Wenn man, wie von hawischer zitiert, das "jugendliche Alter" bis 25 Jahre definiert und dann weiß, dass Kinder in Begleitung der Eltern schon ab 14 Jahren sowie ab 16 Jahren ohne Einschränkung in der Öffentlichkeit Alkohol konsumieren dürfen, erübrigt sich deine Frage.
Aber, ganz nebenbei: nehmen wir an, du bist anderer Meinung und Jugendliche sind grundsätzlich nicht durch Alkohol oder Tabak auf Volksfesten gefährdet. Warum dann durch Cannabis?
Wenn man, wie von hawischer zitiert, das "jugendliche Alter" bis 25 Jahre definiert und dann weiß, dass Kinder in Begleitung der Eltern schon ab 14 Jahren sowie ab 16 Jahren ohne Einschränkung in der Öffentlichkeit Alkohol konsumieren dürfen, erübrigt sich deine Frage.
Aber, ganz nebenbei: nehmen wir an, du bist anderer Meinung und Jugendliche sind grundsätzlich nicht durch Alkohol oder Tabak auf Volksfesten gefährdet. Warum dann durch Cannabis?
Wir reden von Kindern, nicht von Jugendlichen.
Ich habe nie gesagt, dass Kinder! nicht durch Tabak gefährdet sind.
Hm? Wir reden von der Erweiterung des Cannabisverbots auf Volksfeste und Biergärten. Begründung: Schutz von Kindern und Jugendlichen. Davon redet zumindest Söder.
Wenn man, wie von hawischer zitiert, das "jugendliche Alter" bis 25 Jahre definiert und dann weiß, dass Kinder in Begleitung der Eltern schon ab 14 Jahren sowie ab 16 Jahren ohne Einschränkung in der Öffentlichkeit Alkohol konsumieren dürfen, erübrigt sich deine Frage.
Aber, ganz nebenbei: nehmen wir an, du bist anderer Meinung und Jugendliche sind grundsätzlich nicht durch Alkohol oder Tabak auf Volksfesten gefährdet. Warum dann durch Cannabis?
Wir reden von Kindern, nicht von Jugendlichen.
Ich habe nie gesagt, dass Kinder! nicht durch Tabak gefährdet sind.
Hm? Wir reden von der Erweiterung des Cannabisverbots auf Volksfeste und Biergärten. Begründung: Schutz von Kindern und Jugendlichen. Davon redet zumindest Söder.
Hm? Wir reden von der Erweiterung des Cannabisverbots auf Volksfeste und Biergärten. Begründung: Schutz von Kindern und Jugendlichen. Davon redet zumindest Söder.
Wie willst du Kinder im Biergarten vor Alkohol schützen und wie sind sie dadurch gefährdet
Hm? Wir reden von der Erweiterung des Cannabisverbots auf Volksfeste und Biergärten. Begründung: Schutz von Kindern und Jugendlichen. Davon redet zumindest Söder.
Hm? Wir reden von der Erweiterung des Cannabisverbots auf Volksfeste und Biergärten. Begründung: Schutz von Kindern und Jugendlichen. Davon redet zumindest Söder.
Wie willst du Kinder im Biergarten vor Alkohol schützen und wie sind sie dadurch gefährdet
Hm? Wir reden von der Erweiterung des Cannabisverbots auf Volksfeste und Biergärten. Begründung: Schutz von Kindern und Jugendlichen. Davon redet zumindest Söder.
Wie willst du Kinder im Biergarten vor Alkohol schützen und wie sind sie dadurch gefährdet
Frag mich grad, welcher Art dann die Sanktion zur Durchsetzung der Söderschen Verbotsorgie wäre. Müsste dann doch analog zum Rauchverbot ne Ordnungswidrigkeit sein, also mit Bußgeld geahndet werden. Oder unterliege ich da einem Denkfehler? Ich mein Söder kann mit seinem bayrischen Sonderweg ja kein Bundesrecht in die Tonne klopfen und mit nem bayrischen Strafrecht uns Eck kommen. Also bleibt es ja auf der Ebene der regionalen Ausgestaltung, sprich Verordnung und da wäre eben das Ordnungswidrigkeitsgesetz das Maß aller Dinge. Das ist jetzt so von der Bedrohungslage her eher ein Spuckrohr denn ein Leopard Schützenpanzer.
