Die unterschiedliche Wahrnehmung ist interessant. Laut Statistik war das ein gutes Spiel. Tatsächlich war es ein schlimmer Auftritt. Die hätten bis heute morgen weiter spielen können und hätten verloren. Sehr viel Unvermögen in den Offensivaktionen, hinten anfällig.
Sehr viel Unvermögen in den Offensivaktionen, hinten anfällig.
Inwiefern waren wir hinten anfällig? Wenn man die zwei Böcke von Kaua mal ausklammert, welche Offensivaktionen hatte Mainz? Welche hochkarätigen Torchancen?
Das Tor von Nebel war ein guter Distanzschuß, den man kaum verteidigen kann, erst recht nicht wenn er so unglücklich abgefälscht wird. In der Zeitlupe sieht man das Kaua wahrscheinlich drangekommen wäre hätte es diese Richtungsänderung nicht gegeben.
Ein schlimmer Auftritt war es nicht. Allerhöchstens bei den drei Gegentoren. Da hat nicht nur Kaua gepatzt, auch Robin sah zweimal äußerst unglücklich aus. Ansonsten sehr gutes Angriffspressing, den Gegner hinten reingedrängt. Da hat jeder sein bestes gegeben und gekämpft bis zum Umfallen.
Aber halt ohne Ertrag. Die spielerischen Mittel um in dem dichten Block die Lücke zu finden fehlten vollkommen. Die beiden einzigen die das können (Götze, Dahoud) saßen 96 Minuten auf der Bank. Vollkommen unverständlich. Deshalb in der zweiten Hälfte auch nur eine einzige kümmerliche Großchance (Uzun). Ein Paul Nebel hätte sicherlich bei uns auch zwei bis drei Tore geschossen, aber so ein Typ fehlt uns halt.
Aber halt ohne Ertrag. Die spielerischen Mittel um in dem dichten Block die Lücke zu finden fehlten vollkommen.
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt. Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Ein schlimmer Auftritt war es nicht. Allerhöchstens bei den drei Gegentoren. Da hat nicht nur Kaua gepatzt, auch Robin sah zweimal äußerst unglücklich aus. Ansonsten sehr gutes Angriffspressing, den Gegner hinten reingedrängt. Da hat jeder sein bestes gegeben und gekämpft bis zum Umfallen.
Aber halt ohne Ertrag. Die spielerischen Mittel um in dem dichten Block die Lücke zu finden fehlten vollkommen. Die beiden einzigen die das können (Götze, Dahoud) saßen 96 Minuten auf der Bank. Vollkommen unverständlich. Deshalb in der zweiten Hälfte auch nur eine einzige kümmerliche Großchance (Uzun). Ein Paul Nebel hätte sicherlich bei uns auch zwei bis drei Tore geschossen, aber so ein Typ fehlt uns halt.
Aber halt ohne Ertrag. Die spielerischen Mittel um in dem dichten Block die Lücke zu finden fehlten vollkommen.
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt. Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt. Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Danke. Mich nervt das mittlerweile so krass. Auf anderen Portalen ist es noch schlimmer. Viele Leute können entweder nicht mehr mit Niederlagen umgehen oder es fehlt ihnen völlig der Fussballsachverstand.
Hätten wir mit 0,5 xgoals durch ein Eigentor gewonnen, wäre das Pferd nur so hoch gesprungen wie es muss und wir hätten eine sehr erwachsene Leistung gezeigt. So machen das Spitzenmannschaften nämlich.
Ich dachte immer junge und spannende Mannschaft ist geil? Spannend bedeutet nunmal Schwankungen, die so ein junger Kader mitbringt. Jung und langweilig können wir uns nicht leisten. Alt und langweilig ist nicht nachhaltig und generiert keine Einnahmen. "Klar, es wird bei so einer jungen Mannschaft auch Phasen geben in denen es nicht so läuft " gilt bei vielen nur so lang, bis es wirklich mal nicht so läuft.
Mal abgesehen davon waren wir nur gegen Augsburg und Mainz Favorit. In beiden spielen waren wir nicht die schlechtere Mannschaf und haben blöd nicht gewonnen... Soll bei "spannenden" Mannschaften vorkommen....
Aber halt ohne Ertrag. Die spielerischen Mittel um in dem dichten Block die Lücke zu finden fehlten vollkommen.
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt. Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Natürlich hat er das. Lass nur ein paar wenige der Absurditäten gestern weg, dann gewinnen wir das selbe Spiel klar und deutlich. Dann wird wieder vom Deutschen Meister SGE geträllert. Aber Niederlage ist halt Niederlage. Da ist dann hier sogar von Arbeitsverweigerung u. Ä. die Rede.
