Heute findet der 22. und damit letzte Spieltag in der Frauen Bundesliga statt, an dem alle sechs Partien zeitgleich ausgetragen werden.
Was dazu dienen soll, etwaige Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern, ist in diesem Saisonfinale allerdings eher irrelevant, da bereits alle signifikanten Entscheidungen gefallen sind.
Für unsere Adlerträgerinnen steht an diesem letzten Spieltag das Auswärtsspiel beim 1. FC Köln an. Beide Teams haben ihr Saisonziel erreicht. Während unsere Adlerträgerinnen zum dritten Mal in Folge die CL-Quali klar gemacht haben, konnten die Kölnerinnen bereits den Klassenerhalt feiern, was deren Männerteam ja bekanntermaßen nicht gelungen ist.
Für unsere Frauen geht damit eine ereignisreiche Saison zu Ende. In der Bundesliga war es ein Auf und Ab, an dessen Ende es aber trotz deutlich weniger eingefahrener Punkte trotzdem wieder "Eintracht international" heißt.
Der Anpfiff im Franz-Kremer-Stadion in Köln ist heute um 15:30 Uhr.
Schiedsrichterin ist Sina Diekmann, die an den Seitenlinien unterstützt wird von Janna Poppen und Irina Stremel. Als 4. Offizielle ist Laura Duske eingesetzt.
Live gibt es das Spiel heute wieder bei DAZN und bei Magenta Sport zu sehen.
Nachdem beide Teams völlig frei aufspielen können, hoffe ich nochmal auf ein tolles Spiel zum Saisonausklang und sage ein letztes Mal für diese Saison...
Jetzt auch das Debüt von Pernille Sanvig in der Bundesliga.
Sehr schön!
Verdienter Auswärtssieg. In der Schluss-Viertelstunde hätte man mit dem 2:0 den Sack schon vorher zumachen können, da fehlte es aber ein bisschen an der Konzentration.
Am Ende egal und ein schöner Abschluss einer tollen Saison.
Jetzt auch das Debüt von Pernille Sanvig in der Bundesliga.
Sehr schön!
Verdienter Auswärtssieg. In der Schluss-Viertelstunde hätte man mit dem 2:0 den Sack schon vorher zumachen können, da fehlte es aber ein bisschen an der Konzentration.
Am Ende egal und ein schöner Abschluss einer tollen Saison.
Verdienter Auswärtssieg. In der Schluss-Viertelstunde hätte man mit dem 2:0 den Sack schon vorher zumachen können, da fehlte es aber ein bisschen an der Konzentration.
Am Ende egal und ein schöner Abschluss einer tollen Saison.
So sehe ich das auch!
Und Cara Bösl durfte nochmal zu null spielen.
mittelbucher schrieb:
Auf nach Europa!
So ist es!!!
Ich habe auch schonmal eine Übersicht vorbereitet, sobald alle Teilnehmer der CL-Quali feststehen, eröffne ich den entsprechenden Thread.
Jetzt auch das Debüt von Pernille Sanvig in der Bundesliga.
Sehr schön!
Verdienter Auswärtssieg. In der Schluss-Viertelstunde hätte man mit dem 2:0 den Sack schon vorher zumachen können, da fehlte es aber ein bisschen an der Konzentration.
Am Ende egal und ein schöner Abschluss einer tollen Saison.
Verdienter Auswärtssieg. In der Schluss-Viertelstunde hätte man mit dem 2:0 den Sack schon vorher zumachen können, da fehlte es aber ein bisschen an der Konzentration.
Am Ende egal und ein schöner Abschluss einer tollen Saison.
So sehe ich das auch!
Und Cara Bösl durfte nochmal zu null spielen.
mittelbucher schrieb:
Auf nach Europa!
So ist es!!!
Ich habe auch schonmal eine Übersicht vorbereitet, sobald alle Teilnehmer der CL-Quali feststehen, eröffne ich den entsprechenden Thread.
Vielen Dank, dass Du uns alle hier so umfassend informierst!
Das mache ich in der Tat sehr gerne und wenn es dann noch den ein oder anderen dazu bringt, sich mal ein Spiel unserer Frauen anzuschauen, freut mich das umso mehr.
Beiden Aussagen schließe ich mich vollumfänglich an!
Schöner Abschluss der Saison heute, schön auch, dass einige heute von Beginn an randurften, die uns zur neuen Saison verlassen. Auch wenn das heute ein "besonderer" Anlass war, hoffe ich, dass das Trainertem diesen Wechselwillen in die neue Saison mitnimmt und den Konkurrenzkampf dadurch nochmal belebt.
