Dopa: Ausgerechnet das klarste Strafraumfoul wird weder geahndet noch überprüft! Kircher verteidigt Brychs Ermessensspielraum und meint der VAR hätte keinen Grund einzugreifen, labert was von Eingriffsschwelle Effenberg hält dagegen Kircher: „Nein, das ist der Ermessensspielraum des Schiris und da wollen wir hin“ Auch die anderen Anwesenden plädieren für einen zwanghaften Eingriff des VAR Kircher: „Es ist kein Fehler, sondern Ermessensspielraum. Was wir wollen sind Feldentscheidungen …“ Aha, so wie bei den ersten zwei Elfern Kircher: „Brych sieht es und ordnet es ein in einen Graubereich …“ 🙄 Kircher: „der VAR hat die Szene gecheckt. Perl sagt zu Brych: wenn das für dich zu wenig ist, dann schick ich Dich auch nicht raus.“
Warum hat Brych sich nicht geäußert? Kircher: „Brych kam wohl nicht dazu und hätte nachher im Telefonat zu Kircher gesagt: vielleicht wäre es cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt!“
Dann geht‘s um den Spruch von Andrich nach dem Spiel von wegen „Konzessionsentscheidung“ Die beiden ersten Elfer werden besprochen Kircher ist wieder im Ermessensspielraum. Da ist er wieder ziemlich alleine … Dann sagt er: der VAR meldet sich nur, wenn er eine klare Fehlentscheidung sieht Ja aber wer hat denn Brych dann an den Fernseher gerufen? Hat Brych selbst nachgefragt? Kircher: „Nein, der VAR hat gesagt, das ist vielleicht keine Berührung, schau‘s dir nochmal an“ Kircher widerspricht sich. Der Typ aus Stuttgart führt ihn vor. Gut so.
Warum hat Brych sich nicht geäußert? Kircher: „Brych kam wohl nicht dazu und hätte nachher im Telefonat zu Kircher gesagt: vielleicht wäre es cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt!“
Falls Kircher, Brych oder ein anderer der DFB-Granden hier mitlesen sollte:
Wie wäre es denn, wenn Herr Dr. Brych sich heute Abend ab 18 Uhr in der Sky90 Fußballdebatte mal per Direktschalte zu Wort melden würde? Sollte doch machbar sein. Natürlich nur, wenn er keine wichtigeren Termine hat...
Falls Kircher, Brych oder ein anderer der DFB-Granden hier mitlesen sollte:
Wie wäre es denn, wenn Herr Dr. Brych sich heute Abend ab 18 Uhr in der Sky90 Fußballdebatte mal per Direktschalte zu Wort melden würde? Sollte doch machbar sein. Natürlich nur, wenn er keine wichtigeren Termine hat...
Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.
Hatte an anderer Stelle mal geschrieben, dass das das Dilemma des Strafraums ist, weil hier nur eine mögliche Strafe zur Verfügung steht, nämlich der Strafstoß. Da bin ich ganz bei Dir. Man sollte hier den Schiedsrichtern mehr Möglichkeiten geben. Dann könnten solche kleine Fouls (auch wenn ich da keins von Ebimbe erkennen kann) wie bei den beiden Elfern zB mit einem indirekten Freistoß oder einer kurzen Ecke bestraft werden, und nicht gleich mit dem fast sicheren Tor für eine Mannschaft. Vor allem wenn man den Kontext anschaut und es sich nicht um eine Szene handelt, die in der nächsten Situation zu einem Abschluss geführt hätte. Das würde auch bei den unsäglichen Handentscheidungen bei minimalen und ungewollten Berührungen den Schiris die Möglichkeit geben, das Handspiel zwar zu ahnden, aber nicht jedes Mal das Todesurteil Elfer zu fällen.
Was den Schubser gegen Ekitiké angeht, kann man eine ganze Latte von Argumenten für Foulspiel anführen: der Stoß mit dem abgewinkelten Arm, das Unterlaufen des hochgesprungenen Gegenspielers, wie Ekitiké fällt, der Tritt auf Hekis Bauch, die Verhinderung einer Torchance. Jeder dieser Gründe muss für eine Review und auch für einen Elfer reichen. Schlimm!
Was den Schubser gegen Ekitiké angeht, kann man eine ganze Latte von Argumenten für Foulspiel anführen: der Stoß mit dem abgewinkelten Arm, das Unterlaufen des hochgesprungenen Gegenspielers, wie Ekitiké fällt, der Tritt auf Hekis Bauch, die Verhinderung einer Torchance. Jeder dieser Gründe muss für eine Review und auch für einen Elfer reichen. Schlimm!
So ist die traurige Realität leider. Der DFB wird es wie immer aussitzen, gegebenenfalls irgendwelche Transparenzoffensiven ankündigen und am Ende passiert gar nichts.
Was den Schubser gegen Ekitiké angeht, kann man eine ganze Latte von Argumenten für Foulspiel anführen: der Stoß mit dem abgewinkelten Arm, das Unterlaufen des hochgesprungenen Gegenspielers, wie Ekitiké fällt, der Tritt auf Hekis Bauch, die Verhinderung einer Torchance. Jeder dieser Gründe muss für eine Review und auch für einen Elfer reichen. Schlimm!
