Und es stimmt auch, dass wir - jedenfalls gefühlt, aber ich auch wirklich - öfter als andere die Leidtragenden sind. Ich nehme an, dass es daher kommt, dass wir als Verein und Stadt Frankfurt zwar eine riesige und ausgezeichnete Fan-Basis haben, aber unter Anhängern anderer Vereine sehr verhasst sind, trotz oder gerade wegen unserer Erfolge in den letzten Jahren, vielleicht auch wegen der Exzesse der Ultras vor vielen Jahren (das hat sich wahnsinnig verbssert gerade, finde ich) und weil Frankfurt als Gangster- und Ganovenstadt gilt.
Das ist Unsinn. Nach dem EL-Sieg 2022 waren wir Deutschlands Everybodys Darling, alle schwärmten von der magischen SGE. Wir waren "sexy" und erfolgreich, also weit weg von ungeliebt oder unsympathisch.
Und danach ging es los mit den dubiosen Schiri/VAR Entscheidungen gegen uns...
Ich glaube eher das es an unserer "braven" Art liegt, ich predige das hier ja seit zwei Jahren. Wir nehmen zu viel hin, echauffieren uns zu wenig, auf und neben dem Platz. Auch öffentlich gab es wenig bis gar keine Kritik an den Entscheidungen gegen uns. Ausnahme war die Adeyemi/Lindström Causa, da gab es mal einen kleinen Aufschrei. Im Vergleich zu anderen Verein und dem Gebahren derer Funktionäre und Spieler sind wir brave Mäuschen. Ich hoffe Krösche hat das endlich erkannt...
Und es stimmt auch, dass wir - jedenfalls gefühlt, aber ich auch wirklich - öfter als andere die Leidtragenden sind. Ich nehme an, dass es daher kommt, dass wir als Verein und Stadt Frankfurt zwar eine riesige und ausgezeichnete Fan-Basis haben, aber unter Anhängern anderer Vereine sehr verhasst sind, trotz oder gerade wegen unserer Erfolge in den letzten Jahren, vielleicht auch wegen der Exzesse der Ultras vor vielen Jahren (das hat sich wahnsinnig verbssert gerade, finde ich) und weil Frankfurt als Gangster- und Ganovenstadt gilt.
Das ist Unsinn. Nach dem EL-Sieg 2022 waren wir Deutschlands Everybodys Darling, alle schwärmten von der magischen SGE. Wir waren "sexy" und erfolgreich, also weit weg von ungeliebt oder unsympathisch.
Und danach ging es los mit den dubiosen Schiri/VAR Entscheidungen gegen uns...
Ich glaube eher das es an unserer "braven" Art liegt, ich predige das hier ja seit zwei Jahren. Wir nehmen zu viel hin, echauffieren uns zu wenig, auf und neben dem Platz. Auch öffentlich gab es wenig bis gar keine Kritik an den Entscheidungen gegen uns. Ausnahme war die Adeyemi/Lindström Causa, da gab es mal einen kleinen Aufschrei. Im Vergleich zu anderen Verein und dem Gebahren derer Funktionäre und Spieler sind wir brave Mäuschen. Ich hoffe Krösche hat das endlich erkannt...
Komplett deiner Meinung was seit 2 Jahren in Summe gegen uns gepfiffen wird, ist mit "Pech" nur schwer zu erklären und wenn einer wie Götze sich aufgeregt hat, wurde er bspw. hier im Forum zerrissen. Ich finde die sachliche und harte Kritik von Toppmöller und heute von Krösche als genau richtig.
und wenn einer wie Götze sich aufgeregt hat, wurde er bspw. hier im Forum zerrissen.
Götze wurde hier kritisiert, weil er auf dem Platz immer wild reklamierend auf den Schiri zugegangen ist, deswegen regelmäßig gelb sah, irgendwann seinen Ruf hatte und durch die SR noch schneller gelb bekam und dann vorbelastet ein Problem für unser Spiel darstellte.
Es hätte uns ja auch nix gebracht am Samstag, wenn jemand Brych mal geschubst und geschüttelt hätte, nur weil es emotional nachvollziehbar wäre. Bei der Kritik an Götze bleibe ich. Das war ungeschickt.
Bei der Kritik bzgl der letzten 2 Jahre und der Meinung zu Krösches und Dinos Aussagen bin ich komplett bei Dir.
Fehler sind meistens unlogisch. Ich bin da eher bei der Version, es war eine klare Fehlentscheidung, aber Brych sah das anders. Und er hat als Feldschiedsrichter nun mal das letzte Wort. Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir. Aber stelle nicht den VAR in Frage, denn der konnte für Brychs Fehleinschätzungen wenig.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Sorry, aber bei aller Frustration über die Fehlentscheidung(en) ist es doch trotzdem Quatsch, Brych einen kriminellen Vorsatz vorzuwerfen. Die Eintracht hat unter Brych eine Bilanz von 21 S - 13 U - 20 N, warum sollte er also in seinem 55. Eintracht-Spiel plötzlich mit Schiebung beginnen? Er kommt übrigens aus München, hätte also wenn, dann gegen Leverkusen pfeifen müssen (im Sinne einer Bevorteilung "seiner" Bayern).
Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen. Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben. Natürlich hat Brych dabei in seiner Linie Fehlentscheidungen getroffen. Eine, bei Marmoushs Elfmeter, hat er ja korrigiert. Die Trikothalter gegen Götze & Co. würde er auf den zweiten Blick wahrscheinlich auch anders bewerten, aber der VAR springt bei solchen Situationen (zum Glück, sonst gäbe es noch mehr VARs pro Spiel) nicht ein. Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen.
Insbesondere die Elfmeter-Entscheidung bei Hugo war natürlich eine klare Fehlentscheidung. Brych dafür aber fürs ganze Spiel Vorsatz "contra Eintracht" vorzuwerfen, ist doch ein bisschen drüber.
Freu mich schon auf die PK mit seinem Cheftrainer Kircher am Mikrophon:
Ja, Brych hatte sich einen Matchplan zurecht gelegt, der aber gleich zu Beginn auf eine harte Probe gestellt wurde, weil ihm beinahe der VAR dazwischengegrätscht wäre. Da hat er zwar noch gut reagiert und den Hinweis vor dem Videomonitor top wegverteidigt, aber dann hat halt dieser Boniface aus Fairnessgründen den Elfer zu Trapp gekullert. Und als dann Andrich Marmoush am 16er-Eck mit den großen Außensichel gekappt hat, hat Brych großartig reagiert und das einfach weggeguckt. Aber wieder kommt ihm der VAR dazwischen und er muss zu seinem Leidwesen Elfer für die Eintracht geben. Und wir alle wissen, wie hart das für Brych ist. Das war einfach Pech! Dann wurde vor dem zweiten Führungstor durch Ekitiké auch noch die Abseitsregel durch den blöden Bayerverteidiger ausgehebelt, weil der da noch mit dem Kopf rangeht und so für Ebimbe auflegt, aber das war dann der Turning Point zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt: da hat Brych wie eine echte Weltklassepfeife all die Abseits-Schulungsvideos der FIFA einfach so aus seinem Kopf gelöscht. Zack. Genial. Da schien das Momentum kurz komplett auf Seiten der Fairness, aber Brych hat sich da mit der Aberkennung des erneuten Führungstors der Eintracht bravurös wieder aus dem Loch rausgekämpft, auch in dem er viele kleine Entscheidungen in seinem Kopf umgedeutet und dann so nach und nach seinen Ermessensspielraum wieder zurückerobert hat. In niggeligen Zweikämpfen gegen Marmoush und Götzes Trikot hat er dann das Selbstvertrauen zurückgewonnen und als die Pillenkicker ihm auch noch den Gefallen getan haben in Führung zu gehen, hat sich Brych endgültig freigeschwommen. Ab da wurde er minütlich besser , bis er in der 90 Minute mit einem grandiosen Move auf einen Schlag 5 Gründe für Elfer für Ekitiké und Rot für Tah einfach so wegignorierte. Das war quasi eine Rettungstat auf der Linie. Und auch den VAR hatte er bis dahin schon komplett im Griff. Da kam nix mehr. Großartig. Abschließend muss man schon sagen, das war nach schwierigem Beginn eine sehr gute Partie für Brych, der mal wieder gezeigt hat, dass wir uns immer auf ihn verlassen können. Ihre Fragen, bitte!
Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen? Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Becki, es reicht jetzt mal. Sowohl Beleidigungen (siehe STT) als auch Unterstellungen sind klare Verstöße gegen die NQ und über 24 Stunden nach dem Spiel kann man auch mal wieder soweit abkühlen nicht ständig Aussagen hier zu tätigen, die sowohl klar außerhalb der NQ sind als auch einfach nicht belegbar in diesem Fall. Wir haben am Samstag und frühen Sonntag wirklich noch die Augen zugedrückt, weil wir selbst den Frust und die Wut verstehen können, aber jetzt ist mal wieder Zeit bei den Fakten zu bleiben und im Rahmen der NQ das Thema zu diskutieren.
Wer das nicht kann, muss halt mit einer Pause leben.
Er hat einseitig gepfiffen und wusste m.E. genau was er tat.
Davon bin ich ebenfalls überzeugt. Eine nachträgliche Entschuldigung wird es aber aufgrund seiner "privaten Verpflichtungen" sicher nicht von ihm geben, auch wenn uns das selbstverständlich nichts mehr bringen würde, Es wäre jedoch zumindest eine erwachsene Geste Brychs gewesen. So hat er sich meiner Meinung nach feige aus der Misere herausgestohlen und lässt sich von Knut Kircher im Doppelpass decken.
Und das alles wird von dem Ermessensspielraum durch Kircher gedeckt, womit er alles was seine Schiedsrichter verpfeifen abbügeln kann und der VAR hat dabei wenig handhabe. Aber die andere Seite das Fingerspitzengefühl will Kircher nicht hören.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
Ich tendiere dazu, dass dieses Spiel komplett aufgearbeitet gehört und dass hier der DFB mit allen möglichen rechtlichen Mitteln, falls welche zur Verfügung stehen, dazu gebracht werden sollte, die komplette Kommunikation, die bei diesem Spiel zwischen Köln und Schiedsrichterteam vor Ort stattgefunden hat, lückenlos freizugeben.
Aus meinem Ermessensspielraum heraus wäre dies im Sinne des Fußballs geboten.
Ich habe soeben den Auftritt von Schiedsrichter-Boss Knut Kircher im Doppelpass gesehen und kann nur sagen, dass dessen Darbietung mich vollends entsetzt hat. Er kommt in entscheidenden Bereichen einer Bankrotterklärung für das Deutsche Schiedsrichterwesen gleich und ist an Abgehobenheit und Weltfremdheit kaum zu überbieten.
Kircher hat von seinem Elfenbeinturm herab irgendetwas vom Dauermantra "Ermessensspielraum" und von "Grauzonen" fabuliert und war nicht einmal in der Lage, die von Brych mit freier Sicht auf das Geschehen getroffene klare Fehlentscheidung gegen Ekitiké in der Nachspielzeit zu bestätigen oder auch nur ansatzweise anzuerkennen, dass es eine war.
Nein, es war laut Kircher kein Fehler und es würden starke Feldentscheidungen des Schiedsrichters erwünscht. Wenn der VAR keine anderen, widerlegbareren Bilder als der Schiedsrichter auf dem Platz hätte, um diesen zu überzeugen, sei der VAR raus. Und ein Haken hinter der Entscheidung. Ah ja, ist schon klar. So so. Dann war ja alles super in Leverkusen. Wird Brych jetzt vom DFB dafür noch ein Orden verliehen?
Stattdessen ließ er sämtliche stichhaltigen Argumente aus der Runde selbstverliebt an sich abprallen und stammelte ständig etwas von "Ermessensspielräumen, Grauzonen und gewünschten Fehlentscheidungen...ähm.. ich korrigiere mich: Feldentscheidungen selbstverständlich.
Dem Einspruch der fehlenden Transparenz widersetzte sich Kircher entschieden. Warum er dieses Fehlen so entschieden von sich wies, bleibt sein Geheimnis.
Wohlgemerkt, es geht mir hier nicht um Kircher als Person, sondern um seine Verantwortung in entscheidender Position beim DFB
So leid es mir tut, aber mit verantwortlichen Protagonisten dieser Kragenweite in den obersten Entscheidungsgremien beim DFB kann es nur schwerlich besser werden.
Und Kircher ist erst seit Beginn dieser Spielzeit im Amt.
Übrigens war vor der Saison als Nachfolger von Lutz Michael Fröhlich als neuer Geschäftsführer der DFB Schiri GmbH nicht nur Kircher, sonder neben anderen auch ein gewisser Dr. Felix Brych in der Verlosung... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Für alle, die sich den Montag "versüßen" wollen, hier der aus meinem Ermessensspielraum heraus nur schwer zu ertragende Auftritt des Herrn Kircher von gestern:
Wenn dieses Interview nicht Realität wäre, müsste man es womöglich erfinden um es als Satire zu inszenieren.
Man hat richtig gespürt, wie sich bei Stefan Effenberg zum Teil sämtliche Fasern des Körpers zusammengezogen haben bei einigen "Argumenten" des Schiedsrichter-Bosses.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Sorry, aber bei aller Frustration über die Fehlentscheidung(en) ist es doch trotzdem Quatsch, Brych einen kriminellen Vorsatz vorzuwerfen. Die Eintracht hat unter Brych eine Bilanz von 21 S - 13 U - 20 N, warum sollte er also in seinem 55. Eintracht-Spiel plötzlich mit Schiebung beginnen? Er kommt übrigens aus München, hätte also wenn, dann gegen Leverkusen pfeifen müssen (im Sinne einer Bevorteilung "seiner" Bayern).
Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen. Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben. Natürlich hat Brych dabei in seiner Linie Fehlentscheidungen getroffen. Eine, bei Marmoushs Elfmeter, hat er ja korrigiert. Die Trikothalter gegen Götze & Co. würde er auf den zweiten Blick wahrscheinlich auch anders bewerten, aber der VAR springt bei solchen Situationen (zum Glück, sonst gäbe es noch mehr VARs pro Spiel) nicht ein. Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen.
Insbesondere die Elfmeter-Entscheidung bei Hugo war natürlich eine klare Fehlentscheidung. Brych dafür aber fürs ganze Spiel Vorsatz "contra Eintracht" vorzuwerfen, ist doch ein bisschen drüber.
Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen.
Ist ihm nicht so ganz gelungen bei der "Elfmeterszene" mit Adli.
Alphakeks schrieb:
Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben.
Sehr richtig. Das sind allesamt Fußballer der Kategorie Carvajal und Ramos.
Alphakeks schrieb:
Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen
Da bin ich mir nicht so sicher. Wir werden sehen, ob die Eintracht auch eines Tages so derb, hinterhältig und abgebrüht spielt wie Leverkusen.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Freu mich schon auf die PK mit seinem Cheftrainer Kircher am Mikrophon:
Ja, Brych hatte sich einen Matchplan zurecht gelegt, der aber gleich zu Beginn auf eine harte Probe gestellt wurde, weil ihm beinahe der VAR dazwischengegrätscht wäre. Da hat er zwar noch gut reagiert und den Hinweis vor dem Videomonitor top wegverteidigt, aber dann hat halt dieser Boniface aus Fairnessgründen den Elfer zu Trapp gekullert. Und als dann Andrich Marmoush am 16er-Eck mit den großen Außensichel gekappt hat, hat Brych großartig reagiert und das einfach weggeguckt. Aber wieder kommt ihm der VAR dazwischen und er muss zu seinem Leidwesen Elfer für die Eintracht geben. Und wir alle wissen, wie hart das für Brych ist. Das war einfach Pech! Dann wurde vor dem zweiten Führungstor durch Ekitiké auch noch die Abseitsregel durch den blöden Bayerverteidiger ausgehebelt, weil der da noch mit dem Kopf rangeht und so für Ebimbe auflegt, aber das war dann der Turning Point zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt: da hat Brych wie eine echte Weltklassepfeife all die Abseits-Schulungsvideos der FIFA einfach so aus seinem Kopf gelöscht. Zack. Genial. Da schien das Momentum kurz komplett auf Seiten der Fairness, aber Brych hat sich da mit der Aberkennung des erneuten Führungstors der Eintracht bravurös wieder aus dem Loch rausgekämpft, auch in dem er viele kleine Entscheidungen in seinem Kopf umgedeutet und dann so nach und nach seinen Ermessensspielraum wieder zurückerobert hat. In niggeligen Zweikämpfen gegen Marmoush und Götzes Trikot hat er dann das Selbstvertrauen zurückgewonnen und als die Pillenkicker ihm auch noch den Gefallen getan haben in Führung zu gehen, hat sich Brych endgültig freigeschwommen. Ab da wurde er minütlich besser , bis er in der 90 Minute mit einem grandiosen Move auf einen Schlag 5 Gründe für Elfer für Ekitiké und Rot für Tah einfach so wegignorierte. Das war quasi eine Rettungstat auf der Linie. Und auch den VAR hatte er bis dahin schon komplett im Griff. Da kam nix mehr. Großartig. Abschließend muss man schon sagen, das war nach schwierigem Beginn eine sehr gute Partie für Brych, der mal wieder gezeigt hat, dass wir uns immer auf ihn verlassen können. Ihre Fragen, bitte!
Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen? Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...
Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen? Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...
😛
Achtung Satire:
Und wessen Vertrag wurde nach der PK dann zum Saisonende aufgelöst?!?
Bei der FR hat man Verständnis für Menschen, die mal einen schlechten Tag auf der Arbeit haben. Verständlich, weil das kennen sie ja von sich selbst nur zu gut 😎
Erstaunlich ist auch hier die Wertung bzw. Abwertung von Andrichs Ashi Barai gegen Marmoush. Und die hatten nun wirklich lange genug Zeit für ein Videostudium in der FR-Reviewzone 🤷♂️
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
Ich tendiere dazu, dass dieses Spiel komplett aufgearbeitet gehört und dass hier der DFB mit allen möglichen rechtlichen Mitteln, falls welche zur Verfügung stehen, dazu gebracht werden sollte, die komplette Kommunikation, die bei diesem Spiel zwischen Köln und Schiedsrichterteam vor Ort stattgefunden hat, lückenlos freizugeben.
Aus meinem Ermessensspielraum heraus wäre dies im Sinne des Fußballs geboten.
Ich habe soeben den Auftritt von Schiedsrichter-Boss Knut Kircher im Doppelpass gesehen und kann nur sagen, dass dessen Darbietung mich vollends entsetzt hat. Er kommt in entscheidenden Bereichen einer Bankrotterklärung für das Deutsche Schiedsrichterwesen gleich und ist an Abgehobenheit und Weltfremdheit kaum zu überbieten.
Kircher hat von seinem Elfenbeinturm herab irgendetwas vom Dauermantra "Ermessensspielraum" und von "Grauzonen" fabuliert und war nicht einmal in der Lage, die von Brych mit freier Sicht auf das Geschehen getroffene klare Fehlentscheidung gegen Ekitiké in der Nachspielzeit zu bestätigen oder auch nur ansatzweise anzuerkennen, dass es eine war.
Nein, es war laut Kircher kein Fehler und es würden starke Feldentscheidungen des Schiedsrichters erwünscht. Wenn der VAR keine anderen, widerlegbareren Bilder als der Schiedsrichter auf dem Platz hätte, um diesen zu überzeugen, sei der VAR raus. Und ein Haken hinter der Entscheidung. Ah ja, ist schon klar. So so. Dann war ja alles super in Leverkusen. Wird Brych jetzt vom DFB dafür noch ein Orden verliehen?
Stattdessen ließ er sämtliche stichhaltigen Argumente aus der Runde selbstverliebt an sich abprallen und stammelte ständig etwas von "Ermessensspielräumen, Grauzonen und gewünschten Fehlentscheidungen...ähm.. ich korrigiere mich: Feldentscheidungen selbstverständlich.
Dem Einspruch der fehlenden Transparenz widersetzte sich Kircher entschieden. Warum er dieses Fehlen so entschieden von sich wies, bleibt sein Geheimnis.
Wohlgemerkt, es geht mir hier nicht um Kircher als Person, sondern um seine Verantwortung in entscheidender Position beim DFB
So leid es mir tut, aber mit verantwortlichen Protagonisten dieser Kragenweite in den obersten Entscheidungsgremien beim DFB kann es nur schwerlich besser werden.
Und Kircher ist erst seit Beginn dieser Spielzeit im Amt.
Übrigens war vor der Saison als Nachfolger von Lutz Michael Fröhlich als neuer Geschäftsführer der DFB Schiri GmbH nicht nur Kircher, sonder neben anderen auch ein gewisser Dr. Felix Brych in der Verlosung... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Für alle, die sich den Montag "versüßen" wollen, hier der aus meinem Ermessensspielraum heraus nur schwer zu ertragende Auftritt des Herrn Kircher von gestern:
Wenn dieses Interview nicht Realität wäre, müsste man es womöglich erfinden um es als Satire zu inszenieren.
Man hat richtig gespürt, wie sich bei Stefan Effenberg zum Teil sämtliche Fasern des Körpers zusammengezogen haben bei einigen "Argumenten" des Schiedsrichter-Bosses.
Ich tendiere dazu, dass dieses Spiel komplett aufgearbeitet gehört und dass hier der DFB mit allen möglichen rechtlichen Mitteln, falls welche zur Verfügung stehen, dazu gebracht werden sollte, die komplette Kommunikation, die bei diesem Spiel zwischen Köln und Schiedsrichterteam vor Ort stattgefunden hat, lückenlos freizugeben.
wende Dich doch dazu mal unseren Recht Vorstand Herrn Reschke
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Sorry, aber bei aller Frustration über die Fehlentscheidung(en) ist es doch trotzdem Quatsch, Brych einen kriminellen Vorsatz vorzuwerfen. Die Eintracht hat unter Brych eine Bilanz von 21 S - 13 U - 20 N, warum sollte er also in seinem 55. Eintracht-Spiel plötzlich mit Schiebung beginnen? Er kommt übrigens aus München, hätte also wenn, dann gegen Leverkusen pfeifen müssen (im Sinne einer Bevorteilung "seiner" Bayern).
Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen. Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben. Natürlich hat Brych dabei in seiner Linie Fehlentscheidungen getroffen. Eine, bei Marmoushs Elfmeter, hat er ja korrigiert. Die Trikothalter gegen Götze & Co. würde er auf den zweiten Blick wahrscheinlich auch anders bewerten, aber der VAR springt bei solchen Situationen (zum Glück, sonst gäbe es noch mehr VARs pro Spiel) nicht ein. Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen.
Insbesondere die Elfmeter-Entscheidung bei Hugo war natürlich eine klare Fehlentscheidung. Brych dafür aber fürs ganze Spiel Vorsatz "contra Eintracht" vorzuwerfen, ist doch ein bisschen drüber.
Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen.
Ist ihm nicht so ganz gelungen bei der "Elfmeterszene" mit Adli.
Alphakeks schrieb:
Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben.
Sehr richtig. Das sind allesamt Fußballer der Kategorie Carvajal und Ramos.
Alphakeks schrieb:
Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen
Da bin ich mir nicht so sicher. Wir werden sehen, ob die Eintracht auch eines Tages so derb, hinterhältig und abgebrüht spielt wie Leverkusen.
Freu mich schon auf die PK mit seinem Cheftrainer Kircher am Mikrophon:
Ja, Brych hatte sich einen Matchplan zurecht gelegt, der aber gleich zu Beginn auf eine harte Probe gestellt wurde, weil ihm beinahe der VAR dazwischengegrätscht wäre. Da hat er zwar noch gut reagiert und den Hinweis vor dem Videomonitor top wegverteidigt, aber dann hat halt dieser Boniface aus Fairnessgründen den Elfer zu Trapp gekullert. Und als dann Andrich Marmoush am 16er-Eck mit den großen Außensichel gekappt hat, hat Brych großartig reagiert und das einfach weggeguckt. Aber wieder kommt ihm der VAR dazwischen und er muss zu seinem Leidwesen Elfer für die Eintracht geben. Und wir alle wissen, wie hart das für Brych ist. Das war einfach Pech! Dann wurde vor dem zweiten Führungstor durch Ekitiké auch noch die Abseitsregel durch den blöden Bayerverteidiger ausgehebelt, weil der da noch mit dem Kopf rangeht und so für Ebimbe auflegt, aber das war dann der Turning Point zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt: da hat Brych wie eine echte Weltklassepfeife all die Abseits-Schulungsvideos der FIFA einfach so aus seinem Kopf gelöscht. Zack. Genial. Da schien das Momentum kurz komplett auf Seiten der Fairness, aber Brych hat sich da mit der Aberkennung des erneuten Führungstors der Eintracht bravurös wieder aus dem Loch rausgekämpft, auch in dem er viele kleine Entscheidungen in seinem Kopf umgedeutet und dann so nach und nach seinen Ermessensspielraum wieder zurückerobert hat. In niggeligen Zweikämpfen gegen Marmoush und Götzes Trikot hat er dann das Selbstvertrauen zurückgewonnen und als die Pillenkicker ihm auch noch den Gefallen getan haben in Führung zu gehen, hat sich Brych endgültig freigeschwommen. Ab da wurde er minütlich besser , bis er in der 90 Minute mit einem grandiosen Move auf einen Schlag 5 Gründe für Elfer für Ekitiké und Rot für Tah einfach so wegignorierte. Das war quasi eine Rettungstat auf der Linie. Und auch den VAR hatte er bis dahin schon komplett im Griff. Da kam nix mehr. Großartig. Abschließend muss man schon sagen, das war nach schwierigem Beginn eine sehr gute Partie für Brych, der mal wieder gezeigt hat, dass wir uns immer auf ihn verlassen können. Ihre Fragen, bitte!
Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen? Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...
Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen? Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...
😛
Achtung Satire:
Und wessen Vertrag wurde nach der PK dann zum Saisonende aufgelöst?!?
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
Ich tendiere dazu, dass dieses Spiel komplett aufgearbeitet gehört und dass hier der DFB mit allen möglichen rechtlichen Mitteln, falls welche zur Verfügung stehen, dazu gebracht werden sollte, die komplette Kommunikation, die bei diesem Spiel zwischen Köln und Schiedsrichterteam vor Ort stattgefunden hat, lückenlos freizugeben.
Aus meinem Ermessensspielraum heraus wäre dies im Sinne des Fußballs geboten.
Ich habe soeben den Auftritt von Schiedsrichter-Boss Knut Kircher im Doppelpass gesehen und kann nur sagen, dass dessen Darbietung mich vollends entsetzt hat. Er kommt in entscheidenden Bereichen einer Bankrotterklärung für das Deutsche Schiedsrichterwesen gleich und ist an Abgehobenheit und Weltfremdheit kaum zu überbieten.
Kircher hat von seinem Elfenbeinturm herab irgendetwas vom Dauermantra "Ermessensspielraum" und von "Grauzonen" fabuliert und war nicht einmal in der Lage, die von Brych mit freier Sicht auf das Geschehen getroffene klare Fehlentscheidung gegen Ekitiké in der Nachspielzeit zu bestätigen oder auch nur ansatzweise anzuerkennen, dass es eine war.
Nein, es war laut Kircher kein Fehler und es würden starke Feldentscheidungen des Schiedsrichters erwünscht. Wenn der VAR keine anderen, widerlegbareren Bilder als der Schiedsrichter auf dem Platz hätte, um diesen zu überzeugen, sei der VAR raus. Und ein Haken hinter der Entscheidung. Ah ja, ist schon klar. So so. Dann war ja alles super in Leverkusen. Wird Brych jetzt vom DFB dafür noch ein Orden verliehen?
Stattdessen ließ er sämtliche stichhaltigen Argumente aus der Runde selbstverliebt an sich abprallen und stammelte ständig etwas von "Ermessensspielräumen, Grauzonen und gewünschten Fehlentscheidungen...ähm.. ich korrigiere mich: Feldentscheidungen selbstverständlich.
Dem Einspruch der fehlenden Transparenz widersetzte sich Kircher entschieden. Warum er dieses Fehlen so entschieden von sich wies, bleibt sein Geheimnis.
Wohlgemerkt, es geht mir hier nicht um Kircher als Person, sondern um seine Verantwortung in entscheidender Position beim DFB
So leid es mir tut, aber mit verantwortlichen Protagonisten dieser Kragenweite in den obersten Entscheidungsgremien beim DFB kann es nur schwerlich besser werden.
Und Kircher ist erst seit Beginn dieser Spielzeit im Amt.
Übrigens war vor der Saison als Nachfolger von Lutz Michael Fröhlich als neuer Geschäftsführer der DFB Schiri GmbH nicht nur Kircher, sonder neben anderen auch ein gewisser Dr. Felix Brych in der Verlosung... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Für alle, die sich den Montag "versüßen" wollen, hier der aus meinem Ermessensspielraum heraus nur schwer zu ertragende Auftritt des Herrn Kircher von gestern:
Wenn dieses Interview nicht Realität wäre, müsste man es womöglich erfinden um es als Satire zu inszenieren.
Man hat richtig gespürt, wie sich bei Stefan Effenberg zum Teil sämtliche Fasern des Körpers zusammengezogen haben bei einigen "Argumenten" des Schiedsrichter-Bosses.
Ich tendiere dazu, dass dieses Spiel komplett aufgearbeitet gehört und dass hier der DFB mit allen möglichen rechtlichen Mitteln, falls welche zur Verfügung stehen, dazu gebracht werden sollte, die komplette Kommunikation, die bei diesem Spiel zwischen Köln und Schiedsrichterteam vor Ort stattgefunden hat, lückenlos freizugeben.
wende Dich doch dazu mal unseren Recht Vorstand Herrn Reschke
Und es stimmt auch, dass wir - jedenfalls gefühlt, aber ich auch wirklich - öfter als andere die Leidtragenden sind. Ich nehme an, dass es daher kommt, dass wir als Verein und Stadt Frankfurt zwar eine riesige und ausgezeichnete Fan-Basis haben, aber unter Anhängern anderer Vereine sehr verhasst sind, trotz oder gerade wegen unserer Erfolge in den letzten Jahren, vielleicht auch wegen der Exzesse der Ultras vor vielen Jahren (das hat sich wahnsinnig verbssert gerade, finde ich) und weil Frankfurt als Gangster- und Ganovenstadt gilt.
Das ist Unsinn. Nach dem EL-Sieg 2022 waren wir Deutschlands Everybodys Darling, alle schwärmten von der magischen SGE. Wir waren "sexy" und erfolgreich, also weit weg von ungeliebt oder unsympathisch.
Und danach ging es los mit den dubiosen Schiri/VAR Entscheidungen gegen uns...
Ich glaube eher das es an unserer "braven" Art liegt, ich predige das hier ja seit zwei Jahren. Wir nehmen zu viel hin, echauffieren uns zu wenig, auf und neben dem Platz. Auch öffentlich gab es wenig bis gar keine Kritik an den Entscheidungen gegen uns. Ausnahme war die Adeyemi/Lindström Causa, da gab es mal einen kleinen Aufschrei. Im Vergleich zu anderen Verein und dem Gebahren derer Funktionäre und Spieler sind wir brave Mäuschen. Ich hoffe Krösche hat das endlich erkannt...
Komplett deiner Meinung was seit 2 Jahren in Summe gegen uns gepfiffen wird, ist mit "Pech" nur schwer zu erklären und wenn einer wie Götze sich aufgeregt hat, wurde er bspw. hier im Forum zerrissen. Ich finde die sachliche und harte Kritik von Toppmöller und heute von Krösche als genau richtig.
und wenn einer wie Götze sich aufgeregt hat, wurde er bspw. hier im Forum zerrissen.
Götze wurde hier kritisiert, weil er auf dem Platz immer wild reklamierend auf den Schiri zugegangen ist, deswegen regelmäßig gelb sah, irgendwann seinen Ruf hatte und durch die SR noch schneller gelb bekam und dann vorbelastet ein Problem für unser Spiel darstellte.
Es hätte uns ja auch nix gebracht am Samstag, wenn jemand Brych mal geschubst und geschüttelt hätte, nur weil es emotional nachvollziehbar wäre. Bei der Kritik an Götze bleibe ich. Das war ungeschickt.
Bei der Kritik bzgl der letzten 2 Jahre und der Meinung zu Krösches und Dinos Aussagen bin ich komplett bei Dir.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Becki, es reicht jetzt mal. Sowohl Beleidigungen (siehe STT) als auch Unterstellungen sind klare Verstöße gegen die NQ und über 24 Stunden nach dem Spiel kann man auch mal wieder soweit abkühlen nicht ständig Aussagen hier zu tätigen, die sowohl klar außerhalb der NQ sind als auch einfach nicht belegbar in diesem Fall. Wir haben am Samstag und frühen Sonntag wirklich noch die Augen zugedrückt, weil wir selbst den Frust und die Wut verstehen können, aber jetzt ist mal wieder Zeit bei den Fakten zu bleiben und im Rahmen der NQ das Thema zu diskutieren.
Wer das nicht kann, muss halt mit einer Pause leben.
Hier noch mal die Ausführliche Begründung aus dem Kicker:
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
Hier noch mal die Ausführliche Begründung aus dem Kicker:
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
Das Brych richtig schlecht war, da gibt es außerhalb des Bayerwerks keine zwei Meinungen. Aber manche Theorien hier sind echt abenteuerlich. Brych war bewusst, dass wenn er auf Elfmeter entscheidet, er Tah auch vom Platz stellen muss. Und das hat er sich nicht getraut, warum auch immer.
Hier noch mal die Ausführliche Begründung aus dem Kicker:
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
Das was der Brych gemacht hat ist aber nicht, dass er bei der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie gezeigt hat. Er hat die eine Seite ganz klar benachteiligt.