Gestern spielten wir drückend überlegen, durchbrachen oft die Verteidigung der Mainzer und scheiterten dann mit herausragenden Chancen. Kaua Santos hatte einen schlechten Tag. Das war das erste mal, dass ich ihn so gesehen habe. Meine Reaktionen und Einschätzung zu seiner Weltklasseleistung u. a. beim Spiel in Istanbul werden dadurch nicht weniger.
Wichtig war doch, dass wir gezeigt haben, dass wir das Spiel gewinnen wollten, es gewinnen konnten und das wir nicht aufgehört haben Fußball zu spielen. Die Einschätzung mit der "Arbeitsverweigerung" halte ich für übertrieben.
Meine Hoffnung ist, dass die Spieler sich vom Stress erholen, andere bisher nicht oft berücksichtigte Spieler sich weiter empfehlen und die SGE so die Möglichkeit hat spielerisch und manchmal auch zeitlich noch besser zu reagieren.
Die unterschiedliche Wahrnehmung ist interessant. Laut Statistik war das ein gutes Spiel. Tatsächlich war es ein schlimmer Auftritt. Die hätten bis heute morgen weiter spielen können und hätten verloren. Sehr viel Unvermögen in den Offensivaktionen, hinten anfällig.
Sehr viel Unvermögen in den Offensivaktionen, hinten anfällig.
Inwiefern waren wir hinten anfällig? Wenn man die zwei Böcke von Kaua mal ausklammert, welche Offensivaktionen hatte Mainz? Welche hochkarätigen Torchancen?
Das Tor von Nebel war ein guter Distanzschuß, den man kaum verteidigen kann, erst recht nicht wenn er so unglücklich abgefälscht wird. In der Zeitlupe sieht man das Kaua wahrscheinlich drangekommen wäre hätte es diese Richtungsänderung nicht gegeben.
Diegito schrieb: … … … Das Tor von Nebel war ein guter Distanzschuß, den man kaum verteidigen kann, erst recht nicht wenn er so unglücklich abgefälscht wird. In der Zeitlupe sieht man das Kaua wahrscheinlich drangekommen wäre hätte es diese Richtungsänderung nicht gegeben.
Naja, nachdem Theate ihm den Ball in den Fuß köpft, bewegt sich Nebel allein gegen ihn vier umgebende Abwehrspieler, von denen sich keiner so richtig entschlossen auf ihn drauf bewegt. Alle lassen ihm den Platz zum Abschluss. Das war - sagen wir mal - suboptimal verteidigt. Und ja, der Ball wäre Kaua direkt in die Arme geflogen, denn der Schuss war nicht besonders gefährlich - bis Koch ihn mit dem Bauch abgefälscht hat. Dumm gelaufen
Natürlich hat er das. Lass nur ein paar wenige der Absurditäten gestern weg, dann gewinnen wir das selbe Spiel klar und deutlich. Dann wird wieder vom Deutschen Meister SGE geträllert. Aber Niederlage ist halt Niederlage. Da ist dann hier sogar von Arbeitsverweigerung u. Ä. die Rede.
Kein Trainer wechselt nach 20 Minuten in denen wir haushoch überlegen waren aus. Zum Zeitpunkt der Roten Karte waren die xG 0,4 zu 0,0, 3:0 Torschüsse für uns und da ist die Riesenchance von Collins nicht mal dabei.
Kein Trainer wechselt nach 20 Minuten in denen wir haushoch überlegen waren aus. Zum Zeitpunkt der Roten Karte waren die xG 0,4 zu 0,0, 3:0 Torschüsse für uns und da ist die Riesenchance von Collins nicht mal dabei.
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Kein Trainer wechselt nach 20 Minuten in denen wir haushoch überlegen waren aus. Zum Zeitpunkt der Roten Karte waren die xG 0,4 zu 0,0, 3:0 Torschüsse für uns und da ist die Riesenchance von Collins nicht mal dabei.
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Zumal ja da immer noch die Frage im Raum steht, ob Götze oder Dahoud das Ruder hätten herumreißen können. Wenn jemand für "spielerische Mittel" steht, dann ist das derzeit Uzun. Und der kam zur Pause.
Kein Trainer wechselt nach 20 Minuten in denen wir haushoch überlegen waren aus. Zum Zeitpunkt der Roten Karte waren die xG 0,4 zu 0,0, 3:0 Torschüsse für uns und da ist die Riesenchance von Collins nicht mal dabei.
