Oh man, vier Tage später und ich komm immer noch auf die Leistung von Brych und Perl klar. Zum Glück hat mich ein bissi abgeholt, dass Dino schon auf der PK gesagt hat, was er von Brychs Leistung hält. Und dass Krösche sonntag mittag direkt auf das peinliche DoPa-Gestammel von Kircher reagiert hat.
Dass dann Hofmeister im Heimspiel irgendeinen Blödsinn von Backspin erzählt, bringt mich aber direkt wieder auf 180. Wenn Heki unter dem Ball durchgesprungen ist, warum geht der dann trotzdem noch in Richtung Tor, sodass Tah ihn noch über Heki wegfischen will - zum Preis direkt noch ein zweites elferwürdiges Foul zu begehen und Heki auf den Bauch zu treten. Das hat Hofmeister dann leider nicht mehr gesehen … 🤷🏼♂️
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Oh man, vier Tage später und ich komm immer noch auf die Leistung von Brych und Perl klar. Zum Glück hat mich ein bissi abgeholt, dass Dino schon auf der PK gesagt hat, was er von Brychs Leistung hält. Und dass Krösche sonntag mittag direkt auf das peinliche DoPa-Gestammel von Kircher reagiert hat.
Dass dann Hofmeister im Heimspiel irgendeinen Blödsinn von Backspin erzählt, bringt mich aber direkt wieder auf 180. Wenn Heki unter dem Ball durchgesprungen ist, warum geht der dann trotzdem noch in Richtung Tor, sodass Tah ihn noch über Heki wegfischen will - zum Preis direkt noch ein zweites elferwürdiges Foul zu begehen und Heki auf den Bauch zu treten. Das hat Hofmeister dann leider nicht mehr gesehen … 🤷🏼♂️
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Was war denn bei Ekitikes Abseitstor fragwürdig? Da stand Ebimbe doch 2 Meter im Abseits.
… … … Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Was war denn bei Ekitikes Abseitstor fragwürdig? Da stand Ebimbe doch 2 Meter im Abseits.
Wie Phitecophaga ins Spiel brachte, legen die FIFA-Hinweise zur gewünschten Regelauslegung per Videobeispiele nahe, dass das Abseits durch die freie Sicht des Leverkusener Abwehrspielers, dessen unbedrängte freie Beweglichkeit und den langen Flug des Balls aufgehoben wird
Zitat Phitecophaga: Warum hat eigentlich Etikites Tor nicht gezählt? Zwar wurde zunächst ein langer Ball auf den im Abseits befindlichen Ebimbe gespielt. Der Ball erreicht ihn aber nicht, weil ein Leverkusener ihn mit Kopf abfängt und ihn dabei meines Erachtens kontrolliert spielt, wenn auch so ungeschickt, dass unser Spieler wieder an den Ball kommt. Wenn meine Wahrnehmung eines kontrollieren Spiels richtig ist, lag kein strafbares Abseits vor. Wer sich daran versuchen will, selbst zu beurteilen, ob ein kontrolliertes Spiel und damit kein Abseits vorlag, dem empfehle ich folgenden Link: https://red.fifa.com/play/video/12998/5INT-BARDeliberateplay-kicking?cId=54575
Vor allem Beispiel 9 zeigt genau diese Situation: ein Abwehrspieler sieht einen hohen langen Ball auf sich zukommen, kriegt aber den Abwehrkopfball nicht richtig hin; ein zuvor im Abseits stehender Stürmer greift wieder in das Spiel ein. Kein Abseits. Oder um den TV-Kommentatoren mit ihren Worten zu widersprechen: doch, die FIFA sieht hier sehr wohl eine neue Spielsituation.
Für die sprechende und schreibende Zunft war die Szene im nachhinein völlig irrelevant, was vielleicht auch einen Hinweis darauf gibt, wie gut sich diese Spezialisten mit den Regeln des Spiels, dass sie für uns kommentieren, auskennen. Dabei ist das mMn schon relevant, ob wir kurz vor der Pause nochmal 2:1 in Führung gehen oder nicht. Und letztlich ist eine solche Missachtung der Regelauslegung durch Brych auch nichts anderes als das Übersehen von Tahs Mehrfachfoul an Ekitike in der 90sten.
Oh man, vier Tage später und ich komm immer noch auf die Leistung von Brych und Perl klar. Zum Glück hat mich ein bissi abgeholt, dass Dino schon auf der PK gesagt hat, was er von Brychs Leistung hält. Und dass Krösche sonntag mittag direkt auf das peinliche DoPa-Gestammel von Kircher reagiert hat.
Dass dann Hofmeister im Heimspiel irgendeinen Blödsinn von Backspin erzählt, bringt mich aber direkt wieder auf 180. Wenn Heki unter dem Ball durchgesprungen ist, warum geht der dann trotzdem noch in Richtung Tor, sodass Tah ihn noch über Heki wegfischen will - zum Preis direkt noch ein zweites elferwürdiges Foul zu begehen und Heki auf den Bauch zu treten. Das hat Hofmeister dann leider nicht mehr gesehen … 🤷🏼♂️
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Das wird alles feinsäuberlich unter den Tisch gekehrt. Damit hätte man ja die "Leistung" von dem Herrn Dr, Brych noch gravierender untermauern können. Dank der Berichterstattung kommt dieser noch wesentlich besser weg, als er de facto war.
Leider habe ich die Szene mit dem "Abseitstor" nur einmal gesehen. So weit ich die erinnere , stand Ebimbe beim Pass eines Frankfurters zwar im Abseits, der Ball wurde jedoch von einem Leverkusener abgewehrt, woraufhin Ebimbe die Gelegenheit ergriff, den Ball zu erobern und den Pass auf Ekitiké zu spielen, der die Vorlage wunderschön verwandelte. Hansi Küpper sagte, es sei dann keine neue Spielsituation entstanden und von dem her sei es Abseits gewesen. Hat uns jedoch Herr Kircher nicht erklärt, dass es oftmals kein Schwarz oder Weiß gibt sondern Grauzonen und dass der Schiedsrichter seine Entscheidung innerhalb seines Ermessensspielraums trifft? Und wäre es nicht im Sinne der Schönheit des Fußballs in so einer Situation die anfängliche Passivität Ebimbes höher zu bewerten als die nach der Leverkusener Intervention erfolgte Aktivität? Herr Kircher, bitte helfen sie uns und noch eine weitere Frage an sie: Ist die "private Verpflichtung" des Herrn Dr. Brych mittlerweile eigentlich schon abgeschlossen oder steht er immer noch unter privater Dauerbeanspruchung ohne Gelegenheit für ein Statement zum Spiel?
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Das wird alles feinsäuberlich unter den Tisch gekehrt. Damit hätte man ja die "Leistung" von dem Herrn Dr, Brych noch gravierender untermauern können. Dank der Berichterstattung kommt dieser noch wesentlich besser weg, als er de facto war.
Leider habe ich die Szene mit dem "Abseitstor" nur einmal gesehen. So weit ich die erinnere , stand Ebimbe beim Pass eines Frankfurters zwar im Abseits, der Ball wurde jedoch von einem Leverkusener abgewehrt, woraufhin Ebimbe die Gelegenheit ergriff, den Ball zu erobern und den Pass auf Ekitiké zu spielen, der die Vorlage wunderschön verwandelte. Hansi Küpper sagte, es sei dann keine neue Spielsituation entstanden und von dem her sei es Abseits gewesen. Hat uns jedoch Herr Kircher nicht erklärt, dass es oftmals kein Schwarz oder Weiß gibt sondern Grauzonen und dass der Schiedsrichter seine Entscheidung innerhalb seines Ermessensspielraums trifft? Und wäre es nicht im Sinne der Schönheit des Fußballs in so einer Situation die anfängliche Passivität Ebimbes höher zu bewerten als die nach der Leverkusener Intervention erfolgte Aktivität? Herr Kircher, bitte helfen sie uns und noch eine weitere Frage an sie: Ist die "private Verpflichtung" des Herrn Dr. Brych mittlerweile eigentlich schon abgeschlossen oder steht er immer noch unter privater Dauerbeanspruchung ohne Gelegenheit für ein Statement zum Spiel?
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Mir kommt automatisch der Gedanke an Manuel Gräge (pardon, ich wil nicht nerven). Seine permanente Kritik an den Zuständen in der deutschen Schiedsrichterei wird mittlerweile ja heftig kritisiert. Das ist kein Wunder wenn einer (!) immer und immer wieder den Finger auf die Wunde legt. Seine Lösungsansätze spielen dabei meines Erachtens für seine Kritiker schon keinerlei Rolle mehr - er nervt nur noch.
Leider ist es in der Schiedsrichterei wie im Leben! Äußerst du immer wieder Kritik, berechtigte Kritik, an bestehenden Problemen bist DU das Problem! Leider hat Manuel Gräfe keinen öffentlichen Rückhalt bei seinen Vorwürfen. Obwohl ich glaube, dass es ehemalige Kollegen gibt, denen er aus der Seele spricht, die aber nichts sagen, weil sie es sich nicht mit den Vorgesetzten verderben möchten. Damit ich nicht falsch verstanden werde: Das ist deren absolutes Recht!
