"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."
Dazu habe ich folgende Frage: Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."
Dazu habe ich folgende Frage: Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
Herr Perl hatte ja die Bilder. Auf diesen ist zu sehen, dass Tah Ekitiké mit einem Arm wegschob. Dies hat er ja offenbar so kommuniziert. Worauf Brych wohl antwortete: Das ist mir zu wenig, ist nur eine leichte Berührung, nicht ursächlich für den Sturz, irgendwas in der Art. Eine klare Fehldeutung des SR, aber er SR hat im Zweifel das Sagen. So wurde es ja immer gefordert und so ist es gestern geschehen. Auch beim Elfer für Bayer.
Perl hatte an dem Desaster gestern in meinen Augen die geringste Schuld.
"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."
Dazu habe ich folgende Frage: Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
Herr Perl hatte ja die Bilder. Auf diesen ist zu sehen, dass Tah Ekitiké mit einem Arm wegschob. Dies hat er ja offenbar so kommuniziert. Worauf Brych wohl antwortete: Das ist mir zu wenig, ist nur eine leichte Berührung, nicht ursächlich für den Sturz, irgendwas in der Art. Eine klare Fehldeutung des SR, aber er SR hat im Zweifel das Sagen. So wurde es ja immer gefordert und so ist es gestern geschehen. Auch beim Elfer für Bayer.
Perl hatte an dem Desaster gestern in meinen Augen die geringste Schuld.
Ich will Perl hier auch keinen Vorwurf machen. Am Ende hat Brych ja die Fehlentscheidung getroffen. Nur wenn Perl zu Brych in etwa gesagt hätte:
"Du Felix, der Tah hat den Ekitiké so hinterhältig ins Kreuz geschubst, dass Du das auf dem Feld wohl nicht sehen konntest. Wir hier im Keller wie auch Millionen von Zuschauern an den Bildschirmen sehen aber ganz klar, wie Tah den Frankfurter entscheidend stört, sodass er nicht mehr gezielt köpfen kann. Außerdem hat er den Ekitike am Boden liegend auch noch mit seinem kompletten Gewicht auf den Körper getreten. Geh bitte unbedingt in die Review-Area und guck dir das an!"
Glaubst Du dann immer noch, dass Brych so dickköpfig und arrogant geblieben wäre?
Wenn die Kommunikation so gelaufen sein sollte, muss Perl doch trotzdem sagen:
Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.
"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."
Dazu habe ich folgende Frage: Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
Herr Perl hatte ja die Bilder. Auf diesen ist zu sehen, dass Tah Ekitiké mit einem Arm wegschob. Dies hat er ja offenbar so kommuniziert. Worauf Brych wohl antwortete: Das ist mir zu wenig, ist nur eine leichte Berührung, nicht ursächlich für den Sturz, irgendwas in der Art. Eine klare Fehldeutung des SR, aber er SR hat im Zweifel das Sagen. So wurde es ja immer gefordert und so ist es gestern geschehen. Auch beim Elfer für Bayer.
Perl hatte an dem Desaster gestern in meinen Augen die geringste Schuld.
"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."
Dazu habe ich folgende Frage: Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
Herr Perl hatte ja die Bilder. Auf diesen ist zu sehen, dass Tah Ekitiké mit einem Arm wegschob. Dies hat er ja offenbar so kommuniziert. Worauf Brych wohl antwortete: Das ist mir zu wenig, ist nur eine leichte Berührung, nicht ursächlich für den Sturz, irgendwas in der Art. Eine klare Fehldeutung des SR, aber er SR hat im Zweifel das Sagen. So wurde es ja immer gefordert und so ist es gestern geschehen. Auch beim Elfer für Bayer.
Perl hatte an dem Desaster gestern in meinen Augen die geringste Schuld.
Ich will Perl hier auch keinen Vorwurf machen. Am Ende hat Brych ja die Fehlentscheidung getroffen. Nur wenn Perl zu Brych in etwa gesagt hätte:
"Du Felix, der Tah hat den Ekitiké so hinterhältig ins Kreuz geschubst, dass Du das auf dem Feld wohl nicht sehen konntest. Wir hier im Keller wie auch Millionen von Zuschauern an den Bildschirmen sehen aber ganz klar, wie Tah den Frankfurter entscheidend stört, sodass er nicht mehr gezielt köpfen kann. Außerdem hat er den Ekitike am Boden liegend auch noch mit seinem kompletten Gewicht auf den Körper getreten. Geh bitte unbedingt in die Review-Area und guck dir das an!"
Glaubst Du dann immer noch, dass Brych so dickköpfig und arrogant geblieben wäre?
Jetzt mal Klartext: Wenn ein SR oder ein VAR oder gar beide einen Fehler machen, kann man das doch beklagen und auch nachweisen. Ich habe das Spiel gestern nicht gesehen, aber die vielfältigen Aussagen hier, unterstützt mit Fotos, Standbildern und Videos haben mich schnell davon überzeugt, dass da gestern einige schwere Fehler passiert sind.
Wenn also z.B. im Fall Tah/Ekitiké sich der VAR zu Unrecht nicht gemeldet hat resp. von Brych nicht gehört wurde, ist das schlicht und einfach ein Fehler und hat mit Intransparenz ebenso wenig zu tun wie die Tatsache, dass der VAR in 90 % der Fälle zu Recht eingreift und auch gehört wird.
Daraus abzuleiten, man "brauchte dann den VAR nicht mehr", ist eine elegante Polemik, aber auch nicht mehr. Zu deinen Gunsten muss ich einräumen, dass es uns in den letzten zwei Jahren unverhältnismäßig oft getroffen hat. Insofern verstehe ich natürlich die Empörung, das geht mir nicht anders. Aber nach einem Tag sollte man schon mal wieder zur Versachlichung des Geschehens zurückkehren. Und die heißt: hier sind Fehler gemacht worden, die uns um 1 Punkt gebracht haben. Die sollte, muss man aufzeigen und anprangern. Wenn man aber bei jedem Fehler sofort "systemisches" Versagen wittert und eine Abschaffung des VAR fordert, sollte man sich über die Alternative auch im Klaren sein.
Und die hieß gestern: ohne VAR hätten wir nicht 1:2, sondern 0:2 verloren.
Und zu deiner Frage: natürlich kann sich der SR mit dem VAR beraten. Dies geschieht ja auch. Hast du das noch nie gesehen, dass der SR protestierende Spieler weggeschickt und auf seinen Kopfhörer gedeutet hat, um zu verdeutlichen: "ich bin mit dem VAR in Kontakt, wir besprechen das gerade"?
Und zu deiner Frage: natürlich kann sich der SR mit dem VAR beraten. Dies geschieht ja auch. Hast du das noch nie gesehen, dass der SR protestierende Spieler weggeschickt und auf seinen Kopfhörer gedeutet hat, um zu verdeutlichen: "ich bin mit dem VAR in Kontakt, wir besprechen das gerade"?
Natürlich gibt es das. Aber dann weiß ich noch immer nicht, wer sich bei wem gemeldet hat. Mehrfach wurde schon ein fehlender Eingriff des VAR (aus Sicht der benachteiligten Mannschaft) damit begründet, dass die Situation vom Feldschiri nicht klar falsch entschieden wurde. Diese Regel scheint es aber wohl nicht zu geben, sonst dürfte es ja solche wie von dir geschilderten Situationen gar nicht geben, aber wird dann doch rausgeholt wenn die Schiris mal wieder argumentieren müssen. Oder darf sich der Schiri immer beim VAR melden, der VAR aber nur in speziellen Fällen beim Schiri?
Ich war früher ein absoluter Verfechter des VAR aber für mich ist das mittlerweile alles so intransparent, dass man wirklich das Gefühl bekommen kann, die entscheiden und argumentieren, wie es ihnen gerade gefällt.
Ich war früher ein absoluter Verfechter des VAR aber für mich ist das mittlerweile alles so intransparent, dass man wirklich das Gefühl bekommen kann, die entscheiden und argumentieren, wie es ihnen gerade gefällt.
Chat GPT schreibt allerdings folgendes:
Der Videoschiedsrichter (VAR) im Fußball darf nur in bestimmten, klar definierten Spielsituationen eingreifen. Die Grundregel lautet: Der VAR soll nur bei "klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen" oder schwerwiegenden Vorfällen, die der Schiedsrichter auf dem Feld übersehen hat, eingreifen. Es gibt vier Szenarien, in denen der VAR zum Einsatz kommen darf:
Tore: Der VAR überprüft, ob das erzielte Tor regelkonform war. Dabei achtet er auf Regelverstöße wie Abseits, Foulspiel oder Handspiel im Vorfeld des Tores.