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Es ist aus vielen Gründen völlig sinnfrei, nach Beispielen zu suchen, wo andere Trainer in dieser Situation gewechselt haben. Was sollen diese Beispiele denn bringen? Wenn Dieter Hecking 2008 das mal so gemacht hat, wäre das dann der Beleg, dass man das so machen kann / soll? Jedes Spiel ist anders, da gibt es keine Schablonen nach dem Motto, wenn das und das eintritt, dann macht man als Trainer das und das. Tatsache ist doch, dass die Startaufstellung schon sehr defensiv war. Wenn dann der Gegner noch ein Mann weniger ist, ich 0:.2 hinten liege, dann kann ein Trainer schon mal noch vor der Pause reagieren. Da schon hätte Uzun gebracht werden müssen aus meiner Sicht. Die Entscheidungen von Dino konnte ich gestern auch sonst mitunter nicht nachvollziehen; was er an Chaibi als Startspieler findet, erschließt sich mir nicht. Dahoud hätte unseren Spiel gestern sicherlich gut getan, zumal er so ziemlich der einzige Spieler ist, der auch mal aus der 2. Reihe abziehen kann; dieses sich im klein klein vors Tor durchspielen und die 50 Flanken aus dem Halbfeld auf kopfballschwache Angreifer ist sicher nicht das allein richtige Rezept gewesen. Und die Personalie Ebimbe bleibt für mich ein Rätsel. Er ist angeblich fit und voll da, andere aber sind besser (???) und wo er sich am Spieltag befindet, weiß unser Trainer Trainer nicht. Wenn Ebimbe fit und motiviert ist, dann wäre er gestern schon ein verdammt gute Alternative gewesen.
Aber halt ohne Ertrag. Die spielerischen Mittel um in dem dichten Block die Lücke zu finden fehlten vollkommen.
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt. Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt. Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Danke. Mich nervt das mittlerweile so krass. Auf anderen Portalen ist es noch schlimmer. Viele Leute können entweder nicht mehr mit Niederlagen umgehen oder es fehlt ihnen völlig der Fussballsachverstand.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt. Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Danke. Mich nervt das mittlerweile so krass. Auf anderen Portalen ist es noch schlimmer. Viele Leute können entweder nicht mehr mit Niederlagen umgehen oder es fehlt ihnen völlig der Fussballsachverstand.
Aber halt ohne Ertrag. Die spielerischen Mittel um in dem dichten Block die Lücke zu finden fehlten vollkommen.
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt. Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Hätten wir mit 0,5 xgoals durch ein Eigentor gewonnen, wäre das Pferd nur so hoch gesprungen wie es muss und wir hätten eine sehr erwachsene Leistung gezeigt. So machen das Spitzenmannschaften nämlich.
Ich dachte immer junge und spannende Mannschaft ist geil? Spannend bedeutet nunmal Schwankungen, die so ein junger Kader mitbringt. Jung und langweilig können wir uns nicht leisten. Alt und langweilig ist nicht nachhaltig und generiert keine Einnahmen. "Klar, es wird bei so einer jungen Mannschaft auch Phasen geben in denen es nicht so läuft " gilt bei vielen nur so lang, bis es wirklich mal nicht so läuft.
Mal abgesehen davon waren wir nur gegen Augsburg und Mainz Favorit. In beiden spielen waren wir nicht die schlechtere Mannschaf und haben blöd nicht gewonnen... Soll bei "spannenden" Mannschaften vorkommen....
Kein Trainer wechselt nach 20 Minuten in denen wir haushoch überlegen waren aus. Zum Zeitpunkt der Roten Karte waren die xG 0,4 zu 0,0, 3:0 Torschüsse für uns und da ist die Riesenchance von Collins nicht mal dabei.
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Kein Trainer wechselt nach 20 Minuten in denen wir haushoch überlegen waren aus. Zum Zeitpunkt der Roten Karte waren die xG 0,4 zu 0,0, 3:0 Torschüsse für uns und da ist die Riesenchance von Collins nicht mal dabei.
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Zumal ja da immer noch die Frage im Raum steht, ob Götze oder Dahoud das Ruder hätten herumreißen können. Wenn jemand für "spielerische Mittel" steht, dann ist das derzeit Uzun. Und der kam zur Pause.
Mal nicht läuft? Es läuft seit 5 Spielen nichts!!!
Und zwischendurch lief es 10 Spiele gut, da hast Du halt nichts geschrieben. So Phasen gibt es eben. Mittlerweile rücken uns übrigens Vereine auf die Pelle, die eben auch bei Schwächephasen cool geblieben sind (fragt mal in Gladbach und Bremen nach) und wir sollten das eben auch noch etwas tun. Wir haben doch im Herbst teils mehr Punkte geholt als es leistungstechnisch erwartbar war und jetzt hat sich das umgekehrt. Passiert. Hat auch was mit Psyche zu tun. Wir spielen als nächstes bei Pauli, dann gegen Freiburg, dann gegen Dortmund, in Hoffenheim und gegen Wolfsburg. Da biste in jedem Spiel entweder bei 50:50 oder Favorit. Danach sind wir schlauer.
Götze hat in der Bundesliga zuletzt am 1.12. in Heidenheim gespielt, wo er beim Stand von 3:0 für uns ausgewechselt wurde. Warum hat er seitdem keine Bundesliga-Minute mehr erhalten? In den Pressekonferenzen konnte ich dazu nichts finden.
