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SaW 07.10. - 13.10.24 - Gebabbel

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In den gestrigen und heutigen Medienberichten geht's ja vermehrt um Ebimbe und die Einordnung des Top-Starts der Eintracht...

Zu Ebimbe: Ja, aktuell gehört er auch zu den Gewinnern in der Mannschaft. Er wäre ja fast gewechselt und hat sich in den letzten Spielen aufgerappelt und gute Leistungen gezeigt (gegen Pilsen, Besiktas und Bayern). Auch wenn er nicht jedes Spiel von Beginn an gemacht hatte. Hoffentlich kann Ebimbe die Leistungen einigermaßen konstant halten und verfällt nicht wieder in eine laissez-faire Haltung...

Auch die Meinungen der HR-Redakteure Schmitt, Reich und Schäfer teile ich im Großen und Ganzen... Skhiri gehört für mich leider aktuell auch zu den Verlierern und ein wenig mehr Ballbesitz wäre in den nächsten Spielen auch mal wieder ganz gut. Glaube auch nicht das es der Plan von Toppmöller war gegen Bayern mit so wenig Ballbesitz dagegenzuhalten. Ein wenig mehr Ballkontrolle als in den Spielen gegen Besiktas und Bayern braucht die Eintracht dann schon wieder....  Da baue ich vor allem ein wenig auf Mo Dahoud. Eine gesunde Mischung aus schnellem Umschaltspiel und Ballbesitzphasen macht's! 😏
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In den gestrigen und heutigen Medienberichten geht's ja vermehrt um Ebimbe und die Einordnung des Top-Starts der Eintracht...

Zu Ebimbe: Ja, aktuell gehört er auch zu den Gewinnern in der Mannschaft. Er wäre ja fast gewechselt und hat sich in den letzten Spielen aufgerappelt und gute Leistungen gezeigt (gegen Pilsen, Besiktas und Bayern). Auch wenn er nicht jedes Spiel von Beginn an gemacht hatte. Hoffentlich kann Ebimbe die Leistungen einigermaßen konstant halten und verfällt nicht wieder in eine laissez-faire Haltung...

Auch die Meinungen der HR-Redakteure Schmitt, Reich und Schäfer teile ich im Großen und Ganzen... Skhiri gehört für mich leider aktuell auch zu den Verlierern und ein wenig mehr Ballbesitz wäre in den nächsten Spielen auch mal wieder ganz gut. Glaube auch nicht das es der Plan von Toppmöller war gegen Bayern mit so wenig Ballbesitz dagegenzuhalten. Ein wenig mehr Ballkontrolle als in den Spielen gegen Besiktas und Bayern braucht die Eintracht dann schon wieder....  Da baue ich vor allem ein wenig auf Mo Dahoud. Eine gesunde Mischung aus schnellem Umschaltspiel und Ballbesitzphasen macht's! 😏
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Adlersupporter schrieb:

In den gestrigen und heutigen Medienberichten geht's ja vermehrt um Ebimbe und die Einordnung des Top-Starts der Eintracht...

Zu Ebimbe: Ja, aktuell gehört er auch zu den Gewinnern in der Mannschaft. Er wäre ja fast gewechselt und hat sich in den letzten Spielen aufgerappelt und gute Leistungen gezeigt (gegen Pilsen, Besiktas und Bayern). Auch wenn er nicht jedes Spiel von Beginn an gemacht hatte. Hoffentlich kann Ebimbe die Leistungen einigermaßen konstant halten und verfällt nicht wieder in eine laissez-faire Haltung...

Auch die Meinungen der HR-Redakteure Schmitt, Reich und Schäfer teile ich im Großen und Ganzen... Skhiri gehört für mich leider aktuell auch zu den Verlierern und ein wenig mehr Ballbesitz wäre in den nächsten Spielen auch mal wieder ganz gut. Glaube auch nicht das es der Plan von Toppmöller war gegen Bayern mit so wenig Ballbesitz dagegenzuhalten. Ein wenig mehr Ballkontrolle als in den Spielen gegen Besiktas und Bayern braucht die Eintracht dann schon wieder....  Da baue ich vor allem ein wenig auf Mo Dahoud. Eine gesunde Mischung aus schnellem Umschaltspiel und Ballbesitzphasen macht's! 😏

Wenn sogar Leverkusen in München so tief stand, ist es keine Schande so wenig Ballbesitz zu haben. Auswärts Besiktas ist auch ein harter Brocken. Am Ende zählt es, was unterm Strich heraus kommt. Lieber tief stehen und schnell umschalten, als sinnloser Ballbesitz, so wie letztes Jahr, gerade wenn man vorne zwei Raketen hat.
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Adlersupporter schrieb:

In den gestrigen und heutigen Medienberichten geht's ja vermehrt um Ebimbe und die Einordnung des Top-Starts der Eintracht...

