Phantasie folgt und konsequent ein festes Ablaufschema etabliert, also so ne Nummer wie "werfen-Unterbrechung-werfen-Kabine-werfen-Abbruch", nähme den Verbänden die Hoheit. Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen. Alles andere, ich wiederhole mich, führt zu einer für die Verbände gefährlichen Machtverschiebung.
Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen.
Da sind wir sogar recht nahe beisammen, um mal wieder es ins Sachliche zurückzubekommen. Trotzdem muss man halt die Eskalationsstufen schneller ziehen. Dass diese Eskalationsstufen übrigens auch den Fans Macht geben, stimmt sogar. Das hat halt alles Vor- und Nachteile.
Äpfel und Birnen zu vergleichen, hilft dir auch nicht aus deiner Ohnmacht. Sowenig wie deine "hart durchgreifen Phantasien" Schon die Idee, dass das wiederholte begehen der immergleichen Straftat immer sanktionsfrei bleiben würde zeigt entweder, dass du komplett im Polemikmodus unterwegs bist oder schlicht von Dingen sprichst, von denen du keine Ahnung hast. Der Verband hat sich mit einer sehr wndigen Strategie angreifbar gemacht, weiß das ebenso, wie er um seine Ohnmacht bezüglich der bunten Kulisse "aktive Fanszenen" weiß. Hier kommt man um die Gradwanderung nicht herum. Der Tag an dem man deiner Phantasie folgt und konsequent ein festes Ablaufschema etabliert, also so ne Nummer wie "werfen-Unterbrechung-werfen-Kabine-werfen-Abbruch", nähme den Verbänden die Hoheit. Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen. Alles andere, ich wiederhole mich, führt zu einer für die Verbände gefährlichen Machtverschiebung.
Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen.
Da sind wir sogar recht nahe beisammen, um mal wieder es ins Sachliche zurückzubekommen. Trotzdem muss man halt die Eskalationsstufen schneller ziehen. Dass diese Eskalationsstufen übrigens auch den Fans Macht geben, stimmt sogar. Das hat halt alles Vor- und Nachteile.
Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen.
Da sind wir sogar recht nahe beisammen, um mal wieder es ins Sachliche zurückzubekommen. Trotzdem muss man halt die Eskalationsstufen schneller ziehen. Dass diese Eskalationsstufen übrigens auch den Fans Macht geben, stimmt sogar. Das hat halt alles Vor- und Nachteile.
Je schneller du die ziehst, je härter du vorgehst, desto mehr Widerstand drohst du zu erzeugen. Die machen das grad recht gut aus meiner Sicht, dass sie sich von den Fans eben nicht vor sich her treiben lassen, sondern recht besonnen reagieren. Dadurch bleibt der Spielabbruch eben ultima ratio und wird nicht inflationär entwertet. Denk einfach an die Stadionverbote, denk an das Unionspiel oder auch das lächerliche skandalisieren der Anti-Hopp Banner. Das waren gute Beispiele für die Ohnmacht einer Ordnungsmacht in einer heterogenen kollektiven Situation. Nicht umsonst haben die Verbände das Sanktionsmodell Stadionverbit wieder kassiert.
Ich denke wir wissen alle, dass ein Spielabbruch die absolute Nummer beim Fußball ist. Es wäre für Verbände und Veranstalter eine nicht wieder einfangbare Katastrophe dieses letzte Mittel wegen so nem situativen Ereignis wie diesen Protesten preis zu geben. Und das bisherige einlenken der jeweiligen Fangruppen, nach geduldigem Vorgehen vorher, zeigt den gemeinsamen hohen Respekt davor.
Vielleicht sollte man so langsam einen eigenen Thread "Eintracht Forum vs. Adler im Exil" eröffnen... das wäre jedenfalls themenbezogener als die Thematik im 2. Liga-Thread breitzutreten und es später im BL-Spieltagsthread fortzuführen...
Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen.
Da sind wir sogar recht nahe beisammen, um mal wieder es ins Sachliche zurückzubekommen. Trotzdem muss man halt die Eskalationsstufen schneller ziehen. Dass diese Eskalationsstufen übrigens auch den Fans Macht geben, stimmt sogar. Das hat halt alles Vor- und Nachteile.
Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen.
Da sind wir sogar recht nahe beisammen, um mal wieder es ins Sachliche zurückzubekommen. Trotzdem muss man halt die Eskalationsstufen schneller ziehen. Dass diese Eskalationsstufen übrigens auch den Fans Macht geben, stimmt sogar. Das hat halt alles Vor- und Nachteile.
Je schneller du die ziehst, je härter du vorgehst, desto mehr Widerstand drohst du zu erzeugen. Die machen das grad recht gut aus meiner Sicht, dass sie sich von den Fans eben nicht vor sich her treiben lassen, sondern recht besonnen reagieren. Dadurch bleibt der Spielabbruch eben ultima ratio und wird nicht inflationär entwertet. Denk einfach an die Stadionverbote, denk an das Unionspiel oder auch das lächerliche skandalisieren der Anti-Hopp Banner. Das waren gute Beispiele für die Ohnmacht einer Ordnungsmacht in einer heterogenen kollektiven Situation. Nicht umsonst haben die Verbände das Sanktionsmodell Stadionverbit wieder kassiert.
