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Vor der US-Präsidentschaftswahl 2024


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Sehr starke Rede gerade von Harris in Delaware. Sehr sympathisch und starke Ausstrahlung. War eine echt positive Überraschung, da ich sie vorher noch gar nicht habe reden hören und gesehen.
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Schönesge schrieb:

War eine echt positive Überraschung ...

Yes!
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Harris mit einer sehr guten Ansprache im Campaign HQ. Ein wohl dosierter Seitenhieb gegen Trump war auch dabei, sie wirkte auf mich durch und durch souverän. Ganz offensichtlich war sie nicht umsonst als VP im Amt. Ich bin direkt ein wenig hoffnungsvoller!

106 Tage harte Arbeit liegen vor dem Team, möge diese am Ende die Früchte tragen, die auch wir uns hier (Alle!?) sehr wünschen.  Ich drücke die Daumen ...
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Landroval schrieb:

Ganz offensichtlich war sie nicht umsonst als VP im Amt. Ich bin direkt ein wenig hoffnungsvoller!



So aus dem Schatten getreten, gefällt sie mir sogar wirklich gut. Bin auch direkt mal hoffnungsvoller.
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Harris mit einer sehr guten Ansprache im Campaign HQ. Ein wohl dosierter Seitenhieb gegen Trump war auch dabei, sie wirkte auf mich durch und durch souverän. Ganz offensichtlich war sie nicht umsonst als VP im Amt. Ich bin direkt ein wenig hoffnungsvoller!

106 Tage harte Arbeit liegen vor dem Team, möge diese am Ende die Früchte tragen, die auch wir uns hier (Alle!?) sehr wünschen.  Ich drücke die Daumen ...
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Ein ganz leiser Hoffnungsschimmer...
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Landroval schrieb:

Ganz offensichtlich war sie nicht umsonst als VP im Amt. Ich bin direkt ein wenig hoffnungsvoller!



So aus dem Schatten getreten, gefällt sie mir sogar wirklich gut. Bin auch direkt mal hoffnungsvoller.
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Schönesge schrieb:

Landroval schrieb:

Ganz offensichtlich war sie nicht umsonst als VP im Amt. Ich bin direkt ein wenig hoffnungsvoller!



So aus dem Schatten getreten, gefällt sie mir sogar wirklich gut. Bin auch direkt mal hoffnungsvoller.


Mir gefällt die auch ... ach so
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Guter Auftritt von Harris. Ungewohnt, sie rhetorisch und inhaltlich recht stabil zu sehen.
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Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen einen einfachen Grund haben soll: Diejenigen, die es geschafft haben (in die USA zu kommen und sich dort zu etablieren) wollen auf gar keinen Fall, dass noch mehr ihrer Landsleute nachkommen. Sie fürchten, dass irgendwann die Grenze in den USA erreicht sein wird und der Zorn des amerikanischen Volkes und deren Politik sich gegen alle Latinos richten wird, auch gegen die, die schon lange da sind.

Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen einen einfachen Grund haben soll: Diejenigen, die es geschafft haben (in die USA zu kommen und sich dort zu etablieren) wollen auf gar keinen Fall, dass noch mehr ihrer Landsleute nachkommen. Sie fürchten, dass irgendwann die Grenze in den USA erreicht sein wird und der Zorn des amerikanischen Volkes und deren Politik sich gegen alle Latinos richten wird, auch gegen die, die schon lange da sind.

Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.

Ähnliches hab ich schon mal über AfD-Wähler mit Migrationshintergrund gehört.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen einen einfachen Grund haben soll: Diejenigen, die es geschafft haben (in die USA zu kommen und sich dort zu etablieren) wollen auf gar keinen Fall, dass noch mehr ihrer Landsleute nachkommen. Sie fürchten, dass irgendwann die Grenze in den USA erreicht sein wird und der Zorn des amerikanischen Volkes und deren Politik sich gegen alle Latinos richten wird, auch gegen die, die schon lange da sind.

Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.

