Nach Ende des Wintertransferfensters kann man keinen Spieler mehr verpflichten.
Also wenn ich recht informiert bin, kann man Spieler, die seit Sommer arbeitslos sind auch nach dem Wintertransferfenster verpflichten. Aber erstens weiß ich das nicht sicher und zweitens dürfte das Interesse an Spielern, die seit Juni kein Mannschaftstraining mehr hatten überschaubar sein.
Also wenn ich recht informiert bin, kann man Spieler, die seit Sommer arbeitslos sind auch nach dem Wintertransferfenster verpflichten. Aber erstens weiß ich das nicht sicher
Nein, kann man nicht, egal wie lange vertragslos. Sonst hätten wir bestimmt schon mal Charly Körbel "verpflichtet", um ihn an einem unwichtigen 34.Spieltag noch zum 603.Spiel zu verhelfen oder solche Gags.
Herr Krösche wird mir langsam unheimlich. Genial was der da wieder gezaubert hat. Ich denke, genau so ein Typ Stürmer hat uns noch gefehlt. Gerade wenn wir viel Ballbesitz haben, oder auch als Abnehmer unserer mittlerweile besseren Standarts der richtige Boxspieler. Chapeau Herr Krösche.....!!!
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Der geplante Verkauf von Anteilen zur Stärkung des Eigenkapitals kommt ja nicht ohne Grund. Hier soll Eigenkapital aufgebaut werden um auch mal einen Zeitraum ohne zusätzliche Einnahmen zu überstehen. Wenn man sieht, dass Leipzig eben mal 60 Millionen raushaut für einen Stürmer, dann ist der Wettbewerb einfach kaputt und wir müssen ein Risiko eingehen um mitzuhalten. Aber wem erzähl ich das, weisste ja alles CE
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Ich hoffe, wir behalten da die Balance.
Und die Gehälter weißt du nochmal woher so genau?
"CL Qualität fast schon zur Pflicht" und Vergleiche zu Schalke + HSV die seinerseits Raul, Huntelaar, Van Nistelrooy unter Vertrag hatten dann doch eher hanebüchen, wenn man bedenkt, dass Spitzenverdiener Trapp/Götze gerade mal 3.5 p.a. verdienen.
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Der geplante Verkauf von Anteilen zur Stärkung des Eigenkapitals kommt ja nicht ohne Grund. Hier soll Eigenkapital aufgebaut werden um auch mal einen Zeitraum ohne zusätzliche Einnahmen zu überstehen. Wenn man sieht, dass Leipzig eben mal 60 Millionen raushaut für einen Stürmer, dann ist der Wettbewerb einfach kaputt und wir müssen ein Risiko eingehen um mitzuhalten. Aber wem erzähl ich das, weisste ja alles CE
Der geplante Verkauf von Anteilen zur Stärkung des Eigenkapitals kommt ja nicht ohne Grund. Hier soll Eigenkapital aufgebaut werden um auch mal einen Zeitraum ohne zusätzliche Einnahmen zu überstehen. Wenn man sieht, dass Leipzig eben mal 60 Millionen raushaut für einen Stürmer, dann ist der Wettbewerb einfach kaputt und wir müssen ein Risiko eingehen um mitzuhalten. Aber wem erzähl ich das, weisste ja alles CE
sgevolker schrieb:
Der geplante Verkauf von Anteilen zur Stärkung des Eigenkapitals kommt ja nicht ohne Grund. Hier soll Eigenkapital aufgebaut werden um auch mal einen Zeitraum ohne zusätzliche Einnahmen zu überstehen. Wenn man sieht, dass Leipzig eben mal 60 Millionen raushaut für einen Stürmer, dann ist der Wettbewerb einfach kaputt und wir müssen ein Risiko eingehen um mitzuhalten. Aber wem erzähl ich das, weisste ja alles CE
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Ich hoffe, wir behalten da die Balance.
Und die Gehälter weißt du nochmal woher so genau?
"CL Qualität fast schon zur Pflicht" und Vergleiche zu Schalke + HSV die seinerseits Raul, Huntelaar, Van Nistelrooy unter Vertrag hatten dann doch eher hanebüchen, wenn man bedenkt, dass Spitzenverdiener Trapp/Götze gerade mal 3.5 p.a. verdienen.
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Ich hoffe, wir behalten da die Balance.
Und die Gehälter weißt du nochmal woher so genau?
"CL Qualität fast schon zur Pflicht" und Vergleiche zu Schalke + HSV die seinerseits Raul, Huntelaar, Van Nistelrooy unter Vertrag hatten dann doch eher hanebüchen, wenn man bedenkt, dass Spitzenverdiener Trapp/Götze gerade mal 3.5 p.a. verdienen.
Ich weiß, wie jeder hier nichts aber es wurde ja gerüchtet, dass Batsuhayi rund 4,5 Mio. netto verdient haben soll. Und selbst wenn er auf Geld verzichtet, bleiben da ein paar Miilionen über, ebenso bei Hugo II. Dass beide zusammen einiges teurer sind als Omar, dürfte einsichtig sein.
Und man kann natürlich ignorieren, dass die Verantwortlichen von einem 30 Mio. Minus für diese Saison gesprochen haben aber das ist nun mal Tatsache.
"gerade mal" 3.5 Mio. im Jahr, also in etwa das Gehalt, das ein Herzchirurg nach 11 Jahren Studium und Ausbildung und noch ein paar Jahren Berufserfahrung als Oberarzt in 30 Jahren verdient. Oder ein Facharbeiter in 60 Jahren.
Vielleicht hat ja Theate auf Michy hingewiesen bei Krösche oder jedenfalls irgendeine Rolle bei dem Transfer gespielt
Ich würde zumindest davon ausgehen, dass man bei Arthur nachgefragt hat und er sicher nicht traurig ist, einen Landsmann hier zu sehen bzw zu haben...
Ich habe nicht ein einziges Spiel von ihm gesehen in den letzten Jahren und er war von meinem Radar verschwunden.
Aber inhaltlich und nach dem was man liest (und von damals bei Dortmund noch im Kopf hat) ist das eine geile Verpflichtung und nimmt in der Tat ziemlich Druck von Kessel...