Frag mich grad, welcher Art dann die Sanktion zur Durchsetzung der Söderschen Verbotsorgie wäre. Müsste dann doch analog zum Rauchverbot ne Ordnungswidrigkeit sein, also mit Bußgeld geahndet werden. Oder unterliege ich da einem Denkfehler? Ich mein Söder kann mit seinem bayrischen Sonderweg ja kein Bundesrecht in die Tonne klopfen und mit nem bayrischen Strafrecht uns Eck kommen. Also bleibt es ja auf der Ebene der regionalen Ausgestaltung, sprich Verordnung und da wäre eben das Ordnungswidrigkeitsgesetz das Maß aller Dinge. Das ist jetzt so von der Bedrohungslage her eher ein Spuckrohr denn ein Leopard Schützenpanzer.
Naja, der Tausender, den man in Bayern für einzelne Verfehlungen gemäß Bußgeldkatalog ausgelobt hat, ist doch durchaus eine Ansage, finde ich. Fürs Werbetreiben darf es dann auch das Dreißigfache dessen sein.
Frag mich grad, welcher Art dann die Sanktion zur Durchsetzung der Söderschen Verbotsorgie wäre. Müsste dann doch analog zum Rauchverbot ne Ordnungswidrigkeit sein, also mit Bußgeld geahndet werden. Oder unterliege ich da einem Denkfehler? Ich mein Söder kann mit seinem bayrischen Sonderweg ja kein Bundesrecht in die Tonne klopfen und mit nem bayrischen Strafrecht uns Eck kommen. Also bleibt es ja auf der Ebene der regionalen Ausgestaltung, sprich Verordnung und da wäre eben das Ordnungswidrigkeitsgesetz das Maß aller Dinge. Das ist jetzt so von der Bedrohungslage her eher ein Spuckrohr denn ein Leopard Schützenpanzer.
Naja, der Tausender, den man in Bayern für einzelne Verfehlungen gemäß Bußgeldkatalog ausgelobt hat, ist doch durchaus eine Ansage, finde ich. Fürs Werbetreiben darf es dann auch das Dreißigfache dessen sein.
Den Tausender können sie sich gepflegt sonst wo hin stecken, da sie das maximal als Verordnung und nicht als Gesetz auslegen können. Und somit ist es maximal ne Ordnungswidrigkeit. Eine Klage dagegen, und schwupps ist der Tausender nen 60er oder so.
Gefahr durch Passivrauchen: Cannabis = Gefahr für Kinder im Biergarten. Tabakrauch = keine Gefahr für Kinder im Biergarten. ?
Gefahr durch falsche Vorbilder für Kinder im Biergarten: Cannabis = hohe Gefahr Tabak rauchen = keine Gefahr Alkohol konsumieren = keine Gefahr ?
Nochmal: kein Problem, wenn alle Kinder bedrohende Drogen verboten werden. Problem, wenn man sich die Drogen aussucht, aus ideologischen oder fiskalischen Gründen. Problem, wenn man so tut, als sei das Verbieten von Cannabis eine Maßnahme zum Schutz der Bevölkerung, die anderen Drogen aber gleichzeitig unbehelligt lässt.
Gefahr durch Passivrauchen: Cannabis = Gefahr für Kinder im Biergarten. Tabakrauch = keine Gefahr für Kinder im Biergarten. ?
Gefahr durch falsche Vorbilder für Kinder im Biergarten: Cannabis = hohe Gefahr Tabak rauchen = keine Gefahr Alkohol konsumieren = keine Gefahr ?
Nochmal: kein Problem, wenn alle Kinder bedrohende Drogen verboten werden. Problem, wenn man sich die Drogen aussucht, aus ideologischen oder fiskalischen Gründen. Problem, wenn man so tut, als sei das Verbieten von Cannabis eine Maßnahme zum Schutz der Bevölkerung, die anderen Drogen aber gleichzeitig unbehelligt lässt.
Erst besteht die Gefahr durch Alkoholleichen vor Bierzelten, jetzt durch falsche Vorbilder im Biergarten.
Machen wir aus Bier, jetzt Fantagärten und verbieten auch Bier im Biergarten? Fanta geht ja auch nicht, ist Zucker drin. Ach machen wir die Dinger doch einfach komplett zu. Beugt auch Corona vor und das Klima wirds auch noch irgendwie schützen. Haste somit alles unter Dach und Fach.
Ich weiß leider immer noch nicht, wo die Gefahr durch Alkohol für Kinder im Biergarten besteht.
Sprechstunde Dienstag und Donnerstag. Und was haben wir heute? Na Dienstag! Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht. Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum. Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Erst besteht die Gefahr durch Alkoholleichen vor Bierzelten, jetzt durch falsche Vorbilder im Biergarten.
Machen wir aus Bier, jetzt Fantagärten und verbieten auch Bier im Biergarten? Fanta geht ja auch nicht, ist Zucker drin. Ach machen wir die Dinger doch einfach komplett zu. Beugt auch Corona vor und das Klima wirds auch noch irgendwie schützen. Haste somit alles unter Dach und Fach.