So ist die traurige Realität leider. Der DFB wird es wie immer aussitzen, gegebenenfalls irgendwelche Transparenzoffensiven ankündigen und am Ende passiert gar nichts.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Das ist wirklich das Bescheuerte, immer irgendeinen dummen Ermessensspielraum vorschieben. Es gibt immer nur Ermessensspielräume. Daher bringt der VAR auch gar nix weil er nix bessert. Bei Ralf Weber 1992 hat es wahrscheinlich auch einen Ermessensspielraum gegeben. Statt einfach einen Fehler zuzugeben und weiter geht's wird irgendein scheinbar objektiver Mist gebrabbelt. Es war so schön früher beim Fußball, warum musste man das ändern? Es gibt nicht weniger Diskussionen aber viel weniger spontane Freude! Auch traurig dass die Leverkusener nicht einfach sagen können, da hatten wir Glück. Mehr Foul geht nicht, da kann es keine zwei Meinungen geben!
Ja stimmt, es sind Menschen mit allem Drum und Dran. Aber ist das jetzt irgendwas Neues?
Ne, hat ja auch keiner behauptet. Und genau deshalb wird wahrscheinlich auch jede Woche fast mehr über die Schiedsrichter, als über die spielerische Leistung diskutiert. Relativ neu ist lediglich der mediale Fokus darauf und die Verwunderung darüber, dass der VAR so eingesetzt wird, wie er nunmal eingesetzt wird, obwohl es Ihn jetzt schon ein paar Jahre gibt. Dieser könnte ja schließlich als zusätzliches Mittel eingesetzt werden, um die menschlichen Aspekte oder Gefühle zu relativieren. Aber dafür müsste er halt anders eingesetzt werden.
Was den Schubser gegen Ekitiké angeht, kann man eine ganze Latte von Argumenten für Foulspiel anführen: der Stoß mit dem abgewinkelten Arm, das Unterlaufen des hochgesprungenen Gegenspielers, wie Ekitiké fällt, der Tritt auf Hekis Bauch, die Verhinderung einer Torchance. Jeder dieser Gründe muss für eine Review und auch für einen Elfer reichen. Schlimm!
So ist die traurige Realität leider. Der DFB wird es wie immer aussitzen, gegebenenfalls irgendwelche Transparenzoffensiven ankündigen und am Ende passiert gar nichts.
Was den Schubser gegen Ekitiké angeht, kann man eine ganze Latte von Argumenten für Foulspiel anführen: der Stoß mit dem abgewinkelten Arm, das Unterlaufen des hochgesprungenen Gegenspielers, wie Ekitiké fällt, der Tritt auf Hekis Bauch, die Verhinderung einer Torchance. Jeder dieser Gründe muss für eine Review und auch für einen Elfer reichen. Schlimm!
So ist die traurige Realität leider. Der DFB wird es wie immer aussitzen, gegebenenfalls irgendwelche Transparenzoffensiven ankündigen und am Ende passiert gar nichts.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum. Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen. Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen. Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist. Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Der ausgebliebene Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt sorgt auch am Sonntag noch für hitzige Diskussionen. Am Nachmittag meldete sich Sportvorstand Markus Krösche zu Wort und kritisierte die Ausführungen von Schiedsrichterboss Knut Kircher im Sport1-Doppelpass.
Da hat der gute Kircher wohl das Fass sogar beim besonnenen Krösche zum überlaufen gebracht, mit seinen Aussagen, die dem Fussball schaden. Auch eine Leistung.
Der ausgebliebene Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt sorgt auch am Sonntag noch für hitzige Diskussionen. Am Nachmittag meldete sich Sportvorstand Markus Krösche zu Wort und kritisierte die Ausführungen von Schiedsrichterboss Knut Kircher im Sport1-Doppelpass.
Was den Schubser gegen Ekitiké angeht, kann man eine ganze Latte von Argumenten für Foulspiel anführen: der Stoß mit dem abgewinkelten Arm, das Unterlaufen des hochgesprungenen Gegenspielers, wie Ekitiké fällt, der Tritt auf Hekis Bauch, die Verhinderung einer Torchance. Jeder dieser Gründe muss für eine Review und auch für einen Elfer reichen. Schlimm!
So ist die traurige Realität leider. Der DFB wird es wie immer aussitzen, gegebenenfalls irgendwelche Transparenzoffensiven ankündigen und am Ende passiert gar nichts.
Das ist wirklich das Bescheuerte, immer irgendeinen dummen Ermessensspielraum vorschieben. Es gibt immer nur Ermessensspielräume. Daher bringt der VAR auch gar nix weil er nix bessert. Bei Ralf Weber 1992 hat es wahrscheinlich auch einen Ermessensspielraum gegeben. Statt einfach einen Fehler zuzugeben und weiter geht's wird irgendein scheinbar objektiver Mist gebrabbelt. Es war so schön früher beim Fußball, warum musste man das ändern? Es gibt nicht weniger Diskussionen aber viel weniger spontane Freude! Auch traurig dass die Leverkusener nicht einfach sagen können, da hatten wir Glück. Mehr Foul geht nicht, da kann es keine zwei Meinungen geben!
Auch traurig dass die Leverkusener nicht einfach sagen können, da hatten wir Glück. Mehr Foul geht nicht, da kann es keine zwei Meinungen geben!
Die Leverkusener sind in meiner nach unten offenen Skala der räudigen Vertreter des Deutschen Fußballs nochmals um mehrere Stufen gefallen. Die PK mit Alonso war eine einzige Katastrophe Der fand das geil, was Tah dem Ekitiké und damit der Eintracht unbestraft antun durfte. Es ist eine Schande.