Zu Ebimbe: Ja, aktuell gehört er auch zu den Gewinnern in der Mannschaft. Er wäre ja fast gewechselt und hat sich in den letzten Spielen aufgerappelt und gute Leistungen gezeigt (gegen Pilsen, Besiktas und Bayern). Auch wenn er nicht jedes Spiel von Beginn an gemacht hatte. Hoffentlich kann Ebimbe die Leistungen einigermaßen konstant halten und verfällt nicht wieder in eine laissez-faire Haltung...

Auch die Meinungen der HR-Redakteure Schmitt, Reich und Schäfer teile ich im Großen und Ganzen... Skhiri gehört für mich leider aktuell auch zu den Verlierern und ein wenig mehr Ballbesitz wäre in den nächsten Spielen auch mal wieder ganz gut. Glaube auch nicht das es der Plan von Toppmöller war gegen Bayern mit so wenig Ballbesitz dagegenzuhalten. Ein wenig mehr Ballkontrolle als in den Spielen gegen Besiktas und Bayern braucht die Eintracht dann schon wieder....  Da baue ich vor allem ein wenig auf Mo Dahoud. Eine gesunde Mischung aus schnellem Umschaltspiel und Ballbesitzphasen macht's! 😏

Wenn sogar Leverkusen in München so tief stand, ist es keine Schande so wenig Ballbesitz zu haben. Auswärts Besiktas ist auch ein harter Brocken. Am Ende zählt es, was unterm Strich heraus kommt. Lieber tief stehen und schnell umschalten, als sinnloser Ballbesitz, so wie letztes Jahr, gerade wenn man vorne zwei Raketen hat.
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Schmidti1982 schrieb:

Adlersupporter schrieb:

In den gestrigen und heutigen Medienberichten geht's ja vermehrt um Ebimbe und die Einordnung des Top-Starts der Eintracht...

Zu Ebimbe: Ja, aktuell gehört er auch zu den Gewinnern in der Mannschaft. Er wäre ja fast gewechselt und hat sich in den letzten Spielen aufgerappelt und gute Leistungen gezeigt (gegen Pilsen, Besiktas und Bayern). Auch wenn er nicht jedes Spiel von Beginn an gemacht hatte. Hoffentlich kann Ebimbe die Leistungen einigermaßen konstant halten und verfällt nicht wieder in eine laissez-faire Haltung...

Auch die Meinungen der HR-Redakteure Schmitt, Reich und Schäfer teile ich im Großen und Ganzen... Skhiri gehört für mich leider aktuell auch zu den Verlierern und ein wenig mehr Ballbesitz wäre in den nächsten Spielen auch mal wieder ganz gut. Glaube auch nicht das es der Plan von Toppmöller war gegen Bayern mit so wenig Ballbesitz dagegenzuhalten. Ein wenig mehr Ballkontrolle als in den Spielen gegen Besiktas und Bayern braucht die Eintracht dann schon wieder....  Da baue ich vor allem ein wenig auf Mo Dahoud. Eine gesunde Mischung aus schnellem Umschaltspiel und Ballbesitzphasen macht's! 😏

Wenn sogar Leverkusen in München so tief stand, ist es keine Schande so wenig Ballbesitz zu haben. Auswärts Besiktas ist auch ein harter Brocken. Am Ende zählt es, was unterm Strich heraus kommt. Lieber tief stehen und schnell umschalten, als sinnloser Ballbesitz, so wie letztes Jahr, gerade wenn man vorne zwei Raketen hat.


