Hat denn eigentlich außer mir niemand den Gedanken, dass hier im Prinzip so etwas wie eine Challenge vorgelegen hat? Die Frage stellt sich doch: hat sich der VAR wirklich von sich aus eingeschaltet? Dann wäre das eindeutig falsch; denn dass es keine klare Fehlentscheidung war, darüber gibt es doch keine zwei Meinungen. Oder hat der Schiedsrichter, nachdem er von den Dortmunder Spielern ziemlich bedrängt worden ist - und Can trotz Roter Karte den Platz nicht verlassen hat - vielleicht von sich aus beim VAR nachgefragt bzw. gebeten, ihm die Szene nochmal zu zeigen, damit er sich die nochmal anschauen kann? Diesen letzteren Fall halte ich für wahrscheinlicher - aber das wäre doch ein Skandal! Das würde ja heißen: im Prinzip kann es die Challenge schon geben - es müssen halt nur die Spieler beim Schiedsrichter und vielleicht auch der Trainer beim 4. Schiedrichter sich massiv genug beschweren, sich faktisch weigern, das Spiel fortzusetzen, der Spieler mit Roter Karte einfach nicht vom Platz gehen usw.! Ein sehr guter Beitrag ist übrigens von philadlerist, Nr. 85! Genauso in der Summe habe ich im Stadion gefühlt die Schiedsrichter-Leistung empfunden, und das wird detailliert absolut bestätigt.
Am Ende des Tages fand ich es übrigens weiterhin keine gute SR Leistung, weil einfach keine logische Linie vorhanden war. Die Marmoush-Situation ist für mich der Fehler des Spiels gewesen. Die beiden großen Situationen am Ende des Spiels waren für mich keine Fehler. Der Elfer ohnehin nicht und die Rote nach Ansicht zurückzunehmen ist vertretbar. Auch wenn es umstritten sein mag, weil man in die eine oder andere Richtung argumentieren kann.
Problem hierbei ist nur, dass Schiris unterschiedlich agieren bzgl "schaue ich mir noch mal freiwillig an" oder "ist nicht ganz falsch, bleibt so". Hat man ja am Wochenende zB beim Wolfsburg-Spiel gesehen und da war die Rote absolut spielentscheidend. Bleibe weiter ein Verfechter der Challenge, um diese Eingriffsschwelle zu beseitigen.
So blöd es klingt... Im Hinspiel wie auch im Hinspiel letzte Saison war weit mehr strittig und problematisch. Das gestern war einfach nur ne wenig gute Spielleitung, wie man sie locker 5 Mal pro Saison hat. Dass es mal wieder gegen Dortmund keine gute SR Leistung gibt, das nervt natürlich schon.
So blöd es klingt... Im Hinspiel wie auch im Hinspiel letzte Saison war weit mehr strittig und problematisch. Das gestern war einfach nur ne wenig gute Spielleitung, wie man sie locker 5 Mal pro Saison hat. Dass es mal wieder gegen Dortmund keine gute SR Leistung gibt, das nervt natürlich schon.
War jedoch schwer zu befürchten nach der Ansetzung. Ist es nicht merkwürdig, wenn der DFB kur nach dem Freiburgspiel den in der Offenbacher Rosenhöhe als Schiedsrichter groß gewordenen Stieler schon wieder auf ein Auswärtsspiel der Eintracht ansetzt? Wäre es von Seiten Stieler nicht auch besser solch eine Ansetzung abzulehnen um jedwede Zweifel von vornherein auszuschließen?
Ist es nicht merkwürdig, wenn der DFB kur nach dem Freiburgspiel den in der Offenbacher Rosenhöhe als Schiedsrichter groß gewordenen Stieler schon wieder auf ein Auswärtsspiel der Eintracht ansetzt?
Hör doch endlich mal auf, mit deinen sinnlosen Verschwörungstheorien jeden Ansatz einer sachlichen Diskussion zu zerstören.
Als nächstes wird dann der Schiri aus Baden-WürttemBERG abgelehnt, weil der sich nicht über 90 Minuten KONZentrieren kann?
Wie man hier lesen kann scheint die Szene mit Can ja strittig gewesen zu sein. Strittig in dem Sinne, als dass es weder klar rot war, noch dass es klar kein rot war. Ohne da die Regeln im Detail zu kennen würde ich naiv behaupten, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wieso durfte dann der VAR einschreiten? Oder ist es mittlerweile so, dass ähnlich wie Abseits bzw Tore auch rote Karten ganz automatisch geprüft werden. Dann will ich das nicht kritisieren. Geht er nur raus weil es angeblich eine klare Fehlentscheidung war, dann halte ich das für einen unzulässigen Eingriff des VAR.
Wie man hier lesen kann scheint die Szene mit Can ja strittig gewesen zu sein. Strittig in dem Sinne, als dass es weder klar rot war, noch dass es klar kein rot war. Ohne da die Regeln im Detail zu kennen würde ich naiv behaupten, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wieso durfte dann der VAR einschreiten?
Und ich würde ebenso naiv antworten, dass es bei Can um einen Dortmunder ging. Ich bin überzeugt davon, dass Stieler die Rote nicht zurückgenommen hätte, wenn das Foul umgekehrt von Skhiri an Can begangen worden wäre. In dem Fall hätte Stieler aber dafür Sorge getragen, dass Skhiri ganz schnell vom Platz runtergemusst hätte.
Warum der VAR sich bei der nicht klare Entscheidung gemeldet hat, aber nicht bei Lindström/Adeyemi letztes Jahre nicht, sieht man die Willkür.
