Hier noch mal die Ausführliche Begründung aus dem Kicker:
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
Das Brych richtig schlecht war, da gibt es außerhalb des Bayerwerks keine zwei Meinungen. Aber manche Theorien hier sind echt abenteuerlich. Brych war bewusst, dass wenn er auf Elfmeter entscheidet, er Tah auch vom Platz stellen muss. Und das hat er sich nicht getraut, warum auch immer.
Das absolut lachhafte und schamlose Geschwafel von Kircher inmitten fassungsloser Gesprächspartner und umzingelt von einem mitunter ungläubig ihn auslachenden Publikum im Doppelpass bestätigt nur wieder einmal, dass die da sich alle gegenseitig ablutschen, dass denen “das Gute für den Fußball” absolut schurzpiepscheißegal ist, solange die sich gegenseitig wie die geilsten Hengste hinstellen können, und dass es für so absolut lächerliche Leistungen wie gestern nie irgendetwas auch nur entferntest an “Konsequenzen” grenzende Folgen geben wird. Der DFB [... moderater Modeingriff] macht den Fußball in Deutschland langsam aber sicher kaputter und kaputter, und alle die etwas daran ändern wollen, oder solche Dinge auch nur ansprechen, werden entweder gekauft (wie Alex Feuerherdt, ehemals Collinas Erben, der nun auch zum alles-wegrelativierenden Speichellecker geworden ist) oder rausgemobbt.
Das stört mich irgendwie am meisten das es einfach Folgenlos bleibt und man so tut als wäre nichts passiert. Klar jeder hat mal einen schlechten Tag, aber wen sich etwas häuft muss man auch mal reagieren. Es gibt überhaupt kein Kontrollgremium das dem DFB mal auf die Finger schaut und Dinge tadelt.
In Sachen Transparenz würde mich tatsächlich auch die Aufarbeitung des Elfmeters für Leverkusen interessieren. In keiner der Zeitlupen, die im Fernsehen gezeigt wurden, war ein strafbarer Kontakt sichtbar. Ein solcher lässt sich wenn überhaupt vermuten, weil Ebimbe den Ball anders als geplant trifft und Adli dahinsinkt. Nachweisbar ist das aber nicht, weil in der vermutlich aufschlussreichsten Kameraperspektive Brych im entscheidenden Moment im Weg steht.
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen: Hatte Brych noch andere Bilder und Perspektiven zur Auswahl als der Zuschauer? Ist Brych bei seiner ursprünglichen Entscheidung geblieben, weil er Live einen strafbaren Kontakt wahrgenommen hat und die Bilder diesen auch nicht eindeutig widerlegen konnten? Im Sinne der VAR-Regularien wäre das dann wahrscheinlich korrekt gehandelt, auch wenn es komplett unserem gewohnten Rechtsprinzip "Im Zweifel für den Angeklagten" widerspricht.
Was ich nicht verstehe ist, warum man die Kommunikation oder zumindest die Entscheidung und ihre Begründung nicht live überträgt wie es in den US-Sportarten oder auch beim Rugby gemacht wird. Dann würde man sich immer noch über (vermeintliche) Fehlentscheidungen ärgern, aber zumindest wüssten sowohl Spieler als auch Zuschauer was Sache ist und niemand könnte hinterher kircheresk herumeiern.
In Sachen Transparenz würde mich tatsächlich auch die Aufarbeitung des Elfmeters für Leverkusen interessieren. In keiner der Zeitlupen, die im Fernsehen gezeigt wurden, war ein strafbarer Kontakt sichtbar. Ein solcher lässt sich wenn überhaupt vermuten, weil Ebimbe den Ball anders als geplant trifft und Adli dahinsinkt. Nachweisbar ist das aber nicht, weil in der vermutlich aufschlussreichsten Kameraperspektive Brych im entscheidenden Moment im Weg steht.
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen: Hatte Brych noch andere Bilder und Perspektiven zur Auswahl als der Zuschauer? Ist Brych bei seiner ursprünglichen Entscheidung geblieben, weil er Live einen strafbaren Kontakt wahrgenommen hat und die Bilder diesen auch nicht eindeutig widerlegen konnten? Im Sinne der VAR-Regularien wäre das dann wahrscheinlich korrekt gehandelt, auch wenn es komplett unserem gewohnten Rechtsprinzip "Im Zweifel für den Angeklagten" widerspricht.