In den ersten Stunden dachte ich, die Berufung von Knut Kircher sei eine gute Entscheidung. Mit seiner autoritären Art (öffentliches Statement, dass die, die nicht streng nach den Regeln pfeifen [Nudelbildung mit seiner Kritk rechnen können, oder der spontane Auftritt bei einer Schiedsrichtertagung (?) in der er zum Schluss die Frage stellte, "Noch Fragen?!!", hat mich zum Nachdenken über seine Berufung gebracht.
Die Leistungen der Schiedsrichter sind bestimmt besser als ich es als Fan bewerte, dennoch stoßen mir immer wieder (und vielleicht immer mehr?) Entscheidungen und die oft genug gezeigte Arroganz übel auf.
Das alles nur als Laie, aber wie soll ich sonst meine Verärgerungen über Schiedsrichter wie Brych zum Ausdruck bringen.
Das war das Spiel wo es die Forumsbusfahrt gab! War im Gästeblock schon geladen, und als ich das Spiel in der Aufzeichnung noch mal gesehen habe hätte ich Kotzen können. Da wurden wir schlimmer verarscht als in Leverkusen.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Mir kommt automatisch der Gedanke an Manuel Gräge (pardon, ich wil nicht nerven). Seine permanente Kritik an den Zuständen in der deutschen Schiedsrichterei wird mittlerweile ja heftig kritisiert. Das ist kein Wunder wenn einer (!) immer und immer wieder den Finger auf die Wunde legt. Seine Lösungsansätze spielen dabei meines Erachtens für seine Kritiker schon keinerlei Rolle mehr - er nervt nur noch.
Leider ist es in der Schiedsrichterei wie im Leben! Äußerst du immer wieder Kritik, berechtigte Kritik, an bestehenden Problemen bist DU das Problem! Leider hat Manuel Gräfe keinen öffentlichen Rückhalt bei seinen Vorwürfen. Obwohl ich glaube, dass es ehemalige Kollegen gibt, denen er aus der Seele spricht, die aber nichts sagen, weil sie es sich nicht mit den Vorgesetzten verderben möchten. Damit ich nicht falsch verstanden werde: Das ist deren absolutes Recht!
In den ersten Stunden dachte ich, die Berufung von Knut Kircher sei eine gute Entscheidung. Mit seiner autoritären Art (öffentliches Statement, dass die, die nicht streng nach den Regeln pfeifen [Nudelbildung mit seiner Kritk rechnen können, oder der spontane Auftritt bei einer Schiedsrichtertagung (?) in der er zum Schluss die Frage stellte, "Noch Fragen?!!", hat mich zum Nachdenken über seine Berufung gebracht.
Die Leistungen der Schiedsrichter sind bestimmt besser als ich es als Fan bewerte, dennoch stoßen mir immer wieder (und vielleicht immer mehr?) Entscheidungen und die oft genug gezeigte Arroganz übel auf.
Das alles nur als Laie, aber wie soll ich sonst meine Verärgerungen über Schiedsrichter wie Brych zum Ausdruck bringen.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Wie kann man denn das vergessen?? 😮 Das Spiel wurde damals irgendwie verschoben, da bin ich mir sicher. Und auch noch sau unprofessionell, weil total offensichtlich.
Dies liegt aber imho daran, dass immer wieder diese Regeländerungen gefordert werden. Zum Teil zu Recht, zum Teil zu Unrecht. Ein eindeutig mit der Hand erzieltes Tor, vom SR unbemerkt, führte letztendlich zur Diskussion und schließlich Einführung des VAR. Dito die Torlinientechnik.
Es gibt durchaus Regeln, die neu eingeführt wurden und sinnvoll waren. Die Rückpassregel zum Torwart hat das Spiel eindeutig schneller gemacht. Die "letzter Mann"-Regel führte dazu, dass durchgebrochene Spieler höchstens noch unabsichtlich gefoult werden. Etc.
Was man leider nicht fordert ist das konsequente Ahnden von Vergehen nach althergebrachten Regeln. In fast jedem Zweikampf ist ein oder gleich beide Spieler am Trikot des Gegners. Spieler dürfen körperlich angegangen werden, auch wenn keine Aussicht besteht, an den Ball zu kommen. Beides interessiert heute nur noch periphär. Schön zu sehen beim Spiel gegen Leverkusen.
Das man kontrolliert dass ein Tor nicht mit der Hand erzielt wird oder dass der Ball nicht durch ein Loch im Netz ins Tor geht, die Rückpassregel und "Letzter-Mann-Regel", das alles ist sicher sinnvoll bzw. sogar notwendig. Das sind aber auch Regeln bei denen sogar Herr Kircher Probleme hätte einen Ermessensspielraum zu sehen. Da muss sich der VAR auch nicht minutenlang Zeitlupen ansehen um sowas zu erkennen. Eigentlich jeder im Stadion weis fast immer sofort worum es geht.
Z.B. Beim Abseits hat man aber "Graubereiche" wie "Neue Spielsituation" oder "Kontrolliertes Spielen", oder wie schon zuvor geschrieben, das notwendige Abschätzen des Schiris ob die Sicht des TW durch einen gegnerischen Spieler beeinträchtigt wird, eingeführt. Bei solchen Szenen kann selbst der Zuschauer am TV oft nicht erkennen, warum jetzt so entschieden wird, obwohl er die Szenen im Gegensatz zum Zuschauer im Stadion wiederholt zu sehen bekommt.
Ähnliches kann man auch zum Handspiel sagen.
Selbst die meisten Kommentatoren sind doch inzwischen mit dem immer komplizierter werdendem Regelwerk überfordert. Eine fast gleiche Situation in verschiedenen Spielen wird von dem einen als klares Handspiel "diagnostiziert" und der andere bezeichnet das als "nicht strafbar". So geschehen beim Handspiel von Koch in Istanbul und einem Handspiel von Can im Spiel gegen Union.
Früher war der Ermessensspielraum für den Schiri aus meiner Sicht viel geringer und das war auch gut so.
Über den VAR würde auch weniger diskutiert werden wenn mehr "Schwarz-Weiß-Entscheidungen" möglich wären.
p.s. Das was ich jedoch auf jeden Fall geändert sehen würde wäre der Nachschuss beim Elfer. Eigentlich müsste doch jeder zweite Elfer wiederholt werden weil Spieler zu früh in den Strafraum laufen, was aber nur ganz selten geahndet wird.
p.s. Das was ich jedoch auf jeden Fall geändert sehen würde wäre der Nachschuss beim Elfer. Eigentlich müsste doch jeder zweite Elfer wiederholt werden weil Spieler zu früh in den Strafraum laufen, was aber nur ganz selten geahndet wird.
Ich fände es an der Stelle tatsächlich gut den Schützen selbst gar nicht nachschießen zu lassen oder es wie beim Elferschießen zu machen und bei gehaltenem Elfer mit Abstoß weiter.
Ich nehme nur mal ein Beispiel: es ist klar definiert, wann die kalibrierte Linie gezogen wird. Es ist der Augenblick, in dem der Fuß des abspielenden Spielers den Ball berührt. Dennoch erscheinen hier immer wieder Beiträge, die behaupten, es wäre der Moment, wenn der Ball den Fuß verlässt, irgendwas zwischendrin oder so wie du, es sei nicht definiert.
Das ist aber ein Grundproblem bei Schiri-Debatten. Ich diskutiere ja auch gerne mal auf anderen Plattformen und sozialen Medien über dieses Thema. Da gibt es dann zB Situationen, in denen jemand klar am Trikot zieht im Notbremsenbereich und es rot gibt. Top Kommentare mit meisteb Likes dann "Warum Rot? Doppelbestrafung wurde abgeschafft! Wo ist der VAR?". Kurzum: Eine völlig richtige Entscheidung, weil das Foul nicht im Kampf um den Ball war (Fußvergehen zB , kommt etwas zu spät usw) und die Leute kapieren nach Jahren immer noch nicht die Regel. Bewerten aber danach den Schiri.
Genau das stört mich ungemein. Es gibt so viel berechtigte Kritik an Schiris und so viel Kritik, die einfach nur Quatsch ist, weil die Leute nicht mal die Regeln kennen, nach denen sie urteilen. Warum sollte der DFB die Kritik von Fans ernst nehmen, die zum erheblichen Teil nicht mal die einfacheren Regeln beherrschen? Deswegen braucht es fundierte Kritik wie von Krösche oder hier von philadlerist usw, die sich auf konkrete Punkte bezieht oder Grundprobleme ansprechen.
Das hat aber jetzt nur bedingt mit Brychs Leistung zu tun, aber ich wollte Dir beipflichten, dass es schwierig ist zu diskutieren, wenn nicht mal die Regelbasis besteht bei denen, die einen dann auch noch gerne angehen, weil man nur die Regeln erklärt.