War das jeweils der gleiche VAR?
Es geht doch nicht um die Person, die hinterm Bildschirm sitzt, sondern um den VAR als Instanz, der eigentlich Regeln unterliegen sollte, wann er eingreift und wann nicht. Damals war die Fehlentscheidung deutlich offensichtlicher als gestern.
Die Entscheidung dunkelgelb zu geben, kann man mit viel Augenzudrücken noch akzeptieren, aber ob das eine klare Fehlentscheidung war, dass der VAR eingreiffen muss? Can nimmt komplett in Kauf, dass Skhiri sich schwer verletzt. Das er sich hier nicht den Knöchel bricht und das Kalenderjahr für Skhiri nicht gelaufen ist, war pures Glück. Da spielt es auch keine Rolle mehr, ob er den Ball spielt oder nicht. Mich würde mal interessieren, ob der VAR auch eingegriffen hätte, wenn Skhiris Knöchel wirklich dirch gewesen wäre und man es auf den Bildern hätte erkennen können. Aber diese brutalo Fouls werden von den Schiedsrichtern eh jedes Mal anders gewertet. Kann mich noch an eine Szene erinnern, als Rebic 2018 im Waldstadion einen Gladbacher (Herrmann müsste es gewesen sein) von schräg hinten am Knöchel umgemäht hat und es warum auch immer keine rote Karte gab (zu unserem Glück). Auch das Foul in der Hinrunde von Grifo an Gamboa war ja auch nur gelb. Vielleicht sind schwere Verletzungen ja inzwischen auch gewollt.
Es geht doch nicht um die Person, die hinterm Bildschirm sitzt, sondern um den VAR als Instanz, der eigentlich Regeln unterliegen sollte, wann er eingreift und wann nicht. Damals war die Fehlentscheidung deutlich offensichtlicher als gestern.
Ich sage mal Jein. Wenn die gleiche Person mal eingreift und mal nicht, könnte man von Willkür sprechen. Aber wenn verschiedene Personen am Werk sind, ist es einfach so, dass der eine eine Situation als klare Fehlentscheidung sieht und eine andere Person eben nicht. Das ganze System ist halt schwammig und fehlerbehaftet. Aber solange Menschen entscheiden wird es immer Fehler geben. Da kann man wieder über das System diskutieren. Wenn jede Mannschaft die Möglichkeit hätte, den VAR zu fordern, dann wäre es vielleicht gerechter.
So blöd es klingt... Im Hinspiel wie auch im Hinspiel letzte Saison war weit mehr strittig und problematisch. Das gestern war einfach nur ne wenig gute Spielleitung, wie man sie locker 5 Mal pro Saison hat. Dass es mal wieder gegen Dortmund keine gute SR Leistung gibt, das nervt natürlich schon.
War jedoch schwer zu befürchten nach der Ansetzung. Ist es nicht merkwürdig, wenn der DFB kur nach dem Freiburgspiel den in der Offenbacher Rosenhöhe als Schiedsrichter groß gewordenen Stieler schon wieder auf ein Auswärtsspiel der Eintracht ansetzt? Wäre es von Seiten Stieler nicht auch besser solch eine Ansetzung abzulehnen um jedwede Zweifel von vornherein auszuschließen?
Ist es nicht merkwürdig, wenn der DFB kur nach dem Freiburgspiel den in der Offenbacher Rosenhöhe als Schiedsrichter groß gewordenen Stieler schon wieder auf ein Auswärtsspiel der Eintracht ansetzt?
Hör doch endlich mal auf, mit deinen sinnlosen Verschwörungstheorien jeden Ansatz einer sachlichen Diskussion zu zerstören.
Als nächstes wird dann der Schiri aus Baden-WürttemBERG abgelehnt, weil der sich nicht über 90 Minuten KONZentrieren kann?
Ist es nicht merkwürdig, wenn der DFB kur nach dem Freiburgspiel den in der Offenbacher Rosenhöhe als Schiedsrichter groß gewordenen Stieler schon wieder auf ein Auswärtsspiel der Eintracht ansetzt?
Hör doch endlich mal auf, mit deinen sinnlosen Verschwörungstheorien jeden Ansatz einer sachlichen Diskussion zu zerstören.
Als nächstes wird dann der Schiri aus Baden-WürttemBERG abgelehnt, weil der sich nicht über 90 Minuten KONZentrieren kann?
Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht auch über die Schiedsrichter aufrege, besonders im Stadion zweifel ich viele Entscheidungen an. Oft zu Unrecht, wie man nachher im TV sehen kann.
Im Gegensatz zu den "größten Kritikern" bin ich aber in der Lage und auch Willens, bei Entscheidungen gegen uns zu reflektieren, wie es wäre, wenn der Schiedsrichter umgekehrt die Entscheidung für uns getroffen hätte oder auch nicht.
Beispielsweise der Strafstoß, der hier absurderweise zu einem Unfall erklärt wurde, wäre vom selben User auf der Gegenseite selbstverständlich als glasklarer Strafstoß gesehen worden, verbunden mit der Forderung nach einer roten Karte für eine Notbremse.
Es sind immer die gleichen drei oder vier User, die in diesem Thread noch keinen einzigen sachlichen Beitrag verfasst haben. Teils auch aufgrund großer Lücken in der Regelkunde.