Elfmeterentscheidungen: Wenn der Schiedsrichter einen Elfmeter pfeift oder nicht gibt, kann der VAR eingreifen, um sicherzustellen, dass die Entscheidung korrekt ist (z. B. ob ein Foul tatsächlich im Strafraum stattgefunden hat).
(3. und 4. habe ich als irrelevant gestrichen)
Wichtig: Der VAR gibt dem Schiedsrichter nur eine Empfehlung. Die endgültige Entscheidung trifft der Schiedsrichter auf dem Platz, entweder basierend auf den Informationen des VAR oder nach Ansicht der Videoaufnahmen in der sogenannten Review Area am Spielfeldrand.
Danach kann der SR also auch bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen, selbst nach Ansicht der Bilder, bei seiner klaren und offensichtlichen Fehlentscheidung bleiben... Tja dann... offenbar alles doch regelkonform abgelaufen gestern, der Schiri kann machen, was er will. Und das hat er gestern denn auch gemacht! Oder mache ich einen Denkfehler?
Jetzt mal Klartext: Wenn ein SR oder ein VAR oder gar beide einen Fehler machen, kann man das doch beklagen und auch nachweisen. Ich habe das Spiel gestern nicht gesehen, aber die vielfältigen Aussagen hier, unterstützt mit Fotos, Standbildern und Videos haben mich schnell davon überzeugt, dass da gestern einige schwere Fehler passiert sind.
Wenn also z.B. im Fall Tah/Ekitiké sich der VAR zu Unrecht nicht gemeldet hat resp. von Brych nicht gehört wurde, ist das schlicht und einfach ein Fehler und hat mit Intransparenz ebenso wenig zu tun wie die Tatsache, dass der VAR in 90 % der Fälle zu Recht eingreift und auch gehört wird.
Daraus abzuleiten, man "brauchte dann den VAR nicht mehr", ist eine elegante Polemik, aber auch nicht mehr. Zu deinen Gunsten muss ich einräumen, dass es uns in den letzten zwei Jahren unverhältnismäßig oft getroffen hat. Insofern verstehe ich natürlich die Empörung, das geht mir nicht anders. Aber nach einem Tag sollte man schon mal wieder zur Versachlichung des Geschehens zurückkehren. Und die heißt: hier sind Fehler gemacht worden, die uns um 1 Punkt gebracht haben. Die sollte, muss man aufzeigen und anprangern. Wenn man aber bei jedem Fehler sofort "systemisches" Versagen wittert und eine Abschaffung des VAR fordert, sollte man sich über die Alternative auch im Klaren sein.
Und die hieß gestern: ohne VAR hätten wir nicht 1:2, sondern 0:2 verloren.
Und zu deiner Frage: natürlich kann sich der SR mit dem VAR beraten. Dies geschieht ja auch. Hast du das noch nie gesehen, dass der SR protestierende Spieler weggeschickt und auf seinen Kopfhörer gedeutet hat, um zu verdeutlichen: "ich bin mit dem VAR in Kontakt, wir besprechen das gerade"?
Mein Vorschlag wäre, der VAR greift nur bei Abseits oder nicht ein. Alles andere überlässt man wieder dem Schiri. Gerechter ist das Spiel jedenfalls durch den VAR nicht geworden. Meine Meinung...
Philadlerist hat das ja ein paar Beiträge weiter oben geschildert, was passiert, wenn außer Tor, Abseits und Rote Karte auch alles andere durch den VAR überprüft werden würde.
Wenn dann allerdings so eine Spielleitung wie gestern rauskommt, bin ich fast geneigt zu sagen, dass man den Weg mit dem/den Videoschiedsrichter/n ganz konsequent gehen und den Feldschiedsrichter zum ausführenden Organ des VR (das A würde dann ja entfallen) machen und degradieren sollte. Alle Entscheidungen werden vorm Monitor getroffen und der Feldschiri darf nur noch pfeifen und mitteilen, was ihm aus dem Keller zugerufen wurde. Immerhin hatten wir ja auch schon am eigenen Leib erfahren müssen, dass eine Ecke, die keine war, zum Gegentor geführt hat, was derzeit keine Überprüfung durch den VAR zur Folge hat. Und wenn die Entscheidungen aus dem Keller eben quasi in Echtzeit weitergegeben werden, ist die Zeit, die vergeht, auch zu vernachlässigen.
Und genau da sehe ich den Vorteil der Challenge. Dass deine Dystopie von einem SR, der nur noch die Entscheidungen des VAR zu verkünden hat, dem Fußball, wie wir ihn kennen, den Garaus machen würde, ist klar. Aber bei der Challenge, bei der der Eingriff der Vereine begrenzt ist, würde man sich mit dem Anrufen des VAR eben auf jene Szenen beschränken (Ecke, die keine ist) und bei denen man auch ziemlich sicher ist, dass man damit durchkommt. Entscheidungen aus dem Keller in Echtzeit halte ich für unwahrscheinlich. Mindestens eine Zeitlupe muss der VAR schon ansehen und beurteilen, in der Zwischenzeit geht das Spiel ja weiter.
Wenn dann allerdings so eine Spielleitung wie gestern rauskommt, bin ich fast geneigt zu sagen, dass man den Weg mit dem/den Videoschiedsrichter/n ganz konsequent gehen und den Feldschiedsrichter zum ausführenden Organ des VR (das A würde dann ja entfallen) machen und degradieren sollte. Alle Entscheidungen werden vorm Monitor getroffen und der Feldschiri darf nur noch pfeifen und mitteilen, was ihm aus dem Keller zugerufen wurde. Immerhin hatten wir ja auch schon am eigenen Leib erfahren müssen, dass eine Ecke, die keine war, zum Gegentor geführt hat, was derzeit keine Überprüfung durch den VAR zur Folge hat. Und wenn die Entscheidungen aus dem Keller eben quasi in Echtzeit weitergegeben werden, ist die Zeit, die vergeht, auch zu vernachlässigen.
Und genau da sehe ich den Vorteil der Challenge. Dass deine Dystopie von einem SR, der nur noch die Entscheidungen des VAR zu verkünden hat, dem Fußball, wie wir ihn kennen, den Garaus machen würde, ist klar. Aber bei der Challenge, bei der der Eingriff der Vereine begrenzt ist, würde man sich mit dem Anrufen des VAR eben auf jene Szenen beschränken (Ecke, die keine ist) und bei denen man auch ziemlich sicher ist, dass man damit durchkommt. Entscheidungen aus dem Keller in Echtzeit halte ich für unwahrscheinlich. Mindestens eine Zeitlupe muss der VAR schon ansehen und beurteilen, in der Zwischenzeit geht das Spiel ja weiter.
Gestern haben doch sowohl der Brych als auch der Perl Tomaten auf den Augen gehabt. Da würde auch eine Challenge keine Verbesserung bringen.
Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.
Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit angelegten Armen gehandelt hat.
Das Absurde ist doch: Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.
Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.
Das was aktuell mit Hilfe des VAR entschieden wird hat überspitzt gesagt fast nix mehr damit zu tun was der Zuschauer im Stadion wahrnimmt. Der bezahlt immer noch das meiste Geld um ein Spiel anzusehen, wird aber komplett seiner Emotionen beraubt.
Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.
Adli hätte übrigens für seine schauspielerische Darbietung in diesem Falle mit Gelb geahndet gehört. Ein paar Minuten später ist er genauso theatralisch außerhalb des Strafraums "geflogen", obwohl gar nicht gewesen ist. Er sollte nach seiner Karriere nach Hollywood wechseln, vielleicht findet er eine Rolle dort über indeed.
Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit angelegten Armen gehandelt hat.
Das Absurde ist doch: Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.
Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.
Man hätte Kircher eventuell noch die Szene vom 16.05.92 in Rostock zeigen sollen. Die Szene gegen Weber hätte er sicher auch als komplett richtig bewertet eingestuft.
Und zu deiner Frage: natürlich kann sich der SR mit dem VAR beraten. Dies geschieht ja auch. Hast du das noch nie gesehen, dass der SR protestierende Spieler weggeschickt und auf seinen Kopfhörer gedeutet hat, um zu verdeutlichen: "ich bin mit dem VAR in Kontakt, wir besprechen das gerade"?
Natürlich gibt es das. Aber dann weiß ich noch immer nicht, wer sich bei wem gemeldet hat. Mehrfach wurde schon ein fehlender Eingriff des VAR (aus Sicht der benachteiligten Mannschaft) damit begründet, dass die Situation vom Feldschiri nicht klar falsch entschieden wurde. Diese Regel scheint es aber wohl nicht zu geben, sonst dürfte es ja solche wie von dir geschilderten Situationen gar nicht geben, aber wird dann doch rausgeholt wenn die Schiris mal wieder argumentieren müssen. Oder darf sich der Schiri immer beim VAR melden, der VAR aber nur in speziellen Fällen beim Schiri?
