>

Schiedsrichter bei Bayer 04 Leverkusen

#
planscher08 schrieb:

Man wird nach der Saison wieder analysieren und vollmundig versprechen das es besser wird. Seit der Einführung des VAR hat sich eigentlich grundlegend kaum was verbessert. Man diskutiert Woche für Woche darüber warum der VAR sich überhaupt gemeldet hat oder warum er nicht genutzt wurde. Der VAR ist ehrlich gesagt fertig. Es gibt keine Linie, alles wird aus reiner Willkür entschieden.


Der VAR  ist ein undurchsichtiges bürokratisches Monstrum.
Er dient im Grunde dazu, Verantwortlichkeiten zu verwässern und am Ende niemanden angreifbar zu machen.
Außerdem ist er ein Alibi für schlechte Schiedsrichter.

Im Idealfall hilft er zwar bei der Korrektur von falschen Entscheidungen, aber allzu oft lässt er die Fans im Unklaren über die Entscheidungsprozesse und der DFB beruft sich auf irgendwelche Ermessensspielräume oder Grauzonen, um Fehlentscheidungen zu kaschieren bzw. durchlaufen zu lassen.
Und die fehlende Offenlegung der Prozesse in heiklen Spielsituationen unterstützt das systemische Desaster auch noch.

Für mich bleibt es ein absoluter Witz, dass der VAR bei eklatanten Fehlentscheidungen wie den Textilvergehen gegen Götze und Marmoush stumm bleiben muss. Klar geht es hierbei "nur" um Freistoß und ggf. Gelb. Aber das sollte doch kein Grund sein ihn kaltzustellen, wenn er doch da ist.
Warum kann man diese irre Regel nicht endlich mal anpassen?

Los werden wir ihn ganz bestimmt nicht, dafür haben es sich die Verantwortlichen beim DFB und den anderen Verbänden damit bereits viel zu gemütlich gemacht und es hängen ja auch lukrative Vergütungen an einer Vielzahl von den durch ihn erschaffenen  Posten und VAR-Einsätzen im Keller des Grauens, beim DFB und darüber hinaus.
#
Es gibt da sicher einiges zu verbessern, schon was Transparenz und Kommunikation angeht.
Ich halte es aber durchaus für sinnvoll, dass der Eingriff des VAR auf ausgewählte Situationen beschränkt bleibt.
Stell Dir nur mal vor, der VAR hätte alle 15-20 falschen Entscheidungen von Brych bearbeiten müssen.

Nehmen wir die Textilvergehen der Pillen. Jedesmal muss Brych zum Monitor rennen und sich angucken, was er falsch gemacht hat, und da er sich gegen diese Erkenntnis zu wehren versucht, schaut er es sich dreimal fünfmal zehnmal an, einfach nur um Zeit zu haben, sich eine Entschuldigung für sein Vergucken zurecht zu legen. Dann sitzen wir aber locker ne halbe Stunde länger im Stadion.

Neenee, es macht schon Sinn, dass es da nur um Abseits, Tätlichkeiten, Elfer und Rote Karten geht. Sonst würde das Spiel noch weiter auseinandergerissen. Das Problem ist eher, dass das so eine hybride Lösung ist, wo mal der eine mal der andere zur Diskussion bittet. Ehe sich der Feldschiedsrichter zum Monitor begibt.

Ich find's einfach besser wenn es ähnlich dem American Football gelöst würde. Der Feldschiedsrichter wird vom Videoteam überstimmt, am besten nach Mehrheitsentscheid von drei Ringrichtern. Alle sehen dieselben Bilder und drücken dann auf einen Knopf für Ja oder Nein. Aus die maus. Und der Feldschiedsrichter verkündet dann das Urteil des Revisionsgerichts.
Und da muss ihm auch kein Zacken aus der Krone fallen. 30 Kameras sehen halt einfach mehr als ein Schiri. Punkt.
#
derexperte schrieb:

Falls Kircher, Brych oder ein anderer der DFB-Granden hier mitlesen sollte:

Wie wäre es denn, wenn Herr Dr. Brych sich heute Abend ab 18 Uhr in der Sky90 Fußballdebatte mal per Direktschalte zu Wort melden würde?
Sollte doch machbar sein.
Natürlich nur, wenn er keine wichtigeren Termine hat...        


Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.
#
Ibrakeforanimals schrieb:

Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.


Habe den nicht gesehen.