Ich weiß leider immer noch nicht, wo die Gefahr durch Alkohol für Kinder im Biergarten besteht.
Sprechstunde Dienstag und Donnerstag. Und was haben wir heute? Na Dienstag! Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht. Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum. Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Sprechstunde Dienstag und Donnerstag. Und was haben wir heute? Na Dienstag! Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht. Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum. Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Ich finde den Ansatz ehrlich gesagt auch irgendwie seltsam. Bier auf Volksfesten verbieten zu wollen ist ja, als würdest du Gras im Coffeeshop verbieten. Das Alkohol die gefährlichere Droge ist, dürfte wohl jedem hier (außer hawischer) klar sein. Ich wiederhole mich, aber nach der Logik müsstest du ja entweder ein Totalverbot oder eine totale Freigabe sämtlicher Rauschmittel fordern. Da finde ich den Vergleich mit Tabak noch sinnvoller, denn noch immer wird kein Kind auf dem Volksfest passiv besoffen. Und das mit den Alkoholleichen, Vorbildfunktion ist dann halt schon irgendwie bemüht als Vergleich. Von denen kannst und solltest du dein Kind fernhalten, beim Rauch (egal welchem) kann das schwer sein.
Frag mich grad, welcher Art dann die Sanktion zur Durchsetzung der Söderschen Verbotsorgie wäre. Müsste dann doch analog zum Rauchverbot ne Ordnungswidrigkeit sein, also mit Bußgeld geahndet werden. Oder unterliege ich da einem Denkfehler? Ich mein Söder kann mit seinem bayrischen Sonderweg ja kein Bundesrecht in die Tonne klopfen und mit nem bayrischen Strafrecht uns Eck kommen. Also bleibt es ja auf der Ebene der regionalen Ausgestaltung, sprich Verordnung und da wäre eben das Ordnungswidrigkeitsgesetz das Maß aller Dinge. Das ist jetzt so von der Bedrohungslage her eher ein Spuckrohr denn ein Leopard Schützenpanzer.
Naja, der Tausender, den man in Bayern für einzelne Verfehlungen gemäß Bußgeldkatalog ausgelobt hat, ist doch durchaus eine Ansage, finde ich. Fürs Werbetreiben darf es dann auch das Dreißigfache dessen sein.
Frag mich grad, welcher Art dann die Sanktion zur Durchsetzung der Söderschen Verbotsorgie wäre. Müsste dann doch analog zum Rauchverbot ne Ordnungswidrigkeit sein, also mit Bußgeld geahndet werden. Oder unterliege ich da einem Denkfehler? Ich mein Söder kann mit seinem bayrischen Sonderweg ja kein Bundesrecht in die Tonne klopfen und mit nem bayrischen Strafrecht uns Eck kommen. Also bleibt es ja auf der Ebene der regionalen Ausgestaltung, sprich Verordnung und da wäre eben das Ordnungswidrigkeitsgesetz das Maß aller Dinge. Das ist jetzt so von der Bedrohungslage her eher ein Spuckrohr denn ein Leopard Schützenpanzer.
Naja, der Tausender, den man in Bayern für einzelne Verfehlungen gemäß Bußgeldkatalog ausgelobt hat, ist doch durchaus eine Ansage, finde ich. Fürs Werbetreiben darf es dann auch das Dreißigfache dessen sein.
Den Tausender können sie sich gepflegt sonst wo hin stecken, da sie das maximal als Verordnung und nicht als Gesetz auslegen können. Und somit ist es maximal ne Ordnungswidrigkeit. Eine Klage dagegen, und schwupps ist der Tausender nen 60er oder so.
Sprechstunde Dienstag und Donnerstag. Und was haben wir heute? Na Dienstag! Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht. Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum. Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Sprechstunde Dienstag und Donnerstag. Und was haben wir heute? Na Dienstag! Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht. Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum. Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Herrje Brady. Ich rede doch keinem Verbot das Wort. Von mir aus soll im Biergarten gesoffen, geraucht, aber dann halt auch gekifft werden. Es ist doch eine Frage der Philosophie, ob man Verbote ausspricht oder jedem Einzelnen überlässt, wie er lebt. Ich halte mich da komplett raus.
Es geht doch nur darum, dass schöneseg eine Gleichbehandlung in der Behandlung von Drogen gefordert hat. Und da hat er nun mal nicht Unrecht.
Sprechstunde Dienstag und Donnerstag. Und was haben wir heute? Na Dienstag! Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht. Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum. Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Bitte was? Hier wird seitenweise inkl. dir, von einem Alkoholverbot geschrieben. Was da jetzt am Thema vorbei sein soll.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Bitte was? Hier wird seitenweise inkl. dir, von einem Alkoholverbot geschrieben. Was da jetzt am Thema vorbei sein soll.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Bitte was? Hier wird seitenweise inkl. dir, von einem Alkoholverbot geschrieben. Was da jetzt am Thema vorbei sein soll.
