Vor der US-Präsidentschaftswahl 2024
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Yes!
106 Tage harte Arbeit liegen vor dem Team, möge diese am Ende die Früchte tragen, die auch wir uns hier (Alle!?) sehr wünschen. Ich drücke die Daumen ...
So aus dem Schatten getreten, gefällt sie mir sogar wirklich gut. Bin auch direkt mal hoffnungsvoller.
Mir gefällt die auch ... ach so
106 Tage harte Arbeit liegen vor dem Team, möge diese am Ende die Früchte tragen, die auch wir uns hier (Alle!?) sehr wünschen. Ich drücke die Daumen ...
So aus dem Schatten getreten, gefällt sie mir sogar wirklich gut. Bin auch direkt mal hoffnungsvoller.
Mir gefällt die auch ... ach so
Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.
Ähnliches hab ich schon mal über AfD-Wähler mit Migrationshintergrund gehört.
Korrekt. Gibt ne Menge konservative Migranten, die die AfD auch wählen.
Ähnliches hab ich schon mal über AfD-Wähler mit Migrationshintergrund gehört.
Korrekt. Gibt ne Menge konservative Migranten, die die AfD auch wählen.
Es gibt auch schon einen Spot über sie, in welchem sie lachend gezeigt wird und als linksradikale Verrückte dargestellt wird.
Mehr fällt den Reps nicht ein, deren Vorgehen ist so vorhersehbar.
Das ist doch das Einzige was der Trump wirklich kann, Leute beleidigen, hetzen und Lügen verbreiten. Obwohl, gut lügen kann der Typ auch nicht, fliegen seine Lügen sehr schnell auf. Aber es langt für seine nicht besonders schlaue Wählerschaft, die jeden Mist glaubt die dieser Lügner verbreitet.
Das ist auch so eine Träumerei mit Michelle Obama.
Als ob die sich das antun würde.
Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner Amtszeit Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.
Danke!
Natürlich ist das absurd. Noch absurder ist es jemanden wie Donald Trump aufzustellen. Aber so ist und funktioniert eben der amerikanische Wahlkampf. Es ist ein Medienspektakel. Und das zieht sich ja jetzt auch über den Globus. Es geht ja nicht darum, wer der beste für den Job ist, sondern wer das kleinere Übel. Und Michelle Obama weist noch Verstand und Vernunft auf. Damit ist sie wesentlich geeigneter als Trump.
Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner Amtszeit Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.
Danke!
Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner Amtszeit Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.
Natürlich ist das absurd. Noch absurder ist es jemanden wie Donald Trump aufzustellen. Aber so ist und funktioniert eben der amerikanische Wahlkampf. Es ist ein Medienspektakel. Und das zieht sich ja jetzt auch über den Globus. Es geht ja nicht darum, wer der beste für den Job ist, sondern wer das kleinere Übel. Und Michelle Obama weist noch Verstand und Vernunft auf. Damit ist sie wesentlich geeigneter als Trump.
"I was a courtroom prosecutor. In those roles I took on perpetrators of all kinds. Predators who abused women. Cheaters who broke the rules for their own gain. So hear me when I say I know Donald Trump's type."
Genauso muss sie und die Demokraten es machen. Sagen, was Trump für einer ist.
https://m.youtube.com/watch?v=Z0eOBw8mXAI
https://www.handelsblatt.com/politik/international/-us-wahlen-2024-harris-liegt-in-erster-umfrage-zwei-prozentpunkte-vor-trump/29669594.html
In meinen Augen eine leider getriebene Entscheidung.
Schlicht und einfach aufgrund des Umstandes, dass zum einen der Ersatz erstmal Spendengelder sammeln muss (wer auch immer kommt, darf nicht einfach Bidens Superpacs nutzen und das frisst Zeit... so richtig viel Zeit) und zum anderen, da ich keinen realen Kandidaten sehe. (hier meine ich nicht Personen, denen ich es zutrauen würde, sondern Personen, die eine reale Chance haben besser in den Swing States abzuschneiden und ,ich wiederhole mich, die blauen Staaten gewinnt jeder Kandidat der Dems)
Es bleibt dabei, die Vernünftigen lassen sich von Medien treiben, die Radikalen marschieren einfach vorwärts.
Biden hätte meiner Meinung nach am Ende im November die besten Chancen gehabt, zumal das Attentat bei weitem nicht den Einfluß auf die Wähler hatte, wie ich angenommen hatte.
Aber keine Einigkeit, kein Zusammenhalt, interne Diskussionen über Rotz...
Harris (da Biden sie wohl empfiehlt), als schwarze Frau hat schlicht keine Chance. Den Linken zu hart, den Rechten zu weiblich und dunkel. Das können wir als falsch oder veraltet empfinden, wie wir wollen.
