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https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol#:~:text=7%2C9%20Millionen%20Menschen%20der,Altersgruppe%20vor%20(ESA%202021).
"Alkohol und Cannabis sind demnach beides gefährliche Suchtmittel, die eine wohl überlegte Handhabung durch den Einzelnen und durch die Gesellschaft brauchen.
Wenn man alle Faktoren abwägt, ist Alkohol jedoch gefährlicher."
https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/koelner-universitaetsmagazin/unimag-einzelansicht/alkohol-oder-cannabis
Das ist jetzt wahrlich keine neue oder sensationelle Erkenntnis.
Vielleicht könnten wir den Alkohol ja mal Alkohol sein lassen, diese Vergleichs-Debatte führt doch zu nix.
Stutzig hat mich ja folgender Absatz gemacht:
Die Zahlen sind sicherlich etwas unscharf, sprechen doch andere von „Millionen Nutzern“. Dennoch finde ich es hier auffällig, dass jeder zweite Konsument ein problematisches Konsumverhalten vorweist. Das deckt sich auch mit meiner subjektiven (Lebens-)Erfahrung. Ich kenne viele langjährige Kiffer seit Beginn ihrer Karriere. Auch nach 25 Jahren hat kaum einer einen verantwortungsvollen Konsum entwickelt. Viele Lebensläufe wurden massiv negativ beeinflusst, und einige anfällige Seelen hat es in Psychosen oder Drogen- auch Alkohol- Süchte gestürzt. Deckungsgleich sehe ich beruflich eine sowieso schon psychisch anfällige Generation von jungen Menschen mit einem problematischen Suchtverhalten von Computersucht bis Kokain.
Ich bewundere insofern Menschen, die einen, auch objektiv betrachteten (!), verantwortungsvollen Konsum hinbekommen. Ich denke aber nicht, dass es ein Großteil der Konsumenten ist und glaube auch nicht daran, dass durch die Legslisierung hier eine große Veränderung stattfindet.
"Alkohol und Cannabis sind demnach beides gefährliche Suchtmittel, die eine wohl überlegte Handhabung durch den Einzelnen und durch die Gesellschaft brauchen.
Wenn man alle Faktoren abwägt, ist Alkohol jedoch gefährlicher."
https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/koelner-universitaetsmagazin/unimag-einzelansicht/alkohol-oder-cannabis
Das ist jetzt wahrlich keine neue oder sensationelle Erkenntnis.
Vielleicht könnten wir den Alkohol ja mal Alkohol sein lassen, diese Vergleichs-Debatte führt doch zu nix.
Warum? So lange Leute die mehr oder weniger regelmäßig Alkohol trinken einem erzählen wollen wie gefährlich Canabis ist gehört das auf den Tisch.
Das ist jetzt wahrlich keine neue oder sensationelle Erkenntnis.
Vielleicht könnten wir den Alkohol ja mal Alkohol sein lassen, diese Vergleichs-Debatte führt doch zu nix.
Warum? So lange Leute die mehr oder weniger regelmäßig Alkohol trinken einem erzählen wollen wie gefährlich Canabis ist gehört das auf den Tisch.
Und Zucker. Wir hatten das mal. Ist ein Suchtmittel, mit grossem Schaden. Klingt erst Mal komisch. Ist aber so. Woanders wird da gegengesteuert.
Warum? So lange Leute die mehr oder weniger regelmäßig Alkohol trinken einem erzählen wollen wie gefährlich Canabis ist gehört das auf den Tisch.
Und Zucker. Wir hatten das mal. Ist ein Suchtmittel, mit grossem Schaden. Klingt erst Mal komisch. Ist aber so. Woanders wird da gegengesteuert.
Defintiv PRO Legalisierung von Cannabis. Die Bedenken von Gegnern der Legalisierung (ob aus Politik oder von der Pozil-Ei) sind "Paulaner aus'm Geschichtengarten"...allen voran der König vom Weißwurstäquator is nimmer ganz knusper. Schwarzmarktbekämpfung, Cannabisclubs...da lacht sich doch jeder (außer irgendwelche woken Großstadtheinis) ins Fäustchen. Kurzum, das Gesetz ist für die Füß' in der Art und Weise.
Was noch fehlt ist ne Grenze am Steuer wie bei Alk.
Und Zucker. Wir hatten das mal. Ist ein Suchtmittel, mit grossem Schaden. Klingt erst Mal komisch. Ist aber so. Woanders wird da gegengesteuert.
Defintiv PRO Legalisierung von Cannabis. Die Bedenken von Gegnern der Legalisierung (ob aus Politik oder von der Pozil-Ei) sind "Paulaner aus'm Geschichtengarten"...allen voran der König vom Weißwurstäquator is nimmer ganz knusper. Schwarzmarktbekämpfung, Cannabisclubs...da lacht sich doch jeder (außer irgendwelche woken Großstadtheinis) ins Fäustchen. Kurzum, das Gesetz ist für die Füß' in der Art und Weise.
