Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Auch in der Politik sehe ich enorme Chancen für Herrn Dr. Brych. Da braucht man dringend Entscheidungsstrategen der Referenzklasse.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Oder Fussballklubs wie RB oder Hoffenheim. Mach es Felix!
"In der Welt der Entscheidungsfindung gibt es niemanden, der präziser und erfahrener ist als Dr. Felix Brych." Quelle: felixbrych.de
Unabhängig vom miserablen Gepfeife am Wochenende.... was für eine selbstverliebte Kacke ist das denn? Ist aber irgendwie typisch, man muss sich nur verkaufen können, dann kommste überall hin.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Auch in der Politik sehe ich enorme Chancen für Herrn Dr. Brych. Da braucht man dringend Entscheidungsstrategen der Referenzklasse.
Genau so wie Knut Kircher gestern im Doppelpass. Das war schon eine verkäuferische Glanzleistung nach meinem Ermessen
11Freunde hat das perfekt beschrieben. "Man muss es erst mal schaffen, dass einen alle im Doppelpass auslachen. "
Ich gehe tatsächlich davon aus, dass die Herren beim DFB selbst nicht glauben, was sie so alles erzählen. Hauptsache keine Fehler, Schwächen oder Defizite zugeben und vorgeben, alles sei super. Und die Posten sichern, natürlich auch ganz wichtig. Der DFB wird niemals eine Initiative starten, den VAR abzuschaffen da ja niemand seine Einsatzmöglichkeiten verlieren möchte. Im Gegenteil: Neuen Erweiterungen des Personal-Proporzes in Form z.B. einer Challenge-Möglichkeit gegenüber ist man beim DFB eher aufgeschlossen. Leuchtet ein.
Genau so wie Knut Kircher gestern im Doppelpass. Das war schon eine verkäuferische Glanzleistung nach meinem Ermessen
11Freunde hat das perfekt beschrieben. "Man muss es erst mal schaffen, dass einen alle im Doppelpass auslachen. "
Ich gehe tatsächlich davon aus, dass die Herren beim DFB selbst nicht glauben, was sie so alles erzählen. Hauptsache keine Fehler, Schwächen oder Defizite zugeben und vorgeben, alles sei super. Und die Posten sichern, natürlich auch ganz wichtig. Der DFB wird niemals eine Initiative starten, den VAR abzuschaffen da ja niemand seine Einsatzmöglichkeiten verlieren möchte. Im Gegenteil: Neuen Erweiterungen des Personal-Proporzes in Form z.B. einer Challenge-Möglichkeit gegenüber ist man beim DFB eher aufgeschlossen. Leuchtet ein.
Genau so wie Knut Kircher gestern im Doppelpass. Das war schon eine verkäuferische Glanzleistung nach meinem Ermessen
11Freunde hat das perfekt beschrieben. "Man muss es erst mal schaffen, dass einen alle im Doppelpass auslachen. "
Ich gehe tatsächlich davon aus, dass die Herren beim DFB selbst nicht glauben, was sie so alles erzählen. Hauptsache keine Fehler, Schwächen oder Defizite zugeben und vorgeben, alles sei super. Und die Posten sichern, natürlich auch ganz wichtig. Der DFB wird niemals eine Initiative starten, den VAR abzuschaffen da ja niemand seine Einsatzmöglichkeiten verlieren möchte. Im Gegenteil: Neuen Erweiterungen des Personal-Proporzes in Form z.B. einer Challenge-Möglichkeit gegenüber ist man beim DFB eher aufgeschlossen. Leuchtet ein.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Oder Fussballklubs wie RB oder Hoffenheim. Mach es Felix!
Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
Oder Fussballklubs wie RB oder Hoffenheim. Mach es Felix!
Das “Abseitstor” von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte
Was der werte ex-Collinas-Erbe und mittlerweile DFB-Lakei Feuerherdt übrigens auch lustig wegverteidigt hat. Das ist so absolut lächerlich wie sich diese Drecksäcke ihre Kritiker wegkaufen.
....das "Abseitstor" von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte .....
Unabhängig davon ob das jetzt tatsächlich Abseits war oder nicht, man kann doch nicht einfach ein nicht gegebenes Tor in der 10.min einfach zum Ergebnis dazu addieren. Jedes Tor ändert doch den Spielverlauf.
Grundsätzlich muss man schon die Frage stellen ob die ganzen Regeländerung die das Regelwerk immer komplizierter gemacht haben wirklich für mehr Gerechtigkeit gesorgt haben. Fussball war mal ein einfaches Spiel mit Regeln die eigentlich jeder der sich dafür interessiert verstanden hat bis man angefangen hat die Regeln zu "verschlimmbessern".
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Ein schönes Beispiel dafür ist das 1:1 von Pauli gegen den BvB. Früher wäre das ganz klar Abseits gewesen. Heute muss der Schiri prüfen ob der TW eine Chance gehabt hätte den Ball zu halten wenn der Spieler nicht in seinem Sichtfeld gestanden hätte und das kann man doch überhaupt nicht eindeutig feststellen.
Speziell in diesem Fall wäre die ursprüngliche Regel eindeutig die bessere und für jeden nachvollziehbar.
Das “Abseitstor” von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte
Was der werte ex-Collinas-Erbe und mittlerweile DFB-Lakei Feuerherdt übrigens auch lustig wegverteidigt hat. Das ist so absolut lächerlich wie sich diese Drecksäcke ihre Kritiker wegkaufen.
Das “Abseitstor” von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte
Was der werte ex-Collinas-Erbe und mittlerweile DFB-Lakei Feuerherdt übrigens auch lustig wegverteidigt hat. Das ist so absolut lächerlich wie sich diese Drecksäcke ihre Kritiker wegkaufen.
Wo bleibt eigentlich die Stellungnahme Feuerherdts in seiner Funktion als Leiter Kommunikation und Medienarbeit der Schiri GmbH zu unserem Spiel in Leverkusen? Oder gibt es die bereits? Wahrscheinlich fand er die Leistung des Herrn Brych auch großartig und sieht keine Fehler des Elite-Schiedsrichters.
