Also soweit ich weiß war das ein Benefizspiel um Chemie Leipzig finanziell unter die Arme zu greifen. Flutlicht für Leutzsch usw...
Das hier manche ernsthafte sportliche Rückschlüsse ziehen wollen ist lachhaft. Das Spiel hat NULL Aussagekraft. Ne bessere Trainingseinheit mit dem Hauptaugenmerk das sich ja keiner verletzt und gute Einnahmen für Chemie. Das war die Devise. Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt. Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen: Jens Grahl: Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei. Hrvoie Smolcic: Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler. Nacho: Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen). Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Hmm? Warum? Die Testspiele in der Saisonvorbereitung, insbesondere wenn man einen Trainerwechsel und jede menge neue Spieler hat, ist doch erst einmal Beschnuppern. Ein Ausloten des Trainers, was wer kann, wo die Mannschaft und die einzelnen Spieler stehen, was möglich ist etc. Umgekehrt müssen die Spieler erst einmal verinnerlichen, was genau der Coach nun abverlangt, was er spielen möchte etc.
Ergebnisse aus diesen Saisonvorbereitungsspielen kann ich sogar weniger Bedeutung zuschreiben als bei einem Testspiel nach zehn Pflichtspielen.
Also soweit ich weiß war das ein Benefizspiel um Chemie Leipzig finanziell unter die Arme zu greifen. Flutlicht für Leutzsch usw...
Das hier manche ernsthafte sportliche Rückschlüsse ziehen wollen ist lachhaft. Das Spiel hat NULL Aussagekraft. Ne bessere Trainingseinheit mit dem Hauptaugenmerk das sich ja keiner verletzt und gute Einnahmen für Chemie. Das war die Devise. Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt. Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen: Jens Grahl: Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei. Hrvoie Smolcic: Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler. Nacho: Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen). Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
Hrvoie Smolcic: Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler.
Hab mir das Spiel von der Tribüne aus angesehen und war erschrocken wie behäbig er beim 0:1 überspielt wurde. Das Tor geht fast komplett auf seine Kappe. Da bewegte er sich, wie ein Altherren Kicker. Immerhin hat er versucht mal ein paar Bälle in die Spitze zu spielen, dummerweise kam da wenig an. Find den zwar eigentlich gut, aber das war heute nichts, wie eigentlich bei allen.
Nacho: Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen).
Ich weiß, man sollte mit solchen Vergleichen sehr, sehr vorsichtig sein, aber zumindest ansatzweise erinnert er mich ein bisschen an AMFG. Vor allem in der Art, wie er sich bewegt, er wirkt manchmal auf den ersten Blick etwas träge und behäbig, auch wegen seiner Körpergröße, mogelt sich aber oft sehr schnell und geschickt durch, antizipiert Spielsituationen und erzielt auch mal ansatzlos aus einer eigentlich "unmöglichen" Position ein Tor.
Bin mal gespannt auf seine weitere Entwicklung. Und ob er heute gegen Schott Mainz auf dem Platz steht.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt. Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen: Jens Grahl: Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei. Hrvoie Smolcic: Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler. Nacho: Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen). Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
Hrvoie Smolcic: Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler.
Hab mir das Spiel von der Tribüne aus angesehen und war erschrocken wie behäbig er beim 0:1 überspielt wurde. Das Tor geht fast komplett auf seine Kappe. Da bewegte er sich, wie ein Altherren Kicker. Immerhin hat er versucht mal ein paar Bälle in die Spitze zu spielen, dummerweise kam da wenig an. Find den zwar eigentlich gut, aber das war heute nichts, wie eigentlich bei allen.
Ich bin ja auch Sachse, Altenberg/Erzgebirge. Mit den Chemikern kann ich allerdings wenig anfangen. Wie kommt es überhaupt zu Stande, das es da zwischen uns und denen eine "Freundschaft" gibt?
Ahjo Leude, das war halt ein Freundschaftsspiel, was den Namen auch mal verdient.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Ich bin ja auch Sachse, Altenberg/Erzgebirge. Mit den Chemikern kann ich allerdings wenig anfangen. Wie kommt es überhaupt zu Stande, das es da zwischen uns und denen eine "Freundschaft" gibt?