Kein Trainer wechselt nach 20 Minuten in denen wir haushoch überlegen waren aus. Zum Zeitpunkt der Roten Karte waren die xG 0,4 zu 0,0, 3:0 Torschüsse für uns und da ist die Riesenchance von Collins nicht mal dabei.
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Kein Trainer wechselt nach 20 Minuten in denen wir haushoch überlegen waren aus. Zum Zeitpunkt der Roten Karte waren die xG 0,4 zu 0,0, 3:0 Torschüsse für uns und da ist die Riesenchance von Collins nicht mal dabei.
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Es ist aus vielen Gründen völlig sinnfrei, nach Beispielen zu suchen, wo andere Trainer in dieser Situation gewechselt haben. Was sollen diese Beispiele denn bringen? Wenn Dieter Hecking 2008 das mal so gemacht hat, wäre das dann der Beleg, dass man das so machen kann / soll? Jedes Spiel ist anders, da gibt es keine Schablonen nach dem Motto, wenn das und das eintritt, dann macht man als Trainer das und das. Tatsache ist doch, dass die Startaufstellung schon sehr defensiv war. Wenn dann der Gegner noch ein Mann weniger ist, ich 0:.2 hinten liege, dann kann ein Trainer schon mal noch vor der Pause reagieren. Da schon hätte Uzun gebracht werden müssen aus meiner Sicht. Die Entscheidungen von Dino konnte ich gestern auch sonst mitunter nicht nachvollziehen; was er an Chaibi als Startspieler findet, erschließt sich mir nicht. Dahoud hätte unseren Spiel gestern sicherlich gut getan, zumal er so ziemlich der einzige Spieler ist, der auch mal aus der 2. Reihe abziehen kann; dieses sich im klein klein vors Tor durchspielen und die 50 Flanken aus dem Halbfeld auf kopfballschwache Angreifer ist sicher nicht das allein richtige Rezept gewesen. Und die Personalie Ebimbe bleibt für mich ein Rätsel. Er ist angeblich fit und voll da, andere aber sind besser (???) und wo er sich am Spieltag befindet, weiß unser Trainer Trainer nicht. Wenn Ebimbe fit und motiviert ist, dann wäre er gestern schon ein verdammt gute Alternative gewesen.
Gestern spielten wir drückend überlegen, durchbrachen oft die Verteidigung der Mainzer und scheiterten dann mit herausragenden Chancen. Kaua Santos hatte einen schlechten Tag. Das war das erste mal, dass ich ihn so gesehen habe. Meine Reaktionen und Einschätzung zu seiner Weltklasseleistung u. a. beim Spiel in Istanbul werden dadurch nicht weniger.
Wichtig war doch, dass wir gezeigt haben, dass wir das Spiel gewinnen wollten, es gewinnen konnten und das wir nicht aufgehört haben Fußball zu spielen. Die Einschätzung mit der "Arbeitsverweigerung" halte ich für übertrieben.
Meine Hoffnung ist, dass die Spieler sich vom Stress erholen, andere bisher nicht oft berücksichtigte Spieler sich weiter empfehlen und die SGE so die Möglichkeit hat spielerisch und manchmal auch zeitlich noch besser zu reagieren.
Mal nicht läuft? Es läuft seit 5 Spielen nichts!!!
Und zwischendurch lief es 10 Spiele gut, da hast Du halt nichts geschrieben. So Phasen gibt es eben. Mittlerweile rücken uns übrigens Vereine auf die Pelle, die eben auch bei Schwächephasen cool geblieben sind (fragt mal in Gladbach und Bremen nach) und wir sollten das eben auch noch etwas tun. Wir haben doch im Herbst teils mehr Punkte geholt als es leistungstechnisch erwartbar war und jetzt hat sich das umgekehrt. Passiert. Hat auch was mit Psyche zu tun. Wir spielen als nächstes bei Pauli, dann gegen Freiburg, dann gegen Dortmund, in Hoffenheim und gegen Wolfsburg. Da biste in jedem Spiel entweder bei 50:50 oder Favorit. Danach sind wir schlauer.
Wenn wir die restlichen beiden Spiele der Hinrunde noch gewinnen, ist das Ding von gestern wieder vergessen. Es gibt eben Niederlagen, die extrem ärgerlich sind, weil selbstverschuldet und ohne Mitwirkung des Gegners passieren. Das es gerade die Rheinhessen sein mußten, kommt noch hinzu. Freiburg eine Packung bei den Pillen bekommen, Stuttgart verliert daheim gegen die Kiezkicker, war vermutlich auch nicht vorgesehen. Wir stehen nicht alleine , alle haben ärgerliche Ergebnisse zu schlucken. Wir müssen die paar Tage nach Weihnachten nur die richtigen Schlüsse daraus ziehen und es wieder versuchen. Da ist Einstellung und Motivation gefragt, damit sich solche Spiele nicht im Kopf festsetzen. Ich bin ziemlich sicher, das wir schon im Januar wieder die Eintracht sehen, die ihre Chancen auch reinmacht und solche Slapsticks in der Häufung nicht mehr vorkommen bzw. zumindest minimiert werden. Ich bleibe zuversichtlich und hoffnungsvoll, ohne übersteigende Erwartungen..damit lebt sich`s bei der Eintracht länger....