Philadlerist hatte in seiner Zusammenfassung dazu geschrieben:

Warum hat Brych sich nicht geäußert?
Kircher: „Brych kam wohl nicht dazu und hätte nachher im Telefonat zu Kircher gesagt: vielleicht wäre es cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt!“


Von demher ging ich davon aus, dass Brych nur gestern nach dem Spiel verhindert war.

#
Ibrakeforanimals schrieb:

Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.


Habe den nicht gesehen.

Philadlerist hatte in seiner Zusammenfassung dazu geschrieben:

Warum hat Brych sich nicht geäußert?
Kircher: „Brych kam wohl nicht dazu und hätte nachher im Telefonat zu Kircher gesagt: vielleicht wäre es cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt!“


Von demher ging ich davon aus, dass Brych nur gestern nach dem Spiel verhindert war.

#
derexperte schrieb:

Ibrakeforanimals schrieb:

Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.


Habe den nicht gesehen.

Philadlerist hatte in seiner Zusammenfassung dazu geschrieben:

Warum hat Brych sich nicht geäußert?
Kircher: „Brych kam wohl nicht dazu und hätte nachher im Telefonat zu Kircher gesagt: vielleicht wäre es cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt!“


Von demher ging ich davon aus, dass Brych nur gestern nach dem Spiel verhindert war.

Kircher hatte schon noch angefügt, dass Brych heute privat verpflichtet ist.
Aber vielleicht kommt ja noch was, wenn sich Kircher, Brych und die KrisenPR des DFB einen Text aus den Fingern gesaugt haben 🥱
#
Juno267 schrieb:

Das fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob sich der VAR nur beim Schiri melden darf oder ob der Schiri den VAR auch zur Unterstützung ansprechen darf, ob der Schiri den Eingriff des VAR einfach so wegbügeln darf wie gestern, wer die Bilder und Perspektiven bei einem Review liefert, was bei der "kalibrierten Line" als der Moment der Ballabgabe definiert ist usw, usw. und dann noch die Formulierung"glasklar". DAs ist doch alles Mist.

Nur weil du es nicht weißt, heißt das ja nicht, dass es nicht bekannt ist.
Wenn Vorhalte aus Unwissen heraus an SR oder VAR gemacht werden, tun sich diese leicht, es zu widerlegen oder achselzuckend zu ignorieren. Da hat Werner vollkommen recht.
Mach doch mal fundierte Vorhalte, nachdem du dich entsprechend informiert hast. Das wäre wesentlich wirkungsvoller.
Juno267 schrieb:

Aber am Ende ists halt auch sa, dass ohne VAR hätten wir auch keinen Elfmeter zugesprochen bekommen und einfach 2:0 verloren.

Eben.
#
WürzburgerAdler schrieb:

Nur weil du es nicht weißt, heißt das ja nicht, dass es nicht bekannt ist.
Wenn Vorhalte aus Unwissen heraus an SR oder VAR gemacht werden, tun sich diese leicht, es zu widerlegen oder achselzuckend zu ignorieren. Da hat Werner vollkommen recht.
Mach doch mal fundierte Vorhalte, nachdem du dich entsprechend informiert hast. Das wäre wesentlich wirkungsvoller.

Wenn das alles so klar und transparent ist, dann kannst du mir die Regeln bestimmt ganz genau sagen oder zumindest einen Link posten, der meine Vorwürde pulverisiert.
#
Krösche hat nicht nur das Spiel gestern gesehen, sondern auch den DoPa heute mittag

https://www.kicker.de/kroesche-kircher-tut-dem-fussball-insgesamt-keinen-gefallen-1060752/artikel

Find ich gut, dass er sich da so klar äußert.
Das nährt die Hoffnung, dass wir nicht mehr alles widerspruchslos hinnehmen und das vielleicht nochmal deutlicher von unserer Seite aufgearbeitet wird.
#
Krösche hat nicht nur das Spiel gestern gesehen, sondern auch den DoPa heute mittag

https://www.kicker.de/kroesche-kircher-tut-dem-fussball-insgesamt-keinen-gefallen-1060752/artikel

Find ich gut, dass er sich da so klar äußert.
Das nährt die Hoffnung, dass wir nicht mehr alles widerspruchslos hinnehmen und das vielleicht nochmal deutlicher von unserer Seite aufgearbeitet wird.
#
Seh ich genauso, ob dass auf fruchtbaren Boden fällt, sei mal dahin gestellt.
Aber irgendwann muss das auch mal von offizieller Seite direkt angesprochen werden. Und nicht nur von Dino.
#
WürzburgerAdler schrieb:

Nur weil du es nicht weißt, heißt das ja nicht, dass es nicht bekannt ist.
Wenn Vorhalte aus Unwissen heraus an SR oder VAR gemacht werden, tun sich diese leicht, es zu widerlegen oder achselzuckend zu ignorieren. Da hat Werner vollkommen recht.
Mach doch mal fundierte Vorhalte, nachdem du dich entsprechend informiert hast. Das wäre wesentlich wirkungsvoller.