Ich war früher ein absoluter Verfechter des VAR aber für mich ist das mittlerweile alles so intransparent, dass man wirklich das Gefühl bekommen kann, die entscheiden und argumentieren, wie es ihnen gerade gefällt.
"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."
Dazu habe ich folgende Frage: Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."
Dazu habe ich folgende Frage: Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
Das war wirklich ein völlig dummes Argument von Kircher. Selbstverständlich hat man durch verschiedene Kameras verschiedene Perspektiven auf eine Szene. Insofern hat man auch immer Bilder, die der Schiri nicht haben kann. Und so wird dann der Versuch Brych zu schützen leider zu einer argumentative Katastrophe. Darüber hinaus bleibt es eine klare Fehlentscheidung ohne Ermessensspielraum.
"Knut Kircher hatte hingegen erklärt: "Felix ordnet die Szene für sich in seinem Ermessensspielraum ein. Und wenn Günter Perl nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen, dann greift der VAR nicht ein."
Dazu habe ich folgende Frage: Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
Herr Perl hatte ja die Bilder. Auf diesen ist zu sehen, dass Tah Ekitiké mit einem Arm wegschob. Dies hat er ja offenbar so kommuniziert. Worauf Brych wohl antwortete: Das ist mir zu wenig, ist nur eine leichte Berührung, nicht ursächlich für den Sturz, irgendwas in der Art. Eine klare Fehldeutung des SR, aber er SR hat im Zweifel das Sagen. So wurde es ja immer gefordert und so ist es gestern geschehen. Auch beim Elfer für Bayer.
Perl hatte an dem Desaster gestern in meinen Augen die geringste Schuld.
Wenn die Kommunikation so gelaufen sein sollte, muss Perl doch trotzdem sagen:
Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.
Wenn die Kommunikation so gelaufen sein sollte, muss Perl doch trotzdem sagen:
Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.
Wäre nicht der einzige Wahrnehmungsfehler in diesem Spiel gewesen.
Wenn die Kommunikation so gelaufen sein sollte, muss Perl doch trotzdem sagen:
Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.
Ja, das ist richtig. Wir kennen aber den Wortlaut der Unterredung nicht. Wenn Brych klar und entschieden gesagt hat: ist mir egal, dafür geb ich keinen Elfer!, kann Perl noch so viel erzählen.
Vielleicht war es in Berlin ja auch so. Der VAR hat gesagt: der Frankfurter tritt dem Münchner klar in den Fuß! Und Zwayer sagt: ich sehe das anders, der Martinez springt doch mit dem getroffenen Fuß noch ab! Da kann der VAR sagen, was er will.
Wenn die Kommunikation so gelaufen sein sollte, muss Perl doch trotzdem sagen:
Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.
Wenn die Kommunikation so gelaufen sein sollte, muss Perl doch trotzdem sagen:
Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.
Wäre nicht der einzige Wahrnehmungsfehler in diesem Spiel gewesen.
Wenn dann allerdings so eine Spielleitung wie gestern rauskommt, bin ich fast geneigt zu sagen, dass man den Weg mit dem/den Videoschiedsrichter/n ganz konsequent gehen und den Feldschiedsrichter zum ausführenden Organ des VR (das A würde dann ja entfallen) machen und degradieren sollte. Alle Entscheidungen werden vorm Monitor getroffen und der Feldschiri darf nur noch pfeifen und mitteilen, was ihm aus dem Keller zugerufen wurde. Immerhin hatten wir ja auch schon am eigenen Leib erfahren müssen, dass eine Ecke, die keine war, zum Gegentor geführt hat, was derzeit keine Überprüfung durch den VAR zur Folge hat. Und wenn die Entscheidungen aus dem Keller eben quasi in Echtzeit weitergegeben werden, ist die Zeit, die vergeht, auch zu vernachlässigen.
Und genau da sehe ich den Vorteil der Challenge. Dass deine Dystopie von einem SR, der nur noch die Entscheidungen des VAR zu verkünden hat, dem Fußball, wie wir ihn kennen, den Garaus machen würde, ist klar. Aber bei der Challenge, bei der der Eingriff der Vereine begrenzt ist, würde man sich mit dem Anrufen des VAR eben auf jene Szenen beschränken (Ecke, die keine ist) und bei denen man auch ziemlich sicher ist, dass man damit durchkommt. Entscheidungen aus dem Keller in Echtzeit halte ich für unwahrscheinlich. Mindestens eine Zeitlupe muss der VAR schon ansehen und beurteilen, in der Zwischenzeit geht das Spiel ja weiter.
Gestern haben doch sowohl der Brych als auch der Perl Tomaten auf den Augen gehabt. Da würde auch eine Challenge keine Verbesserung bringen.
Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.
Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit angelegten Armen gehandelt hat.
Das Absurde ist doch: Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.
Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.
Das was aktuell mit Hilfe des VAR entschieden wird hat überspitzt gesagt fast nix mehr damit zu tun was der Zuschauer im Stadion wahrnimmt. Der bezahlt immer noch das meiste Geld um ein Spiel anzusehen, wird aber komplett seiner Emotionen beraubt.
Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.
Adli hätte übrigens für seine schauspielerische Darbietung in diesem Falle mit Gelb geahndet gehört. Ein paar Minuten später ist er genauso theatralisch außerhalb des Strafraums "geflogen", obwohl gar nicht gewesen ist. Er sollte nach seiner Karriere nach Hollywood wechseln, vielleicht findet er eine Rolle dort über indeed.
Ich wär da als Schiedsrichter ja allergisch: wenn sich einer wie Adli da mehrfach hinwirft, sieht er bei mir schnell gelbrot.
Deswegen hab ich Zwayer auch beim Pokalfinale damals so gefeiert, weil er Martínez mal gezeigt hat, was er ihn kann. Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
Oder darf sich der Schiri immer beim VAR melden, der VAR aber nur in speziellen Fällen beim Schiri?
So ist es. Der VAR darf sich nur melden, wenn er eine klare Fehlentscheidung des SR vermutet.
Also so wie beim Elfmeter für Leverkusen. Und warum gab es dann doch Elfmeter, wenn der Elfmeterpfiff klar falsch war?
Auch das ist geregelt: Die letzte Entscheidung liegt ausnahmslos beim Feldschiedsrichter. Wie gesagt: du bewegst dich mit deinen Argumenten auf dünnem Eis, so lange du es nicht für nötig hältst, dich mal schlau zu machen.
Wenn dann allerdings so eine Spielleitung wie gestern rauskommt, bin ich fast geneigt zu sagen, dass man den Weg mit dem/den Videoschiedsrichter/n ganz konsequent gehen und den Feldschiedsrichter zum ausführenden Organ des VR (das A würde dann ja entfallen) machen und degradieren sollte. Alle Entscheidungen werden vorm Monitor getroffen und der Feldschiri darf nur noch pfeifen und mitteilen, was ihm aus dem Keller zugerufen wurde. Immerhin hatten wir ja auch schon am eigenen Leib erfahren müssen, dass eine Ecke, die keine war, zum Gegentor geführt hat, was derzeit keine Überprüfung durch den VAR zur Folge hat. Und wenn die Entscheidungen aus dem Keller eben quasi in Echtzeit weitergegeben werden, ist die Zeit, die vergeht, auch zu vernachlässigen.
Und genau da sehe ich den Vorteil der Challenge. Dass deine Dystopie von einem SR, der nur noch die Entscheidungen des VAR zu verkünden hat, dem Fußball, wie wir ihn kennen, den Garaus machen würde, ist klar. Aber bei der Challenge, bei der der Eingriff der Vereine begrenzt ist, würde man sich mit dem Anrufen des VAR eben auf jene Szenen beschränken (Ecke, die keine ist) und bei denen man auch ziemlich sicher ist, dass man damit durchkommt. Entscheidungen aus dem Keller in Echtzeit halte ich für unwahrscheinlich. Mindestens eine Zeitlupe muss der VAR schon ansehen und beurteilen, in der Zwischenzeit geht das Spiel ja weiter.
Gestern haben doch sowohl der Brych als auch der Perl Tomaten auf den Augen gehabt. Da würde auch eine Challenge keine Verbesserung bringen.
Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.
Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit angelegten Armen gehandelt hat.
Das Absurde ist doch: Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.
Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.
Das was aktuell mit Hilfe des VAR entschieden wird hat überspitzt gesagt fast nix mehr damit zu tun was der Zuschauer im Stadion wahrnimmt. Der bezahlt immer noch das meiste Geld um ein Spiel anzusehen, wird aber komplett seiner Emotionen beraubt.
Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit angelegten Armen gehandelt hat.
Das Absurde ist doch: Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.
Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.
