Hier bin ich auch mal wieder bei der gestiegenen Erwartungshaltung. Inzwischen ist eine Saison, die wir als Sechster oder Siebter beenden, schon eine schlechte Saison. Solche Probleme hätten wir noch vor nicht allzu langer Zeit gerne gehabt.
Bitte nicht auf die Tour kommen. Es gibt wohl kaum einen Eintrachtfan da draußen der nicht grundsätzlich glücklich wäre mit einer Platzierung auf 6 oder 7. Vor der Saison hätte ich das definitiv unterschrieben, erst recht als klar war das Kolo uns verlässt ohne Ersatz. Ab diesem Moment war meine Saisonprognose irgendwas zwischen 8 und 12... Wenn man aber doch 27 Punkte zur Winterpause hat, plus die Möglichkeit im Transferfenster nachzulegen, kann man am Ende eben nicht zufrieden sein wenn man in der RR läppische 19 Punkte holt und die guten Spiele nicht mal an einer Hand abzuzählen sind. Und da waren jetzt nicht haufenweise unglückliche Niederlagen oder Unentschieden dabei, eher im Gegenteil, es gab einige glückliche Siege. Und die spielerische Entwicklung ist stagniert bzw war rückläufig, das hat der Würzbürger sehr gut und passend erklärt.
Was das Transferfenster angeht: Krösche wollte ja liefern, mit Kalajdzic und van de Beek hat er das auch. Da gab es hier fast ausschließlich positive Resonanz. Das sich der eine verletzt und der andere völlig neben den Schuhen steht ist einfach Pech gewesen. Da kann irgendwie keiner was für. Der Trainer natürlich auch net.
Hier werden doch einige Punkte angeführt, um DT zu entlasten - die aber gleichzeitig MK belasten:
- Kohle Muani abgeben inkl. Borre verleihen - Seppl Rode als Führungs- und Stammspieler einplanen - Hasebe auf Kaderplatz IV einplanen - voll auf Götze setzen, trotz lauer Rückrunde - die erwartbaren Belastungen des Afrikacups unterschätzen bzw nicht auffangen (auch nach den Götze/Katar Erfahrungen) - Ersatzspieler ohne Spielpraxis holen, teils mit epischer Verletzungshistorie - keinen IV holen, mal wieder - Jakic abgeben
Das waren alles Zocks, teils weil sie finanzielles Potenzial haben.
Ergänzend sei gesagt, dass man Larssons Verletzung nicht mal entlastend anführen kann - der Bubb war noch gar nicht als Stammspieler eingeplant.
Ich will damit nicht per se sagen, dass es neuer Trainer für uns die Lösung ist, aber hier Leverkusen und Stuttgart als Beispiele für langjährige Konstanz aufzuführen gereicht eher zum Gegenteil.
Wo habe ich etwas von Konstanz geschrieben bei Stuttgart oder Leverkusen? Ich habe von Entwicklungen geschrieben, die eben Jahre benötigt haben, bis alle Mosaiksteine ineinander greifen.
Und sollten wir da stehen, wo Seoane mit Leverkusen oder Materazzo mit Stuttgart stand, dann hätten wir auch eine ganz andere Diskussion.
Und sollten wir da stehen, wo Seoane mit Leverkusen
Oder Seoane mit Mönchengladbach. Der war ja immerhin im Forum auch teilweise als Favorit gehandelt worden. Vielleicht gar nicht so schlecht, dass die Leverkusener ihn stattdessen genommen und wir Glasner bekommen haben.
Ich will damit nicht per se sagen, dass es neuer Trainer für uns die Lösung ist, aber hier Leverkusen und Stuttgart als Beispiele für langjährige Konstanz aufzuführen gereicht eher zum Gegenteil.
Wo habe ich etwas von Konstanz geschrieben bei Stuttgart oder Leverkusen? Ich habe von Entwicklungen geschrieben, die eben Jahre benötigt haben, bis alle Mosaiksteine ineinander greifen.
Und sollten wir da stehen, wo Seoane mit Leverkusen oder Materazzo mit Stuttgart stand, dann hätten wir auch eine ganz andere Diskussion.
Wo habe ich etwas von Konstanz geschrieben bei Stuttgart oder Leverkusen? Ich habe von Entwicklungen geschrieben, die eben Jahre benötigt haben, bis alle Mosaiksteine ineinander greifen.
Und sollten wir da stehen, wo Seoane mit Leverkusen oder Materazzo mit Stuttgart stand, dann hätten wir auch eine ganz andere Diskussion.
Nein du hast nix von Konstanz geschrieben. Aber was ist an den beiden Beispielen eine Entwicklung, wie du geschrieben hast, wenn durch einen Trainerwechsel urplötzlich der Punkteschnitt sich vervielfacht? Und wie soll eine Entwicklung statt finden, wenn ein wichtiger Mosaikstein ausgetauscht wurde?
ber was ist an den beiden Beispielen eine Entwicklung, wie du geschrieben hast, wenn durch einen Trainerwechsel urplötzlich der Punkteschnitt sich vervielfacht? Und wie soll eine Entwicklung statt finden, wenn ein wichtiger Mosaikstein ausgetauscht wurde?
Du hast vollkommen recht. Die Beispiele Lev und Stuttgart zeigen doch, dass das Narrativ vom Aufbau, von der Entwicklung über 2 bis 3 Jahre mit demselben Trainer, was dann schließlich zum Erfolg führt, nicht richtig ist. Als Alonso übernahm im Oktober 22 stand Lev mit 8 Punkten am Tabellenende und es wurden noch 50 Punkte; ähnlich beim VfB, kurz vorm Abstieg, als Hoeness übernahm und den Umschwung brachte. In beiden Fällen brachte der Trainerwechsel die Wende - von Entwicklung der jungen Spieler aus sich selbst heraus war in beiden Fällen nichts zu sehen. Entweder DT schafft einen Umschwung zum Besseren bis spätestens Oktober oder wir müssen auch den Weg von Lev und VFB beschreiten.
Ich will damit nicht per se sagen, dass es neuer Trainer für uns die Lösung ist, aber hier Leverkusen und Stuttgart als Beispiele für langjährige Konstanz aufzuführen gereicht eher zum Gegenteil.
Wo habe ich etwas von Konstanz geschrieben bei Stuttgart oder Leverkusen? Ich habe von Entwicklungen geschrieben, die eben Jahre benötigt haben, bis alle Mosaiksteine ineinander greifen.
Und sollten wir da stehen, wo Seoane mit Leverkusen oder Materazzo mit Stuttgart stand, dann hätten wir auch eine ganz andere Diskussion.
Die Diskussion kann doch nächste Saison passieren. Guck doch nach Berlin die hatten letztes Jahr schon Fußball zum abgewöhnen gespielt (aber erfolgreich Punkte gesammelt). Wir spielen die größte Zeit auch Fußball zum abgewöhnen stehen aber auf einem für unsere Verhältnisse auf einem sehr guten Platz (und wir haben nicht übertrieben gut gepunktet).
Stuttgart und Leverkusen mussten irgendwann die Reißleine ziehen und haben glück mit der Wahl ihrer Trainer gehabt, da die falsche Entscheidung und beide (vor allem der VFB) würden ganz wo anders stehen.
Finde wenn man mit Toppmöller in die neue Saison geht muss das vertrauen so groß sein, dass man es komplett bis zu bitteren Ende durchzieht (ähnlich wie Freiburg mit Streich damals) und nicht nach 6-12 Spielen die Reisleihne zieht. Es wird nicht jedes mal so gut laufen wie bei Leverkusen oder Stuttgart.
Meine Meinung nach entweder am Ende der Saison weg oder komplett durchziehen, egal gegen welche Wiederstände, falls diese überhaupt kommen.
Ich würde das Risiko nicht eingehen, dafür hat er mich in den Pokalen zu sehr enttäuscht.
Toppmöller hat Fehler gemacht und die kann man auch ganz klar ansprechen. Bei vielen hier geht es aber doch gar nicht mehr um seine Fehler. Da wird die kleinste Mücke herangezogen und daraus ein Elefant gemacht, nur um auf Toppmöller einprügeln zu können.
Ich les hier seit Tagen und ich seh kein einziges Beispiel für ein "einprügeln" auf den Trainer. Würde jede solche Unterstellung hier ein Äquivalent haben, wir hätten echt ein Problem. So sehe ich aber nur Legendenbildung und Zuspitzung von Seiten derer, die der Meinung sind, Toppi wär der richtige Trainer. Mich würde übrigens mal interessieren, woher die Zuversicht kommt, dass sich da was zum besseren verändern könnte. Also mal abseits des gebetsmühlenartigen betonens der gefühlteen großen Kaderunwuchtigkeiten. Was genau hat Toppi denn konkret an positiver Entwicklung geleistet mit dem vorhandenen Kader, dass ihr so zuversichtlich seit?
Ok, das mit dem Einprügeln ist sicher zu hart formuliert. Wenn ich aber lese wie man sich an seiner Aussage mit dem "Trouble" machen oder auch anderen Äusserungen hochzieht, die er in PKs macht, so ist das für mich schon ein Suchen in den Krümeln um gegen ihn was sagen zu können. Grundsätzlich finde ich das eh Schwachsinn dass man von Trainern oder Spielern Aussagen zu "Saison-Zielen" verlangt. Speziell wenn die Reporter an den Lippen ihrer Interview-Partner hängen und geifernd darauf warten bis derjenige sich endlich diesbezüglich dazu äussert, nur um ihm später das Gesagte um die Ohren hauen zu können, falls es nicht eintrifft.