Warum hat Brych sich nicht geäußert? Kircher: „Brych kam wohl nicht dazu und hätte nachher im Telefonat zu Kircher gesagt: vielleicht wäre es cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt!“
Falls Kircher, Brych oder ein anderer der DFB-Granden hier mitlesen sollte:
Wie wäre es denn, wenn Herr Dr. Brych sich heute Abend ab 18 Uhr in der Sky90 Fußballdebatte mal per Direktschalte zu Wort melden würde? Sollte doch machbar sein. Natürlich nur, wenn er keine wichtigeren Termine hat...
Falls Kircher, Brych oder ein anderer der DFB-Granden hier mitlesen sollte:
Wie wäre es denn, wenn Herr Dr. Brych sich heute Abend ab 18 Uhr in der Sky90 Fußballdebatte mal per Direktschalte zu Wort melden würde? Sollte doch machbar sein. Natürlich nur, wenn er keine wichtigeren Termine hat...
Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.
Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.
Habe den nicht gesehen.
Philadlerist hatte in seiner Zusammenfassung dazu geschrieben:
Warum hat Brych sich nicht geäußert? Kircher: „Brych kam wohl nicht dazu und hätte nachher im Telefonat zu Kircher gesagt: vielleicht wäre es cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt!“
Von demher ging ich davon aus, dass Brych nur gestern nach dem Spiel verhindert war.
Ich weiss nicht, ob es angesprochen wurde. Der VAR hätte auch beim Elfmeter von Leverkusen nicht eingreifen dürfen, da keine 100%ige Fehlentscheidung. Da kann man es noch erklären. Aber das Ding von Ekitike nicht zu geben ist ganz klar Schiebung.
Ich weiss nicht, ob es angesprochen wurde. Der VAR hätte auch beim Elfmeter von Leverkusen nicht eingreifen dürfen, da keine 100%ige Fehlentscheidung. Da kann man es noch erklären. Aber das Ding von Ekitike nicht zu geben ist ganz klar Schiebung.
Der ausgebliebene Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt sorgt auch am Sonntag noch für hitzige Diskussionen. Am Nachmittag meldete sich Sportvorstand Markus Krösche zu Wort und kritisierte die Ausführungen von Schiedsrichterboss Knut Kircher im Sport1-Doppelpass.
Da hat der gute Kircher wohl das Fass sogar beim besonnenen Krösche zum überlaufen gebracht, mit seinen Aussagen, die dem Fussball schaden. Auch eine Leistung.
Der ausgebliebene Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt sorgt auch am Sonntag noch für hitzige Diskussionen. Am Nachmittag meldete sich Sportvorstand Markus Krösche zu Wort und kritisierte die Ausführungen von Schiedsrichterboss Knut Kircher im Sport1-Doppelpass.
Der ausgebliebene Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt sorgt auch am Sonntag noch für hitzige Diskussionen. Am Nachmittag meldete sich Sportvorstand Markus Krösche zu Wort und kritisierte die Ausführungen von Schiedsrichterboss Knut Kircher im Sport1-Doppelpass.
Das kann man, wenn man denkt, man hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Das Sprichwort, der Fisch fängt am Kopf an zu stinken, trifft seit der heutigen Sendung zu 100 % auf die Schirivereingung zu. Alle Beteiligten, außer dem Mann von dem Verein, die die meisten Schiris ausbilden, waren der Meinung, der VAR hätte bei Hugo eingreifen müssen. Aber die Kritik am Mann im Keller, Günter Perl, perlt an Kircher ab. Beispielhaft für die arrogante und überhebliche Darstellung der Schirigilde.
Bin gespannt, wann wir das nächste Mal wieder so richtig schön beschissen werden.
Meiner Meinung nach, ist der Keller auch falsch besetzt. Dort sollten Leute sitzen, die wirklich Ahnung von der Materie haben. Am besten Ex Spieler, die wissen worum es geht und nicht irgendwelche Schiedsrichter, die nie gegen den Ball getreten haben. Als Ex-Spieler wüsste mein, dass das Stoßen von Tah ausreicht, um den kompletten Bewegungsablauf zu killen. Man kann solche Situationen doch viel besser beurteilen, wenn man sie schon selbst erlebt hat.
Meiner Meinung nach, ist der Keller auch falsch besetzt. Dort sollten Leute sitzen, die wirklich Ahnung von der Materie haben. Am besten Ex Spieler, die wissen worum es geht und nicht irgendwelche Schiedsrichter, die nie gegen den Ball getreten haben. Als Ex-Spieler wüsste mein, dass das Stoßen von Tah ausreicht, um den kompletten Bewegungsablauf zu killen. Man kann solche Situationen doch viel besser beurteilen, wenn man sie schon selbst erlebt hat.
Der Brych will doch ein regelkonformes Rempeln mit angelegtem Arm gesehen zu haben. Da muss ich doch nicht Fußball gespielt haben um anhand der Bilder zu erkennen dass das nicht der Fall war.
Wie "Effe" damals so schön nach dem Foul von Adeyemi gegen Lindström und nachdem der Stegemann nicht vom VAR korrigiert wurde gesagt hat: "Wenn ich einen 5-jährigen dem man die Bilder zeigt frage, was macht der gelbe Spieler mit dem weißen Spieler ??? Dann wird der sagen, der schubst den". Das gleiche würde nach dem Foul gestern passieren.
Im Leverkusen ist man ja der Meinung dass das kein Elfer war weil das ja eine regelkonforme Berührung gewesen sei.
Die würde ich gerne mal fragen, ob sie die gleiche Meinung hätten, wenn die Szene umgekehrt gewesen wäre.