Das “Abseitstor” von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte
Was der werte ex-Collinas-Erbe und mittlerweile DFB-Lakei Feuerherdt übrigens auch lustig wegverteidigt hat. Das ist so absolut lächerlich wie sich diese Drecksäcke ihre Kritiker wegkaufen.
Das “Abseitstor” von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte
Was der werte ex-Collinas-Erbe und mittlerweile DFB-Lakei Feuerherdt übrigens auch lustig wegverteidigt hat. Das ist so absolut lächerlich wie sich diese Drecksäcke ihre Kritiker wegkaufen.
Wo bleibt eigentlich die Stellungnahme Feuerherdts in seiner Funktion als Leiter Kommunikation und Medienarbeit der Schiri GmbH zu unserem Spiel in Leverkusen? Oder gibt es die bereits? Wahrscheinlich fand er die Leistung des Herrn Brych auch großartig und sieht keine Fehler des Elite-Schiedsrichters.
Das “Abseitstor” von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte
Was der werte ex-Collinas-Erbe und mittlerweile DFB-Lakei Feuerherdt übrigens auch lustig wegverteidigt hat. Das ist so absolut lächerlich wie sich diese Drecksäcke ihre Kritiker wegkaufen.
Wo bleibt eigentlich die Stellungnahme Feuerherdts in seiner Funktion als Leiter Kommunikation und Medienarbeit der Schiri GmbH zu unserem Spiel in Leverkusen? Oder gibt es die bereits? Wahrscheinlich fand er die Leistung des Herrn Brych auch großartig und sieht keine Fehler des Elite-Schiedsrichters.
....das "Abseitstor" von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte .....
Unabhängig davon ob das jetzt tatsächlich Abseits war oder nicht, man kann doch nicht einfach ein nicht gegebenes Tor in der 10.min einfach zum Ergebnis dazu addieren. Jedes Tor ändert doch den Spielverlauf.
Grundsätzlich muss man schon die Frage stellen ob die ganzen Regeländerung die das Regelwerk immer komplizierter gemacht haben wirklich für mehr Gerechtigkeit gesorgt haben. Fussball war mal ein einfaches Spiel mit Regeln die eigentlich jeder der sich dafür interessiert verstanden hat bis man angefangen hat die Regeln zu "verschlimmbessern".
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Ein schönes Beispiel dafür ist das 1:1 von Pauli gegen den BvB. Früher wäre das ganz klar Abseits gewesen. Heute muss der Schiri prüfen ob der TW eine Chance gehabt hätte den Ball zu halten wenn der Spieler nicht in seinem Sichtfeld gestanden hätte und das kann man doch überhaupt nicht eindeutig feststellen.
Speziell in diesem Fall wäre die ursprüngliche Regel eindeutig die bessere und für jeden nachvollziehbar.
Dies liegt aber imho daran, dass immer wieder diese Regeländerungen gefordert werden. Zum Teil zu Recht, zum Teil zu Unrecht. Ein eindeutig mit der Hand erzieltes Tor, vom SR unbemerkt, führte letztendlich zur Diskussion und schließlich Einführung des VAR. Dito die Torlinientechnik.
Es gibt durchaus Regeln, die neu eingeführt wurden und sinnvoll waren. Die Rückpassregel zum Torwart hat das Spiel eindeutig schneller gemacht. Die "letzter Mann"-Regel führte dazu, dass durchgebrochene Spieler höchstens noch unabsichtlich gefoult werden. Etc.
Was man leider nicht fordert ist das konsequente Ahnden von Vergehen nach althergebrachten Regeln. In fast jedem Zweikampf ist ein oder gleich beide Spieler am Trikot des Gegners. Spieler dürfen körperlich angegangen werden, auch wenn keine Aussicht besteht, an den Ball zu kommen. Beides interessiert heute nur noch periphär. Schön zu sehen beim Spiel gegen Leverkusen.
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Was die Handspielregel betrifft: Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren jedes Handspiel im Strafraum gepfiffen wurde. Sollte das so gewesen sein, hätte damals Tahs Berührung des Balles vor der Bogenlampe, die dann das doppelte Foulspiel Tahs hervorrief, bereits ausgereicht, um auf Strafstoß zu entscheiden.
....das "Abseitstor" von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte .....
Unabhängig davon ob das jetzt tatsächlich Abseits war oder nicht, man kann doch nicht einfach ein nicht gegebenes Tor in der 10.min einfach zum Ergebnis dazu addieren. Jedes Tor ändert doch den Spielverlauf.
Grundsätzlich muss man schon die Frage stellen ob die ganzen Regeländerung die das Regelwerk immer komplizierter gemacht haben wirklich für mehr Gerechtigkeit gesorgt haben. Fussball war mal ein einfaches Spiel mit Regeln die eigentlich jeder der sich dafür interessiert verstanden hat bis man angefangen hat die Regeln zu "verschlimmbessern".
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Ein schönes Beispiel dafür ist das 1:1 von Pauli gegen den BvB. Früher wäre das ganz klar Abseits gewesen. Heute muss der Schiri prüfen ob der TW eine Chance gehabt hätte den Ball zu halten wenn der Spieler nicht in seinem Sichtfeld gestanden hätte und das kann man doch überhaupt nicht eindeutig feststellen.
Speziell in diesem Fall wäre die ursprüngliche Regel eindeutig die bessere und für jeden nachvollziehbar.
Dies liegt aber imho daran, dass immer wieder diese Regeländerungen gefordert werden. Zum Teil zu Recht, zum Teil zu Unrecht. Ein eindeutig mit der Hand erzieltes Tor, vom SR unbemerkt, führte letztendlich zur Diskussion und schließlich Einführung des VAR. Dito die Torlinientechnik.
Es gibt durchaus Regeln, die neu eingeführt wurden und sinnvoll waren. Die Rückpassregel zum Torwart hat das Spiel eindeutig schneller gemacht. Die "letzter Mann"-Regel führte dazu, dass durchgebrochene Spieler höchstens noch unabsichtlich gefoult werden. Etc.