Genau das stört mich ungemein. Es gibt so viel berechtigte Kritik an Schiris und so viel Kritik, die einfach nur Quatsch ist, weil die Leute nicht mal die Regeln kennen, nach denen sie urteilen. Warum sollte der DFB die Kritik von Fans ernst nehmen, die zum erheblichen Teil nicht mal die einfacheren Regeln beherrschen?
Das ist wohl richtig. Das Problem ist aber auch dass nicht wenige Kommentatoren im TV überspitz gesagt bei manchen Regeln offensichtlich überfordert sind und entsprechend die Szenen falsch bewerten.
Diese falsche Einschätzungen werden in vielen Fällen dann auch vom Zuschauer übernommen.
Genau das stört mich ungemein. Es gibt so viel berechtigte Kritik an Schiris und so viel Kritik, die einfach nur Quatsch ist, weil die Leute nicht mal die Regeln kennen, nach denen sie urteilen. Warum sollte der DFB die Kritik von Fans ernst nehmen, die zum erheblichen Teil nicht mal die einfacheren Regeln beherrschen?
Das ist wohl richtig. Das Problem ist aber auch dass nicht wenige Kommentatoren im TV überspitz gesagt bei manchen Regeln offensichtlich überfordert sind und entsprechend die Szenen falsch bewerten.
Diese falsche Einschätzungen werden in vielen Fällen dann auch vom Zuschauer übernommen.
Da haben wir ja mit Ekitikés Tor nach Ebimbes vorgeblichen Abseits genau so einen Fall: Küppers live wie auch unser eigener Kommentator auf Eintracht TV sehen nicht, dass es sich nach den von der FIFA gewünschten Regelauslegungen nicht um Abseits handelt, haben aber eben genau davon keine Ahnung und streuen dann ihre falsche Sicht mit großer Überzeugung zu uns Laien: Ja, klar Abseits!
Ich geb ja auch gern zu, dass ich mit in der Tiefe nicht mit dem Regelwerk auskenne und bin Phitecophaga dankbar, dass er die FIFA-Videobeispiele zur Regelauslegung hier mal verlinkt hat. Sehr lehrreich das. Aber auch sehr frustrierend, weil einem dann sofort klar wird, dass man uns den 2:1 Führungstreffer sinnfrei aberkannt hat. Und schon wieder stellt sich Brychs Dilemma vor: entweder er kannte die von der FIFA gewünschte regelauslegung samt Video nicht oder wollte sie in dem Moment nicht anwenden. Beides 🙈
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Das war das Spiel wo es die Forumsbusfahrt gab! War im Gästeblock schon geladen, und als ich das Spiel in der Aufzeichnung noch mal gesehen habe hätte ich Kotzen können. Da wurden wir schlimmer verarscht als in Leverkusen.
Rostock aber nur weil wir da die Meisterschaft vergeigt haben. Und noch ein Unterschied zu den anderen 2 Spielen und Schiedsrichtern, der Berg gab seinen Fehler zu nachdem er die Fernsehbilder sah.
Das war das Spiel wo es die Forumsbusfahrt gab! War im Gästeblock schon geladen, und als ich das Spiel in der Aufzeichnung noch mal gesehen habe hätte ich Kotzen können. Da wurden wir schlimmer verarscht als in Leverkusen.
Oh man, vier Tage später und ich komm immer noch auf die Leistung von Brych und Perl klar. Zum Glück hat mich ein bissi abgeholt, dass Dino schon auf der PK gesagt hat, was er von Brychs Leistung hält. Und dass Krösche sonntag mittag direkt auf das peinliche DoPa-Gestammel von Kircher reagiert hat.
Dass dann Hofmeister im Heimspiel irgendeinen Blödsinn von Backspin erzählt, bringt mich aber direkt wieder auf 180. Wenn Heki unter dem Ball durchgesprungen ist, warum geht der dann trotzdem noch in Richtung Tor, sodass Tah ihn noch über Heki wegfischen will - zum Preis direkt noch ein zweites elferwürdiges Foul zu begehen und Heki auf den Bauch zu treten. Das hat Hofmeister dann leider nicht mehr gesehen … 🤷🏼♂️
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Was war denn bei Ekitikes Abseitstor fragwürdig? Da stand Ebimbe doch 2 Meter im Abseits.
… … … Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen. Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung: Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Was war denn bei Ekitikes Abseitstor fragwürdig? Da stand Ebimbe doch 2 Meter im Abseits.
Wie Phitecophaga ins Spiel brachte, legen die FIFA-Hinweise zur gewünschten Regelauslegung per Videobeispiele nahe, dass das Abseits durch die freie Sicht des Leverkusener Abwehrspielers, dessen unbedrängte freie Beweglichkeit und den langen Flug des Balls aufgehoben wird
Zitat Phitecophaga: Warum hat eigentlich Etikites Tor nicht gezählt? Zwar wurde zunächst ein langer Ball auf den im Abseits befindlichen Ebimbe gespielt. Der Ball erreicht ihn aber nicht, weil ein Leverkusener ihn mit Kopf abfängt und ihn dabei meines Erachtens kontrolliert spielt, wenn auch so ungeschickt, dass unser Spieler wieder an den Ball kommt. Wenn meine Wahrnehmung eines kontrollieren Spiels richtig ist, lag kein strafbares Abseits vor. Wer sich daran versuchen will, selbst zu beurteilen, ob ein kontrolliertes Spiel und damit kein Abseits vorlag, dem empfehle ich folgenden Link: https://red.fifa.com/play/video/12998/5INT-BARDeliberateplay-kicking?cId=54575
Vor allem Beispiel 9 zeigt genau diese Situation: ein Abwehrspieler sieht einen hohen langen Ball auf sich zukommen, kriegt aber den Abwehrkopfball nicht richtig hin; ein zuvor im Abseits stehender Stürmer greift wieder in das Spiel ein. Kein Abseits. Oder um den TV-Kommentatoren mit ihren Worten zu widersprechen: doch, die FIFA sieht hier sehr wohl eine neue Spielsituation.
Für die sprechende und schreibende Zunft war die Szene im nachhinein völlig irrelevant, was vielleicht auch einen Hinweis darauf gibt, wie gut sich diese Spezialisten mit den Regeln des Spiels, dass sie für uns kommentieren, auskennen. Dabei ist das mMn schon relevant, ob wir kurz vor der Pause nochmal 2:1 in Führung gehen oder nicht. Und letztlich ist eine solche Missachtung der Regelauslegung durch Brych auch nichts anderes als das Übersehen von Tahs Mehrfachfoul an Ekitike in der 90sten.
Das war das Spiel wo es die Forumsbusfahrt gab! War im Gästeblock schon geladen, und als ich das Spiel in der Aufzeichnung noch mal gesehen habe hätte ich Kotzen können. Da wurden wir schlimmer verarscht als in Leverkusen.
Rostock aber nur weil wir da die Meisterschaft vergeigt haben. Und noch ein Unterschied zu den anderen 2 Spielen und Schiedsrichtern, der Berg gab seinen Fehler zu nachdem er die Fernsehbilder sah.
Rostock aber nur weil wir da die Meisterschaft vergeigt haben. Und noch ein Unterschied zu den anderen 2 Spielen und Schiedsrichtern, der Berg gab seinen Fehler zu nachdem er die Fernsehbilder sah.
Jepp, natürlich weil wir die Meisterschaft vergeigt haben, es hat geschmerzt.
Das mal so ein Pfiff nicht kommt, haben wir oft genug erlebt. Aber die Wichtigkeit und die Auswirkungen waren fatal. Ich war damals 20 und heute (mit dem wissen das wir über 30 Jahre später immer noch auf die Schale warten) schmerzt es fast noch mehr!
Rostock aber nur weil wir da die Meisterschaft vergeigt haben. Und noch ein Unterschied zu den anderen 2 Spielen und Schiedsrichtern, der Berg gab seinen Fehler zu nachdem er die Fernsehbilder sah.
Rostock aber nur weil wir da die Meisterschaft vergeigt haben. Und noch ein Unterschied zu den anderen 2 Spielen und Schiedsrichtern, der Berg gab seinen Fehler zu nachdem er die Fernsehbilder sah.
Jepp, natürlich weil wir die Meisterschaft vergeigt haben, es hat geschmerzt.
Das mal so ein Pfiff nicht kommt, haben wir oft genug erlebt. Aber die Wichtigkeit und die Auswirkungen waren fatal. Ich war damals 20 und heute (mit dem wissen das wir über 30 Jahre später immer noch auf die Schale warten) schmerzt es fast noch mehr!
Genau das stört mich ungemein. Es gibt so viel berechtigte Kritik an Schiris und so viel Kritik, die einfach nur Quatsch ist, weil die Leute nicht mal die Regeln kennen, nach denen sie urteilen. Warum sollte der DFB die Kritik von Fans ernst nehmen, die zum erheblichen Teil nicht mal die einfacheren Regeln beherrschen?