Beispielsweise der Strafstoß, der hier absurderweise zu einem Unfall erklärt wurde, wäre vom selben User auf der Gegenseite selbstverständlich als glasklarer Strafstoß gesehen worden, verbunden mit der Forderung nach einer roten Karte für eine Notbremse.
Über den Strafstoss braucht man tatsächlich nicht in Ärger zu verfallen, das war eine klare Sache. Dass der miserable Schiri uns vorher den Zahn gezogen hatte, als er Omar mehrfach klar benachteiligt hat, war m. E. das Wesentliche, was man ihm vorfwerfen kann. So konnten wir die schwache Abwehr des Gegners nicht oft genug durch Geschwindigkeit in Notsituationen bringen.
Bzgl. der Rücknahme der roten Karte frage ich mich, wo da denn die "klare Fehlentscheidung" gewesen sein soll. Klar, die ganze Szene ist eher gelbwürdig, trotzdem hat der schwache Schiri zunächst eine andere Entscheidung getroffen, die nicht "klar" falsch gewesen ist.
Die Schlotterbeck-Szene vor dem 1:0 (versuchtes Handspiel um eine klare Torchance zu verhindern) fand ich recht krass, auch wenn die klare Torchance dann sehr kläglich vergeben wurde. Was wäre da eigentlich für den Schiri zu tun gewesen? Hat er das richtig gemacht, der Stieler, oder wäre nach dem Regelwerk eine Bestrafung fällig gewesen?
Insgesamt steht der gestrige Gegner 10 Punkte vor uns, bei wahretabelle (ja, die machen auch nicht alles richtig ...) hat Dortmund gestern Abend den Punktegleichstand erreicht. Ich lese daran eine ungute Tendenz ab, was die Wertungen der Schiris für oder gegen manche Teams angeht.
Jamie Jermaine Bynoe-Gittens hätte Gelb verdient gehabt. Der minimale Kontakt von Koch war ein Unfall, kein Foul.
Möchte ich nicht beurteilen. Ein Stempel ist immer schmerzhaft und auch hinderlich beim Weiterlaufen. Und Unfall schützt vor Elfmeter nicht.
Der hatte keine Schmerzen, der hat eine billige Show abgezogen.
Erstens kannst Du das nicht beurteilen und zweitens bleibt es trotzdem ein Foul. Aber wenn Du so genau weißt, dass es absolut schmerzfrei ist, wenn ein 80 Kilo Mann:innen mit einem Stollenschuh auf den Fuß/auf die Zehen trifft, probier es mal aus.
Erstens kannst Du das nicht beurteilen und zweitens bleibt es trotzdem ein Foul. Aber wenn Du so genau weißt, dass es absolut schmerzfrei ist, wenn ein 80 Kilo Mann:innen mit einem Stollenschuh auf den Fuß/auf die Zehen trifft, probier es mal aus.
Er wurde leicht an den Zehen gestriffen. Wenn ihn Koch ach so hart getroffen hätte, wäre Gittens maximal rausgehumpelt, hätte sich aber nicht im gemütlichen Liegemodus von Stieler noch bemuttern lassen können, nachdem er den glücklichsten schmerzfreien Elfmeter seiner Karriere rausgeholt hat.
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter. Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul. Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Erstens kannst Du das nicht beurteilen und zweitens bleibt es trotzdem ein Foul. Aber wenn Du so genau weißt, dass es absolut schmerzfrei ist, wenn ein 80 Kilo Mann:innen mit einem Stollenschuh auf den Fuß/auf die Zehen trifft, probier es mal aus.
Er wurde leicht an den Zehen gestriffen. Wenn ihn Koch ach so hart getroffen hätte, wäre Gittens maximal rausgehumpelt, hätte sich aber nicht im gemütlichen Liegemodus von Stieler noch bemuttern lassen können, nachdem er den glücklichsten schmerzfreien Elfmeter seiner Karriere rausgeholt hat.
Hast du schon mal Fussball gespielt? Selbstverständlich tut es im erstem Moment höllisch weh, wenn dich ein Gegner stempelt. Wenn sich das Körpergewicht durch die Stollen auf ein oder zwei Punkte konzentriert und diese sich auf deinen Fuß bohren, tut das ordentlich weh. Der erste Schmerz vergeht aber auch recht schnell wieder, so dass man auch ohne Humpeln den Paltz verlassen kann. In der Regel tut es dann abends und den nächsten Tagen wieder weh. Das war ein klarer Elfer und nichts anderes. Wenn du in der Bewegung bist und der Gegner seinen Fuß drauf stellt, ist das nun mal ein Foul.
Wir hatten in den letzten Wochen/ Monaten echt keinerlei Probleme mit den Schiedsrichtern. War alles irgendwie im Rahmen.
Heute wars dann halt mal wieder diskussionswürdig. Kurioser Weise spielten wir heute in Dortmund, da haben wir ja eigentlich nie Themen mit dem Schiri...
Es ist so offensichtlich... Aber niemanden von den Verantwortlichen interessiert es. Sie lassen sich verschaukeln und nehmen es hin.
Aber niemanden von den Verantwortlichen interessiert es. Sie lassen sich verschaukeln und nehmen es hin.
Zum Glück haben unsere Verantwortlichen einen IQ größer als Gemüse und geben sich nicht der Lächerlichkeit preis.
Warum sollte man sich der Lächerlichkeit preis geben wenn man Dinge die einem missfallen auch mal offen in einer PK anspricht? Wäre die Szene andersherum gewesen und der BVB hätte verloren wäre halb Dortmund Amok gelaufen. Völlig unabhängig ob die Entscheidung am Ende richtig war.