Ich habe heute zwischen unserem Spiel und der Konferenz hinund her gewechselt und beim Spiel Leverkusen gegen Bremen unsere beiden Neuzugänge ein wenig verfolgt. Während Lührßen weitestgehend unauffällig blieb, hat man bei Senß schon gesehen, dass sie gerade auch als Kapitänin, eine durchaus hohe Präsenz und auch Spielintelligenz hat. Dafür hat sie einen Elfer allerdings außerordentlich kläglich, um nicht zu sagen, überheblich verschossen. Daran muss sie arbeiten! Andererseits jedoch gegen Spielende durch einen klasse Einsatz ein Gegentor verhindert und den Ball nach starkem Sprint noch von der Linie gekratzt. Also gerade auf sie freue ich mich im nächsten Jahr.
Vielen Dank, dass Du uns alle hier so umfassend informierst!
Das mache ich in der Tat sehr gerne und wenn es dann noch den ein oder anderen dazu bringt, sich mal ein Spiel unserer Frauen anzuschauen, freut mich das umso mehr.
Beiden Aussagen schließe ich mich vollumfänglich an!
Schöner Abschluss der Saison heute, schön auch, dass einige heute von Beginn an randurften, die uns zur neuen Saison verlassen. Auch wenn das heute ein "besonderer" Anlass war, hoffe ich, dass das Trainertem diesen Wechselwillen in die neue Saison mitnimmt und den Konkurrenzkampf dadurch nochmal belebt.
Ich habe heute zwischen unserem Spiel und der Konferenz hinund her gewechselt und beim Spiel Leverkusen gegen Bremen unsere beiden Neuzugänge ein wenig verfolgt. Während Lührßen weitestgehend unauffällig blieb, hat man bei Senß schon gesehen, dass sie gerade auch als Kapitänin, eine durchaus hohe Präsenz und auch Spielintelligenz hat. Dafür hat sie einen Elfer allerdings außerordentlich kläglich, um nicht zu sagen, überheblich verschossen. Daran muss sie arbeiten! Andererseits jedoch gegen Spielende durch einen klasse Einsatz ein Gegentor verhindert und den Ball nach starkem Sprint noch von der Linie gekratzt. Also gerade auf sie freue ich mich im nächsten Jahr.
Das hatte heute teilweise eher Testspielcharakter, trotzdem super, dass die Saison positiv zu Ende gebracht werden konnte. Von den Spielerinnen die sonst kaum Spielzeit bekommen, hat mir Sophie Nachtigall am besten gefallen, über sie sind viele gefährliche Situationen entstanden. Vielleicht kann sie in der nächsten Saison die Martinez-Rolle der Einwechselspielerin für Anyomi einnehmen 😅
Am Ende sind es doch erstaunlich deutliche 9 Punkte auf Platz 4, kaum zu glauben, dass wir Platz 3 erst vor einer Woche klargemacht haben. Hoffenheim ist im Schlussspurt die Puste ausgegangen und hat Platz 4 noch an Essen verloren.
Köln war das Ziel meiner ersten Auswärtsfahrt bei den Frauen. Zwar etwas anstrengend, die Fahrt über die A3 und A4 bei dem doch starken Feiertagsverkehr am Pfingstmontag, aber zum Glück keine größeren Staus. Und insgesamt war es für uns (meine Tochter und mich) ein schönes und spannendes Erlebnis, mal auf fremdem Terrain zu sein!
Parken war problemlos, in Hürth-Efferen, wir bekamen sogar noch einen Platz am Straßenrand vor dem offiziell empfohlenen Rewe-Firmenparkplatz, also etwas kürzerer Weg. Von dort ca. 15 Minuten Fußmarsch unter der A4 hindurch und durch den die Stadt umgebenden Grüngürtel bis in das wirklich schöne kleine Franz-Kremer-Stadion in Klettenberg, direkt neben dem legendären Geißbockheim.
Alles ganz entspannt und friedlich, es gab noch nicht mal richtige Sicherheitskontrollen am Eingang. Schon auf dem Hinweg haben wir uns nett mit einigen FC-Fans unterhalten, aber das Thema Abstieg der Männer tunlichst vermieden. Etwas gewöhnungsbedürftig war allerdings die Dauerberieselung mit "kölsche Leeder" vor und nach dem Spiel und in der Pause. Die Vereinshymne von den Höhnern ist ja ganz ok, aber diese Gefühlsduselei in Dauerschleife kann man wohl nur als Kölner ertragen.
Es waren sehr viele Eintrachtfans da, ich schätze mal fast ein Drittel des gesamten Publikums, und es gab auch Wechselgesänge quer über das Spielfeld zwischen Gästesitzblock und Stehtribüne. Akustisch waren wir mindestens ebenbürtig zu den Rot-Weißen. Ich dachte ja, dass bei Auswärtsfahrten nur die Hardcore-Fans dabei sind, mit vollem Fokus auf das Spiel und den Support, aber hinter uns saßen auch zwei Damen, die selten aufs Spielfeld schauten, sondern die ganze Zeit ununterbrochen ohne Punkt und Komma babbelten, das hätten sie eigentlich auch in Frankfurt in einem Café oder Biergarten machen können.