Das ist wohl richtig. Das Problem ist aber auch dass nicht wenige Kommentatoren im TV überspitz gesagt bei manchen Regeln offensichtlich überfordert sind und entsprechend die Szenen falsch bewerten.
Diese falsche Einschätzungen werden in vielen Fällen dann auch vom Zuschauer übernommen.
Genau das stört mich ungemein. Es gibt so viel berechtigte Kritik an Schiris und so viel Kritik, die einfach nur Quatsch ist, weil die Leute nicht mal die Regeln kennen, nach denen sie urteilen. Warum sollte der DFB die Kritik von Fans ernst nehmen, die zum erheblichen Teil nicht mal die einfacheren Regeln beherrschen?
Das ist wohl richtig. Das Problem ist aber auch dass nicht wenige Kommentatoren im TV überspitz gesagt bei manchen Regeln offensichtlich überfordert sind und entsprechend die Szenen falsch bewerten.
Diese falsche Einschätzungen werden in vielen Fällen dann auch vom Zuschauer übernommen.
Da haben wir ja mit Ekitikés Tor nach Ebimbes vorgeblichen Abseits genau so einen Fall: Küppers live wie auch unser eigener Kommentator auf Eintracht TV sehen nicht, dass es sich nach den von der FIFA gewünschten Regelauslegungen nicht um Abseits handelt, haben aber eben genau davon keine Ahnung und streuen dann ihre falsche Sicht mit großer Überzeugung zu uns Laien: Ja, klar Abseits!
Ich geb ja auch gern zu, dass ich mit in der Tiefe nicht mit dem Regelwerk auskenne und bin Phitecophaga dankbar, dass er die FIFA-Videobeispiele zur Regelauslegung hier mal verlinkt hat. Sehr lehrreich das. Aber auch sehr frustrierend, weil einem dann sofort klar wird, dass man uns den 2:1 Führungstreffer sinnfrei aberkannt hat. Und schon wieder stellt sich Brychs Dilemma vor: entweder er kannte die von der FIFA gewünschte regelauslegung samt Video nicht oder wollte sie in dem Moment nicht anwenden. Beides 🙈
Nfu, philadlerist, aber findest du es nicht ein wenig vermessen, die Beiträge #265 und #286 von Juno267 im NBT zu der Abseitsposition von Ebimbe einfach so zu ignorieren? Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Genau das stört mich ungemein. Es gibt so viel berechtigte Kritik an Schiris und so viel Kritik, die einfach nur Quatsch ist, weil die Leute nicht mal die Regeln kennen, nach denen sie urteilen. Warum sollte der DFB die Kritik von Fans ernst nehmen, die zum erheblichen Teil nicht mal die einfacheren Regeln beherrschen?
Das ist wohl richtig. Das Problem ist aber auch dass nicht wenige Kommentatoren im TV überspitz gesagt bei manchen Regeln offensichtlich überfordert sind und entsprechend die Szenen falsch bewerten.
Diese falsche Einschätzungen werden in vielen Fällen dann auch vom Zuschauer übernommen.
Da haben wir ja mit Ekitikés Tor nach Ebimbes vorgeblichen Abseits genau so einen Fall: Küppers live wie auch unser eigener Kommentator auf Eintracht TV sehen nicht, dass es sich nach den von der FIFA gewünschten Regelauslegungen nicht um Abseits handelt, haben aber eben genau davon keine Ahnung und streuen dann ihre falsche Sicht mit großer Überzeugung zu uns Laien: Ja, klar Abseits!
Ich geb ja auch gern zu, dass ich mit in der Tiefe nicht mit dem Regelwerk auskenne und bin Phitecophaga dankbar, dass er die FIFA-Videobeispiele zur Regelauslegung hier mal verlinkt hat. Sehr lehrreich das. Aber auch sehr frustrierend, weil einem dann sofort klar wird, dass man uns den 2:1 Führungstreffer sinnfrei aberkannt hat. Und schon wieder stellt sich Brychs Dilemma vor: entweder er kannte die von der FIFA gewünschte regelauslegung samt Video nicht oder wollte sie in dem Moment nicht anwenden. Beides 🙈
Nfu, philadlerist, aber findest du es nicht ein wenig vermessen, die Beiträge #265 und #286 von Juno267 im NBT zu der Abseitsposition von Ebimbe einfach so zu ignorieren? Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen.
Ich finde auch, dass diese Situation komplett richtig entschieden wurde. Ebimbe war viel zu nahe am Leverkusener dran, als dass man von einer kontrollierten Abwehraktion sprechen könnte. Würde so ein Tor gegen uns Anerkennung finden, würden wir hier alle zurecht auf die Barrikaden gehen.
Nfu, philadlerist, aber findest du es nicht ein wenig vermessen, die Beiträge #265 und #286 von Juno267 im NBT zu der Abseitsposition von Ebimbe einfach so zu ignorieren? Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Hatte ich schon getan. Aber da war er wieder, der Ermessensspielraum 🤷🏼♂️
Nfu, philadlerist, aber findest du es nicht ein wenig vermessen, die Beiträge #265 und #286 von Juno267 im NBT zu der Abseitsposition von Ebimbe einfach so zu ignorieren? Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen.
Ich finde auch, dass diese Situation komplett richtig entschieden wurde. Ebimbe war viel zu nahe am Leverkusener dran, als dass man von einer kontrollierten Abwehraktion sprechen könnte. Würde so ein Tor gegen uns Anerkennung finden, würden wir hier alle zurecht auf die Barrikaden gehen.
Nfu, philadlerist, aber findest du es nicht ein wenig vermessen, die Beiträge #265 und #286 von Juno267 im NBT zu der Abseitsposition von Ebimbe einfach so zu ignorieren? Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Nfu, philadlerist, aber findest du es nicht ein wenig vermessen, die Beiträge #265 und #286 von Juno267 im NBT zu der Abseitsposition von Ebimbe einfach so zu ignorieren? Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Hatte ich schon getan. Aber da war er wieder, der Ermessensspielraum 🤷🏼♂️
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Mir kommt automatisch der Gedanke an Manuel Gräge (pardon, ich wil nicht nerven). Seine permanente Kritik an den Zuständen in der deutschen Schiedsrichterei wird mittlerweile ja heftig kritisiert. Das ist kein Wunder wenn einer (!) immer und immer wieder den Finger auf die Wunde legt. Seine Lösungsansätze spielen dabei meines Erachtens für seine Kritiker schon keinerlei Rolle mehr - er nervt nur noch.
Leider ist es in der Schiedsrichterei wie im Leben! Äußerst du immer wieder Kritik, berechtigte Kritik, an bestehenden Problemen bist DU das Problem! Leider hat Manuel Gräfe keinen öffentlichen Rückhalt bei seinen Vorwürfen. Obwohl ich glaube, dass es ehemalige Kollegen gibt, denen er aus der Seele spricht, die aber nichts sagen, weil sie es sich nicht mit den Vorgesetzten verderben möchten. Damit ich nicht falsch verstanden werde: Das ist deren absolutes Recht!
In den ersten Stunden dachte ich, die Berufung von Knut Kircher sei eine gute Entscheidung. Mit seiner autoritären Art (öffentliches Statement, dass die, die nicht streng nach den Regeln pfeifen [Nudelbildung mit seiner Kritk rechnen können, oder der spontane Auftritt bei einer Schiedsrichtertagung (?) in der er zum Schluss die Frage stellte, "Noch Fragen?!!", hat mich zum Nachdenken über seine Berufung gebracht.
Die Leistungen der Schiedsrichter sind bestimmt besser als ich es als Fan bewerte, dennoch stoßen mir immer wieder (und vielleicht immer mehr?) Entscheidungen und die oft genug gezeigte Arroganz übel auf.
Das alles nur als Laie, aber wie soll ich sonst meine Verärgerungen über Schiedsrichter wie Brych zum Ausdruck bringen.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Wie kann man denn das vergessen?? 😮 Das Spiel wurde damals irgendwie verschoben, da bin ich mir sicher. Und auch noch sau unprofessionell, weil total offensichtlich.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Wie kann man denn das vergessen?? 😮 Das Spiel wurde damals irgendwie verschoben, da bin ich mir sicher. Und auch noch sau unprofessionell, weil total offensichtlich.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Wie kann man denn das vergessen?? 😮 Das Spiel wurde damals irgendwie verschoben, da bin ich mir sicher. Und auch noch sau unprofessionell, weil total offensichtlich.
Vom Brych werden wir zu dem Spiel nichts hören, denn dazu bräuchte er Eier. Ich schätze den ein wie seinen ehemaligen Vorgesetzten Fröhlich, der gab auch keine Fehler zu, wie wir damals in Freiburg erleben durften.
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Wie kann man denn das vergessen?? 😮 Das Spiel wurde damals irgendwie verschoben, da bin ich mir sicher. Und auch noch sau unprofessionell, weil total offensichtlich.
