Ähnlich wie bereits Firmen und Personen des öffentlichen Lebens, verlassen nun deutsche Fussballvereine die Plattform X.
Den Anfang machte der 1.FC Magdeburg kurz nach der Übernahme durch Elon Musk aufgrund des neuen Bezahlsystems. Nun folgten Hansa Rostock (setzt zukünftig auf andere Pferde) sowie St.Pauli und Werder Bremen. Die Begründung ist hier ganz ähnlich, exemplarisch hier die von Werder:
www.werder.de schrieb: Seit Elon Musk die Plattform übernommen hat, haben unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Hate Speech, Hass gegen Minderheiten, rechtsextremistische Posts und Verschwörungstheorien in einem unglaublichen Tempo zugenommen. Die Radikalisierung der Plattform wird durch Elon Musk und seine Postings selbst vorangetrieben, so äußerte er sich unter anderem transphob, antisemitisch und verbreitete Verschwörungserzählungen.
Es wird auf der Plattform nahezu nichts mehr sanktioniert. Die Algorithmen und Steuerung der Plattform X ist vollkommen intransparent. Zudem instrumentalisiert Elon Musk das Netzwerk zu einer politischen Waffe, wie zuletzt im US-amerikanischen Wahlkampf zu sehen war.
Der SV Werder Bremen stellt sich klar gegen Hass und Hetze, gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Die Grün-Weißen stehen für Vielfalt, Freiheit und Demokratie, für Zusammenhalt und Solidarität in der Gesellschaft.
Mit der Radikalisierung der Plattform in der letzten Zeit ist für den Bundesligisten eine rote Linie überschritten worden. Daher verlassen die Grün-Weißen X und hoffen, dass viele der über 600.000 Follower*innen dem Verein zukünftig auf Bluesky folgen werden.
Ich bin der Meinung, dass ein ähnliches konsequentes Verhalten allen Profivereinen gut zu Gesicht stehen würde. Die Perspektive für die Plattform, mit dem Besitzer als direktem Zuflüsterer des kommenden US-Präsidenten, sind durchaus düster. Eine Abwägung, ob die Person und die Kultur der Plattform den jeweiligen Vereinswerten entspricht, sollte getroffen werden. Ich schreibe Abwägung, weil hier natürlich monetäre Faktoren eine Rolle spielen. Keine der anderen Plattformen bietet den Vereinen eine solche Reichweite und wird entsprechend nach wie vor in den anderen Medien rezipiert. Für Eintracht Frankfurt kommen dann vermutlich Faktoren wie der US-amerikanische Zukunftsmarkt und der Hauptsponsor ins Spiel.
Wie seht ihr das? Sollte man die Plattform verlassen? Oder gerade erst Recht bleiben? Werden andere Vereine folgen? Werden die genannten Vereine gar reumütig zurückkehren, wenn Bluesky nicht zündet?
Die Eintracht hat ja mal viel von Werten erzählt, Toleranz, Antirassismus und Antifaschismus. Sollte das der Eintracht wirklich wichtig sein, dann sollte sie sofort X verlassen. Mal schauen wie wichtig der Eintracht diese Werte sind.
Ähnlich wie bereits Firmen und Personen des öffentlichen Lebens, verlassen nun deutsche Fussballvereine die Plattform X.
Den Anfang machte der 1.FC Magdeburg kurz nach der Übernahme durch Elon Musk aufgrund des neuen Bezahlsystems. Nun folgten Hansa Rostock (setzt zukünftig auf andere Pferde) sowie St.Pauli und Werder Bremen. Die Begründung ist hier ganz ähnlich, exemplarisch hier die von Werder:
www.werder.de schrieb: Seit Elon Musk die Plattform übernommen hat, haben unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Hate Speech, Hass gegen Minderheiten, rechtsextremistische Posts und Verschwörungstheorien in einem unglaublichen Tempo zugenommen. Die Radikalisierung der Plattform wird durch Elon Musk und seine Postings selbst vorangetrieben, so äußerte er sich unter anderem transphob, antisemitisch und verbreitete Verschwörungserzählungen.
Es wird auf der Plattform nahezu nichts mehr sanktioniert. Die Algorithmen und Steuerung der Plattform X ist vollkommen intransparent. Zudem instrumentalisiert Elon Musk das Netzwerk zu einer politischen Waffe, wie zuletzt im US-amerikanischen Wahlkampf zu sehen war.
Der SV Werder Bremen stellt sich klar gegen Hass und Hetze, gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Die Grün-Weißen stehen für Vielfalt, Freiheit und Demokratie, für Zusammenhalt und Solidarität in der Gesellschaft.
Mit der Radikalisierung der Plattform in der letzten Zeit ist für den Bundesligisten eine rote Linie überschritten worden. Daher verlassen die Grün-Weißen X und hoffen, dass viele der über 600.000 Follower*innen dem Verein zukünftig auf Bluesky folgen werden.
Ich bin der Meinung, dass ein ähnliches konsequentes Verhalten allen Profivereinen gut zu Gesicht stehen würde. Die Perspektive für die Plattform, mit dem Besitzer als direktem Zuflüsterer des kommenden US-Präsidenten, sind durchaus düster. Eine Abwägung, ob die Person und die Kultur der Plattform den jeweiligen Vereinswerten entspricht, sollte getroffen werden. Ich schreibe Abwägung, weil hier natürlich monetäre Faktoren eine Rolle spielen. Keine der anderen Plattformen bietet den Vereinen eine solche Reichweite und wird entsprechend nach wie vor in den anderen Medien rezipiert. Für Eintracht Frankfurt kommen dann vermutlich Faktoren wie der US-amerikanische Zukunftsmarkt und der Hauptsponsor ins Spiel.
Wie seht ihr das? Sollte man die Plattform verlassen? Oder gerade erst Recht bleiben? Werden andere Vereine folgen? Werden die genannten Vereine gar reumütig zurückkehren, wenn Bluesky nicht zündet?
Die Eintracht hat ja mal viel von Werten erzählt, Toleranz, Antirassismus und Antifaschismus. Sollte das der Eintracht wirklich wichtig sein, dann sollte sie sofort X verlassen. Mal schauen wie wichtig der Eintracht diese Werte sind.
Das der Eintracht was anders als Kohle wichtig wäre, wäre für mich ein kleines Wunder. Sorry, aber das mit den Werten ist bei der SGE spätesten nach der Ära Fischer vorbei.
Und zum Thema, sie sollte raus aus diesem Braune Soßen Pfuhl, besser gestern als heute!
Den Schritt aus X raus, halte ich für wichtig und richtig. Das Medium ist nicht mehr, was es einmal war. Gehen wichtige Content-Creator zu anderen Plattformen (die man sicher auch diskutieren kann) folgen ihnen im besten Fall auch die User. Die SGE hat 640.000 Follower auf X – der eine oder andere würde sicherlich auf Bluesky mitkommen. Dort hat es die SGE ja schon einmal versucht und dann schnell wieder aufgehört. Reichweite aufbauen ist nunmal mühsam.
Kann mit vielen Argumenten auch wenig anfangen. Etwa, dass man sich nicht vertreiben lassen dürfte - man war schließlich vorher da. Mag ja sein. Aber mit der Interaktion unterstützt man schlicht mehr oder weniger direkt Musk. Und zum anderen: Das Argument, dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen, weil man auf X zum Thema Fußball interagiert, ist ein bisschen sehr naiv.