Auf die Mischung kommt es an. Bei starken Gegnern muss man einen Raketenangriff starten, aber kompakter hinten stehen und am 16. nicht hilflos und willkürlich agieren.  Das Mittelfeld muss kreativ, handlungsschnell und technisch stark sein. Skhiri kann Sow nicht ersetzen. Die alten Probleme mit (Kostic) Flanken, Ecken und Standards bleiben bestehen.
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Dieses 2-2-6 mit Torwart als Libero in der eigenen Spielhälfte, das Kompany seine Bayern spielen lässt, ist ja auch was ziemlich außergewöhnliches, wenn nicht gar etwas Neues, eine Verschärfung des Pepschen Tikitaka.

Dass man da mit a) Vorsicht rangeht und b) sein Heil in den freien Räumen des Kompany-Systems sucht, ist nur verständlich. Schließlich geht Kompany auch genau dieses Risiko bewusst ein und dem wäre wahrscheinlich auch wohler, wenn seine beiden letzten Angreifer, also Upamecano und Kim, deutlich schneller auf den Beinen wären.

Das hat uns doch sehr in die Karten gespielt. Marmoush und Ekitiké sind den beiden bei den wenigen Gelegenheiten, die Bayern überhaupt zugelassen hat, einfach entwischt.  Ohne diese Schwachstelle hätten uns die Bayern wahrscheinlich aus dem eigenen Stadion geschossen, eher so 0:6.

Ich schätze mal, es wird noch dauern, bis ein anderer Trainer das System von Kompany auf eine andere Art und Weise knackt als Toppmöller letzten Sonntag.  Nur Villa war noch glücklicher als wir. Aber viele andere werden wie Bremen oder Zagreb schlicht und einfach brutal auseinandergeschraubt.
Von daher stimmt dieser Spruch mit dem: wir haben 3:3 gewonnen!
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Schmidti1982 schrieb:

Adlersupporter schrieb:

In den gestrigen und heutigen Medienberichten geht's ja vermehrt um Ebimbe und die Einordnung des Top-Starts der Eintracht...

Zu Ebimbe: Ja, aktuell gehört er auch zu den Gewinnern in der Mannschaft. Er wäre ja fast gewechselt und hat sich in den letzten Spielen aufgerappelt und gute Leistungen gezeigt (gegen Pilsen, Besiktas und Bayern). Auch wenn er nicht jedes Spiel von Beginn an gemacht hatte. Hoffentlich kann Ebimbe die Leistungen einigermaßen konstant halten und verfällt nicht wieder in eine laissez-faire Haltung...

Auch die Meinungen der HR-Redakteure Schmitt, Reich und Schäfer teile ich im Großen und Ganzen... Skhiri gehört für mich leider aktuell auch zu den Verlierern und ein wenig mehr Ballbesitz wäre in den nächsten Spielen auch mal wieder ganz gut. Glaube auch nicht das es der Plan von Toppmöller war gegen Bayern mit so wenig Ballbesitz dagegenzuhalten. Ein wenig mehr Ballkontrolle als in den Spielen gegen Besiktas und Bayern braucht die Eintracht dann schon wieder....  Da baue ich vor allem ein wenig auf Mo Dahoud. Eine gesunde Mischung aus schnellem Umschaltspiel und Ballbesitzphasen macht's! 😏

Wenn sogar Leverkusen in München so tief stand, ist es keine Schande so wenig Ballbesitz zu haben. Auswärts Besiktas ist auch ein harter Brocken. Am Ende zählt es, was unterm Strich heraus kommt. Lieber tief stehen und schnell umschalten, als sinnloser Ballbesitz, so wie letztes Jahr, gerade wenn man vorne zwei Raketen hat.


Auf die Mischung kommt es an. Bei starken Gegnern muss man einen Raketenangriff starten, aber kompakter hinten stehen und am 16. nicht hilflos und willkürlich agieren.  Das Mittelfeld muss kreativ, handlungsschnell und technisch stark sein. Skhiri kann Sow nicht ersetzen. Die alten Probleme mit (Kostic) Flanken, Ecken und Standards bleiben bestehen.
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EagleWings1 schrieb:

Auf die Mischung kommt es an. Bei starken Gegnern muss man einen Raketenangriff starten, aber kompakter hinten stehen und am 16. nicht hilflos und willkürlich agieren.  Das Mittelfeld muss kreativ, handlungsschnell und technisch stark sein. Skhiri kann Sow nicht ersetzen. Die alten Probleme mit (Kostic) Flanken, Ecken und Standards bleiben bestehen.