Ich denke wir wissen alle, dass ein Spielabbruch die absolute Nummer beim Fußball ist. Es wäre für Verbände und Veranstalter eine nicht wieder einfangbare Katastrophe dieses letzte Mittel wegen so nem situativen Ereignis wie diesen Protesten preis zu geben. Und das bisherige einlenken der jeweiligen Fangruppen, nach geduldigem Vorgehen vorher, zeigt den gemeinsamen hohen Respekt davor.
Je schneller du die ziehst, je härter du vorgehst, desto mehr Widerstand drohst du zu erzeugen. Die machen das grad recht gut aus meiner Sicht, dass sie sich von den Fans eben nicht vor sich her treiben lassen, sondern recht besonnen reagieren. Dadurch bleibt der Spielabbruch eben ultima ratio und wird nicht inflationär entwertet. Denk einfach an die Stadionverbote, denk an das Unionspiel oder auch das lächerliche skandalisieren der Anti-Hopp Banner. Das waren gute Beispiele für die Ohnmacht einer Ordnungsmacht in einer heterogenen kollektiven Situation. Nicht umsonst haben die Verbände das Sanktionsmodell Stadionverbit wieder kassiert.
Ich denke wir wissen alle, dass ein Spielabbruch die absolute Nummer beim Fußball ist. Es wäre für Verbände und Veranstalter eine nicht wieder einfangbare Katastrophe dieses letzte Mittel wegen so nem situativen Ereignis wie diesen Protesten preis zu geben. Und das bisherige einlenken der jeweiligen Fangruppen, nach geduldigem Vorgehen vorher, zeigt den gemeinsamen hohen Respekt davor.
Jetzt haben wir doch ne Basis. Vielleicht hast Du da schon recht, dass das die richtige Strategie ist und der Wunsch nach noch mehr Härte zumindest eher unklug und kontraproduktiv wäre. Wichtig wäre jetzt mal ein Gesprächsangebot zwischen DFL und Fangruppierungen, um mal wieder vom "Streik" in Richtung Gespräche zu kommen. Denn wir alle sind uns ja wohl einig, dass das kein Dauerzustand sein darf. Weder diese Werfereien und Unterbrechungen noch dieses Handeln der DFL (sprich die Ignoranz gegenüber Fan-Interessen, fehlende Kommunikation etc.). Man könnte ja bei einem Investorendeal entsprechende Regularien festschreiben, die es für einen gewissen Zeitraum verbieten bestimmte Dinge in fanfeindliche Richtungen zu ändern etc.
Was kann ich denn dafür, wenn du nicht verstehst was ich sage Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde. Garnicht! Hast jetzt auch du es kapiert?
Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen.
Da sind wir sogar recht nahe beisammen, um mal wieder es ins Sachliche zurückzubekommen. Trotzdem muss man halt die Eskalationsstufen schneller ziehen. Dass diese Eskalationsstufen übrigens auch den Fans Macht geben, stimmt sogar. Das hat halt alles Vor- und Nachteile.
Je schneller du die ziehst, je härter du vorgehst, desto mehr Widerstand drohst du zu erzeugen. Die machen das grad recht gut aus meiner Sicht, dass sie sich von den Fans eben nicht vor sich her treiben lassen, sondern recht besonnen reagieren. Dadurch bleibt der Spielabbruch eben ultima ratio und wird nicht inflationär entwertet. Denk einfach an die Stadionverbote, denk an das Unionspiel oder auch das lächerliche skandalisieren der Anti-Hopp Banner. Das waren gute Beispiele für die Ohnmacht einer Ordnungsmacht in einer heterogenen kollektiven Situation. Nicht umsonst haben die Verbände das Sanktionsmodell Stadionverbit wieder kassiert.
Ich denke wir wissen alle, dass ein Spielabbruch die absolute Nummer beim Fußball ist. Es wäre für Verbände und Veranstalter eine nicht wieder einfangbare Katastrophe dieses letzte Mittel wegen so nem situativen Ereignis wie diesen Protesten preis zu geben. Und das bisherige einlenken der jeweiligen Fangruppen, nach geduldigem Vorgehen vorher, zeigt den gemeinsamen hohen Respekt davor.
Je schneller du die ziehst, je härter du vorgehst, desto mehr Widerstand drohst du zu erzeugen. Die machen das grad recht gut aus meiner Sicht, dass sie sich von den Fans eben nicht vor sich her treiben lassen, sondern recht besonnen reagieren. Dadurch bleibt der Spielabbruch eben ultima ratio und wird nicht inflationär entwertet. Denk einfach an die Stadionverbote, denk an das Unionspiel oder auch das lächerliche skandalisieren der Anti-Hopp Banner. Das waren gute Beispiele für die Ohnmacht einer Ordnungsmacht in einer heterogenen kollektiven Situation. Nicht umsonst haben die Verbände das Sanktionsmodell Stadionverbit wieder kassiert.