Ein anderes Argument ist, dass die bekannteste Alternative - Bluesky – ebenfalls fragwürde Wurzeln hätte. Vor allem, was Investoren und Anschubfinanzierung betrifft. Auch das mag stimmen. Aber wenigstens wird dort Antisemitismus, Gewaltaufrufe, Faschismus, Homo- und Transphobie wegmoderiert. Ein User meinte, dass auch beim "Bluesky Wolken aufziehen werden" - mag ja sein, aber auch ein bewölkter Himmel ist mir lieber, als direkt in der Jauchegrube zu sitzen.
Eine Möglichkeit für die SGE wäre, das Konto auf X passiv offenzulassen - also nicht mehr posten, aber weiter für Anfragen da sein. Der Content wandert zu Bluesky.
Die SGE hat 640.000 Follower auf X – der eine oder andere würde sicherlich auf Bluesky mitkommen. Dort hat es die SGE ja schon einmal versucht und dann schnell wieder aufgehört. Reichweite aufbauen ist nunmal mühsam.
Den Schritt aus X raus, halte ich für wichtig und richtig. Das Medium ist nicht mehr, was es einmal war. Gehen wichtige Content-Creator zu anderen Plattformen (die man sicher auch diskutieren kann) folgen ihnen im besten Fall auch die User. Die SGE hat 640.000 Follower auf X – der eine oder andere würde sicherlich auf Bluesky mitkommen. Dort hat es die SGE ja schon einmal versucht und dann schnell wieder aufgehört. Reichweite aufbauen ist nunmal mühsam.
Kann mit vielen Argumenten auch wenig anfangen. Etwa, dass man sich nicht vertreiben lassen dürfte - man war schließlich vorher da. Mag ja sein. Aber mit der Interaktion unterstützt man schlicht mehr oder weniger direkt Musk. Und zum anderen: Das Argument, dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen, weil man auf X zum Thema Fußball interagiert, ist ein bisschen sehr naiv.
Ein anderes Argument ist, dass die bekannteste Alternative - Bluesky – ebenfalls fragwürde Wurzeln hätte. Vor allem, was Investoren und Anschubfinanzierung betrifft. Auch das mag stimmen. Aber wenigstens wird dort Antisemitismus, Gewaltaufrufe, Faschismus, Homo- und Transphobie wegmoderiert. Ein User meinte, dass auch beim "Bluesky Wolken aufziehen werden" - mag ja sein, aber auch ein bewölkter Himmel ist mir lieber, als direkt in der Jauchegrube zu sitzen.
Eine Möglichkeit für die SGE wäre, das Konto auf X passiv offenzulassen - also nicht mehr posten, aber weiter für Anfragen da sein. Der Content wandert zu Bluesky.
Den Schritt aus X raus, halte ich für wichtig und richtig. Das Medium ist nicht mehr, was es einmal war. Gehen wichtige Content-Creator zu anderen Plattformen (die man sicher auch diskutieren kann) folgen ihnen im besten Fall auch die User. Die SGE hat 640.000 Follower auf X – der eine oder andere würde sicherlich auf Bluesky mitkommen. Dort hat es die SGE ja schon einmal versucht und dann schnell wieder aufgehört. Reichweite aufbauen ist nunmal mühsam.
Kann mit vielen Argumenten auch wenig anfangen. Etwa, dass man sich nicht vertreiben lassen dürfte - man war schließlich vorher da. Mag ja sein. Aber mit der Interaktion unterstützt man schlicht mehr oder weniger direkt Musk. Und zum anderen: Das Argument, dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen, weil man auf X zum Thema Fußball interagiert, ist ein bisschen sehr naiv.
Ein anderes Argument ist, dass die bekannteste Alternative - Bluesky – ebenfalls fragwürde Wurzeln hätte. Vor allem, was Investoren und Anschubfinanzierung betrifft. Auch das mag stimmen. Aber wenigstens wird dort Antisemitismus, Gewaltaufrufe, Faschismus, Homo- und Transphobie wegmoderiert. Ein User meinte, dass auch beim "Bluesky Wolken aufziehen werden" - mag ja sein, aber auch ein bewölkter Himmel ist mir lieber, als direkt in der Jauchegrube zu sitzen.
Eine Möglichkeit für die SGE wäre, das Konto auf X passiv offenzulassen - also nicht mehr posten, aber weiter für Anfragen da sein. Der Content wandert zu Bluesky.
Die SGE hat 640.000 Follower auf X – der eine oder andere würde sicherlich auf Bluesky mitkommen. Dort hat es die SGE ja schon einmal versucht und dann schnell wieder aufgehört. Reichweite aufbauen ist nunmal mühsam.
Nur kurz als Einwurf: Ich glaube, dass die meisten Vereine Twitter in den nächsten 1, 2 Jahren verlassen werden. Aber das ist m.E. nach dem, was ich bisher so gelesen und gehört habe in 2,3 anderen Vereinsforen seit letztem Jahr, nicht immer so einfach, weil da auch laufende Sponsorenverträge / Medienverträge dran hängen, also die Sponsoren die Reichweite in ihrem Engagement einpreisen. Vielleicht wird sich die Eintracht da auch im Rahmen dieser Austrittswelle melden, was sie geplant hat und wir sind alle schlauer.
Nur kurz als Einwurf: Ich glaube, dass die meisten Vereine Twitter in den nächsten 1, 2 Jahren verlassen werden. Aber das ist m.E. nach dem, was ich bisher so gelesen und gehört habe in 2,3 anderen Vereinsforen seit letztem Jahr, nicht immer so einfach, weil da auch laufende Sponsorenverträge / Medienverträge dran hängen, also die Sponsoren die Reichweite in ihrem Engagement einpreisen. Vielleicht wird sich die Eintracht da auch im Rahmen dieser Austrittswelle melden, was sie geplant hat und wir sind alle schlauer.
Ich habe mir gerade mal die Haupt- und Top-Nebensponsoren angeschaut bei Bremen. Von Wiesenhof über Ammerländer bis hin zu Matthäi...
Das klingt jetzt nicht wirklich nach großer Auslandsvermarktung und Sponsoren, die weit verzweigt sind.
Ich bleibe optimistisch, dass die meisten Vereine da in den nächsten 1-2 Jahren sich rausziehen. Auch wenn hier mancher den Optimismus nicht teilen mag.
Ich habe mir gerade mal die Haupt- und Top-Nebensponsoren angeschaut bei Bremen. Von Wiesenhof über Ammerländer bis hin zu Matthäi...
Das klingt jetzt nicht wirklich nach großer Auslandsvermarktung und Sponsoren, die weit verzweigt sind.
Ich bleibe optimistisch, dass die meisten Vereine da in den nächsten 1-2 Jahren sich rausziehen. Auch wenn hier mancher den Optimismus nicht teilen mag.
Ich kann mir halt auch nicht vorstellen, dass man das mit den Sponsoren nicht regeln kann. Klar gibt es Verträge, aber die Firmen verhalten sich sicherlich auch irgendwie zu dem Thema. Und am Ende ist es auch Puplicity zu gehen, so blöd es klingt. Für die Bremer ist es nun erstmal ein Imagegewinn. Am Ende muss man halt vielleicht auch finanzielle Einbußen akzeptieren, wenn man Haltung zeigt.