Klar, gut gemischt ist halb gewonnen 🤷🏼‍♂️
Natürlich werden wir mit unterschiedlichen Herangehensweisen gegen die verschiedenen Gegner auftreten. Die letzte Saison hat ja gezeigt, dass wir immer noch nicht das Personal haben (oder uns immer noch nicht leisten können), mit dem ein Trainer sein Spiel durchdrücken kann, egal gegen wen. Zu bayern oder ManCity fehlt uns noch viel.
Also wird unser Trainer taktieren müssen, nachdem er letzte Saison zum Unmut der meisten hier versucht hat, eine dominante Spielweise aufzubauen. Was an der Qualität des Kaders gescheitert ist.

Diese Qualität hat sich im Sommer gesteigert, deutlich sogar, wie ich finde, und ich bin überzeugt, dass Toppmöller seinen ursprünglichen Auftrag, aus der Eintracht eine dominante Ballbesitzmannschaft zu machen, nicht einfach vergisst. Er wird damit wieder um die Ecke kommen, wenn die Mannschaft sich genügend Selbstbewusstsein erspielt hat. Damit der Plan aber wirklich aufgehen kann, fehlt uns immer noch der überragende 6er (vielleicht wird es ja Dahoud, vielleicht wächst Larsson weiter zum Riesen) und auch auf der klassischen 10er-Position ist da noch Luft nach oben. Ich denke aber, dass wir gegen Gegner der unteren Tabellenhälfte erneute Versuche des Ballbesitzfußballs bewundern dürfen.
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Dieses 2-2-6 mit Torwart als Libero in der eigenen Spielhälfte, das Kompany seine Bayern spielen lässt, ist ja auch was ziemlich außergewöhnliches, wenn nicht gar etwas Neues, eine Verschärfung des Pepschen Tikitaka.

Dass man da mit a) Vorsicht rangeht und b) sein Heil in den freien Räumen des Kompany-Systems sucht, ist nur verständlich. Schließlich geht Kompany auch genau dieses Risiko bewusst ein und dem wäre wahrscheinlich auch wohler, wenn seine beiden letzten Angreifer, also Upamecano und Kim, deutlich schneller auf den Beinen wären.

Das hat uns doch sehr in die Karten gespielt. Marmoush und Ekitiké sind den beiden bei den wenigen Gelegenheiten, die Bayern überhaupt zugelassen hat, einfach entwischt.  Ohne diese Schwachstelle hätten uns die Bayern wahrscheinlich aus dem eigenen Stadion geschossen, eher so 0:6.

Ich schätze mal, es wird noch dauern, bis ein anderer Trainer das System von Kompany auf eine andere Art und Weise knackt als Toppmöller letzten Sonntag.  Nur Villa war noch glücklicher als wir. Aber viele andere werden wie Bremen oder Zagreb schlicht und einfach brutal auseinandergeschraubt.
Von daher stimmt dieser Spruch mit dem: wir haben 3:3 gewonnen!
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philadlerist schrieb:

Ohne diese Schwachstelle hätten uns die Bayern wahrscheinlich aus dem eigenen Stadion geschossen, eher so 0:6.


Letzte Saison hatten sie die Schwachstelle nicht und haben 1:5 verloren.
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philadlerist schrieb:

Ohne diese Schwachstelle hätten uns die Bayern wahrscheinlich aus dem eigenen Stadion geschossen, eher so 0:6.


Letzte Saison hatten sie die Schwachstelle nicht und haben 1:5 verloren.
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SemperFi schrieb:

philadlerist schrieb:

Ohne diese Schwachstelle hätten uns die Bayern wahrscheinlich aus dem eigenen Stadion geschossen, eher so 0:6.


Letzte Saison hatten sie die Schwachstelle nicht und haben 1:5 verloren.

Anderer Trainer, andere Taktik, anderes Selbstbewusstsein …
Letztlich aber trotzdem hauptsächlich Kontertore von uns gekriegt, bei denen deren IV auch schon deutlich zu langsam wirkte, oder?
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philadlerist schrieb:

Ohne diese Schwachstelle hätten uns die Bayern wahrscheinlich aus dem eigenen Stadion geschossen, eher so 0:6.