Zum Spiel an sich ist hier ja schon alles geschrieben worden. Das goldene Tor machte Gerry Reuteler in der 27. Minute , aber es war mit einem leichten Beigeschmack verbunden, da es ja vorher nahe unseres Strafraums einen Zusammenstoß gab und eine Kölnerin am Boden lag, während der Angriff weiter lief. Gab dann auch folgerichtig einige Pfiffe aus dem Publikum. Ansonsten wurden auf beiden Seiten recht viele Chancen versemmelt, sodass keine weiteren Tore fielen, aber egal. Genau wie das Ergebnis in Hoffenheim, man musste ja bis vor 2 Wochen noch befürchten, dass wir auf Schützenhilfe von den Bayernfrauen angewiesen sein würden.
Nach dem Spiel wurde in der schwarz-weißen Ecke ausgiebig gefeiert und die Spielerinnen, die den Verein verlassen, auch an dieser Stelle nochmal mit viel Applaus verabschiedet. Besonders im Mittelpunkt standen Verena, Cara und Shekiera. Auch fast alle anderen Spielerinnen auf beiden Seiten nahmen sich viel Zeit für Selfies, es war eine ähnliche Nähe und familiäre Atmosphäre wie bei uns am Brentanobad. Wir trafen im Publikum dann noch als Überraschungsgast ein weiteres vertrautes Gesicht, Sjoeke Nüsken, sprachen mit ihr und machten Selfies, meine Tochter hat sich ganz doll gefreut, da sie ein großer Fan von ihr ist!
Dann noch eine wirklich leckere Bratwurst gegessen und ein Kölsch getrunken (in kleineren Bechern als bei uns das Bier, aber immerhin größer als die 0,2-Reagenzgläser in den dortigen Kneipen) bevor es wieder auf den Heimweg ging. In gut 2 Stunden waren wir dann wieder zuhause.
Ein schöner Nachmittag, der Lust auf weitere Auswärtsfahrten machte, zumindest Hoffenheim (das ist ja das geographisch nächstgelegene Ziel) habe ich mir für nächste Saison fest vorgenommen.
Köln war das Ziel meiner ersten Auswärtsfahrt bei den Frauen. Zwar etwas anstrengend, die Fahrt über die A3 und A4 bei dem doch starken Feiertagsverkehr am Pfingstmontag, aber zum Glück keine größeren Staus. Und insgesamt war es für uns (meine Tochter und mich) ein schönes und spannendes Erlebnis, mal auf fremdem Terrain zu sein!
Parken war problemlos, in Hürth-Efferen, wir bekamen sogar noch einen Platz am Straßenrand vor dem offiziell empfohlenen Rewe-Firmenparkplatz, also etwas kürzerer Weg. Von dort ca. 15 Minuten Fußmarsch unter der A4 hindurch und durch den die Stadt umgebenden Grüngürtel bis in das wirklich schöne kleine Franz-Kremer-Stadion in Klettenberg, direkt neben dem legendären Geißbockheim.
Alles ganz entspannt und friedlich, es gab noch nicht mal richtige Sicherheitskontrollen am Eingang. Schon auf dem Hinweg haben wir uns nett mit einigen FC-Fans unterhalten, aber das Thema Abstieg der Männer tunlichst vermieden. Etwas gewöhnungsbedürftig war allerdings die Dauerberieselung mit "kölsche Leeder" vor und nach dem Spiel und in der Pause. Die Vereinshymne von den Höhnern ist ja ganz ok, aber diese Gefühlsduselei in Dauerschleife kann man wohl nur als Kölner ertragen.
Es waren sehr viele Eintrachtfans da, ich schätze mal fast ein Drittel des gesamten Publikums, und es gab auch Wechselgesänge quer über das Spielfeld zwischen Gästesitzblock und Stehtribüne. Akustisch waren wir mindestens ebenbürtig zu den Rot-Weißen. Ich dachte ja, dass bei Auswärtsfahrten nur die Hardcore-Fans dabei sind, mit vollem Fokus auf das Spiel und den Support, aber hinter uns saßen auch zwei Damen, die selten aufs Spielfeld schauten, sondern die ganze Zeit ununterbrochen ohne Punkt und Komma babbelten, das hätten sie eigentlich auch in Frankfurt in einem Café oder Biergarten machen können.
Zum Spiel an sich ist hier ja schon alles geschrieben worden. Das goldene Tor machte Gerry Reuteler in der 27. Minute , aber es war mit einem leichten Beigeschmack verbunden, da es ja vorher nahe unseres Strafraums einen Zusammenstoß gab und eine Kölnerin am Boden lag, während der Angriff weiter lief. Gab dann auch folgerichtig einige Pfiffe aus dem Publikum. Ansonsten wurden auf beiden Seiten recht viele Chancen versemmelt, sodass keine weiteren Tore fielen, aber egal. Genau wie das Ergebnis in Hoffenheim, man musste ja bis vor 2 Wochen noch befürchten, dass wir auf Schützenhilfe von den Bayernfrauen angewiesen sein würden.