Ähnliches hab ich schon mal über AfD-Wähler mit Migrationshintergrund gehört.
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propain schrieb:

Ähnliches hab ich schon mal über AfD-Wähler mit Migrationshintergrund gehört.                                              


Korrekt. Gibt ne Menge konservative Migranten, die die AfD auch wählen.
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Tafelberg schrieb:

Es wird ihm nicht schwer fallen auch über Harris zu hetzen, so hat er sie vor ein paar Tagen als Verrückte erklärt, wegen ihres Lachen.
Manchmal denke ich, ich träume das alles nur


Es gibt auch schon einen Spot über sie, in welchem sie lachend gezeigt wird und als linksradikale Verrückte dargestellt wird.

Mehr fällt den Reps nicht ein, deren Vorgehen ist so vorhersehbar.
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dass Trump das aus meiner Sicht sehr erfrischende, authentische  und sympathische Lachen  von Harris (ja, sie wird auch nicht immer lachen können) als Anlass nimmt, sie als "verrückt" zu erklären, zeigt dass dieser Mensch offensichtlich zu fast 100 % aus Boshaftigkeit, Missgunst u.a. besteht.
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Tafelberg schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

und setzen eher auf Michelle Obama



die schon mehrmals abgewunken hat.


Das ist auch so eine Träumerei mit Michelle Obama.
Als ob die sich das antun würde.
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SemperFi schrieb:

Das ist auch so eine Träumerei mit Michelle Obama.
Als ob die sich das antun würde.


Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner  Amtszeit  Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.
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SemperFi schrieb:

Das ist auch so eine Träumerei mit Michelle Obama.
Als ob die sich das antun würde.


Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner  Amtszeit  Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.
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Eintracht-Laie schrieb:

SemperFi schrieb:

Das ist auch so eine Träumerei mit Michelle Obama.
Als ob die sich das antun würde.


Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner  Amtszeit  Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.


Danke!
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SemperFi schrieb:

Das ist auch so eine Träumerei mit Michelle Obama.
Als ob die sich das antun würde.


Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner  Amtszeit  Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.
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Eintracht-Laie schrieb:

SemperFi schrieb:

Das ist auch so eine Träumerei mit Michelle Obama.
Als ob die sich das antun würde.


Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner  Amtszeit  Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.


Natürlich ist das absurd. Noch absurder ist es jemanden wie Donald Trump aufzustellen. Aber so ist und funktioniert eben der amerikanische Wahlkampf. Es ist ein Medienspektakel. Und das zieht sich ja jetzt auch über den Globus. Es geht ja nicht darum, wer der beste für den Job ist, sondern wer das kleinere Übel. Und Michelle Obama weist noch Verstand und Vernunft auf. Damit ist sie wesentlich geeigneter als Trump.
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Kamala Harris:
"I was a courtroom prosecutor. In those roles I took on perpetrators of all kinds. Predators who abused women. Cheaters who broke the rules for their own gain. So hear me when I say I know Donald Trump's type."

Genauso muss sie und die Demokraten es machen. Sagen, was Trump für einer ist.
https://m.youtube.com/watch?v=Z0eOBw8mXAI
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Und in einer ersten Umfrage nach Bidens Aussteigen aus dem Wahlrennen liegt Harris leicht vor Trump. Das heiß natürlich gar nichts,  da es ja auf ein paar wenige Swingstates ankommt. Aber es zeigt mE schon, dass das Rennen offen ist und die Kampagne hat ja gerade erst begonnen.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/-us-wahlen-2024-harris-liegt-in-erster-umfrage-zwei-prozentpunkte-vor-trump/29669594.html
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Schönesge schrieb:

Das ist sehr gut, so gibt es ggf noch eine Chance Trump, den "Heiligen", zu verhindern.


In meinen Augen eine leider getriebene Entscheidung.

Schlicht und einfach aufgrund des Umstandes, dass zum einen der Ersatz erstmal Spendengelder sammeln muss (wer auch immer kommt, darf nicht einfach Bidens Superpacs nutzen und das frisst Zeit...  so richtig viel Zeit)  und zum anderen, da ich keinen realen Kandidaten sehe. (hier meine ich nicht Personen, denen ich es zutrauen würde, sondern  Personen, die eine reale Chance haben besser in den Swing States abzuschneiden  und ,ich wiederhole mich, die blauen Staaten gewinnt jeder Kandidat der Dems)  

Es bleibt dabei, die Vernünftigen lassen sich von Medien treiben, die Radikalen marschieren einfach vorwärts.