Wenn das alles so klar und transparent ist, dann kannst du mir die Regeln bestimmt ganz genau sagen oder zumindest einen Link posten, der meine Vorwürde pulverisiert.
#
Ich nehme nur mal ein Beispiel: es ist klar definiert, wann die kalibrierte Linie gezogen wird. Es ist der Augenblick, in dem der Fuß des abspielenden Spielers den Ball berührt.
Dennoch erscheinen hier immer wieder Beiträge, die behaupten, es wäre der Moment, wenn der Ball den Fuß verlässt, irgendwas zwischendrin oder so wie du, es sei nicht definiert.

So kann man nicht diskutieren. Auch nicht mit Vorwürfen, über deren Folgen man nicht eine Sekunde lang nachgedacht hat. Philadlerist hat das ja ein paar Beiträge weiter oben geschildert, was passiert, wenn außer Tor, Abseits und Rote Karte auch alles andere durch den VAR überprüft werden würde.

Gut, man kann natürlich einfach alles mal aufschreiben, was einem gerade so durch den Kopf geht. Aber dann wird man als Diskutant wenig Verständnis finden.
#
Es gibt da sicher einiges zu verbessern, schon was Transparenz und Kommunikation angeht.
Ich halte es aber durchaus für sinnvoll, dass der Eingriff des VAR auf ausgewählte Situationen beschränkt bleibt.
Stell Dir nur mal vor, der VAR hätte alle 15-20 falschen Entscheidungen von Brych bearbeiten müssen.

Nehmen wir die Textilvergehen der Pillen. Jedesmal muss Brych zum Monitor rennen und sich angucken, was er falsch gemacht hat, und da er sich gegen diese Erkenntnis zu wehren versucht, schaut er es sich dreimal fünfmal zehnmal an, einfach nur um Zeit zu haben, sich eine Entschuldigung für sein Vergucken zurecht zu legen. Dann sitzen wir aber locker ne halbe Stunde länger im Stadion.

Neenee, es macht schon Sinn, dass es da nur um Abseits, Tätlichkeiten, Elfer und Rote Karten geht. Sonst würde das Spiel noch weiter auseinandergerissen. Das Problem ist eher, dass das so eine hybride Lösung ist, wo mal der eine mal der andere zur Diskussion bittet. Ehe sich der Feldschiedsrichter zum Monitor begibt.

Ich find's einfach besser wenn es ähnlich dem American Football gelöst würde. Der Feldschiedsrichter wird vom Videoteam überstimmt, am besten nach Mehrheitsentscheid von drei Ringrichtern. Alle sehen dieselben Bilder und drücken dann auf einen Knopf für Ja oder Nein. Aus die maus. Und der Feldschiedsrichter verkündet dann das Urteil des Revisionsgerichts.
Und da muss ihm auch kein Zacken aus der Krone fallen. 30 Kameras sehen halt einfach mehr als ein Schiri. Punkt.
#
philadlerist schrieb:

Es gibt da sicher einiges zu verbessern, schon was Transparenz und Kommunikation angeht.
Ich halte es aber durchaus für sinnvoll, dass der Eingriff des VAR auf ausgewählte Situationen beschränkt bleibt.
Stell Dir nur mal vor, der VAR hätte alle 15-20 falschen Entscheidungen von Brych bearbeiten müssen.


Ich habe mir das jetzt mal vorgestellt und bin zu dem Schluss gekommen, dass Brych spätestens nach der 1. oder 2. Situation, die eigentlich hätte mindestens mit Freistoß geahndet werden müssen derart wachgerüttelt gewesen wäre, dass er die nächsten circa. 14-19 klaren Fehler zu unseren Ungunsten gar nicht mehr begangen hätte.
Das ist allerdings wohl zu optimistisch gedacht.
#
Ich nehme nur mal ein Beispiel: es ist klar definiert, wann die kalibrierte Linie gezogen wird. Es ist der Augenblick, in dem der Fuß des abspielenden Spielers den Ball berührt.
Dennoch erscheinen hier immer wieder Beiträge, die behaupten, es wäre der Moment, wenn der Ball den Fuß verlässt, irgendwas zwischendrin oder so wie du, es sei nicht definiert.