Was man leider nicht fordert ist das konsequente Ahnden von Vergehen nach althergebrachten Regeln. In fast jedem Zweikampf ist ein oder gleich beide Spieler am Trikot des Gegners. Spieler dürfen körperlich angegangen werden, auch wenn keine Aussicht besteht, an den Ball zu kommen. Beides interessiert heute nur noch periphär. Schön zu sehen beim Spiel gegen Leverkusen.
Dies liegt aber imho daran, dass immer wieder diese Regeländerungen gefordert werden. Zum Teil zu Recht, zum Teil zu Unrecht. Ein eindeutig mit der Hand erzieltes Tor, vom SR unbemerkt, führte letztendlich zur Diskussion und schließlich Einführung des VAR. Dito die Torlinientechnik.
Es gibt durchaus Regeln, die neu eingeführt wurden und sinnvoll waren. Die Rückpassregel zum Torwart hat das Spiel eindeutig schneller gemacht. Die "letzter Mann"-Regel führte dazu, dass durchgebrochene Spieler höchstens noch unabsichtlich gefoult werden. Etc.
Was man leider nicht fordert ist das konsequente Ahnden von Vergehen nach althergebrachten Regeln. In fast jedem Zweikampf ist ein oder gleich beide Spieler am Trikot des Gegners. Spieler dürfen körperlich angegangen werden, auch wenn keine Aussicht besteht, an den Ball zu kommen. Beides interessiert heute nur noch periphär. Schön zu sehen beim Spiel gegen Leverkusen.
Das man kontrolliert dass ein Tor nicht mit der Hand erzielt wird oder dass der Ball nicht durch ein Loch im Netz ins Tor geht, die Rückpassregel und "Letzter-Mann-Regel", das alles ist sicher sinnvoll bzw. sogar notwendig. Das sind aber auch Regeln bei denen sogar Herr Kircher Probleme hätte einen Ermessensspielraum zu sehen. Da muss sich der VAR auch nicht minutenlang Zeitlupen ansehen um sowas zu erkennen. Eigentlich jeder im Stadion weis fast immer sofort worum es geht.
Z.B. Beim Abseits hat man aber "Graubereiche" wie "Neue Spielsituation" oder "Kontrolliertes Spielen", oder wie schon zuvor geschrieben, das notwendige Abschätzen des Schiris ob die Sicht des TW durch einen gegnerischen Spieler beeinträchtigt wird, eingeführt. Bei solchen Szenen kann selbst der Zuschauer am TV oft nicht erkennen, warum jetzt so entschieden wird, obwohl er die Szenen im Gegensatz zum Zuschauer im Stadion wiederholt zu sehen bekommt.
Ähnliches kann man auch zum Handspiel sagen.
Selbst die meisten Kommentatoren sind doch inzwischen mit dem immer komplizierter werdendem Regelwerk überfordert. Eine fast gleiche Situation in verschiedenen Spielen wird von dem einen als klares Handspiel "diagnostiziert" und der andere bezeichnet das als "nicht strafbar". So geschehen beim Handspiel von Koch in Istanbul und einem Handspiel von Can im Spiel gegen Union.
Früher war der Ermessensspielraum für den Schiri aus meiner Sicht viel geringer und das war auch gut so.
Über den VAR würde auch weniger diskutiert werden wenn mehr "Schwarz-Weiß-Entscheidungen" möglich wären.
p.s. Das was ich jedoch auf jeden Fall geändert sehen würde wäre der Nachschuss beim Elfer. Eigentlich müsste doch jeder zweite Elfer wiederholt werden weil Spieler zu früh in den Strafraum laufen, was aber nur ganz selten geahndet wird.
....das "Abseitstor" von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte .....
Unabhängig davon ob das jetzt tatsächlich Abseits war oder nicht, man kann doch nicht einfach ein nicht gegebenes Tor in der 10.min einfach zum Ergebnis dazu addieren. Jedes Tor ändert doch den Spielverlauf.
Grundsätzlich muss man schon die Frage stellen ob die ganzen Regeländerung die das Regelwerk immer komplizierter gemacht haben wirklich für mehr Gerechtigkeit gesorgt haben. Fussball war mal ein einfaches Spiel mit Regeln die eigentlich jeder der sich dafür interessiert verstanden hat bis man angefangen hat die Regeln zu "verschlimmbessern".
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Ein schönes Beispiel dafür ist das 1:1 von Pauli gegen den BvB. Früher wäre das ganz klar Abseits gewesen. Heute muss der Schiri prüfen ob der TW eine Chance gehabt hätte den Ball zu halten wenn der Spieler nicht in seinem Sichtfeld gestanden hätte und das kann man doch überhaupt nicht eindeutig feststellen.
Speziell in diesem Fall wäre die ursprüngliche Regel eindeutig die bessere und für jeden nachvollziehbar.
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Was die Handspielregel betrifft: Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren jedes Handspiel im Strafraum gepfiffen wurde. Sollte das so gewesen sein, hätte damals Tahs Berührung des Balles vor der Bogenlampe, die dann das doppelte Foulspiel Tahs hervorrief, bereits ausgereicht, um auf Strafstoß zu entscheiden.
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Was die Handspielregel betrifft: Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren jedes Handspiel im Strafraum gepfiffen wurde. Sollte das so gewesen sein, hätte damals Tahs Berührung des Balles vor der Bogenlampe, die dann das doppelte Foulspiel Tahs hervorrief, bereits ausgereicht, um auf Strafstoß zu entscheiden.
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Was die Handspielregel betrifft: Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren jedes Handspiel im Strafraum gepfiffen wurde. Sollte das so gewesen sein, hätte damals Tahs Berührung des Balles vor der Bogenlampe, die dann das doppelte Foulspiel Tahs hervorrief, bereits ausgereicht, um auf Strafstoß zu entscheiden.
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Was die Handspielregel betrifft: Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren jedes Handspiel im Strafraum gepfiffen wurde. Sollte das so gewesen sein, hätte damals Tahs Berührung des Balles vor der Bogenlampe, die dann das doppelte Foulspiel Tahs hervorrief, bereits ausgereicht, um auf Strafstoß zu entscheiden.
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Was die Handspielregel betrifft: Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren jedes Handspiel im Strafraum gepfiffen wurde. Sollte das so gewesen sein, hätte damals Tahs Berührung des Balles vor der Bogenlampe, die dann das doppelte Foulspiel Tahs hervorrief, bereits ausgereicht, um auf Strafstoß zu entscheiden.