Man hätte Kircher eventuell noch die Szene vom 16.05.92 in Rostock zeigen sollen. Die Szene gegen Weber hätte er sicher auch als komplett richtig bewertet eingestuft.
Und zu deiner Frage: natürlich kann sich der SR mit dem VAR beraten. Dies geschieht ja auch. Hast du das noch nie gesehen, dass der SR protestierende Spieler weggeschickt und auf seinen Kopfhörer gedeutet hat, um zu verdeutlichen: "ich bin mit dem VAR in Kontakt, wir besprechen das gerade"?
Natürlich gibt es das. Aber dann weiß ich noch immer nicht, wer sich bei wem gemeldet hat. Mehrfach wurde schon ein fehlender Eingriff des VAR (aus Sicht der benachteiligten Mannschaft) damit begründet, dass die Situation vom Feldschiri nicht klar falsch entschieden wurde. Diese Regel scheint es aber wohl nicht zu geben, sonst dürfte es ja solche wie von dir geschilderten Situationen gar nicht geben, aber wird dann doch rausgeholt wenn die Schiris mal wieder argumentieren müssen. Oder darf sich der Schiri immer beim VAR melden, der VAR aber nur in speziellen Fällen beim Schiri?
Ich war früher ein absoluter Verfechter des VAR aber für mich ist das mittlerweile alles so intransparent, dass man wirklich das Gefühl bekommen kann, die entscheiden und argumentieren, wie es ihnen gerade gefällt.
Ich war früher ein absoluter Verfechter des VAR aber für mich ist das mittlerweile alles so intransparent, dass man wirklich das Gefühl bekommen kann, die entscheiden und argumentieren, wie es ihnen gerade gefällt.
Chat GPT schreibt allerdings folgendes:
Der Videoschiedsrichter (VAR) im Fußball darf nur in bestimmten, klar definierten Spielsituationen eingreifen. Die Grundregel lautet: Der VAR soll nur bei "klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen" oder schwerwiegenden Vorfällen, die der Schiedsrichter auf dem Feld übersehen hat, eingreifen. Es gibt vier Szenarien, in denen der VAR zum Einsatz kommen darf:
Tore: Der VAR überprüft, ob das erzielte Tor regelkonform war. Dabei achtet er auf Regelverstöße wie Abseits, Foulspiel oder Handspiel im Vorfeld des Tores.
Elfmeterentscheidungen: Wenn der Schiedsrichter einen Elfmeter pfeift oder nicht gibt, kann der VAR eingreifen, um sicherzustellen, dass die Entscheidung korrekt ist (z. B. ob ein Foul tatsächlich im Strafraum stattgefunden hat).
(3. und 4. habe ich als irrelevant gestrichen)
Wichtig: Der VAR gibt dem Schiedsrichter nur eine Empfehlung. Die endgültige Entscheidung trifft der Schiedsrichter auf dem Platz, entweder basierend auf den Informationen des VAR oder nach Ansicht der Videoaufnahmen in der sogenannten Review Area am Spielfeldrand.
Danach kann der SR also auch bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen, selbst nach Ansicht der Bilder, bei seiner klaren und offensichtlichen Fehlentscheidung bleiben... Tja dann... offenbar alles doch regelkonform abgelaufen gestern, der Schiri kann machen, was er will. Und das hat er gestern denn auch gemacht! Oder mache ich einen Denkfehler?
Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.
Adli hätte übrigens für seine schauspielerische Darbietung in diesem Falle mit Gelb geahndet gehört. Ein paar Minuten später ist er genauso theatralisch außerhalb des Strafraums "geflogen", obwohl gar nicht gewesen ist. Er sollte nach seiner Karriere nach Hollywood wechseln, vielleicht findet er eine Rolle dort über indeed.
Ich wär da als Schiedsrichter ja allergisch: wenn sich einer wie Adli da mehrfach hinwirft, sieht er bei mir schnell gelbrot.
Deswegen hab ich Zwayer auch beim Pokalfinale damals so gefeiert, weil er Martínez mal gezeigt hat, was er ihn kann. Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
Gleiches gilt für Ekitiké: Der hätte sich in einer anderen Strafraumszene gestern auch (allerdings zurecht) hinfallen lassen können und hätte eventuell sogar einen dann berechtigten Elfmeter dafür erhalten. Hugo ist allerdings so ehrenhaft gewesen und hat sich mit all seiner Dynamik und Kraft auf den Beinen gehalten, um den Angriff weiterzuspielen.
Ich war früher ein absoluter Verfechter des VAR aber für mich ist das mittlerweile alles so intransparent, dass man wirklich das Gefühl bekommen kann, die entscheiden und argumentieren, wie es ihnen gerade gefällt.
Chat GPT schreibt allerdings folgendes:
Der Videoschiedsrichter (VAR) im Fußball darf nur in bestimmten, klar definierten Spielsituationen eingreifen. Die Grundregel lautet: Der VAR soll nur bei "klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen" oder schwerwiegenden Vorfällen, die der Schiedsrichter auf dem Feld übersehen hat, eingreifen. Es gibt vier Szenarien, in denen der VAR zum Einsatz kommen darf:
Tore: Der VAR überprüft, ob das erzielte Tor regelkonform war. Dabei achtet er auf Regelverstöße wie Abseits, Foulspiel oder Handspiel im Vorfeld des Tores.
Elfmeterentscheidungen: Wenn der Schiedsrichter einen Elfmeter pfeift oder nicht gibt, kann der VAR eingreifen, um sicherzustellen, dass die Entscheidung korrekt ist (z. B. ob ein Foul tatsächlich im Strafraum stattgefunden hat).
(3. und 4. habe ich als irrelevant gestrichen)
Wichtig: Der VAR gibt dem Schiedsrichter nur eine Empfehlung. Die endgültige Entscheidung trifft der Schiedsrichter auf dem Platz, entweder basierend auf den Informationen des VAR oder nach Ansicht der Videoaufnahmen in der sogenannten Review Area am Spielfeldrand.
Danach kann der SR also auch bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen, selbst nach Ansicht der Bilder, bei seiner klaren und offensichtlichen Fehlentscheidung bleiben... Tja dann... offenbar alles doch regelkonform abgelaufen gestern, der Schiri kann machen, was er will. Und das hat er gestern denn auch gemacht! Oder mache ich einen Denkfehler?
Tja, ist ja nicht meine Regel und ich habe auch nicht gesagt, dass sie alle Zweifelsfälle klärt.
Nach meiner Meinung hätte der VAR bei den Elfer-Situationen 1 und 2 dann nicht eingreifen dürfen, weil es keine offensichtlichen und klaren Fehlentscheidungen waren. Bei der 3. Situation, die uns alle so erregt, hätte er eingreifen müssen. Hat er ja vielleicht auch, aber Brych hat ihn abgebügelt mit der Begründung, ich habe alles bestens gesehen - so meine gegenwärtige Interpretation.
Selbst wenn Perl Brych an den Monitor hätte locken können, dann wäre Brych wohl wie bei der ersten Szene bei seiner Meinung geblieben; nur eine Vermutung natürlich.
Was dann unter dem Strich bleibt, ist eine schlechte, sehr einseitige und möglicherweise auf Antipathie gegen die SGE oder besondere Sympathie für die Pillen beruhende Spielleitung durch Herrn Brych.
Ich will dann aber auch keine VAR - Eingriffe zu unseren Lasten sehen, wenn es sich um 50/50 Entscheidungen handelt. So was wie "revidierte Entscheidung aufgrund VAR hart, aber vertretbar" dürfte es dann nicht mehr geben. Wir alle wissen, dass die tatsächliche Handhabung eine andere ist, wie ja gestern erlebt bei den Situationen 1 und 2.
Ich wär da als Schiedsrichter ja allergisch: wenn sich einer wie Adli da mehrfach hinwirft, sieht er bei mir schnell gelbrot.
Deswegen hab ich Zwayer auch beim Pokalfinale damals so gefeiert, weil er Martínez mal gezeigt hat, was er ihn kann. Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
Gleiches gilt für Ekitiké: Der hätte sich in einer anderen Strafraumszene gestern auch (allerdings zurecht) hinfallen lassen können und hätte eventuell sogar einen dann berechtigten Elfmeter dafür erhalten. Hugo ist allerdings so ehrenhaft gewesen und hat sich mit all seiner Dynamik und Kraft auf den Beinen gehalten, um den Angriff weiterzuspielen.
Also jetzt wird's absurd. Was hättest du denn in der Situation gemacht? 2 Meter vor dem leeren Tor? Dich hingeschmissen und darauf gehofft, dass es Elfmeter gibt oder versucht, das Tor doch irgendwie zu machen und nicht auf diese offene Entscheidung zu bauen? Ehrenhaft. Mach mal halblang. Ekitiké hat das gemacht, was jeder Stürmer mit einem Funken Ehrgeiz im Leib machen würde.