Nach dem Spiel wurde in der schwarz-weißen Ecke ausgiebig gefeiert und die Spielerinnen, die den Verein verlassen, auch an dieser Stelle nochmal mit viel Applaus verabschiedet. Besonders im Mittelpunkt standen Verena, Cara und Shekiera. Auch fast alle anderen Spielerinnen auf beiden Seiten nahmen sich viel Zeit für Selfies, es war eine ähnliche Nähe und familiäre Atmosphäre wie bei uns am Brentanobad. Wir trafen im Publikum dann noch als Überraschungsgast ein weiteres vertrautes Gesicht, Sjoeke Nüsken, sprachen mit ihr und machten Selfies, meine Tochter hat sich ganz doll gefreut, da sie ein großer Fan von ihr ist!
Dann noch eine wirklich leckere Bratwurst gegessen und ein Kölsch getrunken (in kleineren Bechern als bei uns das Bier, aber immerhin größer als die 0,2-Reagenzgläser in den dortigen Kneipen) bevor es wieder auf den Heimweg ging. In gut 2 Stunden waren wir dann wieder zuhause.
Ein schöner Nachmittag, der Lust auf weitere Auswärtsfahrten machte, zumindest Hoffenheim (das ist ja das geographisch nächstgelegene Ziel) habe ich mir für nächste Saison fest vorgenommen.
Köln war das Ziel meiner ersten Auswärtsfahrt bei den Frauen. Zwar etwas anstrengend, die Fahrt über die A3 und A4 bei dem doch starken Feiertagsverkehr am Pfingstmontag, aber zum Glück keine größeren Staus. Und insgesamt war es für uns (meine Tochter und mich) ein schönes und spannendes Erlebnis, mal auf fremdem Terrain zu sein!
Parken war problemlos, in Hürth-Efferen, wir bekamen sogar noch einen Platz am Straßenrand vor dem offiziell empfohlenen Rewe-Firmenparkplatz, also etwas kürzerer Weg. Von dort ca. 15 Minuten Fußmarsch unter der A4 hindurch und durch den die Stadt umgebenden Grüngürtel bis in das wirklich schöne kleine Franz-Kremer-Stadion in Klettenberg, direkt neben dem legendären Geißbockheim.
Alles ganz entspannt und friedlich, es gab noch nicht mal richtige Sicherheitskontrollen am Eingang. Schon auf dem Hinweg haben wir uns nett mit einigen FC-Fans unterhalten, aber das Thema Abstieg der Männer tunlichst vermieden. Etwas gewöhnungsbedürftig war allerdings die Dauerberieselung mit "kölsche Leeder" vor und nach dem Spiel und in der Pause. Die Vereinshymne von den Höhnern ist ja ganz ok, aber diese Gefühlsduselei in Dauerschleife kann man wohl nur als Kölner ertragen.
Es waren sehr viele Eintrachtfans da, ich schätze mal fast ein Drittel des gesamten Publikums, und es gab auch Wechselgesänge quer über das Spielfeld zwischen Gästesitzblock und Stehtribüne. Akustisch waren wir mindestens ebenbürtig zu den Rot-Weißen. Ich dachte ja, dass bei Auswärtsfahrten nur die Hardcore-Fans dabei sind, mit vollem Fokus auf das Spiel und den Support, aber hinter uns saßen auch zwei Damen, die selten aufs Spielfeld schauten, sondern die ganze Zeit ununterbrochen ohne Punkt und Komma babbelten, das hätten sie eigentlich auch in Frankfurt in einem Café oder Biergarten machen können.
Zum Spiel an sich ist hier ja schon alles geschrieben worden. Das goldene Tor machte Gerry Reuteler in der 27. Minute , aber es war mit einem leichten Beigeschmack verbunden, da es ja vorher nahe unseres Strafraums einen Zusammenstoß gab und eine Kölnerin am Boden lag, während der Angriff weiter lief. Gab dann auch folgerichtig einige Pfiffe aus dem Publikum. Ansonsten wurden auf beiden Seiten recht viele Chancen versemmelt, sodass keine weiteren Tore fielen, aber egal. Genau wie das Ergebnis in Hoffenheim, man musste ja bis vor 2 Wochen noch befürchten, dass wir auf Schützenhilfe von den Bayernfrauen angewiesen sein würden.
Nach dem Spiel wurde in der schwarz-weißen Ecke ausgiebig gefeiert und die Spielerinnen, die den Verein verlassen, auch an dieser Stelle nochmal mit viel Applaus verabschiedet. Besonders im Mittelpunkt standen Verena, Cara und Shekiera. Auch fast alle anderen Spielerinnen auf beiden Seiten nahmen sich viel Zeit für Selfies, es war eine ähnliche Nähe und familiäre Atmosphäre wie bei uns am Brentanobad. Wir trafen im Publikum dann noch als Überraschungsgast ein weiteres vertrautes Gesicht, Sjoeke Nüsken, sprachen mit ihr und machten Selfies, meine Tochter hat sich ganz doll gefreut, da sie ein großer Fan von ihr ist!