Sprechstunde Dienstag und Donnerstag. Und was haben wir heute? Na Dienstag! Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht. Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum. Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Herrje Brady. Ich rede doch keinem Verbot das Wort. Von mir aus soll im Biergarten gesoffen, geraucht, aber dann halt auch gekifft werden. Es ist doch eine Frage der Philosophie, ob man Verbote ausspricht oder jedem Einzelnen überlässt, wie er lebt. Ich halte mich da komplett raus.
Es geht doch nur darum, dass schöneseg eine Gleichbehandlung in der Behandlung von Drogen gefordert hat. Und da hat er nun mal nicht Unrecht.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Bitte was? Hier wird seitenweise inkl. dir, von einem Alkoholverbot geschrieben. Was da jetzt am Thema vorbei sein soll.
Sprechstunde Dienstag und Donnerstag. Und was haben wir heute? Na Dienstag! Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht. Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum. Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Ich finde den Ansatz ehrlich gesagt auch irgendwie seltsam. Bier auf Volksfesten verbieten zu wollen ist ja, als würdest du Gras im Coffeeshop verbieten. Das Alkohol die gefährlichere Droge ist, dürfte wohl jedem hier (außer hawischer) klar sein. Ich wiederhole mich, aber nach der Logik müsstest du ja entweder ein Totalverbot oder eine totale Freigabe sämtlicher Rauschmittel fordern. Da finde ich den Vergleich mit Tabak noch sinnvoller, denn noch immer wird kein Kind auf dem Volksfest passiv besoffen. Und das mit den Alkoholleichen, Vorbildfunktion ist dann halt schon irgendwie bemüht als Vergleich. Von denen kannst und solltest du dein Kind fernhalten, beim Rauch (egal welchem) kann das schwer sein.
Ich wiederhole mich, aber nach der Logik müsstest du ja entweder ein Totalverbot oder eine totale Freigabe sämtlicher Rauschmittel fordern.
Weder, noch. Ich wünsche mir nur eine Gleichbehandlung der diversen Drogen, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Und das möglichst restriktiv.
Über das Jugendalter hinaus bin ich eher unschlüssig. Beides hat seine Aspekte: hier die persönliche Freiheit, dort die zahllosen Drogenopfer. Vom Krebspatienten über den Alkoholkranken bis hin zum Upgrader auf Koks oder andere Stoffe. Tendiere aber eher zur persönlichen Freiheit.
Da hast du ja einen Punkt, dass das nicht konsequent ist. Dann nehme meinen Kritikpunkt such gerne in Richtung Ampel mit auf.
Es braucht bei Substanzen wie Alkohol oder Gras einheitliche Regeln. Und wenn man argumentiert, dass Passivrauchen gesundheitsgefährdend ist, dann kann ich das zu 100% nachvollziehen. Nur muss dann eben auch Tabak, im Biergarten, im Stadion oder sonstwo untersagt werden. Mich nervt der Rauch ohnehin extrem.
Bitte aber einheitliche Regeln, und wenn man mit dem Kinderargument kommt, dann bitte nachvollziehbar, andernfalls ist es vorgeschoben und wird unseren Kindern nicht gerecht.
Ich sehe hier sowohl die Ampel, als auch die Union in der Verantwortung.
Die Bundesregierung hat ein unfertiges Konzept durchgebracht, was mehr Fragen aufwirft als zu beantworten und viel Aufwand für die Länder bedeutet, in denen die Union das jetzt in weiten Teilen des Landes umsetzen muss. Da kann ich die Kritik schon verstehen.
Die Union selbst macht es aber nur noch schwieriger, in dem man jetzt ohne Not den Sheriff rauskehrt. Einerseits beschwert man sich, dass das Gesetz Kapa bindet und die Beamten Wichtigeres zu tun hätten, als Kiffer zu kontrollieren, andererseits geht man selbst in die Offensive. Also hat man jetzt die Kapa um Kiffer zu gängeln, oder nicht?
Ich sehe auch beide in der Verantwortung, die Regierung insbesondere für die Schaffung von einheitlichen und nachvollziehbaren Regeln. Wenn es zum Beispiel nicht sein soll, dass Drogen vor Kindern genommen werden sollen, um eine gewisse Vorbildfunktion vorzuleben, dann muss das natürlich auch für Alkohol jeder Art gelten. Andernfalls, welche Signale werden ansonsten ausgesendet? Dass Alkohol nicht so schlimm sei? Dann dürfen in Biegärten eben keine Kinder mit. Natürlich ging es hier auch nicht um ein allgemeines Verbot. Über Alkohol ab 18 sollte aber in diesem Kontext als aller erstes nachgedacht werden. Kein Cannabis in Fußgängerzonen? Gerne. Aber dann eben auch kein Alkohol. Kein Cannabis Konsum in unmittelbarer Nähe von Kindern? Gerne, dann aber such kein Alkohol. Etc.