Ich bin vor knapp zwei Jahren ins Fediverse (bzw. Mastodon) umgezogen. Und seit kurzem gibt es einige Möglichkeiten, um bluesky, threads und mastodon gleichzeitig zu bedienen. Das sollte einigen den Umstieg hoffentlich erleichtern.
Auch wenn bei bluesky und threads im Endeffekt ebenfalls die Gefahr besteht, dass die Plattform irgendwann den Besitzer wechselt, wäre das zumindest bis dahin alle mal besser als Xitter
Ich habe mir gerade mal die Haupt- und Top-Nebensponsoren angeschaut bei Bremen. Von Wiesenhof über Ammerländer bis hin zu Matthäi...
Das klingt jetzt nicht wirklich nach großer Auslandsvermarktung und Sponsoren, die weit verzweigt sind.
Ich bleibe optimistisch, dass die meisten Vereine da in den nächsten 1-2 Jahren sich rausziehen. Auch wenn hier mancher den Optimismus nicht teilen mag.
Ich kann mir halt auch nicht vorstellen, dass man das mit den Sponsoren nicht regeln kann. Klar gibt es Verträge, aber die Firmen verhalten sich sicherlich auch irgendwie zu dem Thema. Und am Ende ist es auch Puplicity zu gehen, so blöd es klingt. Für die Bremer ist es nun erstmal ein Imagegewinn. Am Ende muss man halt vielleicht auch finanzielle Einbußen akzeptieren, wenn man Haltung zeigt.
Ich bin bei X und kann die Vorwürfe zumindest nicht dahingehend bestätigen, dass es eine Einseitigkeit im Sinne von Hass, Hetze, Beleidigungen etc. oder Algorithmus gibt. Tatsächlich gibt es diesen Vorwurf von beiden Seiten. Dass es bei X hoch hergeht liegt im Grunde daran, dass dort eben sehr verschiedene Meinungen geäußert werden können und damit auch geäußert werden. Zu einer Versachlichung tragen die "Community Notes" bei, die Desinformationen schnell und sachlich aufdecken.
Da es, wie oben schon erwähnt, bei X eben möglich ist, auch Meinungen außerhalb eines bestimmten Korridors zu veröffentlichen, fühlen sich Menschen mit einem anderen Wertesystem schnell angegriffen (in ihren Werten und damit in ihrem "(Selbst)Wert" verletzt. Das ist aber ein persönliches, subjektives Empfinden. Denn im Grunde kann niemand sagen, wer "Recht" oder "Unrecht" hat. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Selbst bei der klassischen Physik ist das inzwischen problematisch.
Wenn man der Meinung ist, dass nicht mehr alles geäußert werden darf, was erlaubt ist, sondern nur noch, was für eine Seite nicht unangenehm ist, dann sollte man tatsächlich nicht auf X bleiben. (denn andersherum ist es ja hier ok: Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber). Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind. Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Und bevor jetzt viele über mich herfallen und mich des Rechtsextremismus, der AfD-Wahl oder des Trump-Fantums zeihen (was im Grunde aber auch erlaubt wäre und eigentlich auch wichtig ist, damit die eigenen Werte immer wieder auf dem Prüfstand kommen und validiert werden können): Ich arbeite gerade neue Demokratieformen im Sinne einer Konkordanzdemokratie auf Basis des systemischen Konsensierens aus und bekomme auf X grundsätzlich von beiden Seiten ordentlich auf die Mütze. 😉😅
Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber. Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind. Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Frage zurück: wenn man sich per Nichtnutzung des Mediums eines Elon Musk von diesem distanziert, weil ebenjener einen durch alternative Fakten glänzenden Präsidenten unterstützt und sich darüber hinaus über deutsche Arbeitsrechtsbestimmungen und Wasserschutzbestimmungen einfach so hinwegsetzt, warum ist dies dann eine "unbegründete Selbstüberhöhung"? Von anderen fragwürdigen Eigenschaften und Machenschaften dieses Herrn (z.B. Millionenbestechung an Wähler) erst gar nicht zu reden. Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Über Dich herfallen werde und möchte ich sicher nicht, wenn aber die Eintracht der Meinung ist, dass X bzw deren Protagonist die Werte von Eintracht Frankfurt nicht vertritt, dann ist austreten mehr als berechtigt
Ein anderer mir bekannter Coronaleugner hat vorgestern tatsächlich die potentielle Ernennung Kennedys als amerikanischer Gesundheitsminister abgefeiert. Der fühlt sich auf X auch sehr wohl und fand Peter Fischers Einlassungen diskriminierend - obwohl er selbst selbstredend überhaupt gar nix mit der AfD zu tun hat. Und wenn man glaubt Hatespeech oder aggressive Verschwörungserzählungen auf Kosten von Minderheiten und zu Lasten der Demokratie hätten irgendwas mit freier Meinungsäußerung zu tun, hat eh einen Grundkonflikt mit dem Wertesystem einer demokratischen Grundordnung.
Eintracht Frankfurt täte gut daran, sich von X zu verabschieden. Um sich und den bisher vertretenen Werten treu zu bleiben, aber auch um eine konsistente und angenehme Außendarstellung abzusichern.
Ich bin bei X und kann die Vorwürfe zumindest nicht dahingehend bestätigen, dass es eine Einseitigkeit im Sinne von Hass, Hetze, Beleidigungen etc. oder Algorithmus gibt. Tatsächlich gibt es diesen Vorwurf von beiden Seiten. Dass es bei X hoch hergeht liegt im Grunde daran, dass dort eben sehr verschiedene Meinungen geäußert werden können und damit auch geäußert werden. Zu einer Versachlichung tragen die "Community Notes" bei, die Desinformationen schnell und sachlich aufdecken.
Da es, wie oben schon erwähnt, bei X eben möglich ist, auch Meinungen außerhalb eines bestimmten Korridors zu veröffentlichen, fühlen sich Menschen mit einem anderen Wertesystem schnell angegriffen (in ihren Werten und damit in ihrem "(Selbst)Wert" verletzt. Das ist aber ein persönliches, subjektives Empfinden. Denn im Grunde kann niemand sagen, wer "Recht" oder "Unrecht" hat. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Selbst bei der klassischen Physik ist das inzwischen problematisch.
Wenn man der Meinung ist, dass nicht mehr alles geäußert werden darf, was erlaubt ist, sondern nur noch, was für eine Seite nicht unangenehm ist, dann sollte man tatsächlich nicht auf X bleiben. (denn andersherum ist es ja hier ok: Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber). Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind. Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Und bevor jetzt viele über mich herfallen und mich des Rechtsextremismus, der AfD-Wahl oder des Trump-Fantums zeihen (was im Grunde aber auch erlaubt wäre und eigentlich auch wichtig ist, damit die eigenen Werte immer wieder auf dem Prüfstand kommen und validiert werden können): Ich arbeite gerade neue Demokratieformen im Sinne einer Konkordanzdemokratie auf Basis des systemischen Konsensierens aus und bekomme auf X grundsätzlich von beiden Seiten ordentlich auf die Mütze. 😉😅
Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber. Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind. Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Frage zurück: wenn man sich per Nichtnutzung des Mediums eines Elon Musk von diesem distanziert, weil ebenjener einen durch alternative Fakten glänzenden Präsidenten unterstützt und sich darüber hinaus über deutsche Arbeitsrechtsbestimmungen und Wasserschutzbestimmungen einfach so hinwegsetzt, warum ist dies dann eine "unbegründete Selbstüberhöhung"? Von anderen fragwürdigen Eigenschaften und Machenschaften dieses Herrn (z.B. Millionenbestechung an Wähler) erst gar nicht zu reden. Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Ich bin bei X und kann die Vorwürfe zumindest nicht dahingehend bestätigen, dass es eine Einseitigkeit im Sinne von Hass, Hetze, Beleidigungen etc. oder Algorithmus gibt. Tatsächlich gibt es diesen Vorwurf von beiden Seiten. Dass es bei X hoch hergeht liegt im Grunde daran, dass dort eben sehr verschiedene Meinungen geäußert werden können und damit auch geäußert werden. Zu einer Versachlichung tragen die "Community Notes" bei, die Desinformationen schnell und sachlich aufdecken.