Ich kann mich nicht daran erinnern das in dem Umfang wie das in Lev geschehen ist schon mal erlebt zu haben, wenn man Herrn Hoyzer mal aussen vorlässt.
Wenn das so ist, dann sollte ein "Fussball-Fach-Magazin" das ernst genommen werden will das auch so schreiben.
Aber das liegt wahrscheinlich auch im Ermessensspielraum der Journalisten.
In Sachen Transparenz würde mich tatsächlich auch die Aufarbeitung des Elfmeters für Leverkusen interessieren. In keiner der Zeitlupen, die im Fernsehen gezeigt wurden, war ein strafbarer Kontakt sichtbar. Ein solcher lässt sich wenn überhaupt vermuten, weil Ebimbe den Ball anders als geplant trifft und Adli dahinsinkt. Nachweisbar ist das aber nicht, weil in der vermutlich aufschlussreichsten Kameraperspektive Brych im entscheidenden Moment im Weg steht.
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen: Hatte Brych noch andere Bilder und Perspektiven zur Auswahl als der Zuschauer? Ist Brych bei seiner ursprünglichen Entscheidung geblieben, weil er Live einen strafbaren Kontakt wahrgenommen hat und die Bilder diesen auch nicht eindeutig widerlegen konnten? Im Sinne der VAR-Regularien wäre das dann wahrscheinlich korrekt gehandelt, auch wenn es komplett unserem gewohnten Rechtsprinzip "Im Zweifel für den Angeklagten" widerspricht.
Was ich nicht verstehe ist, warum man die Kommunikation oder zumindest die Entscheidung und ihre Begründung nicht live überträgt wie es in den US-Sportarten oder auch beim Rugby gemacht wird. Dann würde man sich immer noch über (vermeintliche) Fehlentscheidungen ärgern, aber zumindest wüssten sowohl Spieler als auch Zuschauer was Sache ist und niemand könnte hinterher kircheresk herumeiern.
In Sachen Transparenz würde mich tatsächlich auch die Aufarbeitung des Elfmeters für Leverkusen interessieren. In keiner der Zeitlupen, die im Fernsehen gezeigt wurden, war ein strafbarer Kontakt sichtbar. Ein solcher lässt sich wenn überhaupt vermuten, weil Ebimbe den Ball anders als geplant trifft und Adli dahinsinkt. Nachweisbar ist das aber nicht, weil in der vermutlich aufschlussreichsten Kameraperspektive Brych im entscheidenden Moment im Weg steht.
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen: Hatte Brych noch andere Bilder und Perspektiven zur Auswahl als der Zuschauer? Ist Brych bei seiner ursprünglichen Entscheidung geblieben, weil er Live einen strafbaren Kontakt wahrgenommen hat und die Bilder diesen auch nicht eindeutig widerlegen konnten? Im Sinne der VAR-Regularien wäre das dann wahrscheinlich korrekt gehandelt, auch wenn es komplett unserem gewohnten Rechtsprinzip "Im Zweifel für den Angeklagten" widerspricht.
Was ich nicht verstehe ist, warum man die Kommunikation oder zumindest die Entscheidung und ihre Begründung nicht live überträgt wie es in den US-Sportarten oder auch beim Rugby gemacht wird. Dann würde man sich immer noch über (vermeintliche) Fehlentscheidungen ärgern, aber zumindest wüssten sowohl Spieler als auch Zuschauer was Sache ist und niemand könnte hinterher kircheresk herumeiern.
Brych ist ja zum Bildschirm gelaufen und war sich am Ende etwas unsicher weil er weiter auf den Bildschirm geschaut hat aber leider keine weiteren Zeitlupen kamen. Daraufhin ist er wieder aufs Spielfeld gelaufen und hat entschlossen auf den Punkt gezeigt. Vermutlich hat ihn der Mut verlassen die Entscheidung zurückzunehmen. Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist. Es gibt keinen belegbaren Nachweis für eine Berührung. Es sei denn der VAR hat ihm Bilder aus einer anderen Perspektive gezeigt wie wir sie gesehen haben...
Das ist Unsinn.
Nach dem EL-Sieg 2022 waren wir Deutschlands Everybodys Darling, alle schwärmten von der magischen SGE.
Wir waren "sexy" und erfolgreich, also weit weg von ungeliebt oder unsympathisch.
Und danach ging es los mit den dubiosen Schiri/VAR Entscheidungen gegen uns...
Ich glaube eher das es an unserer "braven" Art liegt, ich predige das hier ja seit zwei Jahren.
Wir nehmen zu viel hin, echauffieren uns zu wenig, auf und neben dem Platz.
Auch öffentlich gab es wenig bis gar keine Kritik an den Entscheidungen gegen uns.
Ausnahme war die Adeyemi/Lindström Causa, da gab es mal einen kleinen Aufschrei.
Im Vergleich zu anderen Verein und dem Gebahren derer Funktionäre und Spieler sind wir brave Mäuschen.
Ich hoffe Krösche hat das endlich erkannt...
Komplett deiner Meinung was seit 2 Jahren in Summe gegen uns gepfiffen wird, ist mit "Pech" nur schwer zu erklären und wenn einer wie Götze sich aufgeregt hat, wurde er bspw. hier im Forum zerrissen.
Ich finde die sachliche und harte Kritik von Toppmöller und heute von Krösche als genau richtig.
Götze wurde hier kritisiert, weil er auf dem Platz immer wild reklamierend auf den Schiri zugegangen ist, deswegen regelmäßig gelb sah, irgendwann seinen Ruf hatte und durch die SR noch schneller gelb bekam und dann vorbelastet ein Problem für unser Spiel darstellte.
Es hätte uns ja auch nix gebracht am Samstag, wenn jemand Brych mal geschubst und geschüttelt hätte, nur weil es emotional nachvollziehbar wäre.
Bei der Kritik an Götze bleibe ich. Das war ungeschickt.
Bei der Kritik bzgl der letzten 2 Jahre und der Meinung zu Krösches und Dinos Aussagen bin ich komplett bei Dir.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir. Aber stelle nicht den VAR in Frage, denn der konnte für Brychs Fehleinschätzungen wenig.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
Sorry, aber bei aller Frustration über die Fehlentscheidung(en) ist es doch trotzdem Quatsch, Brych einen kriminellen Vorsatz vorzuwerfen. Die Eintracht hat unter Brych eine Bilanz von 21 S - 13 U - 20 N, warum sollte er also in seinem 55. Eintracht-Spiel plötzlich mit Schiebung beginnen? Er kommt übrigens aus München, hätte also wenn, dann gegen Leverkusen pfeifen müssen (im Sinne einer Bevorteilung "seiner" Bayern).
Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen. Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben. Natürlich hat Brych dabei in seiner Linie Fehlentscheidungen getroffen. Eine, bei Marmoushs Elfmeter, hat er ja korrigiert. Die Trikothalter gegen Götze & Co. würde er auf den zweiten Blick wahrscheinlich auch anders bewerten, aber der VAR springt bei solchen Situationen (zum Glück, sonst gäbe es noch mehr VARs pro Spiel) nicht ein. Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen.
Insbesondere die Elfmeter-Entscheidung bei Hugo war natürlich eine klare Fehlentscheidung. Brych dafür aber fürs ganze Spiel Vorsatz "contra Eintracht" vorzuwerfen, ist doch ein bisschen drüber.
Ja, Brych hatte sich einen Matchplan zurecht gelegt, der aber gleich zu Beginn auf eine harte Probe gestellt wurde, weil ihm beinahe der VAR dazwischengegrätscht wäre. Da hat er zwar noch gut reagiert und den Hinweis vor dem Videomonitor top wegverteidigt, aber dann hat halt dieser Boniface aus Fairnessgründen den Elfer zu Trapp gekullert. Und als dann Andrich Marmoush am 16er-Eck mit den großen Außensichel gekappt hat, hat Brych großartig reagiert und das einfach weggeguckt. Aber wieder kommt ihm der VAR dazwischen und er muss zu seinem Leidwesen Elfer für die Eintracht geben. Und wir alle wissen, wie hart das für Brych ist. Das war einfach Pech! Dann wurde vor dem zweiten Führungstor durch Ekitiké auch noch die Abseitsregel durch den blöden Bayerverteidiger ausgehebelt, weil der da noch mit dem Kopf rangeht und so für Ebimbe auflegt, aber das war dann der Turning Point zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt: da hat Brych wie eine echte Weltklassepfeife all die Abseits-Schulungsvideos der FIFA einfach so aus seinem Kopf gelöscht. Zack. Genial.