Dies liegt aber imho daran, dass immer wieder diese Regeländerungen gefordert werden. Zum Teil zu Recht, zum Teil zu Unrecht. Ein eindeutig mit der Hand erzieltes Tor, vom SR unbemerkt, führte letztendlich zur Diskussion und schließlich Einführung des VAR. Dito die Torlinientechnik.
Es gibt durchaus Regeln, die neu eingeführt wurden und sinnvoll waren. Die Rückpassregel zum Torwart hat das Spiel eindeutig schneller gemacht. Die "letzter Mann"-Regel führte dazu, dass durchgebrochene Spieler höchstens noch unabsichtlich gefoult werden. Etc.
Was man leider nicht fordert ist das konsequente Ahnden von Vergehen nach althergebrachten Regeln. In fast jedem Zweikampf ist ein oder gleich beide Spieler am Trikot des Gegners. Spieler dürfen körperlich angegangen werden, auch wenn keine Aussicht besteht, an den Ball zu kommen. Beides interessiert heute nur noch periphär. Schön zu sehen beim Spiel gegen Leverkusen.
Dies liegt aber imho daran, dass immer wieder diese Regeländerungen gefordert werden. Zum Teil zu Recht, zum Teil zu Unrecht. Ein eindeutig mit der Hand erzieltes Tor, vom SR unbemerkt, führte letztendlich zur Diskussion und schließlich Einführung des VAR. Dito die Torlinientechnik.
Es gibt durchaus Regeln, die neu eingeführt wurden und sinnvoll waren. Die Rückpassregel zum Torwart hat das Spiel eindeutig schneller gemacht. Die "letzter Mann"-Regel führte dazu, dass durchgebrochene Spieler höchstens noch unabsichtlich gefoult werden. Etc.
Was man leider nicht fordert ist das konsequente Ahnden von Vergehen nach althergebrachten Regeln. In fast jedem Zweikampf ist ein oder gleich beide Spieler am Trikot des Gegners. Spieler dürfen körperlich angegangen werden, auch wenn keine Aussicht besteht, an den Ball zu kommen. Beides interessiert heute nur noch periphär. Schön zu sehen beim Spiel gegen Leverkusen.
Das man kontrolliert dass ein Tor nicht mit der Hand erzielt wird oder dass der Ball nicht durch ein Loch im Netz ins Tor geht, die Rückpassregel und "Letzter-Mann-Regel", das alles ist sicher sinnvoll bzw. sogar notwendig. Das sind aber auch Regeln bei denen sogar Herr Kircher Probleme hätte einen Ermessensspielraum zu sehen. Da muss sich der VAR auch nicht minutenlang Zeitlupen ansehen um sowas zu erkennen. Eigentlich jeder im Stadion weis fast immer sofort worum es geht.
Z.B. Beim Abseits hat man aber "Graubereiche" wie "Neue Spielsituation" oder "Kontrolliertes Spielen", oder wie schon zuvor geschrieben, das notwendige Abschätzen des Schiris ob die Sicht des TW durch einen gegnerischen Spieler beeinträchtigt wird, eingeführt. Bei solchen Szenen kann selbst der Zuschauer am TV oft nicht erkennen, warum jetzt so entschieden wird, obwohl er die Szenen im Gegensatz zum Zuschauer im Stadion wiederholt zu sehen bekommt.
Ähnliches kann man auch zum Handspiel sagen.
Selbst die meisten Kommentatoren sind doch inzwischen mit dem immer komplizierter werdendem Regelwerk überfordert. Eine fast gleiche Situation in verschiedenen Spielen wird von dem einen als klares Handspiel "diagnostiziert" und der andere bezeichnet das als "nicht strafbar". So geschehen beim Handspiel von Koch in Istanbul und einem Handspiel von Can im Spiel gegen Union.
Früher war der Ermessensspielraum für den Schiri aus meiner Sicht viel geringer und das war auch gut so.
Über den VAR würde auch weniger diskutiert werden wenn mehr "Schwarz-Weiß-Entscheidungen" möglich wären.
p.s. Das was ich jedoch auf jeden Fall geändert sehen würde wäre der Nachschuss beim Elfer. Eigentlich müsste doch jeder zweite Elfer wiederholt werden weil Spieler zu früh in den Strafraum laufen, was aber nur ganz selten geahndet wird.
p.s. Das was ich jedoch auf jeden Fall geändert sehen würde wäre der Nachschuss beim Elfer. Eigentlich müsste doch jeder zweite Elfer wiederholt werden weil Spieler zu früh in den Strafraum laufen, was aber nur ganz selten geahndet wird.
Ich fände es an der Stelle tatsächlich gut den Schützen selbst gar nicht nachschießen zu lassen oder es wie beim Elferschießen zu machen und bei gehaltenem Elfer mit Abstoß weiter.
Oh man, vier Tage später und ich komm immer noch auf die Leistung von Brych und Perl klar. Zum Glück hat mich ein bissi abgeholt, dass Dino schon auf der PK gesagt hat, was er von Brychs Leistung hält. Und dass Krösche sonntag mittag direkt auf das peinliche DoPa-Gestammel von Kircher reagiert hat.
Dass dann Hofmeister im Heimspiel irgendeinen Blödsinn von Backspin erzählt, bringt mich aber direkt wieder auf 180. Wenn Heki unter dem Ball durchgesprungen ist, warum geht der dann trotzdem noch in Richtung Tor, sodass Tah ihn noch über Heki wegfischen will - zum Preis direkt noch ein zweites elferwürdiges Foul zu begehen und Heki auf den Bauch zu treten. Das hat Hofmeister dann leider nicht mehr gesehen … 🤷🏼♂️
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Oh man, vier Tage später und ich komm immer noch auf die Leistung von Brych und Perl klar. Zum Glück hat mich ein bissi abgeholt, dass Dino schon auf der PK gesagt hat, was er von Brychs Leistung hält. Und dass Krösche sonntag mittag direkt auf das peinliche DoPa-Gestammel von Kircher reagiert hat.