Es bleibt nur die absolut unrealistische Hoffnung, dass der Ersatz plötzlich Tausende von Wählern motiviert, die sonst nicht gewählt hätten, wie es Obama geschafft hat. Und da sehe ich absolut keinen Kandidaten, der das schaffen könnte (die Reps haben ja auch fleißig dafür gesorgt, dass das schwieriger wird).
Ich hoffe, dass ich mich irre.
Diesen Post lege ich für den 5./6.11. auf Wiedervorlage. Schlicht keine Chance… was für ein Bullshit. Und da geht’s auch nicht darum, dass möglicherweise ein Weißer, der einige andere Voraussetzungen ebenfalls erfüllt, noch bessere Chancen hätte.
Eins ist klar: Biden in dem Zustand der letzten 2 Monate definitiv nicht und dass der Zustand tendenziell nicht besser, sondern schlechter wird, sieht jeder Blinde. Und etwas anderes zu behaupten (= Biden bessere Chancen als Harris), ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Und das von einem angeblichen US-Kenner, ich lach mich tot.
Du schreibst Deinen Text so um, dass die Botschaft auf die Novemberwahlen hin identisch bleibt und dass Du SemperFi widersprichst, ohne beleidigende Zwischentöne.
Versuch's mal!
Diesen Post lege ich für den 5./6.11. auf Wiedervorlage. Schlicht keine Chance… was für ein Bullshit. Und da geht’s auch nicht darum, dass möglicherweise ein Weißer, der einige andere Voraussetzungen ebenfalls erfüllt, noch bessere Chancen hätte.
Eins ist klar: Biden in dem Zustand der letzten 2 Monate definitiv nicht und dass der Zustand tendenziell nicht besser, sondern schlechter wird, sieht jeder Blinde. Und etwas anderes zu behaupten (= Biden bessere Chancen als Harris), ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Und das von einem angeblichen US-Kenner, ich lach mich tot.
Du schreibst Deinen Text so um, dass die Botschaft auf die Novemberwahlen hin identisch bleibt und dass Du SemperFi widersprichst, ohne beleidigende Zwischentöne.
Versuch's mal!
Nicht notwendig, ich hab ihn eh inzwischen auf igno.
Ich warte aktuell eh erstmal ab, bis man die Auswertungen in den Swing States einschätzen kann und wie sich das entwickelt.
Und wenn ich komplett falsch lag, dann bin ich derjenige, der sich am meisten freut.
Wer sich jetzt auf die allgemeinen Umfragen einen abwedeln möchte, der soll das gerne tun, das Landesergebnis ist und bleibt aber komplett irrelevant.
Den Public Vote hätte Biden gewonnen und den wird auch Harris gewinnen. Genau wie Hillary.
Positiv ist aktuell die ungewohnte Geschlossenheit der Dems, darauf konnte man hoffen, es aber nicht zwingend erwarten, hoffentlich bleibt das auch so.
Sehr gut auch das Narrativ Bidens mit "Fackelübergabe"
Ändert leider nichts an den Hunderten Hürden und Erschwernissen, die die Reps in den Swing States etabliert haben.
Mal sehen, wer Vize von Harris wird und wie sich das auswirkt.
Da ich mich bei den Auswirkungen des Attentats so komplett verschätzt habe und Biden durch den Rücktritt, Harris durch ihre Rede und jetzt Biden mit seiner Ansprache das "Momentum" auf die Seite der Dems gezogen haben, bin ich zumindest nicht mehr ganz so pessimistisch. Aber durch die Hillary Niederlage ist man halt ein gebranntes Kind.
Das ist doch das Einzige was der Trump wirklich kann, Leute beleidigen, hetzen und Lügen verbreiten. Obwohl, gut lügen kann der Typ auch nicht, fliegen seine Lügen sehr schnell auf. Aber es langt für seine nicht besonders schlaue Wählerschaft, die jeden Mist glaubt die dieser Lügner verbreitet.
Du schreibst Deinen Text so um, dass die Botschaft auf die Novemberwahlen hin identisch bleibt und dass Du SemperFi widersprichst, ohne beleidigende Zwischentöne.
Versuch's mal!
Nicht notwendig, ich hab ihn eh inzwischen auf igno.
Ich warte aktuell eh erstmal ab, bis man die Auswertungen in den Swing States einschätzen kann und wie sich das entwickelt.
Und wenn ich komplett falsch lag, dann bin ich derjenige, der sich am meisten freut.
Wer sich jetzt auf die allgemeinen Umfragen einen abwedeln möchte, der soll das gerne tun, das Landesergebnis ist und bleibt aber komplett irrelevant.
Den Public Vote hätte Biden gewonnen und den wird auch Harris gewinnen. Genau wie Hillary.
Positiv ist aktuell die ungewohnte Geschlossenheit der Dems, darauf konnte man hoffen, es aber nicht zwingend erwarten, hoffentlich bleibt das auch so.