Ich denke wir wissen alle, dass ein Spielabbruch die absolute Nummer beim Fußball ist. Es wäre für Verbände und Veranstalter eine nicht wieder einfangbare Katastrophe dieses letzte Mittel wegen so nem situativen Ereignis wie diesen Protesten preis zu geben. Und das bisherige einlenken der jeweiligen Fangruppen, nach geduldigem Vorgehen vorher, zeigt den gemeinsamen hohen Respekt davor.
Jetzt haben wir doch ne Basis. Vielleicht hast Du da schon recht, dass das die richtige Strategie ist und der Wunsch nach noch mehr Härte zumindest eher unklug und kontraproduktiv wäre. Wichtig wäre jetzt mal ein Gesprächsangebot zwischen DFL und Fangruppierungen, um mal wieder vom "Streik" in Richtung Gespräche zu kommen. Denn wir alle sind uns ja wohl einig, dass das kein Dauerzustand sein darf. Weder diese Werfereien und Unterbrechungen noch dieses Handeln der DFL (sprich die Ignoranz gegenüber Fan-Interessen, fehlende Kommunikation etc.). Man könnte ja bei einem Investorendeal entsprechende Regularien festschreiben, die es für einen gewissen Zeitraum verbieten bestimmte Dinge in fanfeindliche Richtungen zu ändern etc.
Genau so sollte es laufen. Und ich denke genau das wird auch passieren. Die Gesprächsangebote werden denke ich eher mit dem runterfahren der Proteste verknüpft werden, als Spielabbrüche. Letztlich ist man am Schnittpunkt Diplomatie angelangt und muss jetzt diese Schnittstelle ohne Gesichtsverlust fundieren.
Um mal zum Topic zu kommen. Irgendwie befürchte ich ja schon noch, dass die Hertha auf Platz 3 kommen könnte, wenn alles zusammenkommt und die heute gewinnen. Schalke liegt jetzt wieder hinten, die sind auch heute das schwächere Team. Die sind noch lange nicht da unten raus.
Je schneller du die ziehst, je härter du vorgehst, desto mehr Widerstand drohst du zu erzeugen. Die machen das grad recht gut aus meiner Sicht, dass sie sich von den Fans eben nicht vor sich her treiben lassen, sondern recht besonnen reagieren. Dadurch bleibt der Spielabbruch eben ultima ratio und wird nicht inflationär entwertet. Denk einfach an die Stadionverbote, denk an das Unionspiel oder auch das lächerliche skandalisieren der Anti-Hopp Banner. Das waren gute Beispiele für die Ohnmacht einer Ordnungsmacht in einer heterogenen kollektiven Situation. Nicht umsonst haben die Verbände das Sanktionsmodell Stadionverbit wieder kassiert.
Ich denke wir wissen alle, dass ein Spielabbruch die absolute Nummer beim Fußball ist. Es wäre für Verbände und Veranstalter eine nicht wieder einfangbare Katastrophe dieses letzte Mittel wegen so nem situativen Ereignis wie diesen Protesten preis zu geben. Und das bisherige einlenken der jeweiligen Fangruppen, nach geduldigem Vorgehen vorher, zeigt den gemeinsamen hohen Respekt davor.
Jetzt haben wir doch ne Basis. Vielleicht hast Du da schon recht, dass das die richtige Strategie ist und der Wunsch nach noch mehr Härte zumindest eher unklug und kontraproduktiv wäre. Wichtig wäre jetzt mal ein Gesprächsangebot zwischen DFL und Fangruppierungen, um mal wieder vom "Streik" in Richtung Gespräche zu kommen. Denn wir alle sind uns ja wohl einig, dass das kein Dauerzustand sein darf. Weder diese Werfereien und Unterbrechungen noch dieses Handeln der DFL (sprich die Ignoranz gegenüber Fan-Interessen, fehlende Kommunikation etc.). Man könnte ja bei einem Investorendeal entsprechende Regularien festschreiben, die es für einen gewissen Zeitraum verbieten bestimmte Dinge in fanfeindliche Richtungen zu ändern etc.
Genau so sollte es laufen. Und ich denke genau das wird auch passieren. Die Gesprächsangebote werden denke ich eher mit dem runterfahren der Proteste verknüpft werden, als Spielabbrüche. Letztlich ist man am Schnittpunkt Diplomatie angelangt und muss jetzt diese Schnittstelle ohne Gesichtsverlust fundieren.
Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde.
Garnicht!
Hast jetzt auch du es kapiert?
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert.
Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel.
Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Korrekt. Siehe letzte Woche in Berlin (damit wären wir ja wieder bei der 2. Liga). Da endete das Spiel dann nach 23 Uhr statt um 22:20 Uhr. Evtl. wurden Züge verpasst, zehntausende Menschen kommen vielleicht nicht mehr heim, Polizisten, Cateringpersonal etc. müssen Überstunden schieben, evtl. in den unerlaubten Bereich, so dass Ersatz geholt werden müsste, die Spieler müssen sich mehrfach warm machen und sind am Ende über 130 Minuten aufm Platz, die Bälle fliegen mitten in Angriffen rein und beeinflussen den Spielverlauf und und und...
Irgendwann wird halt die Häufigkeit und die Länge der Unterbrechungen zum Problem. Und zwar nicht für den faulen TV-Zuschauer auf der Couch, sondern für die Menschen vor Ort. Ich verstehe halt nicht, wie man all das ausblenden kann, als könnte man stundenlang Bälle sammeln, anpfeifen, Bälle sammeln, anpfeifen bis zum St.-Nimmerleins-Tag. Mir fällt für so ein Verhalten dann ein Gesang ein "Ihr macht unseren Sport kaputt".
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert.
Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel.
Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Doch, das Spiel ist dann aufgrund von Tennisball-Würfen abgebrochen worden. Andernfalls hätte es nie so lange gedauert.
Ok. Klare Aussage. Ein Spiel darf dann also auch bis in den nächsten Tag oder noch länger dauern, wenns sein muss. Wir haben verstanden.
Korrekt. Siehe letzte Woche in Berlin (damit wären wir ja wieder bei der 2. Liga). Da endete das Spiel dann nach 23 Uhr statt um 22:20 Uhr. Evtl. wurden Züge verpasst, zehntausende Menschen kommen vielleicht nicht mehr heim, Polizisten, Cateringpersonal etc. müssen Überstunden schieben, evtl. in den unerlaubten Bereich, so dass Ersatz geholt werden müsste, die Spieler müssen sich mehrfach warm machen und sind am Ende über 130 Minuten aufm Platz, die Bälle fliegen mitten in Angriffen rein und beeinflussen den Spielverlauf und und und...
Irgendwann wird halt die Häufigkeit und die Länge der Unterbrechungen zum Problem. Und zwar nicht für den faulen TV-Zuschauer auf der Couch, sondern für die Menschen vor Ort. Ich verstehe halt nicht, wie man all das ausblenden kann, als könnte man stundenlang Bälle sammeln, anpfeifen, Bälle sammeln, anpfeifen bis zum St.-Nimmerleins-Tag. Mir fällt für so ein Verhalten dann ein Gesang ein "Ihr macht unseren Sport kaputt".
Junge, Junge, das hatten wir doch schon im anderen Thread, dass es andere Gründe gibt, dass ein Spiel abgebrochen werden muss. Und dass bei mir die Horroszenarien nicht so locker wie bei anderen sitzen hast du dann halt auch mal ignoriert.
Zur Durchfühung sind ein Haufen Mitarbeiter*innen notwendig und die haben klare gesetzliche Arbeitszeiten zu befolgen nur mal so als Beispiel.
Aber man kann sich halt auch einfach mal dumm stellen.
Doch, das Spiel ist dann aufgrund von Tennisball-Würfen abgebrochen worden. Andernfalls hätte es nie so lange gedauert.
Ohje, jetzt wundert mich nichts mehr.
Aber wenn du das so sehen willst, dann tu es, solange du mich nicht mehr fragst nach wievielen Unterbrechungen ich das Spiel abbrechen würde.
Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde.
Garnicht!
Hast jetzt auch du es kapiert?
Spielbeginn 15:30 und das Spiel wird unterbrochen, läuft, unterbrochen, läuft und gegen Mitternacht geht das Spiel dann mal zu Ende. Da bleibste bis dahin im Stadion, am besten bei -5 Grad. Das will ich sehn.
Er hat doch geschrieben, dass er nicht so viel Katastrophenszenarien auslebt.
Halten wir einfach noch mal fest:
Es gab mehrere Spiele, in denen Fans mehrfach zu Spielunterbrechungen durch Ballwürfe geführt haben. Trotz mehrfacher Ansage und Bitten von Spielern wurde weiter geworfen. Das Werfen wurde in 3 oder 4 Stadien erst beendet, nachdem man in die Kabine ist und die letzte Eskalationsstufe vor dem Abbruch gezogen hat.
Wie man auf die Idee kommt, dass in diesen Spielen ohne die Eskalationsstufe Abbruch als Möglichkeit nicht weiter geworfen wäre, nachdem Ansagen, Reden usw. vorher zu nichts geführt haben, das muss man mir wirklich erklären.
Vermutlich ist es auch ein Katastrophenszenario zu glauben, dass jemand, der 7 Mal eine Straftat begangen hat und jedes Mal eine Einstellung des Verfahrens erlebt hat, diese Straftaten auch weiterhin begeht.