Geht es um den Gesundheitsschutz, dann kann und darf selbstverständlich auch kein Tabak an Orten geraucht werden, an welchen mit entsprechender Begründung kein Cannabis geraucht werden darf.
Verbote müssen nachvollziehbar sein und dürfen schon gar keine falschen Signale aussenden. Und in Bayern sollte man den populistischen Kulturkampf hinsichtlich Cannabis beenden, du hast ja selbst aufgezeigt, wie unlogisch das Handeln dort ist. Zudem ist es nicht förderlich, wenn die Sprache nur so nach ideologischer Gesinnung trieft. Ich schätze, dass wir auch deshalb hier die emotionalisierte Diskussion führen.
Ich finde den Ansatz ehrlich gesagt auch irgendwie seltsam. Bier auf Volksfesten verbieten zu wollen ist ja, als würdest du Gras im Coffeeshop verbieten. Das Alkohol die gefährlichere Droge ist, dürfte wohl jedem hier (außer hawischer) klar sein. Ich wiederhole mich, aber nach der Logik müsstest du ja entweder ein Totalverbot oder eine totale Freigabe sämtlicher Rauschmittel fordern. Da finde ich den Vergleich mit Tabak noch sinnvoller, denn noch immer wird kein Kind auf dem Volksfest passiv besoffen. Und das mit den Alkoholleichen, Vorbildfunktion ist dann halt schon irgendwie bemüht als Vergleich. Von denen kannst und solltest du dein Kind fernhalten, beim Rauch (egal welchem) kann das schwer sein.
Ich wiederhole mich, aber nach der Logik müsstest du ja entweder ein Totalverbot oder eine totale Freigabe sämtlicher Rauschmittel fordern.
Weder, noch. Ich wünsche mir nur eine Gleichbehandlung der diversen Drogen, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Und das möglichst restriktiv.
Über das Jugendalter hinaus bin ich eher unschlüssig. Beides hat seine Aspekte: hier die persönliche Freiheit, dort die zahllosen Drogenopfer. Vom Krebspatienten über den Alkoholkranken bis hin zum Upgrader auf Koks oder andere Stoffe. Tendiere aber eher zur persönlichen Freiheit.
Ich wiederhole mich, aber nach der Logik müsstest du ja entweder ein Totalverbot oder eine totale Freigabe sämtlicher Rauschmittel fordern.
Weder, noch. Ich wünsche mir nur eine Gleichbehandlung der diversen Drogen, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Und das möglichst restriktiv.
Damit kann ich mich anfreunden. Bleibt halt immer noch die Frage, ob es jetzt Sinn macht, die mittelbare Wirkung des Alkoholkonsums Erwachsener auf einem Volksfest auf Kinder mit der direkten Wirkung des Rauchs zu vergleichen.
WürzburgerAdler schrieb:
Über das Jugendalter hinaus bin ich eher unschlüssig. Beides hat seine Aspekte: hier die persönliche Freiheit, dort die zahllosen Drogenopfer. Vom Krebspatienten über den Alkoholkranken bis hin zum Upgrader auf Koks oder andere Stoffe. Tendiere aber eher zur persönlichen Freiheit.
Hier geht's mir ähnlich. Da macht für mich eine Entscheidung im Einzelfall durchaus Sinn. Dass man Gras legalisiert, Kokain aber nicht, macht wissenschaftlich absolut Sinn.
Dass der Alkohol hier eine Sonderstellung in der Gesellschaft einnimmt und es viele Argumente gäbe, ihn auf die Liste der verbotenen Substanzen zu setzen, ist klar. Hier ist der Zug halt einfach abgefahren, fast alle trinken und kaum einer würde das wirklich wollen, auch hier nicht. So ehrlich muss man sein. Ist ja nicht so, dass die Leute, die Gefahr des Alkohols als Argument pro Gras nutzen, alle nicht trinken würden.
Aber, ganz nebenbei: nehmen wir an, du bist anderer Meinung und Jugendliche sind grundsätzlich nicht durch Alkohol oder Tabak auf Volksfesten gefährdet. Warum dann durch Cannabis?
Wir reden von Kindern, nicht von Jugendlichen.
Ich habe nie gesagt, dass Kinder! nicht durch Tabak gefährdet sind.
Wir reden von Kindern, nicht von Jugendlichen.