Dann noch eine wirklich leckere Bratwurst gegessen und ein Kölsch getrunken (in kleineren Bechern als bei uns das Bier, aber immerhin größer als die 0,2-Reagenzgläser in den dortigen Kneipen) bevor es wieder auf den Heimweg ging. In gut 2 Stunden waren wir dann wieder zuhause.
Ein schöner Nachmittag, der Lust auf weitere Auswärtsfahrten machte, zumindest Hoffenheim (das ist ja das geographisch nächstgelegene Ziel) habe ich mir für nächste Saison fest vorgenommen.
Was dazu dienen soll, etwaige Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern, ist in diesem Saisonfinale allerdings eher irrelevant, da bereits alle signifikanten Entscheidungen gefallen sind.
Für unsere Adlerträgerinnen steht an diesem letzten Spieltag das Auswärtsspiel beim 1. FC Köln an. Beide Teams haben ihr Saisonziel erreicht. Während unsere Adlerträgerinnen zum dritten Mal in Folge die CL-Quali klar gemacht haben, konnten die Kölnerinnen bereits den Klassenerhalt feiern, was deren Männerteam ja bekanntermaßen nicht gelungen ist.
Für unsere Frauen geht damit eine ereignisreiche Saison zu Ende. In der Bundesliga war es ein Auf und Ab, an dessen Ende es aber trotz deutlich weniger eingefahrener Punkte trotzdem wieder "Eintracht international" heißt.
Der Anpfiff im Franz-Kremer-Stadion in Köln ist heute um 15:30 Uhr.
Schiedsrichterin ist Sina Diekmann, die an den Seitenlinien unterstützt wird von Janna Poppen und Irina Stremel. Als 4. Offizielle ist Laura Duske eingesetzt.
Live gibt es das Spiel heute wieder bei DAZN und bei Magenta Sport zu sehen.
Nachdem beide Teams völlig frei aufspielen können, hoffe ich nochmal auf ein tolles Spiel zum Saisonausklang und sage ein letztes Mal für diese Saison...
Auf geht's Eintracht!
Gerne weiter so
Gerne weiter so
Ja war grenzwertig, hätte man auch als Foul werten können. Der Konter danach war aber erste Sahne.
Ja war grenzwertig, hätte man auch als Foul werten können. Der Konter danach war aber erste Sahne.
Wamser im Kölner Trikot mit ordentlich Betriebstemperatur
Ja krass, und sogar ohne dass sich jemand verletzt hat.
Ich find es immer total erfrischend Remina Chiba zu sehen. Sie ist immer am Strahlen, man sieht ihr förmlich an, welch Freude sie am Spielen hat.
Ja krass, und sogar ohne dass sich jemand verletzt hat.
Ich find es immer total erfrischend Remina Chiba zu sehen. Sie ist immer am Strahlen, man sieht ihr förmlich an, welch Freude sie am Spielen hat.
Ja, das mit Chiba ist mir auch schon mehrfach aufgefallen. Mehr sichtbare Spielfreude geht wohl nicht.
Toll anzuschauen.
Sehr schön!
Verdienter Auswärtssieg. In der Schluss-Viertelstunde hätte man mit dem 2:0 den Sack schon vorher zumachen können, da fehlte es aber ein bisschen an der Konzentration.
Am Ende egal und ein schöner Abschluss einer tollen Saison.
Auf nach Europa!
Sehr schön!
Verdienter Auswärtssieg. In der Schluss-Viertelstunde hätte man mit dem 2:0 den Sack schon vorher zumachen können, da fehlte es aber ein bisschen an der Konzentration.
Am Ende egal und ein schöner Abschluss einer tollen Saison.
Auf nach Europa!
So sehe ich das auch!
Und Cara Bösl durfte nochmal zu null spielen.
So ist es!!!
Ich habe auch schonmal eine Übersicht vorbereitet, sobald alle Teilnehmer der CL-Quali feststehen, eröffne ich den entsprechenden Thread.
Sehr schön!
Verdienter Auswärtssieg. In der Schluss-Viertelstunde hätte man mit dem 2:0 den Sack schon vorher zumachen können, da fehlte es aber ein bisschen an der Konzentration.
Am Ende egal und ein schöner Abschluss einer tollen Saison.
Auf nach Europa!
So sehe ich das auch!
Und Cara Bösl durfte nochmal zu null spielen.
So ist es!!!
Ich habe auch schonmal eine Übersicht vorbereitet, sobald alle Teilnehmer der CL-Quali feststehen, eröffne ich den entsprechenden Thread.
Vielen Dank, dass Du uns alle hier so umfassend informierst!
Das mache ich in der Tat sehr gerne und wenn es dann noch den ein oder anderen dazu bringt, sich mal ein Spiel unserer Frauen anzuschauen, freut mich das umso mehr.
