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Vor der US-Präsidentschaftswahl 2024

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Jens Spahn sieht angeblich keine Gefahr einer Diktatur, sollte Trump Präsident werden. Zumindest nach diesem Artikel im Spiegel, welcher leider hinter der Bezahlschranke ist:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/es-waere-im-deutschen-interesse-dass-scholz-sich-jetzt-bei-trump-meldet-a-194c86e5-6973-446e-ab7e-e4a30d498881

Kann das jemand bestätigen, dass er das gesagt hat?

Falls ja: krass, haben wir wohl alle nur geträumt, was in der Wahlzeit und am 06.01 abgegangen ist, und wie gerade die höchsten Richter "Recht" gesprochen haben.
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Jens Spahn hat auch Milliarden unnützer Masken zu viel bestellt und damit knapp 500 Mio Euro Steuergelder in  en Hochofen gejagt. Einer der unfähigsten Gesundheitsminister dieses Landes ever, der in der Pandemie komplett versagt hat. Wundert also nicht, dass er seinen solchen Mist von sich gibt. Deshalb spielt der in der Union keine Rolle mehr, immerhin galt er ja einige zeit als Kanzlerkandidat
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Jens Spahn hat auch Milliarden unnützer Masken zu viel bestellt und damit knapp 500 Mio Euro Steuergelder in  en Hochofen gejagt. Einer der unfähigsten Gesundheitsminister dieses Landes ever, der in der Pandemie komplett versagt hat. Wundert also nicht, dass er seinen solchen Mist von sich gibt. Deshalb spielt der in der Union keine Rolle mehr, immerhin galt er ja einige zeit als Kanzlerkandidat
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Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.
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Jens Spahn hat auch Milliarden unnützer Masken zu viel bestellt und damit knapp 500 Mio Euro Steuergelder in  en Hochofen gejagt. Einer der unfähigsten Gesundheitsminister dieses Landes ever, der in der Pandemie komplett versagt hat. Wundert also nicht, dass er seinen solchen Mist von sich gibt. Deshalb spielt der in der Union keine Rolle mehr, immerhin galt er ja einige zeit als Kanzlerkandidat
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Für keine Rolle spielen, erscheint mir noch ziemlich präsent
         
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Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.
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HessiP schrieb:

Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.


Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?

Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.
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Jens Spahn hat auch Milliarden unnützer Masken zu viel bestellt und damit knapp 500 Mio Euro Steuergelder in  en Hochofen gejagt. Einer der unfähigsten Gesundheitsminister dieses Landes ever, der in der Pandemie komplett versagt hat. Wundert also nicht, dass er seinen solchen Mist von sich gibt. Deshalb spielt der in der Union keine Rolle mehr, immerhin galt er ja einige zeit als Kanzlerkandidat
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PhillySGE schrieb:

Jens Spahn hat auch Milliarden unnützer Masken zu viel bestellt und damit knapp 500 Mio Euro Steuergelder in  en Hochofen gejagt. Einer der unfähigsten Gesundheitsminister dieses Landes ever, der in der Pandemie komplett versagt hat. Wundert also nicht, dass er seinen solchen Mist von sich gibt. Deshalb spielt der in der Union keine Rolle mehr, immerhin galt er ja einige zeit als Kanzlerkandidat


Bin mir da nicht so sicher, dass er innerhalb der Union keine Rolle spielt, aber dieses Thema will ich ehrlich nicht aufmachen, da ich mir sicher bin, dass die allermeisten in der Union das anders sehen werden.
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HessiP schrieb:

Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.


Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?

Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.
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Schönesge schrieb:

HessiP schrieb:

Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.


Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?

Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.

Wieso ist  Spahn ein  Politiker unserer Mitte?  
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Schönesge schrieb:

HessiP schrieb:

Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.


Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?

Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.

Wieso ist  Spahn ein  Politiker unserer Mitte?  
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was soll er sonst sein?
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Schönesge schrieb:

HessiP schrieb:

Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.


Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?

Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.