In der Jugend und Anfang seiner Karriere galt er, zusammen mit Romelu Lukaku, als eine der größten Stürmerhoffnungen in Europa und hatte perfekt den Prototyp des Stoßstürmers verkörpert. Antrittsstark, schnell, kräftiger Körper, gute Ballan- und Mitnahme, stark vorm Tor. Aus der großen Karriere ist dann nichts geworden. Erstens weil Chelsea nichts mit ihm anzufangen wusste und auch weil der Stürmertyp, wegen Pep Guardiola und Messi, plötzlich nichtmehr in war. Er ist bei Weitem nichtmehr so schnell wie früher und kommt kaum an 32 km/h ran. Aber seine Technik hat er nicht eingebüßt, kräftig ist er immer noch und er weiss wo das Tor steht. Matanovic wird eine Menge von ihm lernen können und mit Batshuayi als Wandspieler werden wir eher mal in der Lage sein eine Führung über die Zeit zu retten.
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Ich hoffe, wir behalten da die Balance.
Und die Gehälter weißt du nochmal woher so genau?
"CL Qualität fast schon zur Pflicht" und Vergleiche zu Schalke + HSV die seinerseits Raul, Huntelaar, Van Nistelrooy unter Vertrag hatten dann doch eher hanebüchen, wenn man bedenkt, dass Spitzenverdiener Trapp/Götze gerade mal 3.5 p.a. verdienen.
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Ich hoffe, wir behalten da die Balance.
Und die Gehälter weißt du nochmal woher so genau?
"CL Qualität fast schon zur Pflicht" und Vergleiche zu Schalke + HSV die seinerseits Raul, Huntelaar, Van Nistelrooy unter Vertrag hatten dann doch eher hanebüchen, wenn man bedenkt, dass Spitzenverdiener Trapp/Götze gerade mal 3.5 p.a. verdienen.
Ich weiß, wie jeder hier nichts aber es wurde ja gerüchtet, dass Batsuhayi rund 4,5 Mio. netto verdient haben soll. Und selbst wenn er auf Geld verzichtet, bleiben da ein paar Miilionen über, ebenso bei Hugo II. Dass beide zusammen einiges teurer sind als Omar, dürfte einsichtig sein.
Und man kann natürlich ignorieren, dass die Verantwortlichen von einem 30 Mio. Minus für diese Saison gesprochen haben aber das ist nun mal Tatsache.
Und man kann natürlich ignorieren, dass die Verantwortlichen von einem 30 Mio. Minus für diese Saison gesprochen haben aber das ist nun mal Tatsache.
Wann wurde davon gesprochen? Ich kenne nur die letzten Zahlen von Frankenbach aus November 2024 für die Saison 2023/2024, diese waren sehr positiv (27 Mio Gewinn). Hellmanns Erklärungen habe ich noch im Kopf, dass wir trotz des Muani Deals nicht in Geld schwimmen würden, da man den Kader "auf unsere Seite" gezogen habe. Jetzt hat man wieder sehr hohe Transfersummen durch die Verkäufe von Marmoush und Pacho eingenommen.
Ich würde eher davon ausgehen, dass man am Ende dieser Saison auch aufgrund der EL wieder ein sehr positives Ergebnis haben wird.
Der geplante Verkauf von Anteilen zur Stärkung des Eigenkapitals kommt ja nicht ohne Grund. Hier soll Eigenkapital aufgebaut werden um auch mal einen Zeitraum ohne zusätzliche Einnahmen zu überstehen. Wenn man sieht, dass Leipzig eben mal 60 Millionen raushaut für einen Stürmer, dann ist der Wettbewerb einfach kaputt und wir müssen ein Risiko eingehen um mitzuhalten. Aber wem erzähl ich das, weisste ja alles CE
Der geplante Verkauf von Anteilen zur Stärkung des Eigenkapitals kommt ja nicht ohne Grund. Hier soll Eigenkapital aufgebaut werden um auch mal einen Zeitraum ohne zusätzliche Einnahmen zu überstehen. Wenn man sieht, dass Leipzig eben mal 60 Millionen raushaut für einen Stürmer, dann ist der Wettbewerb einfach kaputt und wir müssen ein Risiko eingehen um mitzuhalten. Aber wem erzähl ich das, weisste ja alles CE
sgevolker schrieb:
Der geplante Verkauf von Anteilen zur Stärkung des Eigenkapitals kommt ja nicht ohne Grund. Hier soll Eigenkapital aufgebaut werden um auch mal einen Zeitraum ohne zusätzliche Einnahmen zu überstehen. Wenn man sieht, dass Leipzig eben mal 60 Millionen raushaut für einen Stürmer, dann ist der Wettbewerb einfach kaputt und wir müssen ein Risiko eingehen um mitzuhalten. Aber wem erzähl ich das, weisste ja alles CE
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Ein weiterer Grund warum Gala Batshuayi loswerden wollte bzw. musste:
Gala hatte 14 ausländische Spieler im Kader, dort sind allerdings nur 12 Ausländer erlaubt. Durch die Leihe von Nelsson und dem Verkauf von Batshuayi ist man nun wieder bei 12 Ausländern.
Der geplante Verkauf von Anteilen zur Stärkung des Eigenkapitals kommt ja nicht ohne Grund. Hier soll Eigenkapital aufgebaut werden um auch mal einen Zeitraum ohne zusätzliche Einnahmen zu überstehen. Wenn man sieht, dass Leipzig eben mal 60 Millionen raushaut für einen Stürmer, dann ist der Wettbewerb einfach kaputt und wir müssen ein Risiko eingehen um mitzuhalten. Aber wem erzähl ich das, weisste ja alles CE
sgevolker schrieb:
Der geplante Verkauf von Anteilen zur Stärkung des Eigenkapitals kommt ja nicht ohne Grund. Hier soll Eigenkapital aufgebaut werden um auch mal einen Zeitraum ohne zusätzliche Einnahmen zu überstehen. Wenn man sieht, dass Leipzig eben mal 60 Millionen raushaut für einen Stürmer, dann ist der Wettbewerb einfach kaputt und wir müssen ein Risiko eingehen um mitzuhalten. Aber wem erzähl ich das, weisste ja alles CE
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Das Risiko ist aber ohne die durchgeführte Kapitalmaßnahme noch nicht abgedeckt. Im Übrigen reicht das wahrscheinlich auch nur für eine Saison. Ich mag konservativ sein, bleibe aber dabei, dass man im Normalfall nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Klar es gibt immer mal Ausnahmen aber es sollten halt auch Ausnahmen bleiben. Sollte unser neuer Stürmer uns zur CL schießen, alles richtig, klappt das nicht, war es vielleicht nicht ganz optimal.