Ich muss dann wohl zugeben dass ich wahrscheinlich ein anderes Spiel gesehen habe als so mancher hier. Vor allem frag ich mich warum ich von der Fülle an herausragenden Chancen so überhaupt nichts mitbekommen habe. Bei mir sind die von Collins und die von Uzun hängen geblieben, die muss man natürlich machen. Sonst waren da ein paar Verzweiflungsschüsse in den zweiten Stock. Und ein paar für Zentner dankbare Schüsse aus der Halbdistanz. Und dann sehr, sehr viele durchaus druckvolle Angriffe die aber mangels Genauigkeit am Ende nicht zu Chancen führten.
Ich muss dann wohl zugeben dass ich wahrscheinlich ein anderes Spiel gesehen habe als so mancher hier. Vor allem frag ich mich warum ich von der Fülle an herausragenden Chancen so überhaupt nichts mitbekommen habe. Bei mir sind die von Collins und die von Uzun hängen geblieben, die muss man natürlich machen. Sonst waren da ein paar Verzweiflungsschüsse in den zweiten Stock. Und ein paar für Zentner dankbare Schüsse aus der Halbdistanz. Und dann sehr, sehr viele durchaus druckvolle Angriffe die aber mangels Genauigkeit am Ende nicht zu Chancen führten.
Stimmt, das war eine Chance. Aber nicht wirklich rausgespielt. Aber gut, dann waren es deren drei. Nicht allzu viel für 71% Ballbesitz.
Aber egal, jetzt gilt es Kräfte zu sammeln, den Kopf freizubekommen und das absolut machbare Programm im Januar/Februar erfolgreich durchzuziehen. Vielleicht sogar mit Marmoush, denn das Interesse großer Vereine dürfte nach den zuletzt gezeigten Leistungrn doch merklich abgekühlt sein.
Ich muss dann wohl zugeben dass ich wahrscheinlich ein anderes Spiel gesehen habe als so mancher hier. Vor allem frag ich mich warum ich von der Fülle an herausragenden Chancen so überhaupt nichts mitbekommen habe. Bei mir sind die von Collins und die von Uzun hängen geblieben, die muss man natürlich machen. Sonst waren da ein paar Verzweiflungsschüsse in den zweiten Stock. Und ein paar für Zentner dankbare Schüsse aus der Halbdistanz. Und dann sehr, sehr viele durchaus druckvolle Angriffe die aber mangels Genauigkeit am Ende nicht zu Chancen führten.
Inwiefern waren wir hinten anfällig?
Wenn man die zwei Böcke von Kaua mal ausklammert, welche Offensivaktionen hatte Mainz? Welche hochkarätigen Torchancen?
Das Tor von Nebel war ein guter Distanzschuß, den man kaum verteidigen kann, erst recht nicht wenn er so unglücklich abgefälscht wird.
In der Zeitlupe sieht man das Kaua wahrscheinlich drangekommen wäre hätte es diese Richtungsänderung nicht gegeben.
Aber halt ohne Ertrag. Die spielerischen Mittel um in dem dichten Block die Lücke zu finden fehlten vollkommen. Die beiden einzigen die das können (Götze, Dahoud) saßen 96 Minuten auf der Bank. Vollkommen unverständlich. Deshalb in der zweiten Hälfte auch nur eine einzige kümmerliche Großchance (Uzun). Ein Paul Nebel hätte sicherlich bei uns auch zwei bis drei Tore geschossen, aber so ein Typ fehlt uns halt.
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt.
Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Aber halt ohne Ertrag. Die spielerischen Mittel um in dem dichten Block die Lücke zu finden fehlten vollkommen. Die beiden einzigen die das können (Götze, Dahoud) saßen 96 Minuten auf der Bank. Vollkommen unverständlich. Deshalb in der zweiten Hälfte auch nur eine einzige kümmerliche Großchance (Uzun). Ein Paul Nebel hätte sicherlich bei uns auch zwei bis drei Tore geschossen, aber so ein Typ fehlt uns halt.
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt.
Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Danke. Mich nervt das mittlerweile so krass.
Auf anderen Portalen ist es noch schlimmer.
Viele Leute können entweder nicht mehr mit Niederlagen umgehen oder es fehlt ihnen völlig der Fussballsachverstand.
Ich dachte immer junge und spannende Mannschaft ist geil? Spannend bedeutet nunmal Schwankungen, die so ein junger Kader mitbringt.