Oder darf sich der Schiri immer beim VAR melden, der VAR aber nur in speziellen Fällen beim Schiri?
So ist es. Der VAR darf sich nur melden, wenn er eine klare Fehlentscheidung des SR vermutet.
Also so wie beim Elfmeter für Leverkusen. Und warum gab es dann doch Elfmeter, wenn der Elfmeterpfiff klar falsch war?
Auch das ist geregelt: Die letzte Entscheidung liegt ausnahmslos beim Feldschiedsrichter. Wie gesagt: du bewegst dich mit deinen Argumenten auf dünnem Eis, so lange du es nicht für nötig hältst, dich mal schlau zu machen.
Oder darf sich der Schiri immer beim VAR melden, der VAR aber nur in speziellen Fällen beim Schiri?
So ist es. Der VAR darf sich nur melden, wenn er eine klare Fehlentscheidung des SR vermutet.
Also so wie beim Elfmeter für Leverkusen. Und warum gab es dann doch Elfmeter, wenn der Elfmeterpfiff klar falsch war?
Auch das ist geregelt: Die letzte Entscheidung liegt ausnahmslos beim Feldschiedsrichter. Wie gesagt: du bewegst dich mit deinen Argumenten auf dünnem Eis, so lange du es nicht für nötig hältst, dich mal schlau zu machen.
Wo soll ich mich denn noch schlau machen? Der VAR darf nur bei eindeutigen Fehlentscheidungen eingreifen. Tut er das wie beim Elfmeter für Lev und der Schiri bleibt bei seiner Entscheidung wie beim Elfmeter für Lev, dann hätte im Nachhinein betrachtet der VAR doch gar nicht eingreifen dürfen, weil es offensichtlich keine Fehlentscheidung war. Oder es war eine Fehlentscheidung den Elfer zu geben und Brych bleibt trotzdem bei seiner Fehlentscheidung. Das ist alles komplett unlogisch, wie es gerade läuft
Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
Gleiches gilt für Ekitiké: Der hätte sich in einer anderen Strafraumszene gestern auch (allerdings zurecht) hinfallen lassen können und hätte eventuell sogar einen dann berechtigten Elfmeter dafür erhalten. Hugo ist allerdings so ehrenhaft gewesen und hat sich mit all seiner Dynamik und Kraft auf den Beinen gehalten, um den Angriff weiterzuspielen.
Also jetzt wird's absurd. Was hättest du denn in der Situation gemacht? 2 Meter vor dem leeren Tor? Dich hingeschmissen und darauf gehofft, dass es Elfmeter gibt oder versucht, das Tor doch irgendwie zu machen und nicht auf diese offene Entscheidung zu bauen? Ehrenhaft. Mach mal halblang. Ekitiké hat das gemacht, was jeder Stürmer mit einem Funken Ehrgeiz im Leib machen würde.
Also jetzt wird's absurd. Was hättest du denn in der Situation gemacht? 2 Meter vor dem leeren Tor? Dich hingeschmissen und darauf gehofft, dass es Elfmeter gibt oder versucht, das Tor doch irgendwie zu machen und nicht auf diese offene Entscheidung zu bauen? Ehrenhaft. Mach mal halblang. Ekitiké hat das gemacht, was jeder Stürmer mit einem Funken Ehrgeiz im Leib machen würde.
War nicht auf die Nachspielzeit bezogen sondern auf eine Situation, die sich meines Erinnerns nach bereits in der 1. Halbzeit im Leverkusener Strafraum abspielte, die jedoch ob der Fairness Ekitikés erst gar nicht zum Thema wurde.
Wie vehement du diesen Scheiss VAR in den Schutz nimmst. Wie du hier gebetsmühlenartig die Regeln runterbetest, und andere darauf hinweist, dass sie sich auf dünnen Eis bewegen.
Es funktioniert einfach nicht mit dem Kontrollgremium im Keller und häufig sind wir die Leidtragenden.
Die Frage ist doch warum schaut man sich die 2 gegebenen Elfmeter an und die Aktion um Ekitike nicht. Es ist Spielentscheidend und da sollte man Fingerspitzengefühl zeigen und das ganze überprüfen. Perl hat da auf ganzer Linie versagt, weil er es falsch eingeschätzt hat.
Die Frage ist doch warum schaut man sich die 2 gegebenen Elfmeter an und die Aktion um Ekitike nicht. Es ist Spielentscheidend und da sollte man Fingerspitzengefühl zeigen und das ganze überprüfen. Perl hat da auf ganzer Linie versagt, weil er es falsch eingeschätzt hat.
Woher weißt du das? Weißt du sicher, dass Perl sich nicht gemeldet hat? Dann wäre das in der Tat ein grober Schnitzer. Deshalb meine Frage: weißt du das sicher?
Tja, ist ja nicht meine Regel und ich habe auch nicht gesagt, dass sie alle Zweifelsfälle klärt.
Nach meiner Meinung hätte der VAR bei den Elfer-Situationen 1 und 2 dann nicht eingreifen dürfen, weil es keine offensichtlichen und klaren Fehlentscheidungen waren. Bei der 3. Situation, die uns alle so erregt, hätte er eingreifen müssen. Hat er ja vielleicht auch, aber Brych hat ihn abgebügelt mit der Begründung, ich habe alles bestens gesehen - so meine gegenwärtige Interpretation.
Selbst wenn Perl Brych an den Monitor hätte locken können, dann wäre Brych wohl wie bei der ersten Szene bei seiner Meinung geblieben; nur eine Vermutung natürlich.
Was dann unter dem Strich bleibt, ist eine schlechte, sehr einseitige und möglicherweise auf Antipathie gegen die SGE oder besondere Sympathie für die Pillen beruhende Spielleitung durch Herrn Brych.
Ich will dann aber auch keine VAR - Eingriffe zu unseren Lasten sehen, wenn es sich um 50/50 Entscheidungen handelt. So was wie "revidierte Entscheidung aufgrund VAR hart, aber vertretbar" dürfte es dann nicht mehr geben. Wir alle wissen, dass die tatsächliche Handhabung eine andere ist, wie ja gestern erlebt bei den Situationen 1 und 2.
Dazu habe ich folgende Frage:
Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
Herr Perl hatte ja die Bilder. Auf diesen ist zu sehen, dass Tah Ekitiké mit einem Arm wegschob. Dies hat er ja offenbar so kommuniziert. Worauf Brych wohl antwortete: Das ist mir zu wenig, ist nur eine leichte Berührung, nicht ursächlich für den Sturz, irgendwas in der Art. Eine klare Fehldeutung des SR, aber er SR hat im Zweifel das Sagen. So wurde es ja immer gefordert und so ist es gestern geschehen. Auch beim Elfer für Bayer.
Perl hatte an dem Desaster gestern in meinen Augen die geringste Schuld.
Ich will Perl hier auch keinen Vorwurf machen. Am Ende hat Brych ja die Fehlentscheidung getroffen.
Nur wenn Perl zu Brych in etwa gesagt hätte:
"Du Felix, der Tah hat den Ekitiké so hinterhältig ins Kreuz geschubst, dass Du das auf dem Feld wohl nicht sehen konntest. Wir hier im Keller wie auch Millionen von Zuschauern an den Bildschirmen sehen aber ganz klar, wie Tah den Frankfurter entscheidend stört, sodass er nicht mehr gezielt köpfen kann. Außerdem hat er den Ekitike am Boden liegend auch noch mit seinem kompletten Gewicht auf den Körper getreten.
Geh bitte unbedingt in die Review-Area und guck dir das an!"
Glaubst Du dann immer noch, dass Brych so dickköpfig und arrogant geblieben wäre?
Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.
Herr Perl hatte ja die Bilder. Auf diesen ist zu sehen, dass Tah Ekitiké mit einem Arm wegschob. Dies hat er ja offenbar so kommuniziert. Worauf Brych wohl antwortete: Das ist mir zu wenig, ist nur eine leichte Berührung, nicht ursächlich für den Sturz, irgendwas in der Art. Eine klare Fehldeutung des SR, aber er SR hat im Zweifel das Sagen. So wurde es ja immer gefordert und so ist es gestern geschehen. Auch beim Elfer für Bayer.
Perl hatte an dem Desaster gestern in meinen Augen die geringste Schuld.
Ich will Perl hier auch keinen Vorwurf machen. Am Ende hat Brych ja die Fehlentscheidung getroffen.
