@ DeMuerte Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen. Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue. Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
@ DeMuerte Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen. Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue. Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
Womit die Eintracht auch nur unnötigen Spielraum für Spekulationen bietet, wobei man sich dann fragt, was ist am Ende schädlicher für die eigene Außendarstellung. Der politische Diskurs auf der hauseigenen Plattform oder die Spekulationen ob deren Zensur. Wenn dies dann auch noch so intransparent transportiert wird, hinterlässt das schon einen Eindruck, welcher den eigentlichen Werten der Eintracht nicht gerecht wird.
Aber wie dir sicherlich auch aufgefallen ist, war ich nie ein reger Mit-Diskutant im politischen D&D. Das lag weniger daran, dass ich mich nicht für die Themen interessiert habe, sondern vielmehr daran, dass mir der Tonfall resp. Umgang miteinander oft sehr missfiel. Aus dem Grund kann ich dann auch ein bedingtes Verständnis für die Schließung des politischen Bereichs aufbringen, für die Art und Weise aber nicht wirklich.
Ich verstehe jeden, der sich hier um eine Wolkenwonne Möglichkeit des persönlichen Ausdrucks beraubt fühlt. Was ich aber auch verstehe ist, dass die Eintracht hier von ihrem Hausrecht Gebrauch macht und zukünftig solche reizbaren Hotspots blockiert. Ich denke, man versteht sich hier zukünftig als reines Fußballform, was man, abgesehen von der fehlenden Transparenz die Kommunikation betreffend, auch respektieren sollte.
Letzteres ist dann auch der Grund, weshalb ich den offenen Brief nicht unterschrieben habe.
@ DeMuerte Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen. Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue. Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
Womit die Eintracht auch nur unnötigen Spielraum für Spekulationen bietet, wobei man sich dann fragt, was ist am Ende schädlicher für die eigene Außendarstellung. Der politische Diskurs auf der hauseigenen Plattform oder die Spekulationen ob deren Zensur. Wenn dies dann auch noch so intransparent transportiert wird, hinterlässt das schon einen Eindruck, welcher den eigentlichen Werten der Eintracht nicht gerecht wird.
Aber wie dir sicherlich auch aufgefallen ist, war ich nie ein reger Mit-Diskutant im politischen D&D. Das lag weniger daran, dass ich mich nicht für die Themen interessiert habe, sondern vielmehr daran, dass mir der Tonfall resp. Umgang miteinander oft sehr missfiel. Aus dem Grund kann ich dann auch ein bedingtes Verständnis für die Schließung des politischen Bereichs aufbringen, für die Art und Weise aber nicht wirklich.
Ich verstehe jeden, der sich hier um eine Wolkenwonne Möglichkeit des persönlichen Ausdrucks beraubt fühlt. Was ich aber auch verstehe ist, dass die Eintracht hier von ihrem Hausrecht Gebrauch macht und zukünftig solche reizbaren Hotspots blockiert. Ich denke, man versteht sich hier zukünftig als reines Fußballform, was man, abgesehen von der fehlenden Transparenz die Kommunikation betreffend, auch respektieren sollte.
Letzteres ist dann auch der Grund, weshalb ich den offenen Brief nicht unterschrieben habe.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
@ DeMuerte Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen. Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue. Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
Womit die Eintracht auch nur unnötigen Spielraum für Spekulationen bietet, wobei man sich dann fragt, was ist am Ende schädlicher für die eigene Außendarstellung. Der politische Diskurs auf der hauseigenen Plattform oder die Spekulationen ob deren Zensur. Wenn dies dann auch noch so intransparent transportiert wird, hinterlässt das schon einen Eindruck, welcher den eigentlichen Werten der Eintracht nicht gerecht wird.
Aber wie dir sicherlich auch aufgefallen ist, war ich nie ein reger Mit-Diskutant im politischen D&D. Das lag weniger daran, dass ich mich nicht für die Themen interessiert habe, sondern vielmehr daran, dass mir der Tonfall resp. Umgang miteinander oft sehr missfiel. Aus dem Grund kann ich dann auch ein bedingtes Verständnis für die Schließung des politischen Bereichs aufbringen, für die Art und Weise aber nicht wirklich.