Sehr gut auch das Narrativ Bidens mit "Fackelübergabe"
Ändert leider nichts an den Hunderten Hürden und Erschwernissen, die die Reps in den Swing States etabliert haben.
Mal sehen, wer Vize von Harris wird und wie sich das auswirkt.
Da ich mich bei den Auswirkungen des Attentats so komplett verschätzt habe und Biden durch den Rücktritt, Harris durch ihre Rede und jetzt Biden mit seiner Ansprache das "Momentum" auf die Seite der Dems gezogen haben, bin ich zumindest nicht mehr ganz so pessimistisch. Aber durch die Hillary Niederlage ist man halt ein gebranntes Kind.
Sorry, aber da muss ich jetzt wirklich schon erhebliche Zweifel anmelden. Biden lag bei der Wahl 2020 im landesweiten Umfragenschnitt (RCP) ca. 4,5 % vor Trump , bei der Wahl dann 4,4 % vor Trump.
2016 lag Clinton ca. 3-4 % im Public Vote in den Umfragen vorne, am Ende waren es 2,1 %.
Also gemessen an der Umfragegüte, die bei Clinton übrigens vor allem auf lokaler Ebene falsch war und gar nicht so sehr in der gesamten USA (halt die 1,5 %, was normale Fehlerspannweite ist), müsste man schon davon ausgehen, dass die nationalen Umfragen vom Public Vote gar nicht so sehr abweichen.
Nun hatte Trump vor dem Biden-Rücktritt 3,1 % Vorsprung vor Biden in den nationalen Umfragen. Und bisher haben die Demokraten selten besser abgeschnitten als in den Umfragen bei den letzten Wahlen. Wie kommst Du da zum Schluss, dass Biden den Public Vote gewonnen hätte? Wäre vor zwei Wochen ne Wahl in den USA gewesen, hätte Biden den Public Vote mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht gewonnen. Was in den 3 Monaten noch passiert wäre, ist natürlich spekulativ.
Nicht notwendig, ich hab ihn eh inzwischen auf igno.
Ich warte aktuell eh erstmal ab, bis man die Auswertungen in den Swing States einschätzen kann und wie sich das entwickelt.
Und wenn ich komplett falsch lag, dann bin ich derjenige, der sich am meisten freut.
Wer sich jetzt auf die allgemeinen Umfragen einen abwedeln möchte, der soll das gerne tun, das Landesergebnis ist und bleibt aber komplett irrelevant.
Den Public Vote hätte Biden gewonnen und den wird auch Harris gewinnen. Genau wie Hillary.
Positiv ist aktuell die ungewohnte Geschlossenheit der Dems, darauf konnte man hoffen, es aber nicht zwingend erwarten, hoffentlich bleibt das auch so.
Sehr gut auch das Narrativ Bidens mit "Fackelübergabe"
Ändert leider nichts an den Hunderten Hürden und Erschwernissen, die die Reps in den Swing States etabliert haben.
Mal sehen, wer Vize von Harris wird und wie sich das auswirkt.
Da ich mich bei den Auswirkungen des Attentats so komplett verschätzt habe und Biden durch den Rücktritt, Harris durch ihre Rede und jetzt Biden mit seiner Ansprache das "Momentum" auf die Seite der Dems gezogen haben, bin ich zumindest nicht mehr ganz so pessimistisch. Aber durch die Hillary Niederlage ist man halt ein gebranntes Kind.
Sorry, aber da muss ich jetzt wirklich schon erhebliche Zweifel anmelden. Biden lag bei der Wahl 2020 im landesweiten Umfragenschnitt (RCP) ca. 4,5 % vor Trump , bei der Wahl dann 4,4 % vor Trump.
2016 lag Clinton ca. 3-4 % im Public Vote in den Umfragen vorne, am Ende waren es 2,1 %.
Also gemessen an der Umfragegüte, die bei Clinton übrigens vor allem auf lokaler Ebene falsch war und gar nicht so sehr in der gesamten USA (halt die 1,5 %, was normale Fehlerspannweite ist), müsste man schon davon ausgehen, dass die nationalen Umfragen vom Public Vote gar nicht so sehr abweichen.
Nun hatte Trump vor dem Biden-Rücktritt 3,1 % Vorsprung vor Biden in den nationalen Umfragen. Und bisher haben die Demokraten selten besser abgeschnitten als in den Umfragen bei den letzten Wahlen. Wie kommst Du da zum Schluss, dass Biden den Public Vote gewonnen hätte? Wäre vor zwei Wochen ne Wahl in den USA gewesen, hätte Biden den Public Vote mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht gewonnen. Was in den 3 Monaten noch passiert wäre, ist natürlich spekulativ.
In diesem Jahrtausend haben die Dems jeden Public Vote gewonnen.
Hier mal der März 2008 just for Giggles, was diese landesweiten Prognosen am Ende wert sein können.