Vor der US-Präsidentschaftswahl 2024
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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El Hotzo ein Journalist?
😂
Der war gut
Für hawischer ist Spahn ja auch ein respektabler Politiker, der Verbindungen knüpft.
Da finde ich den Begriff Journalist für El Hotzo jetzt nicht so weit hergeholt.
😂
Der war gut
Für hawischer ist Spahn ja auch ein respektabler Politiker, der Verbindungen knüpft.
Da finde ich den Begriff Journalist für El Hotzo jetzt nicht so weit hergeholt.
Für hawischer ist Spahn ja auch ein respektabler Politiker, der Verbindungen knüpft.
Da finde ich den Begriff Journalist für El Hotzo jetzt nicht so weit hergeholt.
Weil ich dem Kandidaten der Republikaner alles, aber auch alles schlechte zutraue, dachte ich anfangs sogar, dass das Attentat auf ihn insezniert gewesen sei. Aber es kam ein Mensch ums Leben und zwei wurden schwer verletzt...!
Dann dachte ich aber wieder - Moment, wir reden über Trump!
Bin ein bisschen spät.
Wollte nur zu Protokoll geben, dass ich Trump/Vance noch lange nicht im weißen Haus sehe.
Es wird viel auf die Geschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten ankommen.
Bin sehr gespannt, wer mit welcher Unterstützung gegen den orangenen, misogynen Arxxx antritt.
Semper, nach dem immerhin ein Opernhaus benannt wurde, schrieb einmal, Harris wird niemals Präsidentin (wenn ich mich recht erinnere).
Würde mich freuen, wenn er sich einmal täuscht.
PS:
@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten
Hier Aussagen von AOC:
Ich könnte auflisten, warum verschiedenste Strömungen in der Partei Harris ablehnen, aber das ist irrelevant.
Die "Rechten" folgen dem Gottimperator ohne wenn und ohne aber (wir sehen das ja auch hier)
Die "Linken" zerlegen sich gegenseitig.
Egal welche Schwächen Biden hat, im Vergleich zu Trumps Schwächen sind diese lächerlich und es gibt eben keinen geeigneteren Kandidaten, der den rechten Narrativ ad absurdum führt und gleichzeitig konservative Wechselwähler abholt.
Das ist ja die Crux, man braucht einen Kandidaten, der 20% der Wahlbevölkerung in 4 von 50 Staaten anspricht.
Das Wahlsystem ist echt zum kötern.
Das Weiße Haus hat es bestätigt.
Das Weiße Haus hat es bestätigt.
Das ist sehr gut, so gibt es ggf noch eine Chance Trump, den "Heiligen", zu verhindern.
Und Biden zeigt Größe, stellt das Land mal wieder an aller erste Stelle
Das Weiße Haus hat es bestätigt.
Das ist sehr gut, so gibt es ggf noch eine Chance Trump, den "Heiligen", zu verhindern.
Und Biden zeigt Größe, stellt das Land mal wieder an aller erste Stelle
In meinen Augen eine leider getriebene Entscheidung.
Schlicht und einfach aufgrund des Umstandes, dass zum einen der Ersatz erstmal Spendengelder sammeln muss (wer auch immer kommt, darf nicht einfach Bidens Superpacs nutzen und das frisst Zeit... so richtig viel Zeit) und zum anderen, da ich keinen realen Kandidaten sehe. (hier meine ich nicht Personen, denen ich es zutrauen würde, sondern Personen, die eine reale Chance haben besser in den Swing States abzuschneiden und ,ich wiederhole mich, die blauen Staaten gewinnt jeder Kandidat der Dems)
Es bleibt dabei, die Vernünftigen lassen sich von Medien treiben, die Radikalen marschieren einfach vorwärts.
Biden hätte meiner Meinung nach am Ende im November die besten Chancen gehabt, zumal das Attentat bei weitem nicht den Einfluß auf die Wähler hatte, wie ich angenommen hatte.
Aber keine Einigkeit, kein Zusammenhalt, interne Diskussionen über Rotz...