Ich verstehe jeden, der sich hier um eine Wolkenwonne Möglichkeit des persönlichen Ausdrucks beraubt fühlt. Was ich aber auch verstehe ist, dass die Eintracht hier von ihrem Hausrecht Gebrauch macht und zukünftig solche reizbaren Hotspots blockiert. Ich denke, man versteht sich hier zukünftig als reines Fußballform, was man, abgesehen von der fehlenden Transparenz die Kommunikation betreffend, auch respektieren sollte.
Letzteres ist dann auch der Grund, weshalb ich den offenen Brief nicht unterschrieben habe.
@ DeMuerte Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen. Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue. Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
Womit die Eintracht auch nur unnötigen Spielraum für Spekulationen bietet, wobei man sich dann fragt, was ist am Ende schädlicher für die eigene Außendarstellung. Der politische Diskurs auf der hauseigenen Plattform oder die Spekulationen ob deren Zensur. Wenn dies dann auch noch so intransparent transportiert wird, hinterlässt das schon einen Eindruck, welcher den eigentlichen Werten der Eintracht nicht gerecht wird.
Aber wie dir sicherlich auch aufgefallen ist, war ich nie ein reger Mit-Diskutant im politischen D&D. Das lag weniger daran, dass ich mich nicht für die Themen interessiert habe, sondern vielmehr daran, dass mir der Tonfall resp. Umgang miteinander oft sehr missfiel. Aus dem Grund kann ich dann auch ein bedingtes Verständnis für die Schließung des politischen Bereichs aufbringen, für die Art und Weise aber nicht wirklich.
Ich verstehe jeden, der sich hier um eine Wolkenwonne Möglichkeit des persönlichen Ausdrucks beraubt fühlt. Was ich aber auch verstehe ist, dass die Eintracht hier von ihrem Hausrecht Gebrauch macht und zukünftig solche reizbaren Hotspots blockiert. Ich denke, man versteht sich hier zukünftig als reines Fußballform, was man, abgesehen von der fehlenden Transparenz die Kommunikation betreffend, auch respektieren sollte.
Letzteres ist dann auch der Grund, weshalb ich den offenen Brief nicht unterschrieben habe.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
Kann ich alles nachvollziehen und ich möchte dem auch gar nicht widersprechen. Nur ist das dann tatsächlich eben auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung.
@ DeMuerte Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen. Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue. Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
Womit die Eintracht auch nur unnötigen Spielraum für Spekulationen bietet, wobei man sich dann fragt, was ist am Ende schädlicher für die eigene Außendarstellung. Der politische Diskurs auf der hauseigenen Plattform oder die Spekulationen ob deren Zensur. Wenn dies dann auch noch so intransparent transportiert wird, hinterlässt das schon einen Eindruck, welcher den eigentlichen Werten der Eintracht nicht gerecht wird.
Aber wie dir sicherlich auch aufgefallen ist, war ich nie ein reger Mit-Diskutant im politischen D&D. Das lag weniger daran, dass ich mich nicht für die Themen interessiert habe, sondern vielmehr daran, dass mir der Tonfall resp. Umgang miteinander oft sehr missfiel. Aus dem Grund kann ich dann auch ein bedingtes Verständnis für die Schließung des politischen Bereichs aufbringen, für die Art und Weise aber nicht wirklich.
Ich verstehe jeden, der sich hier um eine Wolkenwonne Möglichkeit des persönlichen Ausdrucks beraubt fühlt. Was ich aber auch verstehe ist, dass die Eintracht hier von ihrem Hausrecht Gebrauch macht und zukünftig solche reizbaren Hotspots blockiert. Ich denke, man versteht sich hier zukünftig als reines Fußballform, was man, abgesehen von der fehlenden Transparenz die Kommunikation betreffend, auch respektieren sollte.
Letzteres ist dann auch der Grund, weshalb ich den offenen Brief nicht unterschrieben habe.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
Kann ich alles nachvollziehen und ich möchte dem auch gar nicht widersprechen. Nur ist das dann tatsächlich eben auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung.
@ DeMuerte Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen. Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue. Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
Womit die Eintracht auch nur unnötigen Spielraum für Spekulationen bietet, wobei man sich dann fragt, was ist am Ende schädlicher für die eigene Außendarstellung. Der politische Diskurs auf der hauseigenen Plattform oder die Spekulationen ob deren Zensur. Wenn dies dann auch noch so intransparent transportiert wird, hinterlässt das schon einen Eindruck, welcher den eigentlichen Werten der Eintracht nicht gerecht wird.
