Ja das war wohl die zu erwartende klare Angelegenheit von der ersten Minute an.
Ich habe mir die Übertragung auf Eintracht Radio angehört, das war gut gemacht, ich fühlte mich an meine Jugendzeit erinnert, als ich Samstag Nachmittag auf hr1 bei "Sport und Musik" die Bundesligaspiele am Radio verfolgt habe.
Ja das war wohl die zu erwartende klare Angelegenheit von der ersten Minute an.
Ich habe mir die Übertragung auf Eintracht Radio angehört, das war gut gemacht, ich fühlte mich an meine Jugendzeit erinnert, als ich Samstag Nachmittag auf hr1 bei "Sport und Musik" die Bundesligaspiele am Radio verfolgt habe.
Ja das war wohl die zu erwartende klare Angelegenheit von der ersten Minute an.
Ich habe mir die Übertragung auf Eintracht Radio angehört, das war gut gemacht, ich fühlte mich an meine Jugendzeit erinnert, als ich Samstag Nachmittag auf hr1 bei "Sport und Musik" die Bundesligaspiele am Radio verfolgt habe.
Du erinnerst mich an meinen Umzug von NRW nach Frankfurt Ende der 1980ger Jahre. Damals habe ich Samstag Nachmittags immer die Bundesligaberichterstattung im Radio gehört.
Für mich war die Berichterstattung im HR nahezu ein Kulturschock. Gewöhnt war ich im WDR an Sportmoderatoren wie Kurt Brumme. Und jetzt musste ich einen Jürgen Ehmig ertragen. Gruselig!
Bis heute ist die Fußballberichterstattung im HR IMHO nicht viel besser geworden. Gut, dass man in Zeiten des Internets hier in Frankfurt schon lange auch den WDR empfangen kann!
Ja das war wohl die zu erwartende klare Angelegenheit von der ersten Minute an.
Ich habe mir die Übertragung auf Eintracht Radio angehört, das war gut gemacht, ich fühlte mich an meine Jugendzeit erinnert, als ich Samstag Nachmittag auf hr1 bei "Sport und Musik" die Bundesligaspiele am Radio verfolgt habe.
Ja das war wohl die zu erwartende klare Angelegenheit von der ersten Minute an.
Ich habe mir die Übertragung auf Eintracht Radio angehört, das war gut gemacht, ich fühlte mich an meine Jugendzeit erinnert, als ich Samstag Nachmittag auf hr1 bei "Sport und Musik" die Bundesligaspiele am Radio verfolgt habe.
Du erinnerst mich an meinen Umzug von NRW nach Frankfurt Ende der 1980ger Jahre. Damals habe ich Samstag Nachmittags immer die Bundesligaberichterstattung im Radio gehört.
Für mich war die Berichterstattung im HR nahezu ein Kulturschock. Gewöhnt war ich im WDR an Sportmoderatoren wie Kurt Brumme. Und jetzt musste ich einen Jürgen Ehmig ertragen. Gruselig!
Bis heute ist die Fußballberichterstattung im HR IMHO nicht viel besser geworden. Gut, dass man in Zeiten des Internets hier in Frankfurt schon lange auch den WDR empfangen kann!
Für mich war die Berichterstattung im HR nahezu ein Kulturschock. Gewöhnt war ich im WDR an Sportmoderatoren wie Kurt Brumme. Und jetzt musste ich einen Jürgen Ehmig ertragen. Gruselig!
Diesen Vergleich hatte ich nicht. Ich war ein junger Bub und kannte nur die Sendung auf hr1. Aber Jürgen Emig kam auch erst nach "meiner Zeit". Meine Erinnerungen an die Sendungen sind mit Erich Laaser, Joachim Böttcher und Holger Obermann verbunden.
Ja das war wohl die zu erwartende klare Angelegenheit von der ersten Minute an.
Ich habe mir die Übertragung auf Eintracht Radio angehört, das war gut gemacht, ich fühlte mich an meine Jugendzeit erinnert, als ich Samstag Nachmittag auf hr1 bei "Sport und Musik" die Bundesligaspiele am Radio verfolgt habe.
Du erinnerst mich an meinen Umzug von NRW nach Frankfurt Ende der 1980ger Jahre. Damals habe ich Samstag Nachmittags immer die Bundesligaberichterstattung im Radio gehört.
Für mich war die Berichterstattung im HR nahezu ein Kulturschock. Gewöhnt war ich im WDR an Sportmoderatoren wie Kurt Brumme. Und jetzt musste ich einen Jürgen Ehmig ertragen. Gruselig!
Bis heute ist die Fußballberichterstattung im HR IMHO nicht viel besser geworden. Gut, dass man in Zeiten des Internets hier in Frankfurt schon lange auch den WDR empfangen kann!