So kann man nicht diskutieren. Auch nicht mit Vorwürfen, über deren Folgen man nicht eine Sekunde lang nachgedacht hat. Philadlerist hat das ja ein paar Beiträge weiter oben geschildert, was passiert, wenn außer Tor, Abseits und Rote Karte auch alles andere durch den VAR überprüft werden würde.

Gut, man kann natürlich einfach alles mal aufschreiben, was einem gerade so durch den Kopf geht. Aber dann wird man als Diskutant wenig Verständnis finden.
#
WürzburgerAdler schrieb:

es ist klar definiert, wann die kalibrierte Linie gezogen wird. Es ist der Augenblick, in dem der Fuß des abspielenden Spielers den Ball berührt.
Ich kenne die Regel, aber dieses Bild wird den Zuschauern in der Regel nicht gezeigt.

WürzburgerAdler schrieb:

Philadlerist hat das ja ein paar Beiträge weiter oben geschildert, was passiert, wenn außer Tor, Abseits und Rote Karte auch alles andere durch den VAR überprüft werden würde.
Darum geht es mir nicht. Ich frage danach wann der VAR eingreifen darf und muss und wie das genaue Zusammenspiel zwischen VAR und Schiri ist. Wenn es weiterhin heißt, dass der Schiri nur bei "glaskalaren" Fehlentscheidungen eingreifen darf, dann frage ich mich z.b. wie es sein kann dass der Schiri nach Videoreview bei seiner Meinung bleiben kann. Also muss es andere Regeln für den Eingriff des VAR geben.

#
Ich nehme nur mal ein Beispiel: es ist klar definiert, wann die kalibrierte Linie gezogen wird. Es ist der Augenblick, in dem der Fuß des abspielenden Spielers den Ball berührt.
Dennoch erscheinen hier immer wieder Beiträge, die behaupten, es wäre der Moment, wenn der Ball den Fuß verlässt, irgendwas zwischendrin oder so wie du, es sei nicht definiert.

So kann man nicht diskutieren. Auch nicht mit Vorwürfen, über deren Folgen man nicht eine Sekunde lang nachgedacht hat. Philadlerist hat das ja ein paar Beiträge weiter oben geschildert, was passiert, wenn außer Tor, Abseits und Rote Karte auch alles andere durch den VAR überprüft werden würde.

Gut, man kann natürlich einfach alles mal aufschreiben, was einem gerade so durch den Kopf geht. Aber dann wird man als Diskutant wenig Verständnis finden.
#
WürzburgerAdler schrieb:

Ich nehme nur mal ein Beispiel: es ist klar definiert, wann die kalibrierte Linie gezogen wird. Es ist der Augenblick, in dem der Fuß des abspielenden Spielers den Ball berührt.
Dennoch erscheinen hier immer wieder Beiträge, die behaupten, es wäre der Moment, wenn der Ball den Fuß verlässt, irgendwas zwischendrin oder so wie du, es sei nicht definiert.


Das ist aber ein Grundproblem bei Schiri-Debatten. Ich diskutiere ja auch gerne mal auf anderen Plattformen und sozialen Medien über dieses Thema. Da gibt es dann zB Situationen, in denen jemand klar am Trikot zieht im Notbremsenbereich und es rot gibt. Top Kommentare mit meisteb Likes dann "Warum Rot? Doppelbestrafung wurde abgeschafft! Wo ist der VAR?".
Kurzum: Eine völlig richtige Entscheidung, weil das Foul nicht im Kampf um den Ball war (Fußvergehen zB , kommt etwas zu spät usw) und die Leute kapieren nach Jahren immer noch nicht die Regel. Bewerten aber danach den Schiri.

Genau das stört mich ungemein. Es gibt so viel berechtigte Kritik an Schiris und so viel Kritik, die einfach nur Quatsch ist, weil die Leute nicht mal die Regeln kennen, nach denen sie urteilen. Warum sollte der DFB die Kritik von Fans ernst nehmen, die zum erheblichen Teil nicht mal die einfacheren Regeln beherrschen?
Deswegen braucht es fundierte Kritik wie von Krösche oder hier von philadlerist usw, die sich auf konkrete Punkte bezieht oder Grundprobleme ansprechen.

