Das Radsportjahr ist vorbei und das neue steht an. Natürlich beginnt die Saison erst so richtig mit den Klassikern im Frühjahr, aber irgendwie wirft das Jahr, nicht erst mit dem neuerlichen schweren Unfall von Evenepoel, seine Schatten voraus.
Der Giro wird in Albanien beginnen, die Vuelta in Italien und die alles beherrschende Frage wird sein, ob der alles beherrschende Pogacar weiterhin nach Belieben dominiert oder andere Fahrer Akzente werden setzen können.
Hier nochmal ein Rückblick samt Würdigung auf den Domintor 2024:
Vingegaard hat keine Zweifel, bald wieder das Niveau von Pogacar zu erreichen. Er glaube an sich und sein Team. Man muss dabei erwähnen, dass er trotz seines schweren Sturzes im April 2024 bei der Tour Wattbestwerte trat. Nur war Pogacar eben noch besser. Man darf da Skepsis walten lassen. Faszinierend ist es aber allemal, sollte wieder ein Wettkampf auf Augenhöhe entbrennen.
Pogacar hat das Frühjahr dominiert, van der Poel dafür gesorgt, dass Pogacar nicht alles gewinnt. Vingegaard bringt sich abseits des Renngeschehens in Form, Evenepoel hat nach seiner schweren Verletzung erste Wettkämpfe bestritten und tastet sich langsam wieder ran.
Nun läuft mit dem Giro die zweitwichtigste Rundfahrt und auch ohne Pogacar bestimmt seine Mannschaft die Schlagzeilen: Von Ayuso durfte man erwarten, dass er sich mit Roglic um den Gesamtsieg duellieren wird, aktuell trägt mit dem Mexikaner Isaac del Toro allerdings ein noch jüngerer Teamkollege das rosa Trikot.
Natürlich ist es noch ein wenig hin bis zur Tour de France. Aber die Dominanz von UAE selbst ohne Pogacar ist schon frappierend - wenngleich mich freut, dass ein Bub aus Ensenada sich in die Weltspitze fährt.
Keine Ahnung. Hab außer einer kurzen Zusammenfassung noch nichts gesehen. Hat Roglic zwei Minuten Rückstand auf Ayuso oder auf del Toro? Kann del Toro Zeitfahren?
Die schwierigen Etappen kommen ja auch erst noch. Da wird sich zeigen, wer im Form ist und wer auch auf langen Anstiegen entsprechend tempohart ist.
Keine Ahnung. Hab außer einer kurzen Zusammenfassung noch nichts gesehen. Hat Roglic zwei Minuten Rückstand auf Ayuso oder auf del Toro? Kann del Toro Zeitfahren?
Die schwierigen Etappen kommen ja auch erst noch. Da wird sich zeigen, wer im Form ist und wer auch auf langen Anstiegen entsprechend tempohart ist.
Konnte heute auch endlich mal wieder reinschauen, spannendes Zeitfahren in der verregneten Toskana. Im Moment sieht es ja noch so aus, als könne es diesmal einen Überraschungssieger beim Giro geben, aber warten wir mal die Alpen ab, da wird sich noch einiges verschieben. Wie bereits gesagt wurde, es gibt keinen wirklichen Top-Favoriten.
Habe in der FAZ einen Artikel über Egan Bernal gefunden, der sich nach seinem schweren Unfall vor drei Jahren anschickt, wieder in die Weltspitze zurückzukehren:
Das Schöne am Radsport (nicht nur beim Giro, auch bei der Tour, der Vuelta etc) ist für mich neben dem Sportlichen auch, wenigstens am TV-Bildschirm schöne Orte kennen zu lernen, wo man wohl nie hinkommen wird. Heute z.B. die sehr eindrucksvolle Pietra di Bismantova in der Emilia. Tolles Ausrufezeichen von Richard Carapaz heute. Del Toro verteidigt Rosa, aber die Hügel der nördlichen Apenninen sind auch noch keine richtige Herausforderung.
Da ist was dran. Wie oft habe ich schon bei den großen Rundfahrten Orte wiedererkannt, an denen ich schon zu Besuch war. Und manchmal faszinieren einen einfach gewisse Orte und man "sucht" dann danach. Weiß noch, wie ich am Pont du Gard gewesen bin und abends in Avignon dann über eine an sich schnöde Brücke lief, von dort aus aber einen phantastischen Blick über die alte Brücke des Papstpalastes bis zum Mont Ventoux hatte.