Da ich alle Deine Beiträge zu dem Thema gelesen habe: Nein, hast Du nicht.
Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet, ab wieviel Spielunterbrechungen nach Wiederanpfeifen Du eine Fortführung des Spiels nicht mehr als gewährleistet siehst. Wir hatten wie gesagt schon in einem Spiel 7 Unterbrechungen, bei denen Dinge geworfen wurden und nachdem man aufgehört hat zu werfen nach Wiederanpfiff sofort wieder geworfen hat. Da hast Du einen angedrohten Abbruch für völlig überzogen angesehen und eine viel zu scharfe Reaktion gesehen, obwohl sogar die Eskalationsstufen nicht ausgereizt wurden. Inkl. polemischer Antwort von mir, warum ich nicht gleich nach 100 Mal oder 1000 Mal frage.
Ne, Du kannst ja gerne Deine Beiträge durchlesen. Du bist der Grundfrage immer ausgewichen. Ab wann der Veranstalter abbrechen muss, weil man zum x-ten Mal wieder ne Unterbrechung hatte, die Spieler schon ganz kalt sind und nicht erkennbar ist, dass ein geregelter Spielablauf verlässlich möglich sein soll.
Gott, ihr Law and Order Jungs seid manchmal in eurer Gier nach Ruhe und Ordnung so naiv, da weiß man echt nicht ob man lachen oder weinen soll.
Erstens ist Abschreckung eine schon lange widerlegte Idee. Es funktioniert einfach nicht. Androhung von hohen Strafen, Strafverschärfungen verfehlen regelmäßig ihr Ziel. Falls das Ziel eine Verhaltensänderung sein sollte.
Geht es natürlich darum, den entrüsteten Bürger mit populistischem Dreck abzuholen, dann ist das das Mittel der Wahl.
Und zweitens gilt das umsomehr für sub- oder jugendkulturelle Gruppen, die im Kollektiv durch Bestrafung kaum adressierbar sind.
Im Gegenteil! Ein Spielabbruch dürfte in erster Linie ein hohes Gefühl von Selbstwirksamkeit auslösen und bedeutet eine sehr klare Machtverschiebung. Hinsichtlich des Produkts Fußball hätten die Fangruppen dann letztlich die Macht zu entscheiden, ob Spiele gespielt werden oder halt nicht.
Jaja, ich weiß, das ist schwer auszuhalten, wenn man sich störungsfreien Konsum wünscht, aber so schauts aus.
Gut dass DFL/DFB sich dessen bewusst zu sein scheinen und bislang die Einladung zur Eskalation und entsprechend auch zum Kontrollverlust ablehnen.
Ok, Du hast jetzt uns allen die Welt erklärt als Pädagoge, hast aber selbst überhaupt kein Rezept genannt, wie man ein Spiel durchführen kann, wenn die andere Seite nicht bereit ist das Verhalten zu stoppen.
Immer wenn ich solche Beiträge lese, wundere ich mich wirklich nicht mehr über die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren.
Spielbeginn 15:30 und das Spiel wird unterbrochen, läuft, unterbrochen, läuft und gegen Mitternacht geht das Spiel dann mal zu Ende. Da bleibste bis dahin im Stadion, am besten bei -5 Grad. Das will ich sehn.
Er hat doch geschrieben, dass er nicht so viel Katastrophenszenarien auslebt.
Halten wir einfach noch mal fest:
Es gab mehrere Spiele, in denen Fans mehrfach zu Spielunterbrechungen durch Ballwürfe geführt haben. Trotz mehrfacher Ansage und Bitten von Spielern wurde weiter geworfen. Das Werfen wurde in 3 oder 4 Stadien erst beendet, nachdem man in die Kabine ist und die letzte Eskalationsstufe vor dem Abbruch gezogen hat.
Wie man auf die Idee kommt, dass in diesen Spielen ohne die Eskalationsstufe Abbruch als Möglichkeit nicht weiter geworfen wäre, nachdem Ansagen, Reden usw. vorher zu nichts geführt haben, das muss man mir wirklich erklären.
Vermutlich ist es auch ein Katastrophenszenario zu glauben, dass jemand, der 7 Mal eine Straftat begangen hat und jedes Mal eine Einstellung des Verfahrens erlebt hat, diese Straftaten auch weiterhin begeht.
Schon die Idee, dass das wiederholte begehen der immergleichen Straftat immer sanktionsfrei bleiben würde zeigt entweder, dass du komplett im Polemikmodus unterwegs bist oder schlicht von Dingen sprichst, von denen du keine Ahnung hast.
Der Verband hat sich mit einer sehr wndigen Strategie angreifbar gemacht, weiß das ebenso, wie er um seine Ohnmacht bezüglich der bunten Kulisse "aktive Fanszenen" weiß. Hier kommt man um die Gradwanderung nicht herum. Der Tag an dem man deiner Phantasie folgt und konsequent ein festes Ablaufschema etabliert, also so ne Nummer wie "werfen-Unterbrechung-werfen-Kabine-werfen-Abbruch", nähme den Verbänden die Hoheit. Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen.