Das hat aber jetzt nur bedingt mit Brychs Leistung zu tun, aber ich wollte Dir beipflichten, dass es schwierig ist zu diskutieren, wenn nicht mal die Regelbasis besteht bei denen, die einen dann auch noch gerne angehen, weil man nur die Regeln erklärt.
#
Ich nehme nur mal ein Beispiel: es ist klar definiert, wann die kalibrierte Linie gezogen wird. Es ist der Augenblick, in dem der Fuß des abspielenden Spielers den Ball berührt.
Dennoch erscheinen hier immer wieder Beiträge, die behaupten, es wäre der Moment, wenn der Ball den Fuß verlässt, irgendwas zwischendrin oder so wie du, es sei nicht definiert.

So kann man nicht diskutieren. Auch nicht mit Vorwürfen, über deren Folgen man nicht eine Sekunde lang nachgedacht hat. Philadlerist hat das ja ein paar Beiträge weiter oben geschildert, was passiert, wenn außer Tor, Abseits und Rote Karte auch alles andere durch den VAR überprüft werden würde.

Gut, man kann natürlich einfach alles mal aufschreiben, was einem gerade so durch den Kopf geht. Aber dann wird man als Diskutant wenig Verständnis finden.
#
WürzburgerAdler schrieb:

Philadlerist hat das ja ein paar Beiträge weiter oben geschildert, was passiert, wenn außer Tor, Abseits und Rote Karte auch alles andere durch den VAR überprüft werden würde.

Wenn dann allerdings so eine Spielleitung wie gestern rauskommt, bin ich fast geneigt zu sagen, dass man den Weg mit dem/den Videoschiedsrichter/n ganz konsequent gehen und den Feldschiedsrichter zum ausführenden Organ des VR (das A würde dann ja entfallen) machen und degradieren sollte. Alle Entscheidungen werden vorm Monitor getroffen und der Feldschiri darf nur noch pfeifen und mitteilen, was ihm aus dem Keller zugerufen wurde. Immerhin hatten wir ja auch schon am eigenen Leib erfahren müssen, dass eine Ecke, die keine war, zum Gegentor geführt hat, was derzeit keine Überprüfung durch den VAR zur Folge hat. Und wenn die Entscheidungen aus dem Keller eben quasi in Echtzeit weitergegeben werden, ist die Zeit, die vergeht, auch zu vernachlässigen.
#
SR: Dr. Felix Brych
SRA1: Philipp Hüwe
SRA2: Mitja Stegemann
4. Offizieller: Harm Osmers
VA: Günter Perl
VA-Assistent: Arne Aarnink

Die 3 Punkte sind unser.
#
Naja...
#
Krösche hat nicht nur das Spiel gestern gesehen, sondern auch den DoPa heute mittag

https://www.kicker.de/kroesche-kircher-tut-dem-fussball-insgesamt-keinen-gefallen-1060752/artikel

Find ich gut, dass er sich da so klar äußert.
Das nährt die Hoffnung, dass wir nicht mehr alles widerspruchslos hinnehmen und das vielleicht nochmal deutlicher von unserer Seite aufgearbeitet wird.
#
philadlerist schrieb:

Krösche hat nicht nur das Spiel gestern gesehen, sondern auch den DoPa heute mittag

https://www.kicker.de/kroesche-kircher-tut-dem-fussball-insgesamt-keinen-gefallen-1060752/artikel

Find ich gut, dass er sich da so klar äußert.
Das nährt die Hoffnung, dass wir nicht mehr alles widerspruchslos hinnehmen und das vielleicht nochmal deutlicher von unserer Seite aufgearbeitet wird.



Finde ich gut das sich Krösche da meldet.
In den letzten Jahren ist man fast verzweifelt weil man die Kröte immer geschluckt hat!

In dem Artikel steht auch folgendes:

"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."

Sorry, wenn das die Erklärung für die Szene gestern sein soll, braucht man den VAR nicht mehr.
Entweder das läuft immer nach variante X ab, oder halt eben nicht.
Und wenn man es nicht geregelt bekommt eine Einheitliche Linie und Transparenz in den VAR zu bekommen, dann ist der VAR für mich gescheitert!

#
WürzburgerAdler schrieb:

Ich nehme nur mal ein Beispiel: es ist klar definiert, wann die kalibrierte Linie gezogen wird. Es ist der Augenblick, in dem der Fuß des abspielenden Spielers den Ball berührt.
Dennoch erscheinen hier immer wieder Beiträge, die behaupten, es wäre der Moment, wenn der Ball den Fuß verlässt, irgendwas zwischendrin oder so wie du, es sei nicht definiert.