Nur wenn Perl zu Brych in etwa gesagt hätte:
"Du Felix, der Tah hat den Ekitiké so hinterhältig ins Kreuz geschubst, dass Du das auf dem Feld wohl nicht sehen konntest. Wir hier im Keller wie auch Millionen von Zuschauern an den Bildschirmen sehen aber ganz klar, wie Tah den Frankfurter entscheidend stört, sodass er nicht mehr gezielt köpfen kann. Außerdem hat er den Ekitike am Boden liegend auch noch mit seinem kompletten Gewicht auf den Körper getreten.
Geh bitte unbedingt in die Review-Area und guck dir das an!"
Glaubst Du dann immer noch, dass Brych so dickköpfig und arrogant geblieben wäre?
Wenn ein SR oder ein VAR oder gar beide einen Fehler machen, kann man das doch beklagen und auch nachweisen. Ich habe das Spiel gestern nicht gesehen, aber die vielfältigen Aussagen hier, unterstützt mit Fotos, Standbildern und Videos haben mich schnell davon überzeugt, dass da gestern einige schwere Fehler passiert sind.
Wenn also z.B. im Fall Tah/Ekitiké sich der VAR zu Unrecht nicht gemeldet hat resp. von Brych nicht gehört wurde, ist das schlicht und einfach ein Fehler und hat mit Intransparenz ebenso wenig zu tun wie die Tatsache, dass der VAR in 90 % der Fälle zu Recht eingreift und auch gehört wird.
Daraus abzuleiten, man "brauchte dann den VAR nicht mehr", ist eine elegante Polemik, aber auch nicht mehr. Zu deinen Gunsten muss ich einräumen, dass es uns in den letzten zwei Jahren unverhältnismäßig oft getroffen hat. Insofern verstehe ich natürlich die Empörung, das geht mir nicht anders. Aber nach einem Tag sollte man schon mal wieder zur Versachlichung des Geschehens zurückkehren. Und die heißt: hier sind Fehler gemacht worden, die uns um 1 Punkt gebracht haben. Die sollte, muss man aufzeigen und anprangern. Wenn man aber bei jedem Fehler sofort "systemisches" Versagen wittert und eine Abschaffung des VAR fordert, sollte man sich über die Alternative auch im Klaren sein.
Und die hieß gestern: ohne VAR hätten wir nicht 1:2, sondern 0:2 verloren.
Und zu deiner Frage: natürlich kann sich der SR mit dem VAR beraten. Dies geschieht ja auch. Hast du das noch nie gesehen, dass der SR protestierende Spieler weggeschickt und auf seinen Kopfhörer gedeutet hat, um zu verdeutlichen: "ich bin mit dem VAR in Kontakt, wir besprechen das gerade"?
Mehrfach wurde schon ein fehlender Eingriff des VAR (aus Sicht der benachteiligten Mannschaft) damit begründet, dass die Situation vom Feldschiri nicht klar falsch entschieden wurde. Diese Regel scheint es aber wohl nicht zu geben, sonst dürfte es ja solche wie von dir geschilderten Situationen gar nicht geben, aber wird dann doch rausgeholt wenn die Schiris mal wieder argumentieren müssen.
Oder darf sich der Schiri immer beim VAR melden, der VAR aber nur in speziellen Fällen beim Schiri?
Ich war früher ein absoluter Verfechter des VAR aber für mich ist das mittlerweile alles so intransparent, dass man wirklich das Gefühl bekommen kann, die entscheiden und argumentieren, wie es ihnen gerade gefällt.
So ist es. Der VAR darf sich nur melden, wenn er eine klare Fehlentscheidung des SR vermutet.
Chat GPT schreibt allerdings folgendes:
Der Videoschiedsrichter (VAR) im Fußball darf nur in bestimmten, klar definierten Spielsituationen eingreifen. Die Grundregel lautet: Der VAR soll nur bei "klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen" oder schwerwiegenden Vorfällen, die der Schiedsrichter auf dem Feld übersehen hat, eingreifen. Es gibt vier Szenarien, in denen der VAR zum Einsatz kommen darf:
Tore: Der VAR überprüft, ob das erzielte Tor regelkonform war. Dabei achtet er auf Regelverstöße wie Abseits, Foulspiel oder Handspiel im Vorfeld des Tores.
Elfmeterentscheidungen: Wenn der Schiedsrichter einen Elfmeter pfeift oder nicht gibt, kann der VAR eingreifen, um sicherzustellen, dass die Entscheidung korrekt ist (z. B. ob ein Foul tatsächlich im Strafraum stattgefunden hat).
(3. und 4. habe ich als irrelevant gestrichen)
Wichtig: Der VAR gibt dem Schiedsrichter nur eine Empfehlung. Die endgültige Entscheidung trifft der Schiedsrichter auf dem Platz, entweder basierend auf den Informationen des VAR oder nach Ansicht der Videoaufnahmen in der sogenannten Review Area am Spielfeldrand.
Danach kann der SR also auch bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen, selbst nach Ansicht der Bilder, bei seiner klaren und offensichtlichen Fehlentscheidung bleiben... Tja dann... offenbar alles doch regelkonform abgelaufen gestern, der Schiri kann machen, was er will. Und das hat er gestern denn auch gemacht! Oder mache ich einen Denkfehler?
I
Wenn ein SR oder ein VAR oder gar beide einen Fehler machen, kann man das doch beklagen und auch nachweisen. Ich habe das Spiel gestern nicht gesehen, aber die vielfältigen Aussagen hier, unterstützt mit Fotos, Standbildern und Videos haben mich schnell davon überzeugt, dass da gestern einige schwere Fehler passiert sind.
Wenn also z.B. im Fall Tah/Ekitiké sich der VAR zu Unrecht nicht gemeldet hat resp. von Brych nicht gehört wurde, ist das schlicht und einfach ein Fehler und hat mit Intransparenz ebenso wenig zu tun wie die Tatsache, dass der VAR in 90 % der Fälle zu Recht eingreift und auch gehört wird.
Daraus abzuleiten, man "brauchte dann den VAR nicht mehr", ist eine elegante Polemik, aber auch nicht mehr. Zu deinen Gunsten muss ich einräumen, dass es uns in den letzten zwei Jahren unverhältnismäßig oft getroffen hat. Insofern verstehe ich natürlich die Empörung, das geht mir nicht anders. Aber nach einem Tag sollte man schon mal wieder zur Versachlichung des Geschehens zurückkehren. Und die heißt: hier sind Fehler gemacht worden, die uns um 1 Punkt gebracht haben. Die sollte, muss man aufzeigen und anprangern. Wenn man aber bei jedem Fehler sofort "systemisches" Versagen wittert und eine Abschaffung des VAR fordert, sollte man sich über die Alternative auch im Klaren sein.
Und die hieß gestern: ohne VAR hätten wir nicht 1:2, sondern 0:2 verloren.
Und zu deiner Frage: natürlich kann sich der SR mit dem VAR beraten. Dies geschieht ja auch. Hast du das noch nie gesehen, dass der SR protestierende Spieler weggeschickt und auf seinen Kopfhörer gedeutet hat, um zu verdeutlichen: "ich bin mit dem VAR in Kontakt, wir besprechen das gerade"?
Und genau da sehe ich den Vorteil der Challenge.
Dass deine Dystopie von einem SR, der nur noch die Entscheidungen des VAR zu verkünden hat, dem Fußball, wie wir ihn kennen, den Garaus machen würde, ist klar. Aber bei der Challenge, bei der der Eingriff der Vereine begrenzt ist, würde man sich mit dem Anrufen des VAR eben auf jene Szenen beschränken (Ecke, die keine ist) und bei denen man auch ziemlich sicher ist, dass man damit durchkommt.
Entscheidungen aus dem Keller in Echtzeit halte ich für unwahrscheinlich. Mindestens eine Zeitlupe muss der VAR schon ansehen und beurteilen, in der Zwischenzeit geht das Spiel ja weiter.
Gestern haben doch sowohl der Brych als auch der Perl Tomaten auf den Augen gehabt.
Da würde auch eine Challenge keine Verbesserung bringen.
Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli
überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.
Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden
Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit
angelegten Armen gehandelt hat.
Das Absurde ist doch:
Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.
Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar
von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.
Das was aktuell mit Hilfe des VAR entschieden wird hat überspitzt gesagt fast nix mehr damit zu tun was der
Zuschauer im Stadion wahrnimmt.
Der bezahlt immer noch das meiste Geld um ein Spiel anzusehen, wird aber komplett seiner Emotionen beraubt.
Adli hätte übrigens für seine schauspielerische Darbietung in diesem Falle mit Gelb geahndet gehört.
Ein paar Minuten später ist er genauso theatralisch außerhalb des Strafraums "geflogen", obwohl gar nicht gewesen ist.
Er sollte nach seiner Karriere nach Hollywood wechseln, vielleicht findet er eine Rolle dort über indeed.
Man hätte Kircher eventuell noch die Szene vom 16.05.92 in Rostock zeigen sollen.