Letzte Saison hatten sie die Schwachstelle nicht und haben 1:5 verloren.
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SemperFi schrieb:

philadlerist schrieb:

Ohne diese Schwachstelle hätten uns die Bayern wahrscheinlich aus dem eigenen Stadion geschossen, eher so 0:6.


Letzte Saison hatten sie die Schwachstelle nicht und haben 1:5 verloren.

Ansonsten sind wir uns doch sicher einig, dass es sich an dem Tag um einen dieser unerklärlichen Diva-Anfälle unserer Eintracht gehandelt hat, völlig unerwartet, ja überraschend, und das kurz nach der peinlichen Pokalpleite.
Also ein klassisches Diva-🤷🏼‍♂️
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SemperFi schrieb:

philadlerist schrieb:

Ohne diese Schwachstelle hätten uns die Bayern wahrscheinlich aus dem eigenen Stadion geschossen, eher so 0:6.


Letzte Saison hatten sie die Schwachstelle nicht und haben 1:5 verloren.

Anderer Trainer, andere Taktik, anderes Selbstbewusstsein …
Letztlich aber trotzdem hauptsächlich Kontertore von uns gekriegt, bei denen deren IV auch schon deutlich zu langsam wirkte, oder?
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philadlerist schrieb:

Anderer Trainer, andere Taktik, anderes Selbstbewusstsein …
Letztlich aber trotzdem hauptsächlich Kontertore von uns gekriegt, bei denen deren IV auch schon deutlich zu langsam wirkte, oder?


Trotzdem finde ich die Annahme falsch, dass sie bei einer defensiveren Ausrichtung mehr Tore gegen uns geschossen  hätten.

Sie haben ja so schon Standards gebraucht.

Und Kontersituationen, wie von Dir ausgeführt und damit im Widerspruch zu Deiner Kernthese, haben sie ja von uns schon in ganz anderen Konstellationen bekommen.
Zu behaupten, wie einige Medienvertreter, dass einfach einer mehr defensiv alle ihre Probleme lösen würde, ist schlicht absurd.

Deswegen verstehe ich  absolut nicht, wie ein defensiveres Bayern 6:1 gewonnen hätte, wenn ein offensiveres schon nur durch Standards 3 Buden hinbekommen hat.
Macht einfach keinen Sinn.

Weil selbst  die defensivsten Bayern laufen bei 60%+ Ballbesitz und ermöglichen Konter.
Und wir haben halt die  Spieler, die sowas ausnutzen.

Wir haben das Unentschieden wegen unserer Klasse geholt, nicht wegen  Bayerns Schwäche.
Bayerns Schwäche ermöglicht mal einen Gegentreffer, siehe Leverkusen und Villa.
Wir haben 3 Buden gemacht und es hätten auch  4 sein können.
Dies traf weder auf Bremen, noch auf Leverkusen und auch nicht auf Villa zu.
Nicht mal zusammen...
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philadlerist schrieb:

Anderer Trainer, andere Taktik, anderes Selbstbewusstsein …
Letztlich aber trotzdem hauptsächlich Kontertore von uns gekriegt, bei denen deren IV auch schon deutlich zu langsam wirkte, oder?


Trotzdem finde ich die Annahme falsch, dass sie bei einer defensiveren Ausrichtung mehr Tore gegen uns geschossen  hätten.

Sie haben ja so schon Standards gebraucht.

Und Kontersituationen, wie von Dir ausgeführt und damit im Widerspruch zu Deiner Kernthese, haben sie ja von uns schon in ganz anderen Konstellationen bekommen.
Zu behaupten, wie einige Medienvertreter, dass einfach einer mehr defensiv alle ihre Probleme lösen würde, ist schlicht absurd.

Deswegen verstehe ich  absolut nicht, wie ein defensiveres Bayern 6:1 gewonnen hätte, wenn ein offensiveres schon nur durch Standards 3 Buden hinbekommen hat.
Macht einfach keinen Sinn.

Weil selbst  die defensivsten Bayern laufen bei 60%+ Ballbesitz und ermöglichen Konter.
Und wir haben halt die  Spieler, die sowas ausnutzen.

