Zumindest der Kicker schein es ähnlich zu sehen. Note 4,0.
Zitat: Keine klare Linie, teils großzügig unterwegs, dann wieder sehr kleinlich wie beim Strafstoß, als ein minimaler Kontakt von Knauff und viel Flugshow von Paredes zum Pfiff genügten. Gelb-Rot für Götze war korrekt.
Zumindest der Kicker schein es ähnlich zu sehen. Note 4,0.
Zitat: Keine klare Linie, teils großzügig unterwegs, dann wieder sehr kleinlich wie beim Strafstoß, als ein minimaler Kontakt von Knauff und viel Flugshow von Paredes zum Pfiff genügten. Gelb-Rot für Götze war korrekt.
Ich sehe es genau umgekehrt, da die erste gelbe Karte eben für Bundesliga Verhältnisse ein Witz ist, Vorgeschichte ist zudem mittlerweile bekannt.
Beim Elfer sehe ich ehrlicherweise einen eher klaren Elfer, zwar nicht so klar wie der nicht gegebene gegen Köln (Götze), aber vom Ablauf her trifft Knauff "vermutlich" den Gegenspieler entscheidend am Knie. Dieser machte ähnlich wie Götze einen Richtungswechsel. Wenn er dann getroffen wird, fällt er nunmal. Dann ist das ein klarer Elfer (wie in Hacke laufen etc.).
Natürlich hätte es den Elfer mit der Begründung "Cheap Penalty" nicht geben dürfen, diese Regelung gilt aber wiederum nur, wenn der Elfer für die Eintracht wäre das hat der (gleiche) Schiri ja jetzt prima bewiesen, Hertha letzte Saison lässt grüßen...
Weiterhin stört mich extrem die Willkür und nicht gegebene Uneinheitlichkeit und dass wir dabei wie beim Roulette permanent die falsche Farbwahl treffen.
Zumindest der Kicker schein es ähnlich zu sehen. Note 4,0.
Zitat: Keine klare Linie, teils großzügig unterwegs, dann wieder sehr kleinlich wie beim Strafstoß, als ein minimaler Kontakt von Knauff und viel Flugshow von Paredes zum Pfiff genügten. Gelb-Rot für Götze war korrekt.
Zumindest der Kicker schein es ähnlich zu sehen. Note 4,0.
Zitat: Keine klare Linie, teils großzügig unterwegs, dann wieder sehr kleinlich wie beim Strafstoß, als ein minimaler Kontakt von Knauff und viel Flugshow von Paredes zum Pfiff genügten. Gelb-Rot für Götze war korrekt.
Ich sehe es genau umgekehrt, da die erste gelbe Karte eben für Bundesliga Verhältnisse ein Witz ist, Vorgeschichte ist zudem mittlerweile bekannt.
Beim Elfer sehe ich ehrlicherweise einen eher klaren Elfer, zwar nicht so klar wie der nicht gegebene gegen Köln (Götze), aber vom Ablauf her trifft Knauff "vermutlich" den Gegenspieler entscheidend am Knie. Dieser machte ähnlich wie Götze einen Richtungswechsel. Wenn er dann getroffen wird, fällt er nunmal. Dann ist das ein klarer Elfer (wie in Hacke laufen etc.).
Natürlich hätte es den Elfer mit der Begründung "Cheap Penalty" nicht geben dürfen, diese Regelung gilt aber wiederum nur, wenn der Elfer für die Eintracht wäre das hat der (gleiche) Schiri ja jetzt prima bewiesen, Hertha letzte Saison lässt grüßen...
Weiterhin stört mich extrem die Willkür und nicht gegebene Uneinheitlichkeit und dass wir dabei wie beim Roulette permanent die falsche Farbwahl treffen.
Weiterhin stört mich extrem die Willkür und nicht gegebene Uneinheitlichkeit und dass wir dabei wie beim Roulette permanent die falsche Farbwahl treffen.
Da bin ich absolut bei dir. Wenn harte Linie dann richtig und auf beiden Seiten. Dann aber auch Wolfburger wegen Ball wegschlagen nach Pfiff. Verzögert die Ausführung eines Freistosses ebenso wie die Aktion von Götze.
Bin mir jetzt aber nicht sicher ob der Kicker in Summe beide Gelbe für richtig hält oder nur in der Konsequenz, weil er bei dem Foul halt schon Gelb hatte.
Und logo kannst den 11er geben. Den gegen Bochum auch, aber dann bitte für uns auch den gegen Köln oder Freiburg. In Ihrer Qualität nehmen die sich nix. Alles Cheap Penalties.
Zumindest der Kicker schein es ähnlich zu sehen. Note 4,0.
Zitat: Keine klare Linie, teils großzügig unterwegs, dann wieder sehr kleinlich wie beim Strafstoß, als ein minimaler Kontakt von Knauff und viel Flugshow von Paredes zum Pfiff genügten. Gelb-Rot für Götze war korrekt.
Ich sehe es genau umgekehrt, da die erste gelbe Karte eben für Bundesliga Verhältnisse ein Witz ist, Vorgeschichte ist zudem mittlerweile bekannt.
Beim Elfer sehe ich ehrlicherweise einen eher klaren Elfer, zwar nicht so klar wie der nicht gegebene gegen Köln (Götze), aber vom Ablauf her trifft Knauff "vermutlich" den Gegenspieler entscheidend am Knie. Dieser machte ähnlich wie Götze einen Richtungswechsel. Wenn er dann getroffen wird, fällt er nunmal. Dann ist das ein klarer Elfer (wie in Hacke laufen etc.).
Natürlich hätte es den Elfer mit der Begründung "Cheap Penalty" nicht geben dürfen, diese Regelung gilt aber wiederum nur, wenn der Elfer für die Eintracht wäre das hat der (gleiche) Schiri ja jetzt prima bewiesen, Hertha letzte Saison lässt grüßen...
Weiterhin stört mich extrem die Willkür und nicht gegebene Uneinheitlichkeit und dass wir dabei wie beim Roulette permanent die falsche Farbwahl treffen.
Weiterhin stört mich extrem die Willkür und nicht gegebene Uneinheitlichkeit und dass wir dabei wie beim Roulette permanent die falsche Farbwahl treffen.
Da bin ich absolut bei dir. Wenn harte Linie dann richtig und auf beiden Seiten. Dann aber auch Wolfburger wegen Ball wegschlagen nach Pfiff. Verzögert die Ausführung eines Freistosses ebenso wie die Aktion von Götze.
Bin mir jetzt aber nicht sicher ob der Kicker in Summe beide Gelbe für richtig hält oder nur in der Konsequenz, weil er bei dem Foul halt schon Gelb hatte.
Und logo kannst den 11er geben. Den gegen Bochum auch, aber dann bitte für uns auch den gegen Köln oder Freiburg. In Ihrer Qualität nehmen die sich nix. Alles Cheap Penalties.
Sehe das auch so, dass man die Gelb-Rote für Götze bei strenger Regelauslegung geben kann. Wenn sich ein Schiedsrichter aber dazu entscheidet den strengen Maßstab zu wählen, dann aber auch bitte konsequent. Habe da noch eine Szene aus der ersten Hälfte in Erinnerung. Foul von Wolfsburg, Schiedsrichter pfeift, Spieler von Wolfsburg schießt den Ball weg. Deutlich nach dem Pfiff, war also nicht in der Bewegung oder so und hat den Pfiff auch vernommen. Die Regel gibt es an der Stelle auch her, dass das Verhalten mit einer gelben Karte belohnt wird. Gab natürlich keine. Das unterschiedliche Schiedsrichter unterschiedliche Linien haben wird man wohl nie verhindern können, aber bitte sollten sie doch innerhalb eines Spiels den gleichen Maßstab anlegen.
Vielleicht hätte Willenborg ja den 11er für Götze gegen Köln gepfiffen...
Ich hatte heute Morgen gerade wieder mal Rolf Dobelli, Die Kunst des klugen Handelns, in den Fingern. Kapitel: Neid.
Ich bleibe dabei, der Grund für die Benachteiligung durch Schiris liegt darin, dass sie uns den Europa League Sieg missgönnen, neidisch sind auf usneren Erfolg. Und jetzt kommt die Kolo-Kohle noch dazu. Nach dem Sieg 2022 ging das los mit den tendenziellen Benachteiligungen. Die Schiris sind natürlich eng mit dem Fußball verbunden, sind auch Fan irgendeinen Vereins, das ist normal und richtig so. Und dann sehen sie, wie erfolgreich die SGE ist, während ihre Vereine (HSV, Kaiserslautern, Hannover, Braunschweig, Düsseldorf, Nürnberg, Hertha, aber selbst auch Bremen, Mainz oder Köln) nicht so gut dastehen. Da blitzt dann der Neid als allzu menschliche Eigenschaft auf. Bei Bayern und Dortmund hat man sich daran gewöhnt, dass die besser dran sind (mal ganz abgesehen davon, dass es bei Fehlentscheidungen gegen diese Größen heftigen Gegenwind gibt), bei Leverkusen und Co. ist der Neid nicht so groß, weil die ja ohnehin Geld ohne Ende haben und der größere Erfolg also einen Grund hat. Aber wir sind eigentlich das gleiche Level wie die vorgenannten Vereine, und dass wir etwas besser gemacht haben, darf nicht sein. Und wenn ich ganz ehrlich bin: in der Zeit, als Mainz so erfolgreich war, hätte ich wohl tendenziell auch gegen die Bonbonwerfer gepfiffen in 50/50 Situationen. Auch ich bin davon nicht frei.