Harris (da Biden sie wohl empfiehlt), als schwarze Frau hat schlicht keine Chance. Den Linken zu hart, den Rechten zu weiblich und dunkel. Das können wir als falsch oder veraltet empfinden, wie wir wollen.
Es bleibt nur die absolut unrealistische Hoffnung, dass der Ersatz plötzlich Tausende von Wählern motiviert, die sonst nicht gewählt hätten, wie es Obama geschafft hat. Und da sehe ich absolut keinen Kandidaten, der das schaffen könnte (die Reps haben ja auch fleißig dafür gesorgt, dass das schwieriger wird).
Ich hoffe, dass ich mich irre.
Bin gespannt, ob jetzt doch noch Michelle Obama übernimmt.
Das würde ich ausschließen. Ich denke es läuft auf Harris hinaus, die kann sich jetzt 3 Monate profilieren.
Ich hoffe, die Dems wissen eine Kandidatur von Harris zu verhindern und setzen eher auf Michelle Obama. Harris ist ungefähr so beliebt wie Nancy Faeser und ein Wahlkampf mit Ihr ist genauso erfolgsversprechend wie die letztjährige LTW in Hessen für die SPD.
Bin gespannt, ob jetzt doch noch Michelle Obama übernimmt.
Das würde ich ausschließen. Ich denke es läuft auf Harris hinaus, die kann sich jetzt 3 Monate profilieren.
Das ist sehr gut, so gibt es ggf noch eine Chance Trump, den "Heiligen", zu verhindern.
Und Biden zeigt Größe, stellt das Land mal wieder an aller erste Stelle
In meinen Augen eine leider getriebene Entscheidung.
Schlicht und einfach aufgrund des Umstandes, dass zum einen der Ersatz erstmal Spendengelder sammeln muss (wer auch immer kommt, darf nicht einfach Bidens Superpacs nutzen und das frisst Zeit... so richtig viel Zeit) und zum anderen, da ich keinen realen Kandidaten sehe. (hier meine ich nicht Personen, denen ich es zutrauen würde, sondern Personen, die eine reale Chance haben besser in den Swing States abzuschneiden und ,ich wiederhole mich, die blauen Staaten gewinnt jeder Kandidat der Dems)
Es bleibt dabei, die Vernünftigen lassen sich von Medien treiben, die Radikalen marschieren einfach vorwärts.
Biden hätte meiner Meinung nach am Ende im November die besten Chancen gehabt, zumal das Attentat bei weitem nicht den Einfluß auf die Wähler hatte, wie ich angenommen hatte.
Aber keine Einigkeit, kein Zusammenhalt, interne Diskussionen über Rotz...
Harris (da Biden sie wohl empfiehlt), als schwarze Frau hat schlicht keine Chance. Den Linken zu hart, den Rechten zu weiblich und dunkel. Das können wir als falsch oder veraltet empfinden, wie wir wollen.
Es bleibt nur die absolut unrealistische Hoffnung, dass der Ersatz plötzlich Tausende von Wählern motiviert, die sonst nicht gewählt hätten, wie es Obama geschafft hat. Und da sehe ich absolut keinen Kandidaten, der das schaffen könnte (die Reps haben ja auch fleißig dafür gesorgt, dass das schwieriger wird).
Ich hoffe, dass ich mich irre.
Habe gelesen das Harris auf die gesammelten Spendengelder zugreifen könnte, da es wohl für das Team Biden/Harris ist. Kann aber auch nicht stimmen. Ich würde Harris nicht chancenlos sehen, vor allem wenn sie es schafft Trump als das bloßzustellen was er ist, ein Lügner und Spalter.
Diesen Post lege ich für den 5./6.11. auf Wiedervorlage. Schlicht keine Chance… was für ein Bullshit. Und da geht’s auch nicht darum, dass möglicherweise ein Weißer, der einige andere Voraussetzungen ebenfalls erfüllt, noch bessere Chancen hätte.
Eins ist klar: Biden in dem Zustand der letzten 2 Monate definitiv nicht und dass der Zustand tendenziell nicht besser, sondern schlechter wird, sieht jeder Blinde. Und etwas anderes zu behaupten (= Biden bessere Chancen als Harris), ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Und das von einem angeblichen US-Kenner, ich lach mich tot.