Was ich nicht verstehe ist, warum man die Kommunikation oder zumindest die Entscheidung und ihre Begründung nicht live überträgt wie es in den US-Sportarten oder auch beim Rugby gemacht wird. Dann würde man sich immer noch über (vermeintliche) Fehlentscheidungen ärgern, aber zumindest wüssten sowohl Spieler als auch Zuschauer was Sache ist und niemand könnte hinterher kircheresk herumeiern.
Brych ist ja zum Bildschirm gelaufen und war sich am Ende etwas unsicher weil er weiter auf den Bildschirm geschaut hat aber leider keine weiteren Zeitlupen kamen. Daraufhin ist er wieder aufs Spielfeld gelaufen und hat entschlossen auf den Punkt gezeigt. Vermutlich hat ihn der Mut verlassen die Entscheidung zurückzunehmen. Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist. Es gibt keinen belegbaren Nachweis für eine Berührung. Es sei denn der VAR hat ihm Bilder aus einer anderen Perspektive gezeigt wie wir sie gesehen haben...
Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Bist Du da sicher? Die Feldentscheidung war ja Foul. Der Videobeweis wurde also nicht herangezogen, um das Foul zu belegen, sondern um nachzuweisen, dass kein Foul stattgefunden hat. Das war anhand der Bilder aber nicht zweifelsfrei möglich. Also blieb Brych bei seiner Entscheidung, auch wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch war.
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Das absolut lachhafte und schamlose Geschwafel von Kircher inmitten fassungsloser Gesprächspartner und umzingelt von einem mitunter ungläubig ihn auslachenden Publikum im Doppelpass bestätigt nur wieder einmal, dass die da sich alle gegenseitig ablutschen, dass denen “das Gute für den Fußball” absolut schurzpiepscheißegal ist, solange die sich gegenseitig wie die geilsten Hengste hinstellen können, und dass es für so absolut lächerliche Leistungen wie gestern nie irgendetwas auch nur entferntest an “Konsequenzen” grenzende Folgen geben wird. Der DFB [... moderater Modeingriff] macht den Fußball in Deutschland langsam aber sicher kaputter und kaputter, und alle die etwas daran ändern wollen, oder solche Dinge auch nur ansprechen, werden entweder gekauft (wie Alex Feuerherdt, ehemals Collinas Erben, der nun auch zum alles-wegrelativierenden Speichellecker geworden ist) oder rausgemobbt.
Das stört mich irgendwie am meisten das es einfach Folgenlos bleibt und man so tut als wäre nichts passiert. Klar jeder hat mal einen schlechten Tag, aber wen sich etwas häuft muss man auch mal reagieren. Es gibt überhaupt kein Kontrollgremium das dem DFB mal auf die Finger schaut und Dinge tadelt.
Es steht doch überall in der Presse was falsch lief auf dem Spielfeld. Nur was nutzt es wenn der Verantwortliche in Sachen Schiedsrichter alles beschönigt. Das Gleiche würde einem Kontrollgremium passieren, die bemängeln etwas und der selbstherrliche Kircher würde irgendeinen Scheiß erzählen und damit wäre es für ihn mal wieder erledigt. Wir müssen anscheinend damit leben das weiter schlechte Schiedsrichter den Rasen platt treten, zu mehr taugen einige auch nicht.
Das stört mich irgendwie am meisten das es einfach Folgenlos bleibt und man so tut als wäre nichts passiert. Klar jeder hat mal einen schlechten Tag, aber wen sich etwas häuft muss man auch mal reagieren. Es gibt überhaupt kein Kontrollgremium das dem DFB mal auf die Finger schaut und Dinge tadelt.
Es steht doch überall in der Presse was falsch lief auf dem Spielfeld. Nur was nutzt es wenn der Verantwortliche in Sachen Schiedsrichter alles beschönigt. Das Gleiche würde einem Kontrollgremium passieren, die bemängeln etwas und der selbstherrliche Kircher würde irgendeinen Scheiß erzählen und damit wäre es für ihn mal wieder erledigt. Wir müssen anscheinend damit leben das weiter schlechte Schiedsrichter den Rasen platt treten, zu mehr taugen einige auch nicht.