Schon albern wenn man sich die Entscheidungen von Brych, von denen man ja schon profitiert hat, schön redet.
Der lag ja nicht nur bei der letzten Szene bei der Bewertung der Zweikämpfe falsch. Der Gipfel war dass es aus 5m nicht erkannt hat dass Götze am Trikot gezogen wurde.
Der ausgebliebene Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt sorgt auch am Sonntag noch für hitzige Diskussionen. Am Nachmittag meldete sich Sportvorstand Markus Krösche zu Wort und kritisierte die Ausführungen von Schiedsrichterboss Knut Kircher im Sport1-Doppelpass.
Das kann man, wenn man denkt, man hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Das Sprichwort, der Fisch fängt am Kopf an zu stinken, trifft seit der heutigen Sendung zu 100 % auf die Schirivereingung zu. Alle Beteiligten, außer dem Mann von dem Verein, die die meisten Schiris ausbilden, waren der Meinung, der VAR hätte bei Hugo eingreifen müssen. Aber die Kritik am Mann im Keller, Günter Perl, perlt an Kircher ab. Beispielhaft für die arrogante und überhebliche Darstellung der Schirigilde.
Bin gespannt, wann wir das nächste Mal wieder so richtig schön beschissen werden.
Was den Schubser gegen Ekitiké angeht, kann man eine ganze Latte von Argumenten für Foulspiel anführen: der Stoß mit dem abgewinkelten Arm, das Unterlaufen des hochgesprungenen Gegenspielers, wie Ekitiké fällt, der Tritt auf Hekis Bauch, die Verhinderung einer Torchance. Jeder dieser Gründe muss für eine Review und auch für einen Elfer reichen. Schlimm!
So ist die traurige Realität leider. Der DFB wird es wie immer aussitzen, gegebenenfalls irgendwelche Transparenzoffensiven ankündigen und am Ende passiert gar nichts.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum. Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen. Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen. Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist. Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Deine "Kritik" ist derart hanebüchen, dass sie mich schon an bestimmte Vorgänge in der Politik erinnert. Man kann wirklich jeden einzelnen Satz von dir auseinandernehmen, widerlegen und ad absurdum führen. Allein die Mühe lohnt vermutlich nicht.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum. Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen. Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Das unterschreibe ich komplett. Das fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob sich der VAR nur beim Schiri melden darf oder ob der Schiri den VAR auch zur Unterstützung ansprechen darf, ob der Schiri den Eingriff des VAR einfach so wegbügeln darf wie gestern, wer die Bilder und Perspektiven bei einem Review liefert, was bei der "kalibrierten Line" als der Moment der Ballabgabe definiert ist usw, usw. und dann noch die Formulierung"glasklar". DAs ist doch alles Mist.
Aber am Ende ists halt auch sa, dass ohne VAR hätten wir auch keinen Elfmeter zugesprochen bekommen und einfach 2:0 verloren.
Es gibt da sicher einiges zu verbessern, schon was Transparenz und Kommunikation angeht. Ich halte es aber durchaus für sinnvoll, dass der Eingriff des VAR auf ausgewählte Situationen beschränkt bleibt. Stell Dir nur mal vor, der VAR hätte alle 15-20 falschen Entscheidungen von Brych bearbeiten müssen.
Nehmen wir die Textilvergehen der Pillen. Jedesmal muss Brych zum Monitor rennen und sich angucken, was er falsch gemacht hat, und da er sich gegen diese Erkenntnis zu wehren versucht, schaut er es sich dreimal fünfmal zehnmal an, einfach nur um Zeit zu haben, sich eine Entschuldigung für sein Vergucken zurecht zu legen. Dann sitzen wir aber locker ne halbe Stunde länger im Stadion.
Neenee, es macht schon Sinn, dass es da nur um Abseits, Tätlichkeiten, Elfer und Rote Karten geht. Sonst würde das Spiel noch weiter auseinandergerissen. Das Problem ist eher, dass das so eine hybride Lösung ist, wo mal der eine mal der andere zur Diskussion bittet. Ehe sich der Feldschiedsrichter zum Monitor begibt.
Ich find's einfach besser wenn es ähnlich dem American Football gelöst würde. Der Feldschiedsrichter wird vom Videoteam überstimmt, am besten nach Mehrheitsentscheid von drei Ringrichtern. Alle sehen dieselben Bilder und drücken dann auf einen Knopf für Ja oder Nein. Aus die maus. Und der Feldschiedsrichter verkündet dann das Urteil des Revisionsgerichts. Und da muss ihm auch kein Zacken aus der Krone fallen. 30 Kameras sehen halt einfach mehr als ein Schiri. Punkt.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum. Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen. Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen. Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist. Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum. Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen. Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen. Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist. Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Deine "Kritik" ist derart hanebüchen, dass sie mich schon an bestimmte Vorgänge in der Politik erinnert. Man kann wirklich jeden einzelnen Satz von dir auseinandernehmen, widerlegen und ad absurdum führen. Allein die Mühe lohnt vermutlich nicht.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum. Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen. Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen. Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist. Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum. Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen. Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Das unterschreibe ich komplett. Das fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob sich der VAR nur beim Schiri melden darf oder ob der Schiri den VAR auch zur Unterstützung ansprechen darf, ob der Schiri den Eingriff des VAR einfach so wegbügeln darf wie gestern, wer die Bilder und Perspektiven bei einem Review liefert, was bei der "kalibrierten Line" als der Moment der Ballabgabe definiert ist usw, usw. und dann noch die Formulierung"glasklar". DAs ist doch alles Mist.