Ich hatte heute Morgen gerade wieder mal Rolf Dobelli, Die Kunst des klugen Handelns, in den Fingern. Kapitel: Neid.
Ich bleibe dabei, der Grund für die Benachteiligung durch Schiris liegt darin, dass sie uns den Europa League Sieg missgönnen, neidisch sind auf usneren Erfolg. Und jetzt kommt die Kolo-Kohle noch dazu. Nach dem Sieg 2022 ging das los mit den tendenziellen Benachteiligungen. Die Schiris sind natürlich eng mit dem Fußball verbunden, sind auch Fan irgendeinen Vereins, das ist normal und richtig so. Und dann sehen sie, wie erfolgreich die SGE ist, während ihre Vereine (HSV, Kaiserslautern, Hannover, Braunschweig, Düsseldorf, Nürnberg, Hertha, aber selbst auch Bremen, Mainz oder Köln) nicht so gut dastehen. Da blitzt dann der Neid als allzu menschliche Eigenschaft auf. Bei Bayern und Dortmund hat man sich daran gewöhnt, dass die besser dran sind (mal ganz abgesehen davon, dass es bei Fehlentscheidungen gegen diese Größen heftigen Gegenwind gibt), bei Leverkusen und Co. ist der Neid nicht so groß, weil die ja ohnehin Geld ohne Ende haben und der größere Erfolg also einen Grund hat. Aber wir sind eigentlich das gleiche Level wie die vorgenannten Vereine, und dass wir etwas besser gemacht haben, darf nicht sein. Und wenn ich ganz ehrlich bin: in der Zeit, als Mainz so erfolgreich war, hätte ich wohl tendenziell auch gegen die Bonbonwerfer gepfiffen in 50/50 Situationen. Auch ich bin davon nicht frei.
Interessanter Beitrag - aus psychologischer Sicht nachvollziehbar.
Ich hatte heute Morgen gerade wieder mal Rolf Dobelli, Die Kunst des klugen Handelns, in den Fingern. Kapitel: Neid.
Ich bleibe dabei, der Grund für die Benachteiligung durch Schiris liegt darin, dass sie uns den Europa League Sieg missgönnen, neidisch sind auf usneren Erfolg. Und jetzt kommt die Kolo-Kohle noch dazu. Nach dem Sieg 2022 ging das los mit den tendenziellen Benachteiligungen. Die Schiris sind natürlich eng mit dem Fußball verbunden, sind auch Fan irgendeinen Vereins, das ist normal und richtig so. Und dann sehen sie, wie erfolgreich die SGE ist, während ihre Vereine (HSV, Kaiserslautern, Hannover, Braunschweig, Düsseldorf, Nürnberg, Hertha, aber selbst auch Bremen, Mainz oder Köln) nicht so gut dastehen. Da blitzt dann der Neid als allzu menschliche Eigenschaft auf. Bei Bayern und Dortmund hat man sich daran gewöhnt, dass die besser dran sind (mal ganz abgesehen davon, dass es bei Fehlentscheidungen gegen diese Größen heftigen Gegenwind gibt), bei Leverkusen und Co. ist der Neid nicht so groß, weil die ja ohnehin Geld ohne Ende haben und der größere Erfolg also einen Grund hat. Aber wir sind eigentlich das gleiche Level wie die vorgenannten Vereine, und dass wir etwas besser gemacht haben, darf nicht sein. Und wenn ich ganz ehrlich bin: in der Zeit, als Mainz so erfolgreich war, hätte ich wohl tendenziell auch gegen die Bonbonwerfer gepfiffen in 50/50 Situationen. Auch ich bin davon nicht frei.
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Zudem braucht auch niemand Angst zu haben, öffentlich angezählt zu werden. Unsere Verantwortlichen halten ja brav den Mund.
Man stelle sich mal so eine Serie von Fehlentscheidungen über 1,5 Jahre gegen Bayern vor. Der Doppelpass müsste Sonderschichten schieben...
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Ich bleibe dabei, der Grund für die Benachteiligung durch Schiris liegt darin, dass sie uns den Europa League Sieg missgönnen, neidisch sind auf usneren Erfolg. Und jetzt kommt die Kolo-Kohle noch dazu. Nach dem Sieg 2022 ging das los mit den tendenziellen Benachteiligungen. Die Schiris sind natürlich eng mit dem Fußball verbunden, sind auch Fan irgendeinen Vereins, das ist normal und richtig so. Und dann sehen sie, wie erfolgreich die SGE ist, während ihre Vereine (HSV, Kaiserslautern, Hannover, Braunschweig, Düsseldorf, Nürnberg, Hertha, aber selbst auch Bremen, Mainz oder Köln) nicht so gut dastehen. Da blitzt dann der Neid als allzu menschliche Eigenschaft auf. Bei Bayern und Dortmund hat man sich daran gewöhnt, dass die besser dran sind (mal ganz abgesehen davon, dass es bei Fehlentscheidungen gegen diese Größen heftigen Gegenwind gibt), bei Leverkusen und Co. ist der Neid nicht so groß, weil die ja ohnehin Geld ohne Ende haben und der größere Erfolg also einen Grund hat. Aber wir sind eigentlich das gleiche Level wie die vorgenannten Vereine, und dass wir etwas besser gemacht haben, darf nicht sein. Und wenn ich ganz ehrlich bin: in der Zeit, als Mainz so erfolgreich war, hätte ich wohl tendenziell auch gegen die Bonbonwerfer gepfiffen in 50/50 Situationen. Auch ich bin davon nicht frei.
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Ich bleibe dabei, der Grund für die Benachteiligung durch Schiris liegt darin, dass sie uns den Europa League Sieg missgönnen, neidisch sind auf usneren Erfolg. Und jetzt kommt die Kolo-Kohle noch dazu. Nach dem Sieg 2022 ging das los mit den tendenziellen Benachteiligungen. Die Schiris sind natürlich eng mit dem Fußball verbunden, sind auch Fan irgendeinen Vereins, das ist normal und richtig so. Und dann sehen sie, wie erfolgreich die SGE ist, während ihre Vereine (HSV, Kaiserslautern, Hannover, Braunschweig, Düsseldorf, Nürnberg, Hertha, aber selbst auch Bremen, Mainz oder Köln) nicht so gut dastehen. Da blitzt dann der Neid als allzu menschliche Eigenschaft auf. Bei Bayern und Dortmund hat man sich daran gewöhnt, dass die besser dran sind (mal ganz abgesehen davon, dass es bei Fehlentscheidungen gegen diese Größen heftigen Gegenwind gibt), bei Leverkusen und Co. ist der Neid nicht so groß, weil die ja ohnehin Geld ohne Ende haben und der größere Erfolg also einen Grund hat. Aber wir sind eigentlich das gleiche Level wie die vorgenannten Vereine, und dass wir etwas besser gemacht haben, darf nicht sein. Und wenn ich ganz ehrlich bin: in der Zeit, als Mainz so erfolgreich war, hätte ich wohl tendenziell auch gegen die Bonbonwerfer gepfiffen in 50/50 Situationen. Auch ich bin davon nicht frei.
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Zudem braucht auch niemand Angst zu haben, öffentlich angezählt zu werden. Unsere Verantwortlichen halten ja brav den Mund.
Man stelle sich mal so eine Serie von Fehlentscheidungen über 1,5 Jahre gegen Bayern vor. Der Doppelpass müsste Sonderschichten schieben...
Ich hatte heute Morgen gerade wieder mal Rolf Dobelli, Die Kunst des klugen Handelns, in den Fingern. Kapitel: Neid.
Ich bleibe dabei, der Grund für die Benachteiligung durch Schiris liegt darin, dass sie uns den Europa League Sieg missgönnen, neidisch sind auf usneren Erfolg. Und jetzt kommt die Kolo-Kohle noch dazu. Nach dem Sieg 2022 ging das los mit den tendenziellen Benachteiligungen. Die Schiris sind natürlich eng mit dem Fußball verbunden, sind auch Fan irgendeinen Vereins, das ist normal und richtig so. Und dann sehen sie, wie erfolgreich die SGE ist, während ihre Vereine (HSV, Kaiserslautern, Hannover, Braunschweig, Düsseldorf, Nürnberg, Hertha, aber selbst auch Bremen, Mainz oder Köln) nicht so gut dastehen. Da blitzt dann der Neid als allzu menschliche Eigenschaft auf. Bei Bayern und Dortmund hat man sich daran gewöhnt, dass die besser dran sind (mal ganz abgesehen davon, dass es bei Fehlentscheidungen gegen diese Größen heftigen Gegenwind gibt), bei Leverkusen und Co. ist der Neid nicht so groß, weil die ja ohnehin Geld ohne Ende haben und der größere Erfolg also einen Grund hat. Aber wir sind eigentlich das gleiche Level wie die vorgenannten Vereine, und dass wir etwas besser gemacht haben, darf nicht sein. Und wenn ich ganz ehrlich bin: in der Zeit, als Mainz so erfolgreich war, hätte ich wohl tendenziell auch gegen die Bonbonwerfer gepfiffen in 50/50 Situationen. Auch ich bin davon nicht frei.
Interessanter Beitrag - aus psychologischer Sicht nachvollziehbar.
Zudem braucht auch niemand Angst zu haben, öffentlich angezählt zu werden. Unsere Verantwortlichen halten ja brav den Mund.