Aber wie dir sicherlich auch aufgefallen ist, war ich nie ein reger Mit-Diskutant im politischen D&D. Das lag weniger daran, dass ich mich nicht für die Themen interessiert habe, sondern vielmehr daran, dass mir der Tonfall resp. Umgang miteinander oft sehr missfiel. Aus dem Grund kann ich dann auch ein bedingtes Verständnis für die Schließung des politischen Bereichs aufbringen, für die Art und Weise aber nicht wirklich.
Ich verstehe jeden, der sich hier um eine Wolkenwonne Möglichkeit des persönlichen Ausdrucks beraubt fühlt. Was ich aber auch verstehe ist, dass die Eintracht hier von ihrem Hausrecht Gebrauch macht und zukünftig solche reizbaren Hotspots blockiert. Ich denke, man versteht sich hier zukünftig als reines Fußballform, was man, abgesehen von der fehlenden Transparenz die Kommunikation betreffend, auch respektieren sollte.
Letzteres ist dann auch der Grund, weshalb ich den offenen Brief nicht unterschrieben habe.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
Ein demokratischer Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Zur Demokratie gehört aber auch, dass man sich der mehrheitlichen Meinung auch mal beugen darf. So wie es sich mir darstellt, scheint die Eintracht in ihrer Entscheidung die Mehrheit zu haben. Denn wie sonst wäre es, gemessen an den eigenen Werten, zu erklären, solch eine weittragende Entscheidung zu treffen.
Doch letztlich bleibt auch dies bis zur Aufklärung seitens der Eintracht reine Spekulation. Und damit will ich es nun auch belassen. Denn so wichtig sind meine Ansichten zum Thema D&D nicht, als dass ich mich hierzu zum Lautsprecher aufschwingen möchte.
Das hast du und andere auch kundgetan. Ein demokratischer Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Du und andere wiederholen die Meinung, dass der Umgang miteinander okay war, auch immer wieder. Da kann man ja auch hin und wieder mal einstreuen, dass das nicht jeder so sieht.
Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten. Da bin ich bei Dir.
Ein demokratischer Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Zur Demokratie gehört aber auch, dass man sich der mehrheitlichen Meinung auch mal beugen darf. So wie es sich mir darstellt, scheint die Eintracht in ihrer Entscheidung die Mehrheit zu haben. Denn wie sonst wäre es, gemessen an den eigenen Werten, zu erklären, solch eine weittragende Entscheidung zu treffen.
Doch letztlich bleibt auch dies bis zur Aufklärung seitens der Eintracht reine Spekulation. Und damit will ich es nun auch belassen. Denn so wichtig sind meine Ansichten zum Thema D&D nicht, als dass ich mich hierzu zum Lautsprecher aufschwingen möchte.
Das hast du und andere auch kundgetan. Ein demokratischer Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Du und andere wiederholen die Meinung, dass der Umgang miteinander okay war, auch immer wieder. Da kann man ja auch hin und wieder mal einstreuen, dass das nicht jeder so sieht.
Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten. Da bin ich bei Dir.
@ DeMuerte Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen. Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue. Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen.
Auch wenn Du noch 1000 mal behauptest, es gibt hier keine Zensur.
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen.
Auch wenn Du noch 1000 mal behauptest, es gibt hier keine Zensur.
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Natürlich darfst du hier jederzeit Unsinn erzählen, sofern er nicht gegen die Netiquette verstößt. Ich nenne mein linkes Ohr hin und wieder gerne mal Auge. Das lasse ich mir nicht nehmen und werde es mir auch erhalten.
Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen.
Auch wenn Du noch 1000 mal behauptest, es gibt hier keine Zensur.
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen.
Auch wenn Du noch 1000 mal behauptest, es gibt hier keine Zensur.
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Natürlich darfst du hier jederzeit Unsinn erzählen, sofern er nicht gegen die Netiquette verstößt. Ich nenne mein linkes Ohr hin und wieder gerne mal Auge. Das lasse ich mir nicht nehmen und werde es mir auch erhalten.
Natürlich darfst du hier jederzeit Unsinn erzählen, sofern er nicht gegen die Netiquette verstößt. Ich nenne mein linkes Ohr hin und wieder gerne mal Auge. Das lasse ich mir nicht nehmen und werde es mir auch erhalten.