In meinen Augen eine leider getriebene Entscheidung.
Schlicht und einfach aufgrund des Umstandes, dass zum einen der Ersatz erstmal Spendengelder sammeln muss (wer auch immer kommt, darf nicht einfach Bidens Superpacs nutzen und das frisst Zeit... so richtig viel Zeit) und zum anderen, da ich keinen realen Kandidaten sehe. (hier meine ich nicht Personen, denen ich es zutrauen würde, sondern Personen, die eine reale Chance haben besser in den Swing States abzuschneiden und ,ich wiederhole mich, die blauen Staaten gewinnt jeder Kandidat der Dems)
Es bleibt dabei, die Vernünftigen lassen sich von Medien treiben, die Radikalen marschieren einfach vorwärts.
Biden hätte meiner Meinung nach am Ende im November die besten Chancen gehabt, zumal das Attentat bei weitem nicht den Einfluß auf die Wähler hatte, wie ich angenommen hatte.
Aber keine Einigkeit, kein Zusammenhalt, interne Diskussionen über Rotz...
Harris (da Biden sie wohl empfiehlt), als schwarze Frau hat schlicht keine Chance. Den Linken zu hart, den Rechten zu weiblich und dunkel. Das können wir als falsch oder veraltet empfinden, wie wir wollen.
Es bleibt nur die absolut unrealistische Hoffnung, dass der Ersatz plötzlich Tausende von Wählern motiviert, die sonst nicht gewählt hätten, wie es Obama geschafft hat. Und da sehe ich absolut keinen Kandidaten, der das schaffen könnte (die Reps haben ja auch fleißig dafür gesorgt, dass das schwieriger wird).
Ich hoffe, dass ich mich irre.
Habe gelesen das Harris auf die gesammelten Spendengelder zugreifen könnte, da es wohl für das Team Biden/Harris ist. Kann aber auch nicht stimmen. Ich würde Harris nicht chancenlos sehen, vor allem wenn sie es schafft Trump als das bloßzustellen was er ist, ein Lügner und Spalter.
Naja. Jeder, der wissen will, dass Trump ein Lügner und Spalter ist, weiß das schon. Der Rest will es nicht wissen oder es ist ihnen egal oder sie wählen ihn sogar deshalb. Es dürfte m.E. eher darum gehen die Nichtwähler an die Wahlurne zu bringen. Derzeit gibt es ja locker 15-20 % in den Umfragen, die beide Kandidaten kacke fanden / finden. Denen muss man doch jetzt mal ne Alternative anbieten.
Genau das konnte zumindest Biden leider nicht mehr. Ich sehe Harris ebenfalls nicht chancenlos und hoffe nun auf ein zumindest einigermaßen offenes Rennen.
Und es kann auch sein, dass das Attentat Trump ggf doch nicht so sehr helfen könnte, da er es mE nicht schafft, eine neue Tonlage reinzukommen, was ja insbesondere bei unentschiedenen Wählern eine Wirkung hätte entfalten können. Im Gegenteil, er spricht in seiner 90ig minütigen Rede auf dem Parteitag die ersten 15 Minuten von Vereinigung des Landes um dann die letzten 75 Minuten nicht mehr vom Teleprompter abzulesen und seinen Tiraden freien Lauf zu lassen. Das muss sehr enttäuschend sein, nicht mal nach einem Attentat auf ihn schafft es dieser Mensch sich zusammen zu reißen. Gut für seine Konkurrenz.
Genau, nach 9 Jahren Tonbändern, Interviews, eindeutigen Zitaten, Verurteilungen und Sturm aufs Kapitol stellt sich die Ex-Staatsanwältin hin und schon fällt es allen, die das System für korrupt halten wie Schuppen von den Augen, dass Trump ja das größere Problem ist, direkt danach reiten die Walküren auf Einhörnern auf Regenbögen herab und es ward Friede für alle Zeit.
Das könnte tatsächlich der Fall sein, würde dann eindeutig für Harris sprechen.