Für mich war die Berichterstattung im HR nahezu ein Kulturschock. Gewöhnt war ich im WDR an Sportmoderatoren wie Kurt Brumme. Und jetzt musste ich einen Jürgen Ehmig ertragen. Gruselig!
Diesen Vergleich hatte ich nicht. Ich war ein junger Bub und kannte nur die Sendung auf hr1. Aber Jürgen Emig kam auch erst nach "meiner Zeit". Meine Erinnerungen an die Sendungen sind mit Erich Laaser, Joachim Böttcher und Holger Obermann verbunden.
Für mich war die Berichterstattung im HR nahezu ein Kulturschock. Gewöhnt war ich im WDR an Sportmoderatoren wie Kurt Brumme. Und jetzt musste ich einen Jürgen Ehmig ertragen. Gruselig!
Diesen Vergleich hatte ich nicht. Ich war ein junger Bub und kannte nur die Sendung auf hr1. Aber Jürgen Emig kam auch erst nach "meiner Zeit". Meine Erinnerungen an die Sendungen sind mit Erich Laaser, Joachim Böttcher und Holger Obermann verbunden.
Na da bin ich mal gespannt, wie das heute Abend läuft für unsere Frauen. Das kann eine interessante Sache werden, klar sind wir der klare Favorit beim Zweitligisten, aber die Unionerinnen mischen als Aufsteiger die 2. Liga ganz schön auf und sind ein heißer Anwärter für einen direkten Durchmarsch in die Bundesliga.
Aus bisher 11 Spielen in der Liga hat Union bereits 24 Punkte gesammelt und steht damit aktuell bereits 5 Punkte vor einem Nicht-Aufstiegsplatz. Eine einzige Niederlage gab es bisher, die allerdings ausgerechnet gegen unsere U20, die mit 2:1 an der Alten Försterei gewinnen konnte.
Mit ihrer Stammtorhüterin haben die Berlinerinnen eine bestens bekannte ehemalige Adlerträgerin in ihren Reihen. Die in Rüsselsheim geborene Cara Bösl spielte seit ihrem 15. Lebensjahr von 2012 an beim 1. FFC bzw. unserer Eintracht bevor sie im Sommer 2024 zu Union wechselte.
Beeindruckend sind auch die Zuschauerzahlen im Stadion an der Alten Försterei. Union hat bei ihren bisherigen sechs Heimspielen in der 2. Liga schon knapp 31000 Zuschauer mobilisieren können, das entspricht einem Schnitt von 5200 Zuschauern pro Spiel. Zum Vergleich, auf Rang 2 der Zuschauertabelle in Liga 2 rangiert aktuell der 1. FC Nürnberg mit einem Schnitt von 517 Zuschauern pro Spiel und auch in der Bundesliga gibt es aktuell mit den Wölfinnen und Werder Bremen nur 2 Vereine, die einen minimal höheren Schnitt aufweisen (Werder aber auch nur wegen ihres beworbenen "Highlight-Spiels" gegen Leverkusen im Weserstadion, bei dem alleine über 22700 Zuschauer und damit etwa 80% der Gesamtzuschauerzahl der bisherigen Saison kamen).
Insofern würde es mich sehr freuen, wenn die Frauen von Union ihren Höhenflug fortsetzen und wir sie nächstes Jahr in der Bundesliga begrüßen könnten. Ich finde nur, dazu wäre es wichtig, dass sie sich ab sofort voll und ganz auf die Liga konzentrieren können und nach heute Abend nicht mehr durch den Pokal abgelenkt werden.
Aber unsere Frauen müssen natürlich auf der Hut sein, denn in der letzten Runde ist schon RB Leipzig an der Alten Försterei gescheitert. Dazu werden sich unsere Adlerträgerinnen hoffentlich auch noch allzu gut an den letzten Pokalauftritt bei einem ambitionierten Zweitligisten in der Saison 2022/23 bei RB erinnern, das sollte Warnung genug sein.
Das Spiel wird um 18:30 Uhr im Stadion an der Alten Försterei in Berlin angepfiffen.
Eine Liveübertragung gibt es sowohl auf sky als auch im Free-TV bei rbb!
Schiedsrichterin ist Anna-Lena Heidenreich, an den Seiten assistieren Lis Pirotton und Jennifer Mangold. Als 4. Offizielle ist Levke Scholz eingesetzt.
Ich hoffe unsere Adlerträgerinnen sind gerüstet für diesen heißen Tanz.
Na da bin ich mal gespannt, wie das heute Abend läuft für unsere Frauen. Das kann eine interessante Sache werden, klar sind wir der klare Favorit beim Zweitligisten, aber die Unionerinnen mischen als Aufsteiger die 2. Liga ganz schön auf und sind ein heißer Anwärter für einen direkten Durchmarsch in die Bundesliga.