Biden hätte meiner Meinung nach am Ende im November die besten Chancen gehabt, zumal das Attentat bei weitem nicht den Einfluß auf die Wähler hatte, wie ich angenommen hatte.
Aber keine Einigkeit, kein Zusammenhalt, interne Diskussionen über Rotz...

Harris (da Biden sie wohl empfiehlt), als schwarze Frau hat schlicht keine Chance. Den  Linken zu hart, den Rechten zu weiblich und dunkel. Das können wir als falsch oder veraltet empfinden, wie wir wollen.

Es bleibt nur die absolut unrealistische Hoffnung, dass der Ersatz plötzlich Tausende von Wählern motiviert, die sonst nicht gewählt hätten, wie es Obama geschafft hat. Und da sehe ich absolut keinen Kandidaten, der das schaffen könnte (die Reps haben ja auch fleißig dafür gesorgt, dass das schwieriger wird).

Ich hoffe, dass ich mich irre.
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Das ist sehr gut, so gibt es ggf noch eine Chance Trump, den "Heiligen", zu verhindern.


In meinen Augen eine leider getriebene Entscheidung.

Schlicht und einfach aufgrund des Umstandes, dass zum einen der Ersatz erstmal Spendengelder sammeln muss (wer auch immer kommt, darf nicht einfach Bidens Superpacs nutzen und das frisst Zeit...  so richtig viel Zeit)  und zum anderen, da ich keinen realen Kandidaten sehe. (hier meine ich nicht Personen, denen ich es zutrauen würde, sondern  Personen, die eine reale Chance haben besser in den Swing States abzuschneiden  und ,ich wiederhole mich, die blauen Staaten gewinnt jeder Kandidat der Dems)  

Es bleibt dabei, die Vernünftigen lassen sich von Medien treiben, die Radikalen marschieren einfach vorwärts.

Biden hätte meiner Meinung nach am Ende im November die besten Chancen gehabt, zumal das Attentat bei weitem nicht den Einfluß auf die Wähler hatte, wie ich angenommen hatte.
Aber keine Einigkeit, kein Zusammenhalt, interne Diskussionen über Rotz...

Harris (da Biden sie wohl empfiehlt), als schwarze Frau hat schlicht keine Chance. Den  Linken zu hart, den Rechten zu weiblich und dunkel. Das können wir als falsch oder veraltet empfinden, wie wir wollen.

Es bleibt nur die absolut unrealistische Hoffnung, dass der Ersatz plötzlich Tausende von Wählern motiviert, die sonst nicht gewählt hätten, wie es Obama geschafft hat. Und da sehe ich absolut keinen Kandidaten, der das schaffen könnte (die Reps haben ja auch fleißig dafür gesorgt, dass das schwieriger wird).

Ich hoffe, dass ich mich irre.


Diesen Post lege ich für den 5./6.11. auf Wiedervorlage. Schlicht keine Chance… was für ein Bullshit. Und da geht’s auch nicht darum, dass möglicherweise ein Weißer, der einige andere Voraussetzungen ebenfalls erfüllt, noch bessere Chancen hätte.

Eins ist klar: Biden in dem Zustand der letzten 2 Monate definitiv nicht und dass der Zustand tendenziell nicht besser, sondern schlechter wird, sieht jeder Blinde. Und etwas anderes zu behaupten (= Biden bessere Chancen als Harris), ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Und das von einem angeblichen US-Kenner, ich lach mich tot.
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Das ist sehr gut, so gibt es ggf noch eine Chance Trump, den "Heiligen", zu verhindern.


In meinen Augen eine leider getriebene Entscheidung.

Schlicht und einfach aufgrund des Umstandes, dass zum einen der Ersatz erstmal Spendengelder sammeln muss (wer auch immer kommt, darf nicht einfach Bidens Superpacs nutzen und das frisst Zeit...  so richtig viel Zeit)  und zum anderen, da ich keinen realen Kandidaten sehe. (hier meine ich nicht Personen, denen ich es zutrauen würde, sondern  Personen, die eine reale Chance haben besser in den Swing States abzuschneiden  und ,ich wiederhole mich, die blauen Staaten gewinnt jeder Kandidat der Dems)  

Es bleibt dabei, die Vernünftigen lassen sich von Medien treiben, die Radikalen marschieren einfach vorwärts.