Da schien das Momentum kurz komplett auf Seiten der Fairness, aber Brych hat sich da mit der Aberkennung des erneuten Führungstors der Eintracht bravurös wieder aus dem Loch rausgekämpft, auch in dem er viele kleine Entscheidungen in seinem Kopf umgedeutet und dann so nach und nach seinen Ermessensspielraum wieder zurückerobert hat. In niggeligen Zweikämpfen gegen Marmoush und Götzes Trikot hat er dann das Selbstvertrauen zurückgewonnen und als die Pillenkicker ihm auch noch den Gefallen getan haben in Führung zu gehen, hat sich Brych endgültig freigeschwommen. Ab da wurde er minütlich besser , bis er in der 90 Minute mit einem grandiosen Move auf einen Schlag 5 Gründe für Elfer für Ekitiké und Rot für Tah einfach so wegignorierte. Das war quasi eine Rettungstat auf der Linie. Und auch den VAR hatte er bis dahin schon komplett im Griff. Da kam nix mehr. Großartig.
Abschließend muss man schon sagen, das war nach schwierigem Beginn eine sehr gute Partie für Brych, der mal wieder gezeigt hat, dass wir uns immer auf ihn verlassen können.
Ihre Fragen, bitte!
Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen?
Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...
😛
Becki, es reicht jetzt mal. Sowohl Beleidigungen (siehe STT) als auch Unterstellungen sind klare Verstöße gegen die NQ und über 24 Stunden nach dem Spiel kann man auch mal wieder soweit abkühlen nicht ständig Aussagen hier zu tätigen, die sowohl klar außerhalb der NQ sind als auch einfach nicht belegbar in diesem Fall. Wir haben am Samstag und frühen Sonntag wirklich noch die Augen zugedrückt, weil wir selbst den Frust und die Wut verstehen können, aber jetzt ist mal wieder Zeit bei den Fakten zu bleiben und im Rahmen der NQ das Thema zu diskutieren.
Wer das nicht kann, muss halt mit einer Pause leben.
Davon bin ich ebenfalls überzeugt.
Eine nachträgliche Entschuldigung wird es aber aufgrund seiner "privaten Verpflichtungen" sicher nicht von ihm geben, auch wenn uns das selbstverständlich nichts mehr bringen würde,
Es wäre jedoch zumindest eine erwachsene Geste Brychs gewesen.
So hat er sich meiner Meinung nach feige aus der Misere herausgestohlen und lässt sich von Knut Kircher im Doppelpass decken.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
Ich tendiere dazu, dass dieses Spiel komplett aufgearbeitet gehört und dass hier der DFB mit allen möglichen rechtlichen Mitteln, falls welche zur Verfügung stehen, dazu gebracht werden sollte, die komplette Kommunikation, die bei diesem Spiel zwischen Köln und Schiedsrichterteam vor Ort stattgefunden hat, lückenlos freizugeben.
Aus meinem Ermessensspielraum heraus wäre dies im Sinne des Fußballs geboten.
Ich habe soeben den Auftritt von Schiedsrichter-Boss Knut Kircher im Doppelpass gesehen und kann nur sagen, dass dessen Darbietung mich vollends entsetzt hat.
Er kommt in entscheidenden Bereichen einer Bankrotterklärung für das Deutsche Schiedsrichterwesen gleich und ist an Abgehobenheit und Weltfremdheit kaum zu überbieten.
Kircher hat von seinem Elfenbeinturm herab irgendetwas vom Dauermantra "Ermessensspielraum" und von "Grauzonen" fabuliert und war nicht einmal in der Lage, die von Brych mit freier Sicht auf das Geschehen getroffene klare Fehlentscheidung gegen Ekitiké in der Nachspielzeit zu bestätigen oder auch nur ansatzweise anzuerkennen, dass es eine war.
Nein, es war laut Kircher kein Fehler und es würden starke Feldentscheidungen des Schiedsrichters erwünscht.
Wenn der VAR keine anderen, widerlegbareren Bilder als der Schiedsrichter auf dem Platz hätte, um diesen zu überzeugen, sei der VAR raus. Und ein Haken hinter der Entscheidung.
Ah ja, ist schon klar. So so.
Dann war ja alles super in Leverkusen. Wird Brych jetzt vom DFB dafür noch ein Orden verliehen?
Stattdessen ließ er sämtliche stichhaltigen Argumente aus der Runde selbstverliebt an sich abprallen und stammelte ständig etwas von "Ermessensspielräumen, Grauzonen und gewünschten Fehlentscheidungen...ähm..
ich korrigiere mich: Feldentscheidungen selbstverständlich.
Dem Einspruch der fehlenden Transparenz widersetzte sich Kircher entschieden.
Warum er dieses Fehlen so entschieden von sich wies, bleibt sein Geheimnis.
Wohlgemerkt, es geht mir hier nicht um Kircher als Person, sondern um seine Verantwortung in entscheidender Position beim DFB
So leid es mir tut, aber mit verantwortlichen Protagonisten dieser Kragenweite in den obersten Entscheidungsgremien beim DFB kann es nur schwerlich besser werden.
Und Kircher ist erst seit Beginn dieser Spielzeit im Amt.
Übrigens war vor der Saison als Nachfolger von Lutz Michael Fröhlich als neuer Geschäftsführer der DFB Schiri GmbH nicht nur Kircher, sonder neben anderen auch ein gewisser Dr. Felix Brych in der Verlosung...
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Für alle, die sich den Montag "versüßen" wollen,
hier der aus meinem Ermessensspielraum heraus nur schwer zu ertragende Auftritt des Herrn Kircher von gestern:
https://youtu.be/-LmFLK_diAc?t=4355
Wenn dieses Interview nicht Realität wäre, müsste man es womöglich erfinden um es als Satire zu inszenieren.
Man hat richtig gespürt, wie sich bei Stefan Effenberg zum Teil sämtliche Fasern des Körpers zusammengezogen haben bei einigen "Argumenten" des Schiedsrichter-Bosses.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Sorry, aber bei aller Frustration über die Fehlentscheidung(en) ist es doch trotzdem Quatsch, Brych einen kriminellen Vorsatz vorzuwerfen. Die Eintracht hat unter Brych eine Bilanz von 21 S - 13 U - 20 N, warum sollte er also in seinem 55. Eintracht-Spiel plötzlich mit Schiebung beginnen? Er kommt übrigens aus München, hätte also wenn, dann gegen Leverkusen pfeifen müssen (im Sinne einer Bevorteilung "seiner" Bayern).
Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen. Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben. Natürlich hat Brych dabei in seiner Linie Fehlentscheidungen getroffen. Eine, bei Marmoushs Elfmeter, hat er ja korrigiert. Die Trikothalter gegen Götze & Co. würde er auf den zweiten Blick wahrscheinlich auch anders bewerten, aber der VAR springt bei solchen Situationen (zum Glück, sonst gäbe es noch mehr VARs pro Spiel) nicht ein. Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen.
Insbesondere die Elfmeter-Entscheidung bei Hugo war natürlich eine klare Fehlentscheidung. Brych dafür aber fürs ganze Spiel Vorsatz "contra Eintracht" vorzuwerfen, ist doch ein bisschen drüber.
Ist ihm nicht so ganz gelungen bei der "Elfmeterszene" mit Adli.
Sehr richtig. Das sind allesamt Fußballer der Kategorie Carvajal und Ramos.
Da bin ich mir nicht so sicher. Wir werden sehen, ob die Eintracht auch eines Tages so derb, hinterhältig und abgebrüht spielt wie Leverkusen.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Ja, Brych hatte sich einen Matchplan zurecht gelegt, der aber gleich zu Beginn auf eine harte Probe gestellt wurde, weil ihm beinahe der VAR dazwischengegrätscht wäre. Da hat er zwar noch gut reagiert und den Hinweis vor dem Videomonitor top wegverteidigt, aber dann hat halt dieser Boniface aus Fairnessgründen den Elfer zu Trapp gekullert. Und als dann Andrich Marmoush am 16er-Eck mit den großen Außensichel gekappt hat, hat Brych großartig reagiert und das einfach weggeguckt. Aber wieder kommt ihm der VAR dazwischen und er muss zu seinem Leidwesen Elfer für die Eintracht geben. Und wir alle wissen, wie hart das für Brych ist. Das war einfach Pech! Dann wurde vor dem zweiten Führungstor durch Ekitiké auch noch die Abseitsregel durch den blöden Bayerverteidiger ausgehebelt, weil der da noch mit dem Kopf rangeht und so für Ebimbe auflegt, aber das war dann der Turning Point zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt: da hat Brych wie eine echte Weltklassepfeife all die Abseits-Schulungsvideos der FIFA einfach so aus seinem Kopf gelöscht. Zack. Genial.