Aus bisher 11 Spielen in der Liga hat Union bereits 24 Punkte gesammelt und steht damit aktuell bereits 5 Punkte vor einem Nicht-Aufstiegsplatz. Eine einzige Niederlage gab es bisher, die allerdings ausgerechnet gegen unsere U20, die mit 2:1 an der Alten Försterei gewinnen konnte.
Mit ihrer Stammtorhüterin haben die Berlinerinnen eine bestens bekannte ehemalige Adlerträgerin in ihren Reihen. Die in Rüsselsheim geborene Cara Bösl spielte seit ihrem 15. Lebensjahr von 2012 an beim 1. FFC bzw. unserer Eintracht bevor sie im Sommer 2024 zu Union wechselte.
Beeindruckend sind auch die Zuschauerzahlen im Stadion an der Alten Försterei. Union hat bei ihren bisherigen sechs Heimspielen in der 2. Liga schon knapp 31000 Zuschauer mobilisieren können, das entspricht einem Schnitt von 5200 Zuschauern pro Spiel. Zum Vergleich, auf Rang 2 der Zuschauertabelle in Liga 2 rangiert aktuell der 1. FC Nürnberg mit einem Schnitt von 517 Zuschauern pro Spiel und auch in der Bundesliga gibt es aktuell mit den Wölfinnen und Werder Bremen nur 2 Vereine, die einen minimal höheren Schnitt aufweisen (Werder aber auch nur wegen ihres beworbenen "Highlight-Spiels" gegen Leverkusen im Weserstadion, bei dem alleine über 22700 Zuschauer und damit etwa 80% der Gesamtzuschauerzahl der bisherigen Saison kamen).
Insofern würde es mich sehr freuen, wenn die Frauen von Union ihren Höhenflug fortsetzen und wir sie nächstes Jahr in der Bundesliga begrüßen könnten. Ich finde nur, dazu wäre es wichtig, dass sie sich ab sofort voll und ganz auf die Liga konzentrieren können und nach heute Abend nicht mehr durch den Pokal abgelenkt werden.
Aber unsere Frauen müssen natürlich auf der Hut sein, denn in der letzten Runde ist schon RB Leipzig an der Alten Försterei gescheitert. Dazu werden sich unsere Adlerträgerinnen hoffentlich auch noch allzu gut an den letzten Pokalauftritt bei einem ambitionierten Zweitligisten in der Saison 2022/23 bei RB erinnern, das sollte Warnung genug sein.
Das Spiel wird um 18:30 Uhr im Stadion an der Alten Försterei in Berlin angepfiffen.
Eine Liveübertragung gibt es sowohl auf sky als auch im Free-TV bei rbb!
Schiedsrichterin ist Anna-Lena Heidenreich, an den Seiten assistieren Lis Pirotton und Jennifer Mangold. Als 4. Offizielle ist Levke Scholz eingesetzt.
Ich hoffe unsere Adlerträgerinnen sind gerüstet für diesen heißen Tanz.
Na da bin ich mal gespannt, wie das heute Abend läuft für unsere Frauen. Das kann eine interessante Sache werden, klar sind wir der klare Favorit beim Zweitligisten, aber die Unionerinnen mischen als Aufsteiger die 2. Liga ganz schön auf und sind ein heißer Anwärter für einen direkten Durchmarsch in die Bundesliga.
Aus bisher 11 Spielen in der Liga hat Union bereits 24 Punkte gesammelt und steht damit aktuell bereits 5 Punkte vor einem Nicht-Aufstiegsplatz. Eine einzige Niederlage gab es bisher, die allerdings ausgerechnet gegen unsere U20, die mit 2:1 an der Alten Försterei gewinnen konnte.
Mit ihrer Stammtorhüterin haben die Berlinerinnen eine bestens bekannte ehemalige Adlerträgerin in ihren Reihen. Die in Rüsselsheim geborene Cara Bösl spielte seit ihrem 15. Lebensjahr von 2012 an beim 1. FFC bzw. unserer Eintracht bevor sie im Sommer 2024 zu Union wechselte.
Beeindruckend sind auch die Zuschauerzahlen im Stadion an der Alten Försterei. Union hat bei ihren bisherigen sechs Heimspielen in der 2. Liga schon knapp 31000 Zuschauer mobilisieren können, das entspricht einem Schnitt von 5200 Zuschauern pro Spiel. Zum Vergleich, auf Rang 2 der Zuschauertabelle in Liga 2 rangiert aktuell der 1. FC Nürnberg mit einem Schnitt von 517 Zuschauern pro Spiel und auch in der Bundesliga gibt es aktuell mit den Wölfinnen und Werder Bremen nur 2 Vereine, die einen minimal höheren Schnitt aufweisen (Werder aber auch nur wegen ihres beworbenen "Highlight-Spiels" gegen Leverkusen im Weserstadion, bei dem alleine über 22700 Zuschauer und damit etwa 80% der Gesamtzuschauerzahl der bisherigen Saison kamen).