Da es, wie oben schon erwähnt, bei X eben möglich ist, auch Meinungen außerhalb eines bestimmten Korridors zu veröffentlichen, fühlen sich Menschen mit einem anderen Wertesystem schnell angegriffen (in ihren Werten und damit in ihrem "(Selbst)Wert" verletzt. Das ist aber ein persönliches, subjektives Empfinden. Denn im Grunde kann niemand sagen, wer "Recht" oder "Unrecht" hat. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Selbst bei der klassischen Physik ist das inzwischen problematisch.
Wenn man der Meinung ist, dass nicht mehr alles geäußert werden darf, was erlaubt ist, sondern nur noch, was für eine Seite nicht unangenehm ist, dann sollte man tatsächlich nicht auf X bleiben. (denn andersherum ist es ja hier ok: Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber). Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind. Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Und bevor jetzt viele über mich herfallen und mich des Rechtsextremismus, der AfD-Wahl oder des Trump-Fantums zeihen (was im Grunde aber auch erlaubt wäre und eigentlich auch wichtig ist, damit die eigenen Werte immer wieder auf dem Prüfstand kommen und validiert werden können): Ich arbeite gerade neue Demokratieformen im Sinne einer Konkordanzdemokratie auf Basis des systemischen Konsensierens aus und bekomme auf X grundsätzlich von beiden Seiten ordentlich auf die Mütze. 😉😅
Über Dich herfallen werde und möchte ich sicher nicht, wenn aber die Eintracht der Meinung ist, dass X bzw deren Protagonist die Werte von Eintracht Frankfurt nicht vertritt, dann ist austreten mehr als berechtigt
Ich bin bei X und kann die Vorwürfe zumindest nicht dahingehend bestätigen, dass es eine Einseitigkeit im Sinne von Hass, Hetze, Beleidigungen etc. oder Algorithmus gibt. Tatsächlich gibt es diesen Vorwurf von beiden Seiten. Dass es bei X hoch hergeht liegt im Grunde daran, dass dort eben sehr verschiedene Meinungen geäußert werden können und damit auch geäußert werden. Zu einer Versachlichung tragen die "Community Notes" bei, die Desinformationen schnell und sachlich aufdecken.
Da es, wie oben schon erwähnt, bei X eben möglich ist, auch Meinungen außerhalb eines bestimmten Korridors zu veröffentlichen, fühlen sich Menschen mit einem anderen Wertesystem schnell angegriffen (in ihren Werten und damit in ihrem "(Selbst)Wert" verletzt. Das ist aber ein persönliches, subjektives Empfinden. Denn im Grunde kann niemand sagen, wer "Recht" oder "Unrecht" hat. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Selbst bei der klassischen Physik ist das inzwischen problematisch.
Wenn man der Meinung ist, dass nicht mehr alles geäußert werden darf, was erlaubt ist, sondern nur noch, was für eine Seite nicht unangenehm ist, dann sollte man tatsächlich nicht auf X bleiben. (denn andersherum ist es ja hier ok: Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber). Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind. Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Und bevor jetzt viele über mich herfallen und mich des Rechtsextremismus, der AfD-Wahl oder des Trump-Fantums zeihen (was im Grunde aber auch erlaubt wäre und eigentlich auch wichtig ist, damit die eigenen Werte immer wieder auf dem Prüfstand kommen und validiert werden können): Ich arbeite gerade neue Demokratieformen im Sinne einer Konkordanzdemokratie auf Basis des systemischen Konsensierens aus und bekomme auf X grundsätzlich von beiden Seiten ordentlich auf die Mütze. 😉😅
Ein anderer mir bekannter Coronaleugner hat vorgestern tatsächlich die potentielle Ernennung Kennedys als amerikanischer Gesundheitsminister abgefeiert. Der fühlt sich auf X auch sehr wohl und fand Peter Fischers Einlassungen diskriminierend - obwohl er selbst selbstredend überhaupt gar nix mit der AfD zu tun hat. Und wenn man glaubt Hatespeech oder aggressive Verschwörungserzählungen auf Kosten von Minderheiten und zu Lasten der Demokratie hätten irgendwas mit freier Meinungsäußerung zu tun, hat eh einen Grundkonflikt mit dem Wertesystem einer demokratischen Grundordnung.
Eintracht Frankfurt täte gut daran, sich von X zu verabschieden. Um sich und den bisher vertretenen Werten treu zu bleiben, aber auch um eine konsistente und angenehme Außendarstellung abzusichern.
Ein anderer mir bekannter Coronaleugner hat vorgestern tatsächlich die potentielle Ernennung Kennedys als amerikanischer Gesundheitsminister abgefeiert. Der fühlt sich auf X auch sehr wohl und fand Peter Fischers Einlassungen diskriminierend - obwohl er selbst selbstredend überhaupt gar nix mit der AfD zu tun hat. Und wenn man glaubt Hatespeech oder aggressive Verschwörungserzählungen auf Kosten von Minderheiten und zu Lasten der Demokratie hätten irgendwas mit freier Meinungsäußerung zu tun, hat eh einen Grundkonflikt mit dem Wertesystem einer demokratischen Grundordnung.
Eintracht Frankfurt täte gut daran, sich von X zu verabschieden. Um sich und den bisher vertretenen Werten treu zu bleiben, aber auch um eine konsistente und angenehme Außendarstellung abzusichern.
Viele verwechseln die Freespeech der Amis mit unserer Meinungsfreiheit, aber das sind zwei grundverschiedene Dinge.
Nach nochmaligem Lesen der Austrittserklärung würde mich eine Stellungnahme von Werder Bremen interessieren, wenn man sie mit dem Vorhalt konfrontieren würde, ihr Schritt sei eine unbegründete Selbstüberhöhung.
Ein anderer mir bekannter Coronaleugner hat vorgestern tatsächlich die potentielle Ernennung Kennedys als amerikanischer Gesundheitsminister abgefeiert. Der fühlt sich auf X auch sehr wohl und fand Peter Fischers Einlassungen diskriminierend - obwohl er selbst selbstredend überhaupt gar nix mit der AfD zu tun hat. Und wenn man glaubt Hatespeech oder aggressive Verschwörungserzählungen auf Kosten von Minderheiten und zu Lasten der Demokratie hätten irgendwas mit freier Meinungsäußerung zu tun, hat eh einen Grundkonflikt mit dem Wertesystem einer demokratischen Grundordnung.
Eintracht Frankfurt täte gut daran, sich von X zu verabschieden. Um sich und den bisher vertretenen Werten treu zu bleiben, aber auch um eine konsistente und angenehme Außendarstellung abzusichern.