Marmoush wird ungestraft gefoult, nicht nur 1x, im Hinspiel wird ihm ein klarer Elfer versagt (beim Stand von 2:0 für uns), warum muß man immer alles klaglos hinnehmen? Ich erwarte da einfach mal etwas mehr Selbstvertrauen und Widerspenstigkeit von uns. Auf dem Platz und außerhalb.
Aber niemanden von den Verantwortlichen interessiert es. Sie lassen sich verschaukeln und nehmen es hin.
Zum Glück haben unsere Verantwortlichen einen IQ größer als Gemüse und geben sich nicht der Lächerlichkeit preis.
Genau. Zum Glück sind unsere Verantwortlichen so verdammt clever, dass sie deinen IQ-Vorstellungen entsprechen können.
Schon doof, wenn sich Verantwortliche vom BVB nach der missglückten Körperverletzung durch Can ca. eineinhalb Minuten auf den 4. Offiziellen stürzen, um den in ihrem Sinne zu beeinflussen. Isst man in Dortmund zu viel Grünkohl? Egal, Hauptsache wir sind intelligent.
Dass die BVB-Verantwortlichen mit ihrer Intervention erfolgreich waren? Geschenkt!
Erstens kannst Du das nicht beurteilen und zweitens bleibt es trotzdem ein Foul. Aber wenn Du so genau weißt, dass es absolut schmerzfrei ist, wenn ein 80 Kilo Mann:innen mit einem Stollenschuh auf den Fuß/auf die Zehen trifft, probier es mal aus.
Er wurde leicht an den Zehen gestriffen. Wenn ihn Koch ach so hart getroffen hätte, wäre Gittens maximal rausgehumpelt, hätte sich aber nicht im gemütlichen Liegemodus von Stieler noch bemuttern lassen können, nachdem er den glücklichsten schmerzfreien Elfmeter seiner Karriere rausgeholt hat.
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter. Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul. Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter. Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul. Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter. Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul. Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter. Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul. Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
Wäre ich absolut dafür. Da gäbe es diverse Sachen die ich ändern würde. Schwalben im Strafraum konsequent rot.
Schwalben außerhalb gelb. Offensichtliches simulieren (liegen bleiben und fast sterben, wenn der Schiri nicht pfeift, aufspringen und laufen wie ein junger Hase) sofort gelb. Fordern von Karten für Gegenspieler immer gelb. Gibt es die Regel nicht mehr oder wird sie (wie auch die 6 Sekunden Regel beim Torwart) einfach nicht durchgesetzt?
Eine vernünftige Regeländerung wäre es, wenn man es wie beim Handball händelt. Wenn der Schiri pfeift, Ball auf den Boden und weg vom Ball, sonst persönliche Strafe.
Gelbe Karten für Trikot ausziehen im Gegenzug abschaffen. Konsequent die Zeit von Tor bis Anstoss nachspielen lassen. Besser noch direkt Nettospielzeit. Dann haben die Spieler in der letzten Viertelstunde auch nicht mehr bei jeder Berührung Aua oder alle drei Minuten Krämpfe.
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter. Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul. Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
Theatralik ins Regelwerk packen? Also ich würde sagen das bekommt man nie in eine Regel hinein.
Unfaires Spiel durch Schauspielen -> das könnte ein Schiri mMn als Ermessensrahmen doch anwenden. Allerdings scheuen sich bisher alle so etwas zu ahnden. Wann gab es wirklich mal eine gelbe Karte wegen Schauspielerei? Ist mir keine Präsent - oder zumindest zu lange her. Zumal seit dem VAR es keine echten Schwalben mehr gibt (also komplett ohne Kontakt abzuheben). Das ist nebenbei das einzig gute vom VAR (finde ich). Aber bei einem Kontakt unterstellen, das war nicht so schlimm - das sieht man nie.
Dennoch, bei vielen Szenen sieht man als Fan doch schnell wie ein Spieler sich fallen lässt und übertreibt - und recht eindeutig wird es, wenn er auf einmal per Wunderheilung sekunden danach wieder topfit ist. Aber dann da nachträglich Gelb geben? Wie gesagt: traut sich offenbar keiner und gibt es ggf. auch keine Regelgrundlage?
Vom Grundgedanken bin ich bei dir. Aber es ist einfach viel "interpretieren" dabei.
Der minimale Kontakt von Koch war ein Unfall, kein Foul.
Ich erinnere mich an ein EL Spiel, wo der Abwehrspieler des Gegners ins Straucheln kam, rücklings in den Strafraum fiel und dabei einen der unseren umgerissen hat? Gab es da Strafstoß? Falls ja, ist ein Unfall nicht kein Foul? War die Entscheidung richtig?
Der minimale Kontakt von Koch war ein Unfall, kein Foul.
Ich erinnere mich an ein EL Spiel, wo der Abwehrspieler des Gegners ins Straucheln kam, rücklings in den Strafraum fiel und dabei einen der unseren umgerissen hat? Gab es da Strafstoß? Falls ja, ist ein Unfall nicht kein Foul? War die Entscheidung richtig?
Koch wurde unbeabsichtigt in einen Unfall verwickelt. Das Foul war unbeabsichtigt. Leider schützt dieser Tatbestand nicht vor der Einstufung als Foul. Für die Dortmunder war das Foul ein Geschenk aus heiterem Himmel.
Der minimale Kontakt von Koch war ein Unfall, kein Foul.