Oder anders ausgedrückt, ich höchst persönlich wäre das Risiko nicht eingegangen.
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Das Risiko ist aber ohne die durchgeführte Kapitalmaßnahme noch nicht abgedeckt. Im Übrigen reicht das wahrscheinlich auch nur für eine Saison. Ich mag konservativ sein, bleibe aber dabei, dass man im Normalfall nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Klar es gibt immer mal Ausnahmen aber es sollten halt auch Ausnahmen bleiben. Sollte unser neuer Stürmer uns zur CL schießen, alles richtig, klappt das nicht, war es vielleicht nicht ganz optimal.
Oder anders ausgedrückt, ich höchst persönlich wäre das Risiko nicht eingegangen.
Wenn man Batshuayi ohne Verlust nur finanzieren kann wenn man sich für die CL qualifiziert, dann wäre das für mich auch ein Risiko was ich nicht eingehen würde. Ich kenne die natürlich die Aussage mit den 30 Millionen minus und das man Spieler werthaltig verkaufen muss. Ich gehe auch davon aus, das die Gehaltskosten enorm nach oben gestiegen sind in den letzten Jahren. Nach allem was ich aber von Hellmann und Krösche gehört habe will man kein Harakiri eingehen. Wann werden die nächsten Zahlen veröffentlicht?
Hellmann hatte den Grund für die Erhöhung des Eigenkapitals kurz angeschnitten und es wurde dem wohl zu wenig Beachtung geschenkt.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall. Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Das Risiko ist aber ohne die durchgeführte Kapitalmaßnahme noch nicht abgedeckt. Im Übrigen reicht das wahrscheinlich auch nur für eine Saison. Ich mag konservativ sein, bleibe aber dabei, dass man im Normalfall nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Klar es gibt immer mal Ausnahmen aber es sollten halt auch Ausnahmen bleiben. Sollte unser neuer Stürmer uns zur CL schießen, alles richtig, klappt das nicht, war es vielleicht nicht ganz optimal.
Oder anders ausgedrückt, ich höchst persönlich wäre das Risiko nicht eingegangen.
Wenn man Batshuayi ohne Verlust nur finanzieren kann wenn man sich für die CL qualifiziert, dann wäre das für mich auch ein Risiko was ich nicht eingehen würde. Ich kenne die natürlich die Aussage mit den 30 Millionen minus und das man Spieler werthaltig verkaufen muss. Ich gehe auch davon aus, das die Gehaltskosten enorm nach oben gestiegen sind in den letzten Jahren. Nach allem was ich aber von Hellmann und Krösche gehört habe will man kein Harakiri eingehen. Wann werden die nächsten Zahlen veröffentlicht?
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Das Risiko ist aber ohne die durchgeführte Kapitalmaßnahme noch nicht abgedeckt. Im Übrigen reicht das wahrscheinlich auch nur für eine Saison. Ich mag konservativ sein, bleibe aber dabei, dass man im Normalfall nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Klar es gibt immer mal Ausnahmen aber es sollten halt auch Ausnahmen bleiben. Sollte unser neuer Stürmer uns zur CL schießen, alles richtig, klappt das nicht, war es vielleicht nicht ganz optimal.
Oder anders ausgedrückt, ich höchst persönlich wäre das Risiko nicht eingegangen.
Hellmann hatte den Grund für die Erhöhung des Eigenkapitals kurz angeschnitten und es wurde dem wohl zu wenig Beachtung geschenkt.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall. Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Nur solange man Europapokal spielt. Das Problem ist wenn diese Einnahmen mal wegfallen sollten. Das dann entstehende Minus wird bei uns nicht einfach von der Konzernmutter ausgeglichen.
Ich verstehe Deine Ausführungen, den letzten Satz halte ich aber für sehr gewagt.
Bilanziell ist er m.E. nicht tragfähig. Ist aber auch wurscht, wir stehen nicht vor einer Insolvenz, müssen aber aufpassen, dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen.
Die DFL scheint schlicht auf die Liquidität zu achten. Ist ja auch richtig, denn wenn keine Kosten mehr bezahlt werden können, ists vorbei.
Transereinnahmen erhöhen natürlich die Liquidität, sofern sie denn gezahlt worden sind. Wie wir aber mittlerweile wissen, wird meistens nicht auf einen Schlag gezahlt.
Von außen betrachtet wirkt es auf mich nicht so, als ob die Eintracht ein übertriebenes Risiko eingehen würde, ua hat Krösche bei uns auch eingeführt, dass Gehälter eine leistungsabhängige Komponente beinhalten, was natürlich das Risiko einschränkt.
Hellmann hatte den Grund für die Erhöhung des Eigenkapitals kurz angeschnitten und es wurde dem wohl zu wenig Beachtung geschenkt.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall. Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Nur solange man Europapokal spielt. Das Problem ist wenn diese Einnahmen mal wegfallen sollten. Das dann entstehende Minus wird bei uns nicht einfach von der Konzernmutter ausgeglichen.
Krasse Verpflichtung. Hut ab vor Krösche. Einen Topstürmer durch zwei gute ersetzt, Chance auf Champions league erhalten, und nebenbei 53Mio reingeholt. 53 Mio! Was für Summen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Ich hoffe, wir behalten da die Balance.
Und die Gehälter weißt du nochmal woher so genau?
"CL Qualität fast schon zur Pflicht" und Vergleiche zu Schalke + HSV die seinerseits Raul, Huntelaar, Van Nistelrooy unter Vertrag hatten dann doch eher hanebüchen, wenn man bedenkt, dass Spitzenverdiener Trapp/Götze gerade mal 3.5 p.a. verdienen.
Ich weiß, wie jeder hier nichts aber es wurde ja gerüchtet, dass Batsuhayi rund 4,5 Mio. netto verdient haben soll. Und selbst wenn er auf Geld verzichtet, bleiben da ein paar Miilionen über, ebenso bei Hugo II. Dass beide zusammen einiges teurer sind als Omar, dürfte einsichtig sein.
Und man kann natürlich ignorieren, dass die Verantwortlichen von einem 30 Mio. Minus für diese Saison gesprochen haben aber das ist nun mal Tatsache.