Die Szene gegen Weber hätte er sicher auch als komplett richtig bewertet eingestuft.
Mehrfach wurde schon ein fehlender Eingriff des VAR (aus Sicht der benachteiligten Mannschaft) damit begründet, dass die Situation vom Feldschiri nicht klar falsch entschieden wurde. Diese Regel scheint es aber wohl nicht zu geben, sonst dürfte es ja solche wie von dir geschilderten Situationen gar nicht geben, aber wird dann doch rausgeholt wenn die Schiris mal wieder argumentieren müssen.
Oder darf sich der Schiri immer beim VAR melden, der VAR aber nur in speziellen Fällen beim Schiri?
Ich war früher ein absoluter Verfechter des VAR aber für mich ist das mittlerweile alles so intransparent, dass man wirklich das Gefühl bekommen kann, die entscheiden und argumentieren, wie es ihnen gerade gefällt.
So ist es. Der VAR darf sich nur melden, wenn er eine klare Fehlentscheidung des SR vermutet.
Also so wie beim Elfmeter für Leverkusen. Und warum gab es dann doch Elfmeter, wenn der Elfmeterpfiff klar falsch war?
Dazu habe ich folgende Frage:
Woher soll der Herr Perl denn in unserem Fall Tah gegen Ekitiké wissen, dass er "...nicht andere Bilder hat, die die Wahrnehmung Brychs widerlegen oder ihm vielleicht noch zusätzliche Indizien bringen, um auf eine andere Entscheidung zu kommen..."?
Das war wirklich ein völlig dummes Argument von Kircher. Selbstverständlich hat man durch verschiedene Kameras verschiedene Perspektiven auf eine Szene. Insofern hat man auch immer Bilder, die der Schiri nicht haben kann. Und so wird dann der Versuch Brych zu schützen leider zu einer argumentative Katastrophe. Darüber hinaus bleibt es eine klare Fehlentscheidung ohne Ermessensspielraum.
Herr Perl hatte ja die Bilder. Auf diesen ist zu sehen, dass Tah Ekitiké mit einem Arm wegschob. Dies hat er ja offenbar so kommuniziert. Worauf Brych wohl antwortete: Das ist mir zu wenig, ist nur eine leichte Berührung, nicht ursächlich für den Sturz, irgendwas in der Art. Eine klare Fehldeutung des SR, aber er SR hat im Zweifel das Sagen. So wurde es ja immer gefordert und so ist es gestern geschehen. Auch beim Elfer für Bayer.
Perl hatte an dem Desaster gestern in meinen Augen die geringste Schuld.
Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.
Wäre nicht der einzige Wahrnehmungsfehler in diesem Spiel gewesen.
Ja, das ist richtig. Wir kennen aber den Wortlaut der Unterredung nicht. Wenn Brych klar und entschieden gesagt hat: ist mir egal, dafür geb ich keinen Elfer!, kann Perl noch so viel erzählen.
Vielleicht war es in Berlin ja auch so. Der VAR hat gesagt: der Frankfurter tritt dem Münchner klar in den Fuß! Und Zwayer sagt: ich sehe das anders, der Martinez springt doch mit dem getroffenen Fuß noch ab! Da kann der VAR sagen, was er will.
Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.
Wäre nicht der einzige Wahrnehmungsfehler in diesem Spiel gewesen.
Gestern haben doch sowohl der Brych als auch der Perl Tomaten auf den Augen gehabt.
Da würde auch eine Challenge keine Verbesserung bringen.
Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli
überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.
Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden
Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit
angelegten Armen gehandelt hat.
Das Absurde ist doch:
Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.
Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar
von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.
Das was aktuell mit Hilfe des VAR entschieden wird hat überspitzt gesagt fast nix mehr damit zu tun was der
Zuschauer im Stadion wahrnimmt.
Der bezahlt immer noch das meiste Geld um ein Spiel anzusehen, wird aber komplett seiner Emotionen beraubt.
Adli hätte übrigens für seine schauspielerische Darbietung in diesem Falle mit Gelb geahndet gehört.
Ein paar Minuten später ist er genauso theatralisch außerhalb des Strafraums "geflogen", obwohl gar nicht gewesen ist.
Er sollte nach seiner Karriere nach Hollywood wechseln, vielleicht findet er eine Rolle dort über indeed.
wenn sich einer wie Adli da mehrfach hinwirft, sieht er bei mir schnell gelbrot.
Deswegen hab ich Zwayer auch beim Pokalfinale damals so gefeiert,
weil er Martínez mal gezeigt hat, was er ihn kann.
Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren
Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben
und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
So ist es. Der VAR darf sich nur melden, wenn er eine klare Fehlentscheidung des SR vermutet.
Also so wie beim Elfmeter für Leverkusen. Und warum gab es dann doch Elfmeter, wenn der Elfmeterpfiff klar falsch war?
Auch das ist geregelt: Die letzte Entscheidung liegt ausnahmslos beim Feldschiedsrichter.
Wie gesagt: du bewegst dich mit deinen Argumenten auf dünnem Eis, so lange du es nicht für nötig hältst, dich mal schlau zu machen.
Gestern haben doch sowohl der Brych als auch der Perl Tomaten auf den Augen gehabt.
Da würde auch eine Challenge keine Verbesserung bringen.
Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli
überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.
Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden
Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit
angelegten Armen gehandelt hat.
Das Absurde ist doch:
Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.
Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar
von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.
Das was aktuell mit Hilfe des VAR entschieden wird hat überspitzt gesagt fast nix mehr damit zu tun was der
Zuschauer im Stadion wahrnimmt.
Der bezahlt immer noch das meiste Geld um ein Spiel anzusehen, wird aber komplett seiner Emotionen beraubt.
Man hätte Kircher eventuell noch die Szene vom 16.05.92 in Rostock zeigen sollen.
Die Szene gegen Weber hätte er sicher auch als komplett richtig bewertet eingestuft.
Mehrfach wurde schon ein fehlender Eingriff des VAR (aus Sicht der benachteiligten Mannschaft) damit begründet, dass die Situation vom Feldschiri nicht klar falsch entschieden wurde. Diese Regel scheint es aber wohl nicht zu geben, sonst dürfte es ja solche wie von dir geschilderten Situationen gar nicht geben, aber wird dann doch rausgeholt wenn die Schiris mal wieder argumentieren müssen.
Oder darf sich der Schiri immer beim VAR melden, der VAR aber nur in speziellen Fällen beim Schiri?
Ich war früher ein absoluter Verfechter des VAR aber für mich ist das mittlerweile alles so intransparent, dass man wirklich das Gefühl bekommen kann, die entscheiden und argumentieren, wie es ihnen gerade gefällt.
Chat GPT schreibt allerdings folgendes:
Der Videoschiedsrichter (VAR) im Fußball darf nur in bestimmten, klar definierten Spielsituationen eingreifen. Die Grundregel lautet: Der VAR soll nur bei "klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen" oder schwerwiegenden Vorfällen, die der Schiedsrichter auf dem Feld übersehen hat, eingreifen. Es gibt vier Szenarien, in denen der VAR zum Einsatz kommen darf:
Tore: Der VAR überprüft, ob das erzielte Tor regelkonform war. Dabei achtet er auf Regelverstöße wie Abseits, Foulspiel oder Handspiel im Vorfeld des Tores.
Elfmeterentscheidungen: Wenn der Schiedsrichter einen Elfmeter pfeift oder nicht gibt, kann der VAR eingreifen, um sicherzustellen, dass die Entscheidung korrekt ist (z. B. ob ein Foul tatsächlich im Strafraum stattgefunden hat).
(3. und 4. habe ich als irrelevant gestrichen)
Wichtig: Der VAR gibt dem Schiedsrichter nur eine Empfehlung. Die endgültige Entscheidung trifft der Schiedsrichter auf dem Platz, entweder basierend auf den Informationen des VAR oder nach Ansicht der Videoaufnahmen in der sogenannten Review Area am Spielfeldrand.
Danach kann der SR also auch bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen, selbst nach Ansicht der Bilder, bei seiner klaren und offensichtlichen Fehlentscheidung bleiben... Tja dann... offenbar alles doch regelkonform abgelaufen gestern, der Schiri kann machen, was er will. Und das hat er gestern denn auch gemacht! Oder mache ich einen Denkfehler?
I
Adli hätte übrigens für seine schauspielerische Darbietung in diesem Falle mit Gelb geahndet gehört.
Ein paar Minuten später ist er genauso theatralisch außerhalb des Strafraums "geflogen", obwohl gar nicht gewesen ist.
Er sollte nach seiner Karriere nach Hollywood wechseln, vielleicht findet er eine Rolle dort über indeed.
wenn sich einer wie Adli da mehrfach hinwirft, sieht er bei mir schnell gelbrot.