Ich habe nie gesagt, dass Kinder! nicht durch Tabak gefährdet sind.
Wie willst du Kinder im Biergarten vor Alkohol schützen und wie sind sie dadurch gefährdet
Wie willst du Kinder im Biergarten vor Alkohol schützen und wie sind sie dadurch gefährdet
Wie willst du Kinder im Biergarten vor Alkohol schützen und wie sind sie dadurch gefährdet
🙄
Müsste dann doch analog zum Rauchverbot ne Ordnungswidrigkeit sein, also mit Bußgeld geahndet werden. Oder unterliege ich da einem Denkfehler?
Ich mein Söder kann mit seinem bayrischen Sonderweg ja kein Bundesrecht in die Tonne klopfen und mit nem bayrischen Strafrecht uns Eck kommen. Also bleibt es ja auf der Ebene der regionalen Ausgestaltung, sprich Verordnung und da wäre eben das Ordnungswidrigkeitsgesetz das Maß aller Dinge.
Das ist jetzt so von der Bedrohungslage her eher ein Spuckrohr denn ein Leopard Schützenpanzer.
Naja, der Tausender, den man in Bayern für einzelne Verfehlungen gemäß Bußgeldkatalog ausgelobt hat, ist doch durchaus eine Ansage, finde ich.
Fürs Werbetreiben darf es dann auch das Dreißigfache dessen sein.
Den Tausender können sie sich gepflegt sonst wo hin stecken, da sie das maximal als Verordnung und nicht als Gesetz auslegen können. Und somit ist es maximal ne Ordnungswidrigkeit. Eine Klage dagegen, und schwupps ist der Tausender nen 60er oder so.
🙄
Cannabis = Gefahr für Kinder im Biergarten.
Tabakrauch = keine Gefahr für Kinder im Biergarten.
?
Gefahr durch falsche Vorbilder für Kinder im Biergarten:
Cannabis = hohe Gefahr
Tabak rauchen = keine Gefahr
Alkohol konsumieren = keine Gefahr
?
Nochmal: kein Problem, wenn alle Kinder bedrohende Drogen verboten werden.
Problem, wenn man sich die Drogen aussucht, aus ideologischen oder fiskalischen Gründen.
Problem, wenn man so tut, als sei das Verbieten von Cannabis eine Maßnahme zum Schutz der Bevölkerung, die anderen Drogen aber gleichzeitig unbehelligt lässt.
Oder was meinst du?
🙄
Cannabis = Gefahr für Kinder im Biergarten.
Tabakrauch = keine Gefahr für Kinder im Biergarten.
?
Gefahr durch falsche Vorbilder für Kinder im Biergarten:
Cannabis = hohe Gefahr
Tabak rauchen = keine Gefahr
Alkohol konsumieren = keine Gefahr
?
Nochmal: kein Problem, wenn alle Kinder bedrohende Drogen verboten werden.
Problem, wenn man sich die Drogen aussucht, aus ideologischen oder fiskalischen Gründen.
Problem, wenn man so tut, als sei das Verbieten von Cannabis eine Maßnahme zum Schutz der Bevölkerung, die anderen Drogen aber gleichzeitig unbehelligt lässt.
Oder was meinst du?
Machen wir aus Bier, jetzt Fantagärten und verbieten auch Bier im Biergarten? Fanta geht ja auch nicht, ist Zucker drin. Ach machen wir die Dinger doch einfach komplett zu. Beugt auch Corona vor und das Klima wirds auch noch irgendwie schützen. Haste somit alles unter Dach und Fach.
Ich weiß leider immer noch nicht, wo die Gefahr durch Alkohol für Kinder im Biergarten besteht.
Na Dienstag!
Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht.
Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum.
Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Machen wir aus Bier, jetzt Fantagärten und verbieten auch Bier im Biergarten? Fanta geht ja auch nicht, ist Zucker drin. Ach machen wir die Dinger doch einfach komplett zu. Beugt auch Corona vor und das Klima wirds auch noch irgendwie schützen. Haste somit alles unter Dach und Fach.
Ich weiß leider immer noch nicht, wo die Gefahr durch Alkohol für Kinder im Biergarten besteht.
Na Dienstag!
Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht.
Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum.
Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Das Alkohol die gefährlichere Droge ist, dürfte wohl jedem hier (außer hawischer) klar sein.
Ich wiederhole mich, aber nach der Logik müsstest du ja entweder ein Totalverbot oder eine totale Freigabe sämtlicher Rauschmittel fordern.
Da finde ich den Vergleich mit Tabak noch sinnvoller, denn noch immer wird kein Kind auf dem Volksfest passiv besoffen.