Alles andere, ich wiederhole mich, führt zu einer für die Verbände gefährlichen Machtverschiebung.
Gott, ihr Law and Order Jungs seid manchmal in eurer Gier nach Ruhe und Ordnung so naiv, da weiß man echt nicht ob man lachen oder weinen soll.
Erstens ist Abschreckung eine schon lange widerlegte Idee. Es funktioniert einfach nicht. Androhung von hohen Strafen, Strafverschärfungen verfehlen regelmäßig ihr Ziel. Falls das Ziel eine Verhaltensänderung sein sollte.
Geht es natürlich darum, den entrüsteten Bürger mit populistischem Dreck abzuholen, dann ist das das Mittel der Wahl.
Und zweitens gilt das umsomehr für sub- oder jugendkulturelle Gruppen, die im Kollektiv durch Bestrafung kaum adressierbar sind.
Im Gegenteil! Ein Spielabbruch dürfte in erster Linie ein hohes Gefühl von Selbstwirksamkeit auslösen und bedeutet eine sehr klare Machtverschiebung. Hinsichtlich des Produkts Fußball hätten die Fangruppen dann letztlich die Macht zu entscheiden, ob Spiele gespielt werden oder halt nicht.
Jaja, ich weiß, das ist schwer auszuhalten, wenn man sich störungsfreien Konsum wünscht, aber so schauts aus.
Gut dass DFL/DFB sich dessen bewusst zu sein scheinen und bislang die Einladung zur Eskalation und entsprechend auch zum Kontrollverlust ablehnen.
Ok, Du hast jetzt uns allen die Welt erklärt als Pädagoge, hast aber selbst überhaupt kein Rezept genannt, wie man ein Spiel durchführen kann, wenn die andere Seite nicht bereit ist das Verhalten zu stoppen.
Immer wenn ich solche Beiträge lese, wundere ich mich wirklich nicht mehr über die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren.
Soweit ich weiß wurden bisher nur abgebrochene Spiele nicht durchgeführt.
Doch, das Spiel ist dann aufgrund von Tennisball-Würfen abgebrochen worden. Andernfalls hätte es nie so lange gedauert.
Ohje, jetzt wundert mich nichts mehr.
Aber wenn du das so sehen willst, dann tu es, solange du mich nicht mehr fragst nach wievielen Unterbrechungen ich das Spiel abbrechen würde.
Ok, Du hast jetzt uns allen die Welt erklärt als Pädagoge, hast aber selbst überhaupt kein Rezept genannt, wie man ein Spiel durchführen kann, wenn die andere Seite nicht bereit ist das Verhalten zu stoppen.
Immer wenn ich solche Beiträge lese, wundere ich mich wirklich nicht mehr über die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren.
Soweit ich weiß wurden bisher nur abgebrochene Spiele nicht durchgeführt.
Und natürlich würde ein Abbruch dazu führen, dass Fans sich wichtiger fühlen. Es ist ja auch nur der letzte Schritt. Deswegen meidet natürlich die DFL und der DFB das Ganze. Aber irgendwann wird sie es machen müssen. Aber vorher wird man die Eskalationsstufen schneller einsetzen. Und wenn jemand dann die letzte auch überspringt, wird halt abgebrochen und das Spiel gegen einen gewertet. Mal schauen wie viele Fans dann noch die radikale Minderheit unterstützen.
Er hat doch geschrieben, dass er nicht so viel Katastrophenszenarien auslebt.
Halten wir einfach noch mal fest:
Es gab mehrere Spiele, in denen Fans mehrfach zu Spielunterbrechungen durch Ballwürfe geführt haben. Trotz mehrfacher Ansage und Bitten von Spielern wurde weiter geworfen. Das Werfen wurde in 3 oder 4 Stadien erst beendet, nachdem man in die Kabine ist und die letzte Eskalationsstufe vor dem Abbruch gezogen hat.
Wie man auf die Idee kommt, dass in diesen Spielen ohne die Eskalationsstufe Abbruch als Möglichkeit nicht weiter geworfen wäre, nachdem Ansagen, Reden usw. vorher zu nichts geführt haben, das muss man mir wirklich erklären.
Vermutlich ist es auch ein Katastrophenszenario zu glauben, dass jemand, der 7 Mal eine Straftat begangen hat und jedes Mal eine Einstellung des Verfahrens erlebt hat, diese Straftaten auch weiterhin begeht.
Schon die Idee, dass das wiederholte begehen der immergleichen Straftat immer sanktionsfrei bleiben würde zeigt entweder, dass du komplett im Polemikmodus unterwegs bist oder schlicht von Dingen sprichst, von denen du keine Ahnung hast.