Es gab Zeiten da hatte die Hälfte der Mannschaften das Saisonziel "Meister" und die andere Hälfte das Ziel nicht abzusteigen, ohne dass sie sich dauernd dazu äussern mussten. Für mich ist übrigens auch derzeit der "Nichtabstieg" das Ziel was es zu erreichen gilt, alles andere ist entsprechend "Bonus", denn wie vor allem das Beispiel HSV zeigt ist die ein "Super-Gau". Wie schnell das gehen kann zeigt doch das Beispiel Union Berlin. Vor einem Jahr noch gefeiert und möglicherweise gibt es nächstes Jahr wieder ein "Großstadt-Derby", halt in der 2.BL.
Zu Deiner Frage was die Zuversicht für die nächste Saison angeht kann ich nur sagen, wieso soll denn meine Zuversicht bei einem anderen Trainer größer sein als bei Toppmöller ??? Es gibt doch auch genügend Beispiele wo ein Trainerwechsel ein Griff ins Klo war.
Ich bin halt der Meinung, viele hier haben DT keine echte Chance gegeben. Welcher seiner Vorgänger hatte denn das Problem, dass von heute auf morgen der beste Stürmer weg war und sich dazu auch noch mit Rode ein echter Führungsspieler dauerhaft verletzt hat ??? Ausserdem waren bedingt durch den Afrika-Cup dann auch noch zwei weitere Stürmer und der bis dahin beste MF-Spieler für einige Zeit weg.
Klar hab auch ich manche seiner Entscheidungen die Aufstellung betreffend nicht verstanden, aber viele waren doch auch aus der Not geboren. Was die Taktik angeht so weis man halt nie, ob die im Grunde schon ok war, die Spieler es aber nicht geschafft haben sie entsprechend umzusetzen. Ausserdem steht halt immer auch ein Gegner auf dem Platz der verhindern möchte dass man gut spielt. Man konnte auch klar erkennen das seine Idee mit dem sogenannten "Ballbesitz-Fussball" aufgrund der bekannten Schwachstellen "Passgenauigkeit" und "Passschärfe" nicht so richtig funktionieren konnte. Dazu kommen noch die viel zu vielen persönlichen Fehler. Der grundsätzliche Verlust eines Stürmers vom Typ "Muani" hätte sich aber mit Sicherheit auch bei einem anderen Spielsystem als negativer Faktor erwiesen. Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Spiele gegen Gegner mit einem Bus vor dem Tor auch bei anderen Trainern alles andere als ein Genuss waren. Damals hat es ja schon gereicht wenn der Gegner Kostic "aus dem Spiel genommen" hat.
Was den Vorwurf "keine Entwicklung zu sehen" angeht ist es doch so dass das eigentlich immer nur zusammen mit dem Faktor "Selbstvertrauen" stattfinden kann und das war halt zu wenig vorhanden weil auch die entsprechenden Erfolgserlebnisse nicht da waren. Was mich positiv stimmt ist der Fakt, dass seitdem Ekitike zeigt, dass er echt eine Verstärkung werden kann, ich schon einen Trend zum besseren erkennen kann. Für mich ist das Spiel gegen RB schon ein Gratmesser. Sollte sich der positive Trend nicht fortsetzen und man es nicht schaffen zumindestens ein Unentschieden, und damit auch die Quali für Europa aus eigener Kraft zu erreichen, dann würde auch meine Zuversicht ehrlich gesagt schon geringer werden.
...Sollte sich der positive Trend nicht fortsetzen...
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
...Sollte sich der positive Trend nicht fortsetzen...
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt". Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben Also für mich ist das ein positver Trend. Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme? Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Hier bin ich auch mal wieder bei der gestiegenen Erwartungshaltung. Inzwischen ist eine Saison, die wir als Sechster oder Siebter beenden, schon eine schlechte Saison. Solche Probleme hätten wir noch vor nicht allzu langer Zeit gerne gehabt.
Bitte nicht auf die Tour kommen. Es gibt wohl kaum einen Eintrachtfan da draußen der nicht grundsätzlich glücklich wäre mit einer Platzierung auf 6 oder 7. Vor der Saison hätte ich das definitiv unterschrieben, erst recht als klar war das Kolo uns verlässt ohne Ersatz. Ab diesem Moment war meine Saisonprognose irgendwas zwischen 8 und 12... Wenn man aber doch 27 Punkte zur Winterpause hat, plus die Möglichkeit im Transferfenster nachzulegen, kann man am Ende eben nicht zufrieden sein wenn man in der RR läppische 19 Punkte holt und die guten Spiele nicht mal an einer Hand abzuzählen sind. Und da waren jetzt nicht haufenweise unglückliche Niederlagen oder Unentschieden dabei, eher im Gegenteil, es gab einige glückliche Siege. Und die spielerische Entwicklung ist stagniert bzw war rückläufig, das hat der Würzbürger sehr gut und passend erklärt.
Was das Transferfenster angeht: Krösche wollte ja liefern, mit Kalajdzic und van de Beek hat er das auch. Da gab es hier fast ausschließlich positive Resonanz. Das sich der eine verletzt und der andere völlig neben den Schuhen steht ist einfach Pech gewesen. Da kann irgendwie keiner was für. Der Trainer natürlich auch net.
Wenn man aber doch 27 Punkte zur Winterpause hat, plus die Möglichkeit im Transferfenster nachzulegen, kann man am Ende eben nicht zufrieden sein wenn man in der RR läppische 19 Punkte holt und die guten Spiele nicht mal an einer Hand abzuzählen sind. Und da waren jetzt nicht haufenweise unglückliche Niederlagen oder Unentschieden dabei, eher im Gegenteil, es gab einige glückliche Siege. Und die spielerische Entwicklung ist stagniert bzw war rückläufig, das hat der Würzbürger sehr gut und passend erklärt.
Was das Transferfenster angeht: Krösche wollte ja liefern, mit Kalajdzic und van de Beek hat er das auch. Da gab es hier fast ausschließlich positive Resonanz. Das sich der eine verletzt und der andere völlig neben den Schuhen steht ist einfach Pech gewesen. Da kann irgendwie keiner was für. Der Trainer natürlich auch net.
Die 27 Punkte in der HR sind doch aber auch nur durch die mehr als glücklichen Siege gegen BMG und RB zustande gekommen. Dazu kommt das 5:1 gegen Bayern, wobei ich nicht weis wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn Ebimbe nicht kurz vor der Halbzeit das 3:2 verhindert hat, als er den Ball von Kane mehr oder weniger von der Linie gekratzt hat. Entsprechend ist doch zwischen HR und RR kaum ein Unterschied.
Wie Du richtig schreibst sollte man nach dem Weggang von Muani sein "persönliches Saisonziel" korrigieren, was Du ja auch gemacht hast. Auch das Pech bei den Neuverplichtungen beschreibst Du richtig.
Meine Frage, was bleibt denn dann noch übrig was Du dem Trainer vorwerfen kannst ???
Die nicht vorhandene Weiterentwicklung ist doch auch zumindest zu einem erheblichen Teil auf die Problematik mit einem Kader zurückzuführen, in dem es viele neue Spieler gab und in dem, wenn man als Vergleich den Stand 2 Tage vor Ende des Transferfensters nimmt, mit Rode und Muani plötzlich noch 2 absolute Leistungsträger ausfielen, die auch in der Winterpause im Grunde nicht ersetzt werden konnten.
...Sollte sich der positive Trend nicht fortsetzen...
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
...Sollte sich der positive Trend nicht fortsetzen...
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt". Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben Also für mich ist das ein positver Trend. Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt". Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben Also für mich ist das ein positver Trend. Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Schau, wir haben in den letzten 8 Partien einen Punkteschnitt von 0,75 erreicht. Und das zum Ende der Saison, mit der "vollen Kapelle" an Bord. Ohne Mehrfachbelastung, mit aller Konzentration auf die Liga und den uneingeschränkten Vorbereitungsmöglichkeiten auf die kommenden Spiele. Hochgerechnet auf die Saison steigt man mit dann 26 Punkten glatt ab. Ohne Relegation. Wie schafft man es, darin einen positiven Trend zu sehen?
...Sollte sich der positive Trend nicht fortsetzen...
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme? Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme? Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
...Sollte sich der positive Trend nicht fortsetzen...
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt". Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben Also für mich ist das ein positver Trend. Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt". Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben Also für mich ist das ein positver Trend. Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Schau, wir haben in den letzten 8 Partien einen Punkteschnitt von 0,75 erreicht. Und das zum Ende der Saison, mit der "vollen Kapelle" an Bord. Ohne Mehrfachbelastung, mit aller Konzentration auf die Liga und den uneingeschränkten Vorbereitungsmöglichkeiten auf die kommenden Spiele. Hochgerechnet auf die Saison steigt man mit dann 26 Punkten glatt ab. Ohne Relegation. Wie schafft man es, darin einen positiven Trend zu sehen?
Und das zum Ende der Saison, mit der "vollen Kapelle" an Bord.
Kalajdzic fit? Rode fit? Larsson bei 100%? Habe ich gar nicht mitbekommen, die volle Kapelle.
Dazu fehlten noch in diesen 8 Spielen: Buta und Larsson gegen Union Skhiri gegen Bremen Götze, Skhiri und Tuta in Stuttgart Chaibi bei den Bayern Van de Beek in Mönchengaldbach (aber der hätte wahrscheinlich eh nicht gespielt).