In Sachen Transparenz würde mich tatsächlich auch die Aufarbeitung des Elfmeters für Leverkusen interessieren. In keiner der Zeitlupen, die im Fernsehen gezeigt wurden, war ein strafbarer Kontakt sichtbar. Ein solcher lässt sich wenn überhaupt vermuten, weil Ebimbe den Ball anders als geplant trifft und Adli dahinsinkt. Nachweisbar ist das aber nicht, weil in der vermutlich aufschlussreichsten Kameraperspektive Brych im entscheidenden Moment im Weg steht.
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen: Hatte Brych noch andere Bilder und Perspektiven zur Auswahl als der Zuschauer? Ist Brych bei seiner ursprünglichen Entscheidung geblieben, weil er Live einen strafbaren Kontakt wahrgenommen hat und die Bilder diesen auch nicht eindeutig widerlegen konnten? Im Sinne der VAR-Regularien wäre das dann wahrscheinlich korrekt gehandelt, auch wenn es komplett unserem gewohnten Rechtsprinzip "Im Zweifel für den Angeklagten" widerspricht.
Was ich nicht verstehe ist, warum man die Kommunikation oder zumindest die Entscheidung und ihre Begründung nicht live überträgt wie es in den US-Sportarten oder auch beim Rugby gemacht wird. Dann würde man sich immer noch über (vermeintliche) Fehlentscheidungen ärgern, aber zumindest wüssten sowohl Spieler als auch Zuschauer was Sache ist und niemand könnte hinterher kircheresk herumeiern.
Brych ist ja zum Bildschirm gelaufen und war sich am Ende etwas unsicher weil er weiter auf den Bildschirm geschaut hat aber leider keine weiteren Zeitlupen kamen. Daraufhin ist er wieder aufs Spielfeld gelaufen und hat entschlossen auf den Punkt gezeigt. Vermutlich hat ihn der Mut verlassen die Entscheidung zurückzunehmen. Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist. Es gibt keinen belegbaren Nachweis für eine Berührung. Es sei denn der VAR hat ihm Bilder aus einer anderen Perspektive gezeigt wie wir sie gesehen haben...
Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Bist Du da sicher? Die Feldentscheidung war ja Foul. Der Videobeweis wurde also nicht herangezogen, um das Foul zu belegen, sondern um nachzuweisen, dass kein Foul stattgefunden hat. Das war anhand der Bilder aber nicht zweifelsfrei möglich. Also blieb Brych bei seiner Entscheidung, auch wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch war.
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Er muss gar nichts.
Selbst wenn Tah Eki mit einem Roundhouse Kick umgefegt hätte und danach eine notariell beglaubigte Aussage schriftlich ihm in die Hand gedrückt hätte, dass er absichtlich gefoult hat, kann am Ende des Tages der Schiri entscheiden was er möchte.
Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Bist Du da sicher? Die Feldentscheidung war ja Foul. Der Videobeweis wurde also nicht herangezogen, um das Foul zu belegen, sondern um nachzuweisen, dass kein Foul stattgefunden hat. Das war anhand der Bilder aber nicht zweifelsfrei möglich. Also blieb Brych bei seiner Entscheidung, auch wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch war.
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Wenn wir Herrn Kircher fragen, würde er bestimmt etwas sagen wie:
"Das ist alles eine Frage des Ermessensspielraums des Feldschiedsrichters und wenn der Feldschiedsrichter in die Review-Area geht oder wenn er da auch nicht hingeht dann gibt es kein Schwarz oder Weiß sondern wir bewegen uns immer in Graubereichen und am Ende bleibt es immer eine Frage der Wahrnehmung des Feldschiedsrichters innerhalb seines Ermessensspielraums. Und weil das so ist kann kein Schiedsrichter einen Fehler machen solange er sich innerhalb seines Ermessensspielraums bewegt. Da dies immer der Fall ist gibt es auch nur richtige Entscheidungen unserer Schiedrichter und wir als DFB-Schiedsrichterorganisation sind die beste, fairste, transparenteste, ehrlichste und gerechteste Institution auf der gesamten Welt. Kritische Fragen gibt es nicht weil es ja nach unserem Selbstverständnis gar keine Kritik an den Ermessensspielräumen des Feldschiedsrichters geben kann. Haken dahinter und weiter gehts."
Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Bist Du da sicher? Die Feldentscheidung war ja Foul. Der Videobeweis wurde also nicht herangezogen, um das Foul zu belegen, sondern um nachzuweisen, dass kein Foul stattgefunden hat. Das war anhand der Bilder aber nicht zweifelsfrei möglich. Also blieb Brych bei seiner Entscheidung, auch wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch war.
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Er muss gar nichts.
Selbst wenn Tah Eki mit einem Roundhouse Kick umgefegt hätte und danach eine notariell beglaubigte Aussage schriftlich ihm in die Hand gedrückt hätte, dass er absichtlich gefoult hat, kann am Ende des Tages der Schiri entscheiden was er möchte.
Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Bist Du da sicher? Die Feldentscheidung war ja Foul. Der Videobeweis wurde also nicht herangezogen, um das Foul zu belegen, sondern um nachzuweisen, dass kein Foul stattgefunden hat. Das war anhand der Bilder aber nicht zweifelsfrei möglich. Also blieb Brych bei seiner Entscheidung, auch wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch war.
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Bist Du da sicher? Die Feldentscheidung war ja Foul. Der Videobeweis wurde also nicht herangezogen, um das Foul zu belegen, sondern um nachzuweisen, dass kein Foul stattgefunden hat. Das war anhand der Bilder aber nicht zweifelsfrei möglich. Also blieb Brych bei seiner Entscheidung, auch wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch war.
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Wenn wir Herrn Kircher fragen, würde er bestimmt etwas sagen wie:
"Das ist alles eine Frage des Ermessensspielraums des Feldschiedsrichters und wenn der Feldschiedsrichter in die Review-Area geht oder wenn er da auch nicht hingeht dann gibt es kein Schwarz oder Weiß sondern wir bewegen uns immer in Graubereichen und am Ende bleibt es immer eine Frage der Wahrnehmung des Feldschiedsrichters innerhalb seines Ermessensspielraums. Und weil das so ist kann kein Schiedsrichter einen Fehler machen solange er sich innerhalb seines Ermessensspielraums bewegt. Da dies immer der Fall ist gibt es auch nur richtige Entscheidungen unserer Schiedrichter und wir als DFB-Schiedsrichterorganisation sind die beste, fairste, transparenteste, ehrlichste und gerechteste Institution auf der gesamten Welt. Kritische Fragen gibt es nicht weil es ja nach unserem Selbstverständnis gar keine Kritik an den Ermessensspielräumen des Feldschiedsrichters geben kann. Haken dahinter und weiter gehts."
Hier noch mal die Ausführliche Begründung aus dem Kicker:
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
Hier noch mal die Ausführliche Begründung aus dem Kicker:
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
Das was der Brych gemacht hat ist aber nicht, dass er bei der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie gezeigt hat. Er hat die eine Seite ganz klar benachteiligt.
Ich kann mich nicht daran erinnern das in dem Umfang wie das in Lev geschehen ist schon mal erlebt zu haben, wenn man Herrn Hoyzer mal aussen vorlässt.
Wenn das so ist, dann sollte ein "Fussball-Fach-Magazin" das ernst genommen werden will das auch so schreiben.
Aber das liegt wahrscheinlich auch im Ermessensspielraum der Journalisten.
"In der Welt der Entscheidungsfindung gibt es niemanden, der präziser und erfahrener ist als Dr. Felix Brych." Quelle: felixbrych.de
Unabhängig vom miserablen Gepfeife am Wochenende.... was für eine selbstverliebte Kacke ist das denn? Ist aber irgendwie typisch, man muss sich nur verkaufen können, dann kommste überall hin.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
"In der Welt der Entscheidungsfindung gibt es niemanden, der präziser und erfahrener ist als Dr. Felix Brych." Quelle: felixbrych.de
Unabhängig vom miserablen Gepfeife am Wochenende.... was für eine selbstverliebte Kacke ist das denn? Ist aber irgendwie typisch, man muss sich nur verkaufen können, dann kommste überall hin.
Klar - Topspielzuschlag wegen Brychs Abschiedsspiel
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
Klar - Topspielzuschlag wegen Brychs Abschiedsspiel
Sind Handschuhe im Preis einbegriffen?