So mal zum Thema Stoßen: Beim Spiel der Frauennationalmannschaft in Wembley gibt es nach wenigen Minuten Elfer für Deutschland ebenfalls ein kleiner, aber deutlicher Stoß, noch nicht mal in der Luft sondern einfach nur beim Laufen Einhellige Meinung von Schiri und Kommentatoren: Elfer
Kann man sich bei tagesschau.de oder sportschau.de anschauen
Das macht einen dann halt wahnsinnig, wie unterschiedlich die Regeln ausgelegt und angewendet werden 🤷🏼♂️
Einhellige Meinung von Schiri und Kommentatoren: Elfer
Naja, ich habe die Szene auch gesehen. Für mich war das wirklich deutlich weniger als bei unserem Spiel oder beim Bayern-Spiel (und ich gehe davon aus, dass so ein Elfer gegen uns zu 99 % negative Reaktionen führen würde) und nur weil deutsche Kommentatoren oder eine Schiedsrichterin der Meinung sind, weiß ich nicht, ob der Rest da gestern wirklich "einhellige" Meinungen dazu hatte.
Aber grundsätzlich ist die Aussage richtig, dass Schubsen / Stoßen grundsätzlich sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Generell müsste man das immer pfeifen, genauso wie Halten. Dann haste aber halt zu Beginn 5-8 Elfmeter pro Spiel bei Eckbällen und die Fans würden sich auch wieder aufregen. Und ich will jetzt nicht wieder die Aussage hören "Ja, damit muss man leben, damit es aufhört". Ne, da würden die Fans und Spieler auch Sturm laufen. Solche Graubereiche sind ja entstanden, weil Spieler, Fans usw. Vergehen als "normale Härte" eingestuft haben. Schon immer. Also ab wann ist ein Schubser zu viel, ab wann nicht?
So mal zum Thema Stoßen: Beim Spiel der Frauennationalmannschaft in Wembley gibt es nach wenigen Minuten Elfer für Deutschland ebenfalls ein kleiner, aber deutlicher Stoß, noch nicht mal in der Luft sondern einfach nur beim Laufen Einhellige Meinung von Schiri und Kommentatoren: Elfer
Kann man sich bei tagesschau.de oder sportschau.de anschauen
Das macht einen dann halt wahnsinnig, wie unterschiedlich die Regeln ausgelegt und angewendet werden 🤷🏼♂️
Einhellige Meinung von Schiri und Kommentatoren: Elfer
Naja, ich habe die Szene auch gesehen. Für mich war das wirklich deutlich weniger als bei unserem Spiel oder beim Bayern-Spiel (und ich gehe davon aus, dass so ein Elfer gegen uns zu 99 % negative Reaktionen führen würde) und nur weil deutsche Kommentatoren oder eine Schiedsrichterin der Meinung sind, weiß ich nicht, ob der Rest da gestern wirklich "einhellige" Meinungen dazu hatte.
Aber grundsätzlich ist die Aussage richtig, dass Schubsen / Stoßen grundsätzlich sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Generell müsste man das immer pfeifen, genauso wie Halten. Dann haste aber halt zu Beginn 5-8 Elfmeter pro Spiel bei Eckbällen und die Fans würden sich auch wieder aufregen. Und ich will jetzt nicht wieder die Aussage hören "Ja, damit muss man leben, damit es aufhört". Ne, da würden die Fans und Spieler auch Sturm laufen. Solche Graubereiche sind ja entstanden, weil Spieler, Fans usw. Vergehen als "normale Härte" eingestuft haben. Schon immer. Also ab wann ist ein Schubser zu viel, ab wann nicht?
Also ab wann ist ein Schubser zu viel, ab wann nicht?
Der Kircher Knut würde darauf mutmaßlich antworten: Das liegt einzig und allein am Ermessensspielraum des Feldschiedsrichters. Und der Schiedsrichter hat immer Recht und macht nie Fehler....
Ich wollte ja nun auch nicht die Schirin und den parteiischen Kommentator zum Maßstab erheben, sondern nur darauf hin weisen, wie unterschiedlich die Sichtweisen sein können, selbst wenn es noch nicht mal in der Luft, sondern beim Laufen geschieht. Ich bin mir garnicht sicher, ob ich das gepfiffen hätte - ohne mir das nochmal anzuschauen. Aber es war auf jeden Fall lächerlich wenig im Vergleich von Tahs Stoß in den fliegenden Ekitike
Zum Glück hat mich ein bissi abgeholt, dass Dino schon auf der PK gesagt hat, was er von Brychs Leistung hält.
Und dass Krösche sonntag mittag direkt auf das peinliche DoPa-Gestammel von Kircher reagiert hat.
Dass dann Hofmeister im Heimspiel irgendeinen Blödsinn von Backspin erzählt, bringt mich aber direkt wieder auf 180.
Wenn Heki unter dem Ball durchgesprungen ist, warum geht der dann trotzdem noch in Richtung Tor, sodass Tah ihn noch über Heki wegfischen will - zum Preis direkt noch ein zweites elferwürdiges Foul zu begehen und Heki auf den Bauch zu treten.
Das hat Hofmeister dann leider nicht mehr gesehen … 🤷🏼♂️
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen.
Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung:
Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Was war denn bei Ekitikes Abseitstor fragwürdig? Da stand Ebimbe doch 2 Meter im Abseits.
Wie Phitecophaga ins Spiel brachte, legen die FIFA-Hinweise zur gewünschten Regelauslegung per Videobeispiele nahe, dass das Abseits durch die freie Sicht des Leverkusener Abwehrspielers, dessen unbedrängte freie Beweglichkeit und den langen Flug des Balls aufgehoben wird
Zitat Phitecophaga:
Warum hat eigentlich Etikites Tor nicht gezählt? Zwar wurde zunächst ein langer Ball auf den im Abseits befindlichen Ebimbe gespielt. Der Ball erreicht ihn aber nicht, weil ein Leverkusener ihn mit Kopf abfängt und ihn dabei meines Erachtens kontrolliert spielt, wenn auch so ungeschickt, dass unser Spieler wieder an den Ball kommt. Wenn meine Wahrnehmung eines kontrollieren Spiels richtig ist, lag kein strafbares Abseits vor.
Wer sich daran versuchen will, selbst zu beurteilen, ob ein kontrolliertes Spiel und damit kein Abseits vorlag, dem empfehle ich folgenden Link:
https://red.fifa.com/play/video/12998/5INT-BARDeliberateplay-kicking?cId=54575
Vor allem Beispiel 9 zeigt genau diese Situation: ein Abwehrspieler sieht einen hohen langen Ball auf sich zukommen, kriegt aber den Abwehrkopfball nicht richtig hin; ein zuvor im Abseits stehender Stürmer greift wieder in das Spiel ein. Kein Abseits.
Oder um den TV-Kommentatoren mit ihren Worten zu widersprechen:
doch, die FIFA sieht hier sehr wohl eine neue Spielsituation.
Für die sprechende und schreibende Zunft war die Szene im nachhinein völlig irrelevant, was vielleicht auch einen Hinweis darauf gibt, wie gut sich diese Spezialisten mit den Regeln des Spiels, dass sie für uns kommentieren, auskennen. Dabei ist das mMn schon relevant, ob wir kurz vor der Pause nochmal 2:1 in Führung gehen oder nicht.
Und letztlich ist eine solche Missachtung der Regelauslegung durch Brych auch nichts anderes als das Übersehen von Tahs Mehrfachfoul an Ekitike in der 90sten.
Zum Glück hat mich ein bissi abgeholt, dass Dino schon auf der PK gesagt hat, was er von Brychs Leistung hält.
Und dass Krösche sonntag mittag direkt auf das peinliche DoPa-Gestammel von Kircher reagiert hat.
Dass dann Hofmeister im Heimspiel irgendeinen Blödsinn von Backspin erzählt, bringt mich aber direkt wieder auf 180.
Wenn Heki unter dem Ball durchgesprungen ist, warum geht der dann trotzdem noch in Richtung Tor, sodass Tah ihn noch über Heki wegfischen will - zum Preis direkt noch ein zweites elferwürdiges Foul zu begehen und Heki auf den Bauch zu treten.
Das hat Hofmeister dann leider nicht mehr gesehen … 🤷🏼♂️
Interessant ist, dass quasi in keiner TV-Berichterstattung, sei es sport1, hessenschau/sportschau und sportstudio ein paar von den Szenen gezeigt, über die man zurecht reden muss: weder die Textilfouls und Halten gegen Götze und Marmoush, noch die fragwürdige Abseitsentscheidung bei Hekis Tor vor der Halbzeit, noch die Häufung der taktischen Fouls von Seiten der Leverkusener - als wollte man nicht die letzte Szene in Zusammenhang mit der miserablen Gesamtleistung des Schiri-teams setzen.
Aber sorry, liebe Kollegen von der schreibenden Zunft und der zusammengeschnittenen Berichterstattung:
Brychs Leistung ist eine wesentliche Geschichte dieses Spiels!
Das wird alles feinsäuberlich unter den Tisch gekehrt.
Damit hätte man ja die "Leistung" von dem Herrn Dr, Brych noch gravierender untermauern können.
Dank der Berichterstattung kommt dieser noch wesentlich besser weg, als er de facto war.