Insofern würde es mich sehr freuen, wenn die Frauen von Union ihren Höhenflug fortsetzen und wir sie nächstes Jahr in der Bundesliga begrüßen könnten. Ich finde nur, dazu wäre es wichtig, dass sie sich ab sofort voll und ganz auf die Liga konzentrieren können und nach heute Abend nicht mehr durch den Pokal abgelenkt werden.
Aber unsere Frauen müssen natürlich auf der Hut sein, denn in der letzten Runde ist schon RB Leipzig an der Alten Försterei gescheitert. Dazu werden sich unsere Adlerträgerinnen hoffentlich auch noch allzu gut an den letzten Pokalauftritt bei einem ambitionierten Zweitligisten in der Saison 2022/23 bei RB erinnern, das sollte Warnung genug sein.
Das Spiel wird um 18:30 Uhr im Stadion an der Alten Försterei in Berlin angepfiffen.
Eine Liveübertragung gibt es sowohl auf sky als auch im Free-TV bei rbb!
Schiedsrichterin ist Anna-Lena Heidenreich, an den Seiten assistieren Lis Pirotton und Jennifer Mangold. Als 4. Offizielle ist Levke Scholz eingesetzt.
Ich hoffe unsere Adlerträgerinnen sind gerüstet für diesen heißen Tanz.
Na da bin ich mal gespannt, wie das heute Abend läuft für unsere Frauen. Das kann eine interessante Sache werden, klar sind wir der klare Favorit beim Zweitligisten, aber die Unionerinnen mischen als Aufsteiger die 2. Liga ganz schön auf und sind ein heißer Anwärter für einen direkten Durchmarsch in die Bundesliga.
Aus bisher 11 Spielen in der Liga hat Union bereits 24 Punkte gesammelt und steht damit aktuell bereits 5 Punkte vor einem Nicht-Aufstiegsplatz. Eine einzige Niederlage gab es bisher, die allerdings ausgerechnet gegen unsere U20, die mit 2:1 an der Alten Försterei gewinnen konnte.
Mit ihrer Stammtorhüterin haben die Berlinerinnen eine bestens bekannte ehemalige Adlerträgerin in ihren Reihen. Die in Rüsselsheim geborene Cara Bösl spielte seit ihrem 15. Lebensjahr von 2012 an beim 1. FFC bzw. unserer Eintracht bevor sie im Sommer 2024 zu Union wechselte.
Beeindruckend sind auch die Zuschauerzahlen im Stadion an der Alten Försterei. Union hat bei ihren bisherigen sechs Heimspielen in der 2. Liga schon knapp 31000 Zuschauer mobilisieren können, das entspricht einem Schnitt von 5200 Zuschauern pro Spiel. Zum Vergleich, auf Rang 2 der Zuschauertabelle in Liga 2 rangiert aktuell der 1. FC Nürnberg mit einem Schnitt von 517 Zuschauern pro Spiel und auch in der Bundesliga gibt es aktuell mit den Wölfinnen und Werder Bremen nur 2 Vereine, die einen minimal höheren Schnitt aufweisen (Werder aber auch nur wegen ihres beworbenen "Highlight-Spiels" gegen Leverkusen im Weserstadion, bei dem alleine über 22700 Zuschauer und damit etwa 80% der Gesamtzuschauerzahl der bisherigen Saison kamen).
Insofern würde es mich sehr freuen, wenn die Frauen von Union ihren Höhenflug fortsetzen und wir sie nächstes Jahr in der Bundesliga begrüßen könnten. Ich finde nur, dazu wäre es wichtig, dass sie sich ab sofort voll und ganz auf die Liga konzentrieren können und nach heute Abend nicht mehr durch den Pokal abgelenkt werden.
Aber unsere Frauen müssen natürlich auf der Hut sein, denn in der letzten Runde ist schon RB Leipzig an der Alten Försterei gescheitert. Dazu werden sich unsere Adlerträgerinnen hoffentlich auch noch allzu gut an den letzten Pokalauftritt bei einem ambitionierten Zweitligisten in der Saison 2022/23 bei RB erinnern, das sollte Warnung genug sein.
Das Spiel wird um 18:30 Uhr im Stadion an der Alten Försterei in Berlin angepfiffen.
Eine Liveübertragung gibt es sowohl auf sky als auch im Free-TV bei rbb!
Schiedsrichterin ist Anna-Lena Heidenreich, an den Seiten assistieren Lis Pirotton und Jennifer Mangold. Als 4. Offizielle ist Levke Scholz eingesetzt.
Ich hoffe unsere Adlerträgerinnen sind gerüstet für diesen heißen Tanz.
Danach Doppelwechsel:
Barbara Dunst für Lisanne Gräwe
Carlotta Wamser für Laura Freigang
Sophia Kleinherne für Anna Aehling
Pernille Sanvig für Elisa Senß (66. Min.)