Ich erinnere mich an ein EL Spiel, wo der Abwehrspieler des Gegners ins Straucheln kam, rücklings in den Strafraum fiel und dabei einen der unseren umgerissen hat? Gab es da Strafstoß? Falls ja, ist ein Unfall nicht kein Foul? War die Entscheidung richtig?
Koch wurde unbeabsichtigt in einen Unfall verwickelt. Das Foul war unbeabsichtigt. Leider schützt dieser Tatbestand nicht vor der Einstufung als Foul. Für die Dortmunder war das Foul ein Geschenk aus heiterem Himmel.
Hast du dir die andere Perspektive mal angeguckt? Da sieht es so aus das Skhiri ihn spielt und Can ihn leicht berührt. Sei doch nicht immer gleich so scheiße drauf. Und die hat der VAR dem Schiri nicht gezeigt.
Hast du dir die andere Perspektive mal angeguckt? Da sieht es so aus das Skhiri ihn spielt und Can ihn leicht berührt. Sei doch nicht immer gleich so scheiße drauf. Und die hat der VAR dem Schiri nicht gezeigt.
Nach dieser Perspektive könnte es sein, dass Skhiri den Ball zuerst spielt und dann Can noch leicht berührt, bevor er Skhiri brutal ummäht.
Die Diskussion auf Wahretabelle zeigt, dass das keine klare Fehlentscheidung war, ich meine die meisten Fans anderer Vereine sehen hier eher rot als gelb. Der Einsatz des VAR ist mal wieder, zu unseren Ungunsten, diskussionswürdig.
Beim Elfer habe ich sofort gesagt, dass das ein Elfer ist, das war zwar unglücklich durch Koch, und theatralisch vom Dortmunder, aber nach der Regel eben als Elfer möglich.
Erstens kannst Du das nicht beurteilen und zweitens bleibt es trotzdem ein Foul. Aber wenn Du so genau weißt, dass es absolut schmerzfrei ist, wenn ein 80 Kilo Mann:innen mit einem Stollenschuh auf den Fuß/auf die Zehen trifft, probier es mal aus.
Er wurde leicht an den Zehen gestriffen. Wenn ihn Koch ach so hart getroffen hätte, wäre Gittens maximal rausgehumpelt, hätte sich aber nicht im gemütlichen Liegemodus von Stieler noch bemuttern lassen können, nachdem er den glücklichsten schmerzfreien Elfmeter seiner Karriere rausgeholt hat.
Erstens kannst Du das nicht beurteilen und zweitens bleibt es trotzdem ein Foul. Aber wenn Du so genau weißt, dass es absolut schmerzfrei ist, wenn ein 80 Kilo Mann:innen mit einem Stollenschuh auf den Fuß/auf die Zehen trifft, probier es mal aus.
Er wurde leicht an den Zehen gestriffen. Wenn ihn Koch ach so hart getroffen hätte, wäre Gittens maximal rausgehumpelt, hätte sich aber nicht im gemütlichen Liegemodus von Stieler noch bemuttern lassen können, nachdem er den glücklichsten schmerzfreien Elfmeter seiner Karriere rausgeholt hat.
Hast du schon mal Fussball gespielt? Selbstverständlich tut es im erstem Moment höllisch weh, wenn dich ein Gegner stempelt. Wenn sich das Körpergewicht durch die Stollen auf ein oder zwei Punkte konzentriert und diese sich auf deinen Fuß bohren, tut das ordentlich weh. Der erste Schmerz vergeht aber auch recht schnell wieder, so dass man auch ohne Humpeln den Paltz verlassen kann. In der Regel tut es dann abends und den nächsten Tagen wieder weh. Das war ein klarer Elfer und nichts anderes. Wenn du in der Bewegung bist und der Gegner seinen Fuß drauf stellt, ist das nun mal ein Foul.
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter. Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul. Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
Wäre ich absolut dafür. Da gäbe es diverse Sachen die ich ändern würde. Schwalben im Strafraum konsequent rot.
Schwalben außerhalb gelb. Offensichtliches simulieren (liegen bleiben und fast sterben, wenn der Schiri nicht pfeift, aufspringen und laufen wie ein junger Hase) sofort gelb. Fordern von Karten für Gegenspieler immer gelb. Gibt es die Regel nicht mehr oder wird sie (wie auch die 6 Sekunden Regel beim Torwart) einfach nicht durchgesetzt?
Eine vernünftige Regeländerung wäre es, wenn man es wie beim Handball händelt. Wenn der Schiri pfeift, Ball auf den Boden und weg vom Ball, sonst persönliche Strafe.
Gelbe Karten für Trikot ausziehen im Gegenzug abschaffen. Konsequent die Zeit von Tor bis Anstoss nachspielen lassen. Besser noch direkt Nettospielzeit. Dann haben die Spieler in der letzten Viertelstunde auch nicht mehr bei jeder Berührung Aua oder alle drei Minuten Krämpfe.
Ein sehr guter Beitrag ist übrigens von philadlerist, Nr. 85! Genauso in der Summe habe ich im Stadion gefühlt die Schiedsrichter-Leistung empfunden, und das wird detailliert absolut bestätigt.
Die beiden großen Situationen am Ende des Spiels waren für mich keine Fehler. Der Elfer ohnehin nicht und die Rote nach Ansicht zurückzunehmen ist vertretbar. Auch wenn es umstritten sein mag, weil man in die eine oder andere Richtung argumentieren kann.