Das sind wohl der Ton und der Stil, den DeMuerte und Tafelberg weiter oben meinten. Mein Beitrag war rein sachlicher Natur und gab keinen Anlass, wieder mal persönlich zu werden. Und das von jemandem, der die Gegner der Politsperre seit Wochen immer wieder dazu auffordert, sich mal "an die eigene Nase zu fassen". Glückwunsch, Basaltkopp. Genau mein Humor.
Vielleicht kannst du ja die folgende Frage beantworten, ohne gleich wieder zu versuchen, die Diskussion auf die persönliche Schiene zu setzen: Ist der Vorwurf der Kollektivsanktionen auch solch ein Unsinn, wie wenn man sein linkes Ohr gerne mal Auge nennt?
Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen.
Auch wenn Du noch 1000 mal behauptest, es gibt hier keine Zensur.
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen.
Auch wenn Du noch 1000 mal behauptest, es gibt hier keine Zensur.
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Natürlich darfst du hier jederzeit Unsinn erzählen, sofern er nicht gegen die Netiquette verstößt. Ich nenne mein linkes Ohr hin und wieder gerne mal Auge. Das lasse ich mir nicht nehmen und werde es mir auch erhalten.
Natürlich darfst du hier jederzeit Unsinn erzählen, sofern er nicht gegen die Netiquette verstößt. Ich nenne mein linkes Ohr hin und wieder gerne mal Auge. Das lasse ich mir nicht nehmen und werde es mir auch erhalten.
Das sind wohl der Ton und der Stil, den DeMuerte und Tafelberg weiter oben meinten. Mein Beitrag war rein sachlicher Natur und gab keinen Anlass, wieder mal persönlich zu werden. Und das von jemandem, der die Gegner der Politsperre seit Wochen immer wieder dazu auffordert, sich mal "an die eigene Nase zu fassen". Glückwunsch, Basaltkopp. Genau mein Humor.
Vielleicht kannst du ja die folgende Frage beantworten, ohne gleich wieder zu versuchen, die Diskussion auf die persönliche Schiene zu setzen: Ist der Vorwurf der Kollektivsanktionen auch solch ein Unsinn, wie wenn man sein linkes Ohr gerne mal Auge nennt?
Abgesehen davon bin ich nicht persönlich geworden. Ich habe nur geschrieben, dass Du jederzeit Unsinn schreiben darfst. Ich habe Dir hier nicht vorgeworfen, dass Du das machst. Da Du sonst so viel Wert darauf legst was jemand geschrieben hat oder auch nicht, hätte Dir das gerne auffallen können.
Natürlich darfst du hier jederzeit Unsinn erzählen, sofern er nicht gegen die Netiquette verstößt. Ich nenne mein linkes Ohr hin und wieder gerne mal Auge. Das lasse ich mir nicht nehmen und werde es mir auch erhalten.
Das sind wohl der Ton und der Stil, den DeMuerte und Tafelberg weiter oben meinten. Mein Beitrag war rein sachlicher Natur und gab keinen Anlass, wieder mal persönlich zu werden. Und das von jemandem, der die Gegner der Politsperre seit Wochen immer wieder dazu auffordert, sich mal "an die eigene Nase zu fassen". Glückwunsch, Basaltkopp. Genau mein Humor.
Vielleicht kannst du ja die folgende Frage beantworten, ohne gleich wieder zu versuchen, die Diskussion auf die persönliche Schiene zu setzen: Ist der Vorwurf der Kollektivsanktionen auch solch ein Unsinn, wie wenn man sein linkes Ohr gerne mal Auge nennt?
Natürlich darfst du hier jederzeit Unsinn erzählen, sofern er nicht gegen die Netiquette verstößt. Ich nenne mein linkes Ohr hin und wieder gerne mal Auge. Das lasse ich mir nicht nehmen und werde es mir auch erhalten.
Das sind wohl der Ton und der Stil, den DeMuerte und Tafelberg weiter oben meinten. Mein Beitrag war rein sachlicher Natur und gab keinen Anlass, wieder mal persönlich zu werden. Und das von jemandem, der die Gegner der Politsperre seit Wochen immer wieder dazu auffordert, sich mal "an die eigene Nase zu fassen". Glückwunsch, Basaltkopp. Genau mein Humor.