1. FFV Erfurt - Eintracht Frankfurt 0:10 (0:3)
Tore:
0:1 Remina Chiba (8. Min.)
0:2 Laura Freigang (21. Min.)
0:3 Géraldine Reuteler (27. Min.)
0:4 Lisanne Gräwe (50. Min.)
0:5 Laura Freigang (55. Min.)
0:6 Laura Freigang (56. Min.)
0:7 Nicole Anyomi (59. Min.)
0:8 Barbara Dunst (85. Min.)
0:9 Carlotta Wamser (88. Min.)
0:10 Pia-Sophie Wolter (89. Min.)
Kleine Korrektur, das 10:0 erzielte wohl Gery, der Stadionsprecher nannte fälschlicherweise Pia-Sophie Wolter.
1. FFV Erfurt - Eintracht Frankfurt 0:10 (0:3)
Tore:
0:1 Remina Chiba (8. Min.)
0:2 Laura Freigang (21. Min.)
0:3 Géraldine Reuteler (27. Min.)
0:4 Lisanne Gräwe (50. Min.)
0:5 Laura Freigang (55. Min.)
0:6 Laura Freigang (56. Min.)
0:7 Nicole Anyomi (59. Min.)
0:8 Barbara Dunst (85. Min.)
0:9 Carlotta Wamser (88. Min.)
0:10 Pia-Sophie Wolter (89. Min.)
Kleine Korrektur, das 10:0 erzielte wohl Gery, der Stadionsprecher nannte fälschlicherweise Pia-Sophie Wolter.
Kleine Korrektur, das 10:0 erzielte wohl Gery, der Stadionsprecher nannte fälschlicherweise Pia-Sophie Wolter.
Ich habe mir die Übertragung auf Eintracht Radio angehört, das war gut gemacht, ich fühlte mich an meine Jugendzeit erinnert, als ich Samstag Nachmittag auf hr1 bei "Sport und Musik" die Bundesligaspiele am Radio verfolgt habe.
Ich habe mir die Übertragung auf Eintracht Radio angehört, das war gut gemacht, ich fühlte mich an meine Jugendzeit erinnert, als ich Samstag Nachmittag auf hr1 bei "Sport und Musik" die Bundesligaspiele am Radio verfolgt habe.
Du erinnerst mich an meinen Umzug von NRW nach Frankfurt Ende der 1980ger Jahre. Damals habe ich Samstag Nachmittags immer die Bundesligaberichterstattung im Radio gehört.
Für mich war die Berichterstattung im HR nahezu ein Kulturschock. Gewöhnt war ich im WDR an Sportmoderatoren wie Kurt Brumme. Und jetzt musste ich einen Jürgen Ehmig ertragen. Gruselig!
Bis heute ist die Fußballberichterstattung im HR IMHO nicht viel besser geworden. Gut, dass man in Zeiten des Internets hier in Frankfurt schon lange auch den WDR empfangen kann!
Ich habe mir die Übertragung auf Eintracht Radio angehört, das war gut gemacht, ich fühlte mich an meine Jugendzeit erinnert, als ich Samstag Nachmittag auf hr1 bei "Sport und Musik" die Bundesligaspiele am Radio verfolgt habe.
Du erinnerst mich an meinen Umzug von NRW nach Frankfurt Ende der 1980ger Jahre. Damals habe ich Samstag Nachmittags immer die Bundesligaberichterstattung im Radio gehört.
Für mich war die Berichterstattung im HR nahezu ein Kulturschock. Gewöhnt war ich im WDR an Sportmoderatoren wie Kurt Brumme. Und jetzt musste ich einen Jürgen Ehmig ertragen. Gruselig!
Bis heute ist die Fußballberichterstattung im HR IMHO nicht viel besser geworden. Gut, dass man in Zeiten des Internets hier in Frankfurt schon lange auch den WDR empfangen kann!
Diesen Vergleich hatte ich nicht. Ich war ein junger Bub und kannte nur die Sendung auf hr1. Aber Jürgen Emig kam auch erst nach "meiner Zeit". Meine Erinnerungen an die Sendungen sind mit Erich Laaser, Joachim Böttcher und Holger Obermann verbunden.
Du erinnerst mich an meinen Umzug von NRW nach Frankfurt Ende der 1980ger Jahre. Damals habe ich Samstag Nachmittags immer die Bundesligaberichterstattung im Radio gehört.
Für mich war die Berichterstattung im HR nahezu ein Kulturschock. Gewöhnt war ich im WDR an Sportmoderatoren wie Kurt Brumme. Und jetzt musste ich einen Jürgen Ehmig ertragen. Gruselig!
Bis heute ist die Fußballberichterstattung im HR IMHO nicht viel besser geworden. Gut, dass man in Zeiten des Internets hier in Frankfurt schon lange auch den WDR empfangen kann!