Jung und langweilig können wir uns nicht leisten. Alt und langweilig ist nicht nachhaltig und generiert keine Einnahmen. "Klar, es wird bei so einer jungen Mannschaft auch Phasen geben in denen es nicht so läuft " gilt bei vielen nur so lang, bis es wirklich mal nicht so läuft.
Mal abgesehen davon waren wir nur gegen Augsburg und Mainz Favorit. In beiden spielen waren wir nicht die schlechtere Mannschaf und haben blöd nicht gewonnen... Soll bei "spannenden" Mannschaften vorkommen....
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt.
Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Lass nur ein paar wenige der Absurditäten gestern weg, dann gewinnen wir das selbe Spiel klar und deutlich. Dann wird wieder vom Deutschen Meister SGE geträllert.
Aber Niederlage ist halt Niederlage. Da ist dann hier sogar von Arbeitsverweigerung u. Ä. die Rede.
Gestern spielten wir drückend überlegen, durchbrachen oft die Verteidigung der Mainzer und scheiterten dann mit herausragenden Chancen.
Kaua Santos hatte einen schlechten Tag. Das war das erste mal, dass ich ihn so gesehen habe.
Meine Reaktionen und Einschätzung zu seiner Weltklasseleistung u. a. beim Spiel in Istanbul werden dadurch nicht weniger.
Wichtig war doch, dass wir gezeigt haben, dass wir das Spiel gewinnen wollten, es gewinnen konnten und das wir nicht aufgehört haben Fußball zu spielen.
Die Einschätzung mit der "Arbeitsverweigerung" halte ich für übertrieben.
Meine Hoffnung ist, dass die Spieler sich vom Stress erholen, andere bisher nicht oft berücksichtigte Spieler sich weiter empfehlen und die SGE so die Möglichkeit hat spielerisch und manchmal auch zeitlich noch besser zu reagieren.
Frohes Fest.
Inwiefern waren wir hinten anfällig?
Wenn man die zwei Böcke von Kaua mal ausklammert, welche Offensivaktionen hatte Mainz? Welche hochkarätigen Torchancen?
Das Tor von Nebel war ein guter Distanzschuß, den man kaum verteidigen kann, erst recht nicht wenn er so unglücklich abgefälscht wird.
In der Zeitlupe sieht man das Kaua wahrscheinlich drangekommen wäre hätte es diese Richtungsänderung nicht gegeben.
Naja, nachdem Theate ihm den Ball in den Fuß köpft, bewegt sich Nebel allein gegen ihn vier umgebende Abwehrspieler, von denen sich keiner so richtig entschlossen auf ihn drauf bewegt. Alle lassen ihm den Platz zum Abschluss. Das war - sagen wir mal - suboptimal verteidigt.
Und ja, der Ball wäre Kaua direkt in die Arme geflogen, denn der Schuss war nicht besonders gefährlich - bis Koch ihn mit dem Bauch abgefälscht hat. Dumm gelaufen
Lass nur ein paar wenige der Absurditäten gestern weg, dann gewinnen wir das selbe Spiel klar und deutlich. Dann wird wieder vom Deutschen Meister SGE geträllert.
Aber Niederlage ist halt Niederlage. Da ist dann hier sogar von Arbeitsverweigerung u. Ä. die Rede.
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Zumal ja da immer noch die Frage im Raum steht, ob Götze oder Dahoud das Ruder hätten herumreißen können. Wenn jemand für "spielerische Mittel" steht, dann ist das derzeit Uzun. Und der kam zur Pause.
Es ist aus vielen Gründen völlig sinnfrei, nach Beispielen zu suchen, wo andere Trainer in dieser Situation gewechselt haben. Was sollen diese Beispiele denn bringen? Wenn Dieter Hecking 2008 das mal so gemacht hat, wäre das dann der Beleg, dass man das so machen kann / soll? Jedes Spiel ist anders, da gibt es keine Schablonen nach dem Motto, wenn das und das eintritt, dann macht man als Trainer das und das.
Tatsache ist doch, dass die Startaufstellung schon sehr defensiv war. Wenn dann der Gegner noch ein Mann weniger ist, ich 0:.2 hinten liege, dann kann ein Trainer schon mal noch vor der Pause reagieren. Da schon hätte Uzun gebracht werden müssen aus meiner Sicht.
Die Entscheidungen von Dino konnte ich gestern auch sonst mitunter nicht nachvollziehen; was er an Chaibi als Startspieler findet, erschließt sich mir nicht. Dahoud hätte unseren Spiel gestern sicherlich gut getan, zumal er so ziemlich der einzige Spieler ist, der auch mal aus der 2. Reihe abziehen kann; dieses sich im klein klein vors Tor durchspielen und die 50 Flanken aus dem Halbfeld auf kopfballschwache Angreifer ist sicher nicht das allein richtige Rezept gewesen.