Ahjo Leude, das war halt ein Freundschaftsspiel, was den Namen auch mal verdient.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Ahjo Leude, das war halt ein Freundschaftsspiel, was den Namen auch mal verdient.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Genau so sollte man es auch sehen. Ein Freundschaftsspiel. Und ich habe gesehen, dass es die Chemiker so richtig genossen haben. Die waren richtig dankbar, dass unsere SGE da war. Das Resultat und unsere Leistung standen von vornherein im Hintergrund. Es war einfach schön dabei zu sein. Bis seeehr lange nach dem Spiel.
Ahjo Leude, das war halt ein Freundschaftsspiel, was den Namen auch mal verdient.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
War echt eine mega Veranstaltung, die da am Freitag stattfand. Hab noch nie so eine freundliche und zu gleich stimmungsvolle Atmosphäre erlebt. Man konnte im Eintracht Outfit durch die Heimkurve laufen und traf dort auf Leute, die mit Fanartikeln beider Vereine ausgestattet, mega freundlich und entspannt waren. Das Stadion war das Gegenteil von den Kommerztempeln, die wir sonst so sehen und auch das "Personal" (Ordner, Catering, usw.) waren keine genervten Mindestlohnjobber, sondern Fans und Jugenspieler. Da steckt noch jede Menge Liebe und Herzblut dahinter. Sportlich war es richtig schwach und wenn man bedenkt, dass auf unserer Seite fast alles Spieler auf dem Platz standen, die den Anspruch haben Stammspieler zu sein und knapp 37 Mio. € an Ablösesumme auf dem Platz standen, war es schon fast echt erschreckend. Besonders als man den Leistungsprung bemerkt hat, als unsere Spieler aus der u21 auf den Platz gekommen sind. Auch wenn es sportlich um nichts ging, sollte man als Profi auch in so einem Spiel Vollgas geben.
Ahjo Leude, das war halt ein Freundschaftsspiel, was den Namen auch mal verdient.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Ahjo Leude, das war halt ein Freundschaftsspiel, was den Namen auch mal verdient.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Genau so sollte man es auch sehen. Ein Freundschaftsspiel. Und ich habe gesehen, dass es die Chemiker so richtig genossen haben. Die waren richtig dankbar, dass unsere SGE da war. Das Resultat und unsere Leistung standen von vornherein im Hintergrund. Es war einfach schön dabei zu sein. Bis seeehr lange nach dem Spiel.
Genau so sollte man es auch sehen. Ein Freundschaftsspiel. Und ich habe gesehen, dass es die Chemiker so richtig genossen haben. Die waren richtig dankbar, dass unsere SGE da war. Das Resultat und unsere Leistung standen von vornherein im Hintergrund. Es war einfach schön dabei zu sein. Bis seeehr lange nach dem Spiel.
Ich denke mal, die Leipziger hätten das auch genossen, wenn die Eintracht 4:2 gewonnen hätte. Dafür hätte aber die Einstellung der Eintrachtler stimmen müssen. Leider ist das bei der Eintracht in Testspielen schon seit langem nicht mehr zu sehen. Siehe gegen Fulda und Steinbach. Oder die Reisen nach Japan oder USA. Zumindest haben die Spieler der gastgebenden Vereine sehr oft ihren Enkeln noch zu erzählen, wie sie die Eintracht mal weggebügelt haben.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt. Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen: Jens Grahl: Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei. Hrvoie Smolcic: Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler. Nacho: Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen). Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
Nacho: Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen).
Ich weiß, man sollte mit solchen Vergleichen sehr, sehr vorsichtig sein, aber zumindest ansatzweise erinnert er mich ein bisschen an AMFG. Vor allem in der Art, wie er sich bewegt, er wirkt manchmal auf den ersten Blick etwas träge und behäbig, auch wegen seiner Körpergröße, mogelt sich aber oft sehr schnell und geschickt durch, antizipiert Spielsituationen und erzielt auch mal ansatzlos aus einer eigentlich "unmöglichen" Position ein Tor.
Bin mal gespannt auf seine weitere Entwicklung. Und ob er heute gegen Schott Mainz auf dem Platz steht.
"Bei dem ein oder anderen hat man gesehen, warum er in der Bundesliga noch nicht so zum Einsatz gekommen ist", zitiert die Frankfurter Rundschau den Coach.