Wieso ist  Spahn ein  Politiker unserer Mitte?  
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Brady schrieb:

Schönesge schrieb:

HessiP schrieb:

Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.


Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?

Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.

Wieso ist  Spahn ein  Politiker unserer Mitte?  



Zumindest spricht das Indiz dafür, dass er in der Union ist, und diese Partei sehe ich klar in der Mitte. Aber vielleicht ist deine Frage berechtigt, und er ist zwar in der Union, aber eben nicht in der Mitte. Insofern ja meine Frage, ob er ein verdeckter Maßen sein könnte.
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Jens Spahn sieht angeblich keine Gefahr einer Diktatur, sollte Trump Präsident werden. Zumindest nach diesem Artikel im Spiegel, welcher leider hinter der Bezahlschranke ist:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/es-waere-im-deutschen-interesse-dass-scholz-sich-jetzt-bei-trump-meldet-a-194c86e5-6973-446e-ab7e-e4a30d498881

Kann das jemand bestätigen, dass er das gesagt hat?

Falls ja: krass, haben wir wohl alle nur geträumt, was in der Wahlzeit und am 06.01 abgegangen ist, und wie gerade die höchsten Richter "Recht" gesprochen haben.
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Schönesge schrieb:

Jens Spahn sieht angeblich keine Gefahr einer Diktatur, sollte Trump Präsident werden. Zumindest nach diesem Artikel im Spiegel, welcher leider hinter der Bezahlschranke ist:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/es-waere-im-deutschen-interesse-dass-scholz-sich-jetzt-bei-trump-meldet-a-194c86e5-6973-446e-ab7e-e4a30d498881

Kann das jemand bestätigen, dass er das gesagt hat?

Falls ja: krass, haben wir wohl alle nur geträumt, was in der Wahlzeit und am 06.01 abgegangen ist, und wie gerade die höchsten Richter "Recht" gesprochen haben.


Ja, er sieht keine Gefahr. Er erzählt sogar, dass das nicht Trump ist, sondern an der Verhärtung der Fronten und dass Trump ja vieles gutes vor hat.

Was ich insgesamt rauslese: Er kriecht rückgratlos tief in seinen Allerwertesten, weil er davon ausgeht, dass Trump gewinnt.
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Übrigens, Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag, Angela Merkel.
Ich finde, mit Trump während seiner Präsidentschaft, das hat sie ganz gut hingekriegt. Der dlf schrieb 2017:

"Freunde werden Angela Merkel und Donald Trump eher nicht. Müssen sie auch nicht. Eine verlässliche Verständigung auf der Arbeitsebene würde reichen."

Wird Trump wieder Präsident, sollte sich unsere Regierung daran orientieren.
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Übrigens, Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag, Angela Merkel.
Ich finde, mit Trump während seiner Präsidentschaft, das hat sie ganz gut hingekriegt. Der dlf schrieb 2017:

"Freunde werden Angela Merkel und Donald Trump eher nicht. Müssen sie auch nicht. Eine verlässliche Verständigung auf der Arbeitsebene würde reichen."

Wird Trump wieder Präsident, sollte sich unsere Regierung daran orientieren.
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threadübergreifender ce
herzlichen Glückwunsch dazu!
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Übrigens, Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag, Angela Merkel.
Ich finde, mit Trump während seiner Präsidentschaft, das hat sie ganz gut hingekriegt. Der dlf schrieb 2017:

"Freunde werden Angela Merkel und Donald Trump eher nicht. Müssen sie auch nicht. Eine verlässliche Verständigung auf der Arbeitsebene würde reichen."

Wird Trump wieder Präsident, sollte sich unsere Regierung daran orientieren.
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hawischer schrieb:


Wird Trump wieder Präsident, sollte sich unsere Regierung daran orientieren.


Richtig, es wird ihr auch nichts anderes übrig bleiben. Das kann dann nur bedeuten: wesentlich unabhängiger zu werden von einer sehr wahrscheinlichen Diktatur im Westen. Zum Verbrecher im Osten braucht es kaum mehr Worte, auch nicht zu China. Es braucht ein vereintes, starkes, so gut es geht unabhängiges Europa.