Man stelle sich mal so eine Serie von Fehlentscheidungen über 1,5 Jahre gegen Bayern vor. Der Doppelpass müsste Sonderschichten schieben...
Ich hatte heute Morgen gerade wieder mal Rolf Dobelli, Die Kunst des klugen Handelns, in den Fingern. Kapitel: Neid.
Ich bleibe dabei, der Grund für die Benachteiligung durch Schiris liegt darin, dass sie uns den Europa League Sieg missgönnen, neidisch sind auf usneren Erfolg. Und jetzt kommt die Kolo-Kohle noch dazu. Nach dem Sieg 2022 ging das los mit den tendenziellen Benachteiligungen. Die Schiris sind natürlich eng mit dem Fußball verbunden, sind auch Fan irgendeinen Vereins, das ist normal und richtig so. Und dann sehen sie, wie erfolgreich die SGE ist, während ihre Vereine (HSV, Kaiserslautern, Hannover, Braunschweig, Düsseldorf, Nürnberg, Hertha, aber selbst auch Bremen, Mainz oder Köln) nicht so gut dastehen. Da blitzt dann der Neid als allzu menschliche Eigenschaft auf. Bei Bayern und Dortmund hat man sich daran gewöhnt, dass die besser dran sind (mal ganz abgesehen davon, dass es bei Fehlentscheidungen gegen diese Größen heftigen Gegenwind gibt), bei Leverkusen und Co. ist der Neid nicht so groß, weil die ja ohnehin Geld ohne Ende haben und der größere Erfolg also einen Grund hat. Aber wir sind eigentlich das gleiche Level wie die vorgenannten Vereine, und dass wir etwas besser gemacht haben, darf nicht sein. Und wenn ich ganz ehrlich bin: in der Zeit, als Mainz so erfolgreich war, hätte ich wohl tendenziell auch gegen die Bonbonwerfer gepfiffen in 50/50 Situationen. Auch ich bin davon nicht frei.
Interessanter Beitrag - aus psychologischer Sicht nachvollziehbar.
Sie möchten nun auch die Tonmitschnitte haben, haben offensichtlich kein Vertrauen in die Schiris. Diese Tonmitschnitte hätten mich in der Tat bei Stegemann im Dortmundspiel interessiert, weil es bei ihm in Spielen gegen aus meiner Sicht ein ein Muster zu geben scheint.
Viel wichtiger ist aber die Frage, warum wir seit Beginn der letzten Saison bei den allermeisten Kann-Entscheidungen soviel Pech haben. Diese Saison ist es noch auffälliger, da quasi in fast jedem Spiel so eine Situation war (harte gelb rote in Mainz, Köln kein Elfer für uns, Bochum Elfer für Bochum, Freiburg kein Elfer für uns + weitere Entscheidungen für uns, Wolfsburg Götze Thema gelb/rot + Elfer für Wolfsburg). Aber auch in der letzten Saison fing es direkt mit der Hertha an (Cheap Penalty per VAR zurückgenommen), dann folgte Köln (Abseitstor). Man kann hier wahrscheinlich die Threads schön durchgehen und wird schnell fündig werden
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Sie möchten nun auch die Tonmitschnitte haben, haben offensichtlich kein Vertrauen in die Schiris. Diese Tonmitschnitte hätten mich in der Tat bei Stegemann im Dortmundspiel interessiert, weil es bei ihm in Spielen gegen aus meiner Sicht ein ein Muster zu geben scheint.
Viel wichtiger ist aber die Frage, warum wir seit Beginn der letzten Saison bei den allermeisten Kann-Entscheidungen soviel Pech haben. Diese Saison ist es noch auffälliger, da quasi in fast jedem Spiel so eine Situation war (harte gelb rote in Mainz, Köln kein Elfer für uns, Bochum Elfer für Bochum, Freiburg kein Elfer für uns + weitere Entscheidungen für uns, Wolfsburg Götze Thema gelb/rot + Elfer für Wolfsburg). Aber auch in der letzten Saison fing es direkt mit der Hertha an (Cheap Penalty per VAR zurückgenommen), dann folgte Köln (Abseitstor). Man kann hier wahrscheinlich die Threads schön durchgehen und wird schnell fündig werden
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Was ich grundsätzlich auch gut finde, jedoch ist es nun schon komplett aus dem Ruder gelaufen. Dieses faire (oder dumme?) Verhalten hat jedenfalls seit geraumer Zeit nichts gebracht, im Gegenteil. Es wäre doch an der Zeit, die Strategie zu überdenken.
Ich würde, analog zu den Filmen über die Erfolge der jüngeren Vergangenheit, einen abendfüllenden Kinofilm erstellen "Die Rückkehr der kleinen Bergs" würde ich den nennen. 😜
Letzte Saison wären wir einige Zeit an der Tabellenspitze gewesen, mit dem Selbstbewusstsein und dem zugehörigen Rummel, der entstanden wäre, hätte ich mal sehen wollen, wie es zu Ende gespielt worden wäre. Der Kader hätte jedenfalls bei "normaler" Schirileistung sehr viel besser dastehen können.
Diese Saison ist es gefühlt noch schlimmer, denn anstatt Anschluss nach oben zu haben, stehen wir mit üblem Punktekonto (zum Glück noch) im Niemandsland. Hoffentlich verpfeift uns der nächste Schiri nicht auch noch den nächsten Pflichtsieg ...
Sie möchten nun auch die Tonmitschnitte haben, haben offensichtlich kein Vertrauen in die Schiris. Diese Tonmitschnitte hätten mich in der Tat bei Stegemann im Dortmundspiel interessiert, weil es bei ihm in Spielen gegen aus meiner Sicht ein ein Muster zu geben scheint.
Viel wichtiger ist aber die Frage, warum wir seit Beginn der letzten Saison bei den allermeisten Kann-Entscheidungen soviel Pech haben. Diese Saison ist es noch auffälliger, da quasi in fast jedem Spiel so eine Situation war (harte gelb rote in Mainz, Köln kein Elfer für uns, Bochum Elfer für Bochum, Freiburg kein Elfer für uns + weitere Entscheidungen für uns, Wolfsburg Götze Thema gelb/rot + Elfer für Wolfsburg). Aber auch in der letzten Saison fing es direkt mit der Hertha an (Cheap Penalty per VAR zurückgenommen), dann folgte Köln (Abseitstor). Man kann hier wahrscheinlich die Threads schön durchgehen und wird schnell fündig werden
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Was ich grundsätzlich auch gut finde, jedoch ist es nun schon komplett aus dem Ruder gelaufen. Dieses faire (oder dumme?) Verhalten hat jedenfalls seit geraumer Zeit nichts gebracht, im Gegenteil. Es wäre doch an der Zeit, die Strategie zu überdenken.
Ich würde, analog zu den Filmen über die Erfolge der jüngeren Vergangenheit, einen abendfüllenden Kinofilm erstellen "Die Rückkehr der kleinen Bergs" würde ich den nennen. 😜
Letzte Saison wären wir einige Zeit an der Tabellenspitze gewesen, mit dem Selbstbewusstsein und dem zugehörigen Rummel, der entstanden wäre, hätte ich mal sehen wollen, wie es zu Ende gespielt worden wäre. Der Kader hätte jedenfalls bei "normaler" Schirileistung sehr viel besser dastehen können.
Diese Saison ist es gefühlt noch schlimmer, denn anstatt Anschluss nach oben zu haben, stehen wir mit üblem Punktekonto (zum Glück noch) im Niemandsland. Hoffentlich verpfeift uns der nächste Schiri nicht auch noch den nächsten Pflichtsieg ...
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Was ich grundsätzlich auch gut finde, jedoch ist es nun schon komplett aus dem Ruder gelaufen. Dieses faire (oder dumme?) Verhalten hat jedenfalls seit geraumer Zeit nichts gebracht, im Gegenteil. Es wäre doch an der Zeit, die Strategie zu überdenken.
Ich würde, analog zu den Filmen über die Erfolge der jüngeren Vergangenheit, einen abendfüllenden Kinofilm erstellen "Die Rückkehr der kleinen Bergs" würde ich den nennen. 😜
Letzte Saison wären wir einige Zeit an der Tabellenspitze gewesen, mit dem Selbstbewusstsein und dem zugehörigen Rummel, der entstanden wäre, hätte ich mal sehen wollen, wie es zu Ende gespielt worden wäre. Der Kader hätte jedenfalls bei "normaler" Schirileistung sehr viel besser dastehen können.
Diese Saison ist es gefühlt noch schlimmer, denn anstatt Anschluss nach oben zu haben, stehen wir mit üblem Punktekonto (zum Glück noch) im Niemandsland. Hoffentlich verpfeift uns der nächste Schiri nicht auch noch den nächsten Pflichtsieg ...
Der Anspruch der Eintracht ist es, erstmal auf das den Fokus zu setzen, was man selbst beeinflussen kann und Spiele eben trotz schlechter Entscheidungen erfolgreich bestreiten zu wollen. Das ist erstmal auch richtig, wenn man diesen Fokus verliert, wird es noch schlimmer. Es bleibt also ein Spagat im Umgang mit diesem Thema.