Kritisieren ja, aber doch ein klein wenig an Fakten halten und sich nicht alles schlechte raus picken und alles gute ignorieren.
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt". Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben Also für mich ist das ein positver Trend. Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Schau, wir haben in den letzten 8 Partien einen Punkteschnitt von 0,75 erreicht. Und das zum Ende der Saison, mit der "vollen Kapelle" an Bord. Ohne Mehrfachbelastung, mit aller Konzentration auf die Liga und den uneingeschränkten Vorbereitungsmöglichkeiten auf die kommenden Spiele. Hochgerechnet auf die Saison steigt man mit dann 26 Punkten glatt ab. Ohne Relegation. Wie schafft man es, darin einen positiven Trend zu sehen?
Der Punkteschnitt ist für mich schon ein Indikator wenn man Trainer vergleicht, und das über mindestens 2 Spielzeiten. Über das aktuelle Leistungsvermögen von EF sagt er doch im Grunde nix aus.
Betrachte ich aber die Spiele beginnend ab Hälfte 2 gegen Augsburg, so kann ich aber eine Veränderung gegenüber den vorherigen Spielen feststellen. Sowohl gegen den FCA als auch gegen BMG war man in der Lage einen Fehler des Gegners zu nutzen um ein eigenes Tor zu erzielen, und so ein hausgespieltes Tor wie gegen BMG habe ich von der SGE in der letzten Zeit nicht so oft gesehen. In allen Spielen war man in der Lage einen Rückstand aufzuholen. Sowohl im Spiel gegen Bayern als auch gegen Lev war es im Grunde bis zu den Toren zu 2:1 und 1:3 ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Tore sind auf Grund eines persönlichen Fehlers entstanden und hatten nichts mit falscher Taktik oder mangelndem Einsatz zu tun. Keiner weiß wie das Spiel gegen Lev ausgegangen wäre, hätte Marmoush seine klare Torchance zum 2:1 genutzt, denn das Tor hätte gezählt, da die Abseitsentscheidung zu 100% vom VAR korrigiert worden wäre. Auch für dieses Tor hätte Ekitike einen Scorer-Punkt erhalten. Das wären dann seit Augsburg 5 in 4 Spielen. Alle diese Dinge sind für mich ein Indikator für einen positiven Trend.
Eines ist aber auch klar, dieser Trend muss gegen RB bestätigt werden, wobei das für mich sogar auch schon der Fall wäre, wenn man nach guter, Leistung unverdient verlieren würde und mir das in diesem Fall sogar lieber wäre "als wie" ein glückliches Unentschieden oder Sieg.
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme? Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Weil ich seit nunmehr 8 Spielen einen Trend sehe, den man auch mit viel Wohlwollen nicht positiv nennen kann.
Wobei man in 4 dieser 8 Spiele gegen die Top 4 der Liga gespielt hat (ja, Dortmund war beim Spiel gegen uns Vierter) und man auch bei guter Form nicht zwingend 12 Punkte erwarten kann.
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt". Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben Also für mich ist das ein positver Trend. Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Schau, wir haben in den letzten 8 Partien einen Punkteschnitt von 0,75 erreicht. Und das zum Ende der Saison, mit der "vollen Kapelle" an Bord. Ohne Mehrfachbelastung, mit aller Konzentration auf die Liga und den uneingeschränkten Vorbereitungsmöglichkeiten auf die kommenden Spiele. Hochgerechnet auf die Saison steigt man mit dann 26 Punkten glatt ab. Ohne Relegation. Wie schafft man es, darin einen positiven Trend zu sehen?
Und das zum Ende der Saison, mit der "vollen Kapelle" an Bord.
Kalajdzic fit? Rode fit? Larsson bei 100%? Habe ich gar nicht mitbekommen, die volle Kapelle.
Dazu fehlten noch in diesen 8 Spielen: Buta und Larsson gegen Union Skhiri gegen Bremen Götze, Skhiri und Tuta in Stuttgart Chaibi bei den Bayern Van de Beek in Mönchengaldbach (aber der hätte wahrscheinlich eh nicht gespielt).
Kritisieren ja, aber doch ein klein wenig an Fakten halten und sich nicht alles schlechte raus picken und alles gute ignorieren.
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme? Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme? Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
Sage ich ja gar nicht. Auffallend war eben nur, dass 2cvrs eine Spanne von 8 Spielen gewählt hat und seltsamerweise die beiden Spiele davor gewonnen wurden.
Wieso gehst Du in der ganzen Diskussion eigentlich nie auf die Argumente ein, dass Kalajdzic und Rode verletzt waren? Ein Stürmer mit Torgarantie, der zumindest ansatzweise ein Ersatz für Kolo gewesen wäre und mit Rode ein Kämpfer, der alleine mit seiner Präsenz auf dem Platz für ein anderes Spiel sorgt. Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Nur immer wiederholen, dass es mit Toppmöller gar nicht besser werden kann und dass alles so scheiße ist und das wir ja nur Glück haben, dass die anderen auch nicht besser sind. Das ist doch argumentativ sehr dünn.
Weil ich seit nunmehr 8 Spielen einen Trend sehe, den man auch mit viel Wohlwollen nicht positiv nennen kann.
Wobei man in 4 dieser 8 Spiele gegen die Top 4 der Liga gespielt hat (ja, Dortmund war beim Spiel gegen uns Vierter) und man auch bei guter Form nicht zwingend 12 Punkte erwarten kann.
Wobei man in 4 dieser 8 Spiele gegen die Top 4 der Liga gespielt hat (ja, Dortmund war beim Spiel gegen uns Vierter) und man auch bei guter Form nicht zwingend 12 Punkte erwarten kann.
Richtig. Habe ich auch nicht behauptet. Ich bin nur verwundert über Fireyes Hoffnung, der "positive Trend" möge sich fortsetzen. Und habe höflich nachgefragt, welchen er denn meine, da ich ihn nicht erkennen kann.
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme? Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
Sage ich ja gar nicht. Auffallend war eben nur, dass 2cvrs eine Spanne von 8 Spielen gewählt hat und seltsamerweise die beiden Spiele davor gewonnen wurden.
Wieso gehst Du in der ganzen Diskussion eigentlich nie auf die Argumente ein, dass Kalajdzic und Rode verletzt waren? Ein Stürmer mit Torgarantie, der zumindest ansatzweise ein Ersatz für Kolo gewesen wäre und mit Rode ein Kämpfer, der alleine mit seiner Präsenz auf dem Platz für ein anderes Spiel sorgt. Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Nur immer wiederholen, dass es mit Toppmöller gar nicht besser werden kann und dass alles so scheiße ist und das wir ja nur Glück haben, dass die anderen auch nicht besser sind. Das ist doch argumentativ sehr dünn.
Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Toppmöller hat es aber auch nicht geschafft, die Jungs wieder in Form zu bekommen, oder? Das ist doch auch sein Job, denke ich?
Unfassbar. In der interessante Trainer Duskussion im WK wird bei einem Trainer nur der Zeitraum des Misserfolges betrachtet, wenn dann hier ein Mitforist die negative Entwicklung im letzten Viertel der Daison anspricht, dann hat er einen willkürlichen Zeitraum herausgegriffen. Dann wird wieder gebetsmühlenartig nach jedem argumentativen Strohhalm gegriffen, warum eine sichtbare und belegbare Negativentwicklung aber mal gar nichts mit dem Trainer zu tun hat. Ignoriert werden aber alle Fakten, die eine andere Sprache sprechen: Kalajdzic war in der Hinrunde auch nicht verfügbar, Rode die komplette Vorrunde von Verletzungen geplagt und Mannschaft und Trainerteam hatten auf Grund der Dreifachbelastung in der ersten Saisonhälfte kaum Zeit im Training an Entwicklung zu arbeiten. Joah. Bleibt noch der Afrikacup. Immerhin. Aber gerade wenn man sich die jüngste Serie der acht Spiele anschaut, dann stellt man fest: Ekitike ist zunehmend fit, Skhiri hat sich erholt, man kann Woche für Woche auf das nächste BuLi Spiel zuarbeiten - und was ist das Ergebnis? Eine kontinuierliche Verschlechterung im Bereich der Punkteausbeute, verunsicherte Spieler ohne Punch und Power, spieltaktische Armut (wobei hier zuletzt wenigsten vorsichtig von offensiven Ansätzen gesprochen werde kann - die aber auf Kosten der Defensive gehen). Kurz und schlecht: wir haben eine Entwicklung. Eine die auf nichts gutes hoffen lässt.
Wo habe ich etwas von Konstanz geschrieben bei Stuttgart oder Leverkusen? Ich habe von Entwicklungen geschrieben, die eben Jahre benötigt haben, bis alle Mosaiksteine ineinander greifen.
Und sollten wir da stehen, wo Seoane mit Leverkusen oder Materazzo mit Stuttgart stand, dann hätten wir auch eine ganz andere Diskussion.
Nein du hast nix von Konstanz geschrieben. Aber was ist an den beiden Beispielen eine Entwicklung, wie du geschrieben hast, wenn durch einen Trainerwechsel urplötzlich der Punkteschnitt sich vervielfacht? Und wie soll eine Entwicklung statt finden, wenn ein wichtiger Mosaikstein ausgetauscht wurde?
ber was ist an den beiden Beispielen eine Entwicklung, wie du geschrieben hast, wenn durch einen Trainerwechsel urplötzlich der Punkteschnitt sich vervielfacht? Und wie soll eine Entwicklung statt finden, wenn ein wichtiger Mosaikstein ausgetauscht wurde?