Wir werden dann eben nicht mehr die selben (demokratischen) Werte mit den USA teilen, was einen großen Einfluss auf unsere Ausrichtung haben wird und muss.
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Brady schrieb:

Schönesge schrieb:

HessiP schrieb:

Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.


Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?

Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.

Wieso ist  Spahn ein  Politiker unserer Mitte?  



Zumindest spricht das Indiz dafür, dass er in der Union ist, und diese Partei sehe ich klar in der Mitte. Aber vielleicht ist deine Frage berechtigt, und er ist zwar in der Union, aber eben nicht in der Mitte. Insofern ja meine Frage, ob er ein verdeckter Maßen sein könnte.
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Schönesge schrieb:

Brady schrieb:

Schönesge schrieb:

HessiP schrieb:

Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.


Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?

Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.

Wieso ist  Spahn ein  Politiker unserer Mitte?  



Zumindest spricht das Indiz dafür, dass er in der Union ist, und diese Partei sehe ich klar in der Mitte. Aber vielleicht ist deine Frage berechtigt, und er ist zwar in der Union, aber eben nicht in der Mitte. Insofern ja meine Frage, ob er ein verdeckter Maßen sein könnte.

Danke für deine Antwort. Für den FzF zb. ist die CDU schon rechtsradikal.
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Schönesge schrieb:

Brady schrieb:

Schönesge schrieb:

HessiP schrieb:

Jens Spahn ist auch Duzfreund von Richard Grenell. Er störte sich nie an dessen ultrarechten Thesen und seiner Einflussnahme in die europäische Politik. Insofern ist das alles nur konsequent.


Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?

Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.

Wieso ist  Spahn ein  Politiker unserer Mitte?  



Zumindest spricht das Indiz dafür, dass er in der Union ist, und diese Partei sehe ich klar in der Mitte. Aber vielleicht ist deine Frage berechtigt, und er ist zwar in der Union, aber eben nicht in der Mitte. Insofern ja meine Frage, ob er ein verdeckter Maßen sein könnte.

Danke für deine Antwort. Für den FzF zb. ist die CDU schon rechtsradikal.
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Mein Post sollte tatsächlich unabhängig von einer Partei verstanden sein. Sollte es weitere Politiker geben, egal aus welcher Partei, die die Dinge so einordnen wie Spahn, sei es aus Naivität oder böser Intention, sollte klar Position bezogen werden. Nur von der AfD würde ich nichts anderes erwarten. Aber deren Intention ist ja auch vollkommen klar.

Es kann doch nicht sein, dass wir in diesem Land auf jedes mögliche Problem zurecht hinweisen und dieses zurecht diskutieren, aber wenn es um unsere Grundwerte geht, wenn auf einmal die USA zu einer (unberechenbaren) Diktatur werden könnten, auf einmal kein Problem erkannt werden will oder es als nicht existent dargestellt wird.

Und ob das ein Putin verharmlosender Schröder (lupenreiner Demokrat), eine Wagenknecht oder jetzt, ein Spahn ist, ist nicht wichtig, sondern dass man klar Farbe bekennt.
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Mein Post sollte tatsächlich unabhängig von einer Partei verstanden sein. Sollte es weitere Politiker geben, egal aus welcher Partei, die die Dinge so einordnen wie Spahn, sei es aus Naivität oder böser Intention, sollte klar Position bezogen werden. Nur von der AfD würde ich nichts anderes erwarten. Aber deren Intention ist ja auch vollkommen klar.

Es kann doch nicht sein, dass wir in diesem Land auf jedes mögliche Problem zurecht hinweisen und dieses zurecht diskutieren, aber wenn es um unsere Grundwerte geht, wenn auf einmal die USA zu einer (unberechenbaren) Diktatur werden könnten, auf einmal kein Problem erkannt werden will oder es als nicht existent dargestellt wird.