Leider habe ich die Szene mit dem "Abseitstor" nur einmal gesehen.
So weit ich die erinnere , stand Ebimbe beim Pass eines Frankfurters zwar im Abseits, der Ball wurde jedoch von einem Leverkusener abgewehrt, woraufhin Ebimbe die Gelegenheit ergriff, den Ball zu erobern und den Pass auf Ekitiké zu spielen, der die Vorlage wunderschön verwandelte.
Hansi Küpper sagte, es sei dann keine neue Spielsituation entstanden und von dem her sei es Abseits gewesen.
Hat uns jedoch Herr Kircher nicht erklärt, dass es oftmals kein Schwarz oder Weiß gibt sondern Grauzonen und dass der Schiedsrichter seine Entscheidung innerhalb seines Ermessensspielraums trifft?
Und wäre es nicht im Sinne der Schönheit des Fußballs in so einer Situation die anfängliche Passivität Ebimbes höher zu bewerten als die nach der Leverkusener Intervention erfolgte Aktivität?
Herr Kircher, bitte helfen sie uns und noch eine weitere Frage an sie:
Ist die "private Verpflichtung" des Herrn Dr. Brych mittlerweile eigentlich schon abgeschlossen oder steht er immer noch unter privater Dauerbeanspruchung ohne Gelegenheit für ein Statement zum Spiel?
Das wird alles feinsäuberlich unter den Tisch gekehrt.
Damit hätte man ja die "Leistung" von dem Herrn Dr, Brych noch gravierender untermauern können.
Dank der Berichterstattung kommt dieser noch wesentlich besser weg, als er de facto war.
Leider habe ich die Szene mit dem "Abseitstor" nur einmal gesehen.
So weit ich die erinnere , stand Ebimbe beim Pass eines Frankfurters zwar im Abseits, der Ball wurde jedoch von einem Leverkusener abgewehrt, woraufhin Ebimbe die Gelegenheit ergriff, den Ball zu erobern und den Pass auf Ekitiké zu spielen, der die Vorlage wunderschön verwandelte.
Hansi Küpper sagte, es sei dann keine neue Spielsituation entstanden und von dem her sei es Abseits gewesen.
Hat uns jedoch Herr Kircher nicht erklärt, dass es oftmals kein Schwarz oder Weiß gibt sondern Grauzonen und dass der Schiedsrichter seine Entscheidung innerhalb seines Ermessensspielraums trifft?
Und wäre es nicht im Sinne der Schönheit des Fußballs in so einer Situation die anfängliche Passivität Ebimbes höher zu bewerten als die nach der Leverkusener Intervention erfolgte Aktivität?
Herr Kircher, bitte helfen sie uns und noch eine weitere Frage an sie:
Ist die "private Verpflichtung" des Herrn Dr. Brych mittlerweile eigentlich schon abgeschlossen oder steht er immer noch unter privater Dauerbeanspruchung ohne Gelegenheit für ein Statement zum Spiel?
Das wa damals 2003 auch ein richtiges Skandalspiel, wo die Eintracht nach Strich und Faden betrogen wurde.
https://www.kicker.de/freiburg-gegen-frankfurt-2003-bundesliga-635172/spielinfo
Das wa damals 2003 auch ein richtiges Skandalspiel, wo die Eintracht nach Strich und Faden betrogen wurde.
https://www.kicker.de/freiburg-gegen-frankfurt-2003-bundesliga-635172/spielinfo
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Mir kommt automatisch der Gedanke an Manuel Gräge (pardon, ich wil nicht nerven).
Seine permanente Kritik an den Zuständen in der deutschen Schiedsrichterei wird mittlerweile ja heftig kritisiert.
Das ist kein Wunder wenn einer (!) immer und immer wieder den Finger auf die Wunde legt.
Seine Lösungsansätze spielen dabei meines Erachtens für seine Kritiker schon keinerlei Rolle mehr - er nervt nur noch.
Leider ist es in der Schiedsrichterei wie im Leben!
Äußerst du immer wieder Kritik, berechtigte Kritik, an bestehenden Problemen bist DU das Problem!
Leider hat Manuel Gräfe keinen öffentlichen Rückhalt bei seinen Vorwürfen. Obwohl ich glaube, dass es ehemalige Kollegen gibt, denen er aus der Seele spricht, die aber nichts sagen, weil sie es sich nicht mit den Vorgesetzten verderben möchten.
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Das ist deren absolutes Recht!
In den ersten Stunden dachte ich, die Berufung von Knut Kircher sei eine gute Entscheidung.
Mit seiner autoritären Art (öffentliches Statement, dass die, die nicht streng nach den Regeln pfeifen [Nudelbildung
mit seiner Kritk rechnen können, oder der spontane Auftritt bei einer Schiedsrichtertagung (?) in der er zum Schluss die Frage stellte, "Noch Fragen?!!", hat mich zum Nachdenken über seine Berufung gebracht.
Die Leistungen der Schiedsrichter sind bestimmt besser als ich es als Fan bewerte, dennoch stoßen mir immer wieder (und vielleicht immer mehr?) Entscheidungen und die oft genug gezeigte Arroganz übel auf.
Das alles nur als Laie, aber wie soll ich sonst meine Verärgerungen über Schiedsrichter wie Brych zum Ausdruck bringen.
Das war das Spiel wo es die Forumsbusfahrt gab!
War im Gästeblock schon geladen, und als ich das Spiel in der Aufzeichnung noch mal gesehen habe hätte ich Kotzen können. Da wurden wir schlimmer verarscht als in Leverkusen.
Top 3 im Verkackeiert werden Ranking!
1. Rostock Auswärts 16.05.1992
2. Freiburg Auswärts 2003
3. Leverkusen Auswärts 2024
Das wa damals 2003 auch ein richtiges Skandalspiel, wo die Eintracht nach Strich und Faden betrogen wurde.
https://www.kicker.de/freiburg-gegen-frankfurt-2003-bundesliga-635172/spielinfo
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Mir kommt automatisch der Gedanke an Manuel Gräge (pardon, ich wil nicht nerven).
Seine permanente Kritik an den Zuständen in der deutschen Schiedsrichterei wird mittlerweile ja heftig kritisiert.
Das ist kein Wunder wenn einer (!) immer und immer wieder den Finger auf die Wunde legt.
Seine Lösungsansätze spielen dabei meines Erachtens für seine Kritiker schon keinerlei Rolle mehr - er nervt nur noch.
Leider ist es in der Schiedsrichterei wie im Leben!
Äußerst du immer wieder Kritik, berechtigte Kritik, an bestehenden Problemen bist DU das Problem!
Leider hat Manuel Gräfe keinen öffentlichen Rückhalt bei seinen Vorwürfen. Obwohl ich glaube, dass es ehemalige Kollegen gibt, denen er aus der Seele spricht, die aber nichts sagen, weil sie es sich nicht mit den Vorgesetzten verderben möchten.
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Das ist deren absolutes Recht!
In den ersten Stunden dachte ich, die Berufung von Knut Kircher sei eine gute Entscheidung.
Mit seiner autoritären Art (öffentliches Statement, dass die, die nicht streng nach den Regeln pfeifen [Nudelbildung
mit seiner Kritk rechnen können, oder der spontane Auftritt bei einer Schiedsrichtertagung (?) in der er zum Schluss die Frage stellte, "Noch Fragen?!!", hat mich zum Nachdenken über seine Berufung gebracht.
Die Leistungen der Schiedsrichter sind bestimmt besser als ich es als Fan bewerte, dennoch stoßen mir immer wieder (und vielleicht immer mehr?) Entscheidungen und die oft genug gezeigte Arroganz übel auf.
Das alles nur als Laie, aber wie soll ich sonst meine Verärgerungen über Schiedsrichter wie Brych zum Ausdruck bringen.
Wie kann man denn das vergessen?? 😮
Das Spiel wurde damals irgendwie verschoben, da bin ich mir sicher. Und auch noch sau unprofessionell, weil total offensichtlich.
Das man kontrolliert dass ein Tor nicht mit der Hand erzielt wird oder dass der Ball nicht durch ein Loch im Netz ins Tor geht, die Rückpassregel und "Letzter-Mann-Regel", das alles ist sicher sinnvoll bzw. sogar notwendig.
Das sind aber auch Regeln bei denen sogar Herr Kircher Probleme hätte einen Ermessensspielraum zu sehen.
Da muss sich der VAR auch nicht minutenlang Zeitlupen ansehen um sowas zu erkennen.
Eigentlich jeder im Stadion weis fast immer sofort worum es geht.
Z.B. Beim Abseits hat man aber "Graubereiche" wie "Neue Spielsituation" oder "Kontrolliertes Spielen", oder wie schon zuvor geschrieben, das notwendige Abschätzen des Schiris ob die Sicht des TW durch einen gegnerischen Spieler beeinträchtigt wird, eingeführt.