Du hast vollkommen recht. Die Beispiele Lev und Stuttgart zeigen doch, dass das Narrativ vom Aufbau, von der Entwicklung über 2 bis 3 Jahre mit demselben Trainer, was dann schließlich zum Erfolg führt, nicht richtig ist. Als Alonso übernahm im Oktober 22 stand Lev mit 8 Punkten am Tabellenende und es wurden noch 50 Punkte; ähnlich beim VfB, kurz vorm Abstieg, als Hoeness übernahm und den Umschwung brachte. In beiden Fällen brachte der Trainerwechsel die Wende - von Entwicklung der jungen Spieler aus sich selbst heraus war in beiden Fällen nichts zu sehen. Entweder DT schafft einen Umschwung zum Besseren bis spätestens Oktober oder wir müssen auch den Weg von Lev und VFB beschreiten.
Du hast vollkommen recht. Die Beispiele Lev und Stuttgart zeigen doch, dass das Narrativ vom Aufbau, von der Entwicklung über 2 bis 3 Jahre mit demselben Trainer, was dann schließlich zum Erfolg führt, nicht richtig ist.
Klopp... bei Mainz, beim BvB, bei Liverpool
Bechtheim85 schrieb:
Entweder DT schafft einen Umschwung zum Besseren bis spätestens Oktober oder wir müssen auch den Weg von Lev und VFB beschreiten.
Na also, dann ist Trainer raus ja kontraproduktiv. Wenn bei Stuttgart und Leverkusen einzig und allein (wir mir ja jetzt erzählt wurde) die Trainerwechsel relevant sind (und nicht alle Faktoren), dann müssen wir warten, bis wir gegen den Abstieg spielen und erst dann aber auch nur dann den Trainer feuern und der nächste Trainer ist dann der Heilsbringer.
Und bitte entschuldigt, ich werde auf die langfristige Planung anderer Vereine nicht mehr eingehen, anscheinend bin ich nicht in der Lage zu erkennen, dass langfristige Faktoren, wie die Verpflichtung eines Florian Wirtz oder das Bekenntnis zu einem anderen System keinerlei Relation mit späterem Erfolg haben.
Einzig und allein die Trainerwechsel sind für Stuttgart und Leverkusen relevant, dass bestimmte Bausteine über Jahre zusammengestellt wurden hat nichts aber auch gar nichts mit den Ergebnissen zu tun.
Also nochmals, entschuldigt, wir warten also jetzt einfach ab und sobald wir im Abstiegskampf stecken holen wir den Supertrainer und dann sind wir alle glücklich, weil so wurde mir ja jetzt deutlich gemacht funktioniert das.
Weil ich seit nunmehr 8 Spielen einen Trend sehe, den man auch mit viel Wohlwollen nicht positiv nennen kann.
Wobei man in 4 dieser 8 Spiele gegen die Top 4 der Liga gespielt hat (ja, Dortmund war beim Spiel gegen uns Vierter) und man auch bei guter Form nicht zwingend 12 Punkte erwarten kann.
Wobei man in 4 dieser 8 Spiele gegen die Top 4 der Liga gespielt hat (ja, Dortmund war beim Spiel gegen uns Vierter) und man auch bei guter Form nicht zwingend 12 Punkte erwarten kann.
Richtig. Habe ich auch nicht behauptet. Ich bin nur verwundert über Fireyes Hoffnung, der "positive Trend" möge sich fortsetzen. Und habe höflich nachgefragt, welchen er denn meine, da ich ihn nicht erkennen kann.
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
Sage ich ja gar nicht. Auffallend war eben nur, dass 2cvrs eine Spanne von 8 Spielen gewählt hat und seltsamerweise die beiden Spiele davor gewonnen wurden.
Wieso gehst Du in der ganzen Diskussion eigentlich nie auf die Argumente ein, dass Kalajdzic und Rode verletzt waren? Ein Stürmer mit Torgarantie, der zumindest ansatzweise ein Ersatz für Kolo gewesen wäre und mit Rode ein Kämpfer, der alleine mit seiner Präsenz auf dem Platz für ein anderes Spiel sorgt. Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Nur immer wiederholen, dass es mit Toppmöller gar nicht besser werden kann und dass alles so scheiße ist und das wir ja nur Glück haben, dass die anderen auch nicht besser sind. Das ist doch argumentativ sehr dünn.
Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Toppmöller hat es aber auch nicht geschafft, die Jungs wieder in Form zu bekommen, oder? Das ist doch auch sein Job, denke ich?
ber was ist an den beiden Beispielen eine Entwicklung, wie du geschrieben hast, wenn durch einen Trainerwechsel urplötzlich der Punkteschnitt sich vervielfacht? Und wie soll eine Entwicklung statt finden, wenn ein wichtiger Mosaikstein ausgetauscht wurde?
Du hast vollkommen recht. Die Beispiele Lev und Stuttgart zeigen doch, dass das Narrativ vom Aufbau, von der Entwicklung über 2 bis 3 Jahre mit demselben Trainer, was dann schließlich zum Erfolg führt, nicht richtig ist. Als Alonso übernahm im Oktober 22 stand Lev mit 8 Punkten am Tabellenende und es wurden noch 50 Punkte; ähnlich beim VfB, kurz vorm Abstieg, als Hoeness übernahm und den Umschwung brachte. In beiden Fällen brachte der Trainerwechsel die Wende - von Entwicklung der jungen Spieler aus sich selbst heraus war in beiden Fällen nichts zu sehen. Entweder DT schafft einen Umschwung zum Besseren bis spätestens Oktober oder wir müssen auch den Weg von Lev und VFB beschreiten.
Du hast vollkommen recht. Die Beispiele Lev und Stuttgart zeigen doch, dass das Narrativ vom Aufbau, von der Entwicklung über 2 bis 3 Jahre mit demselben Trainer, was dann schließlich zum Erfolg führt, nicht richtig ist.
Klopp... bei Mainz, beim BvB, bei Liverpool
Bechtheim85 schrieb:
Entweder DT schafft einen Umschwung zum Besseren bis spätestens Oktober oder wir müssen auch den Weg von Lev und VFB beschreiten.
Na also, dann ist Trainer raus ja kontraproduktiv. Wenn bei Stuttgart und Leverkusen einzig und allein (wir mir ja jetzt erzählt wurde) die Trainerwechsel relevant sind (und nicht alle Faktoren), dann müssen wir warten, bis wir gegen den Abstieg spielen und erst dann aber auch nur dann den Trainer feuern und der nächste Trainer ist dann der Heilsbringer.
Und bitte entschuldigt, ich werde auf die langfristige Planung anderer Vereine nicht mehr eingehen, anscheinend bin ich nicht in der Lage zu erkennen, dass langfristige Faktoren, wie die Verpflichtung eines Florian Wirtz oder das Bekenntnis zu einem anderen System keinerlei Relation mit späterem Erfolg haben.
Einzig und allein die Trainerwechsel sind für Stuttgart und Leverkusen relevant, dass bestimmte Bausteine über Jahre zusammengestellt wurden hat nichts aber auch gar nichts mit den Ergebnissen zu tun.
Also nochmals, entschuldigt, wir warten also jetzt einfach ab und sobald wir im Abstiegskampf stecken holen wir den Supertrainer und dann sind wir alle glücklich, weil so wurde mir ja jetzt deutlich gemacht funktioniert das.
Also nochmals, entschuldigt, wir warten also jetzt einfach ab und sobald wir im Abstiegskampf stecken holen wir den Supertrainer und dann sind wir alle glücklich, weil so wurde mir ja jetzt deutlich gemacht funktioniert das.
Na endlich kapierst Du das!
Mach Dich doch halt erst mal schlau bevor Du hier zu diesem Thema was postest!
Ein paar aktuelle Beispiele gefällig, bei denen Trainerwechsel sofort gefruchtet haben:
SV Wehen, 1. FC Köln, Union Berlin, VFL Bochum, HSV, VFL Wolfsburg, ...!
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
Sage ich ja gar nicht. Auffallend war eben nur, dass 2cvrs eine Spanne von 8 Spielen gewählt hat und seltsamerweise die beiden Spiele davor gewonnen wurden.
Wieso gehst Du in der ganzen Diskussion eigentlich nie auf die Argumente ein, dass Kalajdzic und Rode verletzt waren? Ein Stürmer mit Torgarantie, der zumindest ansatzweise ein Ersatz für Kolo gewesen wäre und mit Rode ein Kämpfer, der alleine mit seiner Präsenz auf dem Platz für ein anderes Spiel sorgt. Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Nur immer wiederholen, dass es mit Toppmöller gar nicht besser werden kann und dass alles so scheiße ist und das wir ja nur Glück haben, dass die anderen auch nicht besser sind. Das ist doch argumentativ sehr dünn.