Diesen Vergleich hatte ich nicht. Ich war ein junger Bub und kannte nur die Sendung auf hr1. Aber Jürgen Emig kam auch erst nach "meiner Zeit". Meine Erinnerungen an die Sendungen sind mit Erich Laaser, Joachim Böttcher und Holger Obermann verbunden.
Diesen Vergleich hatte ich nicht. Ich war ein junger Bub und kannte nur die Sendung auf hr1. Aber Jürgen Emig kam auch erst nach "meiner Zeit". Meine Erinnerungen an die Sendungen sind mit Erich Laaser, Joachim Böttcher und Holger Obermann verbunden.
Union Berlin (2.) - Eintracht Frankfurt (1.)
FSV Mainz 05 (3.) - VfL Wolfsburg (1.)
Bor. Mönchengladbach (2.) - SGS Essen (1.)
SC Fortuna Köln (3.) - Werder Bremen (1.)
Bayer Leverkusen (1.) - Turbine Potsdam (1.)
Hamburger SV (2.) - FC CZ Jena (1.)
VfL Bochum (2.) - TSG Hoffenheim (1.) -
SC Freiburg (1.) - Bayern München (1.)
Die Spiele finden zwischen dem 22. und 26.11.24 statt.
Aus bisher 11 Spielen in der Liga hat Union bereits 24 Punkte gesammelt und steht damit aktuell bereits 5 Punkte vor einem Nicht-Aufstiegsplatz. Eine einzige Niederlage gab es bisher, die allerdings ausgerechnet gegen unsere U20, die mit 2:1 an der Alten Försterei gewinnen konnte.
Mit ihrer Stammtorhüterin haben die Berlinerinnen eine bestens bekannte ehemalige Adlerträgerin in ihren Reihen. Die in Rüsselsheim geborene Cara Bösl spielte seit ihrem 15. Lebensjahr von 2012 an beim 1. FFC bzw. unserer Eintracht bevor sie im Sommer 2024 zu Union wechselte.
Beeindruckend sind auch die Zuschauerzahlen im Stadion an der Alten Försterei. Union hat bei ihren bisherigen sechs Heimspielen in der 2. Liga schon knapp 31000 Zuschauer mobilisieren können, das entspricht einem Schnitt von 5200 Zuschauern pro Spiel. Zum Vergleich, auf Rang 2 der Zuschauertabelle in Liga 2 rangiert aktuell der 1. FC Nürnberg mit einem Schnitt von 517 Zuschauern pro Spiel und auch in der Bundesliga gibt es aktuell mit den Wölfinnen und Werder Bremen nur 2 Vereine, die einen minimal höheren Schnitt aufweisen (Werder aber auch nur wegen ihres beworbenen "Highlight-Spiels" gegen Leverkusen im Weserstadion, bei dem alleine über 22700 Zuschauer und damit etwa 80% der Gesamtzuschauerzahl der bisherigen Saison kamen).
Insofern würde es mich sehr freuen, wenn die Frauen von Union ihren Höhenflug fortsetzen und wir sie nächstes Jahr in der Bundesliga begrüßen könnten. Ich finde nur, dazu wäre es wichtig, dass sie sich ab sofort voll und ganz auf die Liga konzentrieren können und nach heute Abend nicht mehr durch den Pokal abgelenkt werden.
Aber unsere Frauen müssen natürlich auf der Hut sein, denn in der letzten Runde ist schon RB Leipzig an der Alten Försterei gescheitert. Dazu werden sich unsere Adlerträgerinnen hoffentlich auch noch allzu gut an den letzten Pokalauftritt bei einem ambitionierten Zweitligisten in der Saison 2022/23 bei RB erinnern, das sollte Warnung genug sein.
Das Spiel wird um 18:30 Uhr im Stadion an der Alten Försterei in Berlin angepfiffen.
Eine Liveübertragung gibt es sowohl auf sky als auch im Free-TV bei rbb!
Schiedsrichterin ist Anna-Lena Heidenreich, an den Seiten assistieren Lis Pirotton und Jennifer Mangold. Als 4. Offizielle ist Levke Scholz eingesetzt.
Ich hoffe unsere Adlerträgerinnen sind gerüstet für diesen heißen Tanz.
Auf geht's Eintracht!
Aus bisher 11 Spielen in der Liga hat Union bereits 24 Punkte gesammelt und steht damit aktuell bereits 5 Punkte vor einem Nicht-Aufstiegsplatz. Eine einzige Niederlage gab es bisher, die allerdings ausgerechnet gegen unsere U20, die mit 2:1 an der Alten Försterei gewinnen konnte.
Mit ihrer Stammtorhüterin haben die Berlinerinnen eine bestens bekannte ehemalige Adlerträgerin in ihren Reihen. Die in Rüsselsheim geborene Cara Bösl spielte seit ihrem 15. Lebensjahr von 2012 an beim 1. FFC bzw. unserer Eintracht bevor sie im Sommer 2024 zu Union wechselte.