Trotzdem glaube ich aber, dass man sich dabei etwas überschätzt hat, denn die Bundesliga ist meistens extrem knapp, so dass eine Vielzahl solcher Entscheidungen sehr viel beeinflussen können, nicht nur das einzelne Ergebnis. Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig. Der BVB ist hierfür ein super Beispiel, viele dreckige Siege inklusive glücklichen Schirientscheidungen haben dazu geführt, dass sie letzte Rückrunde so angefangen haben zu fliegen und fast Meister geworden sind. Klar, am Ende sind sie wieder abgestürzt, aber daran waren sie dann tatsächlich selbst dran schuld
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Was ich grundsätzlich auch gut finde, jedoch ist es nun schon komplett aus dem Ruder gelaufen. Dieses faire (oder dumme?) Verhalten hat jedenfalls seit geraumer Zeit nichts gebracht, im Gegenteil. Es wäre doch an der Zeit, die Strategie zu überdenken.
Ich würde, analog zu den Filmen über die Erfolge der jüngeren Vergangenheit, einen abendfüllenden Kinofilm erstellen "Die Rückkehr der kleinen Bergs" würde ich den nennen. 😜
Letzte Saison wären wir einige Zeit an der Tabellenspitze gewesen, mit dem Selbstbewusstsein und dem zugehörigen Rummel, der entstanden wäre, hätte ich mal sehen wollen, wie es zu Ende gespielt worden wäre. Der Kader hätte jedenfalls bei "normaler" Schirileistung sehr viel besser dastehen können.
Diese Saison ist es gefühlt noch schlimmer, denn anstatt Anschluss nach oben zu haben, stehen wir mit üblem Punktekonto (zum Glück noch) im Niemandsland. Hoffentlich verpfeift uns der nächste Schiri nicht auch noch den nächsten Pflichtsieg ...
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Was ich grundsätzlich auch gut finde, jedoch ist es nun schon komplett aus dem Ruder gelaufen. Dieses faire (oder dumme?) Verhalten hat jedenfalls seit geraumer Zeit nichts gebracht, im Gegenteil. Es wäre doch an der Zeit, die Strategie zu überdenken.
Ich würde, analog zu den Filmen über die Erfolge der jüngeren Vergangenheit, einen abendfüllenden Kinofilm erstellen "Die Rückkehr der kleinen Bergs" würde ich den nennen. 😜
Letzte Saison wären wir einige Zeit an der Tabellenspitze gewesen, mit dem Selbstbewusstsein und dem zugehörigen Rummel, der entstanden wäre, hätte ich mal sehen wollen, wie es zu Ende gespielt worden wäre. Der Kader hätte jedenfalls bei "normaler" Schirileistung sehr viel besser dastehen können.
Diese Saison ist es gefühlt noch schlimmer, denn anstatt Anschluss nach oben zu haben, stehen wir mit üblem Punktekonto (zum Glück noch) im Niemandsland. Hoffentlich verpfeift uns der nächste Schiri nicht auch noch den nächsten Pflichtsieg ...
Der Anspruch der Eintracht ist es, erstmal auf das den Fokus zu setzen, was man selbst beeinflussen kann und Spiele eben trotz schlechter Entscheidungen erfolgreich bestreiten zu wollen. Das ist erstmal auch richtig, wenn man diesen Fokus verliert, wird es noch schlimmer. Es bleibt also ein Spagat im Umgang mit diesem Thema.
Trotzdem glaube ich aber, dass man sich dabei etwas überschätzt hat, denn die Bundesliga ist meistens extrem knapp, so dass eine Vielzahl solcher Entscheidungen sehr viel beeinflussen können, nicht nur das einzelne Ergebnis. Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig. Der BVB ist hierfür ein super Beispiel, viele dreckige Siege inklusive glücklichen Schirientscheidungen haben dazu geführt, dass sie letzte Rückrunde so angefangen haben zu fliegen und fast Meister geworden sind. Klar, am Ende sind sie wieder abgestürzt, aber daran waren sie dann tatsächlich selbst dran schuld
Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig.
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen. Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat. Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt. Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Was ich grundsätzlich auch gut finde, jedoch ist es nun schon komplett aus dem Ruder gelaufen. Dieses faire (oder dumme?) Verhalten hat jedenfalls seit geraumer Zeit nichts gebracht, im Gegenteil. Es wäre doch an der Zeit, die Strategie zu überdenken.
Ich würde, analog zu den Filmen über die Erfolge der jüngeren Vergangenheit, einen abendfüllenden Kinofilm erstellen "Die Rückkehr der kleinen Bergs" würde ich den nennen. 😜
Letzte Saison wären wir einige Zeit an der Tabellenspitze gewesen, mit dem Selbstbewusstsein und dem zugehörigen Rummel, der entstanden wäre, hätte ich mal sehen wollen, wie es zu Ende gespielt worden wäre. Der Kader hätte jedenfalls bei "normaler" Schirileistung sehr viel besser dastehen können.
Diese Saison ist es gefühlt noch schlimmer, denn anstatt Anschluss nach oben zu haben, stehen wir mit üblem Punktekonto (zum Glück noch) im Niemandsland. Hoffentlich verpfeift uns der nächste Schiri nicht auch noch den nächsten Pflichtsieg ...
Der Anspruch der Eintracht ist es, erstmal auf das den Fokus zu setzen, was man selbst beeinflussen kann und Spiele eben trotz schlechter Entscheidungen erfolgreich bestreiten zu wollen. Das ist erstmal auch richtig, wenn man diesen Fokus verliert, wird es noch schlimmer. Es bleibt also ein Spagat im Umgang mit diesem Thema.
Trotzdem glaube ich aber, dass man sich dabei etwas überschätzt hat, denn die Bundesliga ist meistens extrem knapp, so dass eine Vielzahl solcher Entscheidungen sehr viel beeinflussen können, nicht nur das einzelne Ergebnis. Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig. Der BVB ist hierfür ein super Beispiel, viele dreckige Siege inklusive glücklichen Schirientscheidungen haben dazu geführt, dass sie letzte Rückrunde so angefangen haben zu fliegen und fast Meister geworden sind. Klar, am Ende sind sie wieder abgestürzt, aber daran waren sie dann tatsächlich selbst dran schuld
Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig.
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen. Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat. Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt. Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt. Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Genau das meinte ich. Der Schiri-Worstcase, der stattgefunden hat, hat nun dazu geführt, dass man unserem Sturm gar nichts mehr zutraut und auch keinerlei Entwicklung für möglich hält. Diese Stimmung hier, im Stadion und in den Medien wird ebenfalls auf die Mannschaft und deren Selbstbewusstsein wirken. Ein Grund, warum ich mich an diesen Diskussionen nicht beteiligen mag, sie werden unser Eintracht nichts Gutes bringen. So wird es noch viel schwerer, dass der Knoten platzt, die Mechanismen in der Offensive stimmen und sich die notwendige Torlast, wie geplant, auf viele Spieler verteilt. Und das tatsächlich mE vor allem deshalb, weil jede Elfer-Situation gegen einen entschieden worden ist, und man 2x einen harten Platzverweis hinnehmen musste. So gut sind wir einfach "noch" nicht, dass wir das einfach mal so wegstecken. Und in Wolfsburg haben wir uns bis zum Platzverweis mehr gute Chancen als der Gegner herausgespielt und wieder quasi nichts zugelassen. Am Ende zählt halt das Ergebnis und deshalb ist eben jetzt alles schlecht (was soll eigentlich Wolfsburg sagen bis zum Platzverweis sagen, aber klar, Niko fand es bärenstark )?
Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig.
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen. Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat. Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt. Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Ohne die Schiedsrichter wäre Toppmöller hier gar nicht im Amt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Krösche fertig gebracht hätte, Glasner bei CL Quali zu rasieren. Ob Spieler wie Kamada und N'dicka uns ablösefrei verlassen hätten, glaube ich auch nicht. Lindström wäre sicher auch noch hier usw. Aber irgendwann gleicht sich ja alles aus... 😂
Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig.
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen. Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat. Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt. Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt. Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Genau das meinte ich. Der Schiri-Worstcase, der stattgefunden hat, hat nun dazu geführt, dass man unserem Sturm gar nichts mehr zutraut und auch keinerlei Entwicklung für möglich hält. Diese Stimmung hier, im Stadion und in den Medien wird ebenfalls auf die Mannschaft und deren Selbstbewusstsein wirken. Ein Grund, warum ich mich an diesen Diskussionen nicht beteiligen mag, sie werden unser Eintracht nichts Gutes bringen. So wird es noch viel schwerer, dass der Knoten platzt, die Mechanismen in der Offensive stimmen und sich die notwendige Torlast, wie geplant, auf viele Spieler verteilt. Und das tatsächlich mE vor allem deshalb, weil jede Elfer-Situation gegen einen entschieden worden ist, und man 2x einen harten Platzverweis hinnehmen musste. So gut sind wir einfach "noch" nicht, dass wir das einfach mal so wegstecken. Und in Wolfsburg haben wir uns bis zum Platzverweis mehr gute Chancen als der Gegner herausgespielt und wieder quasi nichts zugelassen. Am Ende zählt halt das Ergebnis und deshalb ist eben jetzt alles schlecht (was soll eigentlich Wolfsburg sagen bis zum Platzverweis sagen, aber klar, Niko fand es bärenstark )?
Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig.
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen. Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat. Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt. Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig.
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen. Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat. Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt. Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Ohne die Schiedsrichter wäre Toppmöller hier gar nicht im Amt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Krösche fertig gebracht hätte, Glasner bei CL Quali zu rasieren. Ob Spieler wie Kamada und N'dicka uns ablösefrei verlassen hätten, glaube ich auch nicht. Lindström wäre sicher auch noch hier usw. Aber irgendwann gleicht sich ja alles aus... 😂
Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig.