Das ist aber ein Grundproblem bei Schiri-Debatten. Ich diskutiere ja auch gerne mal auf anderen Plattformen und sozialen Medien über dieses Thema. Da gibt es dann zB Situationen, in denen jemand klar am Trikot zieht im Notbremsenbereich und es rot gibt. Top Kommentare mit meisteb Likes dann "Warum Rot? Doppelbestrafung wurde abgeschafft! Wo ist der VAR?".
Kurzum: Eine völlig richtige Entscheidung, weil das Foul nicht im Kampf um den Ball war (Fußvergehen zB , kommt etwas zu spät usw) und die Leute kapieren nach Jahren immer noch nicht die Regel. Bewerten aber danach den Schiri.

Genau das stört mich ungemein. Es gibt so viel berechtigte Kritik an Schiris und so viel Kritik, die einfach nur Quatsch ist, weil die Leute nicht mal die Regeln kennen, nach denen sie urteilen. Warum sollte der DFB die Kritik von Fans ernst nehmen, die zum erheblichen Teil nicht mal die einfacheren Regeln beherrschen?
Deswegen braucht es fundierte Kritik wie von Krösche oder hier von philadlerist usw, die sich auf konkrete Punkte bezieht oder Grundprobleme ansprechen.

Das hat aber jetzt nur bedingt mit Brychs Leistung zu tun, aber ich wollte Dir beipflichten, dass es schwierig ist zu diskutieren, wenn nicht mal die Regelbasis besteht bei denen, die einen dann auch noch gerne angehen, weil man nur die Regeln erklärt.
#
SGE_Werner schrieb:

ich wollte Dir beipflichten, dass es schwierig ist zu diskutieren, wenn nicht mal die Regelbasis besteht bei denen, die einen dann auch noch gerne angehen, weil man nur die Regeln erklärt.

In erster Linie habe ich die Intransparenz des VAR und allem drum herum angeprangert und wenn das doch laut Würzburger Adler alles bekannt ist, wie es läuft, dann kann mir es doch bestimmt jemand sagen oder eine Quelle zum Nachlesen nennen.
Das mit dem Abseits war missverständlich und falsch formuliert von mir, das gebe ich natürlich zu, aber wie und wann so ein Eingriff stattfinden darf/muss/kann ist mir mittlerweile völlig unklar. Diese Eingriffsschwelle, von der früher gesprochen wurde, kann es ja nicht mehr alleine sein.

Mal konkret: Darf der Schiri zum VAR sagen, "ich bin mir unsicher, schau dir bitte das und das noch mal an und sag mir Bescheid"
oder darf der VAR bei einem nicht gegebenen Elfmeter sagen: "Du wir haben hier eine Szene, schau dir die noch mal an, das könnte man als Foul werten" Wo wäre da in diesem Fall das viel genannte "klar" und "glasklar"?
#
WürzburgerAdler schrieb:

Philadlerist hat das ja ein paar Beiträge weiter oben geschildert, was passiert, wenn außer Tor, Abseits und Rote Karte auch alles andere durch den VAR überprüft werden würde.

Wenn dann allerdings so eine Spielleitung wie gestern rauskommt, bin ich fast geneigt zu sagen, dass man den Weg mit dem/den Videoschiedsrichter/n ganz konsequent gehen und den Feldschiedsrichter zum ausführenden Organ des VR (das A würde dann ja entfallen) machen und degradieren sollte. Alle Entscheidungen werden vorm Monitor getroffen und der Feldschiri darf nur noch pfeifen und mitteilen, was ihm aus dem Keller zugerufen wurde. Immerhin hatten wir ja auch schon am eigenen Leib erfahren müssen, dass eine Ecke, die keine war, zum Gegentor geführt hat, was derzeit keine Überprüfung durch den VAR zur Folge hat. Und wenn die Entscheidungen aus dem Keller eben quasi in Echtzeit weitergegeben werden, ist die Zeit, die vergeht, auch zu vernachlässigen.
#
DBecki schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Philadlerist hat das ja ein paar Beiträge weiter oben geschildert, was passiert, wenn außer Tor, Abseits und Rote Karte auch alles andere durch den VAR überprüft werden würde.

Wenn dann allerdings so eine Spielleitung wie gestern rauskommt, bin ich fast geneigt zu sagen, dass man den Weg mit dem/den Videoschiedsrichter/n ganz konsequent gehen und den Feldschiedsrichter zum ausführenden Organ des VR (das A würde dann ja entfallen) machen und degradieren sollte. Alle Entscheidungen werden vorm Monitor getroffen und der Feldschiri darf nur noch pfeifen und mitteilen, was ihm aus dem Keller zugerufen wurde. Immerhin hatten wir ja auch schon am eigenen Leib erfahren müssen, dass eine Ecke, die keine war, zum Gegentor geführt hat, was derzeit keine Überprüfung durch den VAR zur Folge hat. Und wenn die Entscheidungen aus dem Keller eben quasi in Echtzeit weitergegeben werden, ist die Zeit, die vergeht, auch zu vernachlässigen.