Schöner Abschluss der Saison heute, schön auch, dass einige heute von Beginn an randurften, die uns zur neuen Saison verlassen. Auch wenn das heute ein "besonderer" Anlass war, hoffe ich, dass das Trainertem diesen Wechselwillen in die neue Saison mitnimmt und den Konkurrenzkampf dadurch nochmal belebt.
Ich habe heute zwischen unserem Spiel und der Konferenz hinund her gewechselt und beim Spiel Leverkusen gegen Bremen unsere beiden Neuzugänge ein wenig verfolgt. Während Lührßen weitestgehend unauffällig blieb, hat man bei Senß schon gesehen, dass sie gerade auch als Kapitänin, eine durchaus hohe Präsenz und auch Spielintelligenz hat. Dafür hat sie einen Elfer allerdings außerordentlich kläglich, um nicht zu sagen, überheblich verschossen. Daran muss sie arbeiten! Andererseits jedoch gegen Spielende durch einen klasse Einsatz ein Gegentor verhindert und den Ball nach starkem Sprint noch von der Linie gekratzt. Also gerade auf sie freue ich mich im nächsten Jahr.
Vielen Dank, dass Du uns alle hier so umfassend informierst!
Das mache ich in der Tat sehr gerne und wenn es dann noch den ein oder anderen dazu bringt, sich mal ein Spiel unserer Frauen anzuschauen, freut mich das umso mehr.
Vielen Dank, dass Du uns alle hier so umfassend informierst!
Schöner Abschluss der Saison heute, schön auch, dass einige heute von Beginn an randurften, die uns zur neuen Saison verlassen. Auch wenn das heute ein "besonderer" Anlass war, hoffe ich, dass das Trainertem diesen Wechselwillen in die neue Saison mitnimmt und den Konkurrenzkampf dadurch nochmal belebt.
Ich habe heute zwischen unserem Spiel und der Konferenz hinund her gewechselt und beim Spiel Leverkusen gegen Bremen unsere beiden Neuzugänge ein wenig verfolgt. Während Lührßen weitestgehend unauffällig blieb, hat man bei Senß schon gesehen, dass sie gerade auch als Kapitänin, eine durchaus hohe Präsenz und auch Spielintelligenz hat. Dafür hat sie einen Elfer allerdings außerordentlich kläglich, um nicht zu sagen, überheblich verschossen. Daran muss sie arbeiten! Andererseits jedoch gegen Spielende durch einen klasse Einsatz ein Gegentor verhindert und den Ball nach starkem Sprint noch von der Linie gekratzt. Also gerade auf sie freue ich mich im nächsten Jahr.
Am Ende sind es doch erstaunlich deutliche 9 Punkte auf Platz 4, kaum zu glauben, dass wir Platz 3 erst vor einer Woche klargemacht haben. Hoffenheim ist im Schlussspurt die Puste ausgegangen und hat Platz 4 noch an Essen verloren.
Parken war problemlos, in Hürth-Efferen, wir bekamen sogar noch einen Platz am Straßenrand vor dem offiziell empfohlenen Rewe-Firmenparkplatz, also etwas kürzerer Weg. Von dort ca. 15 Minuten Fußmarsch unter der A4 hindurch und durch den die Stadt umgebenden Grüngürtel bis in das wirklich schöne kleine Franz-Kremer-Stadion in Klettenberg, direkt neben dem legendären Geißbockheim.
Alles ganz entspannt und friedlich, es gab noch nicht mal richtige Sicherheitskontrollen am Eingang. Schon auf dem Hinweg haben wir uns nett mit einigen FC-Fans unterhalten, aber das Thema Abstieg der Männer tunlichst vermieden. Etwas gewöhnungsbedürftig war allerdings die Dauerberieselung mit "kölsche Leeder" vor und nach dem Spiel und in der Pause. Die Vereinshymne von den Höhnern ist ja ganz ok, aber diese Gefühlsduselei in Dauerschleife kann man wohl nur als Kölner ertragen.
Es waren sehr viele Eintrachtfans da, ich schätze mal fast ein Drittel des gesamten Publikums, und es gab auch Wechselgesänge quer über das Spielfeld zwischen Gästesitzblock und Stehtribüne. Akustisch waren wir mindestens ebenbürtig zu den Rot-Weißen. Ich dachte ja, dass bei Auswärtsfahrten nur die Hardcore-Fans dabei sind, mit vollem Fokus auf das Spiel und den Support, aber hinter uns saßen auch zwei Damen, die selten aufs Spielfeld schauten, sondern die ganze Zeit ununterbrochen ohne Punkt und Komma babbelten, das hätten sie eigentlich auch in Frankfurt in einem Café oder Biergarten machen können.