Da schien das Momentum kurz komplett auf Seiten der Fairness, aber Brych hat sich da mit der Aberkennung des erneuten Führungstors der Eintracht bravurös wieder aus dem Loch rausgekämpft, auch in dem er viele kleine Entscheidungen in seinem Kopf umgedeutet und dann so nach und nach seinen Ermessensspielraum wieder zurückerobert hat. In niggeligen Zweikämpfen gegen Marmoush und Götzes Trikot hat er dann das Selbstvertrauen zurückgewonnen und als die Pillenkicker ihm auch noch den Gefallen getan haben in Führung zu gehen, hat sich Brych endgültig freigeschwommen. Ab da wurde er minütlich besser , bis er in der 90 Minute mit einem grandiosen Move auf einen Schlag 5 Gründe für Elfer für Ekitiké und Rot für Tah einfach so wegignorierte. Das war quasi eine Rettungstat auf der Linie. Und auch den VAR hatte er bis dahin schon komplett im Griff. Da kam nix mehr. Großartig.
Abschließend muss man schon sagen, das war nach schwierigem Beginn eine sehr gute Partie für Brych, der mal wieder gezeigt hat, dass wir uns immer auf ihn verlassen können.
Ihre Fragen, bitte!
Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen?
Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...
😛
Achtung Satire:
Und wessen Vertrag wurde nach der PK dann zum Saisonende aufgelöst?!?
Verständlich, weil das kennen sie ja von sich selbst nur zu gut 😎
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/felix-brych-steckt-mitten-im-dilemma-93365617.html
Erstaunlich ist auch hier die Wertung bzw. Abwertung von Andrichs Ashi Barai gegen Marmoush.
Und die hatten nun wirklich lange genug Zeit für ein Videostudium in der FR-Reviewzone 🤷♂️
So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
Ich tendiere dazu, dass dieses Spiel komplett aufgearbeitet gehört und dass hier der DFB mit allen möglichen rechtlichen Mitteln, falls welche zur Verfügung stehen, dazu gebracht werden sollte, die komplette Kommunikation, die bei diesem Spiel zwischen Köln und Schiedsrichterteam vor Ort stattgefunden hat, lückenlos freizugeben.
Aus meinem Ermessensspielraum heraus wäre dies im Sinne des Fußballs geboten.
Ich habe soeben den Auftritt von Schiedsrichter-Boss Knut Kircher im Doppelpass gesehen und kann nur sagen, dass dessen Darbietung mich vollends entsetzt hat.
Er kommt in entscheidenden Bereichen einer Bankrotterklärung für das Deutsche Schiedsrichterwesen gleich und ist an Abgehobenheit und Weltfremdheit kaum zu überbieten.
Kircher hat von seinem Elfenbeinturm herab irgendetwas vom Dauermantra "Ermessensspielraum" und von "Grauzonen" fabuliert und war nicht einmal in der Lage, die von Brych mit freier Sicht auf das Geschehen getroffene klare Fehlentscheidung gegen Ekitiké in der Nachspielzeit zu bestätigen oder auch nur ansatzweise anzuerkennen, dass es eine war.
Nein, es war laut Kircher kein Fehler und es würden starke Feldentscheidungen des Schiedsrichters erwünscht.
Wenn der VAR keine anderen, widerlegbareren Bilder als der Schiedsrichter auf dem Platz hätte, um diesen zu überzeugen, sei der VAR raus. Und ein Haken hinter der Entscheidung.
Ah ja, ist schon klar. So so.
Dann war ja alles super in Leverkusen. Wird Brych jetzt vom DFB dafür noch ein Orden verliehen?
Stattdessen ließ er sämtliche stichhaltigen Argumente aus der Runde selbstverliebt an sich abprallen und stammelte ständig etwas von "Ermessensspielräumen, Grauzonen und gewünschten Fehlentscheidungen...ähm..
ich korrigiere mich: Feldentscheidungen selbstverständlich.
Dem Einspruch der fehlenden Transparenz widersetzte sich Kircher entschieden.
Warum er dieses Fehlen so entschieden von sich wies, bleibt sein Geheimnis.
Wohlgemerkt, es geht mir hier nicht um Kircher als Person, sondern um seine Verantwortung in entscheidender Position beim DFB
So leid es mir tut, aber mit verantwortlichen Protagonisten dieser Kragenweite in den obersten Entscheidungsgremien beim DFB kann es nur schwerlich besser werden.
Und Kircher ist erst seit Beginn dieser Spielzeit im Amt.
Übrigens war vor der Saison als Nachfolger von Lutz Michael Fröhlich als neuer Geschäftsführer der DFB Schiri GmbH nicht nur Kircher, sonder neben anderen auch ein gewisser Dr. Felix Brych in der Verlosung...
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Für alle, die sich den Montag "versüßen" wollen,
hier der aus meinem Ermessensspielraum heraus nur schwer zu ertragende Auftritt des Herrn Kircher von gestern:
https://youtu.be/-LmFLK_diAc?t=4355
Wenn dieses Interview nicht Realität wäre, müsste man es womöglich erfinden um es als Satire zu inszenieren.
Man hat richtig gespürt, wie sich bei Stefan Effenberg zum Teil sämtliche Fasern des Körpers zusammengezogen haben bei einigen "Argumenten" des Schiedsrichter-Bosses.
wende Dich doch dazu mal unseren Recht Vorstand Herrn Reschke
Sorry, aber bei aller Frustration über die Fehlentscheidung(en) ist es doch trotzdem Quatsch, Brych einen kriminellen Vorsatz vorzuwerfen. Die Eintracht hat unter Brych eine Bilanz von 21 S - 13 U - 20 N, warum sollte er also in seinem 55. Eintracht-Spiel plötzlich mit Schiebung beginnen? Er kommt übrigens aus München, hätte also wenn, dann gegen Leverkusen pfeifen müssen (im Sinne einer Bevorteilung "seiner" Bayern).
Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen. Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben. Natürlich hat Brych dabei in seiner Linie Fehlentscheidungen getroffen. Eine, bei Marmoushs Elfmeter, hat er ja korrigiert. Die Trikothalter gegen Götze & Co. würde er auf den zweiten Blick wahrscheinlich auch anders bewerten, aber der VAR springt bei solchen Situationen (zum Glück, sonst gäbe es noch mehr VARs pro Spiel) nicht ein. Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen.
Insbesondere die Elfmeter-Entscheidung bei Hugo war natürlich eine klare Fehlentscheidung. Brych dafür aber fürs ganze Spiel Vorsatz "contra Eintracht" vorzuwerfen, ist doch ein bisschen drüber.
Ist ihm nicht so ganz gelungen bei der "Elfmeterszene" mit Adli.
Sehr richtig. Das sind allesamt Fußballer der Kategorie Carvajal und Ramos.
Da bin ich mir nicht so sicher. Wir werden sehen, ob die Eintracht auch eines Tages so derb, hinterhältig und abgebrüht spielt wie Leverkusen.
Ja, Brych hatte sich einen Matchplan zurecht gelegt, der aber gleich zu Beginn auf eine harte Probe gestellt wurde, weil ihm beinahe der VAR dazwischengegrätscht wäre. Da hat er zwar noch gut reagiert und den Hinweis vor dem Videomonitor top wegverteidigt, aber dann hat halt dieser Boniface aus Fairnessgründen den Elfer zu Trapp gekullert. Und als dann Andrich Marmoush am 16er-Eck mit den großen Außensichel gekappt hat, hat Brych großartig reagiert und das einfach weggeguckt. Aber wieder kommt ihm der VAR dazwischen und er muss zu seinem Leidwesen Elfer für die Eintracht geben. Und wir alle wissen, wie hart das für Brych ist. Das war einfach Pech! Dann wurde vor dem zweiten Führungstor durch Ekitiké auch noch die Abseitsregel durch den blöden Bayerverteidiger ausgehebelt, weil der da noch mit dem Kopf rangeht und so für Ebimbe auflegt, aber das war dann der Turning Point zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt: da hat Brych wie eine echte Weltklassepfeife all die Abseits-Schulungsvideos der FIFA einfach so aus seinem Kopf gelöscht. Zack. Genial.
Da schien das Momentum kurz komplett auf Seiten der Fairness, aber Brych hat sich da mit der Aberkennung des erneuten Führungstors der Eintracht bravurös wieder aus dem Loch rausgekämpft, auch in dem er viele kleine Entscheidungen in seinem Kopf umgedeutet und dann so nach und nach seinen Ermessensspielraum wieder zurückerobert hat. In niggeligen Zweikämpfen gegen Marmoush und Götzes Trikot hat er dann das Selbstvertrauen zurückgewonnen und als die Pillenkicker ihm auch noch den Gefallen getan haben in Führung zu gehen, hat sich Brych endgültig freigeschwommen. Ab da wurde er minütlich besser , bis er in der 90 Minute mit einem grandiosen Move auf einen Schlag 5 Gründe für Elfer für Ekitiké und Rot für Tah einfach so wegignorierte. Das war quasi eine Rettungstat auf der Linie. Und auch den VAR hatte er bis dahin schon komplett im Griff. Da kam nix mehr. Großartig.