Vielleicht kannst du ja die folgende Frage beantworten, ohne gleich wieder zu versuchen, die Diskussion auf die persönliche Schiene zu setzen: Ist der Vorwurf der Kollektivsanktionen auch solch ein Unsinn, wie wenn man sein linkes Ohr gerne mal Auge nennt?
Abgesehen davon bin ich nicht persönlich geworden. Ich habe nur geschrieben, dass Du jederzeit Unsinn schreiben darfst. Ich habe Dir hier nicht vorgeworfen, dass Du das machst. Da Du sonst so viel Wert darauf legst was jemand geschrieben hat oder auch nicht, hätte Dir das gerne auffallen können.
Abgesehen davon bin ich nicht persönlich geworden. Ich habe nur geschrieben, dass Du jederzeit Unsinn schreiben darfst. Ich habe Dir hier nicht vorgeworfen, dass Du das machst. Da Du sonst so viel Wert darauf legst was jemand geschrieben hat oder auch nicht, hätte Dir das gerne auffallen können.
Das zu beurteilen überlasse ich mal denjenigen, die "persönliche Geplänkel" und "Provokationen" als Grund für die Schließung des Unterforums sehen.
Abgesehen davon bin ich nicht persönlich geworden. Ich habe nur geschrieben, dass Du jederzeit Unsinn schreiben darfst. Ich habe Dir hier nicht vorgeworfen, dass Du das machst. Da Du sonst so viel Wert darauf legst was jemand geschrieben hat oder auch nicht, hätte Dir das gerne auffallen können.
Abgesehen davon bin ich nicht persönlich geworden. Ich habe nur geschrieben, dass Du jederzeit Unsinn schreiben darfst. Ich habe Dir hier nicht vorgeworfen, dass Du das machst. Da Du sonst so viel Wert darauf legst was jemand geschrieben hat oder auch nicht, hätte Dir das gerne auffallen können.
Das zu beurteilen überlasse ich mal denjenigen, die "persönliche Geplänkel" und "Provokationen" als Grund für die Schließung des Unterforums sehen.
Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen.
Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue.
Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
Womit die Eintracht auch nur unnötigen Spielraum für Spekulationen bietet, wobei man sich dann fragt, was ist am Ende schädlicher für die eigene Außendarstellung. Der politische Diskurs auf der hauseigenen Plattform oder die Spekulationen ob deren Zensur. Wenn dies dann auch noch so intransparent transportiert wird, hinterlässt das schon einen Eindruck, welcher den eigentlichen Werten der Eintracht nicht gerecht wird.
Aber wie dir sicherlich auch aufgefallen ist, war ich nie ein reger Mit-Diskutant im politischen D&D. Das lag weniger daran, dass ich mich nicht für die Themen interessiert habe, sondern vielmehr daran, dass mir der Tonfall resp. Umgang miteinander oft sehr missfiel. Aus dem Grund kann ich dann auch ein bedingtes Verständnis für die Schließung des politischen Bereichs aufbringen, für die Art und Weise aber nicht wirklich.
Ich verstehe jeden, der sich hier um eine Wolkenwonne Möglichkeit des persönlichen Ausdrucks beraubt fühlt. Was ich aber auch verstehe ist, dass die Eintracht hier von ihrem Hausrecht Gebrauch macht und zukünftig solche reizbaren Hotspots blockiert. Ich denke, man versteht sich hier zukünftig als reines Fußballform, was man, abgesehen von der fehlenden Transparenz die Kommunikation betreffend, auch respektieren sollte.
Letzteres ist dann auch der Grund, weshalb ich den offenen Brief nicht unterschrieben habe.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
Womit die Eintracht auch nur unnötigen Spielraum für Spekulationen bietet, wobei man sich dann fragt, was ist am Ende schädlicher für die eigene Außendarstellung. Der politische Diskurs auf der hauseigenen Plattform oder die Spekulationen ob deren Zensur. Wenn dies dann auch noch so intransparent transportiert wird, hinterlässt das schon einen Eindruck, welcher den eigentlichen Werten der Eintracht nicht gerecht wird.
Aber wie dir sicherlich auch aufgefallen ist, war ich nie ein reger Mit-Diskutant im politischen D&D. Das lag weniger daran, dass ich mich nicht für die Themen interessiert habe, sondern vielmehr daran, dass mir der Tonfall resp. Umgang miteinander oft sehr missfiel. Aus dem Grund kann ich dann auch ein bedingtes Verständnis für die Schließung des politischen Bereichs aufbringen, für die Art und Weise aber nicht wirklich.