Deswegen hab ich Zwayer auch beim Pokalfinale damals so gefeiert,
weil er Martínez mal gezeigt hat, was er ihn kann.
Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren
Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben
und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
Gleiches gilt für Ekitiké:
Der hätte sich in einer anderen Strafraumszene gestern auch (allerdings zurecht) hinfallen lassen können und hätte eventuell sogar einen dann berechtigten Elfmeter dafür erhalten.
Hugo ist allerdings so ehrenhaft gewesen und hat sich mit all seiner Dynamik und Kraft auf den Beinen gehalten, um den Angriff weiterzuspielen.
Chat GPT schreibt allerdings folgendes:
Der Videoschiedsrichter (VAR) im Fußball darf nur in bestimmten, klar definierten Spielsituationen eingreifen. Die Grundregel lautet: Der VAR soll nur bei "klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen" oder schwerwiegenden Vorfällen, die der Schiedsrichter auf dem Feld übersehen hat, eingreifen. Es gibt vier Szenarien, in denen der VAR zum Einsatz kommen darf:
Tore: Der VAR überprüft, ob das erzielte Tor regelkonform war. Dabei achtet er auf Regelverstöße wie Abseits, Foulspiel oder Handspiel im Vorfeld des Tores.
Elfmeterentscheidungen: Wenn der Schiedsrichter einen Elfmeter pfeift oder nicht gibt, kann der VAR eingreifen, um sicherzustellen, dass die Entscheidung korrekt ist (z. B. ob ein Foul tatsächlich im Strafraum stattgefunden hat).
(3. und 4. habe ich als irrelevant gestrichen)
Wichtig: Der VAR gibt dem Schiedsrichter nur eine Empfehlung. Die endgültige Entscheidung trifft der Schiedsrichter auf dem Platz, entweder basierend auf den Informationen des VAR oder nach Ansicht der Videoaufnahmen in der sogenannten Review Area am Spielfeldrand.
Danach kann der SR also auch bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen, selbst nach Ansicht der Bilder, bei seiner klaren und offensichtlichen Fehlentscheidung bleiben... Tja dann... offenbar alles doch regelkonform abgelaufen gestern, der Schiri kann machen, was er will. Und das hat er gestern denn auch gemacht! Oder mache ich einen Denkfehler?
I
Nach meiner Meinung hätte der VAR bei den Elfer-Situationen 1 und 2 dann nicht eingreifen dürfen, weil es keine offensichtlichen und klaren Fehlentscheidungen waren. Bei der 3. Situation, die uns alle so erregt, hätte er eingreifen müssen. Hat er ja vielleicht auch, aber Brych hat ihn abgebügelt mit der Begründung, ich habe alles bestens gesehen - so meine gegenwärtige Interpretation.
Selbst wenn Perl Brych an den Monitor hätte locken können, dann wäre Brych wohl wie bei der ersten Szene bei seiner Meinung geblieben; nur eine Vermutung natürlich.
Was dann unter dem Strich bleibt, ist eine schlechte, sehr einseitige und möglicherweise auf Antipathie gegen die SGE oder besondere Sympathie für die Pillen beruhende Spielleitung durch Herrn Brych.
Ich will dann aber auch keine VAR - Eingriffe zu unseren Lasten sehen, wenn es sich um 50/50 Entscheidungen handelt. So was wie "revidierte Entscheidung aufgrund VAR hart, aber vertretbar" dürfte es dann nicht mehr geben. Wir alle wissen, dass die tatsächliche Handhabung eine andere ist, wie ja gestern erlebt bei den Situationen 1 und 2.
wenn sich einer wie Adli da mehrfach hinwirft, sieht er bei mir schnell gelbrot.
Deswegen hab ich Zwayer auch beim Pokalfinale damals so gefeiert,
weil er Martínez mal gezeigt hat, was er ihn kann.
Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren
Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben
und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
Gleiches gilt für Ekitiké:
Der hätte sich in einer anderen Strafraumszene gestern auch (allerdings zurecht) hinfallen lassen können und hätte eventuell sogar einen dann berechtigten Elfmeter dafür erhalten.
Hugo ist allerdings so ehrenhaft gewesen und hat sich mit all seiner Dynamik und Kraft auf den Beinen gehalten, um den Angriff weiterzuspielen.
Also jetzt wird's absurd.
Was hättest du denn in der Situation gemacht? 2 Meter vor dem leeren Tor? Dich hingeschmissen und darauf gehofft, dass es Elfmeter gibt oder versucht, das Tor doch irgendwie zu machen und nicht auf diese offene Entscheidung zu bauen?
Ehrenhaft. Mach mal halblang. Ekitiké hat das gemacht, was jeder Stürmer mit einem Funken Ehrgeiz im Leib machen würde.
Also so wie beim Elfmeter für Leverkusen. Und warum gab es dann doch Elfmeter, wenn der Elfmeterpfiff klar falsch war?
Auch das ist geregelt: Die letzte Entscheidung liegt ausnahmslos beim Feldschiedsrichter.
Wie gesagt: du bewegst dich mit deinen Argumenten auf dünnem Eis, so lange du es nicht für nötig hältst, dich mal schlau zu machen.
Wo soll ich mich denn noch schlau machen? Der VAR darf nur bei eindeutigen Fehlentscheidungen eingreifen. Tut er das wie beim Elfmeter für Lev und der Schiri bleibt bei seiner Entscheidung wie beim Elfmeter für Lev, dann hätte im Nachhinein betrachtet der VAR doch gar nicht eingreifen dürfen, weil es offensichtlich keine Fehlentscheidung war. Oder es war eine Fehlentscheidung den Elfer zu geben und Brych bleibt trotzdem bei seiner Fehlentscheidung.
Das ist alles komplett unlogisch, wie es gerade läuft
Gleiches gilt für Ekitiké:
Der hätte sich in einer anderen Strafraumszene gestern auch (allerdings zurecht) hinfallen lassen können und hätte eventuell sogar einen dann berechtigten Elfmeter dafür erhalten.
Hugo ist allerdings so ehrenhaft gewesen und hat sich mit all seiner Dynamik und Kraft auf den Beinen gehalten, um den Angriff weiterzuspielen.
Also jetzt wird's absurd.
Was hättest du denn in der Situation gemacht? 2 Meter vor dem leeren Tor? Dich hingeschmissen und darauf gehofft, dass es Elfmeter gibt oder versucht, das Tor doch irgendwie zu machen und nicht auf diese offene Entscheidung zu bauen?
Ehrenhaft. Mach mal halblang. Ekitiké hat das gemacht, was jeder Stürmer mit einem Funken Ehrgeiz im Leib machen würde.
War nicht auf die Nachspielzeit bezogen sondern auf eine Situation, die sich meines Erinnerns nach bereits in der 1. Halbzeit im Leverkusener Strafraum abspielte, die jedoch ob der Fairness Ekitikés erst gar nicht zum Thema wurde.
Wie vehement du diesen Scheiss VAR in den Schutz nimmst. Wie du hier gebetsmühlenartig die Regeln runterbetest, und andere darauf hinweist, dass sie sich auf dünnen Eis bewegen.
Es funktioniert einfach nicht mit dem Kontrollgremium im Keller und häufig sind wir die Leidtragenden.
Woher weißt du das? Weißt du sicher, dass Perl sich nicht gemeldet hat? Dann wäre das in der Tat ein grober Schnitzer. Deshalb meine Frage: weißt du das sicher?
Nach meiner Meinung hätte der VAR bei den Elfer-Situationen 1 und 2 dann nicht eingreifen dürfen, weil es keine offensichtlichen und klaren Fehlentscheidungen waren. Bei der 3. Situation, die uns alle so erregt, hätte er eingreifen müssen. Hat er ja vielleicht auch, aber Brych hat ihn abgebügelt mit der Begründung, ich habe alles bestens gesehen - so meine gegenwärtige Interpretation.
Selbst wenn Perl Brych an den Monitor hätte locken können, dann wäre Brych wohl wie bei der ersten Szene bei seiner Meinung geblieben; nur eine Vermutung natürlich.
Was dann unter dem Strich bleibt, ist eine schlechte, sehr einseitige und möglicherweise auf Antipathie gegen die SGE oder besondere Sympathie für die Pillen beruhende Spielleitung durch Herrn Brych.
Ich will dann aber auch keine VAR - Eingriffe zu unseren Lasten sehen, wenn es sich um 50/50 Entscheidungen handelt. So was wie "revidierte Entscheidung aufgrund VAR hart, aber vertretbar" dürfte es dann nicht mehr geben. Wir alle wissen, dass die tatsächliche Handhabung eine andere ist, wie ja gestern erlebt bei den Situationen 1 und 2.