Und genau da sehe ich den Vorteil der Challenge.
Dass deine Dystopie von einem SR, der nur noch die Entscheidungen des VAR zu verkünden hat, dem Fußball, wie wir ihn kennen, den Garaus machen würde, ist klar. Aber bei der Challenge, bei der der Eingriff der Vereine begrenzt ist, würde man sich mit dem Anrufen des VAR eben auf jene Szenen beschränken (Ecke, die keine ist) und bei denen man auch ziemlich sicher ist, dass man damit durchkommt.
Entscheidungen aus dem Keller in Echtzeit halte ich für unwahrscheinlich. Mindestens eine Zeitlupe muss der VAR schon ansehen und beurteilen, in der Zwischenzeit geht das Spiel ja weiter.
#
philadlerist schrieb:

Krösche hat nicht nur das Spiel gestern gesehen, sondern auch den DoPa heute mittag

https://www.kicker.de/kroesche-kircher-tut-dem-fussball-insgesamt-keinen-gefallen-1060752/artikel

Find ich gut, dass er sich da so klar äußert.
Das nährt die Hoffnung, dass wir nicht mehr alles widerspruchslos hinnehmen und das vielleicht nochmal deutlicher von unserer Seite aufgearbeitet wird.



Finde ich gut das sich Krösche da meldet.
In den letzten Jahren ist man fast verzweifelt weil man die Kröte immer geschluckt hat!

In dem Artikel steht auch folgendes:

"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."

Sorry, wenn das die Erklärung für die Szene gestern sein soll, braucht man den VAR nicht mehr.
Entweder das läuft immer nach variante X ab, oder halt eben nicht.
Und wenn man es nicht geregelt bekommt eine Einheitliche Linie und Transparenz in den VAR zu bekommen, dann ist der VAR für mich gescheitert!

#
Gabba Gabba Hey schrieb:

"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."


Dazu habe ich folgende Frage:
Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
#
derexperte schrieb:

Ibrakeforanimals schrieb:

Kircher hat im Doppelpass doch schon vermeldet, dass Brych sich wohl auch heute nicht öffentlich äußern wird, weil er einer privaten Verpflichtung nachgehen wird. Da wird nichts mehr kommen. Das wird eher totgeschwiegen und Kircher's "souveräner" Doppelpass-Auftritt wird den obersten Gremien vollkommen ausreichen.


Habe den nicht gesehen.

Philadlerist hatte in seiner Zusammenfassung dazu geschrieben:

Warum hat Brych sich nicht geäußert?
Kircher: „Brych kam wohl nicht dazu und hätte nachher im Telefonat zu Kircher gesagt: vielleicht wäre es cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt!“


Von demher ging ich davon aus, dass Brych nur gestern nach dem Spiel verhindert war.

Kircher hatte schon noch angefügt, dass Brych heute privat verpflichtet ist.
Aber vielleicht kommt ja noch was, wenn sich Kircher, Brych und die KrisenPR des DFB einen Text aus den Fingern gesaugt haben 🥱
#
philadlerist schrieb:

Kircher hatte schon noch angefügt, dass Brych heute privat verpflichtet ist.
Aber vielleicht kommt ja noch was, wenn sich Kircher, Brych und die KrisenPR des DFB einen Text aus den Fingern gesaugt haben 🥱


Da fällt Brychs "private Verpflichtung" doch tatsächlich genau auf den richtigen Sonntag.
Nochmal Glück gehabt...
#
philadlerist schrieb:

Kircher hatte schon noch angefügt, dass Brych heute privat verpflichtet ist.
Aber vielleicht kommt ja noch was, wenn sich Kircher, Brych und die KrisenPR des DFB einen Text aus den Fingern gesaugt haben 🥱


Da fällt Brychs "private Verpflichtung" doch tatsächlich genau auf den richtigen Sonntag.
Nochmal Glück gehabt...
#
derexperte schrieb:

philadlerist schrieb:

Kircher hatte schon noch angefügt, dass Brych heute privat verpflichtet ist.
Aber vielleicht kommt ja noch was, wenn sich Kircher, Brych und die KrisenPR des DFB einen Text aus den Fingern gesaugt haben 🥱


Da fällt Brychs "private Verpflichtung" doch tatsächlich genau auf den richtigen Sonntag.
Nochmal Glück gehabt...