Zum Spiel an sich ist hier ja schon alles geschrieben worden. Das goldene Tor machte Gerry Reuteler in der 27. Minute , aber es war mit einem leichten Beigeschmack verbunden, da es ja vorher nahe unseres Strafraums einen Zusammenstoß gab und eine Kölnerin am Boden lag, während der Angriff weiter lief. Gab dann auch folgerichtig einige Pfiffe aus dem Publikum. Ansonsten wurden auf beiden Seiten recht viele Chancen versemmelt, sodass keine weiteren Tore fielen, aber egal. Genau wie das Ergebnis in Hoffenheim, man musste ja bis vor 2 Wochen noch befürchten, dass wir auf Schützenhilfe von den Bayernfrauen angewiesen sein würden.
Nach dem Spiel wurde in der schwarz-weißen Ecke ausgiebig gefeiert und die Spielerinnen, die den Verein verlassen, auch an dieser Stelle nochmal mit viel Applaus verabschiedet. Besonders im Mittelpunkt standen Verena, Cara und Shekiera. Auch fast alle anderen Spielerinnen auf beiden Seiten nahmen sich viel Zeit für Selfies, es war eine ähnliche Nähe und familiäre Atmosphäre wie bei uns am Brentanobad. Wir trafen im Publikum dann noch als Überraschungsgast ein weiteres vertrautes Gesicht, Sjoeke Nüsken, sprachen mit ihr und machten Selfies, meine Tochter hat sich ganz doll gefreut, da sie ein großer Fan von ihr ist!
Dann noch eine wirklich leckere Bratwurst gegessen und ein Kölsch getrunken (in kleineren Bechern als bei uns das Bier, aber immerhin größer als die 0,2-Reagenzgläser in den dortigen Kneipen) bevor es wieder auf den Heimweg ging. In gut 2 Stunden waren wir dann wieder zuhause.
Ein schöner Nachmittag, der Lust auf weitere Auswärtsfahrten machte, zumindest Hoffenheim (das ist ja das geographisch nächstgelegene Ziel) habe ich mir für nächste Saison fest vorgenommen.
Es freut mich, dass ihr einen so gelungenen Trip hattet und nächste Saison sollten wir sowas mal zusammen machen!
Sehr schön, danke für Deinen Bericht.
Parken war problemlos, in Hürth-Efferen, wir bekamen sogar noch einen Platz am Straßenrand vor dem offiziell empfohlenen Rewe-Firmenparkplatz, also etwas kürzerer Weg. Von dort ca. 15 Minuten Fußmarsch unter der A4 hindurch und durch den die Stadt umgebenden Grüngürtel bis in das wirklich schöne kleine Franz-Kremer-Stadion in Klettenberg, direkt neben dem legendären Geißbockheim.
Alles ganz entspannt und friedlich, es gab noch nicht mal richtige Sicherheitskontrollen am Eingang. Schon auf dem Hinweg haben wir uns nett mit einigen FC-Fans unterhalten, aber das Thema Abstieg der Männer tunlichst vermieden. Etwas gewöhnungsbedürftig war allerdings die Dauerberieselung mit "kölsche Leeder" vor und nach dem Spiel und in der Pause. Die Vereinshymne von den Höhnern ist ja ganz ok, aber diese Gefühlsduselei in Dauerschleife kann man wohl nur als Kölner ertragen.
Es waren sehr viele Eintrachtfans da, ich schätze mal fast ein Drittel des gesamten Publikums, und es gab auch Wechselgesänge quer über das Spielfeld zwischen Gästesitzblock und Stehtribüne. Akustisch waren wir mindestens ebenbürtig zu den Rot-Weißen. Ich dachte ja, dass bei Auswärtsfahrten nur die Hardcore-Fans dabei sind, mit vollem Fokus auf das Spiel und den Support, aber hinter uns saßen auch zwei Damen, die selten aufs Spielfeld schauten, sondern die ganze Zeit ununterbrochen ohne Punkt und Komma babbelten, das hätten sie eigentlich auch in Frankfurt in einem Café oder Biergarten machen können.
Zum Spiel an sich ist hier ja schon alles geschrieben worden. Das goldene Tor machte Gerry Reuteler in der 27. Minute , aber es war mit einem leichten Beigeschmack verbunden, da es ja vorher nahe unseres Strafraums einen Zusammenstoß gab und eine Kölnerin am Boden lag, während der Angriff weiter lief. Gab dann auch folgerichtig einige Pfiffe aus dem Publikum. Ansonsten wurden auf beiden Seiten recht viele Chancen versemmelt, sodass keine weiteren Tore fielen, aber egal. Genau wie das Ergebnis in Hoffenheim, man musste ja bis vor 2 Wochen noch befürchten, dass wir auf Schützenhilfe von den Bayernfrauen angewiesen sein würden.
Nach dem Spiel wurde in der schwarz-weißen Ecke ausgiebig gefeiert und die Spielerinnen, die den Verein verlassen, auch an dieser Stelle nochmal mit viel Applaus verabschiedet. Besonders im Mittelpunkt standen Verena, Cara und Shekiera. Auch fast alle anderen Spielerinnen auf beiden Seiten nahmen sich viel Zeit für Selfies, es war eine ähnliche Nähe und familiäre Atmosphäre wie bei uns am Brentanobad. Wir trafen im Publikum dann noch als Überraschungsgast ein weiteres vertrautes Gesicht, Sjoeke Nüsken, sprachen mit ihr und machten Selfies, meine Tochter hat sich ganz doll gefreut, da sie ein großer Fan von ihr ist!