Neben dem eigentlichen Rennen macht das schon einen guten Teil der Faszination aus. Auch wenn das auf Flachetappen bisweilen derart entschleunigt ist, dass selbst Jogafans Langeweile bekommen.
Das Schöne am Radsport (nicht nur beim Giro, auch bei der Tour, der Vuelta etc) ist für mich neben dem Sportlichen auch, wenigstens am TV-Bildschirm schöne Orte kennen zu lernen, wo man wohl nie hinkommen wird. Heute z.B. die sehr eindrucksvolle Pietra di Bismantova in der Emilia. Tolles Ausrufezeichen von Richard Carapaz heute. Del Toro verteidigt Rosa, aber die Hügel der nördlichen Apenninen sind auch noch keine richtige Herausforderung.
Da ist was dran. Wie oft habe ich schon bei den großen Rundfahrten Orte wiedererkannt, an denen ich schon zu Besuch war. Und manchmal faszinieren einen einfach gewisse Orte und man "sucht" dann danach. Weiß noch, wie ich am Pont du Gard gewesen bin und abends in Avignon dann über eine an sich schnöde Brücke lief, von dort aus aber einen phantastischen Blick über die alte Brücke des Papstpalastes bis zum Mont Ventoux hatte.
Neben dem eigentlichen Rennen macht das schon einen guten Teil der Faszination aus. Auch wenn das auf Flachetappen bisweilen derart entschleunigt ist, dass selbst Jogafans Langeweile bekommen.
Weiß noch, wie ich am Pont du Gard gewesen bin und abends in Avignon dann über eine an sich schnöde Brücke lief, von dort aus aber einen phantastischen Blick über die alte Brücke des Papstpalastes bis zum Mont Ventoux hatte.
Die Brücke kenne ich genau! Habe in Avignon öfter im YMCA-Heim übernachtet, das ist ja auf der anderen Seite des Flusses, gegenüber der Innenstadt. So wie die Franzosen es aussprachen, klang es wie "Imker".
Und viele Pass-Straßen bei der Tour in den Alpen erkenne ich wieder, weil ich damals mit meinem VW Käfer mit 34 PS da drüber geknattert bin, vermutlich nicht viel schneller als die Radfahrer.
Beim Giro geht´s heute durchs Friaul Richtung Slowenien, und dann kommen so langsam die Alpen. Vielleicht fällt die Entscheidung erst in Sestrière am 31. Mai.
Da ist was dran. Wie oft habe ich schon bei den großen Rundfahrten Orte wiedererkannt, an denen ich schon zu Besuch war. Und manchmal faszinieren einen einfach gewisse Orte und man "sucht" dann danach. Weiß noch, wie ich am Pont du Gard gewesen bin und abends in Avignon dann über eine an sich schnöde Brücke lief, von dort aus aber einen phantastischen Blick über die alte Brücke des Papstpalastes bis zum Mont Ventoux hatte.
Neben dem eigentlichen Rennen macht das schon einen guten Teil der Faszination aus. Auch wenn das auf Flachetappen bisweilen derart entschleunigt ist, dass selbst Jogafans Langeweile bekommen.
Weiß noch, wie ich am Pont du Gard gewesen bin und abends in Avignon dann über eine an sich schnöde Brücke lief, von dort aus aber einen phantastischen Blick über die alte Brücke des Papstpalastes bis zum Mont Ventoux hatte.
Die Brücke kenne ich genau! Habe in Avignon öfter im YMCA-Heim übernachtet, das ist ja auf der anderen Seite des Flusses, gegenüber der Innenstadt. So wie die Franzosen es aussprachen, klang es wie "Imker".
Und viele Pass-Straßen bei der Tour in den Alpen erkenne ich wieder, weil ich damals mit meinem VW Käfer mit 34 PS da drüber geknattert bin, vermutlich nicht viel schneller als die Radfahrer.
Beim Giro geht´s heute durchs Friaul Richtung Slowenien, und dann kommen so langsam die Alpen. Vielleicht fällt die Entscheidung erst in Sestrière am 31. Mai.
Genau die Brücke ist das! In Avignon liegen ja Jugendherberge und Campingplatz am Ende dieser Rhone-Insel. Erinnere mich da noch an Karaoke-Bars in der Altstadt in denen die fahrlässigerweise auch Matthias Reim angeboten haben. Das war ein Spaß!