Unfassbar. In der interessante Trainer Duskussion im WK wird bei einem Trainer nur der Zeitraum des Misserfolges betrachtet, wenn dann hier ein Mitforist die negative Entwicklung im letzten Viertel der Daison anspricht, dann hat er einen willkürlichen Zeitraum herausgegriffen. Dann wird wieder gebetsmühlenartig nach jedem argumentativen Strohhalm gegriffen, warum eine sichtbare und belegbare Negativentwicklung aber mal gar nichts mit dem Trainer zu tun hat. Ignoriert werden aber alle Fakten, die eine andere Sprache sprechen: Kalajdzic war in der Hinrunde auch nicht verfügbar, Rode die komplette Vorrunde von Verletzungen geplagt und Mannschaft und Trainerteam hatten auf Grund der Dreifachbelastung in der ersten Saisonhälfte kaum Zeit im Training an Entwicklung zu arbeiten. Joah. Bleibt noch der Afrikacup. Immerhin. Aber gerade wenn man sich die jüngste Serie der acht Spiele anschaut, dann stellt man fest: Ekitike ist zunehmend fit, Skhiri hat sich erholt, man kann Woche für Woche auf das nächste BuLi Spiel zuarbeiten - und was ist das Ergebnis? Eine kontinuierliche Verschlechterung im Bereich der Punkteausbeute, verunsicherte Spieler ohne Punch und Power, spieltaktische Armut (wobei hier zuletzt wenigsten vorsichtig von offensiven Ansätzen gesprochen werde kann - die aber auf Kosten der Defensive gehen). Kurz und schlecht: wir haben eine Entwicklung. Eine die auf nichts gutes hoffen lässt.
Unfassbar. In der interessante Trainer Duskussion im WK wird bei einem Trainer nur der Zeitraum des Misserfolges betrachtet, wenn dann hier ein Mitforist die negative Entwicklung im letzten Viertel der Daison anspricht, dann hat er einen willkürlichen Zeitraum herausgegriffen
Naja, ganz so ist es nicht. Es wurde durchaus auch auf die erfolgreichere Zeit des Mainzer Ex-Trainers hingewiesen, während dessen Befürworter die negative Serie, die zum Ende seiner Amtszeit führte, fast völlig außen vor lässt bzw. versucht, klein zu reden.
Du hast vollkommen recht. Die Beispiele Lev und Stuttgart zeigen doch, dass das Narrativ vom Aufbau, von der Entwicklung über 2 bis 3 Jahre mit demselben Trainer, was dann schließlich zum Erfolg führt, nicht richtig ist.
Klopp... bei Mainz, beim BvB, bei Liverpool
Bechtheim85 schrieb:
Entweder DT schafft einen Umschwung zum Besseren bis spätestens Oktober oder wir müssen auch den Weg von Lev und VFB beschreiten.
Na also, dann ist Trainer raus ja kontraproduktiv. Wenn bei Stuttgart und Leverkusen einzig und allein (wir mir ja jetzt erzählt wurde) die Trainerwechsel relevant sind (und nicht alle Faktoren), dann müssen wir warten, bis wir gegen den Abstieg spielen und erst dann aber auch nur dann den Trainer feuern und der nächste Trainer ist dann der Heilsbringer.
Und bitte entschuldigt, ich werde auf die langfristige Planung anderer Vereine nicht mehr eingehen, anscheinend bin ich nicht in der Lage zu erkennen, dass langfristige Faktoren, wie die Verpflichtung eines Florian Wirtz oder das Bekenntnis zu einem anderen System keinerlei Relation mit späterem Erfolg haben.
Einzig und allein die Trainerwechsel sind für Stuttgart und Leverkusen relevant, dass bestimmte Bausteine über Jahre zusammengestellt wurden hat nichts aber auch gar nichts mit den Ergebnissen zu tun.
Also nochmals, entschuldigt, wir warten also jetzt einfach ab und sobald wir im Abstiegskampf stecken holen wir den Supertrainer und dann sind wir alle glücklich, weil so wurde mir ja jetzt deutlich gemacht funktioniert das.
Also nochmals, entschuldigt, wir warten also jetzt einfach ab und sobald wir im Abstiegskampf stecken holen wir den Supertrainer und dann sind wir alle glücklich, weil so wurde mir ja jetzt deutlich gemacht funktioniert das.
Na endlich kapierst Du das!
Mach Dich doch halt erst mal schlau bevor Du hier zu diesem Thema was postest!
Ein paar aktuelle Beispiele gefällig, bei denen Trainerwechsel sofort gefruchtet haben:
SV Wehen, 1. FC Köln, Union Berlin, VFL Bochum, HSV, VFL Wolfsburg, ...!
Ist doch super, dann haben die Pro-Dino ihn über den Sommer und nach abrutschen auf einen Abstiegsplatz haben die, die den Trainer gefeuert haben wollen Ihren Willen! Und in 24 Monaten sind wir dann Dritter oder Meister.
Es geht doch nichts über einen tollen Kompromiss 😋
Damit sind wir dann doch alle glücklich und ich beende dann die Diskussion von allen hier. 😁😁😁
Bitte nicht auf die Tour kommen. Es gibt wohl kaum einen Eintrachtfan da draußen der nicht grundsätzlich glücklich wäre mit einer Platzierung auf 6 oder 7.
Vor der Saison hätte ich das definitiv unterschrieben, erst recht als klar war das Kolo uns verlässt ohne Ersatz. Ab diesem Moment war meine Saisonprognose irgendwas zwischen 8 und 12...
Wenn man aber doch 27 Punkte zur Winterpause hat, plus die Möglichkeit im Transferfenster nachzulegen, kann man am Ende eben nicht zufrieden sein wenn man in der RR läppische 19 Punkte holt und die guten Spiele nicht mal an einer Hand abzuzählen sind. Und da waren jetzt nicht haufenweise unglückliche Niederlagen oder Unentschieden dabei, eher im Gegenteil, es gab einige glückliche Siege.
Und die spielerische Entwicklung ist stagniert bzw war rückläufig, das hat der Würzbürger sehr gut und passend erklärt.
Was das Transferfenster angeht: Krösche wollte ja liefern, mit Kalajdzic und van de Beek hat er das auch. Da gab es hier fast ausschließlich positive Resonanz. Das sich der eine verletzt und der andere völlig neben den Schuhen steht ist einfach Pech gewesen. Da kann irgendwie keiner was für. Der Trainer natürlich auch net.
- Kohle Muani abgeben inkl. Borre verleihen
- Seppl Rode als Führungs- und Stammspieler einplanen
- Hasebe auf Kaderplatz IV einplanen
- voll auf Götze setzen, trotz lauer Rückrunde
- die erwartbaren Belastungen des Afrikacups unterschätzen bzw nicht auffangen (auch nach den Götze/Katar Erfahrungen)
- Ersatzspieler ohne Spielpraxis holen, teils mit epischer Verletzungshistorie
- keinen IV holen, mal wieder
- Jakic abgeben
Das waren alles Zocks, teils weil sie finanzielles Potenzial haben.
Ergänzend sei gesagt, dass man Larssons Verletzung nicht mal entlastend anführen kann - der Bubb war noch gar nicht als Stammspieler eingeplant.
Wo habe ich etwas von Konstanz geschrieben bei Stuttgart oder Leverkusen?
Ich habe von Entwicklungen geschrieben, die eben Jahre benötigt haben, bis alle Mosaiksteine ineinander greifen.
Und sollten wir da stehen, wo Seoane mit Leverkusen oder Materazzo mit Stuttgart stand, dann hätten wir auch eine ganz andere Diskussion.
Oder Seoane mit Mönchengladbach. Der war ja immerhin im Forum auch teilweise als Favorit gehandelt worden. Vielleicht gar nicht so schlecht, dass die Leverkusener ihn stattdessen genommen und wir Glasner bekommen haben.
Wo habe ich etwas von Konstanz geschrieben bei Stuttgart oder Leverkusen?
Ich habe von Entwicklungen geschrieben, die eben Jahre benötigt haben, bis alle Mosaiksteine ineinander greifen.
Und sollten wir da stehen, wo Seoane mit Leverkusen oder Materazzo mit Stuttgart stand, dann hätten wir auch eine ganz andere Diskussion.
Nein du hast nix von Konstanz geschrieben. Aber was ist an den beiden Beispielen eine Entwicklung, wie du geschrieben hast, wenn durch einen Trainerwechsel urplötzlich der Punkteschnitt sich vervielfacht? Und wie soll eine Entwicklung statt finden, wenn ein wichtiger Mosaikstein ausgetauscht wurde?
Du hast vollkommen recht. Die Beispiele Lev und Stuttgart zeigen doch, dass das Narrativ vom Aufbau, von der Entwicklung über 2 bis 3 Jahre mit demselben Trainer, was dann schließlich zum Erfolg führt, nicht richtig ist. Als Alonso übernahm im Oktober 22 stand Lev mit 8 Punkten am Tabellenende und es wurden noch 50 Punkte; ähnlich beim VfB, kurz vorm Abstieg, als Hoeness übernahm und den Umschwung brachte. In beiden Fällen brachte der Trainerwechsel die Wende - von Entwicklung der jungen Spieler aus sich selbst heraus war in beiden Fällen nichts zu sehen.
Entweder DT schafft einen Umschwung zum Besseren bis spätestens Oktober oder wir müssen auch den Weg von Lev und VFB beschreiten.
Wo habe ich etwas von Konstanz geschrieben bei Stuttgart oder Leverkusen?
Ich habe von Entwicklungen geschrieben, die eben Jahre benötigt haben, bis alle Mosaiksteine ineinander greifen.
Und sollten wir da stehen, wo Seoane mit Leverkusen oder Materazzo mit Stuttgart stand, dann hätten wir auch eine ganz andere Diskussion.