Problem hierbei ist nur, dass Schiris unterschiedlich agieren bzgl "schaue ich mir noch mal freiwillig an" oder "ist nicht ganz falsch, bleibt so". Hat man ja am Wochenende zB beim Wolfsburg-Spiel gesehen und da war die Rote absolut spielentscheidend.
Bleibe weiter ein Verfechter der Challenge, um diese Eingriffsschwelle zu beseitigen.
So blöd es klingt... Im Hinspiel wie auch im Hinspiel letzte Saison war weit mehr strittig und problematisch. Das gestern war einfach nur ne wenig gute Spielleitung, wie man sie locker 5 Mal pro Saison hat. Dass es mal wieder gegen Dortmund keine gute SR Leistung gibt, das nervt natürlich schon.
War jedoch schwer zu befürchten nach der Ansetzung.
Ist es nicht merkwürdig, wenn der DFB kur nach dem Freiburgspiel den in der Offenbacher Rosenhöhe als Schiedsrichter groß gewordenen Stieler schon wieder auf ein Auswärtsspiel der Eintracht ansetzt?
Wäre es von Seiten Stieler nicht auch besser solch eine Ansetzung abzulehnen um jedwede Zweifel von vornherein auszuschließen?
Hör doch endlich mal auf, mit deinen sinnlosen Verschwörungstheorien jeden Ansatz einer sachlichen Diskussion zu zerstören.
Als nächstes wird dann der Schiri aus Baden-WürttemBERG abgelehnt, weil der sich nicht über 90 Minuten KONZentrieren kann?
Und ich würde ebenso naiv antworten, dass es bei Can um einen Dortmunder ging.
Ich bin überzeugt davon, dass Stieler die Rote nicht zurückgenommen hätte, wenn das Foul umgekehrt von Skhiri an Can begangen worden wäre.
In dem Fall hätte Stieler aber dafür Sorge getragen, dass Skhiri ganz schnell vom Platz runtergemusst hätte.
Nicht nur langsam
Es geht doch nicht um die Person, die hinterm Bildschirm sitzt, sondern um den VAR als Instanz, der eigentlich Regeln unterliegen sollte, wann er eingreift und wann nicht. Damals war die Fehlentscheidung deutlich offensichtlicher als gestern.
Die Entscheidung dunkelgelb zu geben, kann man mit viel Augenzudrücken noch akzeptieren, aber ob das eine klare Fehlentscheidung war, dass der VAR eingreiffen muss?
Can nimmt komplett in Kauf, dass Skhiri sich schwer verletzt. Das er sich hier nicht den Knöchel bricht und das Kalenderjahr für Skhiri nicht gelaufen ist, war pures Glück. Da spielt es auch keine Rolle mehr, ob er den Ball spielt oder nicht. Mich würde mal interessieren, ob der VAR auch eingegriffen hätte, wenn Skhiris Knöchel wirklich dirch gewesen wäre und man es auf den Bildern hätte erkennen können.
Aber diese brutalo Fouls werden von den Schiedsrichtern eh jedes Mal anders gewertet. Kann mich noch an eine Szene erinnern, als Rebic 2018 im Waldstadion einen Gladbacher (Herrmann müsste es gewesen sein) von schräg hinten am Knöchel umgemäht hat und es warum auch immer keine rote Karte gab (zu unserem Glück). Auch das Foul in der Hinrunde von Grifo an Gamboa war ja auch nur gelb. Vielleicht sind schwere Verletzungen ja inzwischen auch gewollt.
Ich sage mal Jein. Wenn die gleiche Person mal eingreift und mal nicht, könnte man von Willkür sprechen.
Aber wenn verschiedene Personen am Werk sind, ist es einfach so, dass der eine eine Situation als klare Fehlentscheidung sieht und eine andere Person eben nicht. Das ganze System ist halt schwammig und fehlerbehaftet. Aber solange Menschen entscheiden wird es immer Fehler geben.
Da kann man wieder über das System diskutieren. Wenn jede Mannschaft die Möglichkeit hätte, den VAR zu fordern, dann wäre es vielleicht gerechter.
War jedoch schwer zu befürchten nach der Ansetzung.
Ist es nicht merkwürdig, wenn der DFB kur nach dem Freiburgspiel den in der Offenbacher Rosenhöhe als Schiedsrichter groß gewordenen Stieler schon wieder auf ein Auswärtsspiel der Eintracht ansetzt?
Wäre es von Seiten Stieler nicht auch besser solch eine Ansetzung abzulehnen um jedwede Zweifel von vornherein auszuschließen?
Hör doch endlich mal auf, mit deinen sinnlosen Verschwörungstheorien jeden Ansatz einer sachlichen Diskussion zu zerstören.
Als nächstes wird dann der Schiri aus Baden-WürttemBERG abgelehnt, weil der sich nicht über 90 Minuten KONZentrieren kann?
Danke, Tafelberg, alles klar!
Hör doch endlich mal auf, mit deinen sinnlosen Verschwörungstheorien jeden Ansatz einer sachlichen Diskussion zu zerstören.
Als nächstes wird dann der Schiri aus Baden-WürttemBERG abgelehnt, weil der sich nicht über 90 Minuten KONZentrieren kann?
Danke, Tafelberg, alles klar!
Im Gegensatz zu den "größten Kritikern" bin ich aber in der Lage und auch Willens, bei Entscheidungen gegen uns zu reflektieren, wie es wäre, wenn der Schiedsrichter umgekehrt die Entscheidung für uns getroffen hätte oder auch nicht.