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen. Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat. Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt. Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Ohne die Schiedsrichter wäre Toppmöller hier gar nicht im Amt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Krösche fertig gebracht hätte, Glasner bei CL Quali zu rasieren. Ob Spieler wie Kamada und N'dicka uns ablösefrei verlassen hätten, glaube ich auch nicht. Lindström wäre sicher auch noch hier usw. Aber irgendwann gleicht sich ja alles aus... 😂
Ich muss hier einfach mal wieder die wahre Tabelle rauskramen, alleine nur für den Schwarzen Humor.
Denn die Wahre Tabelle zeigt über diese wirklich erst junge Saison: Nix. Wirklich so gut wie gar nichts. Niente. Nada. Bei 15 der 18 Teams ist die Punktzahl gleichlautend mit der reellen Punktzahl. Ich meine: Es sind ja auch erst 6 von 34 Spieltagen gespielt. Freiburg hätte einen Punkt weniger. Bochum hätte einen Punkt weniger.
Und wir hätten 4 Punkte mehr auf dem Deckel !!! Nach 6 Spieltagen... WTF!?!
Auch letzte Saison gab es nur zwei Teams mit maßgeblichem Unterschied. Das waren wir und der VfB. Rest +/-1 (max. 2). Dass sich das nun schon wieder genau so abzeichnet, ist echt zum kotzen (und Besorgnis erregend).
Ich muss hier einfach mal wieder die wahre Tabelle rauskramen, alleine nur für den Schwarzen Humor.
Denn die Wahre Tabelle zeigt über diese wirklich erst junge Saison: Nix. Wirklich so gut wie gar nichts. Niente. Nada. Bei 15 der 18 Teams ist die Punktzahl gleichlautend mit der reellen Punktzahl. Ich meine: Es sind ja auch erst 6 von 34 Spieltagen gespielt. Freiburg hätte einen Punkt weniger. Bochum hätte einen Punkt weniger.
Und wir hätten 4 Punkte mehr auf dem Deckel !!! Nach 6 Spieltagen... WTF!?!
Wahretabelle ist eine interessante Richtschnur. Aber auch da herrscht tlw. Willkür. Wenn man sich die Bewertungen des KT zur Götze-Szene anschaut und es mit den Bewertungen zum Wob-Elfer vergleicht kommt man aus dem Staunen nicht heraus... Für mich sind es diese Saison aktuell plus 6 Punkte, allerdings auch ne Rote Karte für Ebimbe und vermutlich 3 Spiele Sperre.
Ich muss hier einfach mal wieder die wahre Tabelle rauskramen, alleine nur für den Schwarzen Humor.
Denn die Wahre Tabelle zeigt über diese wirklich erst junge Saison: Nix. Wirklich so gut wie gar nichts. Niente. Nada. Bei 15 der 18 Teams ist die Punktzahl gleichlautend mit der reellen Punktzahl. Ich meine: Es sind ja auch erst 6 von 34 Spieltagen gespielt. Freiburg hätte einen Punkt weniger. Bochum hätte einen Punkt weniger.
Und wir hätten 4 Punkte mehr auf dem Deckel !!! Nach 6 Spieltagen... WTF!?!
Auch letzte Saison gab es nur zwei Teams mit maßgeblichem Unterschied. Das waren wir und der VfB. Rest +/-1 (max. 2). Dass sich das nun schon wieder genau so abzeichnet, ist echt zum kotzen (und Besorgnis erregend).
Ich muss hier einfach mal wieder die wahre Tabelle rauskramen, alleine nur für den Schwarzen Humor.
Denn die Wahre Tabelle zeigt über diese wirklich erst junge Saison: Nix. Wirklich so gut wie gar nichts. Niente. Nada. Bei 15 der 18 Teams ist die Punktzahl gleichlautend mit der reellen Punktzahl. Ich meine: Es sind ja auch erst 6 von 34 Spieltagen gespielt. Freiburg hätte einen Punkt weniger. Bochum hätte einen Punkt weniger.
Und wir hätten 4 Punkte mehr auf dem Deckel !!! Nach 6 Spieltagen... WTF!?!
Ich muss hier einfach mal wieder die wahre Tabelle rauskramen, alleine nur für den Schwarzen Humor.
Denn die Wahre Tabelle zeigt über diese wirklich erst junge Saison: Nix. Wirklich so gut wie gar nichts. Niente. Nada. Bei 15 der 18 Teams ist die Punktzahl gleichlautend mit der reellen Punktzahl. Ich meine: Es sind ja auch erst 6 von 34 Spieltagen gespielt. Freiburg hätte einen Punkt weniger. Bochum hätte einen Punkt weniger.
Und wir hätten 4 Punkte mehr auf dem Deckel !!! Nach 6 Spieltagen... WTF!?!
Wahretabelle ist eine interessante Richtschnur. Aber auch da herrscht tlw. Willkür. Wenn man sich die Bewertungen des KT zur Götze-Szene anschaut und es mit den Bewertungen zum Wob-Elfer vergleicht kommt man aus dem Staunen nicht heraus... Für mich sind es diese Saison aktuell plus 6 Punkte, allerdings auch ne Rote Karte für Ebimbe und vermutlich 3 Spiele Sperre.
Aber auch da herrscht tlw. Willkür. Wenn man sich die Bewertungen des KT zur Götze-Szene anschaut und es mit den Bewertungen zum Wob-Elfer vergleicht kommt man aus dem Staunen nicht heraus...
Das ist tatsächlich hochinteressant. Wie wenig "Linie" es selbst da zu geben scheint. Für mich zB ist die Situation in Wolfsburg Elfer, weil der Ablauf einen Treffer vermuten lässt, welcher dann zum Fallen führen muss. Es gibt per Video leider keine echte Auflösung.
Der Unterschied zum Götze Fall: Treffer an Götze klar erkennbar sowie klare Absicht des Gegenspielers. Knauff hingegen kann man nur schwerlich Absicht unterstellen.
Und dann bewerten sie dort auch noch einmal so und einmal anders und argumentativ komplett falsch herum. Da ist mir dann ein Zwayer lieber, da weiß wenigstens jeder wo er dran ist. Elfer nu4 bei Beinbruch.
Ich muss hier einfach mal wieder die wahre Tabelle rauskramen, alleine nur für den Schwarzen Humor.
Denn die Wahre Tabelle zeigt über diese wirklich erst junge Saison: Nix. Wirklich so gut wie gar nichts. Niente. Nada. Bei 15 der 18 Teams ist die Punktzahl gleichlautend mit der reellen Punktzahl. Ich meine: Es sind ja auch erst 6 von 34 Spieltagen gespielt. Freiburg hätte einen Punkt weniger. Bochum hätte einen Punkt weniger.
Und wir hätten 4 Punkte mehr auf dem Deckel !!! Nach 6 Spieltagen... WTF!?!
Wahretabelle ist eine interessante Richtschnur. Aber auch da herrscht tlw. Willkür. Wenn man sich die Bewertungen des KT zur Götze-Szene anschaut und es mit den Bewertungen zum Wob-Elfer vergleicht kommt man aus dem Staunen nicht heraus... Für mich sind es diese Saison aktuell plus 6 Punkte, allerdings auch ne Rote Karte für Ebimbe und vermutlich 3 Spiele Sperre.
Aber auch da herrscht tlw. Willkür. Wenn man sich die Bewertungen des KT zur Götze-Szene anschaut und es mit den Bewertungen zum Wob-Elfer vergleicht kommt man aus dem Staunen nicht heraus...
Das ist tatsächlich hochinteressant. Wie wenig "Linie" es selbst da zu geben scheint. Für mich zB ist die Situation in Wolfsburg Elfer, weil der Ablauf einen Treffer vermuten lässt, welcher dann zum Fallen führen muss. Es gibt per Video leider keine echte Auflösung.
Der Unterschied zum Götze Fall: Treffer an Götze klar erkennbar sowie klare Absicht des Gegenspielers. Knauff hingegen kann man nur schwerlich Absicht unterstellen.
Und dann bewerten sie dort auch noch einmal so und einmal anders und argumentativ komplett falsch herum. Da ist mir dann ein Zwayer lieber, da weiß wenigstens jeder wo er dran ist. Elfer nu4 bei Beinbruch.
Ich sehe das nicht so. Der Bewegungsablauf war komplett Sinnfrei und nur darauf ausgelegt nen Elfer zu schinden, quer in der Luft liegen, na klar. Und Treffer wenn er in der Luft ist waere auch kein ursaechlicher Grund zu fallen. Mich wurmt nur, dass es scheinbar keine Bilder aus der anderen Perspektive gibt, da sah es live so aus als ob er Knauff auf den Fuss tritt und dann faellt, also sogar Stuermerfoul.
Zitat:
Keine klare Linie, teils großzügig unterwegs, dann wieder sehr kleinlich wie beim Strafstoß, als ein minimaler Kontakt von Knauff und viel Flugshow von Paredes zum Pfiff genügten. Gelb-Rot für Götze war korrekt.
Ich sehe es genau umgekehrt, da die erste gelbe Karte eben für Bundesliga Verhältnisse ein Witz ist, Vorgeschichte ist zudem mittlerweile bekannt.