Dass dann Hofmeister im Heimspiel irgendeinen Blödsinn von Backspin erzählt, bringt mich aber direkt wieder auf 180. Wenn Heki unter dem Ball durchgesprungen ist, warum geht der dann trotzdem noch in Richtung Tor, sodass Tah ihn noch über Heki wegfischen will - zum Preis direkt noch ein zweites elferwürdiges Foul zu begehen und Heki auf den Bauch zu treten. Das hat Hofmeister dann leider nicht mehr gesehen … 🤷🏼♂️
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Was war denn bei Ekitikes Abseitstor fragwürdig? Da stand Ebimbe doch 2 Meter im Abseits.
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Das wird alles feinsäuberlich unter den Tisch gekehrt. Damit hätte man ja die "Leistung" von dem Herrn Dr, Brych noch gravierender untermauern können. Dank der Berichterstattung kommt dieser noch wesentlich besser weg, als er de facto war.
Leider habe ich die Szene mit dem "Abseitstor" nur einmal gesehen. So weit ich die erinnere , stand Ebimbe beim Pass eines Frankfurters zwar im Abseits, der Ball wurde jedoch von einem Leverkusener abgewehrt, woraufhin Ebimbe die Gelegenheit ergriff, den Ball zu erobern und den Pass auf Ekitiké zu spielen, der die Vorlage wunderschön verwandelte. Hansi Küpper sagte, es sei dann keine neue Spielsituation entstanden und von dem her sei es Abseits gewesen. Hat uns jedoch Herr Kircher nicht erklärt, dass es oftmals kein Schwarz oder Weiß gibt sondern Grauzonen und dass der Schiedsrichter seine Entscheidung innerhalb seines Ermessensspielraums trifft? Und wäre es nicht im Sinne der Schönheit des Fußballs in so einer Situation die anfängliche Passivität Ebimbes höher zu bewerten als die nach der Leverkusener Intervention erfolgte Aktivität? Herr Kircher, bitte helfen sie uns und noch eine weitere Frage an sie: Ist die "private Verpflichtung" des Herrn Dr. Brych mittlerweile eigentlich schon abgeschlossen oder steht er immer noch unter privater Dauerbeanspruchung ohne Gelegenheit für ein Statement zum Spiel?
Quelle: felixbrych.de
Auch in der Politik sehe ich enorme Chancen für Herrn Dr. Brych.
Da braucht man dringend Entscheidungsstrategen der Referenzklasse.
Und zwar in dieser Reihenfolge. 😉
Oder Fussballklubs wie RB oder Hoffenheim. Mach es Felix!
Unabhängig vom miserablen Gepfeife am Wochenende.... was für eine selbstverliebte Kacke ist das denn?
Ist aber irgendwie typisch, man muss sich nur verkaufen können, dann kommste überall hin.
Genau so wie Knut Kircher gestern im Doppelpass.
Das war schon eine verkäuferische Glanzleistung nach meinem Ermessen
11Freunde hat das perfekt beschrieben.
"Man muss es erst mal schaffen, dass einen alle im Doppelpass auslachen. "
Auch in der Politik sehe ich enorme Chancen für Herrn Dr. Brych.
Da braucht man dringend Entscheidungsstrategen der Referenzklasse.
Genau so wie Knut Kircher gestern im Doppelpass.
Das war schon eine verkäuferische Glanzleistung nach meinem Ermessen
11Freunde hat das perfekt beschrieben.
"Man muss es erst mal schaffen, dass einen alle im Doppelpass auslachen. "
Ich gehe tatsächlich davon aus, dass die Herren beim DFB selbst nicht glauben, was sie so alles erzählen.
Hauptsache keine Fehler, Schwächen oder Defizite zugeben und vorgeben, alles sei super.
Und die Posten sichern, natürlich auch ganz wichtig.
Der DFB wird niemals eine Initiative starten, den VAR abzuschaffen da ja niemand seine Einsatzmöglichkeiten verlieren möchte.
Im Gegenteil:
Neuen Erweiterungen des Personal-Proporzes in Form z.B. einer Challenge-Möglichkeit gegenüber ist man beim DFB eher aufgeschlossen.
Leuchtet ein.
Er findet ja auch Entscheidungen, präzise und meinetwegen auch erfahren. Es sind halt leider nicht die richtigen.
11Freunde hat das perfekt beschrieben.
"Man muss es erst mal schaffen, dass einen alle im Doppelpass auslachen. "
Ich gehe tatsächlich davon aus, dass die Herren beim DFB selbst nicht glauben, was sie so alles erzählen.
Hauptsache keine Fehler, Schwächen oder Defizite zugeben und vorgeben, alles sei super.
Und die Posten sichern, natürlich auch ganz wichtig.
Der DFB wird niemals eine Initiative starten, den VAR abzuschaffen da ja niemand seine Einsatzmöglichkeiten verlieren möchte.
Im Gegenteil:
Neuen Erweiterungen des Personal-Proporzes in Form z.B. einer Challenge-Möglichkeit gegenüber ist man beim DFB eher aufgeschlossen.
Leuchtet ein.
Ich hoffe, er bleibt bei dieser Haltung.
Ich gehe tatsächlich davon aus, dass die Herren beim DFB selbst nicht glauben, was sie so alles erzählen.
Hauptsache keine Fehler, Schwächen oder Defizite zugeben und vorgeben, alles sei super.
Und die Posten sichern, natürlich auch ganz wichtig.
Der DFB wird niemals eine Initiative starten, den VAR abzuschaffen da ja niemand seine Einsatzmöglichkeiten verlieren möchte.
Im Gegenteil:
Neuen Erweiterungen des Personal-Proporzes in Form z.B. einer Challenge-Möglichkeit gegenüber ist man beim DFB eher aufgeschlossen.
Leuchtet ein.
Ich hoffe, er bleibt bei dieser Haltung.
Und zwar in dieser Reihenfolge. 😉
Oder Fussballklubs wie RB oder Hoffenheim. Mach es Felix!
Ob Cucurella und kein Elfer, Das "Abseitstor" von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte oder oder
Ich find Ermessen ist hier falsch, ist als nächstes auch Ermessen ob es eine Spezialopeeation über Jahre ist Krieg...