Und das mit den Alkoholleichen, Vorbildfunktion ist dann halt schon irgendwie bemüht als Vergleich.
Von denen kannst und solltest du dein Kind fernhalten, beim Rauch (egal welchem) kann das schwer sein.
Naja, der Tausender, den man in Bayern für einzelne Verfehlungen gemäß Bußgeldkatalog ausgelobt hat, ist doch durchaus eine Ansage, finde ich.
Fürs Werbetreiben darf es dann auch das Dreißigfache dessen sein.
Den Tausender können sie sich gepflegt sonst wo hin stecken, da sie das maximal als Verordnung und nicht als Gesetz auslegen können. Und somit ist es maximal ne Ordnungswidrigkeit. Eine Klage dagegen, und schwupps ist der Tausender nen 60er oder so.
Na Dienstag!
Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht.
Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum.
Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Herrje Brady. Ich rede doch keinem Verbot das Wort. Von mir aus soll im Biergarten gesoffen, geraucht, aber dann halt auch gekifft werden. Es ist doch eine Frage der Philosophie, ob man Verbote ausspricht oder jedem Einzelnen überlässt, wie er lebt. Ich halte mich da komplett raus.
Es geht doch nur darum, dass schöneseg eine Gleichbehandlung in der Behandlung von Drogen gefordert hat. Und da hat er nun mal nicht Unrecht.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Bitte was? Hier wird seitenweise inkl. dir, von einem Alkoholverbot geschrieben. Was da jetzt am Thema vorbei sein soll.
Aber gut. Ich bin hier wieder raus.
Ja, weil du trinkst ja nur Alkohol. Haben wir kapiert. Nur, um allgemeine Verbote geht es ja gar nicht. Aber das weißt du ja selbst. Irgendwie muss man ja am Thema vorbei, wenn man keine Argumente hat.
Bitte was? Hier wird seitenweise inkl. dir, von einem Alkoholverbot geschrieben. Was da jetzt am Thema vorbei sein soll.
Aber gut. Ich bin hier wieder raus.
Um was es geht, steht hier tatsächlich seitenweise. Ich bin mir auch sicher, dass du den Inhalt des Verlaufs verstanden hast.
Insofern, lassen wir es einfach.
Bitte was? Hier wird seitenweise inkl. dir, von einem Alkoholverbot geschrieben. Was da jetzt am Thema vorbei sein soll.
Aber gut. Ich bin hier wieder raus.
Von mir aus kann Cannabis und Tabak verboten werden. Wenn du Alkohol wegen falscher Vorbilder verbieten willst, kannst zb. das Autofahren auch gleich mit verbieten, falsche Vorbilder durch die man sich möglicherweise zu Tode fährt.
Herrje Brady. Ich rede doch keinem Verbot das Wort. Von mir aus soll im Biergarten gesoffen, geraucht, aber dann halt auch gekifft werden. Es ist doch eine Frage der Philosophie, ob man Verbote ausspricht oder jedem Einzelnen überlässt, wie er lebt. Ich halte mich da komplett raus.
Es geht doch nur darum, dass schöneseg eine Gleichbehandlung in der Behandlung von Drogen gefordert hat. Und da hat er nun mal nicht Unrecht.
Bitte was? Hier wird seitenweise inkl. dir, von einem Alkoholverbot geschrieben. Was da jetzt am Thema vorbei sein soll.
Aber gut. Ich bin hier wieder raus.
Um was es geht, steht hier tatsächlich seitenweise. Ich bin mir auch sicher, dass du den Inhalt des Verlaufs verstanden hast.
Insofern, lassen wir es einfach.
Na Dienstag!
Aber nicht Donnerstag.
Na, wenn Alkohol keine Gefahr durch falsches Vorbild darstellt, dann tut das Cannabis auch nicht.
Und wenn Cannabis eine Gefahr durch Passivrauchen darstellt, dann tut das Tabak auch.
Wir drehen uns im Kreis herum.
Begründe du doch mal, warum es richtig ist, das Cannabisverbot auf Volksfeste und Biergärten zu erweitern, Alkohol und Tabak aber auf beiden weiter erlaubt sind. Vielleicht durchbrechen wir den Kreis dann.
Das Alkohol die gefährlichere Droge ist, dürfte wohl jedem hier (außer hawischer) klar sein.
Ich wiederhole mich, aber nach der Logik müsstest du ja entweder ein Totalverbot oder eine totale Freigabe sämtlicher Rauschmittel fordern.
Da finde ich den Vergleich mit Tabak noch sinnvoller, denn noch immer wird kein Kind auf dem Volksfest passiv besoffen.
Und das mit den Alkoholleichen, Vorbildfunktion ist dann halt schon irgendwie bemüht als Vergleich.