Ein anderer mir bekannter Coronaleugner hat vorgestern tatsächlich die potentielle Ernennung Kennedys als amerikanischer Gesundheitsminister abgefeiert. Der fühlt sich auf X auch sehr wohl und fand Peter Fischers Einlassungen diskriminierend - obwohl er selbst selbstredend überhaupt gar nix mit der AfD zu tun hat. Und wenn man glaubt Hatespeech oder aggressive Verschwörungserzählungen auf Kosten von Minderheiten und zu Lasten der Demokratie hätten irgendwas mit freier Meinungsäußerung zu tun, hat eh einen Grundkonflikt mit dem Wertesystem einer demokratischen Grundordnung.
Eintracht Frankfurt täte gut daran, sich von X zu verabschieden. Um sich und den bisher vertretenen Werten treu zu bleiben, aber auch um eine konsistente und angenehme Außendarstellung abzusichern.
Viele verwechseln die Freespeech der Amis mit unserer Meinungsfreiheit, aber das sind zwei grundverschiedene Dinge.
Ich bin recht lange bei X und finde es dort mittlerweile unerträglich. Da ich es für mich nicht für sehr sinnvoll erachte, mich nur in meiner eigenen Echokammer zu bewegen, stoße ich mittlerweile dort nur noch auf Mist, Bots, Sex und tägliche Elon Musk Beiträge, aber nicht auf irgendetwas, das mich inspirieren würde, andere Themen oder Blickwinkel einzunehmen.
Ein Abschied ist eigentlich überfällig, wenn ich dort nicht die Eintracht hätte, die mich dort umfassend und aktuell nicht über Profis, sondern auch über das NLZ, die Eintrachtfrauen und Vorgänge im Verein informiert. Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn die Eintracht auf bluesky aktiver wird und ich mich dann guten Gewissens von X verabschieden kann. Ich verstehe, dass die Eintracht dort eine internationale Reichweite hat, die sie nicht einfach aufgeben wird. Deshalb ist für mich gar nicht die drängendste Frage, ob oder wann Eintracht die Plattform X verlässt, sondern ob sie sich evtl. woanders mehr engagieren will, um sich die Option eines Tages X zu verlassen, offen hält. Ich würde ein Angebot auf bluesky der Eintracht wie sie es momentan auf X liefert, sehr begrüßen.
Ich bin recht lange bei X und finde es dort mittlerweile unerträglich. Da ich es für mich nicht für sehr sinnvoll erachte, mich nur in meiner eigenen Echokammer zu bewegen, stoße ich mittlerweile dort nur noch auf Mist, Bots, Sex und tägliche Elon Musk Beiträge, aber nicht auf irgendetwas, das mich inspirieren würde, andere Themen oder Blickwinkel einzunehmen.
Ein Abschied ist eigentlich überfällig, wenn ich dort nicht die Eintracht hätte, die mich dort umfassend und aktuell nicht über Profis, sondern auch über das NLZ, die Eintrachtfrauen und Vorgänge im Verein informiert. Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn die Eintracht auf bluesky aktiver wird und ich mich dann guten Gewissens von X verabschieden kann. Ich verstehe, dass die Eintracht dort eine internationale Reichweite hat, die sie nicht einfach aufgeben wird. Deshalb ist für mich gar nicht die drängendste Frage, ob oder wann Eintracht die Plattform X verlässt, sondern ob sie sich evtl. woanders mehr engagieren will, um sich die Option eines Tages X zu verlassen, offen hält. Ich würde ein Angebot auf bluesky der Eintracht wie sie es momentan auf X liefert, sehr begrüßen.
Ich bin recht lange bei X und finde es dort mittlerweile unerträglich. Da ich es für mich nicht für sehr sinnvoll erachte, mich nur in meiner eigenen Echokammer zu bewegen, stoße ich mittlerweile dort nur noch auf Mist, Bots, Sex und tägliche Elon Musk Beiträge, aber nicht auf irgendetwas, das mich inspirieren würde, andere Themen oder Blickwinkel einzunehmen.
Ein Abschied ist eigentlich überfällig, wenn ich dort nicht die Eintracht hätte, die mich dort umfassend und aktuell nicht über Profis, sondern auch über das NLZ, die Eintrachtfrauen und Vorgänge im Verein informiert. Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn die Eintracht auf bluesky aktiver wird und ich mich dann guten Gewissens von X verabschieden kann. Ich verstehe, dass die Eintracht dort eine internationale Reichweite hat, die sie nicht einfach aufgeben wird. Deshalb ist für mich gar nicht die drängendste Frage, ob oder wann Eintracht die Plattform X verlässt, sondern ob sie sich evtl. woanders mehr engagieren will, um sich die Option eines Tages X zu verlassen, offen hält. Ich würde ein Angebot auf bluesky der Eintracht wie sie es momentan auf X liefert, sehr begrüßen.
Oh, das weiss ich gar nicht... Ich habe es jetzt so gelöst, dass ich praktisch nur noch der Eintracht auf X folge und ich mich nur noch in der Timeline der von mir gefolgten User aufhalte, um den ganzen Schrott nicht mehr zu sehen. Das ist soweit ok, um nichts zu verpassen, aber nicht wirklich Sinn eines sozialen Netzwerks, soweit diese Bezeichnung überhaupt noch auf X zutrifft, ein de facto unmoderiertes soziales Netzwerk, dessen Besitzer aktiv und ganz vorne bei Verschwörungstheorien und Diffamierungen dabei ist.
Es ist wie immer, solange eine kritische Masse nicht erreicht ist, ist es schwer die großen Player davon zu überzeugen umzuziehen, ohne die aber die kritische Masse nicht erreicht wird.
Die momentane Dynamik auf Bluesky wäre ein günstiger Moment für die Eintracht "ihren Beitrag" zu leisten. Dass sie noch auf X bleibt, kann ich verstehen. Wenn sie es toll findet, mit ihrer Popularität X zu helfen, shame on you (Eintracht). Wenn sie es nicht toll findet, bitte z.B. auf Bluesky aktiv werden, um Optionen für die Zukunft auszuloten, in der man möglicherweise ohne X leben könnte.
Den Anfang machte der 1.FC Magdeburg kurz nach der Übernahme durch Elon Musk aufgrund des neuen Bezahlsystems. Nun folgten Hansa Rostock (setzt zukünftig auf andere Pferde) sowie St.Pauli und Werder Bremen. Die Begründung ist hier ganz ähnlich, exemplarisch hier die von Werder:
Ich bin der Meinung, dass ein ähnliches konsequentes Verhalten allen Profivereinen gut zu Gesicht stehen würde. Die Perspektive für die Plattform, mit dem Besitzer als direktem Zuflüsterer des kommenden US-Präsidenten, sind durchaus düster. Eine Abwägung, ob die Person und die Kultur der Plattform den jeweiligen Vereinswerten entspricht, sollte getroffen werden. Ich schreibe Abwägung, weil hier natürlich monetäre Faktoren eine Rolle spielen. Keine der anderen Plattformen bietet den Vereinen eine solche Reichweite und wird entsprechend nach wie vor in den anderen Medien rezipiert. Für Eintracht Frankfurt kommen dann vermutlich Faktoren wie der US-amerikanische Zukunftsmarkt und der Hauptsponsor ins Spiel.
Wie seht ihr das? Sollte man die Plattform verlassen? Oder gerade erst Recht bleiben? Werden andere Vereine folgen? Werden die genannten Vereine gar reumütig zurückkehren, wenn Bluesky nicht zündet?