Beispielsweise der Strafstoß, der hier absurderweise zu einem Unfall erklärt wurde, wäre vom selben User auf der Gegenseite selbstverständlich als glasklarer Strafstoß gesehen worden, verbunden mit der Forderung nach einer roten Karte für eine Notbremse.
Es sind immer die gleichen drei oder vier User, die in diesem Thread noch keinen einzigen sachlichen Beitrag verfasst haben. Teils auch aufgrund großer Lücken in der Regelkunde.
Über den Strafstoss braucht man tatsächlich nicht in Ärger zu verfallen, das war eine klare Sache. Dass der miserable Schiri uns vorher den Zahn gezogen hatte, als er Omar mehrfach klar benachteiligt hat, war m. E. das Wesentliche, was man ihm vorfwerfen kann. So konnten wir die schwache Abwehr des Gegners nicht oft genug durch Geschwindigkeit in Notsituationen bringen.
Bzgl. der Rücknahme der roten Karte frage ich mich, wo da denn die "klare Fehlentscheidung" gewesen sein soll. Klar, die ganze Szene ist eher gelbwürdig, trotzdem hat der schwache Schiri zunächst eine andere Entscheidung getroffen, die nicht "klar" falsch gewesen ist.
Die Schlotterbeck-Szene vor dem 1:0 (versuchtes Handspiel um eine klare Torchance zu verhindern) fand ich recht krass, auch wenn die klare Torchance dann sehr kläglich vergeben wurde. Was wäre da eigentlich für den Schiri zu tun gewesen? Hat er das richtig gemacht, der Stieler, oder wäre nach dem Regelwerk eine Bestrafung fällig gewesen?
Insgesamt steht der gestrige Gegner 10 Punkte vor uns, bei wahretabelle (ja, die machen auch nicht alles richtig ...) hat Dortmund gestern Abend den Punktegleichstand erreicht. Ich lese daran eine ungute Tendenz ab, was die Wertungen der Schiris für oder gegen manche Teams angeht.
Erstens kannst Du das nicht beurteilen und zweitens bleibt es trotzdem ein Foul.
Aber wenn Du so genau weißt, dass es absolut schmerzfrei ist, wenn ein 80 Kilo Mann:innen mit einem Stollenschuh auf den Fuß/auf die Zehen trifft, probier es mal aus.
Er wurde leicht an den Zehen gestriffen.
Wenn ihn Koch ach so hart getroffen hätte, wäre Gittens maximal rausgehumpelt, hätte sich aber nicht im gemütlichen Liegemodus von Stieler noch bemuttern lassen können, nachdem er den glücklichsten schmerzfreien Elfmeter seiner Karriere rausgeholt hat.
Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul.
Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Hast du schon mal Fussball gespielt?
Selbstverständlich tut es im erstem Moment höllisch weh, wenn dich ein Gegner stempelt. Wenn sich das Körpergewicht durch die Stollen auf ein oder zwei Punkte konzentriert und diese sich auf deinen Fuß bohren, tut das ordentlich weh. Der erste Schmerz vergeht aber auch recht schnell wieder, so dass man auch ohne Humpeln den Paltz verlassen kann. In der Regel tut es dann abends und den nächsten Tagen wieder weh.
Das war ein klarer Elfer und nichts anderes. Wenn du in der Bewegung bist und der Gegner seinen Fuß drauf stellt, ist das nun mal ein Foul.
Es ist so offensichtlich...
Aber niemanden von den Verantwortlichen interessiert es. Sie lassen sich verschaukeln und nehmen es hin.
Zum Glück haben unsere Verantwortlichen einen IQ größer als Gemüse und geben sich nicht der Lächerlichkeit preis.
Warum sollte man sich der Lächerlichkeit preis geben wenn man Dinge die einem missfallen auch mal offen in einer PK anspricht?
Wäre die Szene andersherum gewesen und der BVB hätte verloren wäre halb Dortmund Amok gelaufen. Völlig unabhängig ob die Entscheidung am Ende richtig war.
Marmoush wird ungestraft gefoult, nicht nur 1x, im Hinspiel wird ihm ein klarer Elfer versagt (beim Stand von 2:0 für uns), warum muß man immer alles klaglos hinnehmen? Ich erwarte da einfach mal etwas mehr Selbstvertrauen und Widerspenstigkeit von uns. Auf dem Platz und außerhalb.
Genau. Zum Glück sind unsere Verantwortlichen so verdammt clever, dass sie deinen IQ-Vorstellungen entsprechen können.
Schon doof, wenn sich Verantwortliche vom BVB nach der missglückten Körperverletzung durch Can ca. eineinhalb Minuten auf den 4. Offiziellen stürzen, um den in ihrem Sinne zu beeinflussen.
Isst man in Dortmund zu viel Grünkohl? Egal, Hauptsache wir sind intelligent.
Dass die BVB-Verantwortlichen mit ihrer Intervention erfolgreich waren? Geschenkt!
Er wurde leicht an den Zehen gestriffen.
Wenn ihn Koch ach so hart getroffen hätte, wäre Gittens maximal rausgehumpelt, hätte sich aber nicht im gemütlichen Liegemodus von Stieler noch bemuttern lassen können, nachdem er den glücklichsten schmerzfreien Elfmeter seiner Karriere rausgeholt hat.
Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul.
Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul.
Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
Schwalben außerhalb gelb. Offensichtliches simulieren (liegen bleiben und fast sterben, wenn der Schiri nicht pfeift, aufspringen und laufen wie ein junger Hase) sofort gelb. Fordern von Karten für Gegenspieler immer gelb. Gibt es die Regel nicht mehr oder wird sie (wie auch die 6 Sekunden Regel beim Torwart) einfach nicht durchgesetzt?