Wir haben das Unentschieden wegen unserer Klasse geholt, nicht wegen  Bayerns Schwäche.
Bayerns Schwäche ermöglicht mal einen Gegentreffer, siehe Leverkusen und Villa.
Wir haben 3 Buden gemacht und es hätten auch  4 sein können.
Dies traf weder auf Bremen, noch auf Leverkusen und auch nicht auf Villa zu.
Nicht mal zusammen...
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spitzfindig und einleuchtend
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philadlerist schrieb:

Anderer Trainer, andere Taktik, anderes Selbstbewusstsein …
Letztlich aber trotzdem hauptsächlich Kontertore von uns gekriegt, bei denen deren IV auch schon deutlich zu langsam wirkte, oder?


Trotzdem finde ich die Annahme falsch, dass sie bei einer defensiveren Ausrichtung mehr Tore gegen uns geschossen  hätten.

Sie haben ja so schon Standards gebraucht.

Und Kontersituationen, wie von Dir ausgeführt und damit im Widerspruch zu Deiner Kernthese, haben sie ja von uns schon in ganz anderen Konstellationen bekommen.
Zu behaupten, wie einige Medienvertreter, dass einfach einer mehr defensiv alle ihre Probleme lösen würde, ist schlicht absurd.

Deswegen verstehe ich  absolut nicht, wie ein defensiveres Bayern 6:1 gewonnen hätte, wenn ein offensiveres schon nur durch Standards 3 Buden hinbekommen hat.
Macht einfach keinen Sinn.

Weil selbst  die defensivsten Bayern laufen bei 60%+ Ballbesitz und ermöglichen Konter.
Und wir haben halt die  Spieler, die sowas ausnutzen.

Wir haben das Unentschieden wegen unserer Klasse geholt, nicht wegen  Bayerns Schwäche.
Bayerns Schwäche ermöglicht mal einen Gegentreffer, siehe Leverkusen und Villa.
Wir haben 3 Buden gemacht und es hätten auch  4 sein können.
Dies traf weder auf Bremen, noch auf Leverkusen und auch nicht auf Villa zu.
Nicht mal zusammen...
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Natürlich waren unsere Konter klasse, wurden aber wie schon letztes Jahr durch die deutlich zu langsame IV der Bayern „begünstigt“. Unabhängig von deren System. Wobei uns schon geholfen hat, dass Marmoush 50m hatte, um Upa wegzulaufen

Nun waren aber beide Schüsse von Marmoush und Ekitike nicht unhaltbar und ein Neuer von vor 10 Jahren hätte die vielleicht auch abwehren können. Und dann, da sind wir uns wahrscheinlich einig, verläuft die Geschichte des Spiels halt ganz anders.

Aber gut, zum Glück haben unsere schnellen Spitzen getroffen und damit den Spirit gefüttert.
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Natürlich waren unsere Konter klasse, wurden aber wie schon letztes Jahr durch die deutlich zu langsame IV der Bayern „begünstigt“. Unabhängig von deren System. Wobei uns schon geholfen hat, dass Marmoush 50m hatte, um Upa wegzulaufen

Nun waren aber beide Schüsse von Marmoush und Ekitike nicht unhaltbar und ein Neuer von vor 10 Jahren hätte die vielleicht auch abwehren können. Und dann, da sind wir uns wahrscheinlich einig, verläuft die Geschichte des Spiels halt ganz anders.

Aber gut, zum Glück haben unsere schnellen Spitzen getroffen und damit den Spirit gefüttert.
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philadlerist schrieb:

Und dann, da sind wir uns wahrscheinlich einig, verläuft die Geschichte des Spiels halt ganz anders.


Und wenn wir die Standards sauber wegverteidigen gewinnen wir höher.

Spiele wären immer anders verlaufen, wenn was anderes passiert wäre.

Dazu ist quasi jede IV langsamer als unsere Stürmer. Liegt ja auch am Anforderungsprofil.

Und ein Neuer vor 10 Jahren gegen einen 10 jährigen Eki ist etwas lächerlich. Natürlich hätte er da bessere Chancen gehabt und wir ein Problem mit Kinderarbeit.

Aber immer gerne weiter her mit den Phrasen.
Hat alles keinen sittlichen Nährwert, aber ich hab Spaß 😉
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Normalerweise verlieren die Bayern wenn sie 3Tore bekommen, von uns. Von daher ein sehr, sehr glückliches, unentschieden für die Bayern😂


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