Beeindruckend sind auch die Zuschauerzahlen im Stadion an der Alten Försterei. Union hat bei ihren bisherigen sechs Heimspielen in der 2. Liga schon knapp 31000 Zuschauer mobilisieren können, das entspricht einem Schnitt von 5200 Zuschauern pro Spiel. Zum Vergleich, auf Rang 2 der Zuschauertabelle in Liga 2 rangiert aktuell der 1. FC Nürnberg mit einem Schnitt von 517 Zuschauern pro Spiel und auch in der Bundesliga gibt es aktuell mit den Wölfinnen und Werder Bremen nur 2 Vereine, die einen minimal höheren Schnitt aufweisen (Werder aber auch nur wegen ihres beworbenen "Highlight-Spiels" gegen Leverkusen im Weserstadion, bei dem alleine über 22700 Zuschauer und damit etwa 80% der Gesamtzuschauerzahl der bisherigen Saison kamen).
Insofern würde es mich sehr freuen, wenn die Frauen von Union ihren Höhenflug fortsetzen und wir sie nächstes Jahr in der Bundesliga begrüßen könnten. Ich finde nur, dazu wäre es wichtig, dass sie sich ab sofort voll und ganz auf die Liga konzentrieren können und nach heute Abend nicht mehr durch den Pokal abgelenkt werden.
Aber unsere Frauen müssen natürlich auf der Hut sein, denn in der letzten Runde ist schon RB Leipzig an der Alten Försterei gescheitert. Dazu werden sich unsere Adlerträgerinnen hoffentlich auch noch allzu gut an den letzten Pokalauftritt bei einem ambitionierten Zweitligisten in der Saison 2022/23 bei RB erinnern, das sollte Warnung genug sein.
Das Spiel wird um 18:30 Uhr im Stadion an der Alten Försterei in Berlin angepfiffen.
Eine Liveübertragung gibt es sowohl auf sky als auch im Free-TV bei rbb!
Schiedsrichterin ist Anna-Lena Heidenreich, an den Seiten assistieren Lis Pirotton und Jennifer Mangold. Als 4. Offizielle ist Levke Scholz eingesetzt.
Ich hoffe unsere Adlerträgerinnen sind gerüstet für diesen heißen Tanz.
Auf geht's Eintracht!
1 Stina Johannes
7 Lara Prašnikar
10 Laura Freigang
11 Nina Lührßen
14 Géraldine Reuteler
15 Remina Chiba
22 Nadine Riesen
23 Sara Doorsoun
25 Jella Veit
28 Barbara Dunst
31 Tanja Pawollek
Ersatzbank:
21 Lea Paulick
4 Sophia Kleinherne
5 Pernille Sanvig
6 Elisa Senß
8 Lisanne Gräwe
17 Pia-Sophie Wolter
19 Nicole Anyomi
27 Sophie Nachtigall
30 Carlotta Wamser
Das muss ich etwas präzisieren. Die Übertragung bei rbb läuft nicht im linearen Programm, sondern als Livestream auf rbb.de!
Aus bisher 11 Spielen in der Liga hat Union bereits 24 Punkte gesammelt und steht damit aktuell bereits 5 Punkte vor einem Nicht-Aufstiegsplatz. Eine einzige Niederlage gab es bisher, die allerdings ausgerechnet gegen unsere U20, die mit 2:1 an der Alten Försterei gewinnen konnte.
Mit ihrer Stammtorhüterin haben die Berlinerinnen eine bestens bekannte ehemalige Adlerträgerin in ihren Reihen. Die in Rüsselsheim geborene Cara Bösl spielte seit ihrem 15. Lebensjahr von 2012 an beim 1. FFC bzw. unserer Eintracht bevor sie im Sommer 2024 zu Union wechselte.
Beeindruckend sind auch die Zuschauerzahlen im Stadion an der Alten Försterei. Union hat bei ihren bisherigen sechs Heimspielen in der 2. Liga schon knapp 31000 Zuschauer mobilisieren können, das entspricht einem Schnitt von 5200 Zuschauern pro Spiel. Zum Vergleich, auf Rang 2 der Zuschauertabelle in Liga 2 rangiert aktuell der 1. FC Nürnberg mit einem Schnitt von 517 Zuschauern pro Spiel und auch in der Bundesliga gibt es aktuell mit den Wölfinnen und Werder Bremen nur 2 Vereine, die einen minimal höheren Schnitt aufweisen (Werder aber auch nur wegen ihres beworbenen "Highlight-Spiels" gegen Leverkusen im Weserstadion, bei dem alleine über 22700 Zuschauer und damit etwa 80% der Gesamtzuschauerzahl der bisherigen Saison kamen).
Insofern würde es mich sehr freuen, wenn die Frauen von Union ihren Höhenflug fortsetzen und wir sie nächstes Jahr in der Bundesliga begrüßen könnten. Ich finde nur, dazu wäre es wichtig, dass sie sich ab sofort voll und ganz auf die Liga konzentrieren können und nach heute Abend nicht mehr durch den Pokal abgelenkt werden.