Aber am Ende ists halt auch sa, dass ohne VAR hätten wir auch keinen Elfmeter zugesprochen bekommen und einfach 2:0 verloren.
Das fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob sich der VAR nur beim Schiri melden darf oder ob der Schiri den VAR auch zur Unterstützung ansprechen darf, ob der Schiri den Eingriff des VAR einfach so wegbügeln darf wie gestern, wer die Bilder und Perspektiven bei einem Review liefert, was bei der "kalibrierten Line" als der Moment der Ballabgabe definiert ist usw, usw. und dann noch die Formulierung"glasklar". DAs ist doch alles Mist.
Nur weil du es nicht weißt, heißt das ja nicht, dass es nicht bekannt ist. Wenn Vorhalte aus Unwissen heraus an SR oder VAR gemacht werden, tun sich diese leicht, es zu widerlegen oder achselzuckend zu ignorieren. Da hat Werner vollkommen recht. Mach doch mal fundierte Vorhalte, nachdem du dich entsprechend informiert hast. Das wäre wesentlich wirkungsvoller.
Juno267 schrieb:
Aber am Ende ists halt auch sa, dass ohne VAR hätten wir auch keinen Elfmeter zugesprochen bekommen und einfach 2:0 verloren.
Das ist wirklich das Bescheuerte, immer irgendeinen dummen Ermessensspielraum vorschieben. Es gibt immer nur Ermessensspielräume. Daher bringt der VAR auch gar nix weil er nix bessert. Bei Ralf Weber 1992 hat es wahrscheinlich auch einen Ermessensspielraum gegeben. Statt einfach einen Fehler zuzugeben und weiter geht's wird irgendein scheinbar objektiver Mist gebrabbelt. Es war so schön früher beim Fußball, warum musste man das ändern? Es gibt nicht weniger Diskussionen aber viel weniger spontane Freude! Auch traurig dass die Leverkusener nicht einfach sagen können, da hatten wir Glück. Mehr Foul geht nicht, da kann es keine zwei Meinungen geben!
Auch traurig dass die Leverkusener nicht einfach sagen können, da hatten wir Glück. Mehr Foul geht nicht, da kann es keine zwei Meinungen geben!
Die Leverkusener sind in meiner nach unten offenen Skala der räudigen Vertreter des Deutschen Fußballs nochmals um mehrere Stufen gefallen. Die PK mit Alonso war eine einzige Katastrophe Der fand das geil, was Tah dem Ekitiké und damit der Eintracht unbestraft antun durfte. Es ist eine Schande.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum. Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen. Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Das unterschreibe ich komplett. Das fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob sich der VAR nur beim Schiri melden darf oder ob der Schiri den VAR auch zur Unterstützung ansprechen darf, ob der Schiri den Eingriff des VAR einfach so wegbügeln darf wie gestern, wer die Bilder und Perspektiven bei einem Review liefert, was bei der "kalibrierten Line" als der Moment der Ballabgabe definiert ist usw, usw. und dann noch die Formulierung"glasklar". DAs ist doch alles Mist.
Aber am Ende ists halt auch sa, dass ohne VAR hätten wir auch keinen Elfmeter zugesprochen bekommen und einfach 2:0 verloren.
Das fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob sich der VAR nur beim Schiri melden darf oder ob der Schiri den VAR auch zur Unterstützung ansprechen darf, ob der Schiri den Eingriff des VAR einfach so wegbügeln darf wie gestern, wer die Bilder und Perspektiven bei einem Review liefert, was bei der "kalibrierten Line" als der Moment der Ballabgabe definiert ist usw, usw. und dann noch die Formulierung"glasklar". DAs ist doch alles Mist.
Nur weil du es nicht weißt, heißt das ja nicht, dass es nicht bekannt ist. Wenn Vorhalte aus Unwissen heraus an SR oder VAR gemacht werden, tun sich diese leicht, es zu widerlegen oder achselzuckend zu ignorieren. Da hat Werner vollkommen recht. Mach doch mal fundierte Vorhalte, nachdem du dich entsprechend informiert hast. Das wäre wesentlich wirkungsvoller.
Juno267 schrieb:
Aber am Ende ists halt auch sa, dass ohne VAR hätten wir auch keinen Elfmeter zugesprochen bekommen und einfach 2:0 verloren.
Nur weil du es nicht weißt, heißt das ja nicht, dass es nicht bekannt ist. Wenn Vorhalte aus Unwissen heraus an SR oder VAR gemacht werden, tun sich diese leicht, es zu widerlegen oder achselzuckend zu ignorieren. Da hat Werner vollkommen recht. Mach doch mal fundierte Vorhalte, nachdem du dich entsprechend informiert hast. Das wäre wesentlich wirkungsvoller.
Wenn das alles so klar und transparent ist, dann kannst du mir die Regeln bestimmt ganz genau sagen oder zumindest einen Link posten, der meine Vorwürde pulverisiert.
Kircher verteidigt Brychs Ermessensspielraum und meint der VAR hätte keinen Grund einzugreifen, labert was von Eingriffsschwelle
Effenberg hält dagegen
Kircher: „Nein, das ist der Ermessensspielraum des Schiris und da wollen wir hin“
Auch die anderen Anwesenden plädieren für einen zwanghaften Eingriff des VAR
Kircher: „Es ist kein Fehler, sondern Ermessensspielraum. Was wir wollen sind Feldentscheidungen …“
Aha, so wie bei den ersten zwei Elfern
Kircher: „Brych sieht es und ordnet es ein in einen Graubereich …“
🙄
Kircher: „der VAR hat die Szene gecheckt. Perl sagt zu Brych: wenn das für dich zu wenig ist, dann schick ich Dich auch nicht raus.“
Warum hat Brych sich nicht geäußert?