Bei solchen Szenen kann selbst der Zuschauer am TV oft nicht erkennen, warum jetzt so entschieden wird, obwohl er die Szenen im Gegensatz zum Zuschauer im Stadion wiederholt zu sehen bekommt.
Ähnliches kann man auch zum Handspiel sagen.
Selbst die meisten Kommentatoren sind doch inzwischen mit dem immer komplizierter werdendem Regelwerk überfordert.
Eine fast gleiche Situation in verschiedenen Spielen wird von dem einen als klares Handspiel "diagnostiziert" und
der andere bezeichnet das als "nicht strafbar".
So geschehen beim Handspiel von Koch in Istanbul und einem Handspiel von Can im Spiel gegen Union.
Früher war der Ermessensspielraum für den Schiri aus meiner Sicht viel geringer und das war auch gut so.
Über den VAR würde auch weniger diskutiert werden wenn mehr "Schwarz-Weiß-Entscheidungen" möglich wären.
p.s.
Das was ich jedoch auf jeden Fall geändert sehen würde wäre der Nachschuss beim Elfer.
Eigentlich müsste doch jeder zweite Elfer wiederholt werden weil Spieler zu früh in den Strafraum laufen, was aber nur ganz selten geahndet wird.
Ich fände es an der Stelle tatsächlich gut den Schützen selbst gar nicht nachschießen zu lassen oder es wie beim Elferschießen zu machen und bei gehaltenem Elfer mit Abstoß weiter.
Das ist aber ein Grundproblem bei Schiri-Debatten. Ich diskutiere ja auch gerne mal auf anderen Plattformen und sozialen Medien über dieses Thema. Da gibt es dann zB Situationen, in denen jemand klar am Trikot zieht im Notbremsenbereich und es rot gibt. Top Kommentare mit meisteb Likes dann "Warum Rot? Doppelbestrafung wurde abgeschafft! Wo ist der VAR?".
Kurzum: Eine völlig richtige Entscheidung, weil das Foul nicht im Kampf um den Ball war (Fußvergehen zB , kommt etwas zu spät usw) und die Leute kapieren nach Jahren immer noch nicht die Regel. Bewerten aber danach den Schiri.
Genau das stört mich ungemein. Es gibt so viel berechtigte Kritik an Schiris und so viel Kritik, die einfach nur Quatsch ist, weil die Leute nicht mal die Regeln kennen, nach denen sie urteilen. Warum sollte der DFB die Kritik von Fans ernst nehmen, die zum erheblichen Teil nicht mal die einfacheren Regeln beherrschen?
Deswegen braucht es fundierte Kritik wie von Krösche oder hier von philadlerist usw, die sich auf konkrete Punkte bezieht oder Grundprobleme ansprechen.
Das hat aber jetzt nur bedingt mit Brychs Leistung zu tun, aber ich wollte Dir beipflichten, dass es schwierig ist zu diskutieren, wenn nicht mal die Regelbasis besteht bei denen, die einen dann auch noch gerne angehen, weil man nur die Regeln erklärt.
Das ist wohl richtig.
Das Problem ist aber auch dass nicht wenige Kommentatoren im TV überspitz gesagt bei manchen Regeln offensichtlich überfordert sind und entsprechend die Szenen falsch bewerten.
Diese falsche Einschätzungen werden in vielen Fällen dann auch vom Zuschauer übernommen.
Da haben wir ja mit Ekitikés Tor nach Ebimbes vorgeblichen Abseits genau so einen Fall: Küppers live wie auch unser eigener Kommentator auf Eintracht TV sehen nicht, dass es sich nach den von der FIFA gewünschten Regelauslegungen nicht um Abseits handelt, haben aber eben genau davon keine Ahnung und streuen dann ihre falsche Sicht mit großer Überzeugung zu uns Laien: Ja, klar Abseits!
Ich geb ja auch gern zu, dass ich mit in der Tiefe nicht mit dem Regelwerk auskenne und bin Phitecophaga dankbar, dass er die FIFA-Videobeispiele zur Regelauslegung hier mal verlinkt hat. Sehr lehrreich das. Aber auch sehr frustrierend, weil einem dann sofort klar wird, dass man uns den 2:1 Führungstreffer sinnfrei aberkannt hat.
Und schon wieder stellt sich Brychs Dilemma vor: entweder er kannte die von der FIFA gewünschte regelauslegung samt Video nicht oder wollte sie in dem Moment nicht anwenden. Beides 🙈
Das wa damals 2003 auch ein richtiges Skandalspiel, wo die Eintracht nach Strich und Faden betrogen wurde.
https://www.kicker.de/freiburg-gegen-frankfurt-2003-bundesliga-635172/spielinfo
Das war das Spiel wo es die Forumsbusfahrt gab!
War im Gästeblock schon geladen, und als ich das Spiel in der Aufzeichnung noch mal gesehen habe hätte ich Kotzen können. Da wurden wir schlimmer verarscht als in Leverkusen.
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1. Rostock Auswärts 16.05.1992
2. Freiburg Auswärts 2003
3. Leverkusen Auswärts 2024
Gabs nicht auch mal ein Spiel in Karlsruhe, damals zu Zweitliga Zeiten, wo wir mehrere (ich glaube vier) klare Handelfmeter nicht bekommen haben?
Was war denn bei Ekitikes Abseitstor fragwürdig? Da stand Ebimbe doch 2 Meter im Abseits.
Wie Phitecophaga ins Spiel brachte, legen die FIFA-Hinweise zur gewünschten Regelauslegung per Videobeispiele nahe, dass das Abseits durch die freie Sicht des Leverkusener Abwehrspielers, dessen unbedrängte freie Beweglichkeit und den langen Flug des Balls aufgehoben wird
Zitat Phitecophaga:
Warum hat eigentlich Etikites Tor nicht gezählt? Zwar wurde zunächst ein langer Ball auf den im Abseits befindlichen Ebimbe gespielt. Der Ball erreicht ihn aber nicht, weil ein Leverkusener ihn mit Kopf abfängt und ihn dabei meines Erachtens kontrolliert spielt, wenn auch so ungeschickt, dass unser Spieler wieder an den Ball kommt. Wenn meine Wahrnehmung eines kontrollieren Spiels richtig ist, lag kein strafbares Abseits vor.
Wer sich daran versuchen will, selbst zu beurteilen, ob ein kontrolliertes Spiel und damit kein Abseits vorlag, dem empfehle ich folgenden Link:
https://red.fifa.com/play/video/12998/5INT-BARDeliberateplay-kicking?cId=54575
Vor allem Beispiel 9 zeigt genau diese Situation: ein Abwehrspieler sieht einen hohen langen Ball auf sich zukommen, kriegt aber den Abwehrkopfball nicht richtig hin; ein zuvor im Abseits stehender Stürmer greift wieder in das Spiel ein. Kein Abseits.
Oder um den TV-Kommentatoren mit ihren Worten zu widersprechen:
doch, die FIFA sieht hier sehr wohl eine neue Spielsituation.
Für die sprechende und schreibende Zunft war die Szene im nachhinein völlig irrelevant, was vielleicht auch einen Hinweis darauf gibt, wie gut sich diese Spezialisten mit den Regeln des Spiels, dass sie für uns kommentieren, auskennen. Dabei ist das mMn schon relevant, ob wir kurz vor der Pause nochmal 2:1 in Führung gehen oder nicht.
Und letztlich ist eine solche Missachtung der Regelauslegung durch Brych auch nichts anderes als das Übersehen von Tahs Mehrfachfoul an Ekitike in der 90sten.
Das war das Spiel wo es die Forumsbusfahrt gab!
War im Gästeblock schon geladen, und als ich das Spiel in der Aufzeichnung noch mal gesehen habe hätte ich Kotzen können. Da wurden wir schlimmer verarscht als in Leverkusen.
Top 3 im Verkackeiert werden Ranking!
1. Rostock Auswärts 16.05.1992
2. Freiburg Auswärts 2003
3. Leverkusen Auswärts 2024
Jepp, natürlich weil wir die Meisterschaft vergeigt haben, es hat geschmerzt.
Das mal so ein Pfiff nicht kommt, haben wir oft genug erlebt. Aber die Wichtigkeit und die Auswirkungen waren fatal.
Ich war damals 20 und heute (mit dem wissen das wir über 30 Jahre später immer noch auf die Schale warten) schmerzt es fast noch mehr!
Jepp, natürlich weil wir die Meisterschaft vergeigt haben, es hat geschmerzt.
Das mal so ein Pfiff nicht kommt, haben wir oft genug erlebt. Aber die Wichtigkeit und die Auswirkungen waren fatal.
Ich war damals 20 und heute (mit dem wissen das wir über 30 Jahre später immer noch auf die Schale warten) schmerzt es fast noch mehr!
Das ist wohl richtig.
Das Problem ist aber auch dass nicht wenige Kommentatoren im TV überspitz gesagt bei manchen Regeln offensichtlich überfordert sind und entsprechend die Szenen falsch bewerten.
Diese falsche Einschätzungen werden in vielen Fällen dann auch vom Zuschauer übernommen.