Biden hätte meiner Meinung nach am Ende im November die besten Chancen gehabt, zumal das Attentat bei weitem nicht den Einfluß auf die Wähler hatte, wie ich angenommen hatte.
Aber keine Einigkeit, kein Zusammenhalt, interne Diskussionen über Rotz...

Harris (da Biden sie wohl empfiehlt), als schwarze Frau hat schlicht keine Chance. Den  Linken zu hart, den Rechten zu weiblich und dunkel. Das können wir als falsch oder veraltet empfinden, wie wir wollen.

Es bleibt nur die absolut unrealistische Hoffnung, dass der Ersatz plötzlich Tausende von Wählern motiviert, die sonst nicht gewählt hätten, wie es Obama geschafft hat. Und da sehe ich absolut keinen Kandidaten, der das schaffen könnte (die Reps haben ja auch fleißig dafür gesorgt, dass das schwieriger wird).

Ich hoffe, dass ich mich irre.


Diesen Post lege ich für den 5./6.11. auf Wiedervorlage. Schlicht keine Chance… was für ein Bullshit. Und da geht’s auch nicht darum, dass möglicherweise ein Weißer, der einige andere Voraussetzungen ebenfalls erfüllt, noch bessere Chancen hätte.

Eins ist klar: Biden in dem Zustand der letzten 2 Monate definitiv nicht und dass der Zustand tendenziell nicht besser, sondern schlechter wird, sieht jeder Blinde. Und etwas anderes zu behaupten (= Biden bessere Chancen als Harris), ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Und das von einem angeblichen US-Kenner, ich lach mich tot.
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Jetzt gibt's eine Hausaufgabe für Dich:
Du schreibst Deinen Text so um, dass die Botschaft auf die Novemberwahlen hin identisch bleibt und dass Du SemperFi widersprichst, ohne beleidigende Zwischentöne.
Versuch's mal!
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dass Trump das aus meiner Sicht sehr erfrischende, authentische  und sympathische Lachen  von Harris (ja, sie wird auch nicht immer lachen können) als Anlass nimmt, sie als "verrückt" zu erklären, zeigt dass dieser Mensch offensichtlich zu fast 100 % aus Boshaftigkeit, Missgunst u.a. besteht.
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Tafelberg schrieb:

dass Trump das aus meiner Sicht sehr erfrischende, authentische  und sympathische Lachen  von Harris (ja, sie wird auch nicht immer lachen können) als Anlass nimmt, sie als "verrückt" zu erklären, zeigt dass dieser Mensch offensichtlich zu fast 100 % aus Boshaftigkeit, Missgunst u.a. besteht.

Das ist doch das Einzige was der Trump wirklich kann, Leute beleidigen, hetzen und Lügen verbreiten. Obwohl, gut lügen kann der Typ auch nicht, fliegen seine Lügen sehr schnell auf. Aber es langt für seine nicht besonders schlaue Wählerschaft, die jeden Mist glaubt die dieser Lügner verbreitet.
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Selbst wenn Donald es könnte, würde er sich nicht bemühen, etwas wasserdichter zu lügen. Es interessiert ihn einfach nicht.
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Jetzt gibt's eine Hausaufgabe für Dich:
Du schreibst Deinen Text so um, dass die Botschaft auf die Novemberwahlen hin identisch bleibt und dass Du SemperFi widersprichst, ohne beleidigende Zwischentöne.
Versuch's mal!
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edmund schrieb:

Jetzt gibt's eine Hausaufgabe für Dich:
Du schreibst Deinen Text so um, dass die Botschaft auf die Novemberwahlen hin identisch bleibt und dass Du SemperFi widersprichst, ohne beleidigende Zwischentöne.
Versuch's mal!


Nicht notwendig, ich hab ihn eh inzwischen auf igno.

Ich warte aktuell eh erstmal ab, bis  man die Auswertungen in den Swing  States einschätzen  kann und wie sich das entwickelt.
Und wenn ich komplett falsch lag, dann bin ich derjenige, der sich am meisten freut.