Er hatte ja auch gestern schon die ZDF Anfrage fürs Sportstudio abgelehnt...
#
SGE_Werner schrieb:

ich wollte Dir beipflichten, dass es schwierig ist zu diskutieren, wenn nicht mal die Regelbasis besteht bei denen, die einen dann auch noch gerne angehen, weil man nur die Regeln erklärt.

In erster Linie habe ich die Intransparenz des VAR und allem drum herum angeprangert und wenn das doch laut Würzburger Adler alles bekannt ist, wie es läuft, dann kann mir es doch bestimmt jemand sagen oder eine Quelle zum Nachlesen nennen.
Das mit dem Abseits war missverständlich und falsch formuliert von mir, das gebe ich natürlich zu, aber wie und wann so ein Eingriff stattfinden darf/muss/kann ist mir mittlerweile völlig unklar. Diese Eingriffsschwelle, von der früher gesprochen wurde, kann es ja nicht mehr alleine sein.

Mal konkret: Darf der Schiri zum VAR sagen, "ich bin mir unsicher, schau dir bitte das und das noch mal an und sag mir Bescheid"
oder darf der VAR bei einem nicht gegebenen Elfmeter sagen: "Du wir haben hier eine Szene, schau dir die noch mal an, das könnte man als Foul werten" Wo wäre da in diesem Fall das viel genannte "klar" und "glasklar"?
#
Jetzt mal Klartext:
Wenn ein SR oder ein VAR oder gar beide einen Fehler machen, kann man das doch beklagen und auch nachweisen. Ich habe das Spiel gestern nicht gesehen, aber die vielfältigen Aussagen hier, unterstützt mit Fotos, Standbildern und Videos haben mich schnell davon überzeugt, dass da gestern einige schwere Fehler passiert sind.

Wenn also z.B. im Fall Tah/Ekitiké sich der VAR zu Unrecht nicht gemeldet hat resp. von Brych nicht gehört wurde, ist das schlicht und einfach ein Fehler und hat mit Intransparenz ebenso wenig zu tun wie die Tatsache, dass der VAR in 90 % der Fälle zu Recht eingreift und auch gehört wird.

Daraus abzuleiten, man "brauchte dann den VAR nicht mehr", ist eine elegante Polemik, aber auch nicht mehr. Zu deinen Gunsten muss ich einräumen, dass es uns in den letzten zwei Jahren unverhältnismäßig oft getroffen hat. Insofern verstehe ich natürlich die Empörung, das geht mir nicht anders. Aber nach einem Tag sollte man schon mal wieder zur Versachlichung des Geschehens zurückkehren. Und die heißt: hier sind Fehler gemacht worden, die uns um 1 Punkt gebracht haben. Die sollte, muss man aufzeigen und anprangern. Wenn man aber bei jedem Fehler sofort "systemisches" Versagen wittert und eine Abschaffung des VAR fordert, sollte man sich über die Alternative auch im Klaren sein.

Und die hieß gestern: ohne VAR hätten wir nicht 1:2, sondern 0:2 verloren.

Und zu deiner Frage: natürlich kann sich der SR mit dem VAR beraten. Dies geschieht ja auch. Hast du das noch nie gesehen, dass der SR protestierende Spieler weggeschickt und auf seinen Kopfhörer gedeutet hat, um zu verdeutlichen: "ich bin mit dem VAR in Kontakt, wir besprechen das gerade"?
#
derexperte schrieb:

philadlerist schrieb:

Kircher hatte schon noch angefügt, dass Brych heute privat verpflichtet ist.
Aber vielleicht kommt ja noch was, wenn sich Kircher, Brych und die KrisenPR des DFB einen Text aus den Fingern gesaugt haben 🥱


Da fällt Brychs "private Verpflichtung" doch tatsächlich genau auf den richtigen Sonntag.
Nochmal Glück gehabt...


Er hatte ja auch gestern schon die ZDF Anfrage fürs Sportstudio abgelehnt...
#
sgever schrieb:

Er hatte ja auch gestern schon die ZDF Anfrage fürs Sportstudio abgelehnt...


Scheint eine ziemlich "komplexe Verpflichtung" zu sein.
Die hält wahrscheinlich so lange an bis der Rauch verflogen ist und die Sache in Vergessenheit geraten ist.


Teilen