Und man kann natürlich ignorieren, dass die Verantwortlichen von einem 30 Mio. Minus für diese Saison gesprochen haben aber das ist nun mal Tatsache.
Wann wurde davon gesprochen? Ich kenne nur die letzten Zahlen von Frankenbach aus November 2024 für die Saison 2023/2024, diese waren sehr positiv (27 Mio Gewinn). Hellmanns Erklärungen habe ich noch im Kopf, dass wir trotz des Muani Deals nicht in Geld schwimmen würden, da man den Kader "auf unsere Seite" gezogen habe. Jetzt hat man wieder sehr hohe Transfersummen durch die Verkäufe von Marmoush und Pacho eingenommen.
Ich würde eher davon ausgehen, dass man am Ende dieser Saison auch aufgrund der EL wieder ein sehr positives Ergebnis haben wird.
Ich würde eher davon ausgehen, dass man am Ende dieser Saison auch aufgrund der EL wieder ein sehr positives Ergebnis haben wird.
Das dürfte für die Saison 24/25 auch wieder der Fall sein, weil man neben der Europa Leauge ja zwei hohe, sofort Bilanz-relevante Einmaleffekte (Verkauf Pacho, Verkauf Marmoush) vorzuweisen hat.
Ich denke der Kommentar von Hellmann zu "30 Millionen Verlust" bezieht sich auf die strukturelle Deckungslücke, die die Eintracht hat, wenn in einer "normalen" Saison keine besonderen Spielerverkäufe und keine Europa League-Einnahmen anfallen. Sprich das Geschäftsmodell der Eintracht ist darauf ausgelegt, dass man entweder jedes Jahr Europa Leauge bis in dei K.O. Runde spielt, ODER einen Star für 30 Mio. € verkauft bekommt.
Damit man die unternehmerische Freiheit hat, auch mal in einer beliebigen Saison ein "weder EL, noch Star verkauft" auszuhalten, will man das Eigenkapital um 50-60 Mio. € stärken.
Hellmann hatte den Grund für die Erhöhung des Eigenkapitals kurz angeschnitten und es wurde dem wohl zu wenig Beachtung geschenkt.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall. Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Ich verstehe Deine Ausführungen, den letzten Satz halte ich aber für sehr gewagt.
Bilanziell ist er m.E. nicht tragfähig. Ist aber auch wurscht, wir stehen nicht vor einer Insolvenz, müssen aber aufpassen, dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen.
Hellmann hatte den Grund für die Erhöhung des Eigenkapitals kurz angeschnitten und es wurde dem wohl zu wenig Beachtung geschenkt.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall. Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Die DFL scheint schlicht auf die Liquidität zu achten. Ist ja auch richtig, denn wenn keine Kosten mehr bezahlt werden können, ists vorbei.
Transereinnahmen erhöhen natürlich die Liquidität, sofern sie denn gezahlt worden sind. Wie wir aber mittlerweile wissen, wird meistens nicht auf einen Schlag gezahlt.
Von außen betrachtet wirkt es auf mich nicht so, als ob die Eintracht ein übertriebenes Risiko eingehen würde, ua hat Krösche bei uns auch eingeführt, dass Gehälter eine leistungsabhängige Komponente beinhalten, was natürlich das Risiko einschränkt.
Die leistungsabhängige Kompenente ist auch einer der Gründe, warum man unser Geschäftsmodell nicht mit dem von Schalke oder dem HSV vergleichen kann.
Die hatten einen aufgeblähten Kader voller, vermeintlicher, Topspieler mit leistungsunabhängigen Topgehältern. Und die Spieler hatten auch kein bedeutendes Gewinnpotential bei einem Verkauf. Da wird dann die Teilnahme am Europacup zur Pflicht, da mit Transfergewinnen kaum bis garnicht zu rechnen ist. Die Spieler wurden idR auf der Höhe ihres zu erwartenden marktwertpotentials gekauft und man hatte oft bei der Ablöse überbezahlt.
Bei uns leiden die Spieler keinen Hunger, die große Kohle winkt aber nur bei individuell guten Leistungen sowie Mannschaftserfolgen. Und nichtmal dann. Selbst im Erfolgsfall verdienen die Spieler bei uns weniger als bei anderen Interessenten. Aber Spieler und Berater rechnen bei uns mit einer besseren Entwicklung des Spielers, wodurch dann der Vertrag beim nächsten Verein deutlich höher ausfällt und den Unterschied gegenüber unseren Konkurrenten mehr als ausgleicht. Haller, Jovic, Marmoush, Wolf, Silva etc haben ihre kurze Zeit bei uns von ihren nächsten Vereinen schön vergoldet bekommen.
Und unsere Einkäufe haben idR massives Marktwertpotential. Die erfahrenen Spieler, welche den geringen Wiederverkaufswert durch potentiell beständige Leistungen ausgleichen, mal ausgenommen. Die Spieler mit Gewinnpotential haben uns etwas über 100 Mio gekostet, bringen uns bei Verkauf, selbst im schlechtesten Fall, allerdings deutlich über 200 Mio ein.
Und man kann natürlich ignorieren, dass die Verantwortlichen von einem 30 Mio. Minus für diese Saison gesprochen haben aber das ist nun mal Tatsache.
Wann wurde davon gesprochen? Ich kenne nur die letzten Zahlen von Frankenbach aus November 2024 für die Saison 2023/2024, diese waren sehr positiv (27 Mio Gewinn). Hellmanns Erklärungen habe ich noch im Kopf, dass wir trotz des Muani Deals nicht in Geld schwimmen würden, da man den Kader "auf unsere Seite" gezogen habe. Jetzt hat man wieder sehr hohe Transfersummen durch die Verkäufe von Marmoush und Pacho eingenommen.
Ich würde eher davon ausgehen, dass man am Ende dieser Saison auch aufgrund der EL wieder ein sehr positives Ergebnis haben wird.
Ich würde eher davon ausgehen, dass man am Ende dieser Saison auch aufgrund der EL wieder ein sehr positives Ergebnis haben wird.
Das dürfte für die Saison 24/25 auch wieder der Fall sein, weil man neben der Europa Leauge ja zwei hohe, sofort Bilanz-relevante Einmaleffekte (Verkauf Pacho, Verkauf Marmoush) vorzuweisen hat.