Eine vernünftige Regeländerung wäre es, wenn man es wie beim Handball händelt. Wenn der Schiri pfeift, Ball auf den Boden und weg vom Ball, sonst persönliche Strafe.
Gelbe Karten für Trikot ausziehen im Gegenzug abschaffen. Konsequent die Zeit von Tor bis Anstoss nachspielen lassen. Besser noch direkt Nettospielzeit. Dann haben die Spieler in der letzten Viertelstunde auch nicht mehr bei jeder Berührung Aua oder alle drei Minuten Krämpfe.
Theatralik ins Regelwerk packen? Also ich würde sagen das bekommt man nie in eine Regel hinein.
Unfaires Spiel durch Schauspielen -> das könnte ein Schiri mMn als Ermessensrahmen doch anwenden. Allerdings scheuen sich bisher alle so etwas zu ahnden.
Wann gab es wirklich mal eine gelbe Karte wegen Schauspielerei? Ist mir keine Präsent - oder zumindest zu lange her. Zumal seit dem VAR es keine echten Schwalben mehr gibt (also komplett ohne Kontakt abzuheben).
Das ist nebenbei das einzig gute vom VAR (finde ich). Aber bei einem Kontakt unterstellen, das war nicht so schlimm - das sieht man nie.
Dennoch, bei vielen Szenen sieht man als Fan doch schnell wie ein Spieler sich fallen lässt und übertreibt - und recht eindeutig wird es, wenn er auf einmal per Wunderheilung sekunden danach wieder topfit ist. Aber dann da nachträglich Gelb geben? Wie gesagt: traut sich offenbar keiner und gibt es ggf. auch keine Regelgrundlage?
Vom Grundgedanken bin ich bei dir. Aber es ist einfach viel "interpretieren" dabei.
Ich erinnere mich an ein EL Spiel, wo der Abwehrspieler des Gegners ins Straucheln kam, rücklings in den Strafraum fiel und dabei einen der unseren umgerissen hat?
Gab es da Strafstoß?
Falls ja, ist ein Unfall nicht kein Foul?
War die Entscheidung richtig?
Koch wurde unbeabsichtigt in einen Unfall verwickelt.
Das Foul war unbeabsichtigt. Leider schützt dieser Tatbestand nicht vor der Einstufung als Foul.
Für die Dortmunder war das Foul ein Geschenk aus heiterem Himmel.
Koch wurde unbeabsichtigt in einen Unfall verwickelt.
Das Foul war unbeabsichtigt. Leider schützt dieser Tatbestand nicht vor der Einstufung als Foul.
Für die Dortmunder war das Foul ein Geschenk aus heiterem Himmel.
Nach dieser Perspektive könnte es sein, dass Skhiri den Ball zuerst spielt und dann Can noch leicht berührt, bevor er Skhiri brutal ummäht.
Die Diskussion auf Wahretabelle zeigt, dass das keine klare Fehlentscheidung war, ich meine die meisten Fans anderer Vereine sehen hier eher rot als gelb. Der Einsatz des VAR ist mal wieder, zu unseren Ungunsten, diskussionswürdig.
Beim Elfer habe ich sofort gesagt, dass das ein Elfer ist, das war zwar unglücklich durch Koch, und theatralisch vom Dortmunder, aber nach der Regel eben als Elfer möglich.
In Sumne sehe unglücklich für uns.
Er wurde leicht an den Zehen gestriffen.
Wenn ihn Koch ach so hart getroffen hätte, wäre Gittens maximal rausgehumpelt, hätte sich aber nicht im gemütlichen Liegemodus von Stieler noch bemuttern lassen können, nachdem er den glücklichsten schmerzfreien Elfmeter seiner Karriere rausgeholt hat.
Hast du schon mal Fussball gespielt?
Selbstverständlich tut es im erstem Moment höllisch weh, wenn dich ein Gegner stempelt. Wenn sich das Körpergewicht durch die Stollen auf ein oder zwei Punkte konzentriert und diese sich auf deinen Fuß bohren, tut das ordentlich weh. Der erste Schmerz vergeht aber auch recht schnell wieder, so dass man auch ohne Humpeln den Paltz verlassen kann. In der Regel tut es dann abends und den nächsten Tagen wieder weh.
Das war ein klarer Elfer und nichts anderes. Wenn du in der Bewegung bist und der Gegner seinen Fuß drauf stellt, ist das nun mal ein Foul.
Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
Schwalben außerhalb gelb. Offensichtliches simulieren (liegen bleiben und fast sterben, wenn der Schiri nicht pfeift, aufspringen und laufen wie ein junger Hase) sofort gelb. Fordern von Karten für Gegenspieler immer gelb. Gibt es die Regel nicht mehr oder wird sie (wie auch die 6 Sekunden Regel beim Torwart) einfach nicht durchgesetzt?
Eine vernünftige Regeländerung wäre es, wenn man es wie beim Handball händelt. Wenn der Schiri pfeift, Ball auf den Boden und weg vom Ball, sonst persönliche Strafe.
Gelbe Karten für Trikot ausziehen im Gegenzug abschaffen. Konsequent die Zeit von Tor bis Anstoss nachspielen lassen. Besser noch direkt Nettospielzeit. Dann haben die Spieler in der letzten Viertelstunde auch nicht mehr bei jeder Berührung Aua oder alle drei Minuten Krämpfe.