Und ob das ein Putin verharmlosender Schröder (lupenreiner Demokrat), eine Wagenknecht oder jetzt, ein Spahn ist, ist nicht wichtig, sondern dass man klar Farbe bekennt.
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Schönesge schrieb:

Und ob das ein Putin verharmlosender Schröder (lupenreiner Demokrat), eine Wagenknecht oder jetzt, ein Spahn ist, ist nicht wichtig, sondern dass man klar Farbe bekennt.



       

Je weiter man in der Nomenklatura der Ampelparteien nach oben steigt, um so weichgespülter wird das Urteil über Trump und Konsorten. Bei der Union ist es nicht anders.
Wissen die doch ganz genau, dass ab Januar 2025 (wenn er gewinnt) es eine Zusammenarbeit mit Trump geben muss. Und da wird es sich nicht gut machen, wenn man ihn heute als Straftäter und Diktator in Wartestellung bezeichnet. Ich erinnere an die Kritik an Baerbock nachdem diese den chinesischen Präsidenten einen "Diktator" nannte. Sie hat es nicht wiederholt und auch sonst niemand aus der Regierung.
Diplomatie ist ein schwieriges Geschäft mit den jeweiligen und überaus vielschichtigen Interessen. Auf allen Seiten.
Da hat es die Moral  und das "Farbe bekennen" oftmals schwer. Wir hier können da getrost abledern. Juckt ja keinen.
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Schönesge schrieb:

Und ob das ein Putin verharmlosender Schröder (lupenreiner Demokrat), eine Wagenknecht oder jetzt, ein Spahn ist, ist nicht wichtig, sondern dass man klar Farbe bekennt.



       

Je weiter man in der Nomenklatura der Ampelparteien nach oben steigt, um so weichgespülter wird das Urteil über Trump und Konsorten. Bei der Union ist es nicht anders.
Wissen die doch ganz genau, dass ab Januar 2025 (wenn er gewinnt) es eine Zusammenarbeit mit Trump geben muss. Und da wird es sich nicht gut machen, wenn man ihn heute als Straftäter und Diktator in Wartestellung bezeichnet. Ich erinnere an die Kritik an Baerbock nachdem diese den chinesischen Präsidenten einen "Diktator" nannte. Sie hat es nicht wiederholt und auch sonst niemand aus der Regierung.
Diplomatie ist ein schwieriges Geschäft mit den jeweiligen und überaus vielschichtigen Interessen. Auf allen Seiten.
Da hat es die Moral  und das "Farbe bekennen" oftmals schwer. Wir hier können da getrost abledern. Juckt ja keinen.
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Danke für die Belehrung.

Hier geht es aber nicht um ein diplomatisches zurückhalten in der Kommunikation, sondern um das, was gerade Spahn macht, dessen Freund anscheinend auch noch ein Trump Vertrauter ist.

Findest du das etwa richtig?
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Danke für die Belehrung.

Hier geht es aber nicht um ein diplomatisches zurückhalten in der Kommunikation, sondern um das, was gerade Spahn macht, dessen Freund anscheinend auch noch ein Trump Vertrauter ist.

Findest du das etwa richtig?
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Was hat er denn gesagt, der Spahn?
Das man mit Trump zusammenarbeiten müsse und das er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe. Das war's.
Nicht Zuhause hat er es gesagt, sondern bei einem offiziellen Besuch in den USA. Nicht nur was man sagt, sondern wem und wo man es sagt, spielt eine Rolle.

Frage mal den Kanzler konkret, ob er eine Gefahr einer Diktatur in den USA sieht. Was glaubst Du was der antwortet.
"Ja, das tue ich"?
Niemals.

Auf die Gepflogenheiten im diplomatischen Umgang zwischen Staaten und den Repräsentanten, ob von der Regierung oder Opposition habe ich hingewiesen.
Man kann das gut oder schlecht finden, so ist es nun mal, so wie Habecks Diener vor dem Ölscheich.