Ich verstehe jeden, der sich hier um eine Wolkenwonne Möglichkeit des persönlichen Ausdrucks beraubt fühlt. Was ich aber auch verstehe ist, dass die Eintracht hier von ihrem Hausrecht Gebrauch macht und zukünftig solche reizbaren Hotspots blockiert. Ich denke, man versteht sich hier zukünftig als reines Fußballform, was man, abgesehen von der fehlenden Transparenz die Kommunikation betreffend, auch respektieren sollte.
Letzteres ist dann auch der Grund, weshalb ich den offenen Brief nicht unterschrieben habe.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
Kann ich alles nachvollziehen und ich möchte dem auch gar nicht widersprechen. Nur ist das dann tatsächlich eben auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung.
Mir schon. Und anderen auch.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
Kann ich alles nachvollziehen und ich möchte dem auch gar nicht widersprechen. Nur ist das dann tatsächlich eben auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung.
Das ist dann tatsächlich auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich war im D&D zwar gelegentlich intensiv, aber auch selektiv unterwegs. Mieser Umgang miteinander ist mir da nicht aufgefallen.
Die Entscheidung von EF muss ich hinnehmen, respektieren tu ich sie nicht. Aus dem einfachen Grund, dass Politik zu unserem Alltag gehört wie der Sport auch, beide zudem eng verflochten. Politische Stellungnahme war, seit ich mich erinnern kann, ein bedeutender Wert gerade der Eintracht mit ihrer Historie. Das sollten wir niemals aufgeben.
Mir schon. Und anderen auch.
Wer von uns diesbezüglich ohne Sünde, werfe den ersten Stein...
Zur Demokratie gehört aber auch, dass man sich der mehrheitlichen Meinung auch mal beugen darf. So wie es sich mir darstellt, scheint die Eintracht in ihrer Entscheidung die Mehrheit zu haben. Denn wie sonst wäre es, gemessen an den eigenen Werten, zu erklären, solch eine weittragende Entscheidung zu treffen.
Doch letztlich bleibt auch dies bis zur Aufklärung seitens der Eintracht reine Spekulation. Und damit will ich es nun auch belassen. Denn so wichtig sind meine Ansichten zum Thema D&D nicht, als dass ich mich hierzu zum Lautsprecher aufschwingen möchte.
Du und andere wiederholen die Meinung, dass der Umgang miteinander okay war, auch immer wieder.
Da kann man ja auch hin und wieder mal einstreuen, dass das nicht jeder so sieht.
Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten. Da bin ich bei Dir.
Zur Demokratie gehört aber auch, dass man sich der mehrheitlichen Meinung auch mal beugen darf. So wie es sich mir darstellt, scheint die Eintracht in ihrer Entscheidung die Mehrheit zu haben. Denn wie sonst wäre es, gemessen an den eigenen Werten, zu erklären, solch eine weittragende Entscheidung zu treffen.
Doch letztlich bleibt auch dies bis zur Aufklärung seitens der Eintracht reine Spekulation. Und damit will ich es nun auch belassen. Denn so wichtig sind meine Ansichten zum Thema D&D nicht, als dass ich mich hierzu zum Lautsprecher aufschwingen möchte.
Du und andere wiederholen die Meinung, dass der Umgang miteinander okay war, auch immer wieder.
Da kann man ja auch hin und wieder mal einstreuen, dass das nicht jeder so sieht.
Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten. Da bin ich bei Dir.
Zensur auszuüben ist immer ebenso problematisch wie Kollektivsanktionen zu verhängen.
Schon in den ersten Tagen der "Politsperre" wurde darauf hingewiesen, dass eine Isolierung politischer Themen vom Rest schwierig werden dürfte. Der Eintracht-auf-X-Thread beweist dies aufs Neue.
Ebenso wie die Problematik, sich gegen Kollektivsanktionen zu wenden, die sich gegen Fans im Stadion richten, hier aber einfach konträr dazu zu verfahren.
Du hast vollkommen recht: zu beiden Problemfeldern und deren Fragen an "die Eintracht" gibt es bis heute keine Reaktion.
Auch wenn Du noch 1000 mal behauptest, es gibt hier keine Zensur.