Und die Personalie Ebimbe bleibt für mich ein Rätsel. Er ist angeblich fit und voll da, andere aber sind besser (???) und wo er sich am Spieltag befindet, weiß unser Trainer Trainer nicht. Wenn Ebimbe fit und motiviert ist, dann wäre er gestern schon ein verdammt gute Alternative gewesen.
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt.
Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Danke. Mich nervt das mittlerweile so krass.
Auf anderen Portalen ist es noch schlimmer.
Viele Leute können entweder nicht mehr mit Niederlagen umgehen oder es fehlt ihnen völlig der Fussballsachverstand.
Zumal wir unseren Spitzenplatz in der ewigen Niederlagenstatistik mit der gestrigen 701. weiter ausgebaut haben.
Da holt uns so schnell keiner ein.
Danke. Mich nervt das mittlerweile so krass.
Auf anderen Portalen ist es noch schlimmer.
Viele Leute können entweder nicht mehr mit Niederlagen umgehen oder es fehlt ihnen völlig der Fussballsachverstand.
Zumal wir unseren Spitzenplatz in der ewigen Niederlagenstatistik mit der gestrigen 701. weiter ausgebaut haben.
Da holt uns so schnell keiner ein.
Wir hatten heute mehr Großchancen als in vielen anderen Spielen.
Wie kann man dann so eine absolut falsche Behauptung aufstellen?
Wie viele Chancenverwertung mit Chancen erarbeiten oder Lösungen finden gleichsetzen ist erschreckend.
Wenn das gestern nicht genug Lösungen waren, dann tut es mir für alle, die das so sehen leid, weil dann gibt es für euch keinen Verein auf der Welt, denn es gibt keine Mannschaft die in jedem Spiel euren Ansprüchen genügt.
Nochmals, wir können über Chancenverwertung, finales Auspielen und horrende individuelle Fehler in der Abwehr sprechen, aber die Behauptung wir hätten gegen einen Beton mischenden Gegner nicht genug Lösungen gefunden ist und bleibt falsch.
Dieses Spiel ist der perfekte Beleg, dass wie gespielt wird, vielen scheiß egal ist, wenn man nicht gewinnt.
Es werden weiter die antrainierten Phrasen abgespult.
Aber im STT wurden auch Freiburg und Union von einem User genannt, die das viel besser gemacht hätten...
Ich dachte immer junge und spannende Mannschaft ist geil? Spannend bedeutet nunmal Schwankungen, die so ein junger Kader mitbringt.
Jung und langweilig können wir uns nicht leisten. Alt und langweilig ist nicht nachhaltig und generiert keine Einnahmen. "Klar, es wird bei so einer jungen Mannschaft auch Phasen geben in denen es nicht so läuft " gilt bei vielen nur so lang, bis es wirklich mal nicht so läuft.
Mal abgesehen davon waren wir nur gegen Augsburg und Mainz Favorit. In beiden spielen waren wir nicht die schlechtere Mannschaf und haben blöd nicht gewonnen... Soll bei "spannenden" Mannschaften vorkommen....
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Zumal ja da immer noch die Frage im Raum steht, ob Götze oder Dahoud das Ruder hätten herumreißen können. Wenn jemand für "spielerische Mittel" steht, dann ist das derzeit Uzun. Und der kam zur Pause.
Ist ja Gott sei Dank noch nicht vorbei die Hinrunde , das man gleich drauf hauen muss , wenn es mal nicht so läuft .
Und zwischendurch lief es 10 Spiele gut, da hast Du halt nichts geschrieben.
So Phasen gibt es eben. Mittlerweile rücken uns übrigens Vereine auf die Pelle, die eben auch bei Schwächephasen cool geblieben sind (fragt mal in Gladbach und Bremen nach) und wir sollten das eben auch noch etwas tun. Wir haben doch im Herbst teils mehr Punkte geholt als es leistungstechnisch erwartbar war und jetzt hat sich das umgekehrt. Passiert. Hat auch was mit Psyche zu tun. Wir spielen als nächstes bei Pauli, dann gegen Freiburg, dann gegen Dortmund, in Hoffenheim und gegen Wolfsburg. Da biste in jedem Spiel entweder bei 50:50 oder Favorit. Danach sind wir schlauer.
Welche schöne Zeit für Dich. So kannst Du Dich auch mal wieder blicken lassen. Willkommen zurück.
Warum hat er seitdem keine Bundesliga-Minute mehr erhalten?
In den Pressekonferenzen konnte ich dazu nichts finden.
Korrekt. Frage mich schon, welcher Trainer bei so einer Situation wirklich sofort gewechselt hätte. Das soll man gerne mal anhand von Beispielen bringen.