Den Anfang machte der 1.FC Magdeburg kurz nach der Übernahme durch Elon Musk aufgrund des neuen Bezahlsystems. Nun folgten Hansa Rostock (setzt zukünftig auf andere Pferde) sowie St.Pauli und Werder Bremen. Die Begründung ist hier ganz ähnlich, exemplarisch hier die von Werder:
Ich bin der Meinung, dass ein ähnliches konsequentes Verhalten allen Profivereinen gut zu Gesicht stehen würde. Die Perspektive für die Plattform, mit dem Besitzer als direktem Zuflüsterer des kommenden US-Präsidenten, sind durchaus düster. Eine Abwägung, ob die Person und die Kultur der Plattform den jeweiligen Vereinswerten entspricht, sollte getroffen werden. Ich schreibe Abwägung, weil hier natürlich monetäre Faktoren eine Rolle spielen. Keine der anderen Plattformen bietet den Vereinen eine solche Reichweite und wird entsprechend nach wie vor in den anderen Medien rezipiert. Für Eintracht Frankfurt kommen dann vermutlich Faktoren wie der US-amerikanische Zukunftsmarkt und der Hauptsponsor ins Spiel.
Wie seht ihr das? Sollte man die Plattform verlassen? Oder gerade erst Recht bleiben? Werden andere Vereine folgen? Werden die genannten Vereine gar reumütig zurückkehren, wenn Bluesky nicht zündet?
Und zum Thema, sie sollte raus aus diesem Braune Soßen Pfuhl, besser gestern als heute!
Kann mit vielen Argumenten auch wenig anfangen. Etwa, dass man sich nicht vertreiben lassen dürfte - man war schließlich vorher da. Mag ja sein. Aber mit der Interaktion unterstützt man schlicht mehr oder weniger direkt Musk. Und zum anderen: Das Argument, dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen, weil man auf X zum Thema Fußball interagiert, ist ein bisschen sehr naiv.
Ein anderes Argument ist, dass die bekannteste Alternative - Bluesky – ebenfalls fragwürde Wurzeln hätte. Vor allem, was Investoren und Anschubfinanzierung betrifft. Auch das mag stimmen. Aber wenigstens wird dort Antisemitismus, Gewaltaufrufe, Faschismus, Homo- und Transphobie wegmoderiert. Ein User meinte, dass auch beim "Bluesky Wolken aufziehen werden" - mag ja sein, aber auch ein bewölkter Himmel ist mir lieber, als direkt in der Jauchegrube zu sitzen.
Eine Möglichkeit für die SGE wäre, das Konto auf X passiv offenzulassen - also nicht mehr posten, aber weiter für Anfragen da sein. Der Content wandert zu Bluesky.
Beitrag von heute:
https://bsky.app/profile/eintracht.de/post/3lbcdlf57ek2z
Davor wurde allerdings über 1 Jahr nicht gepostet.
Kann mit vielen Argumenten auch wenig anfangen. Etwa, dass man sich nicht vertreiben lassen dürfte - man war schließlich vorher da. Mag ja sein. Aber mit der Interaktion unterstützt man schlicht mehr oder weniger direkt Musk. Und zum anderen: Das Argument, dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen, weil man auf X zum Thema Fußball interagiert, ist ein bisschen sehr naiv.
Ein anderes Argument ist, dass die bekannteste Alternative - Bluesky – ebenfalls fragwürde Wurzeln hätte. Vor allem, was Investoren und Anschubfinanzierung betrifft. Auch das mag stimmen. Aber wenigstens wird dort Antisemitismus, Gewaltaufrufe, Faschismus, Homo- und Transphobie wegmoderiert. Ein User meinte, dass auch beim "Bluesky Wolken aufziehen werden" - mag ja sein, aber auch ein bewölkter Himmel ist mir lieber, als direkt in der Jauchegrube zu sitzen.
Eine Möglichkeit für die SGE wäre, das Konto auf X passiv offenzulassen - also nicht mehr posten, aber weiter für Anfragen da sein. Der Content wandert zu Bluesky.
Kann mit vielen Argumenten auch wenig anfangen. Etwa, dass man sich nicht vertreiben lassen dürfte - man war schließlich vorher da. Mag ja sein. Aber mit der Interaktion unterstützt man schlicht mehr oder weniger direkt Musk. Und zum anderen: Das Argument, dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen, weil man auf X zum Thema Fußball interagiert, ist ein bisschen sehr naiv.
Ein anderes Argument ist, dass die bekannteste Alternative - Bluesky – ebenfalls fragwürde Wurzeln hätte. Vor allem, was Investoren und Anschubfinanzierung betrifft. Auch das mag stimmen. Aber wenigstens wird dort Antisemitismus, Gewaltaufrufe, Faschismus, Homo- und Transphobie wegmoderiert. Ein User meinte, dass auch beim "Bluesky Wolken aufziehen werden" - mag ja sein, aber auch ein bewölkter Himmel ist mir lieber, als direkt in der Jauchegrube zu sitzen.
Eine Möglichkeit für die SGE wäre, das Konto auf X passiv offenzulassen - also nicht mehr posten, aber weiter für Anfragen da sein. Der Content wandert zu Bluesky.
Beitrag von heute:
https://bsky.app/profile/eintracht.de/post/3lbcdlf57ek2z
Davor wurde allerdings über 1 Jahr nicht gepostet.
Ich habe mir gerade mal die Haupt- und Top-Nebensponsoren angeschaut bei Bremen. Von Wiesenhof über Ammerländer bis hin zu Matthäi...
Das klingt jetzt nicht wirklich nach großer Auslandsvermarktung und Sponsoren, die weit verzweigt sind.
Ich bleibe optimistisch, dass die meisten Vereine da in den nächsten 1-2 Jahren sich rausziehen. Auch wenn hier mancher den Optimismus nicht teilen mag.
Ich habe mir gerade mal die Haupt- und Top-Nebensponsoren angeschaut bei Bremen. Von Wiesenhof über Ammerländer bis hin zu Matthäi...
Das klingt jetzt nicht wirklich nach großer Auslandsvermarktung und Sponsoren, die weit verzweigt sind.
Ich bleibe optimistisch, dass die meisten Vereine da in den nächsten 1-2 Jahren sich rausziehen. Auch wenn hier mancher den Optimismus nicht teilen mag.
Auch wenn bei bluesky und threads im Endeffekt ebenfalls die Gefahr besteht, dass die Plattform irgendwann den Besitzer wechselt, wäre das zumindest bis dahin alle mal besser als Xitter
Ich habe mir gerade mal die Haupt- und Top-Nebensponsoren angeschaut bei Bremen. Von Wiesenhof über Ammerländer bis hin zu Matthäi...
Das klingt jetzt nicht wirklich nach großer Auslandsvermarktung und Sponsoren, die weit verzweigt sind.
Ich bleibe optimistisch, dass die meisten Vereine da in den nächsten 1-2 Jahren sich rausziehen. Auch wenn hier mancher den Optimismus nicht teilen mag.
Tatsächlich gibt es diesen Vorwurf von beiden Seiten.
Dass es bei X hoch hergeht liegt im Grunde daran, dass dort eben sehr verschiedene Meinungen geäußert werden können und damit auch geäußert werden.
Zu einer Versachlichung tragen die "Community Notes" bei, die Desinformationen schnell und sachlich aufdecken.