Was noch fehlt ist ne Grenze am Steuer wie bei Alk.
Ich dachte, es geht hier konkret um Chancen und Risiken einer Cannabis-Legalisierung. Sonst können wir hier den Titel auch in "Drogen und was wir alle davon halten" ändern.
Dieser Thread ist absolut lost!
Ich bin dann mal raus.
Keinen Bock auf diesen polemischen Dreck. Dafür ist mir persönlich das Thema zu wichtig.
Defintiv PRO Legalisierung von Cannabis. Die Bedenken von Gegnern der Legalisierung (ob aus Politik oder von der Pozil-Ei) sind "Paulaner aus'm Geschichtengarten"...allen voran der König vom Weißwurstäquator is nimmer ganz knusper. Schwarzmarktbekämpfung, Cannabisclubs...da lacht sich doch jeder (außer irgendwelche woken Großstadtheinis) ins Fäustchen. Kurzum, das Gesetz ist für die Füß' in der Art und Weise.
Was noch fehlt ist ne Grenze am Steuer wie bei Alk.
Ich dachte, es geht hier konkret um Chancen und Risiken einer Cannabis-Legalisierung. Sonst können wir hier den Titel auch in "Drogen und was wir alle davon halten" ändern.
Also gut . Die Legalisierung kann nicht ohne andere Suchtmittel betrachtet werden. Chancen und Risiken ?
Zuerst muss mal geklärt werden : Warum war das verboten ,wenn es die harmlosere Droge ist. Warum wurde da nicht die Kraft des faktischen anerkannt ? Warum sin manche Drogen überhaupt verboten , wenn doch ständig von Selbstverantwortung geredet wird ? Usw
Dann eben Cannabis.
Ich dachte, es geht hier konkret um Chancen und Risiken einer Cannabis-Legalisierung. Sonst können wir hier den Titel auch in "Drogen und was wir alle davon halten" ändern.
Also gut . Die Legalisierung kann nicht ohne andere Suchtmittel betrachtet werden. Chancen und Risiken ?
Zuerst muss mal geklärt werden : Warum war das verboten ,wenn es die harmlosere Droge ist. Warum wurde da nicht die Kraft des faktischen anerkannt ? Warum sin manche Drogen überhaupt verboten , wenn doch ständig von Selbstverantwortung geredet wird ? Usw
Dann eben Cannabis.
Ich finde nicht, dass wir in der Vergangenheit rumstochern müssen. Entscheidend ist doch, dass die Legalisierung jetzt kommt, also wieso soll ich mich jetzt noch damit befassen, warum es verboten war?
Und warum diverse andere Drogen verboten sind, war jetzt hoffentlich nur eine rhetorische Frage, oder?
Also gut . Die Legalisierung kann nicht ohne andere Suchtmittel betrachtet werden. Chancen und Risiken ?
Zuerst muss mal geklärt werden : Warum war das verboten ,wenn es die harmlosere Droge ist. Warum wurde da nicht die Kraft des faktischen anerkannt ? Warum sin manche Drogen überhaupt verboten , wenn doch ständig von Selbstverantwortung geredet wird ? Usw
Dann eben Cannabis.
Ich finde nicht, dass wir in der Vergangenheit rumstochern müssen. Entscheidend ist doch, dass die Legalisierung jetzt kommt, also wieso soll ich mich jetzt noch damit befassen, warum es verboten war?
Und warum diverse andere Drogen verboten sind, war jetzt hoffentlich nur eine rhetorische Frage, oder?
Nein , keine rhetorische Frage. Begründe das doch mal. Aber das währe in einem Drogenthread , gäbe es ihn , besser aufgehoben.
Ich finde nicht, dass wir in der Vergangenheit rumstochern müssen. Entscheidend ist doch, dass die Legalisierung jetzt kommt, also wieso soll ich mich jetzt noch damit befassen, warum es verboten war?
Und warum diverse andere Drogen verboten sind, war jetzt hoffentlich nur eine rhetorische Frage, oder?
Nein , keine rhetorische Frage. Begründe das doch mal. Aber das währe in einem Drogenthread , gäbe es ihn , besser aufgehoben.
Ich kann jetzt natürlich nicht für jede einzelne Droge erzählen, warum sie verboten wurde.
Was ich aber weiß ist, dass vieles nach seiner Erfindung und Verbreitung logischerweise erstmal legal war, und dann verboten wurde, da man im Laufe der Zeit die Gefahren erkannt hat.
Was ich immer noch nicht weiß, ist wohin das führen soll.