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Auch wenn Du noch 1000 mal behauptest, es gibt hier keine Zensur.
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Amen
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Das sind wohl der Ton und der Stil, den DeMuerte und Tafelberg weiter oben meinten. Mein Beitrag war rein sachlicher Natur und gab keinen Anlass, wieder mal persönlich zu werden. Und das von jemandem, der die Gegner der Politsperre seit Wochen immer wieder dazu auffordert, sich mal "an die eigene Nase zu fassen".
Glückwunsch, Basaltkopp. Genau mein Humor.
Vielleicht kannst du ja die folgende Frage beantworten, ohne gleich wieder zu versuchen, die Diskussion auf die persönliche Schiene zu setzen: Ist der Vorwurf der Kollektivsanktionen auch solch ein Unsinn, wie wenn man sein linkes Ohr gerne mal Auge nennt?
Wenn ich einen politischen Beitrag schreibe, wird dieser gelöscht. Insofern fühle ich mich zensiert, da ich meine Meinung hier nicht äußern darf. Dass ich das Zensur nenne ist eine freie Meinungsäußerung. Ein Vorgang, den wir uns erhalten sollten.
Amen
Mir schon. Und anderen auch.
Wer von uns diesbezüglich ohne Sünde, werfe den ersten Stein...
Ich habe mich doch nicht ausgeschlossen. Ich suche halt die Schuld nicht nur bei anderen.
Ich hab keine mehr, kannst mir mal n Zentner schicken?!
Wer von uns diesbezüglich ohne Sünde, werfe den ersten Stein...
Ich habe mich doch nicht ausgeschlossen. Ich suche halt die Schuld nicht nur bei anderen.
Das sind wohl der Ton und der Stil, den DeMuerte und Tafelberg weiter oben meinten. Mein Beitrag war rein sachlicher Natur und gab keinen Anlass, wieder mal persönlich zu werden. Und das von jemandem, der die Gegner der Politsperre seit Wochen immer wieder dazu auffordert, sich mal "an die eigene Nase zu fassen".
Glückwunsch, Basaltkopp. Genau mein Humor.
Vielleicht kannst du ja die folgende Frage beantworten, ohne gleich wieder zu versuchen, die Diskussion auf die persönliche Schiene zu setzen: Ist der Vorwurf der Kollektivsanktionen auch solch ein Unsinn, wie wenn man sein linkes Ohr gerne mal Auge nennt?
Das sind wohl der Ton und der Stil, den DeMuerte und Tafelberg weiter oben meinten. Mein Beitrag war rein sachlicher Natur und gab keinen Anlass, wieder mal persönlich zu werden. Und das von jemandem, der die Gegner der Politsperre seit Wochen immer wieder dazu auffordert, sich mal "an die eigene Nase zu fassen".
Glückwunsch, Basaltkopp. Genau mein Humor.
Vielleicht kannst du ja die folgende Frage beantworten, ohne gleich wieder zu versuchen, die Diskussion auf die persönliche Schiene zu setzen: Ist der Vorwurf der Kollektivsanktionen auch solch ein Unsinn, wie wenn man sein linkes Ohr gerne mal Auge nennt?
Das sind wohl der Ton und der Stil, den DeMuerte und Tafelberg weiter oben meinten. Mein Beitrag war rein sachlicher Natur und gab keinen Anlass, wieder mal persönlich zu werden. Und das von jemandem, der die Gegner der Politsperre seit Wochen immer wieder dazu auffordert, sich mal "an die eigene Nase zu fassen".
Glückwunsch, Basaltkopp. Genau mein Humor.
Vielleicht kannst du ja die folgende Frage beantworten, ohne gleich wieder zu versuchen, die Diskussion auf die persönliche Schiene zu setzen: Ist der Vorwurf der Kollektivsanktionen auch solch ein Unsinn, wie wenn man sein linkes Ohr gerne mal Auge nennt?
Das zu beurteilen überlasse ich mal denjenigen, die "persönliche Geplänkel" und "Provokationen" als Grund für die Schließung des Unterforums sehen.
Das zu beurteilen überlasse ich mal denjenigen, die "persönliche Geplänkel" und "Provokationen" als Grund für die Schließung des Unterforums sehen.
Nein, du sollst mir die Frage beantworten. Ist der Vorhalt der Kollektivsanktionen Unsinn oder nicht?