Beim Elfer sehe ich ehrlicherweise einen eher klaren Elfer, zwar nicht so klar wie der nicht gegebene gegen Köln (Götze), aber vom Ablauf her trifft Knauff "vermutlich" den Gegenspieler entscheidend am Knie. Dieser machte ähnlich wie Götze einen Richtungswechsel. Wenn er dann getroffen wird, fällt er nunmal. Dann ist das ein klarer Elfer (wie in Hacke laufen etc.).
Natürlich hätte es den Elfer mit der Begründung "Cheap Penalty" nicht geben dürfen, diese Regelung gilt aber wiederum nur, wenn der Elfer für die Eintracht wäre das hat der (gleiche) Schiri ja jetzt prima bewiesen, Hertha letzte Saison lässt grüßen...
Weiterhin stört mich extrem die Willkür und nicht gegebene Uneinheitlichkeit und dass wir dabei wie beim Roulette permanent die falsche Farbwahl treffen.
Zitat:
Keine klare Linie, teils großzügig unterwegs, dann wieder sehr kleinlich wie beim Strafstoß, als ein minimaler Kontakt von Knauff und viel Flugshow von Paredes zum Pfiff genügten. Gelb-Rot für Götze war korrekt.
Ich sehe es genau umgekehrt, da die erste gelbe Karte eben für Bundesliga Verhältnisse ein Witz ist, Vorgeschichte ist zudem mittlerweile bekannt.
Beim Elfer sehe ich ehrlicherweise einen eher klaren Elfer, zwar nicht so klar wie der nicht gegebene gegen Köln (Götze), aber vom Ablauf her trifft Knauff "vermutlich" den Gegenspieler entscheidend am Knie. Dieser machte ähnlich wie Götze einen Richtungswechsel. Wenn er dann getroffen wird, fällt er nunmal. Dann ist das ein klarer Elfer (wie in Hacke laufen etc.).
Natürlich hätte es den Elfer mit der Begründung "Cheap Penalty" nicht geben dürfen, diese Regelung gilt aber wiederum nur, wenn der Elfer für die Eintracht wäre das hat der (gleiche) Schiri ja jetzt prima bewiesen, Hertha letzte Saison lässt grüßen...
Weiterhin stört mich extrem die Willkür und nicht gegebene Uneinheitlichkeit und dass wir dabei wie beim Roulette permanent die falsche Farbwahl treffen.
Da bin ich absolut bei dir. Wenn harte Linie dann richtig und auf beiden Seiten. Dann aber auch Wolfburger wegen Ball wegschlagen nach Pfiff. Verzögert die Ausführung eines Freistosses ebenso wie die Aktion von Götze.
Bin mir jetzt aber nicht sicher ob der Kicker in Summe beide Gelbe für richtig hält oder nur in der Konsequenz, weil er bei dem Foul halt schon Gelb hatte.
Und logo kannst den 11er geben. Den gegen Bochum auch, aber dann bitte für uns auch den gegen Köln oder Freiburg. In Ihrer Qualität nehmen die sich nix. Alles Cheap Penalties.
Ich sehe es genau umgekehrt, da die erste gelbe Karte eben für Bundesliga Verhältnisse ein Witz ist, Vorgeschichte ist zudem mittlerweile bekannt.
Beim Elfer sehe ich ehrlicherweise einen eher klaren Elfer, zwar nicht so klar wie der nicht gegebene gegen Köln (Götze), aber vom Ablauf her trifft Knauff "vermutlich" den Gegenspieler entscheidend am Knie. Dieser machte ähnlich wie Götze einen Richtungswechsel. Wenn er dann getroffen wird, fällt er nunmal. Dann ist das ein klarer Elfer (wie in Hacke laufen etc.).
Natürlich hätte es den Elfer mit der Begründung "Cheap Penalty" nicht geben dürfen, diese Regelung gilt aber wiederum nur, wenn der Elfer für die Eintracht wäre das hat der (gleiche) Schiri ja jetzt prima bewiesen, Hertha letzte Saison lässt grüßen...
Weiterhin stört mich extrem die Willkür und nicht gegebene Uneinheitlichkeit und dass wir dabei wie beim Roulette permanent die falsche Farbwahl treffen.
Da bin ich absolut bei dir. Wenn harte Linie dann richtig und auf beiden Seiten. Dann aber auch Wolfburger wegen Ball wegschlagen nach Pfiff. Verzögert die Ausführung eines Freistosses ebenso wie die Aktion von Götze.
Bin mir jetzt aber nicht sicher ob der Kicker in Summe beide Gelbe für richtig hält oder nur in der Konsequenz, weil er bei dem Foul halt schon Gelb hatte.
Und logo kannst den 11er geben. Den gegen Bochum auch, aber dann bitte für uns auch den gegen Köln oder Freiburg. In Ihrer Qualität nehmen die sich nix. Alles Cheap Penalties.
Das unterschiedliche Schiedsrichter unterschiedliche Linien haben wird man wohl nie verhindern können, aber bitte sollten sie doch innerhalb eines Spiels den gleichen Maßstab anlegen.
Vielleicht hätte Willenborg ja den 11er für Götze gegen Köln gepfiffen...
Guter Witz, muss ich mir merken...
Ich bleibe dabei, der Grund für die Benachteiligung durch Schiris liegt darin, dass sie uns den Europa League Sieg missgönnen, neidisch sind auf usneren Erfolg. Und jetzt kommt die Kolo-Kohle noch dazu. Nach dem Sieg 2022 ging das los mit den tendenziellen Benachteiligungen. Die Schiris sind natürlich eng mit dem Fußball verbunden, sind auch Fan irgendeinen Vereins, das ist normal und richtig so. Und dann sehen sie, wie erfolgreich die SGE ist, während ihre Vereine (HSV, Kaiserslautern, Hannover, Braunschweig, Düsseldorf, Nürnberg, Hertha, aber selbst auch Bremen, Mainz oder Köln) nicht so gut dastehen. Da blitzt dann der Neid als allzu menschliche Eigenschaft auf. Bei Bayern und Dortmund hat man sich daran gewöhnt, dass die besser dran sind (mal ganz abgesehen davon, dass es bei Fehlentscheidungen gegen diese Größen heftigen Gegenwind gibt), bei Leverkusen und Co. ist der Neid nicht so groß, weil die ja ohnehin Geld ohne Ende haben und der größere Erfolg also einen Grund hat. Aber wir sind eigentlich das gleiche Level wie die vorgenannten Vereine, und dass wir etwas besser gemacht haben, darf nicht sein. Und wenn ich ganz ehrlich bin: in der Zeit, als Mainz so erfolgreich war, hätte ich wohl tendenziell auch gegen die Bonbonwerfer gepfiffen in 50/50 Situationen. Auch ich bin davon nicht frei.
Interessanter Beitrag - aus psychologischer Sicht nachvollziehbar.
Zudem braucht auch niemand Angst zu haben, öffentlich angezählt zu werden. Unsere Verantwortlichen halten ja brav den Mund.
Man stelle sich mal so eine Serie von Fehlentscheidungen über 1,5 Jahre gegen Bayern vor. Der Doppelpass müsste Sonderschichten schieben...
Interessanter Beitrag - aus psychologischer Sicht nachvollziehbar.
Zudem braucht auch niemand Angst zu haben, öffentlich angezählt zu werden. Unsere Verantwortlichen halten ja brav den Mund.
Man stelle sich mal so eine Serie von Fehlentscheidungen über 1,5 Jahre gegen Bayern vor. Der Doppelpass müsste Sonderschichten schieben...
Du bist gut. Nach 4 solcher Spieltage würde beim DFB kein Stein mehr auf dem anderen stehen.
Zudem braucht auch niemand Angst zu haben, öffentlich angezählt zu werden. Unsere Verantwortlichen halten ja brav den Mund.
Man stelle sich mal so eine Serie von Fehlentscheidungen über 1,5 Jahre gegen Bayern vor. Der Doppelpass müsste Sonderschichten schieben...
Du bist gut. Nach 4 solcher Spieltage würde beim DFB kein Stein mehr auf dem anderen stehen.
Derweil möchte Liverpool alle Register ziehen wegen einer einzigen(!) Fehlentscheidung...
https://www.kicker.de/nach-var-panne-liverpool-veroeffentlicht-scharfes-statement-971477/artikel
Interessanter Beitrag - aus psychologischer Sicht nachvollziehbar.
Du bist gut. Nach 4 solcher Spieltage würde beim DFB kein Stein mehr auf dem anderen stehen.
Derweil möchte Liverpool alle Register ziehen wegen einer einzigen(!) Fehlentscheidung...
https://www.kicker.de/nach-var-panne-liverpool-veroeffentlicht-scharfes-statement-971477/artikel
Sie möchten nun auch die Tonmitschnitte haben, haben offensichtlich kein Vertrauen in die Schiris. Diese Tonmitschnitte hätten mich in der Tat bei Stegemann im Dortmundspiel interessiert, weil es bei ihm in Spielen gegen aus meiner Sicht ein ein Muster zu geben scheint.