[Sanftes Edit durch Luzbert]
Schreib ich immer noch nix zu den Dilletanten, dafür würde ich im Knast landen.
Klar - Topspielzuschlag wegen Brychs Abschiedsspiel
Sind Handschuhe im Preis einbegriffen?
Sind Handschuhe im Preis einbegriffen?
Ausgezeichnet. Da hätten wir in etwa das, was im China der Tang-Dynastie als "Armierte Ärmel" bekannt und berüchtigt war.
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen: Hatte Brych noch andere Bilder und Perspektiven zur Auswahl als der Zuschauer? Ist Brych bei seiner ursprünglichen Entscheidung geblieben, weil er Live einen strafbaren Kontakt wahrgenommen hat und die Bilder diesen auch nicht eindeutig widerlegen konnten? Im Sinne der VAR-Regularien wäre das dann wahrscheinlich korrekt gehandelt, auch wenn es komplett unserem gewohnten Rechtsprinzip "Im Zweifel für den Angeklagten" widerspricht.
Was ich nicht verstehe ist, warum man die Kommunikation oder zumindest die Entscheidung und ihre Begründung nicht live überträgt wie es in den US-Sportarten oder auch beim Rugby gemacht wird. Dann würde man sich immer noch über (vermeintliche) Fehlentscheidungen ärgern, aber zumindest wüssten sowohl Spieler als auch Zuschauer was Sache ist und niemand könnte hinterher kircheresk herumeiern.
Brych ist ja zum Bildschirm gelaufen und war sich am Ende etwas unsicher weil er weiter auf den Bildschirm geschaut hat aber leider keine weiteren Zeitlupen kamen.
Daraufhin ist er wieder aufs Spielfeld gelaufen und hat entschlossen auf den Punkt gezeigt.
Vermutlich hat ihn der Mut verlassen die Entscheidung zurückzunehmen.
Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Es gibt keinen belegbaren Nachweis für eine Berührung.
Es sei denn der VAR hat ihm Bilder aus einer anderen Perspektive gezeigt wie wir sie gesehen haben...
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Ausgezeichnet. Da hätten wir in etwa das, was im China der Tang-Dynastie als "Armierte Ärmel" bekannt und berüchtigt war.
Ups. Man sollte es eher als "Geladene Ärmel" übersetzen.
Ausgezeichnet. Da hätten wir in etwa das, was im China der Tang-Dynastie als "Armierte Ärmel" bekannt und berüchtigt war.
Ups. Man sollte es eher als "Geladene Ärmel" übersetzen.
[Sanftes Edit durch Luzbert]
Brych ist ja zum Bildschirm gelaufen und war sich am Ende etwas unsicher weil er weiter auf den Bildschirm geschaut hat aber leider keine weiteren Zeitlupen kamen.
Daraufhin ist er wieder aufs Spielfeld gelaufen und hat entschlossen auf den Punkt gezeigt.
Vermutlich hat ihn der Mut verlassen die Entscheidung zurückzunehmen.
Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Es gibt keinen belegbaren Nachweis für eine Berührung.
Es sei denn der VAR hat ihm Bilder aus einer anderen Perspektive gezeigt wie wir sie gesehen haben...
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Er muss gar nichts.
Selbst wenn Tah Eki mit einem Roundhouse Kick umgefegt hätte und danach eine notariell beglaubigte Aussage schriftlich ihm in die Hand gedrückt hätte, dass er absichtlich gefoult hat, kann am Ende des Tages der Schiri entscheiden was er möchte.
Wenn wir Herrn Kircher fragen, würde er bestimmt etwas sagen wie:
"Das ist alles eine Frage des Ermessensspielraums des Feldschiedsrichters und wenn der Feldschiedsrichter in die Review-Area geht oder wenn er da auch nicht hingeht dann gibt es kein Schwarz oder Weiß sondern wir bewegen uns immer in Graubereichen und am Ende bleibt es immer eine Frage der Wahrnehmung des Feldschiedsrichters innerhalb seines Ermessensspielraums.
Und weil das so ist kann kein Schiedsrichter einen Fehler machen solange er sich innerhalb seines Ermessensspielraums bewegt. Da dies immer der Fall ist gibt es auch nur richtige Entscheidungen unserer Schiedrichter und wir als DFB-Schiedsrichterorganisation sind die beste, fairste, transparenteste, ehrlichste und gerechteste Institution auf der gesamten Welt.