Aber zurück zum Giro: denke auch, dass da in den nächsten Tagen in Sachen Gesamtklassement nicht viel passieren wird sondern dann erst die Alpenetappen gegen Ende kommender Woche die Entscheidung bringen werden.
Weiß noch, wie ich am Pont du Gard gewesen bin und abends in Avignon dann über eine an sich schnöde Brücke lief, von dort aus aber einen phantastischen Blick über die alte Brücke des Papstpalastes bis zum Mont Ventoux hatte.
Die Brücke kenne ich genau! Habe in Avignon öfter im YMCA-Heim übernachtet, das ist ja auf der anderen Seite des Flusses, gegenüber der Innenstadt. So wie die Franzosen es aussprachen, klang es wie "Imker".
Und viele Pass-Straßen bei der Tour in den Alpen erkenne ich wieder, weil ich damals mit meinem VW Käfer mit 34 PS da drüber geknattert bin, vermutlich nicht viel schneller als die Radfahrer.
Beim Giro geht´s heute durchs Friaul Richtung Slowenien, und dann kommen so langsam die Alpen. Vielleicht fällt die Entscheidung erst in Sestrière am 31. Mai.
Genau die Brücke ist das! In Avignon liegen ja Jugendherberge und Campingplatz am Ende dieser Rhone-Insel. Erinnere mich da noch an Karaoke-Bars in der Altstadt in denen die fahrlässigerweise auch Matthias Reim angeboten haben. Das war ein Spaß!
Aber zurück zum Giro: denke auch, dass da in den nächsten Tagen in Sachen Gesamtklassement nicht viel passieren wird sondern dann erst die Alpenetappen gegen Ende kommender Woche die Entscheidung bringen werden.
Bisher war sie für mich namenlos, aber jetzt hab ich dann doch mal nachgeschaut: Pont Edouard Daladier.
Der Sturz heute an einer Engstelle in der Altstadt von Gorizia hat das Feld in einige große Teile zerhackt und ebenso das Gesamtklassement. Echt bitter für einige Fahrer. Aber für Asgreen hat mich der Etappensieg gefreut, der war ja das Frühjahr über komplett abgemeldet.
Genau die Brücke ist das! In Avignon liegen ja Jugendherberge und Campingplatz am Ende dieser Rhone-Insel. Erinnere mich da noch an Karaoke-Bars in der Altstadt in denen die fahrlässigerweise auch Matthias Reim angeboten haben. Das war ein Spaß!
Aber zurück zum Giro: denke auch, dass da in den nächsten Tagen in Sachen Gesamtklassement nicht viel passieren wird sondern dann erst die Alpenetappen gegen Ende kommender Woche die Entscheidung bringen werden.
Bisher war sie für mich namenlos, aber jetzt hab ich dann doch mal nachgeschaut: Pont Edouard Daladier.
Der Sturz heute an einer Engstelle in der Altstadt von Gorizia hat das Feld in einige große Teile zerhackt und ebenso das Gesamtklassement. Echt bitter für einige Fahrer. Aber für Asgreen hat mich der Etappensieg gefreut, der war ja das Frühjahr über komplett abgemeldet.
Auch so ein Phänomen, dass Roglic einfach jeden Sturz mitnimmt. Aber vielleicht unterscheidet ihn (und Evenepoel) das auch einfach von Pogacar. Letzterer ist von der Pike auf Radfahrer, die beiden Genannten sind Quereinsteiger. Vielleicht fehlt da bisweilen ein wenig die Kontrolle, das Auge oder auch einfach die Rennintelligenz.
Bisher war sie für mich namenlos, aber jetzt hab ich dann doch mal nachgeschaut: Pont Edouard Daladier.
Der Sturz heute an einer Engstelle in der Altstadt von Gorizia hat das Feld in einige große Teile zerhackt und ebenso das Gesamtklassement. Echt bitter für einige Fahrer. Aber für Asgreen hat mich der Etappensieg gefreut, der war ja das Frühjahr über komplett abgemeldet.
Auch so ein Phänomen, dass Roglic einfach jeden Sturz mitnimmt. Aber vielleicht unterscheidet ihn (und Evenepoel) das auch einfach von Pogacar. Letzterer ist von der Pike auf Radfahrer, die beiden Genannten sind Quereinsteiger. Vielleicht fehlt da bisweilen ein wenig die Kontrolle, das Auge oder auch einfach die Rennintelligenz.