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Was hat er denn gesagt, der Spahn?
Das man mit Trump zusammenarbeiten müsse und das er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe. Das war's.
Nicht Zuhause hat er es gesagt, sondern bei einem offiziellen Besuch in den USA. Nicht nur was man sagt, sondern wem und wo man es sagt, spielt eine Rolle.

Frage mal den Kanzler konkret, ob er eine Gefahr einer Diktatur in den USA sieht. Was glaubst Du was der antwortet.
"Ja, das tue ich"?
Niemals.

Auf die Gepflogenheiten im diplomatischen Umgang zwischen Staaten und den Repräsentanten, ob von der Regierung oder Opposition habe ich hingewiesen.
Man kann das gut oder schlecht finden, so ist es nun mal, so wie Habecks Diener vor dem Ölscheich.



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hawischer schrieb:

Was hat er denn gesagt, der Spahn?
Das man mit Trump zusammenarbeiten müsse und das er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe. Das war's.
Nicht Zuhause hat er es gesagt, sondern bei einem offiziellen Besuch in den USA. Nicht nur was man sagt, sondern wem und wo man es sagt, spielt eine Rolle.

Er hätte ja auch sagen können, er halte sich aus dem Wahlkampf in anderen Ländern heraus.
Wäre auch eine Möglichkeit gewesen.

Mit solchen Aussagen wie "dass er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe" geht Trump doch hausieren.
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Was hat er denn gesagt, der Spahn?
Das man mit Trump zusammenarbeiten müsse und das er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe. Das war's.
Nicht Zuhause hat er es gesagt, sondern bei einem offiziellen Besuch in den USA. Nicht nur was man sagt, sondern wem und wo man es sagt, spielt eine Rolle.

Frage mal den Kanzler konkret, ob er eine Gefahr einer Diktatur in den USA sieht. Was glaubst Du was der antwortet.
"Ja, das tue ich"?
Niemals.

Auf die Gepflogenheiten im diplomatischen Umgang zwischen Staaten und den Repräsentanten, ob von der Regierung oder Opposition habe ich hingewiesen.
Man kann das gut oder schlecht finden, so ist es nun mal, so wie Habecks Diener vor dem Ölscheich.



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Es spielt sehr wohl eine Rolle, was man sagt, und wessen Freund man ist.

Es ist bemerkenswert, dass du es versuchst zu verteidigen.
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hawischer schrieb:

Was hat er denn gesagt, der Spahn?
Das man mit Trump zusammenarbeiten müsse und das er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe. Das war's.
Nicht Zuhause hat er es gesagt, sondern bei einem offiziellen Besuch in den USA. Nicht nur was man sagt, sondern wem und wo man es sagt, spielt eine Rolle.

Er hätte ja auch sagen können, er halte sich aus dem Wahlkampf in anderen Ländern heraus.
Wäre auch eine Möglichkeit gewesen.

Mit solchen Aussagen wie "dass er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe" geht Trump doch hausieren.
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Es ist Parteitag der Republikaner und da fahren seit jeher deutsche Politiker der Parteien hin. Wie auch zu den Demokraten.
Von der SPD ist z.B Nils Schmid auch Vorort. Von der CSU und FDP ebenfalls.
Ich finde das gut und richtig. Kontakte aufbauen und pflegen ist immer besser als Zuhause bleiben.
Wenn Trump wieder Präsident wird, was dann? Sollen wir dann die diplomatischen Beziehungen beenden, die US-Armee nach Hause schicken. Alles Blödsinn, es muss weiter mit der amerikanischen Administration kooperiert werden. Allein aus geopolitischen Gründen und da sind Gespräche und Kontakte wichtig.
Brandt hat vor 50 Jahren erkannt, dass man reden muss, um Spannungen abzubauen und hat damit Türen geöffnet. Heute wissen wir es.
Schlagen wir keine Türen zu. Es ist nicht in unserem und Europas Interesse.
Ich habe auf Merkels Umgang mit Trump hingewiesen. Sie hat es in seiner Präsidentschaft gut gemacht. Nehmen wir es als Blaupause.



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