Stuttgart und Leverkusen mussten irgendwann die Reißleine ziehen und haben glück mit der Wahl ihrer Trainer gehabt, da die falsche Entscheidung und beide (vor allem der VFB) würden ganz wo anders stehen.
Finde wenn man mit Toppmöller in die neue Saison geht muss das vertrauen so groß sein, dass man es komplett bis zu bitteren Ende durchzieht (ähnlich wie Freiburg mit Streich damals) und nicht nach 6-12 Spielen die Reisleihne zieht. Es wird nicht jedes mal so gut laufen wie bei Leverkusen oder Stuttgart.
Meine Meinung nach entweder am Ende der Saison weg oder komplett durchziehen, egal gegen welche Wiederstände, falls diese überhaupt kommen.
Ich würde das Risiko nicht eingehen, dafür hat er mich in den Pokalen zu sehr enttäuscht.
Ok, das mit dem Einprügeln ist sicher zu hart formuliert.
Wenn ich aber lese wie man sich an seiner Aussage mit dem "Trouble" machen oder auch anderen Äusserungen hochzieht, die er in PKs macht, so ist das für mich schon ein Suchen in den Krümeln um gegen ihn was sagen zu können.
Grundsätzlich finde ich das eh Schwachsinn dass man von Trainern oder Spielern Aussagen zu "Saison-Zielen" verlangt.
Speziell wenn die Reporter an den Lippen ihrer Interview-Partner hängen und geifernd darauf warten bis derjenige sich endlich diesbezüglich dazu äussert, nur um ihm später das Gesagte um die Ohren hauen zu können, falls es nicht eintrifft.
Es gab Zeiten da hatte die Hälfte der Mannschaften das Saisonziel "Meister" und die andere Hälfte das Ziel nicht abzusteigen, ohne dass sie sich dauernd dazu äussern mussten.
Für mich ist übrigens auch derzeit der "Nichtabstieg" das Ziel was es zu erreichen gilt, alles andere ist entsprechend "Bonus", denn wie vor allem das Beispiel HSV zeigt ist die ein "Super-Gau".
Wie schnell das gehen kann zeigt doch das Beispiel Union Berlin.
Vor einem Jahr noch gefeiert und möglicherweise gibt es nächstes Jahr wieder ein "Großstadt-Derby", halt in der 2.BL.
Zu Deiner Frage was die Zuversicht für die nächste Saison angeht kann ich nur sagen, wieso soll denn meine Zuversicht bei einem anderen Trainer größer sein als bei Toppmöller ???
Es gibt doch auch genügend Beispiele wo ein Trainerwechsel ein Griff ins Klo war.
Ich bin halt der Meinung, viele hier haben DT keine echte Chance gegeben.
Welcher seiner Vorgänger hatte denn das Problem, dass von heute auf morgen der beste Stürmer weg war und sich dazu auch noch mit Rode ein echter Führungsspieler dauerhaft verletzt hat ???
Ausserdem waren bedingt durch den Afrika-Cup dann auch noch zwei weitere Stürmer und der bis dahin beste MF-Spieler für einige Zeit weg.
Klar hab auch ich manche seiner Entscheidungen die Aufstellung betreffend nicht verstanden, aber viele waren doch auch aus der Not geboren.
Was die Taktik angeht so weis man halt nie, ob die im Grunde schon ok war, die Spieler es aber nicht geschafft haben sie entsprechend umzusetzen. Ausserdem steht halt immer auch ein Gegner auf dem Platz der verhindern möchte dass man gut spielt.
Man konnte auch klar erkennen das seine Idee mit dem sogenannten "Ballbesitz-Fussball" aufgrund der bekannten Schwachstellen "Passgenauigkeit" und "Passschärfe" nicht so richtig funktionieren konnte.
Dazu kommen noch die viel zu vielen persönlichen Fehler.
Der grundsätzliche Verlust eines Stürmers vom Typ "Muani" hätte sich aber mit Sicherheit auch bei einem anderen Spielsystem als negativer Faktor erwiesen.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Spiele gegen Gegner mit einem Bus vor dem Tor auch bei anderen Trainern alles andere als ein Genuss waren. Damals hat es ja schon gereicht wenn der Gegner Kostic "aus dem Spiel genommen" hat.
Was den Vorwurf "keine Entwicklung zu sehen" angeht ist es doch so dass das eigentlich immer nur zusammen mit dem Faktor "Selbstvertrauen" stattfinden kann und das war halt zu wenig vorhanden weil auch die entsprechenden Erfolgserlebnisse nicht da waren.
Was mich positiv stimmt ist der Fakt, dass seitdem Ekitike zeigt, dass er echt eine Verstärkung werden kann,
ich schon einen Trend zum besseren erkennen kann.
Für mich ist das Spiel gegen RB schon ein Gratmesser.
Sollte sich der positive Trend nicht fortsetzen und man es nicht schaffen zumindestens ein Unentschieden, und damit auch die Quali für Europa aus eigener Kraft zu erreichen, dann würde auch meine Zuversicht ehrlich gesagt schon geringer werden.
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt".
Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben
Also für mich ist das ein positver Trend.
Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme?
Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Bitte nicht auf die Tour kommen. Es gibt wohl kaum einen Eintrachtfan da draußen der nicht grundsätzlich glücklich wäre mit einer Platzierung auf 6 oder 7.
Vor der Saison hätte ich das definitiv unterschrieben, erst recht als klar war das Kolo uns verlässt ohne Ersatz. Ab diesem Moment war meine Saisonprognose irgendwas zwischen 8 und 12...
Wenn man aber doch 27 Punkte zur Winterpause hat, plus die Möglichkeit im Transferfenster nachzulegen, kann man am Ende eben nicht zufrieden sein wenn man in der RR läppische 19 Punkte holt und die guten Spiele nicht mal an einer Hand abzuzählen sind. Und da waren jetzt nicht haufenweise unglückliche Niederlagen oder Unentschieden dabei, eher im Gegenteil, es gab einige glückliche Siege.
Und die spielerische Entwicklung ist stagniert bzw war rückläufig, das hat der Würzbürger sehr gut und passend erklärt.
Was das Transferfenster angeht: Krösche wollte ja liefern, mit Kalajdzic und van de Beek hat er das auch. Da gab es hier fast ausschließlich positive Resonanz. Das sich der eine verletzt und der andere völlig neben den Schuhen steht ist einfach Pech gewesen. Da kann irgendwie keiner was für. Der Trainer natürlich auch net.
Die 27 Punkte in der HR sind doch aber auch nur durch die mehr als glücklichen Siege gegen BMG und RB zustande gekommen.
Dazu kommt das 5:1 gegen Bayern, wobei ich nicht weis wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn Ebimbe nicht kurz vor der Halbzeit das 3:2 verhindert hat, als er den Ball von Kane mehr oder weniger von der Linie gekratzt hat.
Entsprechend ist doch zwischen HR und RR kaum ein Unterschied.
Wie Du richtig schreibst sollte man nach dem Weggang von Muani sein "persönliches Saisonziel" korrigieren, was Du ja auch gemacht hast.
Auch das Pech bei den Neuverplichtungen beschreibst Du richtig.
Meine Frage, was bleibt denn dann noch übrig was Du dem Trainer vorwerfen kannst ???
Die nicht vorhandene Weiterentwicklung ist doch auch zumindest zu einem erheblichen Teil auf die
Problematik mit einem Kader zurückzuführen, in dem es viele neue Spieler gab und in dem, wenn man als Vergleich den Stand 2 Tage vor Ende des Transferfensters nimmt, mit Rode und Muani plötzlich noch 2 absolute Leistungsträger ausfielen, die auch in der Winterpause im Grunde nicht ersetzt werden konnten.
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt".
Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben
Also für mich ist das ein positver Trend.
Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Schau, wir haben in den letzten 8 Partien einen Punkteschnitt von 0,75 erreicht. Und das zum Ende der Saison, mit der "vollen Kapelle" an Bord. Ohne Mehrfachbelastung, mit aller Konzentration auf die Liga und den uneingeschränkten Vorbereitungsmöglichkeiten auf die kommenden Spiele. Hochgerechnet auf die Saison steigt man mit dann 26 Punkten glatt ab. Ohne Relegation. Wie schafft man es, darin einen positiven Trend zu sehen?
Es ist mir ein Rätsel, was hier einige sehen, mir aber verborgen zu bleiben scheint: Mit "positivem Trend" meinst du die 6 Punkte bei 8:16 Toren aus den letzten 8 Partien, in denen wohlgemerkt Etikité schon in passabler Form zur Verfügungstand?
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme?
Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
Der Knoten ist bei Etikite aber erst im Spiel gegen Augsburg "geplatzt".
Danach hat er 3 Tore erzielt + 1 Torvorlage gegeben
Also für mich ist das ein positver Trend.
Hab kein Problem damit wenn Du das anders siehst.
Schau, wir haben in den letzten 8 Partien einen Punkteschnitt von 0,75 erreicht. Und das zum Ende der Saison, mit der "vollen Kapelle" an Bord. Ohne Mehrfachbelastung, mit aller Konzentration auf die Liga und den uneingeschränkten Vorbereitungsmöglichkeiten auf die kommenden Spiele. Hochgerechnet auf die Saison steigt man mit dann 26 Punkten glatt ab. Ohne Relegation. Wie schafft man es, darin einen positiven Trend zu sehen?
Kalajdzic fit? Rode fit? Larsson bei 100%?