"Bei dem ein oder anderen hat man gesehen, warum er in der Bundesliga noch nicht so zum Einsatz gekommen ist", zitiert die Frankfurter Rundschau den Coach.
So kann man den Test auch zusammenfassen.
Da wir mitten in der Saison sind und einige sich hätten für die Stammelf zu empfehlen, kann man das nicht anders zusammen fassen. Das war sehr ernüchternd und dürfte Toppmöller gar nicht gefallen haben und das wird er sich merken.
Ahjo Leude, das war halt ein Freundschaftsspiel, was den Namen auch mal verdient.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Genau so sollte man es auch sehen. Ein Freundschaftsspiel. Und ich habe gesehen, dass es die Chemiker so richtig genossen haben. Die waren richtig dankbar, dass unsere SGE da war. Das Resultat und unsere Leistung standen von vornherein im Hintergrund. Es war einfach schön dabei zu sein. Bis seeehr lange nach dem Spiel.
Genau so sollte man es auch sehen. Ein Freundschaftsspiel. Und ich habe gesehen, dass es die Chemiker so richtig genossen haben. Die waren richtig dankbar, dass unsere SGE da war. Das Resultat und unsere Leistung standen von vornherein im Hintergrund. Es war einfach schön dabei zu sein. Bis seeehr lange nach dem Spiel.
Ich denke mal, die Leipziger hätten das auch genossen, wenn die Eintracht 4:2 gewonnen hätte. Dafür hätte aber die Einstellung der Eintrachtler stimmen müssen. Leider ist das bei der Eintracht in Testspielen schon seit langem nicht mehr zu sehen. Siehe gegen Fulda und Steinbach. Oder die Reisen nach Japan oder USA. Zumindest haben die Spieler der gastgebenden Vereine sehr oft ihren Enkeln noch zu erzählen, wie sie die Eintracht mal weggebügelt haben.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt. Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen: Jens Grahl: Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei. Hrvoie Smolcic: Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler. Nacho: Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen). Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
"Bei dem ein oder anderen hat man gesehen, warum er in der Bundesliga noch nicht so zum Einsatz gekommen ist", zitiert die Frankfurter Rundschau den Coach.
"Bei dem ein oder anderen hat man gesehen, warum er in der Bundesliga noch nicht so zum Einsatz gekommen ist", zitiert die Frankfurter Rundschau den Coach.
So kann man den Test auch zusammenfassen.
Da wir mitten in der Saison sind und einige sich hätten für die Stammelf zu empfehlen, kann man das nicht anders zusammen fassen. Das war sehr ernüchternd und dürfte Toppmöller gar nicht gefallen haben und das wird er sich merken.
Ich hoffe der SGE- Trainer hat SEHR GENAU hingeschaut wer mal wieder keinen Einsatz gebracht hat. Aber vor dem naechsten BL- Spiel rummaulen das nicht jeder auf die Bank darf. Ist das denn für die Spieler soooo schwierig ? Bringt auch bei einem Testspiel volle Leistung und dann klappt´s vielleicht auch mal.
Schade, dass sich Futkeu heute im U21 Spiel verletzt hat.... Ich weiß zwar nicht genau, was er hat, aber ein paar Wochen Pause bedeutet das bestimmt. Weiß jemand Genaueres?
Ahjo Leude, das war halt ein Freundschaftsspiel, was den Namen auch mal verdient.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Ahjo Leude, das war halt ein Freundschaftsspiel, was den Namen auch mal verdient.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
War echt eine mega Veranstaltung, die da am Freitag stattfand. Hab noch nie so eine freundliche und zu gleich stimmungsvolle Atmosphäre erlebt. Man konnte im Eintracht Outfit durch die Heimkurve laufen und traf dort auf Leute, die mit Fanartikeln beider Vereine ausgestattet, mega freundlich und entspannt waren. Das Stadion war das Gegenteil von den Kommerztempeln, die wir sonst so sehen und auch das "Personal" (Ordner, Catering, usw.) waren keine genervten Mindestlohnjobber, sondern Fans und Jugenspieler. Da steckt noch jede Menge Liebe und Herzblut dahinter. Sportlich war es richtig schwach und wenn man bedenkt, dass auf unserer Seite fast alles Spieler auf dem Platz standen, die den Anspruch haben Stammspieler zu sein und knapp 37 Mio. € an Ablösesumme auf dem Platz standen, war es schon fast echt erschreckend. Besonders als man den Leistungsprung bemerkt hat, als unsere Spieler aus der u21 auf den Platz gekommen sind. Auch wenn es sportlich um nichts ging, sollte man als Profi auch in so einem Spiel Vollgas geben.