Kritische Fragen gibt es nicht weil es ja nach unserem Selbstverständnis gar keine Kritik an den Ermessensspielräumen des Feldschiedsrichters geben kann. Haken dahinter und weiter gehts."
Noch Fragen?
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Er muss gar nichts.
Selbst wenn Tah Eki mit einem Roundhouse Kick umgefegt hätte und danach eine notariell beglaubigte Aussage schriftlich ihm in die Hand gedrückt hätte, dass er absichtlich gefoult hat, kann am Ende des Tages der Schiri entscheiden was er möchte.
Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
Wenn wir Herrn Kircher fragen, würde er bestimmt etwas sagen wie:
"Das ist alles eine Frage des Ermessensspielraums des Feldschiedsrichters und wenn der Feldschiedsrichter in die Review-Area geht oder wenn er da auch nicht hingeht dann gibt es kein Schwarz oder Weiß sondern wir bewegen uns immer in Graubereichen und am Ende bleibt es immer eine Frage der Wahrnehmung des Feldschiedsrichters innerhalb seines Ermessensspielraums.
Und weil das so ist kann kein Schiedsrichter einen Fehler machen solange er sich innerhalb seines Ermessensspielraums bewegt. Da dies immer der Fall ist gibt es auch nur richtige Entscheidungen unserer Schiedrichter und wir als DFB-Schiedsrichterorganisation sind die beste, fairste, transparenteste, ehrlichste und gerechteste Institution auf der gesamten Welt.
Kritische Fragen gibt es nicht weil es ja nach unserem Selbstverständnis gar keine Kritik an den Ermessensspielräumen des Feldschiedsrichters geben kann. Haken dahinter und weiter gehts."
Noch Fragen?
Zeigte in der Zweikampfbewertung auf beiden Seiten keine klare Linie. Der erste Elfmeterpfiff war zu hart, da Dina Ebimbe Adli kaum berührte. Der zweite Strafstoß war vertretbar, weil Andrich Marmoushs Standbein traf. Ahndete Hincapies gelbwürdiges Trikotziehen gegen Götze (45./+2) und Marmoush (52.) nicht. Pfiff Boniface eine Vorteilsituation ab (27.). Zudem verweigerte er Frankfurt einen klaren Strafstoß (90./+1, Tah an Ekitiké). Wegen der Vereitelung einer klaren Torchance hätte Tah in dieser Szene zudem die Rote Karte sehen müssen.
Schön auch, dass hier nicht nur die letzte Szene zur Bewertung rangezogen wird. Aber laut Kircher alles vom Ermessensspielraum gedeckt.
Das was der Brych gemacht hat ist aber nicht, dass er bei der Zweikampfbewertung auf beiden
Seiten keine klare Linie gezeigt hat.
Er hat die eine Seite ganz klar benachteiligt.
Ich kann mich nicht daran erinnern das in dem Umfang wie das in Lev geschehen ist schon mal erlebt
zu haben, wenn man Herrn Hoyzer mal aussen vorlässt.
Wenn das so ist, dann sollte ein "Fussball-Fach-Magazin" das ernst genommen werden will
das auch so schreiben.
Aber das liegt wahrscheinlich auch im Ermessensspielraum der Journalisten.
Quelle: felixbrych.de
Er findet ja auch Entscheidungen, präzise und meinetwegen auch erfahren. Es sind halt leider nicht die richtigen.
Unabhängig vom miserablen Gepfeife am Wochenende.... was für eine selbstverliebte Kacke ist das denn?
Ist aber irgendwie typisch, man muss sich nur verkaufen können, dann kommste überall hin.
Quelle: felixbrych.de
Er findet ja auch Entscheidungen, präzise und meinetwegen auch erfahren. Es sind halt leider nicht die richtigen.
Quelle: felixbrych.de
Unabhängig vom miserablen Gepfeife am Wochenende.... was für eine selbstverliebte Kacke ist das denn?
Ist aber irgendwie typisch, man muss sich nur verkaufen können, dann kommste überall hin.
Genau so wie Knut Kircher gestern im Doppelpass.
Das war schon eine verkäuferische Glanzleistung nach meinem Ermessen