Aber unsere Frauen müssen natürlich auf der Hut sein, denn in der letzten Runde ist schon RB Leipzig an der Alten Försterei gescheitert. Dazu werden sich unsere Adlerträgerinnen hoffentlich auch noch allzu gut an den letzten Pokalauftritt bei einem ambitionierten Zweitligisten in der Saison 2022/23 bei RB erinnern, das sollte Warnung genug sein.
Das Spiel wird um 18:30 Uhr im Stadion an der Alten Försterei in Berlin angepfiffen.
Eine Liveübertragung gibt es sowohl auf sky als auch im Free-TV bei rbb!
Schiedsrichterin ist Anna-Lena Heidenreich, an den Seiten assistieren Lis Pirotton und Jennifer Mangold. Als 4. Offizielle ist Levke Scholz eingesetzt.
Ich hoffe unsere Adlerträgerinnen sind gerüstet für diesen heißen Tanz.
Auf geht's Eintracht!
1 Stina Johannes
7 Lara Prašnikar
10 Laura Freigang
11 Nina Lührßen
14 Géraldine Reuteler
15 Remina Chiba
22 Nadine Riesen
23 Sara Doorsoun
25 Jella Veit
28 Barbara Dunst
31 Tanja Pawollek
Ersatzbank:
21 Lea Paulick
4 Sophia Kleinherne
5 Pernille Sanvig
6 Elisa Senß
8 Lisanne Gräwe
17 Pia-Sophie Wolter
19 Nicole Anyomi
27 Sophie Nachtigall
30 Carlotta Wamser
Aus bisher 11 Spielen in der Liga hat Union bereits 24 Punkte gesammelt und steht damit aktuell bereits 5 Punkte vor einem Nicht-Aufstiegsplatz. Eine einzige Niederlage gab es bisher, die allerdings ausgerechnet gegen unsere U20, die mit 2:1 an der Alten Försterei gewinnen konnte.
Mit ihrer Stammtorhüterin haben die Berlinerinnen eine bestens bekannte ehemalige Adlerträgerin in ihren Reihen. Die in Rüsselsheim geborene Cara Bösl spielte seit ihrem 15. Lebensjahr von 2012 an beim 1. FFC bzw. unserer Eintracht bevor sie im Sommer 2024 zu Union wechselte.
Beeindruckend sind auch die Zuschauerzahlen im Stadion an der Alten Försterei. Union hat bei ihren bisherigen sechs Heimspielen in der 2. Liga schon knapp 31000 Zuschauer mobilisieren können, das entspricht einem Schnitt von 5200 Zuschauern pro Spiel. Zum Vergleich, auf Rang 2 der Zuschauertabelle in Liga 2 rangiert aktuell der 1. FC Nürnberg mit einem Schnitt von 517 Zuschauern pro Spiel und auch in der Bundesliga gibt es aktuell mit den Wölfinnen und Werder Bremen nur 2 Vereine, die einen minimal höheren Schnitt aufweisen (Werder aber auch nur wegen ihres beworbenen "Highlight-Spiels" gegen Leverkusen im Weserstadion, bei dem alleine über 22700 Zuschauer und damit etwa 80% der Gesamtzuschauerzahl der bisherigen Saison kamen).
Insofern würde es mich sehr freuen, wenn die Frauen von Union ihren Höhenflug fortsetzen und wir sie nächstes Jahr in der Bundesliga begrüßen könnten. Ich finde nur, dazu wäre es wichtig, dass sie sich ab sofort voll und ganz auf die Liga konzentrieren können und nach heute Abend nicht mehr durch den Pokal abgelenkt werden.
Aber unsere Frauen müssen natürlich auf der Hut sein, denn in der letzten Runde ist schon RB Leipzig an der Alten Försterei gescheitert. Dazu werden sich unsere Adlerträgerinnen hoffentlich auch noch allzu gut an den letzten Pokalauftritt bei einem ambitionierten Zweitligisten in der Saison 2022/23 bei RB erinnern, das sollte Warnung genug sein.
Das Spiel wird um 18:30 Uhr im Stadion an der Alten Försterei in Berlin angepfiffen.
Eine Liveübertragung gibt es sowohl auf sky als auch im Free-TV bei rbb!
Schiedsrichterin ist Anna-Lena Heidenreich, an den Seiten assistieren Lis Pirotton und Jennifer Mangold. Als 4. Offizielle ist Levke Scholz eingesetzt.
Ich hoffe unsere Adlerträgerinnen sind gerüstet für diesen heißen Tanz.
Auf geht's Eintracht!
Das muss ich etwas präzisieren. Die Übertragung bei rbb läuft nicht im linearen Programm, sondern als Livestream auf rbb.de!