Habe ich gar nicht mitbekommen, die volle Kapelle.
Dazu fehlten noch in diesen 8 Spielen:
Buta und Larsson gegen Union
Skhiri gegen Bremen
Götze, Skhiri und Tuta in Stuttgart
Chaibi bei den Bayern
Van de Beek in Mönchengaldbach (aber der hätte wahrscheinlich eh nicht gespielt).
Kritisieren ja, aber doch ein klein wenig an Fakten halten und sich nicht alles schlechte raus picken und alles gute ignorieren.
Der Punkteschnitt ist für mich schon ein Indikator wenn man Trainer vergleicht, und das über mindestens 2 Spielzeiten.
Über das aktuelle Leistungsvermögen von EF sagt er doch im Grunde nix aus.
Betrachte ich aber die Spiele beginnend ab Hälfte 2 gegen Augsburg, so kann ich aber eine Veränderung gegenüber den vorherigen Spielen feststellen.
Sowohl gegen den FCA als auch gegen BMG war man in der Lage einen Fehler des Gegners zu nutzen um ein eigenes Tor zu erzielen, und so ein hausgespieltes Tor wie gegen BMG habe ich von der SGE in der letzten Zeit nicht so oft gesehen.
In allen Spielen war man in der Lage einen Rückstand aufzuholen.
Sowohl im Spiel gegen Bayern als auch gegen Lev war es im Grunde bis zu den Toren zu 2:1 und 1:3 ein Spiel auf Augenhöhe.
Beide Tore sind auf Grund eines persönlichen Fehlers entstanden und hatten nichts mit falscher Taktik oder mangelndem Einsatz zu tun.
Keiner weiß wie das Spiel gegen Lev ausgegangen wäre, hätte Marmoush seine klare Torchance zum 2:1 genutzt, denn das Tor hätte gezählt, da die Abseitsentscheidung zu 100% vom VAR korrigiert worden wäre.
Auch für dieses Tor hätte Ekitike einen Scorer-Punkt erhalten. Das wären dann seit Augsburg 5 in 4 Spielen.
Alle diese Dinge sind für mich ein Indikator für einen positiven Trend.
Eines ist aber auch klar, dieser Trend muss gegen RB bestätigt werden, wobei das für mich sogar auch schon der Fall wäre, wenn man nach guter, Leistung unverdient verlieren würde und mir das in diesem Fall sogar lieber wäre
"als wie" ein glückliches Unentschieden oder Sieg.
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme?
Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Wobei man in 4 dieser 8 Spiele gegen die Top 4 der Liga gespielt hat (ja, Dortmund war beim Spiel gegen uns Vierter) und man auch bei guter Form nicht zwingend 12 Punkte erwarten kann.
Schau, wir haben in den letzten 8 Partien einen Punkteschnitt von 0,75 erreicht. Und das zum Ende der Saison, mit der "vollen Kapelle" an Bord. Ohne Mehrfachbelastung, mit aller Konzentration auf die Liga und den uneingeschränkten Vorbereitungsmöglichkeiten auf die kommenden Spiele. Hochgerechnet auf die Saison steigt man mit dann 26 Punkten glatt ab. Ohne Relegation. Wie schafft man es, darin einen positiven Trend zu sehen?
Kalajdzic fit? Rode fit? Larsson bei 100%?
Habe ich gar nicht mitbekommen, die volle Kapelle.
Dazu fehlten noch in diesen 8 Spielen:
Buta und Larsson gegen Union
Skhiri gegen Bremen
Götze, Skhiri und Tuta in Stuttgart
Chaibi bei den Bayern
Van de Beek in Mönchengaldbach (aber der hätte wahrscheinlich eh nicht gespielt).
Kritisieren ja, aber doch ein klein wenig an Fakten halten und sich nicht alles schlechte raus picken und alles gute ignorieren.
Wieso eigentlich ausgerechnet 8 Spiele?
Doch nicht etwas, weil man bei 10 Spielen auf 12 Punkte und 13:18 Tore käme?
Oder bei 12 Spielen auf 14 Punkte und 18:23 Tore?
Sicher reiner Zufall, dass Du die schlechtest mögliche Serie ausgewählt hast.
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
Sage ich ja gar nicht. Auffallend war eben nur, dass 2cvrs eine Spanne von 8 Spielen gewählt hat und seltsamerweise die beiden Spiele davor gewonnen wurden.
Wieso gehst Du in der ganzen Diskussion eigentlich nie auf die Argumente ein, dass Kalajdzic und Rode verletzt waren? Ein Stürmer mit Torgarantie, der zumindest ansatzweise ein Ersatz für Kolo gewesen wäre und mit Rode ein Kämpfer, der alleine mit seiner Präsenz auf dem Platz für ein anderes Spiel sorgt.
Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Nur immer wiederholen, dass es mit Toppmöller gar nicht besser werden kann und dass alles so scheiße ist und das wir ja nur Glück haben, dass die anderen auch nicht besser sind. Das ist doch argumentativ sehr dünn.
Wobei man in 4 dieser 8 Spiele gegen die Top 4 der Liga gespielt hat (ja, Dortmund war beim Spiel gegen uns Vierter) und man auch bei guter Form nicht zwingend 12 Punkte erwarten kann.
Richtig. Habe ich auch nicht behauptet. Ich bin nur verwundert über Fireyes Hoffnung, der "positive Trend" möge sich fortsetzen. Und habe höflich nachgefragt, welchen er denn meine, da ich ihn nicht erkennen kann.
Oh ja, 14 Punkte aus 12 Spielen sind natürlich eine bombige Ausbeute. Und das ohne Mehrfachbelastung. Top Entwicklung, da bekommt man richtig Bock auf die neue Saison.
Sage ich ja gar nicht. Auffallend war eben nur, dass 2cvrs eine Spanne von 8 Spielen gewählt hat und seltsamerweise die beiden Spiele davor gewonnen wurden.
Wieso gehst Du in der ganzen Diskussion eigentlich nie auf die Argumente ein, dass Kalajdzic und Rode verletzt waren? Ein Stürmer mit Torgarantie, der zumindest ansatzweise ein Ersatz für Kolo gewesen wäre und mit Rode ein Kämpfer, der alleine mit seiner Präsenz auf dem Platz für ein anderes Spiel sorgt.
Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Nur immer wiederholen, dass es mit Toppmöller gar nicht besser werden kann und dass alles so scheiße ist und das wir ja nur Glück haben, dass die anderen auch nicht besser sind. Das ist doch argumentativ sehr dünn.
Toppmöller hat es aber auch nicht geschafft, die Jungs wieder in Form zu bekommen, oder? Das ist doch auch sein Job, denke ich?
Ignoriert werden aber alle Fakten, die eine andere Sprache sprechen:
Kalajdzic war in der Hinrunde auch nicht verfügbar, Rode die komplette Vorrunde von Verletzungen geplagt und Mannschaft und Trainerteam hatten auf Grund der Dreifachbelastung in der ersten Saisonhälfte kaum Zeit im Training an Entwicklung zu arbeiten.
Joah. Bleibt noch der Afrikacup. Immerhin.
Aber gerade wenn man sich die jüngste Serie der acht Spiele anschaut, dann stellt man fest:
Ekitike ist zunehmend fit, Skhiri hat sich erholt, man kann Woche für Woche auf das nächste BuLi Spiel zuarbeiten - und was ist das Ergebnis?
Eine kontinuierliche Verschlechterung im Bereich der Punkteausbeute, verunsicherte Spieler ohne Punch und Power, spieltaktische Armut (wobei hier zuletzt wenigsten vorsichtig von offensiven Ansätzen gesprochen werde kann - die aber auf Kosten der Defensive gehen).
Kurz und schlecht: wir haben eine Entwicklung.
Eine die auf nichts gutes hoffen lässt.
Nein du hast nix von Konstanz geschrieben. Aber was ist an den beiden Beispielen eine Entwicklung, wie du geschrieben hast, wenn durch einen Trainerwechsel urplötzlich der Punkteschnitt sich vervielfacht? Und wie soll eine Entwicklung statt finden, wenn ein wichtiger Mosaikstein ausgetauscht wurde?
Du hast vollkommen recht. Die Beispiele Lev und Stuttgart zeigen doch, dass das Narrativ vom Aufbau, von der Entwicklung über 2 bis 3 Jahre mit demselben Trainer, was dann schließlich zum Erfolg führt, nicht richtig ist. Als Alonso übernahm im Oktober 22 stand Lev mit 8 Punkten am Tabellenende und es wurden noch 50 Punkte; ähnlich beim VfB, kurz vorm Abstieg, als Hoeness übernahm und den Umschwung brachte. In beiden Fällen brachte der Trainerwechsel die Wende - von Entwicklung der jungen Spieler aus sich selbst heraus war in beiden Fällen nichts zu sehen.
Entweder DT schafft einen Umschwung zum Besseren bis spätestens Oktober oder wir müssen auch den Weg von Lev und VFB beschreiten.
Klopp... bei Mainz, beim BvB, bei Liverpool
Na also, dann ist Trainer raus ja kontraproduktiv. Wenn bei Stuttgart und Leverkusen einzig und allein (wir mir ja jetzt erzählt wurde) die Trainerwechsel relevant sind (und nicht alle Faktoren), dann müssen wir warten, bis wir gegen den Abstieg spielen und erst dann aber auch nur dann den Trainer feuern und der nächste Trainer ist dann der Heilsbringer.