Oder Fussballklubs wie RB oder Hoffenheim. Mach es Felix!
Ob Cucurella und kein Elfer, Das "Abseitstor" von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte oder oder
Ich find Ermessen ist hier falsch, ist als nächstes auch Ermessen ob es eine Spezialopeeation über Jahre ist Krieg...
Was der werte ex-Collinas-Erbe und mittlerweile DFB-Lakei Feuerherdt übrigens auch lustig wegverteidigt hat. Das ist so absolut lächerlich wie sich diese Drecksäcke ihre Kritiker wegkaufen.
Unabhängig davon ob das jetzt tatsächlich Abseits war oder nicht, man kann doch nicht einfach
ein nicht gegebenes Tor in der 10.min einfach zum Ergebnis dazu addieren.
Jedes Tor ändert doch den Spielverlauf.
Grundsätzlich muss man schon die Frage stellen ob die ganzen Regeländerung die das Regelwerk immer komplizierter gemacht haben wirklich für mehr Gerechtigkeit gesorgt haben.
Fussball war mal ein einfaches Spiel mit Regeln die eigentlich jeder der sich dafür interessiert verstanden hat bis
man angefangen hat die Regeln zu "verschlimmbessern".
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Ein schönes Beispiel dafür ist das 1:1 von Pauli gegen den BvB.
Früher wäre das ganz klar Abseits gewesen.
Heute muss der Schiri prüfen ob der TW eine Chance gehabt hätte den Ball zu halten wenn der Spieler
nicht in seinem Sichtfeld gestanden hätte und das kann man doch überhaupt nicht eindeutig feststellen.
Speziell in diesem Fall wäre die ursprüngliche Regel eindeutig die bessere und für jeden nachvollziehbar.
Ob Cucurella und kein Elfer, Das "Abseitstor" von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte oder oder
Ich find Ermessen ist hier falsch, ist als nächstes auch Ermessen ob es eine Spezialopeeation über Jahre ist Krieg...
Was der werte ex-Collinas-Erbe und mittlerweile DFB-Lakei Feuerherdt übrigens auch lustig wegverteidigt hat. Das ist so absolut lächerlich wie sich diese Drecksäcke ihre Kritiker wegkaufen.
Wo bleibt eigentlich die Stellungnahme Feuerherdts in seiner Funktion als Leiter Kommunikation und Medienarbeit der Schiri GmbH zu unserem Spiel in Leverkusen? Oder gibt es die bereits?
Wahrscheinlich fand er die Leistung des Herrn Brych auch großartig und sieht keine Fehler des Elite-Schiedsrichters.
Was der werte ex-Collinas-Erbe und mittlerweile DFB-Lakei Feuerherdt übrigens auch lustig wegverteidigt hat. Das ist so absolut lächerlich wie sich diese Drecksäcke ihre Kritiker wegkaufen.
Wo bleibt eigentlich die Stellungnahme Feuerherdts in seiner Funktion als Leiter Kommunikation und Medienarbeit der Schiri GmbH zu unserem Spiel in Leverkusen? Oder gibt es die bereits?
Wahrscheinlich fand er die Leistung des Herrn Brych auch großartig und sieht keine Fehler des Elite-Schiedsrichters.
Vielleicht hält er auch den Kicker für ein Schweizer Sportmagazin und mithin die Note 6 für die bestmögliche...
Wo bleibt eigentlich die Stellungnahme Feuerherdts in seiner Funktion als Leiter Kommunikation und Medienarbeit der Schiri GmbH zu unserem Spiel in Leverkusen? Oder gibt es die bereits?
Wahrscheinlich fand er die Leistung des Herrn Brych auch großartig und sieht keine Fehler des Elite-Schiedsrichters.
Vielleicht hält er auch den Kicker für ein Schweizer Sportmagazin und mithin die Note 6 für die bestmögliche...
Ob Cucurella und kein Elfer, Das "Abseitstor" von Pauli was deren 2-2 in Dortmund bedeutet hätte oder oder
Ich find Ermessen ist hier falsch, ist als nächstes auch Ermessen ob es eine Spezialopeeation über Jahre ist Krieg...
Unabhängig davon ob das jetzt tatsächlich Abseits war oder nicht, man kann doch nicht einfach
ein nicht gegebenes Tor in der 10.min einfach zum Ergebnis dazu addieren.
Jedes Tor ändert doch den Spielverlauf.
Grundsätzlich muss man schon die Frage stellen ob die ganzen Regeländerung die das Regelwerk immer komplizierter gemacht haben wirklich für mehr Gerechtigkeit gesorgt haben.
Fussball war mal ein einfaches Spiel mit Regeln die eigentlich jeder der sich dafür interessiert verstanden hat bis
man angefangen hat die Regeln zu "verschlimmbessern".
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Ein schönes Beispiel dafür ist das 1:1 von Pauli gegen den BvB.
Früher wäre das ganz klar Abseits gewesen.
Heute muss der Schiri prüfen ob der TW eine Chance gehabt hätte den Ball zu halten wenn der Spieler
nicht in seinem Sichtfeld gestanden hätte und das kann man doch überhaupt nicht eindeutig feststellen.
Speziell in diesem Fall wäre die ursprüngliche Regel eindeutig die bessere und für jeden nachvollziehbar.
Es gibt durchaus Regeln, die neu eingeführt wurden und sinnvoll waren. Die Rückpassregel zum Torwart hat das Spiel eindeutig schneller gemacht. Die "letzter Mann"-Regel führte dazu, dass durchgebrochene Spieler höchstens noch unabsichtlich gefoult werden. Etc.
Was man leider nicht fordert ist das konsequente Ahnden von Vergehen nach althergebrachten Regeln. In fast jedem Zweikampf ist ein oder gleich beide Spieler am Trikot des Gegners. Spieler dürfen körperlich angegangen werden, auch wenn keine Aussicht besteht, an den Ball zu kommen. Beides interessiert heute nur noch periphär. Schön zu sehen beim Spiel gegen Leverkusen.
Was die Handspielregel betrifft:
Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren jedes Handspiel im Strafraum gepfiffen wurde.