"Alkohol und Cannabis sind demnach beides gefährliche Suchtmittel, die eine wohl überlegte Handhabung durch den Einzelnen und durch die Gesellschaft brauchen.
Wenn man alle Faktoren abwägt, ist Alkohol jedoch gefährlicher."
https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/koelner-universitaetsmagazin/unimag-einzelansicht/alkohol-oder-cannabis
Stutzig hat mich ja folgender Absatz gemacht:
Die Zahlen sind sicherlich etwas unscharf, sprechen doch andere von „Millionen Nutzern“. Dennoch finde ich es hier auffällig, dass jeder zweite Konsument ein problematisches Konsumverhalten vorweist. Das deckt sich auch mit meiner subjektiven (Lebens-)Erfahrung. Ich kenne viele langjährige Kiffer seit Beginn ihrer Karriere. Auch nach 25 Jahren hat kaum einer einen verantwortungsvollen Konsum entwickelt. Viele Lebensläufe wurden massiv negativ beeinflusst, und einige anfällige Seelen hat es in Psychosen oder Drogen- auch Alkohol- Süchte gestürzt. Deckungsgleich sehe ich beruflich eine sowieso schon psychisch anfällige Generation von jungen Menschen mit einem problematischen Suchtverhalten von Computersucht bis Kokain.
Ich bewundere insofern Menschen, die einen, auch objektiv betrachteten (!), verantwortungsvollen Konsum hinbekommen. Ich denke aber nicht, dass es ein Großteil der Konsumenten ist und glaube auch nicht daran, dass durch die Legslisierung hier eine große Veränderung stattfindet.
Stutzig hat mich ja folgender Absatz gemacht:
Die Zahlen sind sicherlich etwas unscharf, sprechen doch andere von „Millionen Nutzern“. Dennoch finde ich es hier auffällig, dass jeder zweite Konsument ein problematisches Konsumverhalten vorweist. Das deckt sich auch mit meiner subjektiven (Lebens-)Erfahrung. Ich kenne viele langjährige Kiffer seit Beginn ihrer Karriere. Auch nach 25 Jahren hat kaum einer einen verantwortungsvollen Konsum entwickelt. Viele Lebensläufe wurden massiv negativ beeinflusst, und einige anfällige Seelen hat es in Psychosen oder Drogen- auch Alkohol- Süchte gestürzt. Deckungsgleich sehe ich beruflich eine sowieso schon psychisch anfällige Generation von jungen Menschen mit einem problematischen Suchtverhalten von Computersucht bis Kokain.
Ich bewundere insofern Menschen, die einen, auch objektiv betrachteten (!), verantwortungsvollen Konsum hinbekommen. Ich denke aber nicht, dass es ein Großteil der Konsumenten ist und glaube auch nicht daran, dass durch die Legslisierung hier eine große Veränderung stattfindet.
Das mit dem THC Gehalt im Blut konnte mir bis heute keiner vernünftig erklären. Es gibt gefühlt darüber auch keine Studien ob das Auswirkungen hat oder nicht. Fakt ist aber wohl, das die Stoffe im Körper wesentlich langsamer abgebaut werden, die man durch das Rauchen von Canabis zu sich nimmt.
Es hat alles sein zu- und wieder. Wir werdens sehen. Gut finde ichs immernoch nicht. Obwohl ich mir tatsächlich überlegt habe zur Deko mal eine Pflanze zu holen (glaube Männliche müssten das sein).
Eieiei
Die Abbauprodukte von Alk sind fürchterlich. Neben den bekannten Folgen auch noch krebserregend.
THC : Ich teile das obige. Viele Kiffer sind nicht in der Lage, gut damit umzugehen. Alkis aber auch.
Beides Mist
Schwierig, glaube das geht nicht...da pennt man vorher ein
Der Abbau beim Alkohol ist natürlich nicht ungefährlicher für den Körper, sondern eine schwere Belastung, die selbst bei kleinen Mengen theoretisch schon verheerende Langzeitschäden verursachen kann.
Eine körperlich gefährliche Überdosis mit Gras ist kaum möglich, mit Alkohol hingegen ist das kein Problem.
Außerdem gelangt die Substanz über die Lunge wesentlich schneller in die Blutbahn als über den Magen, weshalb das Risiko, unwissentlich mehr zu konsumieren als man verträgt, beim Trinken logischerweise höher als beim Rauchen.
Hol dir mal den Discovery Channel oder so
Das mit dem THC Gehalt im Blut konnte mir bis heute keiner vernünftig erklären. Es gibt gefühlt darüber auch keine Studien ob das Auswirkungen hat oder nicht. Fakt ist aber wohl, das die Stoffe im Körper wesentlich langsamer abgebaut werden, die man durch das Rauchen von Canabis zu sich nimmt.