Also soweit ich weiß war das ein Benefizspiel um Chemie Leipzig finanziell unter die Arme zu greifen. Flutlicht für Leutzsch usw...
Das hier manche ernsthafte sportliche Rückschlüsse ziehen wollen ist lachhaft. Das Spiel hat NULL Aussagekraft. Ne bessere Trainingseinheit mit dem Hauptaugenmerk das sich ja keiner verletzt und gute Einnahmen für Chemie. Das war die Devise. Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Hmm? Warum? Die Testspiele in der Saisonvorbereitung, insbesondere wenn man einen Trainerwechsel und jede menge neue Spieler hat, ist doch erst einmal Beschnuppern. Ein Ausloten des Trainers, was wer kann, wo die Mannschaft und die einzelnen Spieler stehen, was möglich ist etc. Umgekehrt müssen die Spieler erst einmal verinnerlichen, was genau der Coach nun abverlangt, was er spielen möchte etc.
Ergebnisse aus diesen Saisonvorbereitungsspielen kann ich sogar weniger Bedeutung zuschreiben als bei einem Testspiel nach zehn Pflichtspielen.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Hmm? Warum?
Weil der Hintergrund unserer Leipzig Reise ein gänzlich anderer war, als bei den gewöhnlichen "Testspielen"? Es war halt eher ein Freundschaftsspiel. Benefiz ist auch nicht das richtige Wort, weil der Zweck (neues Flutlicht für Chemie) ja schon erfüllt wurde. Das Spiel war als Dankeschön der BSG an uns gemeint.
Und wer soll dann morgen gegen Schott Mainz auflaufen. Außerdem heißt es wenn schon U21.
Das hier manche ernsthafte sportliche Rückschlüsse ziehen wollen ist lachhaft.
Das Spiel hat NULL Aussagekraft. Ne bessere Trainingseinheit mit dem Hauptaugenmerk das sich ja keiner verletzt und gute Einnahmen für Chemie. Das war die Devise.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt.
Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen:
Jens Grahl:
Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei.
Hrvoie Smolcic:
Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler.
Nacho:
Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen).
Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
Hmm? Warum? Die Testspiele in der Saisonvorbereitung, insbesondere wenn man einen Trainerwechsel und jede menge neue Spieler hat, ist doch erst einmal Beschnuppern. Ein Ausloten des Trainers, was wer kann, wo die Mannschaft und die einzelnen Spieler stehen, was möglich ist etc. Umgekehrt müssen die Spieler erst einmal verinnerlichen, was genau der Coach nun abverlangt, was er spielen möchte etc.
Ergebnisse aus diesen Saisonvorbereitungsspielen kann ich sogar weniger Bedeutung zuschreiben als bei einem Testspiel nach zehn Pflichtspielen.
Das hier manche ernsthafte sportliche Rückschlüsse ziehen wollen ist lachhaft.
Das Spiel hat NULL Aussagekraft. Ne bessere Trainingseinheit mit dem Hauptaugenmerk das sich ja keiner verletzt und gute Einnahmen für Chemie. Das war die Devise.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt.
Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen:
Jens Grahl:
Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei.
Hrvoie Smolcic:
Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler.
Nacho:
Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen).
Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
Hab mir das Spiel von der Tribüne aus angesehen und war erschrocken wie behäbig er beim 0:1 überspielt wurde. Das Tor geht fast komplett auf seine Kappe. Da bewegte er sich, wie ein Altherren Kicker. Immerhin hat er versucht mal ein paar Bälle in die Spitze zu spielen, dummerweise kam da wenig an. Find den zwar eigentlich gut, aber das war heute nichts, wie eigentlich bei allen.