Abschließend muss man schon sagen, das war nach schwierigem Beginn eine sehr gute Partie für Brych, der mal wieder gezeigt hat, dass wir uns immer auf ihn verlassen können.
Ihre Fragen, bitte!
Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen?
Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...
😛
Achtung Satire:
Und wessen Vertrag wurde nach der PK dann zum Saisonende aufgelöst?!?
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Ich tendiere dazu, dass dieses Spiel komplett aufgearbeitet gehört und dass hier der DFB mit allen möglichen rechtlichen Mitteln, falls welche zur Verfügung stehen, dazu gebracht werden sollte, die komplette Kommunikation, die bei diesem Spiel zwischen Köln und Schiedsrichterteam vor Ort stattgefunden hat, lückenlos freizugeben.
Aus meinem Ermessensspielraum heraus wäre dies im Sinne des Fußballs geboten.
Ich habe soeben den Auftritt von Schiedsrichter-Boss Knut Kircher im Doppelpass gesehen und kann nur sagen, dass dessen Darbietung mich vollends entsetzt hat.
Er kommt in entscheidenden Bereichen einer Bankrotterklärung für das Deutsche Schiedsrichterwesen gleich und ist an Abgehobenheit und Weltfremdheit kaum zu überbieten.
Kircher hat von seinem Elfenbeinturm herab irgendetwas vom Dauermantra "Ermessensspielraum" und von "Grauzonen" fabuliert und war nicht einmal in der Lage, die von Brych mit freier Sicht auf das Geschehen getroffene klare Fehlentscheidung gegen Ekitiké in der Nachspielzeit zu bestätigen oder auch nur ansatzweise anzuerkennen, dass es eine war.
Nein, es war laut Kircher kein Fehler und es würden starke Feldentscheidungen des Schiedsrichters erwünscht.
Wenn der VAR keine anderen, widerlegbareren Bilder als der Schiedsrichter auf dem Platz hätte, um diesen zu überzeugen, sei der VAR raus. Und ein Haken hinter der Entscheidung.
Ah ja, ist schon klar. So so.
Dann war ja alles super in Leverkusen. Wird Brych jetzt vom DFB dafür noch ein Orden verliehen?
Stattdessen ließ er sämtliche stichhaltigen Argumente aus der Runde selbstverliebt an sich abprallen und stammelte ständig etwas von "Ermessensspielräumen, Grauzonen und gewünschten Fehlentscheidungen...ähm..
ich korrigiere mich: Feldentscheidungen selbstverständlich.
Dem Einspruch der fehlenden Transparenz widersetzte sich Kircher entschieden.
Warum er dieses Fehlen so entschieden von sich wies, bleibt sein Geheimnis.
Wohlgemerkt, es geht mir hier nicht um Kircher als Person, sondern um seine Verantwortung in entscheidender Position beim DFB
So leid es mir tut, aber mit verantwortlichen Protagonisten dieser Kragenweite in den obersten Entscheidungsgremien beim DFB kann es nur schwerlich besser werden.
Und Kircher ist erst seit Beginn dieser Spielzeit im Amt.
Übrigens war vor der Saison als Nachfolger von Lutz Michael Fröhlich als neuer Geschäftsführer der DFB Schiri GmbH nicht nur Kircher, sonder neben anderen auch ein gewisser Dr. Felix Brych in der Verlosung...
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Für alle, die sich den Montag "versüßen" wollen,
hier der aus meinem Ermessensspielraum heraus nur schwer zu ertragende Auftritt des Herrn Kircher von gestern:
https://youtu.be/-LmFLK_diAc?t=4355
Wenn dieses Interview nicht Realität wäre, müsste man es womöglich erfinden um es als Satire zu inszenieren.
Man hat richtig gespürt, wie sich bei Stefan Effenberg zum Teil sämtliche Fasern des Körpers zusammengezogen haben bei einigen "Argumenten" des Schiedsrichter-Bosses.
wende Dich doch dazu mal unseren Recht Vorstand Herrn Reschke
Komplett deiner Meinung was seit 2 Jahren in Summe gegen uns gepfiffen wird, ist mit "Pech" nur schwer zu erklären und wenn einer wie Götze sich aufgeregt hat, wurde er bspw. hier im Forum zerrissen.
Ich finde die sachliche und harte Kritik von Toppmöller und heute von Krösche als genau richtig.
Götze wurde hier kritisiert, weil er auf dem Platz immer wild reklamierend auf den Schiri zugegangen ist, deswegen regelmäßig gelb sah, irgendwann seinen Ruf hatte und durch die SR noch schneller gelb bekam und dann vorbelastet ein Problem für unser Spiel darstellte.
Es hätte uns ja auch nix gebracht am Samstag, wenn jemand Brych mal geschubst und geschüttelt hätte, nur weil es emotional nachvollziehbar wäre.
Bei der Kritik an Götze bleibe ich. Das war ungeschickt.
Bei der Kritik bzgl der letzten 2 Jahre und der Meinung zu Krösches und Dinos Aussagen bin ich komplett bei Dir.
Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.
Becki, es reicht jetzt mal. Sowohl Beleidigungen (siehe STT) als auch Unterstellungen sind klare Verstöße gegen die NQ und über 24 Stunden nach dem Spiel kann man auch mal wieder soweit abkühlen nicht ständig Aussagen hier zu tätigen, die sowohl klar außerhalb der NQ sind als auch einfach nicht belegbar in diesem Fall. Wir haben am Samstag und frühen Sonntag wirklich noch die Augen zugedrückt, weil wir selbst den Frust und die Wut verstehen können, aber jetzt ist mal wieder Zeit bei den Fakten zu bleiben und im Rahmen der NQ das Thema zu diskutieren.
Wer das nicht kann, muss halt mit einer Pause leben.
https://www.kicker.de/leverkusen-gegen-frankfurt-2024-bundesliga-4936839/spielinfo
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
https://www.kicker.de/leverkusen-gegen-frankfurt-2024-bundesliga-4936839/spielinfo
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
Das was der Brych gemacht hat ist aber nicht, dass er bei der Zweikampfbewertung auf beiden
Seiten keine klare Linie gezeigt hat.
Er hat die eine Seite ganz klar benachteiligt.
Ich kann mich nicht daran erinnern das in dem Umfang wie das in Lev geschehen ist schon mal erlebt
zu haben, wenn man Herrn Hoyzer mal aussen vorlässt.
Wenn das so ist, dann sollte ein "Fussball-Fach-Magazin" das ernst genommen werden will
das auch so schreiben.
Aber das liegt wahrscheinlich auch im Ermessensspielraum der Journalisten.
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen: Hatte Brych noch andere Bilder und Perspektiven zur Auswahl als der Zuschauer? Ist Brych bei seiner ursprünglichen Entscheidung geblieben, weil er Live einen strafbaren Kontakt wahrgenommen hat und die Bilder diesen auch nicht eindeutig widerlegen konnten? Im Sinne der VAR-Regularien wäre das dann wahrscheinlich korrekt gehandelt, auch wenn es komplett unserem gewohnten Rechtsprinzip "Im Zweifel für den Angeklagten" widerspricht.
Was ich nicht verstehe ist, warum man die Kommunikation oder zumindest die Entscheidung und ihre Begründung nicht live überträgt wie es in den US-Sportarten oder auch beim Rugby gemacht wird. Dann würde man sich immer noch über (vermeintliche) Fehlentscheidungen ärgern, aber zumindest wüssten sowohl Spieler als auch Zuschauer was Sache ist und niemand könnte hinterher kircheresk herumeiern.
Brych ist ja zum Bildschirm gelaufen und war sich am Ende etwas unsicher weil er weiter auf den Bildschirm geschaut hat aber leider keine weiteren Zeitlupen kamen.
Daraufhin ist er wieder aufs Spielfeld gelaufen und hat entschlossen auf den Punkt gezeigt.
Vermutlich hat ihn der Mut verlassen die Entscheidung zurückzunehmen.
Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Es gibt keinen belegbaren Nachweis für eine Berührung.
Es sei denn der VAR hat ihm Bilder aus einer anderen Perspektive gezeigt wie wir sie gesehen haben...