Es ist aus vielen Gründen völlig sinnfrei, nach Beispielen zu suchen, wo andere Trainer in dieser Situation gewechselt haben. Was sollen diese Beispiele denn bringen? Wenn Dieter Hecking 2008 das mal so gemacht hat, wäre das dann der Beleg, dass man das so machen kann / soll? Jedes Spiel ist anders, da gibt es keine Schablonen nach dem Motto, wenn das und das eintritt, dann macht man als Trainer das und das.
Tatsache ist doch, dass die Startaufstellung schon sehr defensiv war. Wenn dann der Gegner noch ein Mann weniger ist, ich 0:.2 hinten liege, dann kann ein Trainer schon mal noch vor der Pause reagieren. Da schon hätte Uzun gebracht werden müssen aus meiner Sicht.
Die Entscheidungen von Dino konnte ich gestern auch sonst mitunter nicht nachvollziehen; was er an Chaibi als Startspieler findet, erschließt sich mir nicht. Dahoud hätte unseren Spiel gestern sicherlich gut getan, zumal er so ziemlich der einzige Spieler ist, der auch mal aus der 2. Reihe abziehen kann; dieses sich im klein klein vors Tor durchspielen und die 50 Flanken aus dem Halbfeld auf kopfballschwache Angreifer ist sicher nicht das allein richtige Rezept gewesen.
Und die Personalie Ebimbe bleibt für mich ein Rätsel. Er ist angeblich fit und voll da, andere aber sind besser (???) und wo er sich am Spieltag befindet, weiß unser Trainer Trainer nicht. Wenn Ebimbe fit und motiviert ist, dann wäre er gestern schon ein verdammt gute Alternative gewesen.
Gestern spielten wir drückend überlegen, durchbrachen oft die Verteidigung der Mainzer und scheiterten dann mit herausragenden Chancen.
Kaua Santos hatte einen schlechten Tag. Das war das erste mal, dass ich ihn so gesehen habe.
Meine Reaktionen und Einschätzung zu seiner Weltklasseleistung u. a. beim Spiel in Istanbul werden dadurch nicht weniger.
Wichtig war doch, dass wir gezeigt haben, dass wir das Spiel gewinnen wollten, es gewinnen konnten und das wir nicht aufgehört haben Fußball zu spielen.
Die Einschätzung mit der "Arbeitsverweigerung" halte ich für übertrieben.
Meine Hoffnung ist, dass die Spieler sich vom Stress erholen, andere bisher nicht oft berücksichtigte Spieler sich weiter empfehlen und die SGE so die Möglichkeit hat spielerisch und manchmal auch zeitlich noch besser zu reagieren.
Frohes Fest.
Und zwischendurch lief es 10 Spiele gut, da hast Du halt nichts geschrieben.
So Phasen gibt es eben. Mittlerweile rücken uns übrigens Vereine auf die Pelle, die eben auch bei Schwächephasen cool geblieben sind (fragt mal in Gladbach und Bremen nach) und wir sollten das eben auch noch etwas tun. Wir haben doch im Herbst teils mehr Punkte geholt als es leistungstechnisch erwartbar war und jetzt hat sich das umgekehrt. Passiert. Hat auch was mit Psyche zu tun. Wir spielen als nächstes bei Pauli, dann gegen Freiburg, dann gegen Dortmund, in Hoffenheim und gegen Wolfsburg. Da biste in jedem Spiel entweder bei 50:50 oder Favorit. Danach sind wir schlauer.
Es gibt eben Niederlagen, die extrem ärgerlich sind, weil selbstverschuldet und ohne Mitwirkung des Gegners passieren.
Das es gerade die Rheinhessen sein mußten, kommt noch hinzu.
Freiburg eine Packung bei den Pillen bekommen, Stuttgart verliert daheim gegen die Kiezkicker, war vermutlich auch nicht vorgesehen.
Wir stehen nicht alleine , alle haben ärgerliche Ergebnisse zu schlucken.
Wir müssen die paar Tage nach Weihnachten nur die richtigen Schlüsse daraus ziehen und es wieder versuchen.
Da ist Einstellung und Motivation gefragt, damit sich solche Spiele nicht im Kopf festsetzen.
Ich bin ziemlich sicher, das wir schon im Januar wieder die Eintracht sehen, die ihre Chancen auch reinmacht und solche Slapsticks in der Häufung nicht mehr vorkommen bzw. zumindest minimiert werden.
Ich bleibe zuversichtlich und hoffnungsvoll, ohne übersteigende Erwartungen..damit lebt sich`s bei der Eintracht länger....
Aber egal, jetzt gilt es Kräfte zu sammeln, den Kopf freizubekommen und das absolut machbare Programm im Januar/Februar erfolgreich durchzuziehen. Vielleicht sogar mit Marmoush, denn das Interesse großer Vereine dürfte nach den zuletzt gezeigten Leistungrn doch merklich abgekühlt sein.