Ich weiß, man sollte mit solchen Vergleichen sehr, sehr vorsichtig sein, aber zumindest ansatzweise erinnert er mich ein bisschen an AMFG. Vor allem in der Art, wie er sich bewegt, er wirkt manchmal auf den ersten Blick etwas träge und behäbig, auch wegen seiner Körpergröße, mogelt sich aber oft sehr schnell und geschickt durch, antizipiert Spielsituationen und erzielt auch mal ansatzlos aus einer eigentlich "unmöglichen" Position ein Tor.
Bin mal gespannt auf seine weitere Entwicklung. Und ob er heute gegen Schott Mainz auf dem Platz steht.
Auch hier nochmal zur Klarstellung die Aussage von Ralph Gunesch: unter den schnellsten 5 im NLZ und bei den Profis im Top-Drittel.
Er wird Trapp mindestens für ein Spiel vertreten müssen.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt.
Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen:
Jens Grahl:
Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei.
Hrvoie Smolcic:
Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler.
Nacho:
Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen).
Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
Hab mir das Spiel von der Tribüne aus angesehen und war erschrocken wie behäbig er beim 0:1 überspielt wurde. Das Tor geht fast komplett auf seine Kappe. Da bewegte er sich, wie ein Altherren Kicker. Immerhin hat er versucht mal ein paar Bälle in die Spitze zu spielen, dummerweise kam da wenig an. Find den zwar eigentlich gut, aber das war heute nichts, wie eigentlich bei allen.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Genau so sollte man es auch sehen. Ein Freundschaftsspiel. Und ich habe gesehen, dass es die Chemiker so richtig genossen haben. Die waren richtig dankbar, dass unsere SGE da war. Das Resultat und unsere Leistung standen von vornherein im Hintergrund. Es war einfach schön dabei zu sein. Bis seeehr lange nach dem Spiel.
War echt eine mega Veranstaltung, die da am Freitag stattfand. Hab noch nie so eine freundliche und zu gleich stimmungsvolle Atmosphäre erlebt. Man konnte im Eintracht Outfit durch die Heimkurve laufen und traf dort auf Leute, die mit Fanartikeln beider Vereine ausgestattet, mega freundlich und entspannt waren.
Das Stadion war das Gegenteil von den Kommerztempeln, die wir sonst so sehen und auch das "Personal" (Ordner, Catering, usw.) waren keine genervten Mindestlohnjobber, sondern Fans und Jugenspieler.
Da steckt noch jede Menge Liebe und Herzblut dahinter.
Sportlich war es richtig schwach und wenn man bedenkt, dass auf unserer Seite fast alles Spieler auf dem Platz standen, die den Anspruch haben Stammspieler zu sein und knapp 37 Mio. € an Ablösesumme auf dem Platz standen, war es schon fast echt erschreckend. Besonders als man den Leistungsprung bemerkt hat, als unsere Spieler aus der u21 auf den Platz gekommen sind.
Auch wenn es sportlich um nichts ging, sollte man als Profi auch in so einem Spiel Vollgas geben.
Und wer soll dann morgen gegen Schott Mainz auflaufen. Außerdem heißt es wenn schon U21.
Auf sinnfreie Kommentare scheiss ich immer klug.
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
Genau so sollte man es auch sehen. Ein Freundschaftsspiel. Und ich habe gesehen, dass es die Chemiker so richtig genossen haben. Die waren richtig dankbar, dass unsere SGE da war. Das Resultat und unsere Leistung standen von vornherein im Hintergrund. Es war einfach schön dabei zu sein. Bis seeehr lange nach dem Spiel.
Ich denke mal, die Leipziger hätten das auch genossen, wenn die Eintracht 4:2 gewonnen hätte. Dafür hätte aber die Einstellung der Eintrachtler stimmen müssen. Leider ist das bei der Eintracht in Testspielen schon seit langem nicht mehr zu sehen. Siehe gegen Fulda und Steinbach. Oder die Reisen nach Japan oder USA. Zumindest haben die Spieler der gastgebenden Vereine sehr oft ihren Enkeln noch zu erzählen, wie sie die Eintracht mal weggebügelt haben.
Auf sinnfreie Kommentare scheiss ich immer klug.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt.
Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen:
Jens Grahl:
Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei.
Hrvoie Smolcic:
Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler.
Nacho:
Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen).
Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
Ich weiß, man sollte mit solchen Vergleichen sehr, sehr vorsichtig sein, aber zumindest ansatzweise erinnert er mich ein bisschen an AMFG. Vor allem in der Art, wie er sich bewegt, er wirkt manchmal auf den ersten Blick etwas träge und behäbig, auch wegen seiner Körpergröße, mogelt sich aber oft sehr schnell und geschickt durch, antizipiert Spielsituationen und erzielt auch mal ansatzlos aus einer eigentlich "unmöglichen" Position ein Tor.
Bin mal gespannt auf seine weitere Entwicklung. Und ob er heute gegen Schott Mainz auf dem Platz steht.
"Bei dem ein oder anderen hat man gesehen, warum er in der Bundesliga noch nicht so zum Einsatz gekommen ist", zitiert die Frankfurter Rundschau den Coach.
So kann man den Test auch zusammenfassen.
Da wir mitten in der Saison sind und einige sich hätten für die Stammelf zu empfehlen, kann man das nicht anders zusammen fassen.
Das war sehr ernüchternd und dürfte Toppmöller
gar nicht gefallen haben und das wird er sich merken.
Genau so sollte man es auch sehen. Ein Freundschaftsspiel. Und ich habe gesehen, dass es die Chemiker so richtig genossen haben. Die waren richtig dankbar, dass unsere SGE da war. Das Resultat und unsere Leistung standen von vornherein im Hintergrund. Es war einfach schön dabei zu sein. Bis seeehr lange nach dem Spiel.
Ich denke mal, die Leipziger hätten das auch genossen, wenn die Eintracht 4:2 gewonnen hätte. Dafür hätte aber die Einstellung der Eintrachtler stimmen müssen. Leider ist das bei der Eintracht in Testspielen schon seit langem nicht mehr zu sehen. Siehe gegen Fulda und Steinbach. Oder die Reisen nach Japan oder USA. Zumindest haben die Spieler der gastgebenden Vereine sehr oft ihren Enkeln noch zu erzählen, wie sie die Eintracht mal weggebügelt haben.
Na gut, trotzdem darf man sich ein wenig mehr bemühen. Dass man in Zweikämpfen eher zurückzieht, geschenkt.
Aber teilweise war das seeehr dröge - und ich habe sonst immer ganz schön die Fanbrille auf.
Also daher hier nur mal die positiven Bewertungen:
Jens Grahl:
Da braucht man echt keine Angst haben, wenn er mal Trapp vertreten muss. Da waren schöne Paraden dabei.
Hrvoie Smolcic:
Gewohnt ruhig und sicher. Bester Feldspieler.
Nacho:
Da muss man mal drauf achten. Er ist nicht schnell, und auch kein feiner Techniker. Aber er macht manschaftlich taktisch oft sehr kluge Dinge: Freiräume schaffen, Finten für andere machen, ablenken, sichere Pässe ... Wie er gegen Heidenheim den Ball durchgelassen hat, war anscheinend eher typisch für sein Spiel (ich habe ihn sonst nicht so oft spielen gesehen).
Mal sehen, wieviele Einsätze er noch weiter bekommt ...
Auch hier nochmal zur Klarstellung die Aussage von Ralph Gunesch: unter den schnellsten 5 im NLZ und bei den Profis im Top-Drittel.
"Bei dem ein oder anderen hat man gesehen, warum er in der Bundesliga noch nicht so zum Einsatz gekommen ist", zitiert die Frankfurter Rundschau den Coach.
So kann man den Test auch zusammenfassen.
Da wir mitten in der Saison sind und einige sich hätten für die Stammelf zu empfehlen, kann man das nicht anders zusammen fassen.
Das war sehr ernüchternd und dürfte Toppmöller
gar nicht gefallen haben und das wird er sich merken.
Aber vor dem naechsten BL- Spiel rummaulen das nicht jeder auf die Bank darf.
Ist das denn für die Spieler soooo schwierig ?
Bringt auch bei einem Testspiel volle Leistung und dann klappt´s vielleicht auch mal.
Weiß jemand Genaueres?
Beim letzten Auftritt ging es darum, dass Chemie ne neue Flutlichtanlage brauchte und wir das unterstützt haben. Dieses Spiel war quasi das "Dankeschön" der BSG an uns. Eigentlich sollte das Flutlicht mit dem Freundschaftsspiel eingeweiht werden, aber das ging nicht, weil wir ECL gespielt haben. So also die Länderspielpause. Unsere Vereinsführung hat gestern übrigens noch 100.000 € an die BSG gespendet, wie ich gehört habe.