Da es, wie oben schon erwähnt, bei X eben möglich ist, auch Meinungen außerhalb eines bestimmten Korridors zu veröffentlichen, fühlen sich Menschen mit einem anderen Wertesystem schnell angegriffen (in ihren Werten und damit in ihrem "(Selbst)Wert" verletzt. Das ist aber ein persönliches, subjektives Empfinden.
Denn im Grunde kann niemand sagen, wer "Recht" oder "Unrecht" hat. Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Selbst bei der klassischen Physik ist das inzwischen problematisch.
Wenn man der Meinung ist, dass nicht mehr alles geäußert werden darf, was erlaubt ist, sondern nur noch, was für eine Seite nicht unangenehm ist, dann sollte man tatsächlich nicht auf X bleiben.
(denn andersherum ist es ja hier ok: Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber).
Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind.
Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Und bevor jetzt viele über mich herfallen und mich des Rechtsextremismus, der AfD-Wahl oder des Trump-Fantums zeihen (was im Grunde aber auch erlaubt wäre und eigentlich auch wichtig ist, damit die eigenen Werte immer wieder auf dem Prüfstand kommen und validiert werden können):
Ich arbeite gerade neue Demokratieformen im Sinne einer Konkordanzdemokratie auf Basis des systemischen Konsensierens aus und bekomme auf X grundsätzlich von beiden Seiten ordentlich auf die Mütze. 😉😅
Frage zurück: wenn man sich per Nichtnutzung des Mediums eines Elon Musk von diesem distanziert, weil ebenjener einen durch alternative Fakten glänzenden Präsidenten unterstützt und sich darüber hinaus über deutsche Arbeitsrechtsbestimmungen und Wasserschutzbestimmungen einfach so hinwegsetzt, warum ist dies dann eine "unbegründete Selbstüberhöhung"?
Von anderen fragwürdigen Eigenschaften und Machenschaften dieses Herrn (z.B. Millionenbestechung an Wähler) erst gar nicht zu reden.
Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Ein anderer mir bekannter Coronaleugner hat vorgestern tatsächlich die potentielle Ernennung Kennedys als amerikanischer Gesundheitsminister abgefeiert. Der fühlt sich auf X auch sehr wohl und fand Peter Fischers Einlassungen diskriminierend - obwohl er selbst selbstredend überhaupt gar nix mit der AfD zu tun hat.
Und wenn man glaubt Hatespeech oder aggressive Verschwörungserzählungen auf Kosten von Minderheiten und zu Lasten der Demokratie hätten irgendwas mit freier Meinungsäußerung zu tun, hat eh einen Grundkonflikt mit dem Wertesystem einer demokratischen Grundordnung.
Eintracht Frankfurt täte gut daran, sich von X zu verabschieden. Um sich und den bisher vertretenen Werten treu zu bleiben, aber auch um eine konsistente und angenehme Außendarstellung abzusichern.
Tatsächlich gibt es diesen Vorwurf von beiden Seiten.
Dass es bei X hoch hergeht liegt im Grunde daran, dass dort eben sehr verschiedene Meinungen geäußert werden können und damit auch geäußert werden.
Zu einer Versachlichung tragen die "Community Notes" bei, die Desinformationen schnell und sachlich aufdecken.
Da es, wie oben schon erwähnt, bei X eben möglich ist, auch Meinungen außerhalb eines bestimmten Korridors zu veröffentlichen, fühlen sich Menschen mit einem anderen Wertesystem schnell angegriffen (in ihren Werten und damit in ihrem "(Selbst)Wert" verletzt. Das ist aber ein persönliches, subjektives Empfinden.
Denn im Grunde kann niemand sagen, wer "Recht" oder "Unrecht" hat. Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Selbst bei der klassischen Physik ist das inzwischen problematisch.
Wenn man der Meinung ist, dass nicht mehr alles geäußert werden darf, was erlaubt ist, sondern nur noch, was für eine Seite nicht unangenehm ist, dann sollte man tatsächlich nicht auf X bleiben.
(denn andersherum ist es ja hier ok: Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber).
Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind.
Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Und bevor jetzt viele über mich herfallen und mich des Rechtsextremismus, der AfD-Wahl oder des Trump-Fantums zeihen (was im Grunde aber auch erlaubt wäre und eigentlich auch wichtig ist, damit die eigenen Werte immer wieder auf dem Prüfstand kommen und validiert werden können):
Ich arbeite gerade neue Demokratieformen im Sinne einer Konkordanzdemokratie auf Basis des systemischen Konsensierens aus und bekomme auf X grundsätzlich von beiden Seiten ordentlich auf die Mütze. 😉😅
Frage zurück: wenn man sich per Nichtnutzung des Mediums eines Elon Musk von diesem distanziert, weil ebenjener einen durch alternative Fakten glänzenden Präsidenten unterstützt und sich darüber hinaus über deutsche Arbeitsrechtsbestimmungen und Wasserschutzbestimmungen einfach so hinwegsetzt, warum ist dies dann eine "unbegründete Selbstüberhöhung"?
Von anderen fragwürdigen Eigenschaften und Machenschaften dieses Herrn (z.B. Millionenbestechung an Wähler) erst gar nicht zu reden.
Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Tatsächlich gibt es diesen Vorwurf von beiden Seiten.
Dass es bei X hoch hergeht liegt im Grunde daran, dass dort eben sehr verschiedene Meinungen geäußert werden können und damit auch geäußert werden.
Zu einer Versachlichung tragen die "Community Notes" bei, die Desinformationen schnell und sachlich aufdecken.
Da es, wie oben schon erwähnt, bei X eben möglich ist, auch Meinungen außerhalb eines bestimmten Korridors zu veröffentlichen, fühlen sich Menschen mit einem anderen Wertesystem schnell angegriffen (in ihren Werten und damit in ihrem "(Selbst)Wert" verletzt. Das ist aber ein persönliches, subjektives Empfinden.
Denn im Grunde kann niemand sagen, wer "Recht" oder "Unrecht" hat. Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Selbst bei der klassischen Physik ist das inzwischen problematisch.
Wenn man der Meinung ist, dass nicht mehr alles geäußert werden darf, was erlaubt ist, sondern nur noch, was für eine Seite nicht unangenehm ist, dann sollte man tatsächlich nicht auf X bleiben.
(denn andersherum ist es ja hier ok: Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber).
Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind.
Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Und bevor jetzt viele über mich herfallen und mich des Rechtsextremismus, der AfD-Wahl oder des Trump-Fantums zeihen (was im Grunde aber auch erlaubt wäre und eigentlich auch wichtig ist, damit die eigenen Werte immer wieder auf dem Prüfstand kommen und validiert werden können):
Ich arbeite gerade neue Demokratieformen im Sinne einer Konkordanzdemokratie auf Basis des systemischen Konsensierens aus und bekomme auf X grundsätzlich von beiden Seiten ordentlich auf die Mütze. 😉😅
Tatsächlich gibt es diesen Vorwurf von beiden Seiten.
Dass es bei X hoch hergeht liegt im Grunde daran, dass dort eben sehr verschiedene Meinungen geäußert werden können und damit auch geäußert werden.
Zu einer Versachlichung tragen die "Community Notes" bei, die Desinformationen schnell und sachlich aufdecken.