Kircher: „Brych kam wohl nicht dazu und hätte nachher im Telefonat zu Kircher gesagt: vielleicht wäre es cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt!“
Dann geht‘s um den Spruch von Andrich nach dem Spiel von wegen „Konzessionsentscheidung“
Die beiden ersten Elfer werden besprochen
Kircher ist wieder im Ermessensspielraum. Da ist er wieder ziemlich alleine …
Dann sagt er: der VAR meldet sich nur, wenn er eine klare Fehlentscheidung sieht
Ja aber wer hat denn Brych dann an den Fernseher gerufen? Hat Brych selbst nachgefragt?
Kircher: „Nein, der VAR hat gesagt, das ist vielleicht keine Berührung, schau‘s dir nochmal an“
Kircher widerspricht sich. Der Typ aus Stuttgart führt ihn vor. Gut so.
Werbepause
Falls Kircher, Brych oder ein anderer der DFB-Granden hier mitlesen sollte:
Wie wäre es denn, wenn Herr Dr. Brych sich heute Abend ab 18 Uhr in der Sky90 Fußballdebatte mal per Direktschalte zu Wort melden würde?
Sollte doch machbar sein.
Natürlich nur, wenn er keine wichtigeren Termine hat...
Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.
Da bin ich ganz bei Dir. Man sollte hier den Schiedsrichtern mehr Möglichkeiten geben. Dann könnten solche kleine Fouls (auch wenn ich da keins von Ebimbe erkennen kann) wie bei den beiden Elfern zB mit einem indirekten Freistoß oder einer kurzen Ecke bestraft werden, und nicht gleich mit dem fast sicheren Tor für eine Mannschaft.
Vor allem wenn man den Kontext anschaut und es sich nicht um eine Szene handelt, die in der nächsten Situation zu einem Abschluss geführt hätte. Das würde auch bei den unsäglichen Handentscheidungen bei minimalen und ungewollten Berührungen den Schiris die Möglichkeit geben, das Handspiel zwar zu ahnden, aber nicht jedes Mal das Todesurteil Elfer zu fällen.
Was den Schubser gegen Ekitiké angeht, kann man eine ganze Latte von Argumenten für Foulspiel anführen: der Stoß mit dem abgewinkelten Arm, das Unterlaufen des hochgesprungenen Gegenspielers, wie Ekitiké fällt, der Tritt auf Hekis Bauch, die Verhinderung einer Torchance. Jeder dieser Gründe muss für eine Review und auch für einen Elfer reichen. Schlimm!
So ist die traurige Realität leider.
Der DFB wird es wie immer aussitzen, gegebenenfalls irgendwelche Transparenzoffensiven ankündigen und am Ende passiert gar nichts.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Statt einfach einen Fehler zuzugeben und weiter geht's wird irgendein scheinbar objektiver Mist gebrabbelt.
Es war so schön früher beim Fußball, warum musste man das ändern?
Es gibt nicht weniger Diskussionen aber viel weniger spontane Freude!
Auch traurig dass die Leverkusener nicht einfach sagen können, da hatten wir Glück.
Mehr Foul geht nicht, da kann es keine zwei Meinungen geben!
Ne, hat ja auch keiner behauptet. Und genau deshalb wird wahrscheinlich auch jede Woche fast mehr über die Schiedsrichter, als über die spielerische Leistung diskutiert. Relativ neu ist lediglich der mediale Fokus darauf und die Verwunderung darüber, dass der VAR so eingesetzt wird, wie er nunmal eingesetzt wird, obwohl es Ihn jetzt schon ein paar Jahre gibt. Dieser könnte ja schließlich als zusätzliches Mittel eingesetzt werden, um die menschlichen Aspekte oder Gefühle zu relativieren. Aber dafür müsste er halt anders eingesetzt werden.
So ist die traurige Realität leider.
Der DFB wird es wie immer aussitzen, gegebenenfalls irgendwelche Transparenzoffensiven ankündigen und am Ende passiert gar nichts.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum.
Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen.
Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen.
Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist.
Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Der ausgebliebene Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt sorgt auch am Sonntag noch für hitzige Diskussionen. Am Nachmittag meldete sich Sportvorstand Markus Krösche zu Wort und kritisierte die Ausführungen von Schiedsrichterboss Knut Kircher im Sport1-Doppelpass.
https://www.kicker.de/kroesche-kircher-tut-dem-fussball-insgesamt-keinen-gefallen/1060752/artikel
Da hat der gute Kircher wohl das Fass sogar beim besonnenen Krösche zum überlaufen gebracht, mit seinen Aussagen, die dem Fussball schaden. Auch eine Leistung.
Er sagt, wie wohl alle die einen Grundkurs in Physik gehabt und selbst mal Fußball gespielt haben:
Klarer Elfer, kein Ermessensspielraum.
Bei Sky sieht man es so, und auch bei Dopa waren sich bis auf unser Konkurrent aus Stuttgart alle einig. Klarer Elfer.
Wie kann man so unreflektiert im deutschen Fernsehen auftreten, wie dieser Schiriboss. Traurig.
So ist die traurige Realität leider.
Der DFB wird es wie immer aussitzen, gegebenenfalls irgendwelche Transparenzoffensiven ankündigen und am Ende passiert gar nichts.