Wer sich jetzt auf die allgemeinen Umfragen einen abwedeln möchte, der soll das gerne tun, das Landesergebnis ist und bleibt aber komplett irrelevant.
Den Public Vote  hätte Biden gewonnen und den wird auch Harris gewinnen. Genau wie Hillary.

Positiv ist aktuell die ungewohnte Geschlossenheit der Dems, darauf konnte man hoffen, es aber nicht zwingend erwarten, hoffentlich bleibt das auch so.
Sehr gut auch das Narrativ Bidens mit  "Fackelübergabe"

Ändert leider nichts  an den Hunderten Hürden und Erschwernissen, die die Reps in den Swing States etabliert haben.
Mal sehen, wer Vize von Harris  wird und wie sich das auswirkt.

Da ich mich bei den Auswirkungen des Attentats so komplett verschätzt habe und Biden durch den Rücktritt, Harris durch ihre Rede und jetzt Biden mit seiner Ansprache  das "Momentum" auf die Seite der Dems gezogen haben, bin ich zumindest nicht mehr ganz so  pessimistisch. Aber durch die Hillary Niederlage ist man  halt ein gebranntes  Kind.
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edmund schrieb:

Jetzt gibt's eine Hausaufgabe für Dich:
Du schreibst Deinen Text so um, dass die Botschaft auf die Novemberwahlen hin identisch bleibt und dass Du SemperFi widersprichst, ohne beleidigende Zwischentöne.
Versuch's mal!


Nicht notwendig, ich hab ihn eh inzwischen auf igno.

Ich warte aktuell eh erstmal ab, bis  man die Auswertungen in den Swing  States einschätzen  kann und wie sich das entwickelt.
Und wenn ich komplett falsch lag, dann bin ich derjenige, der sich am meisten freut.

Wer sich jetzt auf die allgemeinen Umfragen einen abwedeln möchte, der soll das gerne tun, das Landesergebnis ist und bleibt aber komplett irrelevant.
Den Public Vote  hätte Biden gewonnen und den wird auch Harris gewinnen. Genau wie Hillary.

Positiv ist aktuell die ungewohnte Geschlossenheit der Dems, darauf konnte man hoffen, es aber nicht zwingend erwarten, hoffentlich bleibt das auch so.
Sehr gut auch das Narrativ Bidens mit  "Fackelübergabe"

Ändert leider nichts  an den Hunderten Hürden und Erschwernissen, die die Reps in den Swing States etabliert haben.
Mal sehen, wer Vize von Harris  wird und wie sich das auswirkt.

Da ich mich bei den Auswirkungen des Attentats so komplett verschätzt habe und Biden durch den Rücktritt, Harris durch ihre Rede und jetzt Biden mit seiner Ansprache  das "Momentum" auf die Seite der Dems gezogen haben, bin ich zumindest nicht mehr ganz so  pessimistisch. Aber durch die Hillary Niederlage ist man  halt ein gebranntes  Kind.
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SemperFi schrieb:

Den Public Vote  hätte Biden gewonnen



Sorry, aber da muss ich jetzt wirklich schon erhebliche Zweifel anmelden. Biden lag bei der Wahl 2020 im landesweiten Umfragenschnitt (RCP) ca. 4,5 % vor Trump , bei der Wahl dann 4,4 % vor Trump.
2016 lag Clinton ca. 3-4 % im Public Vote in den Umfragen vorne, am Ende waren es 2,1 %.

Also gemessen an der Umfragegüte, die bei Clinton übrigens vor allem auf lokaler Ebene falsch war und gar nicht so sehr in der gesamten USA (halt die 1,5 %, was normale Fehlerspannweite ist), müsste man schon davon ausgehen, dass die nationalen Umfragen vom Public Vote gar nicht so sehr abweichen.

Nun hatte Trump vor dem Biden-Rücktritt 3,1 % Vorsprung vor Biden in den nationalen Umfragen. Und bisher haben die Demokraten selten besser abgeschnitten als in den Umfragen bei den letzten Wahlen. Wie kommst Du da zum Schluss, dass Biden den Public Vote gewonnen hätte? Wäre vor zwei Wochen ne Wahl in den USA gewesen, hätte Biden den Public Vote mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht gewonnen. Was in den 3 Monaten noch passiert wäre, ist natürlich spekulativ.


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