Da es, wie oben schon erwähnt, bei X eben möglich ist, auch Meinungen außerhalb eines bestimmten Korridors zu veröffentlichen, fühlen sich Menschen mit einem anderen Wertesystem schnell angegriffen (in ihren Werten und damit in ihrem "(Selbst)Wert" verletzt. Das ist aber ein persönliches, subjektives Empfinden.
Denn im Grunde kann niemand sagen, wer "Recht" oder "Unrecht" hat. Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Selbst bei der klassischen Physik ist das inzwischen problematisch.
Wenn man der Meinung ist, dass nicht mehr alles geäußert werden darf, was erlaubt ist, sondern nur noch, was für eine Seite nicht unangenehm ist, dann sollte man tatsächlich nicht auf X bleiben.
(denn andersherum ist es ja hier ok: Man setzt Trump, die AfD, deren Anhänger, aber auch andere Vereine und deren Anhänger herab und überhöht sich unbegründet diesen gegenüber).
Ich weiß nicht, ob das die Werte von Eintracht Frankfurt sind.
Und das meine ich nicht rhetorisch, sondern tatsächlich fragend.
Und bevor jetzt viele über mich herfallen und mich des Rechtsextremismus, der AfD-Wahl oder des Trump-Fantums zeihen (was im Grunde aber auch erlaubt wäre und eigentlich auch wichtig ist, damit die eigenen Werte immer wieder auf dem Prüfstand kommen und validiert werden können):
Ich arbeite gerade neue Demokratieformen im Sinne einer Konkordanzdemokratie auf Basis des systemischen Konsensierens aus und bekomme auf X grundsätzlich von beiden Seiten ordentlich auf die Mütze. 😉😅
Ein anderer mir bekannter Coronaleugner hat vorgestern tatsächlich die potentielle Ernennung Kennedys als amerikanischer Gesundheitsminister abgefeiert. Der fühlt sich auf X auch sehr wohl und fand Peter Fischers Einlassungen diskriminierend - obwohl er selbst selbstredend überhaupt gar nix mit der AfD zu tun hat.
Und wenn man glaubt Hatespeech oder aggressive Verschwörungserzählungen auf Kosten von Minderheiten und zu Lasten der Demokratie hätten irgendwas mit freier Meinungsäußerung zu tun, hat eh einen Grundkonflikt mit dem Wertesystem einer demokratischen Grundordnung.
Eintracht Frankfurt täte gut daran, sich von X zu verabschieden. Um sich und den bisher vertretenen Werten treu zu bleiben, aber auch um eine konsistente und angenehme Außendarstellung abzusichern.
Viele verwechseln die Freespeech der Amis mit unserer Meinungsfreiheit, aber das sind zwei grundverschiedene Dinge.
Ein anderer mir bekannter Coronaleugner hat vorgestern tatsächlich die potentielle Ernennung Kennedys als amerikanischer Gesundheitsminister abgefeiert. Der fühlt sich auf X auch sehr wohl und fand Peter Fischers Einlassungen diskriminierend - obwohl er selbst selbstredend überhaupt gar nix mit der AfD zu tun hat.
Und wenn man glaubt Hatespeech oder aggressive Verschwörungserzählungen auf Kosten von Minderheiten und zu Lasten der Demokratie hätten irgendwas mit freier Meinungsäußerung zu tun, hat eh einen Grundkonflikt mit dem Wertesystem einer demokratischen Grundordnung.
Eintracht Frankfurt täte gut daran, sich von X zu verabschieden. Um sich und den bisher vertretenen Werten treu zu bleiben, aber auch um eine konsistente und angenehme Außendarstellung abzusichern.
Viele verwechseln die Freespeech der Amis mit unserer Meinungsfreiheit, aber das sind zwei grundverschiedene Dinge.
Ein Abschied ist eigentlich überfällig, wenn ich dort nicht die Eintracht hätte, die mich dort umfassend und aktuell nicht über Profis, sondern auch über das NLZ, die Eintrachtfrauen und Vorgänge im Verein informiert.
Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn die Eintracht auf bluesky aktiver wird und ich mich dann guten Gewissens von X verabschieden kann.
Ich verstehe, dass die Eintracht dort eine internationale Reichweite hat, die sie nicht einfach aufgeben wird. Deshalb ist für mich gar nicht die drängendste Frage, ob oder wann Eintracht die Plattform X verlässt, sondern ob sie sich evtl. woanders mehr engagieren will, um sich die Option eines Tages X zu verlassen, offen hält.
Ich würde ein Angebot auf bluesky der Eintracht wie sie es momentan auf X liefert, sehr begrüßen.
So muss es doch gehn.
Schließe mich einer Begrüßung da, sehr gerne an.
🖤❤️
Ein Abschied ist eigentlich überfällig, wenn ich dort nicht die Eintracht hätte, die mich dort umfassend und aktuell nicht über Profis, sondern auch über das NLZ, die Eintrachtfrauen und Vorgänge im Verein informiert.
Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn die Eintracht auf bluesky aktiver wird und ich mich dann guten Gewissens von X verabschieden kann.
Ich verstehe, dass die Eintracht dort eine internationale Reichweite hat, die sie nicht einfach aufgeben wird. Deshalb ist für mich gar nicht die drängendste Frage, ob oder wann Eintracht die Plattform X verlässt, sondern ob sie sich evtl. woanders mehr engagieren will, um sich die Option eines Tages X zu verlassen, offen hält.
Ich würde ein Angebot auf bluesky der Eintracht wie sie es momentan auf X liefert, sehr begrüßen.
So muss es doch gehn.
Schließe mich einer Begrüßung da, sehr gerne an.
🖤❤️
Ein Abschied ist eigentlich überfällig, wenn ich dort nicht die Eintracht hätte, die mich dort umfassend und aktuell nicht über Profis, sondern auch über das NLZ, die Eintrachtfrauen und Vorgänge im Verein informiert.
Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn die Eintracht auf bluesky aktiver wird und ich mich dann guten Gewissens von X verabschieden kann.
Ich verstehe, dass die Eintracht dort eine internationale Reichweite hat, die sie nicht einfach aufgeben wird. Deshalb ist für mich gar nicht die drängendste Frage, ob oder wann Eintracht die Plattform X verlässt, sondern ob sie sich evtl. woanders mehr engagieren will, um sich die Option eines Tages X zu verlassen, offen hält.
Ich würde ein Angebot auf bluesky der Eintracht wie sie es momentan auf X liefert, sehr begrüßen.
Das ist soweit ok, um nichts zu verpassen, aber nicht wirklich Sinn eines sozialen Netzwerks, soweit diese Bezeichnung überhaupt noch auf X zutrifft, ein de facto unmoderiertes soziales Netzwerk, dessen Besitzer aktiv und ganz vorne bei Verschwörungstheorien und Diffamierungen dabei ist.
Es ist wie immer, solange eine kritische Masse nicht erreicht ist, ist es schwer die großen Player davon zu überzeugen umzuziehen, ohne die aber die kritische Masse nicht erreicht wird.
Die momentane Dynamik auf Bluesky wäre ein günstiger Moment für die Eintracht "ihren Beitrag" zu leisten. Dass sie noch auf X bleibt, kann ich verstehen. Wenn sie es toll findet, mit ihrer Popularität X zu helfen, shame on you (Eintracht). Wenn sie es nicht toll findet, bitte z.B. auf Bluesky aktiv werden, um Optionen für die Zukunft auszuloten, in der man möglicherweise ohne X leben könnte.