Viel wichtiger ist aber die Frage, warum wir seit Beginn der letzten Saison bei den allermeisten Kann-Entscheidungen soviel Pech haben. Diese Saison ist es noch auffälliger, da quasi in fast jedem Spiel so eine Situation war (harte gelb rote in Mainz, Köln kein Elfer für uns, Bochum Elfer für Bochum, Freiburg kein Elfer für uns + weitere Entscheidungen für uns, Wolfsburg Götze Thema gelb/rot + Elfer für Wolfsburg). Aber auch in der letzten Saison fing es direkt mit der Hertha an (Cheap Penalty per VAR zurückgenommen), dann folgte Köln (Abseitstor). Man kann hier wahrscheinlich die Threads schön durchgehen und wird schnell fündig werden
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Derweil möchte Liverpool alle Register ziehen wegen einer einzigen(!) Fehlentscheidung...
https://www.kicker.de/nach-var-panne-liverpool-veroeffentlicht-scharfes-statement-971477/artikel
Sie möchten nun auch die Tonmitschnitte haben, haben offensichtlich kein Vertrauen in die Schiris. Diese Tonmitschnitte hätten mich in der Tat bei Stegemann im Dortmundspiel interessiert, weil es bei ihm in Spielen gegen aus meiner Sicht ein ein Muster zu geben scheint.
Viel wichtiger ist aber die Frage, warum wir seit Beginn der letzten Saison bei den allermeisten Kann-Entscheidungen soviel Pech haben. Diese Saison ist es noch auffälliger, da quasi in fast jedem Spiel so eine Situation war (harte gelb rote in Mainz, Köln kein Elfer für uns, Bochum Elfer für Bochum, Freiburg kein Elfer für uns + weitere Entscheidungen für uns, Wolfsburg Götze Thema gelb/rot + Elfer für Wolfsburg). Aber auch in der letzten Saison fing es direkt mit der Hertha an (Cheap Penalty per VAR zurückgenommen), dann folgte Köln (Abseitstor). Man kann hier wahrscheinlich die Threads schön durchgehen und wird schnell fündig werden
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Was ich grundsätzlich auch gut finde, jedoch ist es nun schon komplett aus dem Ruder gelaufen. Dieses faire (oder dumme?) Verhalten hat jedenfalls seit geraumer Zeit nichts gebracht, im Gegenteil. Es wäre doch an der Zeit, die Strategie zu überdenken.
Ich würde, analog zu den Filmen über die Erfolge der jüngeren Vergangenheit, einen abendfüllenden Kinofilm erstellen "Die Rückkehr der kleinen Bergs" würde ich den nennen. 😜
Letzte Saison wären wir einige Zeit an der Tabellenspitze gewesen, mit dem Selbstbewusstsein und dem zugehörigen Rummel, der entstanden wäre, hätte ich mal sehen wollen, wie es zu Ende gespielt worden wäre. Der Kader hätte jedenfalls bei "normaler" Schirileistung sehr viel besser dastehen können.
Diese Saison ist es gefühlt noch schlimmer, denn anstatt Anschluss nach oben zu haben, stehen wir mit üblem Punktekonto (zum Glück noch) im Niemandsland. Hoffentlich verpfeift uns der nächste Schiri nicht auch noch den nächsten Pflichtsieg ...
Sie möchten nun auch die Tonmitschnitte haben, haben offensichtlich kein Vertrauen in die Schiris. Diese Tonmitschnitte hätten mich in der Tat bei Stegemann im Dortmundspiel interessiert, weil es bei ihm in Spielen gegen aus meiner Sicht ein ein Muster zu geben scheint.
Viel wichtiger ist aber die Frage, warum wir seit Beginn der letzten Saison bei den allermeisten Kann-Entscheidungen soviel Pech haben. Diese Saison ist es noch auffälliger, da quasi in fast jedem Spiel so eine Situation war (harte gelb rote in Mainz, Köln kein Elfer für uns, Bochum Elfer für Bochum, Freiburg kein Elfer für uns + weitere Entscheidungen für uns, Wolfsburg Götze Thema gelb/rot + Elfer für Wolfsburg). Aber auch in der letzten Saison fing es direkt mit der Hertha an (Cheap Penalty per VAR zurückgenommen), dann folgte Köln (Abseitstor). Man kann hier wahrscheinlich die Threads schön durchgehen und wird schnell fündig werden
Der Umgang seitens der Eintracht mit den Schiris ist extrem wohlwollend.
Was ich grundsätzlich auch gut finde, jedoch ist es nun schon komplett aus dem Ruder gelaufen. Dieses faire (oder dumme?) Verhalten hat jedenfalls seit geraumer Zeit nichts gebracht, im Gegenteil. Es wäre doch an der Zeit, die Strategie zu überdenken.
Ich würde, analog zu den Filmen über die Erfolge der jüngeren Vergangenheit, einen abendfüllenden Kinofilm erstellen "Die Rückkehr der kleinen Bergs" würde ich den nennen. 😜
Letzte Saison wären wir einige Zeit an der Tabellenspitze gewesen, mit dem Selbstbewusstsein und dem zugehörigen Rummel, der entstanden wäre, hätte ich mal sehen wollen, wie es zu Ende gespielt worden wäre. Der Kader hätte jedenfalls bei "normaler" Schirileistung sehr viel besser dastehen können.
Diese Saison ist es gefühlt noch schlimmer, denn anstatt Anschluss nach oben zu haben, stehen wir mit üblem Punktekonto (zum Glück noch) im Niemandsland. Hoffentlich verpfeift uns der nächste Schiri nicht auch noch den nächsten Pflichtsieg ...
Der Anspruch der Eintracht ist es, erstmal auf das den Fokus zu setzen, was man selbst beeinflussen kann und Spiele eben trotz schlechter Entscheidungen erfolgreich bestreiten zu wollen. Das ist erstmal auch richtig, wenn man diesen Fokus verliert, wird es noch schlimmer. Es bleibt also ein Spagat im Umgang mit diesem Thema.
Trotzdem glaube ich aber, dass man sich dabei etwas überschätzt hat, denn die Bundesliga ist meistens extrem knapp, so dass eine Vielzahl solcher Entscheidungen sehr viel beeinflussen können, nicht nur das einzelne Ergebnis. Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig. Der BVB ist hierfür ein super Beispiel, viele dreckige Siege inklusive glücklichen Schirientscheidungen haben dazu geführt, dass sie letzte Rückrunde so angefangen haben zu fliegen und fast Meister geworden sind. Klar, am Ende sind sie wieder abgestürzt, aber daran waren sie dann tatsächlich selbst dran schuld
Was ich grundsätzlich auch gut finde, jedoch ist es nun schon komplett aus dem Ruder gelaufen. Dieses faire (oder dumme?) Verhalten hat jedenfalls seit geraumer Zeit nichts gebracht, im Gegenteil. Es wäre doch an der Zeit, die Strategie zu überdenken.
Ich würde, analog zu den Filmen über die Erfolge der jüngeren Vergangenheit, einen abendfüllenden Kinofilm erstellen "Die Rückkehr der kleinen Bergs" würde ich den nennen. 😜
Letzte Saison wären wir einige Zeit an der Tabellenspitze gewesen, mit dem Selbstbewusstsein und dem zugehörigen Rummel, der entstanden wäre, hätte ich mal sehen wollen, wie es zu Ende gespielt worden wäre. Der Kader hätte jedenfalls bei "normaler" Schirileistung sehr viel besser dastehen können.
Diese Saison ist es gefühlt noch schlimmer, denn anstatt Anschluss nach oben zu haben, stehen wir mit üblem Punktekonto (zum Glück noch) im Niemandsland. Hoffentlich verpfeift uns der nächste Schiri nicht auch noch den nächsten Pflichtsieg ...
Der Anspruch der Eintracht ist es, erstmal auf das den Fokus zu setzen, was man selbst beeinflussen kann und Spiele eben trotz schlechter Entscheidungen erfolgreich bestreiten zu wollen. Das ist erstmal auch richtig, wenn man diesen Fokus verliert, wird es noch schlimmer. Es bleibt also ein Spagat im Umgang mit diesem Thema.
Trotzdem glaube ich aber, dass man sich dabei etwas überschätzt hat, denn die Bundesliga ist meistens extrem knapp, so dass eine Vielzahl solcher Entscheidungen sehr viel beeinflussen können, nicht nur das einzelne Ergebnis. Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig. Der BVB ist hierfür ein super Beispiel, viele dreckige Siege inklusive glücklichen Schirientscheidungen haben dazu geführt, dass sie letzte Rückrunde so angefangen haben zu fliegen und fast Meister geworden sind. Klar, am Ende sind sie wieder abgestürzt, aber daran waren sie dann tatsächlich selbst dran schuld
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen.
Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat.
Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt.
Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Der Anspruch der Eintracht ist es, erstmal auf das den Fokus zu setzen, was man selbst beeinflussen kann und Spiele eben trotz schlechter Entscheidungen erfolgreich bestreiten zu wollen. Das ist erstmal auch richtig, wenn man diesen Fokus verliert, wird es noch schlimmer. Es bleibt also ein Spagat im Umgang mit diesem Thema.
Trotzdem glaube ich aber, dass man sich dabei etwas überschätzt hat, denn die Bundesliga ist meistens extrem knapp, so dass eine Vielzahl solcher Entscheidungen sehr viel beeinflussen können, nicht nur das einzelne Ergebnis. Erfolgreiche Spiele erzeugen Eigendynamiken, die zu länger anhaltenden Top-Leistungen führen können. Psychologie ist extrem wichtig. Der BVB ist hierfür ein super Beispiel, viele dreckige Siege inklusive glücklichen Schirientscheidungen haben dazu geführt, dass sie letzte Rückrunde so angefangen haben zu fliegen und fast Meister geworden sind. Klar, am Ende sind sie wieder abgestürzt, aber daran waren sie dann tatsächlich selbst dran schuld
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen.
Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat.
Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt.
Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Genau das meinte ich. Der Schiri-Worstcase, der stattgefunden hat, hat nun dazu geführt, dass man unserem Sturm gar nichts mehr zutraut und auch keinerlei Entwicklung für möglich hält. Diese Stimmung hier, im Stadion und in den Medien wird ebenfalls auf die Mannschaft und deren Selbstbewusstsein wirken. Ein Grund, warum ich mich an diesen Diskussionen nicht beteiligen mag, sie werden unser Eintracht nichts Gutes bringen. So wird es noch viel schwerer, dass der Knoten platzt, die Mechanismen in der Offensive stimmen und sich die notwendige Torlast, wie geplant, auf viele Spieler verteilt. Und das tatsächlich mE vor allem deshalb, weil jede Elfer-Situation gegen einen entschieden worden ist, und man 2x einen harten Platzverweis hinnehmen musste. So gut sind wir einfach "noch" nicht, dass wir das einfach mal so wegstecken. Und in Wolfsburg haben wir uns bis zum Platzverweis mehr gute Chancen als der Gegner herausgespielt und wieder quasi nichts zugelassen. Am Ende zählt halt das Ergebnis und deshalb ist eben jetzt alles schlecht (was soll eigentlich Wolfsburg sagen bis zum Platzverweis sagen, aber klar, Niko fand es bärenstark )?
Ohne die Schiedsrichter wäre Toppmöller hier gar nicht im Amt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Krösche fertig gebracht hätte, Glasner bei CL Quali zu rasieren.
Ob Spieler wie Kamada und N'dicka uns ablösefrei verlassen hätten, glaube ich auch nicht.
Lindström wäre sicher auch noch hier usw.
Aber irgendwann gleicht sich ja alles aus... 😂
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen.
Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat.
Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt.
Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Genau das meinte ich. Der Schiri-Worstcase, der stattgefunden hat, hat nun dazu geführt, dass man unserem Sturm gar nichts mehr zutraut und auch keinerlei Entwicklung für möglich hält. Diese Stimmung hier, im Stadion und in den Medien wird ebenfalls auf die Mannschaft und deren Selbstbewusstsein wirken. Ein Grund, warum ich mich an diesen Diskussionen nicht beteiligen mag, sie werden unser Eintracht nichts Gutes bringen. So wird es noch viel schwerer, dass der Knoten platzt, die Mechanismen in der Offensive stimmen und sich die notwendige Torlast, wie geplant, auf viele Spieler verteilt. Und das tatsächlich mE vor allem deshalb, weil jede Elfer-Situation gegen einen entschieden worden ist, und man 2x einen harten Platzverweis hinnehmen musste. So gut sind wir einfach "noch" nicht, dass wir das einfach mal so wegstecken. Und in Wolfsburg haben wir uns bis zum Platzverweis mehr gute Chancen als der Gegner herausgespielt und wieder quasi nichts zugelassen. Am Ende zählt halt das Ergebnis und deshalb ist eben jetzt alles schlecht (was soll eigentlich Wolfsburg sagen bis zum Platzverweis sagen, aber klar, Niko fand es bärenstark )?
Die Zwischenbilanz im Umfeld würde auch komplett anders ausfallen.
Nehmen wir nur mal das Köln-und Freiburg Spiel, wären die Entscheidungen dort zu unseren Gunsten verlaufen würden wir in der Tabelle auf Tuchfühlung zu Platz 6 sein. Alle würden von Toppmöller schwärmen wie er trotz Substanzverlust und ohne Stürmer den Umbruch gemeistert hat.
Nehmen wir noch das Bochum-und Wolfsburg Spiel dazu(plus evtl. 4 weitere Punkte) und hier würde die pure Euphorie ausbrechen. Bei exakt gleicher Leistung der Mannschaft. Es wäre heile Welt angesagt.
Ok, man könnte sagen die Probleme und Schwächen würden dann nur überdeckt werden und zu einem späteren Zeitpunkt aufploppen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Ohne die Schiedsrichter wäre Toppmöller hier gar nicht im Amt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Krösche fertig gebracht hätte, Glasner bei CL Quali zu rasieren.
Ob Spieler wie Kamada und N'dicka uns ablösefrei verlassen hätten, glaube ich auch nicht.
Lindström wäre sicher auch noch hier usw.
Aber irgendwann gleicht sich ja alles aus... 😂
Hat er so auch nicht.
Ohne die Schiedsrichter wäre Toppmöller hier gar nicht im Amt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Krösche fertig gebracht hätte, Glasner bei CL Quali zu rasieren.
Ob Spieler wie Kamada und N'dicka uns ablösefrei verlassen hätten, glaube ich auch nicht.
Lindström wäre sicher auch noch hier usw.
Aber irgendwann gleicht sich ja alles aus... 😂
Hat er so auch nicht.
Denn die Wahre Tabelle zeigt über diese wirklich erst junge Saison: Nix. Wirklich so gut wie gar nichts. Niente. Nada. Bei 15 der 18 Teams ist die Punktzahl gleichlautend mit der reellen Punktzahl. Ich meine: Es sind ja auch erst 6 von 34 Spieltagen gespielt.
Freiburg hätte einen Punkt weniger.
Bochum hätte einen Punkt weniger.
Und wir hätten 4 Punkte mehr auf dem Deckel !!!
Nach 6 Spieltagen... WTF!?!
Dass sich das nun schon wieder genau so abzeichnet, ist echt zum kotzen (und Besorgnis erregend).
Wahretabelle ist eine interessante Richtschnur.
Aber auch da herrscht tlw. Willkür. Wenn man sich die Bewertungen des KT zur Götze-Szene anschaut und es mit den Bewertungen zum Wob-Elfer vergleicht kommt man aus dem Staunen nicht heraus...
Für mich sind es diese Saison aktuell plus 6 Punkte, allerdings auch ne Rote Karte für Ebimbe und vermutlich 3 Spiele Sperre.
Denn die Wahre Tabelle zeigt über diese wirklich erst junge Saison: Nix. Wirklich so gut wie gar nichts. Niente. Nada. Bei 15 der 18 Teams ist die Punktzahl gleichlautend mit der reellen Punktzahl. Ich meine: Es sind ja auch erst 6 von 34 Spieltagen gespielt.
Freiburg hätte einen Punkt weniger.
Bochum hätte einen Punkt weniger.
Und wir hätten 4 Punkte mehr auf dem Deckel !!!
Nach 6 Spieltagen... WTF!?!
Dass sich das nun schon wieder genau so abzeichnet, ist echt zum kotzen (und Besorgnis erregend).
Denn die Wahre Tabelle zeigt über diese wirklich erst junge Saison: Nix. Wirklich so gut wie gar nichts. Niente. Nada. Bei 15 der 18 Teams ist die Punktzahl gleichlautend mit der reellen Punktzahl. Ich meine: Es sind ja auch erst 6 von 34 Spieltagen gespielt.
Freiburg hätte einen Punkt weniger.
Bochum hätte einen Punkt weniger.
Und wir hätten 4 Punkte mehr auf dem Deckel !!!
Nach 6 Spieltagen... WTF!?!
Wahretabelle ist eine interessante Richtschnur.
Aber auch da herrscht tlw. Willkür. Wenn man sich die Bewertungen des KT zur Götze-Szene anschaut und es mit den Bewertungen zum Wob-Elfer vergleicht kommt man aus dem Staunen nicht heraus...
Für mich sind es diese Saison aktuell plus 6 Punkte, allerdings auch ne Rote Karte für Ebimbe und vermutlich 3 Spiele Sperre.
Das ist tatsächlich hochinteressant. Wie wenig "Linie" es selbst da zu geben scheint. Für mich zB ist die Situation in Wolfsburg Elfer, weil der Ablauf einen Treffer vermuten lässt, welcher dann zum Fallen führen muss. Es gibt per Video leider keine echte Auflösung.
Der Unterschied zum Götze Fall: Treffer an Götze klar erkennbar sowie klare Absicht des Gegenspielers. Knauff hingegen kann man nur schwerlich Absicht unterstellen.
Und dann bewerten sie dort auch noch einmal so und einmal anders und argumentativ komplett falsch herum. Da ist mir dann ein Zwayer lieber, da weiß wenigstens jeder wo er dran ist. Elfer nu4 bei Beinbruch.
Alles andere ist wie auf hoher See.
Wahretabelle ist eine interessante Richtschnur.
Aber auch da herrscht tlw. Willkür. Wenn man sich die Bewertungen des KT zur Götze-Szene anschaut und es mit den Bewertungen zum Wob-Elfer vergleicht kommt man aus dem Staunen nicht heraus...
Für mich sind es diese Saison aktuell plus 6 Punkte, allerdings auch ne Rote Karte für Ebimbe und vermutlich 3 Spiele Sperre.
Das ist tatsächlich hochinteressant. Wie wenig "Linie" es selbst da zu geben scheint. Für mich zB ist die Situation in Wolfsburg Elfer, weil der Ablauf einen Treffer vermuten lässt, welcher dann zum Fallen führen muss. Es gibt per Video leider keine echte Auflösung.
Der Unterschied zum Götze Fall: Treffer an Götze klar erkennbar sowie klare Absicht des Gegenspielers. Knauff hingegen kann man nur schwerlich Absicht unterstellen.
Und dann bewerten sie dort auch noch einmal so und einmal anders und argumentativ komplett falsch herum. Da ist mir dann ein Zwayer lieber, da weiß wenigstens jeder wo er dran ist. Elfer nu4 bei Beinbruch.
Alles andere ist wie auf hoher See.