Der Verband hat sich mit einer sehr wndigen Strategie angreifbar gemacht, weiß das ebenso, wie er um seine Ohnmacht bezüglich der bunten Kulisse "aktive Fanszenen" weiß. Hier kommt man um die Gradwanderung nicht herum. Der Tag an dem man deiner Phantasie folgt und konsequent ein festes Ablaufschema etabliert, also so ne Nummer wie "werfen-Unterbrechung-werfen-Kabine-werfen-Abbruch", nähme den Verbänden die Hoheit. Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen.
Alles andere, ich wiederhole mich, führt zu einer für die Verbände gefährlichen Machtverschiebung.
Da sind wir sogar recht nahe beisammen, um mal wieder es ins Sachliche zurückzubekommen.
Trotzdem muss man halt die Eskalationsstufen schneller ziehen. Dass diese Eskalationsstufen übrigens auch den Fans Macht geben, stimmt sogar. Das hat halt alles Vor- und Nachteile.
Schon die Idee, dass das wiederholte begehen der immergleichen Straftat immer sanktionsfrei bleiben würde zeigt entweder, dass du komplett im Polemikmodus unterwegs bist oder schlicht von Dingen sprichst, von denen du keine Ahnung hast.
Der Verband hat sich mit einer sehr wndigen Strategie angreifbar gemacht, weiß das ebenso, wie er um seine Ohnmacht bezüglich der bunten Kulisse "aktive Fanszenen" weiß. Hier kommt man um die Gradwanderung nicht herum. Der Tag an dem man deiner Phantasie folgt und konsequent ein festes Ablaufschema etabliert, also so ne Nummer wie "werfen-Unterbrechung-werfen-Kabine-werfen-Abbruch", nähme den Verbänden die Hoheit. Ohne in irgendeiner Weise Stellung zu den Protesten zu beziehen, wäre ich die DFL, ich würde die Proteste ertragen und möglichst emotionsarm reagieren, schlicht die Proteste aussitzen bis sie sich totlaufen. Dabei gerne unverbindlich das Gespräch mit den Fangruppen suchen.
Alles andere, ich wiederhole mich, führt zu einer für die Verbände gefährlichen Machtverschiebung.
Da sind wir sogar recht nahe beisammen, um mal wieder es ins Sachliche zurückzubekommen.
Trotzdem muss man halt die Eskalationsstufen schneller ziehen. Dass diese Eskalationsstufen übrigens auch den Fans Macht geben, stimmt sogar. Das hat halt alles Vor- und Nachteile.
Je schneller du die ziehst, je härter du vorgehst, desto mehr Widerstand drohst du zu erzeugen. Die machen das grad recht gut aus meiner Sicht, dass sie sich von den Fans eben nicht vor sich her treiben lassen, sondern recht besonnen reagieren. Dadurch bleibt der Spielabbruch eben ultima ratio und wird nicht inflationär entwertet.
Denk einfach an die Stadionverbote, denk an das Unionspiel oder auch das lächerliche skandalisieren der Anti-Hopp Banner. Das waren gute Beispiele für die Ohnmacht einer Ordnungsmacht in einer heterogenen kollektiven Situation.
Nicht umsonst haben die Verbände das Sanktionsmodell Stadionverbit wieder kassiert.
Ich denke wir wissen alle, dass ein Spielabbruch die absolute Nummer beim Fußball ist. Es wäre für Verbände und Veranstalter eine nicht wieder einfangbare Katastrophe dieses letzte Mittel wegen so nem situativen Ereignis wie diesen Protesten preis zu geben.
Und das bisherige einlenken der jeweiligen Fangruppen, nach geduldigem Vorgehen vorher, zeigt den gemeinsamen hohen Respekt davor.
Da sind wir sogar recht nahe beisammen, um mal wieder es ins Sachliche zurückzubekommen.
Trotzdem muss man halt die Eskalationsstufen schneller ziehen. Dass diese Eskalationsstufen übrigens auch den Fans Macht geben, stimmt sogar. Das hat halt alles Vor- und Nachteile.
Je schneller du die ziehst, je härter du vorgehst, desto mehr Widerstand drohst du zu erzeugen. Die machen das grad recht gut aus meiner Sicht, dass sie sich von den Fans eben nicht vor sich her treiben lassen, sondern recht besonnen reagieren. Dadurch bleibt der Spielabbruch eben ultima ratio und wird nicht inflationär entwertet.
Denk einfach an die Stadionverbote, denk an das Unionspiel oder auch das lächerliche skandalisieren der Anti-Hopp Banner. Das waren gute Beispiele für die Ohnmacht einer Ordnungsmacht in einer heterogenen kollektiven Situation.
Nicht umsonst haben die Verbände das Sanktionsmodell Stadionverbit wieder kassiert.
Ich denke wir wissen alle, dass ein Spielabbruch die absolute Nummer beim Fußball ist. Es wäre für Verbände und Veranstalter eine nicht wieder einfangbare Katastrophe dieses letzte Mittel wegen so nem situativen Ereignis wie diesen Protesten preis zu geben.