Und bitte entschuldigt, ich werde auf die langfristige Planung anderer Vereine nicht mehr eingehen, anscheinend bin ich nicht in der Lage zu erkennen, dass langfristige Faktoren, wie die Verpflichtung eines Florian Wirtz oder das Bekenntnis zu einem anderen System keinerlei Relation mit späterem Erfolg haben.
Einzig und allein die Trainerwechsel sind für Stuttgart und Leverkusen relevant, dass bestimmte Bausteine über Jahre zusammengestellt wurden hat nichts aber auch gar nichts mit den Ergebnissen zu tun.
Also nochmals, entschuldigt, wir warten also jetzt einfach ab und sobald wir im Abstiegskampf stecken holen wir den Supertrainer und dann sind wir alle glücklich, weil so wurde mir ja jetzt deutlich gemacht funktioniert das.
Wobei man in 4 dieser 8 Spiele gegen die Top 4 der Liga gespielt hat (ja, Dortmund war beim Spiel gegen uns Vierter) und man auch bei guter Form nicht zwingend 12 Punkte erwarten kann.
Richtig. Habe ich auch nicht behauptet. Ich bin nur verwundert über Fireyes Hoffnung, der "positive Trend" möge sich fortsetzen. Und habe höflich nachgefragt, welchen er denn meine, da ich ihn nicht erkennen kann.
Sage ich ja gar nicht. Auffallend war eben nur, dass 2cvrs eine Spanne von 8 Spielen gewählt hat und seltsamerweise die beiden Spiele davor gewonnen wurden.
Wieso gehst Du in der ganzen Diskussion eigentlich nie auf die Argumente ein, dass Kalajdzic und Rode verletzt waren? Ein Stürmer mit Torgarantie, der zumindest ansatzweise ein Ersatz für Kolo gewesen wäre und mit Rode ein Kämpfer, der alleine mit seiner Präsenz auf dem Platz für ein anderes Spiel sorgt.
Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Nur immer wiederholen, dass es mit Toppmöller gar nicht besser werden kann und dass alles so scheiße ist und das wir ja nur Glück haben, dass die anderen auch nicht besser sind. Das ist doch argumentativ sehr dünn.
Toppmöller hat es aber auch nicht geschafft, die Jungs wieder in Form zu bekommen, oder? Das ist doch auch sein Job, denke ich?
Du hast vollkommen recht. Die Beispiele Lev und Stuttgart zeigen doch, dass das Narrativ vom Aufbau, von der Entwicklung über 2 bis 3 Jahre mit demselben Trainer, was dann schließlich zum Erfolg führt, nicht richtig ist. Als Alonso übernahm im Oktober 22 stand Lev mit 8 Punkten am Tabellenende und es wurden noch 50 Punkte; ähnlich beim VfB, kurz vorm Abstieg, als Hoeness übernahm und den Umschwung brachte. In beiden Fällen brachte der Trainerwechsel die Wende - von Entwicklung der jungen Spieler aus sich selbst heraus war in beiden Fällen nichts zu sehen.
Entweder DT schafft einen Umschwung zum Besseren bis spätestens Oktober oder wir müssen auch den Weg von Lev und VFB beschreiten.
Klopp... bei Mainz, beim BvB, bei Liverpool
Na also, dann ist Trainer raus ja kontraproduktiv. Wenn bei Stuttgart und Leverkusen einzig und allein (wir mir ja jetzt erzählt wurde) die Trainerwechsel relevant sind (und nicht alle Faktoren), dann müssen wir warten, bis wir gegen den Abstieg spielen und erst dann aber auch nur dann den Trainer feuern und der nächste Trainer ist dann der Heilsbringer.
Und bitte entschuldigt, ich werde auf die langfristige Planung anderer Vereine nicht mehr eingehen, anscheinend bin ich nicht in der Lage zu erkennen, dass langfristige Faktoren, wie die Verpflichtung eines Florian Wirtz oder das Bekenntnis zu einem anderen System keinerlei Relation mit späterem Erfolg haben.
Einzig und allein die Trainerwechsel sind für Stuttgart und Leverkusen relevant, dass bestimmte Bausteine über Jahre zusammengestellt wurden hat nichts aber auch gar nichts mit den Ergebnissen zu tun.
Also nochmals, entschuldigt, wir warten also jetzt einfach ab und sobald wir im Abstiegskampf stecken holen wir den Supertrainer und dann sind wir alle glücklich, weil so wurde mir ja jetzt deutlich gemacht funktioniert das.
Na endlich kapierst Du das!
Mach Dich doch halt erst mal schlau bevor Du hier zu diesem Thema was postest!
Ein paar aktuelle Beispiele gefällig, bei denen Trainerwechsel sofort gefruchtet haben:
SV Wehen, 1. FC Köln, Union Berlin, VFL Bochum, HSV, VFL Wolfsburg, ...!
Sage ich ja gar nicht. Auffallend war eben nur, dass 2cvrs eine Spanne von 8 Spielen gewählt hat und seltsamerweise die beiden Spiele davor gewonnen wurden.
Wieso gehst Du in der ganzen Diskussion eigentlich nie auf die Argumente ein, dass Kalajdzic und Rode verletzt waren? Ein Stürmer mit Torgarantie, der zumindest ansatzweise ein Ersatz für Kolo gewesen wäre und mit Rode ein Kämpfer, der alleine mit seiner Präsenz auf dem Platz für ein anderes Spiel sorgt.
Dazu noch die ganzen anderen Ausfälle, wie oben kurz angerissen oder der eklatante Leistungsunterschied von Skhiri im Vergleich zur Hinrunde oder von Götze im Vergleich zu seiner ersten Saison. Ist alles nicht Toppmöllers Schuld!
Nur immer wiederholen, dass es mit Toppmöller gar nicht besser werden kann und dass alles so scheiße ist und das wir ja nur Glück haben, dass die anderen auch nicht besser sind. Das ist doch argumentativ sehr dünn.
Ignoriert werden aber alle Fakten, die eine andere Sprache sprechen:
Kalajdzic war in der Hinrunde auch nicht verfügbar, Rode die komplette Vorrunde von Verletzungen geplagt und Mannschaft und Trainerteam hatten auf Grund der Dreifachbelastung in der ersten Saisonhälfte kaum Zeit im Training an Entwicklung zu arbeiten.
Joah. Bleibt noch der Afrikacup. Immerhin.
Aber gerade wenn man sich die jüngste Serie der acht Spiele anschaut, dann stellt man fest:
Ekitike ist zunehmend fit, Skhiri hat sich erholt, man kann Woche für Woche auf das nächste BuLi Spiel zuarbeiten - und was ist das Ergebnis?
Eine kontinuierliche Verschlechterung im Bereich der Punkteausbeute, verunsicherte Spieler ohne Punch und Power, spieltaktische Armut (wobei hier zuletzt wenigsten vorsichtig von offensiven Ansätzen gesprochen werde kann - die aber auf Kosten der Defensive gehen).
Kurz und schlecht: wir haben eine Entwicklung.
Eine die auf nichts gutes hoffen lässt.
Naja, ganz so ist es nicht. Es wurde durchaus auch auf die erfolgreichere Zeit des Mainzer Ex-Trainers hingewiesen, während dessen Befürworter die negative Serie, die zum Ende seiner Amtszeit führte, fast völlig außen vor lässt bzw. versucht, klein zu reden.
Klopp... bei Mainz, beim BvB, bei Liverpool
Na also, dann ist Trainer raus ja kontraproduktiv. Wenn bei Stuttgart und Leverkusen einzig und allein (wir mir ja jetzt erzählt wurde) die Trainerwechsel relevant sind (und nicht alle Faktoren), dann müssen wir warten, bis wir gegen den Abstieg spielen und erst dann aber auch nur dann den Trainer feuern und der nächste Trainer ist dann der Heilsbringer.
Und bitte entschuldigt, ich werde auf die langfristige Planung anderer Vereine nicht mehr eingehen, anscheinend bin ich nicht in der Lage zu erkennen, dass langfristige Faktoren, wie die Verpflichtung eines Florian Wirtz oder das Bekenntnis zu einem anderen System keinerlei Relation mit späterem Erfolg haben.
Einzig und allein die Trainerwechsel sind für Stuttgart und Leverkusen relevant, dass bestimmte Bausteine über Jahre zusammengestellt wurden hat nichts aber auch gar nichts mit den Ergebnissen zu tun.
Also nochmals, entschuldigt, wir warten also jetzt einfach ab und sobald wir im Abstiegskampf stecken holen wir den Supertrainer und dann sind wir alle glücklich, weil so wurde mir ja jetzt deutlich gemacht funktioniert das.
Na endlich kapierst Du das!
Mach Dich doch halt erst mal schlau bevor Du hier zu diesem Thema was postest!
Ein paar aktuelle Beispiele gefällig, bei denen Trainerwechsel sofort gefruchtet haben:
SV Wehen, 1. FC Köln, Union Berlin, VFL Bochum, HSV, VFL Wolfsburg, ...!
Ist doch super, dann haben die Pro-Dino ihn über den Sommer und nach abrutschen auf einen Abstiegsplatz haben die, die den Trainer gefeuert haben wollen Ihren Willen!
Und in 24 Monaten sind wir dann Dritter oder Meister.
Es geht doch nichts über einen tollen Kompromiss 😋
Damit sind wir dann doch alle glücklich und ich beende dann die Diskussion von allen hier. 😁😁😁