Ich denke der Kommentar von Hellmann zu "30 Millionen Verlust" bezieht sich auf die strukturelle Deckungslücke, die die Eintracht hat, wenn in einer "normalen" Saison keine besonderen Spielerverkäufe und keine Europa League-Einnahmen anfallen. Sprich das Geschäftsmodell der Eintracht ist darauf ausgelegt, dass man entweder jedes Jahr Europa Leauge bis in dei K.O. Runde spielt, ODER einen Star für 30 Mio. € verkauft bekommt.
Damit man die unternehmerische Freiheit hat, auch mal in einer beliebigen Saison ein "weder EL, noch Star verkauft" auszuhalten, will man das Eigenkapital um 50-60 Mio. € stärken.
Nachdem nun in den Medien mehrfach Hellmann zitiert worden ist, scheint es doch so zu sein, dass es sich um einen bilanziellen Verlust von 30 Mio. gehandelt "hätte". Habe mir nun auch nochmal die Meldung aus Oktober 2024 genauer angeschaut und auch in der Saison 2023/2024 hätte man wohl ohne den Muani Transfer einen signifikanten Verlust gemacht:
Bemerkenswert dabei ist, dass die Gehälter/ Personalkosten gar nichtmal das größte Problem zu sein scheinen, sondern der in der Meldung dargestellte betriebliche Aufwand von fast 150 Mio. Wäre echt mal spannend zu verstehen, woraus sich dieser zusammesetzen.
Heißt dann wohl, dass man jede Saison (ein bis zwei) große Transfers machen muss, um nicht ins Minus zu rutschen. Viel Spielraum bleibt da tatsächlich nicht zu sein...
Ich würde eher davon ausgehen, dass man am Ende dieser Saison auch aufgrund der EL wieder ein sehr positives Ergebnis haben wird.
Das dürfte für die Saison 24/25 auch wieder der Fall sein, weil man neben der Europa Leauge ja zwei hohe, sofort Bilanz-relevante Einmaleffekte (Verkauf Pacho, Verkauf Marmoush) vorzuweisen hat.
Ich denke der Kommentar von Hellmann zu "30 Millionen Verlust" bezieht sich auf die strukturelle Deckungslücke, die die Eintracht hat, wenn in einer "normalen" Saison keine besonderen Spielerverkäufe und keine Europa League-Einnahmen anfallen. Sprich das Geschäftsmodell der Eintracht ist darauf ausgelegt, dass man entweder jedes Jahr Europa Leauge bis in dei K.O. Runde spielt, ODER einen Star für 30 Mio. € verkauft bekommt.
Damit man die unternehmerische Freiheit hat, auch mal in einer beliebigen Saison ein "weder EL, noch Star verkauft" auszuhalten, will man das Eigenkapital um 50-60 Mio. € stärken.
Die DFL scheint schlicht auf die Liquidität zu achten. Ist ja auch richtig, denn wenn keine Kosten mehr bezahlt werden können, ists vorbei.
Transereinnahmen erhöhen natürlich die Liquidität, sofern sie denn gezahlt worden sind. Wie wir aber mittlerweile wissen, wird meistens nicht auf einen Schlag gezahlt.
Von außen betrachtet wirkt es auf mich nicht so, als ob die Eintracht ein übertriebenes Risiko eingehen würde, ua hat Krösche bei uns auch eingeführt, dass Gehälter eine leistungsabhängige Komponente beinhalten, was natürlich das Risiko einschränkt.
Die leistungsabhängige Kompenente ist auch einer der Gründe, warum man unser Geschäftsmodell nicht mit dem von Schalke oder dem HSV vergleichen kann.
Die hatten einen aufgeblähten Kader voller, vermeintlicher, Topspieler mit leistungsunabhängigen Topgehältern. Und die Spieler hatten auch kein bedeutendes Gewinnpotential bei einem Verkauf. Da wird dann die Teilnahme am Europacup zur Pflicht, da mit Transfergewinnen kaum bis garnicht zu rechnen ist. Die Spieler wurden idR auf der Höhe ihres zu erwartenden marktwertpotentials gekauft und man hatte oft bei der Ablöse überbezahlt.
Bei uns leiden die Spieler keinen Hunger, die große Kohle winkt aber nur bei individuell guten Leistungen sowie Mannschaftserfolgen. Und nichtmal dann. Selbst im Erfolgsfall verdienen die Spieler bei uns weniger als bei anderen Interessenten. Aber Spieler und Berater rechnen bei uns mit einer besseren Entwicklung des Spielers, wodurch dann der Vertrag beim nächsten Verein deutlich höher ausfällt und den Unterschied gegenüber unseren Konkurrenten mehr als ausgleicht. Haller, Jovic, Marmoush, Wolf, Silva etc haben ihre kurze Zeit bei uns von ihren nächsten Vereinen schön vergoldet bekommen.
Und unsere Einkäufe haben idR massives Marktwertpotential. Die erfahrenen Spieler, welche den geringen Wiederverkaufswert durch potentiell beständige Leistungen ausgleichen, mal ausgenommen. Die Spieler mit Gewinnpotential haben uns etwas über 100 Mio gekostet, bringen uns bei Verkauf, selbst im schlechtesten Fall, allerdings deutlich über 200 Mio ein.
Also wenn ich recht informiert bin, kann man Spieler, die seit Sommer arbeitslos sind auch nach dem Wintertransferfenster verpflichten. Aber erstens weiß ich das nicht sicher und zweitens dürfte das Interesse an Spielern, die seit Juni kein Mannschaftstraining mehr hatten überschaubar sein.
Nein, kann man nicht, egal wie lange vertragslos. Sonst hätten wir bestimmt schon mal Charly Körbel "verpflichtet", um ihn an einem unwichtigen 34.Spieltag noch zum 603.Spiel zu verhelfen oder solche Gags.
Gerade wenn wir viel Ballbesitz haben, oder auch als Abnehmer unserer mittlerweile besseren Standarts der richtige Boxspieler.
Chapeau Herr Krösche.....!!!
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Ich hoffe, wir behalten da die Balance.
Und die Gehälter weißt du nochmal woher so genau?
"CL Qualität fast schon zur Pflicht" und Vergleiche zu Schalke + HSV die seinerseits Raul, Huntelaar, Van Nistelrooy unter Vertrag hatten dann doch eher hanebüchen, wenn man bedenkt, dass Spitzenverdiener Trapp/Götze gerade mal 3.5 p.a. verdienen.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Ich hoffe, wir behalten da die Balance.