Dann noch eine wirklich leckere Bratwurst gegessen und ein Kölsch getrunken (in kleineren Bechern als bei uns das Bier, aber immerhin größer als die 0,2-Reagenzgläser in den dortigen Kneipen) bevor es wieder auf den Heimweg ging. In gut 2 Stunden waren wir dann wieder zuhause.
Ein schöner Nachmittag, der Lust auf weitere Auswärtsfahrten machte, zumindest Hoffenheim (das ist ja das geographisch nächstgelegene Ziel) habe ich mir für nächste Saison fest vorgenommen.
Es freut mich, dass ihr einen so gelungenen Trip hattet und nächste Saison sollten wir sowas mal zusammen machen!
Parken war problemlos, in Hürth-Efferen, wir bekamen sogar noch einen Platz am Straßenrand vor dem offiziell empfohlenen Rewe-Firmenparkplatz, also etwas kürzerer Weg. Von dort ca. 15 Minuten Fußmarsch unter der A4 hindurch und durch den die Stadt umgebenden Grüngürtel bis in das wirklich schöne kleine Franz-Kremer-Stadion in Klettenberg, direkt neben dem legendären Geißbockheim.
Alles ganz entspannt und friedlich, es gab noch nicht mal richtige Sicherheitskontrollen am Eingang. Schon auf dem Hinweg haben wir uns nett mit einigen FC-Fans unterhalten, aber das Thema Abstieg der Männer tunlichst vermieden. Etwas gewöhnungsbedürftig war allerdings die Dauerberieselung mit "kölsche Leeder" vor und nach dem Spiel und in der Pause. Die Vereinshymne von den Höhnern ist ja ganz ok, aber diese Gefühlsduselei in Dauerschleife kann man wohl nur als Kölner ertragen.
Es waren sehr viele Eintrachtfans da, ich schätze mal fast ein Drittel des gesamten Publikums, und es gab auch Wechselgesänge quer über das Spielfeld zwischen Gästesitzblock und Stehtribüne. Akustisch waren wir mindestens ebenbürtig zu den Rot-Weißen. Ich dachte ja, dass bei Auswärtsfahrten nur die Hardcore-Fans dabei sind, mit vollem Fokus auf das Spiel und den Support, aber hinter uns saßen auch zwei Damen, die selten aufs Spielfeld schauten, sondern die ganze Zeit ununterbrochen ohne Punkt und Komma babbelten, das hätten sie eigentlich auch in Frankfurt in einem Café oder Biergarten machen können.
Zum Spiel an sich ist hier ja schon alles geschrieben worden. Das goldene Tor machte Gerry Reuteler in der 27. Minute , aber es war mit einem leichten Beigeschmack verbunden, da es ja vorher nahe unseres Strafraums einen Zusammenstoß gab und eine Kölnerin am Boden lag, während der Angriff weiter lief. Gab dann auch folgerichtig einige Pfiffe aus dem Publikum. Ansonsten wurden auf beiden Seiten recht viele Chancen versemmelt, sodass keine weiteren Tore fielen, aber egal. Genau wie das Ergebnis in Hoffenheim, man musste ja bis vor 2 Wochen noch befürchten, dass wir auf Schützenhilfe von den Bayernfrauen angewiesen sein würden.
Nach dem Spiel wurde in der schwarz-weißen Ecke ausgiebig gefeiert und die Spielerinnen, die den Verein verlassen, auch an dieser Stelle nochmal mit viel Applaus verabschiedet. Besonders im Mittelpunkt standen Verena, Cara und Shekiera. Auch fast alle anderen Spielerinnen auf beiden Seiten nahmen sich viel Zeit für Selfies, es war eine ähnliche Nähe und familiäre Atmosphäre wie bei uns am Brentanobad. Wir trafen im Publikum dann noch als Überraschungsgast ein weiteres vertrautes Gesicht, Sjoeke Nüsken, sprachen mit ihr und machten Selfies, meine Tochter hat sich ganz doll gefreut, da sie ein großer Fan von ihr ist!
Dann noch eine wirklich leckere Bratwurst gegessen und ein Kölsch getrunken (in kleineren Bechern als bei uns das Bier, aber immerhin größer als die 0,2-Reagenzgläser in den dortigen Kneipen) bevor es wieder auf den Heimweg ging. In gut 2 Stunden waren wir dann wieder zuhause.
Ein schöner Nachmittag, der Lust auf weitere Auswärtsfahrten machte, zumindest Hoffenheim (das ist ja das geographisch nächstgelegene Ziel) habe ich mir für nächste Saison fest vorgenommen.
Sehr schön, danke für Deinen Bericht.