Habe gelesen das Harris auf die gesammelten Spendengelder zugreifen könnte, da es wohl für das Team Biden/Harris ist. Kann aber auch nicht stimmen. Ich würde Harris nicht chancenlos sehen, vor allem wenn sie es schafft Trump als das bloßzustellen was er ist, ein Lügner und Spalter.
Naja. Jeder, der wissen will, dass Trump ein Lügner und Spalter ist, weiß das schon. Der Rest will es nicht wissen oder es ist ihnen egal oder sie wählen ihn sogar deshalb. Es dürfte m.E. eher darum gehen die Nichtwähler an die Wahlurne zu bringen. Derzeit gibt es ja locker 15-20 % in den Umfragen, die beide Kandidaten kacke fanden / finden. Denen muss man doch jetzt mal ne Alternative anbieten.
Habe gelesen das Harris auf die gesammelten Spendengelder zugreifen könnte, da es wohl für das Team Biden/Harris ist. Kann aber auch nicht stimmen. Ich würde Harris nicht chancenlos sehen, vor allem wenn sie es schafft Trump als das bloßzustellen was er ist, ein Lügner und Spalter.
Genau das konnte zumindest Biden leider nicht mehr. Ich sehe Harris ebenfalls nicht chancenlos und hoffe nun auf ein zumindest einigermaßen offenes Rennen.
Und es kann auch sein, dass das Attentat Trump ggf doch nicht so sehr helfen könnte, da er es mE nicht schafft, eine neue Tonlage reinzukommen, was ja insbesondere bei unentschiedenen Wählern eine Wirkung hätte entfalten können. Im Gegenteil, er spricht in seiner 90ig minütigen Rede auf dem Parteitag die ersten 15 Minuten von Vereinigung des Landes um dann die letzten 75 Minuten nicht mehr vom Teleprompter abzulesen und seinen Tiraden freien Lauf zu lassen. Das muss sehr enttäuschend sein, nicht mal nach einem Attentat auf ihn schafft es dieser Mensch sich zusammen zu reißen. Gut für seine Konkurrenz.
Es juckt keinen!
Was die Nadel bewegt hat war Roe vs Wade. Das ist das Thema womit die Dems arbeiten müssen.
Trump könnte wirklich vor laufenden Kameras mitten in New York jemanden erschießen und es wäre schlicht egal.
Und dass immer noch Menschen glauben, dass sein Verhalten in Reden den Dems helfen könnte, ist mit weltfremd noch schmeichelhaft umschrieben.
Das einzige, was ich mir irgendwie vorstellen könnte, ist, dass das ganze Ausschlachten der Altersthematik gegenüber Biden ihm bei Wechselwählern jetzt auf die Füße fällt, wenn er jüngere Konkurrenz hat.
Habe gelesen das Harris auf die gesammelten Spendengelder zugreifen könnte, da es wohl für das Team Biden/Harris ist. Kann aber auch nicht stimmen. Ich würde Harris nicht chancenlos sehen, vor allem wenn sie es schafft Trump als das bloßzustellen was er ist, ein Lügner und Spalter.
Genau, nach 9 Jahren Tonbändern, Interviews, eindeutigen Zitaten, Verurteilungen und Sturm aufs Kapitol stellt sich die Ex-Staatsanwältin hin und schon fällt es allen, die das System für korrupt halten wie Schuppen von den Augen, dass Trump ja das größere Problem ist, direkt danach reiten die Walküren auf Einhörnern auf Regenbögen herab und es ward Friede für alle Zeit.
Das könnte tatsächlich der Fall sein, würde dann eindeutig für Harris sprechen.
Danke, so macht es wirklich Spaß mit Dir zu diskutieren. Nicht.
Genau das konnte zumindest Biden leider nicht mehr. Ich sehe Harris ebenfalls nicht chancenlos und hoffe nun auf ein zumindest einigermaßen offenes Rennen.