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Transfersummen sind das eine aber Gehälter das Andere. Und Omar dürfte (nach dem Handgeld) eher günstig gewesen sein, Hugo II und Batsudingens eher teuer. Das kann pro Jahr locker 5-7 Mio. zusätzlich ausmachen und treibt natürlich die Gesamtkosten enorm. Da wird eine CL Quali fast schon zur Pflicht.
Diese Tendenz zu immer teureren Kadern gefällt mir nicht. Das erinnert mich an Schalke, Bremen, Hertha und Hamburg.
Ich hoffe, wir behalten da die Balance.
Und die Gehälter weißt du nochmal woher so genau?
"CL Qualität fast schon zur Pflicht" und Vergleiche zu Schalke + HSV die seinerseits Raul, Huntelaar, Van Nistelrooy unter Vertrag hatten dann doch eher hanebüchen, wenn man bedenkt, dass Spitzenverdiener Trapp/Götze gerade mal 3.5 p.a. verdienen.
Ich weiß, wie jeder hier nichts aber es wurde ja gerüchtet, dass Batsuhayi rund 4,5 Mio. netto verdient haben soll. Und selbst wenn er auf Geld verzichtet, bleiben da ein paar Miilionen über, ebenso bei Hugo II. Dass beide zusammen einiges teurer sind als Omar, dürfte einsichtig sein.
Und man kann natürlich ignorieren, dass die Verantwortlichen von einem 30 Mio. Minus für diese Saison gesprochen haben aber das ist nun mal Tatsache.
Ich würde zumindest davon ausgehen, dass man bei Arthur nachgefragt hat und er sicher nicht traurig ist, einen Landsmann hier zu sehen bzw zu haben...
Ich habe nicht ein einziges Spiel von ihm gesehen in den letzten Jahren und er war von meinem Radar verschwunden.
Aber inhaltlich und nach dem was man liest (und von damals bei Dortmund noch im Kopf hat) ist das eine geile Verpflichtung und nimmt in der Tat ziemlich Druck von Kessel...
MK ist schon eine coole Socke!!!
Aus der großen Karriere ist dann nichts geworden. Erstens weil Chelsea nichts mit ihm anzufangen wusste und auch weil der Stürmertyp, wegen Pep Guardiola und Messi, plötzlich nichtmehr in war.
Er ist bei Weitem nichtmehr so schnell wie früher und kommt kaum an 32 km/h ran. Aber seine Technik hat er nicht eingebüßt, kräftig ist er immer noch und er weiss wo das Tor steht. Matanovic wird eine Menge von ihm lernen können und mit Batshuayi als Wandspieler werden wir eher mal in der Lage sein eine Führung über die Zeit zu retten.
Und die Gehälter weißt du nochmal woher so genau?
"CL Qualität fast schon zur Pflicht" und Vergleiche zu Schalke + HSV die seinerseits Raul, Huntelaar, Van Nistelrooy unter Vertrag hatten dann doch eher hanebüchen, wenn man bedenkt, dass Spitzenverdiener Trapp/Götze gerade mal 3.5 p.a. verdienen.
Ich weiß, wie jeder hier nichts aber es wurde ja gerüchtet, dass Batsuhayi rund 4,5 Mio. netto verdient haben soll. Und selbst wenn er auf Geld verzichtet, bleiben da ein paar Miilionen über, ebenso bei Hugo II. Dass beide zusammen einiges teurer sind als Omar, dürfte einsichtig sein.
Und man kann natürlich ignorieren, dass die Verantwortlichen von einem 30 Mio. Minus für diese Saison gesprochen haben aber das ist nun mal Tatsache.
Wann wurde davon gesprochen? Ich kenne nur die letzten Zahlen von Frankenbach aus November 2024 für die Saison 2023/2024, diese waren sehr positiv (27 Mio Gewinn). Hellmanns Erklärungen habe ich noch im Kopf, dass wir trotz des Muani Deals nicht in Geld schwimmen würden, da man den Kader "auf unsere Seite" gezogen habe. Jetzt hat man wieder sehr hohe Transfersummen durch die Verkäufe von Marmoush und Pacho eingenommen.
Ich würde eher davon ausgehen, dass man am Ende dieser Saison auch aufgrund der EL wieder ein sehr positives Ergebnis haben wird.
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Gala hatte 14 ausländische Spieler im Kader, dort sind allerdings nur 12 Ausländer erlaubt. Durch die Leihe von Nelsson und dem Verkauf von Batshuayi ist man nun wieder bei 12 Ausländern.
Lieber Volker, ich weiß das aber Deiner conclusio auch ins Risiko gehen zu müssen, um mitzuhalten, folge ich nicht. Niemals und never.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Das Risiko ist aber ohne die durchgeführte Kapitalmaßnahme noch nicht abgedeckt. Im Übrigen reicht das wahrscheinlich auch nur für eine Saison. Ich mag konservativ sein, bleibe aber dabei, dass man im Normalfall nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Klar es gibt immer mal Ausnahmen aber es sollten halt auch Ausnahmen bleiben. Sollte unser neuer Stürmer uns zur CL schießen, alles richtig, klappt das nicht, war es vielleicht nicht ganz optimal.
Oder anders ausgedrückt, ich höchst persönlich wäre das Risiko nicht eingegangen.
Die Frage ist ja was für eine Art von Risiko man eingeht. Man kann es so machen wie Schalke und bei der ersten nicht europäischen Saison und dem Absprung vom suggardaddy kommt man in Schwierigkeiten oder man hat ein Polster das man im Fall der Fälle aufbrauchen kann. Das bleibt natürlich trotzdem ein Risiko, aber ein überschaubares.
Das Risiko ist aber ohne die durchgeführte Kapitalmaßnahme noch nicht abgedeckt. Im Übrigen reicht das wahrscheinlich auch nur für eine Saison. Ich mag konservativ sein, bleibe aber dabei, dass man im Normalfall nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Klar es gibt immer mal Ausnahmen aber es sollten halt auch Ausnahmen bleiben. Sollte unser neuer Stürmer uns zur CL schießen, alles richtig, klappt das nicht, war es vielleicht nicht ganz optimal.
Oder anders ausgedrückt, ich höchst persönlich wäre das Risiko nicht eingegangen.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall.
Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Das Risiko ist aber ohne die durchgeführte Kapitalmaßnahme noch nicht abgedeckt. Im Übrigen reicht das wahrscheinlich auch nur für eine Saison. Ich mag konservativ sein, bleibe aber dabei, dass man im Normalfall nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Klar es gibt immer mal Ausnahmen aber es sollten halt auch Ausnahmen bleiben. Sollte unser neuer Stürmer uns zur CL schießen, alles richtig, klappt das nicht, war es vielleicht nicht ganz optimal.
Oder anders ausgedrückt, ich höchst persönlich wäre das Risiko nicht eingegangen.
Das Risiko ist aber ohne die durchgeführte Kapitalmaßnahme noch nicht abgedeckt. Im Übrigen reicht das wahrscheinlich auch nur für eine Saison. Ich mag konservativ sein, bleibe aber dabei, dass man im Normalfall nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Klar es gibt immer mal Ausnahmen aber es sollten halt auch Ausnahmen bleiben. Sollte unser neuer Stürmer uns zur CL schießen, alles richtig, klappt das nicht, war es vielleicht nicht ganz optimal.
Oder anders ausgedrückt, ich höchst persönlich wäre das Risiko nicht eingegangen.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall.
Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Bilanziell ist er m.E. nicht tragfähig. Ist aber auch wurscht, wir stehen nicht vor einer Insolvenz, müssen aber aufpassen, dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen.
Transereinnahmen erhöhen natürlich die Liquidität, sofern sie denn gezahlt worden sind. Wie wir aber mittlerweile wissen, wird meistens nicht auf einen Schlag gezahlt.
Von außen betrachtet wirkt es auf mich nicht so, als ob die Eintracht ein übertriebenes Risiko eingehen würde, ua hat Krösche bei uns auch eingeführt, dass Gehälter eine leistungsabhängige Komponente beinhalten, was natürlich das Risiko einschränkt.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall.
Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Ich weiß, wie jeder hier nichts aber es wurde ja gerüchtet, dass Batsuhayi rund 4,5 Mio. netto verdient haben soll. Und selbst wenn er auf Geld verzichtet, bleiben da ein paar Miilionen über, ebenso bei Hugo II. Dass beide zusammen einiges teurer sind als Omar, dürfte einsichtig sein.
Und man kann natürlich ignorieren, dass die Verantwortlichen von einem 30 Mio. Minus für diese Saison gesprochen haben aber das ist nun mal Tatsache.
Wann wurde davon gesprochen? Ich kenne nur die letzten Zahlen von Frankenbach aus November 2024 für die Saison 2023/2024, diese waren sehr positiv (27 Mio Gewinn). Hellmanns Erklärungen habe ich noch im Kopf, dass wir trotz des Muani Deals nicht in Geld schwimmen würden, da man den Kader "auf unsere Seite" gezogen habe. Jetzt hat man wieder sehr hohe Transfersummen durch die Verkäufe von Marmoush und Pacho eingenommen.
Ich würde eher davon ausgehen, dass man am Ende dieser Saison auch aufgrund der EL wieder ein sehr positives Ergebnis haben wird.
Das dürfte für die Saison 24/25 auch wieder der Fall sein, weil man neben der Europa Leauge ja zwei hohe, sofort Bilanz-relevante Einmaleffekte (Verkauf Pacho, Verkauf Marmoush) vorzuweisen hat.
Ich denke der Kommentar von Hellmann zu "30 Millionen Verlust" bezieht sich auf die strukturelle Deckungslücke, die die Eintracht hat, wenn in einer "normalen" Saison keine besonderen Spielerverkäufe und keine Europa League-Einnahmen anfallen. Sprich das Geschäftsmodell der Eintracht ist darauf ausgelegt, dass man entweder jedes Jahr Europa Leauge bis in dei K.O. Runde spielt, ODER einen Star für 30 Mio. € verkauft bekommt.
Damit man die unternehmerische Freiheit hat, auch mal in einer beliebigen Saison ein "weder EL, noch Star verkauft" auszuhalten, will man das Eigenkapital um 50-60 Mio. € stärken.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall.
Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Bilanziell ist er m.E. nicht tragfähig. Ist aber auch wurscht, wir stehen nicht vor einer Insolvenz, müssen aber aufpassen, dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen.
Der DFL ist der Kaderwert bei der Lizenzerteilung komplett egal. Genauso wie Transfereinnahmen, mit denen die Eintracht intern kalkuliert. Für die DFL zählt nur ob die Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sind. Und das ist bei der Eintracht, auch wegen höheren Ausgaben für Spielergehälter, nichtmehr der Fall.
Also muss die Eintracht für den Lizenzantrag ausreichend Eigenkapital, mit dem sie einen Minusetat ausgleichen könnte, vorweisen können. Dieses Minus wird bis zum Ende der Saison größtenteils durch höhere Einnahmen aus dem europäischen Wettbewerb gedeckt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Europapokal ist aber erfolgsabhängig und nicht Teil der Garantiesumme, weswegen diese Einnahmen bei der Lizenzvergabe auch keine Rolle spielen.
Die Eintracht weist also lediglich bei der Lizenzvergabe ein Minus aus. Bzw das Minus ist am Ende der Saison, auch bei einem früheren Ausscheiden im Europacup, so gering, dass keine massiven Spielerverkäufe oder ein Rückgriff auf das Eigenkapital nötig sind.
Transereinnahmen erhöhen natürlich die Liquidität, sofern sie denn gezahlt worden sind. Wie wir aber mittlerweile wissen, wird meistens nicht auf einen Schlag gezahlt.
Von außen betrachtet wirkt es auf mich nicht so, als ob die Eintracht ein übertriebenes Risiko eingehen würde, ua hat Krösche bei uns auch eingeführt, dass Gehälter eine leistungsabhängige Komponente beinhalten, was natürlich das Risiko einschränkt.
Die hatten einen aufgeblähten Kader voller, vermeintlicher, Topspieler mit leistungsunabhängigen Topgehältern. Und die Spieler hatten auch kein bedeutendes Gewinnpotential bei einem Verkauf. Da wird dann die Teilnahme am Europacup zur Pflicht, da mit Transfergewinnen kaum bis garnicht zu rechnen ist.
Die Spieler wurden idR auf der Höhe ihres zu erwartenden marktwertpotentials gekauft und man hatte oft bei der Ablöse überbezahlt.