Von denen kannst und solltest du dein Kind fernhalten, beim Rauch (egal welchem) kann das schwer sein.
Weder, noch. Ich wünsche mir nur eine Gleichbehandlung der diversen Drogen, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Und das möglichst restriktiv.
Über das Jugendalter hinaus bin ich eher unschlüssig. Beides hat seine Aspekte: hier die persönliche Freiheit, dort die zahllosen Drogenopfer. Vom Krebspatienten über den Alkoholkranken bis hin zum Upgrader auf Koks oder andere Stoffe. Tendiere aber eher zur persönlichen Freiheit.
Es braucht bei Substanzen wie Alkohol oder Gras einheitliche Regeln. Und wenn man argumentiert, dass Passivrauchen gesundheitsgefährdend ist, dann kann ich das zu 100% nachvollziehen. Nur muss dann eben auch Tabak, im Biergarten, im Stadion oder sonstwo untersagt werden. Mich nervt der Rauch ohnehin extrem.
Bitte aber einheitliche Regeln, und wenn man mit dem Kinderargument kommt, dann bitte nachvollziehbar, andernfalls ist es vorgeschoben und wird unseren Kindern nicht gerecht.
Die Bundesregierung hat ein unfertiges Konzept durchgebracht, was mehr Fragen aufwirft als zu beantworten und viel Aufwand für die Länder bedeutet, in denen die Union das jetzt in weiten Teilen des Landes umsetzen muss. Da kann ich die Kritik schon verstehen.
Die Union selbst macht es aber nur noch schwieriger, in dem man jetzt ohne Not den Sheriff rauskehrt. Einerseits beschwert man sich, dass das Gesetz Kapa bindet und die Beamten Wichtigeres zu tun hätten, als Kiffer zu kontrollieren, andererseits geht man selbst in die Offensive. Also hat man jetzt die Kapa um Kiffer zu gängeln, oder nicht?
Geht es um den Gesundheitsschutz, dann kann und darf selbstverständlich auch kein Tabak an Orten geraucht werden, an welchen mit entsprechender Begründung kein Cannabis geraucht werden darf.
Verbote müssen nachvollziehbar sein und dürfen schon gar keine falschen Signale aussenden. Und in Bayern sollte man den populistischen Kulturkampf hinsichtlich Cannabis beenden, du hast ja selbst aufgezeigt, wie unlogisch das Handeln dort ist. Zudem ist es nicht förderlich, wenn die Sprache nur so nach ideologischer Gesinnung trieft. Ich schätze, dass wir auch deshalb hier die emotionalisierte Diskussion führen.
Das Alkohol die gefährlichere Droge ist, dürfte wohl jedem hier (außer hawischer) klar sein.
Ich wiederhole mich, aber nach der Logik müsstest du ja entweder ein Totalverbot oder eine totale Freigabe sämtlicher Rauschmittel fordern.
Da finde ich den Vergleich mit Tabak noch sinnvoller, denn noch immer wird kein Kind auf dem Volksfest passiv besoffen.
Und das mit den Alkoholleichen, Vorbildfunktion ist dann halt schon irgendwie bemüht als Vergleich.
Von denen kannst und solltest du dein Kind fernhalten, beim Rauch (egal welchem) kann das schwer sein.
Weder, noch. Ich wünsche mir nur eine Gleichbehandlung der diversen Drogen, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Und das möglichst restriktiv.
Über das Jugendalter hinaus bin ich eher unschlüssig. Beides hat seine Aspekte: hier die persönliche Freiheit, dort die zahllosen Drogenopfer. Vom Krebspatienten über den Alkoholkranken bis hin zum Upgrader auf Koks oder andere Stoffe. Tendiere aber eher zur persönlichen Freiheit.
Damit kann ich mich anfreunden. Bleibt halt immer noch die Frage, ob es jetzt Sinn macht, die mittelbare Wirkung des Alkoholkonsums Erwachsener auf einem Volksfest auf Kinder mit der direkten Wirkung des Rauchs zu vergleichen.
Hier geht's mir ähnlich.
Da macht für mich eine Entscheidung im Einzelfall durchaus Sinn. Dass man Gras legalisiert, Kokain aber nicht, macht wissenschaftlich absolut Sinn.
Dass der Alkohol hier eine Sonderstellung in der Gesellschaft einnimmt und es viele Argumente gäbe, ihn auf die Liste der verbotenen Substanzen zu setzen, ist klar.
Hier ist der Zug halt einfach abgefahren, fast alle trinken und kaum einer würde das wirklich wollen, auch hier nicht. So ehrlich muss man sein.
Ist ja nicht so, dass die Leute, die Gefahr des Alkohols als Argument pro Gras nutzen, alle nicht trinken würden.