Sollte das so gewesen sein, hätte damals Tahs Berührung des Balles vor der Bogenlampe, die dann das doppelte Foulspiel Tahs hervorrief, bereits ausgereicht, um auf Strafstoß zu entscheiden.
Unabhängig davon ob das jetzt tatsächlich Abseits war oder nicht, man kann doch nicht einfach
ein nicht gegebenes Tor in der 10.min einfach zum Ergebnis dazu addieren.
Jedes Tor ändert doch den Spielverlauf.
Grundsätzlich muss man schon die Frage stellen ob die ganzen Regeländerung die das Regelwerk immer komplizierter gemacht haben wirklich für mehr Gerechtigkeit gesorgt haben.
Fussball war mal ein einfaches Spiel mit Regeln die eigentlich jeder der sich dafür interessiert verstanden hat bis
man angefangen hat die Regeln zu "verschlimmbessern".
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Ein schönes Beispiel dafür ist das 1:1 von Pauli gegen den BvB.
Früher wäre das ganz klar Abseits gewesen.
Heute muss der Schiri prüfen ob der TW eine Chance gehabt hätte den Ball zu halten wenn der Spieler
nicht in seinem Sichtfeld gestanden hätte und das kann man doch überhaupt nicht eindeutig feststellen.
Speziell in diesem Fall wäre die ursprüngliche Regel eindeutig die bessere und für jeden nachvollziehbar.
Es gibt durchaus Regeln, die neu eingeführt wurden und sinnvoll waren. Die Rückpassregel zum Torwart hat das Spiel eindeutig schneller gemacht. Die "letzter Mann"-Regel führte dazu, dass durchgebrochene Spieler höchstens noch unabsichtlich gefoult werden. Etc.
Was man leider nicht fordert ist das konsequente Ahnden von Vergehen nach althergebrachten Regeln. In fast jedem Zweikampf ist ein oder gleich beide Spieler am Trikot des Gegners. Spieler dürfen körperlich angegangen werden, auch wenn keine Aussicht besteht, an den Ball zu kommen. Beides interessiert heute nur noch periphär. Schön zu sehen beim Spiel gegen Leverkusen.
Das man kontrolliert dass ein Tor nicht mit der Hand erzielt wird oder dass der Ball nicht durch ein Loch im Netz ins Tor geht, die Rückpassregel und "Letzter-Mann-Regel", das alles ist sicher sinnvoll bzw. sogar notwendig.
Das sind aber auch Regeln bei denen sogar Herr Kircher Probleme hätte einen Ermessensspielraum zu sehen.
Da muss sich der VAR auch nicht minutenlang Zeitlupen ansehen um sowas zu erkennen.
Eigentlich jeder im Stadion weis fast immer sofort worum es geht.
Z.B. Beim Abseits hat man aber "Graubereiche" wie "Neue Spielsituation" oder "Kontrolliertes Spielen", oder wie schon zuvor geschrieben, das notwendige Abschätzen des Schiris ob die Sicht des TW durch einen gegnerischen Spieler beeinträchtigt wird, eingeführt.
Bei solchen Szenen kann selbst der Zuschauer am TV oft nicht erkennen, warum jetzt so entschieden wird, obwohl er die Szenen im Gegensatz zum Zuschauer im Stadion wiederholt zu sehen bekommt.
Ähnliches kann man auch zum Handspiel sagen.
Selbst die meisten Kommentatoren sind doch inzwischen mit dem immer komplizierter werdendem Regelwerk überfordert.
Eine fast gleiche Situation in verschiedenen Spielen wird von dem einen als klares Handspiel "diagnostiziert" und
der andere bezeichnet das als "nicht strafbar".
So geschehen beim Handspiel von Koch in Istanbul und einem Handspiel von Can im Spiel gegen Union.
Früher war der Ermessensspielraum für den Schiri aus meiner Sicht viel geringer und das war auch gut so.
Über den VAR würde auch weniger diskutiert werden wenn mehr "Schwarz-Weiß-Entscheidungen" möglich wären.
p.s.
Das was ich jedoch auf jeden Fall geändert sehen würde wäre der Nachschuss beim Elfer.
Eigentlich müsste doch jeder zweite Elfer wiederholt werden weil Spieler zu früh in den Strafraum laufen, was aber nur ganz selten geahndet wird.
Unabhängig davon ob das jetzt tatsächlich Abseits war oder nicht, man kann doch nicht einfach
ein nicht gegebenes Tor in der 10.min einfach zum Ergebnis dazu addieren.
Jedes Tor ändert doch den Spielverlauf.
Grundsätzlich muss man schon die Frage stellen ob die ganzen Regeländerung die das Regelwerk immer komplizierter gemacht haben wirklich für mehr Gerechtigkeit gesorgt haben.
Fussball war mal ein einfaches Spiel mit Regeln die eigentlich jeder der sich dafür interessiert verstanden hat bis
man angefangen hat die Regeln zu "verschlimmbessern".
Allein schon die Ausnahmen bei Abseits oder Hand deren Anwendung dann doch im Ermessen der Schiedsrichter liegen.
Ein schönes Beispiel dafür ist das 1:1 von Pauli gegen den BvB.
Früher wäre das ganz klar Abseits gewesen.
Heute muss der Schiri prüfen ob der TW eine Chance gehabt hätte den Ball zu halten wenn der Spieler
nicht in seinem Sichtfeld gestanden hätte und das kann man doch überhaupt nicht eindeutig feststellen.
Speziell in diesem Fall wäre die ursprüngliche Regel eindeutig die bessere und für jeden nachvollziehbar.
Was die Handspielregel betrifft:
Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren jedes Handspiel im Strafraum gepfiffen wurde.
Sollte das so gewesen sein, hätte damals Tahs Berührung des Balles vor der Bogenlampe, die dann das doppelte Foulspiel Tahs hervorrief, bereits ausgereicht, um auf Strafstoß zu entscheiden.
[quote=derexperte]
Ist halt einfach 5m vorm 16er
Was die Handspielregel betrifft:
Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren jedes Handspiel im Strafraum gepfiffen wurde.