Bei uns leiden die Spieler keinen Hunger, die große Kohle winkt aber nur bei individuell guten Leistungen sowie Mannschaftserfolgen. Und nichtmal dann. Selbst im Erfolgsfall verdienen die Spieler bei uns weniger als bei anderen Interessenten. Aber Spieler und Berater rechnen bei uns mit einer besseren Entwicklung des Spielers, wodurch dann der Vertrag beim nächsten Verein deutlich höher ausfällt und den Unterschied gegenüber unseren Konkurrenten mehr als ausgleicht.
Haller, Jovic, Marmoush, Wolf, Silva etc haben ihre kurze Zeit bei uns von ihren nächsten Vereinen schön vergoldet bekommen.
Und unsere Einkäufe haben idR massives Marktwertpotential. Die erfahrenen Spieler, welche den geringen Wiederverkaufswert durch potentiell beständige Leistungen ausgleichen, mal ausgenommen. Die Spieler mit Gewinnpotential haben uns etwas über 100 Mio gekostet, bringen uns bei Verkauf, selbst im schlechtesten Fall, allerdings deutlich über 200 Mio ein.
Wann wurde davon gesprochen? Ich kenne nur die letzten Zahlen von Frankenbach aus November 2024 für die Saison 2023/2024, diese waren sehr positiv (27 Mio Gewinn). Hellmanns Erklärungen habe ich noch im Kopf, dass wir trotz des Muani Deals nicht in Geld schwimmen würden, da man den Kader "auf unsere Seite" gezogen habe. Jetzt hat man wieder sehr hohe Transfersummen durch die Verkäufe von Marmoush und Pacho eingenommen.
Ich würde eher davon ausgehen, dass man am Ende dieser Saison auch aufgrund der EL wieder ein sehr positives Ergebnis haben wird.
Das dürfte für die Saison 24/25 auch wieder der Fall sein, weil man neben der Europa Leauge ja zwei hohe, sofort Bilanz-relevante Einmaleffekte (Verkauf Pacho, Verkauf Marmoush) vorzuweisen hat.
Ich denke der Kommentar von Hellmann zu "30 Millionen Verlust" bezieht sich auf die strukturelle Deckungslücke, die die Eintracht hat, wenn in einer "normalen" Saison keine besonderen Spielerverkäufe und keine Europa League-Einnahmen anfallen. Sprich das Geschäftsmodell der Eintracht ist darauf ausgelegt, dass man entweder jedes Jahr Europa Leauge bis in dei K.O. Runde spielt, ODER einen Star für 30 Mio. € verkauft bekommt.
Damit man die unternehmerische Freiheit hat, auch mal in einer beliebigen Saison ein "weder EL, noch Star verkauft" auszuhalten, will man das Eigenkapital um 50-60 Mio. € stärken.
https://profis.eintracht.de/news/die-finanzdaten-2023-24-162860
Bemerkenswert dabei ist, dass die Gehälter/ Personalkosten gar nichtmal das größte Problem zu sein scheinen, sondern der in der Meldung dargestellte betriebliche Aufwand von fast 150 Mio. Wäre echt mal spannend zu verstehen, woraus sich dieser zusammesetzen.
Heißt dann wohl, dass man jede Saison (ein bis zwei) große Transfers machen muss, um nicht ins Minus zu rutschen. Viel Spielraum bleibt da tatsächlich nicht zu sein...
Das dürfte für die Saison 24/25 auch wieder der Fall sein, weil man neben der Europa Leauge ja zwei hohe, sofort Bilanz-relevante Einmaleffekte (Verkauf Pacho, Verkauf Marmoush) vorzuweisen hat.
Ich denke der Kommentar von Hellmann zu "30 Millionen Verlust" bezieht sich auf die strukturelle Deckungslücke, die die Eintracht hat, wenn in einer "normalen" Saison keine besonderen Spielerverkäufe und keine Europa League-Einnahmen anfallen. Sprich das Geschäftsmodell der Eintracht ist darauf ausgelegt, dass man entweder jedes Jahr Europa Leauge bis in dei K.O. Runde spielt, ODER einen Star für 30 Mio. € verkauft bekommt.
Damit man die unternehmerische Freiheit hat, auch mal in einer beliebigen Saison ein "weder EL, noch Star verkauft" auszuhalten, will man das Eigenkapital um 50-60 Mio. € stärken.
Transereinnahmen erhöhen natürlich die Liquidität, sofern sie denn gezahlt worden sind. Wie wir aber mittlerweile wissen, wird meistens nicht auf einen Schlag gezahlt.
Von außen betrachtet wirkt es auf mich nicht so, als ob die Eintracht ein übertriebenes Risiko eingehen würde, ua hat Krösche bei uns auch eingeführt, dass Gehälter eine leistungsabhängige Komponente beinhalten, was natürlich das Risiko einschränkt.
Die hatten einen aufgeblähten Kader voller, vermeintlicher, Topspieler mit leistungsunabhängigen Topgehältern. Und die Spieler hatten auch kein bedeutendes Gewinnpotential bei einem Verkauf. Da wird dann die Teilnahme am Europacup zur Pflicht, da mit Transfergewinnen kaum bis garnicht zu rechnen ist.
Die Spieler wurden idR auf der Höhe ihres zu erwartenden marktwertpotentials gekauft und man hatte oft bei der Ablöse überbezahlt.
Bei uns leiden die Spieler keinen Hunger, die große Kohle winkt aber nur bei individuell guten Leistungen sowie Mannschaftserfolgen. Und nichtmal dann. Selbst im Erfolgsfall verdienen die Spieler bei uns weniger als bei anderen Interessenten. Aber Spieler und Berater rechnen bei uns mit einer besseren Entwicklung des Spielers, wodurch dann der Vertrag beim nächsten Verein deutlich höher ausfällt und den Unterschied gegenüber unseren Konkurrenten mehr als ausgleicht.
Haller, Jovic, Marmoush, Wolf, Silva etc haben ihre kurze Zeit bei uns von ihren nächsten Vereinen schön vergoldet bekommen.
Und unsere Einkäufe haben idR massives Marktwertpotential. Die erfahrenen Spieler, welche den geringen Wiederverkaufswert durch potentiell beständige Leistungen ausgleichen, mal ausgenommen. Die Spieler mit Gewinnpotential haben uns etwas über 100 Mio gekostet, bringen uns bei Verkauf, selbst im schlechtesten Fall, allerdings deutlich über 200 Mio ein.