Statt einfach einen Fehler zuzugeben und weiter geht's wird irgendein scheinbar objektiver Mist gebrabbelt.
Es war so schön früher beim Fußball, warum musste man das ändern?
Es gibt nicht weniger Diskussionen aber viel weniger spontane Freude!
Auch traurig dass die Leverkusener nicht einfach sagen können, da hatten wir Glück.
Mehr Foul geht nicht, da kann es keine zwei Meinungen geben!
Die Leverkusener sind in meiner nach unten offenen Skala der räudigen Vertreter des Deutschen Fußballs nochmals um mehrere Stufen gefallen.
Die PK mit Alonso war eine einzige Katastrophe
Der fand das geil, was Tah dem Ekitiké und damit der Eintracht unbestraft antun durfte.
Es ist eine Schande.
Falls Kircher, Brych oder ein anderer der DFB-Granden hier mitlesen sollte:
Wie wäre es denn, wenn Herr Dr. Brych sich heute Abend ab 18 Uhr in der Sky90 Fußballdebatte mal per Direktschalte zu Wort melden würde?
Sollte doch machbar sein.
Natürlich nur, wenn er keine wichtigeren Termine hat...
Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.
Habe den nicht gesehen.
Philadlerist hatte in seiner Zusammenfassung dazu geschrieben:
Von demher ging ich davon aus, dass Brych nur gestern nach dem Spiel verhindert war.
Der ausgebliebene Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt sorgt auch am Sonntag noch für hitzige Diskussionen. Am Nachmittag meldete sich Sportvorstand Markus Krösche zu Wort und kritisierte die Ausführungen von Schiedsrichterboss Knut Kircher im Sport1-Doppelpass.
https://www.kicker.de/kroesche-kircher-tut-dem-fussball-insgesamt-keinen-gefallen/1060752/artikel
Da hat der gute Kircher wohl das Fass sogar beim besonnenen Krösche zum überlaufen gebracht, mit seinen Aussagen, die dem Fussball schaden. Auch eine Leistung.
Der ausgebliebene Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt sorgt auch am Sonntag noch für hitzige Diskussionen. Am Nachmittag meldete sich Sportvorstand Markus Krösche zu Wort und kritisierte die Ausführungen von Schiedsrichterboss Knut Kircher im Sport1-Doppelpass.
https://www.kicker.de/kroesche-kircher-tut-dem-fussball-insgesamt-keinen-gefallen/1060752/artikel
Er sagt, wie wohl alle die einen Grundkurs in Physik gehabt und selbst mal Fußball gespielt haben:
Klarer Elfer, kein Ermessensspielraum.
Bei Sky sieht man es so, und auch bei Dopa waren sich bis auf unser Konkurrent aus Stuttgart alle einig. Klarer Elfer.
Wie kann man so unreflektiert im deutschen Fernsehen auftreten, wie dieser Schiriboss. Traurig.
Bin gespannt, wann wir das nächste Mal wieder so richtig schön beschissen werden.
Der Brych will doch ein regelkonformes Rempeln mit angelegtem Arm gesehen zu haben.
Da muss ich doch nicht Fußball gespielt haben um anhand der Bilder zu erkennen dass das nicht der Fall war.
Wie "Effe" damals so schön nach dem Foul von Adeyemi gegen Lindström und nachdem der Stegemann nicht vom VAR korrigiert wurde gesagt hat:
"Wenn ich einen 5-jährigen dem man die Bilder zeigt frage, was macht der gelbe Spieler mit dem weißen Spieler ???
Dann wird der sagen, der schubst den".
Das gleiche würde nach dem Foul gestern passieren.
Im Leverkusen ist man ja der Meinung dass das kein Elfer war weil das ja eine regelkonforme Berührung gewesen sei.
Die würde ich gerne mal fragen, ob sie die gleiche Meinung hätten, wenn die Szene umgekehrt gewesen wäre.
Schon albern wenn man sich die Entscheidungen von Brych, von denen man ja schon profitiert hat, schön redet.
Der lag ja nicht nur bei der letzten Szene bei der Bewertung der Zweikämpfe falsch.
Der Gipfel war dass es aus 5m nicht erkannt hat dass Götze am Trikot gezogen wurde.
Er sagt, wie wohl alle die einen Grundkurs in Physik gehabt und selbst mal Fußball gespielt haben:
Klarer Elfer, kein Ermessensspielraum.
Bei Sky sieht man es so, und auch bei Dopa waren sich bis auf unser Konkurrent aus Stuttgart alle einig. Klarer Elfer.
Wie kann man so unreflektiert im deutschen Fernsehen auftreten, wie dieser Schiriboss. Traurig.
Bin gespannt, wann wir das nächste Mal wieder so richtig schön beschissen werden.
Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum.
Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen.
Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen.
Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist.
Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Deine "Kritik" ist derart hanebüchen, dass sie mich schon an bestimmte Vorgänge in der Politik erinnert.
Man kann wirklich jeden einzelnen Satz von dir auseinandernehmen, widerlegen und ad absurdum führen.
Allein die Mühe lohnt vermutlich nicht.
Das unterschreibe ich komplett. Das fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob sich der VAR nur beim Schiri melden darf oder ob der Schiri den VAR auch zur Unterstützung ansprechen darf, ob der Schiri den Eingriff des VAR einfach so wegbügeln darf wie gestern, wer die Bilder und Perspektiven bei einem Review liefert, was bei der "kalibrierten Line" als der Moment der Ballabgabe definiert ist usw, usw. und dann noch die Formulierung"glasklar". DAs ist doch alles Mist.