Sollte das so gewesen sein, hätte damals Tahs Berührung des Balles vor der Bogenlampe, die dann das doppelte Foulspiel Tahs hervorrief, bereits ausgereicht, um auf Strafstoß zu entscheiden.
[quote=derexperte]
Ist halt einfach 5m vorm 16er
Stimmt, da hätte ich als Schiedsrichter dann tatsächlich den Herrn Perl gebraucht...
[quote=derexperte]
Ist halt einfach 5m vorm 16er
Stimmt, da hätte ich als Schiedsrichter dann tatsächlich den Herrn Perl gebraucht...
Es gibt durchaus Regeln, die neu eingeführt wurden und sinnvoll waren. Die Rückpassregel zum Torwart hat das Spiel eindeutig schneller gemacht. Die "letzter Mann"-Regel führte dazu, dass durchgebrochene Spieler höchstens noch unabsichtlich gefoult werden. Etc.
Was man leider nicht fordert ist das konsequente Ahnden von Vergehen nach althergebrachten Regeln. In fast jedem Zweikampf ist ein oder gleich beide Spieler am Trikot des Gegners. Spieler dürfen körperlich angegangen werden, auch wenn keine Aussicht besteht, an den Ball zu kommen. Beides interessiert heute nur noch periphär. Schön zu sehen beim Spiel gegen Leverkusen.
Das man kontrolliert dass ein Tor nicht mit der Hand erzielt wird oder dass der Ball nicht durch ein Loch im Netz ins Tor geht, die Rückpassregel und "Letzter-Mann-Regel", das alles ist sicher sinnvoll bzw. sogar notwendig.
Das sind aber auch Regeln bei denen sogar Herr Kircher Probleme hätte einen Ermessensspielraum zu sehen.
Da muss sich der VAR auch nicht minutenlang Zeitlupen ansehen um sowas zu erkennen.
Eigentlich jeder im Stadion weis fast immer sofort worum es geht.
Z.B. Beim Abseits hat man aber "Graubereiche" wie "Neue Spielsituation" oder "Kontrolliertes Spielen", oder wie schon zuvor geschrieben, das notwendige Abschätzen des Schiris ob die Sicht des TW durch einen gegnerischen Spieler beeinträchtigt wird, eingeführt.
Bei solchen Szenen kann selbst der Zuschauer am TV oft nicht erkennen, warum jetzt so entschieden wird, obwohl er die Szenen im Gegensatz zum Zuschauer im Stadion wiederholt zu sehen bekommt.
Ähnliches kann man auch zum Handspiel sagen.
Selbst die meisten Kommentatoren sind doch inzwischen mit dem immer komplizierter werdendem Regelwerk überfordert.
Eine fast gleiche Situation in verschiedenen Spielen wird von dem einen als klares Handspiel "diagnostiziert" und
der andere bezeichnet das als "nicht strafbar".
So geschehen beim Handspiel von Koch in Istanbul und einem Handspiel von Can im Spiel gegen Union.
Früher war der Ermessensspielraum für den Schiri aus meiner Sicht viel geringer und das war auch gut so.
Über den VAR würde auch weniger diskutiert werden wenn mehr "Schwarz-Weiß-Entscheidungen" möglich wären.
p.s.
Das was ich jedoch auf jeden Fall geändert sehen würde wäre der Nachschuss beim Elfer.
Eigentlich müsste doch jeder zweite Elfer wiederholt werden weil Spieler zu früh in den Strafraum laufen, was aber nur ganz selten geahndet wird.
Ich fände es an der Stelle tatsächlich gut den Schützen selbst gar nicht nachschießen zu lassen oder es wie beim Elferschießen zu machen und bei gehaltenem Elfer mit Abstoß weiter.
Zum Glück hat mich ein bissi abgeholt, dass Dino schon auf der PK gesagt hat, was er von Brychs Leistung hält.
Und dass Krösche sonntag mittag direkt auf das peinliche DoPa-Gestammel von Kircher reagiert hat.
Dass dann Hofmeister im Heimspiel irgendeinen Blödsinn von Backspin erzählt, bringt mich aber direkt wieder auf 180.
Wenn Heki unter dem Ball durchgesprungen ist, warum geht der dann trotzdem noch in Richtung Tor, sodass Tah ihn noch über Heki wegfischen will - zum Preis direkt noch ein zweites elferwürdiges Foul zu begehen und Heki auf den Bauch zu treten.
Das hat Hofmeister dann leider nicht mehr gesehen … 🤷🏼♂️
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen.
Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung:
Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Was war denn bei Ekitikes Abseitstor fragwürdig? Da stand Ebimbe doch 2 Meter im Abseits.
Das wird alles feinsäuberlich unter den Tisch gekehrt.
Damit hätte man ja die "Leistung" von dem Herrn Dr, Brych noch gravierender untermauern können.
Dank der Berichterstattung kommt dieser noch wesentlich besser weg, als er de facto war.
Leider habe ich die Szene mit dem "Abseitstor" nur einmal gesehen.
So weit ich die erinnere , stand Ebimbe beim Pass eines Frankfurters zwar im Abseits, der Ball wurde jedoch von einem Leverkusener abgewehrt, woraufhin Ebimbe die Gelegenheit ergriff, den Ball zu erobern und den Pass auf Ekitiké zu spielen, der die Vorlage wunderschön verwandelte.
Hansi Küpper sagte, es sei dann keine neue Spielsituation entstanden und von dem her sei es Abseits gewesen.
Hat uns jedoch Herr Kircher nicht erklärt, dass es oftmals kein Schwarz oder Weiß gibt sondern Grauzonen und dass der Schiedsrichter seine Entscheidung innerhalb seines Ermessensspielraums trifft?
Und wäre es nicht im Sinne der Schönheit des Fußballs in so einer Situation die anfängliche Passivität Ebimbes höher zu bewerten als die nach der Leverkusener Intervention erfolgte Aktivität?
Herr Kircher, bitte helfen sie uns und noch eine weitere Frage an sie:
Ist die "private Verpflichtung" des Herrn Dr. Brych mittlerweile eigentlich schon abgeschlossen oder steht er immer noch unter privater Dauerbeanspruchung ohne Gelegenheit für ein Statement zum Spiel?