Ich finds irgendwie schade, wie hier alle wieder in ihren Ultra-Beissreflex verfallen oder das Sportliche so stark fokussieren. Im ganzen Fußballkommerz ist das echt mal eine schöne Ausnahme, dass es solche Spiele geben kann und hier eine Vereins-Freundschaft gepflegt wird. Die Chemiker sind mit dem BSGE Trikot aufgelaufen, was extra für dieses Spiel gemacht wurde. Im Alfred Kunze Sportpark passen 5.000 Zuschauer, gestern wurden 8.000 Karten verkauft, es wurde aber auch fast nicht kontrolliert (zumindest am Gästeblock). Weil alle die wollten, auch rein durften und niemand sollte draußen bleiben. Zur Pyropause kam der Kapitän der BSG kurz in die Kurve und hat einen Schluck Bier getrunken. Das war eine absolut lockere Atmosphäre. Schöne Stimmung in und um das Stadion. Zwei Kurven, die sich gegenseitig feiern und auch gegenseitig ihre Mannschaften feiern.
Kann man jetzt schlecht reden, wegen dem Grottenspiel und der großen Ultra Verschwörung. Kann man aber auch einfach als eine schöne, herzliche Veranstaltung betrachten, die keinen sportlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hatte und wo es einfach nur um eine Vereins-Freundschaft ging. Auch das darf im modernen Fußball mal erlaubt sein.
War echt eine mega Veranstaltung, die da am Freitag stattfand. Hab noch nie so eine freundliche und zu gleich stimmungsvolle Atmosphäre erlebt. Man konnte im Eintracht Outfit durch die Heimkurve laufen und traf dort auf Leute, die mit Fanartikeln beider Vereine ausgestattet, mega freundlich und entspannt waren.
Das Stadion war das Gegenteil von den Kommerztempeln, die wir sonst so sehen und auch das "Personal" (Ordner, Catering, usw.) waren keine genervten Mindestlohnjobber, sondern Fans und Jugenspieler.
Da steckt noch jede Menge Liebe und Herzblut dahinter.
Sportlich war es richtig schwach und wenn man bedenkt, dass auf unserer Seite fast alles Spieler auf dem Platz standen, die den Anspruch haben Stammspieler zu sein und knapp 37 Mio. € an Ablösesumme auf dem Platz standen, war es schon fast echt erschreckend. Besonders als man den Leistungsprung bemerkt hat, als unsere Spieler aus der u21 auf den Platz gekommen sind.
Auch wenn es sportlich um nichts ging, sollte man als Profi auch in so einem Spiel Vollgas geben.
Das hier manche ernsthafte sportliche Rückschlüsse ziehen wollen ist lachhaft.
Das Spiel hat NULL Aussagekraft. Ne bessere Trainingseinheit mit dem Hauptaugenmerk das sich ja keiner verletzt und gute Einnahmen für Chemie. Das war die Devise.
Jedes Testspiel in der Vorbereitung hat eine größere sportliche Bedeutung als das heutige Benefizspiel.
Hmm? Warum? Die Testspiele in der Saisonvorbereitung, insbesondere wenn man einen Trainerwechsel und jede menge neue Spieler hat, ist doch erst einmal Beschnuppern. Ein Ausloten des Trainers, was wer kann, wo die Mannschaft und die einzelnen Spieler stehen, was möglich ist etc. Umgekehrt müssen die Spieler erst einmal verinnerlichen, was genau der Coach nun abverlangt, was er spielen möchte etc.
Ergebnisse aus diesen Saisonvorbereitungsspielen kann ich sogar weniger Bedeutung zuschreiben als bei einem Testspiel nach zehn Pflichtspielen.
Weil der Hintergrund unserer Leipzig Reise ein gänzlich anderer war, als bei den gewöhnlichen "Testspielen"? Es war halt eher ein Freundschaftsspiel. Benefiz ist auch nicht das richtige Wort, weil der Zweck (neues Flutlicht für Chemie) ja schon erfüllt wurde. Das Spiel war als Dankeschön der BSG an uns gemeint.