Und das bisherige einlenken der jeweiligen Fangruppen, nach geduldigem Vorgehen vorher, zeigt den gemeinsamen hohen Respekt davor.
Jetzt haben wir doch ne Basis. Vielleicht hast Du da schon recht, dass das die richtige Strategie ist und der Wunsch nach noch mehr Härte zumindest eher unklug und kontraproduktiv wäre. Wichtig wäre jetzt mal ein Gesprächsangebot zwischen DFL und Fangruppierungen, um mal wieder vom "Streik" in Richtung Gespräche zu kommen. Denn wir alle sind uns ja wohl einig, dass das kein Dauerzustand sein darf. Weder diese Werfereien und Unterbrechungen noch dieses Handeln der DFL (sprich die Ignoranz gegenüber Fan-Interessen, fehlende Kommunikation etc.). Man könnte ja bei einem Investorendeal entsprechende Regularien festschreiben, die es für einen gewissen Zeitraum verbieten bestimmte Dinge in fanfeindliche Richtungen zu ändern etc.
Ich bin der Meinung, dass man ein Spiel nicht wegen geworfenen Tennisbällen abbrechen soll, da kannste mich so oft du willst fragen, nach wievielen Unterbrechungen wegen Tennisballwürfen ich das Spiel abbrechen würde.
Garnicht!
Hast jetzt auch du es kapiert?
Ich möchte nicht gesperrt werden, daher keine weitere Ergänzung
Je schneller du die ziehst, je härter du vorgehst, desto mehr Widerstand drohst du zu erzeugen. Die machen das grad recht gut aus meiner Sicht, dass sie sich von den Fans eben nicht vor sich her treiben lassen, sondern recht besonnen reagieren. Dadurch bleibt der Spielabbruch eben ultima ratio und wird nicht inflationär entwertet.
Denk einfach an die Stadionverbote, denk an das Unionspiel oder auch das lächerliche skandalisieren der Anti-Hopp Banner. Das waren gute Beispiele für die Ohnmacht einer Ordnungsmacht in einer heterogenen kollektiven Situation.
Nicht umsonst haben die Verbände das Sanktionsmodell Stadionverbit wieder kassiert.
Ich denke wir wissen alle, dass ein Spielabbruch die absolute Nummer beim Fußball ist. Es wäre für Verbände und Veranstalter eine nicht wieder einfangbare Katastrophe dieses letzte Mittel wegen so nem situativen Ereignis wie diesen Protesten preis zu geben.
Und das bisherige einlenken der jeweiligen Fangruppen, nach geduldigem Vorgehen vorher, zeigt den gemeinsamen hohen Respekt davor.
Jetzt haben wir doch ne Basis. Vielleicht hast Du da schon recht, dass das die richtige Strategie ist und der Wunsch nach noch mehr Härte zumindest eher unklug und kontraproduktiv wäre. Wichtig wäre jetzt mal ein Gesprächsangebot zwischen DFL und Fangruppierungen, um mal wieder vom "Streik" in Richtung Gespräche zu kommen. Denn wir alle sind uns ja wohl einig, dass das kein Dauerzustand sein darf. Weder diese Werfereien und Unterbrechungen noch dieses Handeln der DFL (sprich die Ignoranz gegenüber Fan-Interessen, fehlende Kommunikation etc.). Man könnte ja bei einem Investorendeal entsprechende Regularien festschreiben, die es für einen gewissen Zeitraum verbieten bestimmte Dinge in fanfeindliche Richtungen zu ändern etc.
Die Gesprächsangebote werden denke ich eher mit dem runterfahren der Proteste verknüpft werden, als Spielabbrüche. Letztlich ist man am Schnittpunkt Diplomatie angelangt und muss jetzt diese Schnittstelle ohne Gesichtsverlust fundieren.
Jetzt haben wir doch ne Basis. Vielleicht hast Du da schon recht, dass das die richtige Strategie ist und der Wunsch nach noch mehr Härte zumindest eher unklug und kontraproduktiv wäre. Wichtig wäre jetzt mal ein Gesprächsangebot zwischen DFL und Fangruppierungen, um mal wieder vom "Streik" in Richtung Gespräche zu kommen. Denn wir alle sind uns ja wohl einig, dass das kein Dauerzustand sein darf. Weder diese Werfereien und Unterbrechungen noch dieses Handeln der DFL (sprich die Ignoranz gegenüber Fan-Interessen, fehlende Kommunikation etc.). Man könnte ja bei einem Investorendeal entsprechende Regularien festschreiben, die es für einen gewissen Zeitraum verbieten bestimmte Dinge in fanfeindliche Richtungen zu ändern etc.
Die Gesprächsangebote werden denke ich eher mit dem runterfahren der Proteste verknüpft werden, als Spielabbrüche. Letztlich ist man am Schnittpunkt Diplomatie angelangt und muss jetzt diese Schnittstelle ohne Gesichtsverlust fundieren.