Da haben wir ja mit Ekitikés Tor nach Ebimbes vorgeblichen Abseits genau so einen Fall: Küppers live wie auch unser eigener Kommentator auf Eintracht TV sehen nicht, dass es sich nach den von der FIFA gewünschten Regelauslegungen nicht um Abseits handelt, haben aber eben genau davon keine Ahnung und streuen dann ihre falsche Sicht mit großer Überzeugung zu uns Laien: Ja, klar Abseits!
Ich geb ja auch gern zu, dass ich mit in der Tiefe nicht mit dem Regelwerk auskenne und bin Phitecophaga dankbar, dass er die FIFA-Videobeispiele zur Regelauslegung hier mal verlinkt hat. Sehr lehrreich das. Aber auch sehr frustrierend, weil einem dann sofort klar wird, dass man uns den 2:1 Führungstreffer sinnfrei aberkannt hat.
Und schon wieder stellt sich Brychs Dilemma vor: entweder er kannte die von der FIFA gewünschte regelauslegung samt Video nicht oder wollte sie in dem Moment nicht anwenden. Beides 🙈
Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Da haben wir ja mit Ekitikés Tor nach Ebimbes vorgeblichen Abseits genau so einen Fall: Küppers live wie auch unser eigener Kommentator auf Eintracht TV sehen nicht, dass es sich nach den von der FIFA gewünschten Regelauslegungen nicht um Abseits handelt, haben aber eben genau davon keine Ahnung und streuen dann ihre falsche Sicht mit großer Überzeugung zu uns Laien: Ja, klar Abseits!
Ich geb ja auch gern zu, dass ich mit in der Tiefe nicht mit dem Regelwerk auskenne und bin Phitecophaga dankbar, dass er die FIFA-Videobeispiele zur Regelauslegung hier mal verlinkt hat. Sehr lehrreich das. Aber auch sehr frustrierend, weil einem dann sofort klar wird, dass man uns den 2:1 Führungstreffer sinnfrei aberkannt hat.
Und schon wieder stellt sich Brychs Dilemma vor: entweder er kannte die von der FIFA gewünschte regelauslegung samt Video nicht oder wollte sie in dem Moment nicht anwenden. Beides 🙈
Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Hatte ich schon getan.
Aber da war er wieder, der Ermessensspielraum 🤷🏼♂️
Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Er hat in meinen Augen schlüssig und anhand der Regeln dargelegt, dass es schwierig ist, das Video Nr. 9 mit der Situation in Leverkusen zu vergleichen. Ich finde, da kann man nicht einfach so darüber hinweggehen und weiterhin behaupten, es sei eine neue Spielsituation entstanden. Es sei denn, du widerlegst Juno267 und seine Darstellung.
Hatte ich schon getan.
Aber da war er wieder, der Ermessensspielraum 🤷🏼♂️
Danke euch! Vieles gerät in Vergessenheit, gut dass immer wieder mal dran erinnert wird.
Mir kommt automatisch der Gedanke an Manuel Gräge (pardon, ich wil nicht nerven).
Seine permanente Kritik an den Zuständen in der deutschen Schiedsrichterei wird mittlerweile ja heftig kritisiert.
Das ist kein Wunder wenn einer (!) immer und immer wieder den Finger auf die Wunde legt.
Seine Lösungsansätze spielen dabei meines Erachtens für seine Kritiker schon keinerlei Rolle mehr - er nervt nur noch.
Leider ist es in der Schiedsrichterei wie im Leben!
Äußerst du immer wieder Kritik, berechtigte Kritik, an bestehenden Problemen bist DU das Problem!
Leider hat Manuel Gräfe keinen öffentlichen Rückhalt bei seinen Vorwürfen. Obwohl ich glaube, dass es ehemalige Kollegen gibt, denen er aus der Seele spricht, die aber nichts sagen, weil sie es sich nicht mit den Vorgesetzten verderben möchten.
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Das ist deren absolutes Recht!
In den ersten Stunden dachte ich, die Berufung von Knut Kircher sei eine gute Entscheidung.
Mit seiner autoritären Art (öffentliches Statement, dass die, die nicht streng nach den Regeln pfeifen [Nudelbildung
mit seiner Kritk rechnen können, oder der spontane Auftritt bei einer Schiedsrichtertagung (?) in der er zum Schluss die Frage stellte, "Noch Fragen?!!", hat mich zum Nachdenken über seine Berufung gebracht.
Die Leistungen der Schiedsrichter sind bestimmt besser als ich es als Fan bewerte, dennoch stoßen mir immer wieder (und vielleicht immer mehr?) Entscheidungen und die oft genug gezeigte Arroganz übel auf.
Das alles nur als Laie, aber wie soll ich sonst meine Verärgerungen über Schiedsrichter wie Brych zum Ausdruck bringen.
Wie kann man denn das vergessen?? 😮
Das Spiel wurde damals irgendwie verschoben, da bin ich mir sicher. Und auch noch sau unprofessionell, weil total offensichtlich.
Ups!
Hab' ich jetzt vergessen.
Wie kann man denn das vergessen?? 😮
Das Spiel wurde damals irgendwie verschoben, da bin ich mir sicher. Und auch noch sau unprofessionell, weil total offensichtlich.
Ups!
Hab' ich jetzt vergessen.
Beim Spiel der Frauennationalmannschaft in Wembley gibt es nach wenigen Minuten Elfer für Deutschland
ebenfalls ein kleiner, aber deutlicher Stoß, noch nicht mal in der Luft sondern einfach nur beim Laufen
Einhellige Meinung von Schiri und Kommentatoren: Elfer
Kann man sich bei tagesschau.de oder sportschau.de anschauen
Das macht einen dann halt wahnsinnig, wie unterschiedlich die Regeln ausgelegt und angewendet werden 🤷🏼♂️
Naja, ich habe die Szene auch gesehen. Für mich war das wirklich deutlich weniger als bei unserem Spiel oder beim Bayern-Spiel (und ich gehe davon aus, dass so ein Elfer gegen uns zu 99 % negative Reaktionen führen würde) und nur weil deutsche Kommentatoren oder eine Schiedsrichterin der Meinung sind, weiß ich nicht, ob der Rest da gestern wirklich "einhellige" Meinungen dazu hatte.
Aber grundsätzlich ist die Aussage richtig, dass Schubsen / Stoßen grundsätzlich sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Generell müsste man das immer pfeifen, genauso wie Halten. Dann haste aber halt zu Beginn 5-8 Elfmeter pro Spiel bei Eckbällen und die Fans würden sich auch wieder aufregen. Und ich will jetzt nicht wieder die Aussage hören "Ja, damit muss man leben, damit es aufhört". Ne, da würden die Fans und Spieler auch Sturm laufen. Solche Graubereiche sind ja entstanden, weil Spieler, Fans usw. Vergehen als "normale Härte" eingestuft haben. Schon immer. Also ab wann ist ein Schubser zu viel, ab wann nicht?
Beim Spiel der Frauennationalmannschaft in Wembley gibt es nach wenigen Minuten Elfer für Deutschland
ebenfalls ein kleiner, aber deutlicher Stoß, noch nicht mal in der Luft sondern einfach nur beim Laufen
Einhellige Meinung von Schiri und Kommentatoren: Elfer
Kann man sich bei tagesschau.de oder sportschau.de anschauen
Das macht einen dann halt wahnsinnig, wie unterschiedlich die Regeln ausgelegt und angewendet werden 🤷🏼♂️
Naja, ich habe die Szene auch gesehen. Für mich war das wirklich deutlich weniger als bei unserem Spiel oder beim Bayern-Spiel (und ich gehe davon aus, dass so ein Elfer gegen uns zu 99 % negative Reaktionen führen würde) und nur weil deutsche Kommentatoren oder eine Schiedsrichterin der Meinung sind, weiß ich nicht, ob der Rest da gestern wirklich "einhellige" Meinungen dazu hatte.
Aber grundsätzlich ist die Aussage richtig, dass Schubsen / Stoßen grundsätzlich sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Generell müsste man das immer pfeifen, genauso wie Halten. Dann haste aber halt zu Beginn 5-8 Elfmeter pro Spiel bei Eckbällen und die Fans würden sich auch wieder aufregen. Und ich will jetzt nicht wieder die Aussage hören "Ja, damit muss man leben, damit es aufhört". Ne, da würden die Fans und Spieler auch Sturm laufen. Solche Graubereiche sind ja entstanden, weil Spieler, Fans usw. Vergehen als "normale Härte" eingestuft haben. Schon immer. Also ab wann ist ein Schubser zu viel, ab wann nicht?
Der Kircher Knut würde darauf mutmaßlich antworten:
Das liegt einzig und allein am Ermessensspielraum des Feldschiedsrichters.
Und der Schiedsrichter hat immer Recht und macht nie Fehler....
Ich bin mir garnicht sicher, ob ich das gepfiffen hätte - ohne mir das nochmal anzuschauen. Aber es war auf jeden Fall lächerlich wenig im Vergleich von Tahs Stoß in den fliegenden Ekitike