Aber am Ende ists halt auch sa, dass ohne VAR hätten wir auch keinen Elfmeter zugesprochen bekommen und einfach 2:0 verloren.
Ich halte es aber durchaus für sinnvoll, dass der Eingriff des VAR auf ausgewählte Situationen beschränkt bleibt.
Stell Dir nur mal vor, der VAR hätte alle 15-20 falschen Entscheidungen von Brych bearbeiten müssen.
Nehmen wir die Textilvergehen der Pillen. Jedesmal muss Brych zum Monitor rennen und sich angucken, was er falsch gemacht hat, und da er sich gegen diese Erkenntnis zu wehren versucht, schaut er es sich dreimal fünfmal zehnmal an, einfach nur um Zeit zu haben, sich eine Entschuldigung für sein Vergucken zurecht zu legen. Dann sitzen wir aber locker ne halbe Stunde länger im Stadion.
Neenee, es macht schon Sinn, dass es da nur um Abseits, Tätlichkeiten, Elfer und Rote Karten geht. Sonst würde das Spiel noch weiter auseinandergerissen. Das Problem ist eher, dass das so eine hybride Lösung ist, wo mal der eine mal der andere zur Diskussion bittet. Ehe sich der Feldschiedsrichter zum Monitor begibt.
Ich find's einfach besser wenn es ähnlich dem American Football gelöst würde. Der Feldschiedsrichter wird vom Videoteam überstimmt, am besten nach Mehrheitsentscheid von drei Ringrichtern. Alle sehen dieselben Bilder und drücken dann auf einen Knopf für Ja oder Nein. Aus die maus. Und der Feldschiedsrichter verkündet dann das Urteil des Revisionsgerichts.
Und da muss ihm auch kein Zacken aus der Krone fallen. 30 Kameras sehen halt einfach mehr als ein Schiri. Punkt.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum.
Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen.
Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen.
Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist.
Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum.
Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen.
Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen.
Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist.
Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Deine "Kritik" ist derart hanebüchen, dass sie mich schon an bestimmte Vorgänge in der Politik erinnert.
Man kann wirklich jeden einzelnen Satz von dir auseinandernehmen, widerlegen und ad absurdum führen.
Allein die Mühe lohnt vermutlich nicht.
Der VAR ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum.
Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen.
Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.
Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen.
Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.
Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist.
Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?
Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
Das unterschreibe ich komplett. Das fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob sich der VAR nur beim Schiri melden darf oder ob der Schiri den VAR auch zur Unterstützung ansprechen darf, ob der Schiri den Eingriff des VAR einfach so wegbügeln darf wie gestern, wer die Bilder und Perspektiven bei einem Review liefert, was bei der "kalibrierten Line" als der Moment der Ballabgabe definiert ist usw, usw. und dann noch die Formulierung"glasklar". DAs ist doch alles Mist.
Aber am Ende ists halt auch sa, dass ohne VAR hätten wir auch keinen Elfmeter zugesprochen bekommen und einfach 2:0 verloren.
Nur weil du es nicht weißt, heißt das ja nicht, dass es nicht bekannt ist.
Wenn Vorhalte aus Unwissen heraus an SR oder VAR gemacht werden, tun sich diese leicht, es zu widerlegen oder achselzuckend zu ignorieren. Da hat Werner vollkommen recht.
Mach doch mal fundierte Vorhalte, nachdem du dich entsprechend informiert hast. Das wäre wesentlich wirkungsvoller.
Eben.
Statt einfach einen Fehler zuzugeben und weiter geht's wird irgendein scheinbar objektiver Mist gebrabbelt.
Es war so schön früher beim Fußball, warum musste man das ändern?
Es gibt nicht weniger Diskussionen aber viel weniger spontane Freude!
Auch traurig dass die Leverkusener nicht einfach sagen können, da hatten wir Glück.
Mehr Foul geht nicht, da kann es keine zwei Meinungen geben!
Die Leverkusener sind in meiner nach unten offenen Skala der räudigen Vertreter des Deutschen Fußballs nochmals um mehrere Stufen gefallen.
Die PK mit Alonso war eine einzige Katastrophe
Der fand das geil, was Tah dem Ekitiké und damit der Eintracht unbestraft antun durfte.
Es ist eine Schande.
Das unterschreibe ich komplett. Das fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob sich der VAR nur beim Schiri melden darf oder ob der Schiri den VAR auch zur Unterstützung ansprechen darf, ob der Schiri den Eingriff des VAR einfach so wegbügeln darf wie gestern, wer die Bilder und Perspektiven bei einem Review liefert, was bei der "kalibrierten Line" als der Moment der Ballabgabe definiert ist usw, usw. und dann noch die Formulierung"glasklar". DAs ist doch alles Mist.
Aber am Ende ists halt auch sa, dass ohne VAR hätten wir auch keinen Elfmeter zugesprochen bekommen und einfach 2:0 verloren.
Nur weil du es nicht weißt, heißt das ja nicht, dass es nicht bekannt ist.
Wenn Vorhalte aus Unwissen heraus an SR oder VAR gemacht werden, tun sich diese leicht, es zu widerlegen oder achselzuckend zu ignorieren. Da hat Werner vollkommen recht.
Mach doch mal fundierte Vorhalte, nachdem du dich entsprechend informiert hast. Das wäre wesentlich wirkungsvoller.
Eben.
Wenn das alles so klar und transparent ist, dann kannst du mir die Regeln bestimmt ganz genau sagen oder zumindest einen Link posten, der meine Vorwürde pulverisiert.