Und es kann auch sein, dass das Attentat Trump ggf doch nicht so sehr helfen könnte, da er es mE nicht schafft, eine neue Tonlage reinzukommen, was ja insbesondere bei unentschiedenen Wählern eine Wirkung hätte entfalten können. Im Gegenteil, er spricht in seiner 90ig minütigen Rede auf dem Parteitag die ersten 15 Minuten von Vereinigung des Landes um dann die letzten 75 Minuten nicht mehr vom Teleprompter abzulesen und seinen Tiraden freien Lauf zu lassen. Das muss sehr enttäuschend sein, nicht mal nach einem Attentat auf ihn schafft es dieser Mensch sich zusammen zu reißen. Gut für seine Konkurrenz.
Es juckt keinen!
Was die Nadel bewegt hat war Roe vs Wade. Das ist das Thema womit die Dems arbeiten müssen.
Trump könnte wirklich vor laufenden Kameras mitten in New York jemanden erschießen und es wäre schlicht egal.
Und dass immer noch Menschen glauben, dass sein Verhalten in Reden den Dems helfen könnte, ist mit weltfremd noch schmeichelhaft umschrieben.
Das einzige, was ich mir irgendwie vorstellen könnte, ist, dass das ganze Ausschlachten der Altersthematik gegenüber Biden ihm bei Wechselwählern jetzt auf die Füße fällt, wenn er jüngere Konkurrenz hat.
Bei denen, die sich ohnehin einem der Lager zuordnen, wird das gewiss egal sein. Trump könnte da tatsächlich auf offener Straße jemanden erschießen und einfach behaupten, dass es Biden war.
Aber bei unentschiedenen Wählern erhoffe ich mir doch ein paar wenige Prozente, es wird ja am Ende nicht um so viele gehen.
Ja, dumm gelaufen, der einzige der jetzt alt ist und teilweise selbst Ausfälle hat, ist Trump ganz alleine. Auch hier könnte es zumindest bei unentschiedenen Wählern eine Wirkung entfalten.
Und am wichtigsten ist wohl, dass Harris die Themen endlich wieder auf die Straße bekommt, gerade die letzten Richterentscheidungen aber auch das Abtreibungsurteil vor ein paar Jahren muss in die Köpfe der Unentschiedenen. Auch wäre es gut, wenn sie es hinbekommt, die eigenen Erfolge besser zu verkaufen. Und das Grenzthema muss sie irgendwie "lösen", ist angeblich neben Roe vs Wade eines der Themen.
Es juckt keinen!
Was die Nadel bewegt hat war Roe vs Wade. Das ist das Thema womit die Dems arbeiten müssen.
Trump könnte wirklich vor laufenden Kameras mitten in New York jemanden erschießen und es wäre schlicht egal.
Und dass immer noch Menschen glauben, dass sein Verhalten in Reden den Dems helfen könnte, ist mit weltfremd noch schmeichelhaft umschrieben.
Das einzige, was ich mir irgendwie vorstellen könnte, ist, dass das ganze Ausschlachten der Altersthematik gegenüber Biden ihm bei Wechselwählern jetzt auf die Füße fällt, wenn er jüngere Konkurrenz hat.
Bei denen, die sich ohnehin einem der Lager zuordnen, wird das gewiss egal sein. Trump könnte da tatsächlich auf offener Straße jemanden erschießen und einfach behaupten, dass es Biden war.
Aber bei unentschiedenen Wählern erhoffe ich mir doch ein paar wenige Prozente, es wird ja am Ende nicht um so viele gehen.
Ja, dumm gelaufen, der einzige der jetzt alt ist und teilweise selbst Ausfälle hat, ist Trump ganz alleine. Auch hier könnte es zumindest bei unentschiedenen Wählern eine Wirkung entfalten.
Und am wichtigsten ist wohl, dass Harris die Themen endlich wieder auf die Straße bekommt, gerade die letzten Richterentscheidungen aber auch das Abtreibungsurteil vor ein paar Jahren muss in die Köpfe der Unentschiedenen. Auch wäre es gut, wenn sie es hinbekommt, die eigenen Erfolge besser zu verkaufen. Und das Grenzthema muss sie irgendwie "lösen", ist angeblich neben Roe vs Wade eines der Themen.