Es hat alles sein zu- und wieder. Wir werdens sehen. Gut finde ichs immernoch nicht. Obwohl ich mir tatsächlich überlegt habe zur Deko mal eine Pflanze zu holen (glaube Männliche müssten das sein).
Eieiei
Die Abbauprodukte von Alk sind fürchterlich. Neben den bekannten Folgen auch noch krebserregend.
THC : Ich teile das obige. Viele Kiffer sind nicht in der Lage, gut damit umzugehen. Alkis aber auch.
Beides Mist
Das klingt erstmal für mich okay. Nur warum wird dann gerade bei Verkehrskontrollen so aufs THC geschaut? Ich weiß das in der Politik wirklich viel mist passiert, und manche Grenzwerte oder sonstige nicht unbedingt sinnvoll sind (ich bin übrigens beim Autofahren auch für 0,0 Promille).
Irgendwer muss sich das mal ausgedacht haben.
Nein , keine rhetorische Frage. Begründe das doch mal. Aber das währe in einem Drogenthread , gäbe es ihn , besser aufgehoben.
Ich kann jetzt natürlich nicht für jede einzelne Droge erzählen, warum sie verboten wurde.
Was ich aber weiß ist, dass vieles nach seiner Erfindung und Verbreitung logischerweise erstmal legal war, und dann verboten wurde, da man im Laufe der Zeit die Gefahren erkannt hat.
Was ich immer noch nicht weiß, ist wohin das führen soll.
Das mit dem THC Gehalt im Blut konnte mir bis heute keiner vernünftig erklären. Es gibt gefühlt darüber auch keine Studien ob das Auswirkungen hat oder nicht. Fakt ist aber wohl, das die Stoffe im Körper wesentlich langsamer abgebaut werden, die man durch das Rauchen von Canabis zu sich nimmt.
Es hat alles sein zu- und wieder. Wir werdens sehen. Gut finde ichs immernoch nicht. Obwohl ich mir tatsächlich überlegt habe zur Deko mal eine Pflanze zu holen (glaube Männliche müssten das sein).
Schwierig, glaube das geht nicht...da pennt man vorher ein
Tja, soviel Halbwissen, frag mal die Rettungssanis die immer wieder Alkohlvergiftungen abholen um die Armen Schweine ab ins KKH zu bringen.
Sind 2022 über 60 000 Fälle gewesen übrigens, quelle siehe unten
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/11/PD23_N060_23.html
Schwierig, glaube das geht nicht...da pennt man vorher ein
Tja, soviel Halbwissen, frag mal die Rettungssanis die immer wieder Alkohlvergiftungen abholen um die Armen Schweine ab ins KKH zu bringen.
Sind 2022 über 60 000 Fälle gewesen übrigens, quelle siehe unten
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/11/PD23_N060_23.html
Wobei man kann stehen lassen, das durch Alkohol mehr Menschen im Krankenhaus sind jedes Jahr als durch THC.
Damit will ich nix relativieren, sondern einfach mal so stehen lassen.
Das mit dem THC Gehalt im Blut konnte mir bis heute keiner vernünftig erklären. Es gibt gefühlt darüber auch keine Studien ob das Auswirkungen hat oder nicht. Fakt ist aber wohl, das die Stoffe im Körper wesentlich langsamer abgebaut werden, die man durch das Rauchen von Canabis zu sich nimmt.
Es hat alles sein zu- und wieder. Wir werdens sehen. Gut finde ichs immernoch nicht. Obwohl ich mir tatsächlich überlegt habe zur Deko mal eine Pflanze zu holen (glaube Männliche müssten das sein).
Der Abbau beim Alkohol ist natürlich nicht ungefährlicher für den Körper, sondern eine schwere Belastung, die selbst bei kleinen Mengen theoretisch schon verheerende Langzeitschäden verursachen kann.
Eine körperlich gefährliche Überdosis mit Gras ist kaum möglich, mit Alkohol hingegen ist das kein Problem.
Außerdem gelangt die Substanz über die Lunge wesentlich schneller in die Blutbahn als über den Magen, weshalb das Risiko, unwissentlich mehr zu konsumieren als man verträgt, beim Trinken logischerweise höher als beim Rauchen.
Hol dir mal den Discovery Channel oder so
Kirmesgesellschaften...ganz übel, da werden sie mit 14 schon zur Flasche befördert mitunter von den "großen" geeicht. De Facto ist Alkohol die schlimmere Droge. Ausnahmen gibt es immer und überall, so will es das Gesetz 😉
Zum Thema nochmal, Legalisierung JA, die Umsetzung ist lächerlich. Ich kenne keinen der sich so einem Club anschließen wird, die bauen jetzt alle selbst an und schei**en auf Clubs...der Schwarzmarkt wird jetzt erst richtig aufblühen.