Auch so ein Phänomen, dass Roglic einfach jeden Sturz mitnimmt. Aber vielleicht unterscheidet ihn (und Evenepoel) das auch einfach von Pogacar. Letzterer ist von der Pike auf Radfahrer, die beiden Genannten sind Quereinsteiger. Vielleicht fehlt da bisweilen ein wenig die Kontrolle, das Auge oder auch einfach die Rennintelligenz.
Heute Ruhetag. Roglic scheint ein größeres Problem zu haben. Pömer sagt: "Wir haben versucht, es ein wenig herunterzuspielen, und das ist uns bis heute gelungen, aber heute kam die Wahrheit ans Licht"
Isaac del Toro hat sich nach einem schwächeren Tag gefangen und mit Olympiasieger (in Tokio) Carapaz nun seinen ärgsten Verfolger immerhin bis zur letzten schweren Alpenetappe auf Distanz halten können. Yates sitzt den beiden noch im Nacken, aber es könnte mal wieder einen lateinamerikanischen Erfolg auf einer Grand Tour geben.
Was war das bitte heute? Waren die wirklich so naiv und dachten Yates würden sie mit links wieder einholen. Oder hat del Toro sich zu sehr auf sein Team verlassen und dachte, es sei so stark, dass es alles wieder gerade gebügelt wird? Also das war schon ordentlich Lehrgeld...
Isaac del Toro hat sich nach einem schwächeren Tag gefangen und mit Olympiasieger (in Tokio) Carapaz nun seinen ärgsten Verfolger immerhin bis zur letzten schweren Alpenetappe auf Distanz halten können. Yates sitzt den beiden noch im Nacken, aber es könnte mal wieder einen lateinamerikanischen Erfolg auf einer Grand Tour geben.
Was war das bitte heute? Waren die wirklich so naiv und dachten Yates würden sie mit links wieder einholen. Oder hat del Toro sich zu sehr auf sein Team verlassen und dachte, es sei so stark, dass es alles wieder gerade gebügelt wird? Also das war schon ordentlich Lehrgeld...
Der Giro wird in Albanien beginnen, die Vuelta in Italien und die alles beherrschende Frage wird sein, ob der alles beherrschende Pogacar weiterhin nach Belieben dominiert oder andere Fahrer Akzente werden setzen können.
Hier nochmal ein Rückblick samt Würdigung auf den Domintor 2024:
https://www.n-tv.de/sport/Als-Radsportgigant-Tadej-Pogacar-alle-Konkurrenten-auffrisst-article25449806.html
Vingegaard hat keine Zweifel, bald wieder das Niveau von Pogacar zu erreichen. Er glaube an sich und sein Team.
Man muss dabei erwähnen, dass er trotz seines schweren Sturzes im April 2024 bei der Tour Wattbestwerte trat. Nur war Pogacar eben noch besser. Man darf da Skepsis walten lassen. Faszinierend ist es aber allemal, sollte wieder ein Wettkampf auf Augenhöhe entbrennen.
Nun läuft mit dem Giro die zweitwichtigste Rundfahrt und auch ohne Pogacar bestimmt seine Mannschaft die Schlagzeilen: Von Ayuso durfte man erwarten, dass er sich mit Roglic um den Gesamtsieg duellieren wird, aktuell trägt mit dem Mexikaner Isaac del Toro allerdings ein noch jüngerer Teamkollege das rosa Trikot.
Natürlich ist es noch ein wenig hin bis zur Tour de France. Aber die Dominanz von UAE selbst ohne Pogacar ist schon frappierend - wenngleich mich freut, dass ein Bub aus Ensenada sich in die Weltspitze fährt.
Die schwierigen Etappen kommen ja auch erst noch. Da wird sich zeigen, wer im Form ist und wer auch auf langen Anstiegen entsprechend tempohart ist.
Die schwierigen Etappen kommen ja auch erst noch. Da wird sich zeigen, wer im Form ist und wer auch auf langen Anstiegen entsprechend tempohart ist.
https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/giro-d-italia-2025-egan-bernals-langer-weg-zurueck-an-die-radsport-spitze-110486517.html
Dass er heute, also im Zweifahren abfiel, durfte wohl kaum überraschen. Aber vielleicht kann er in den Alpen ja Akzente setzen.
Heute z.B. die sehr eindrucksvolle Pietra di Bismantova in der Emilia.
Tolles Ausrufezeichen von Richard Carapaz heute. Del Toro verteidigt Rosa, aber die Hügel der nördlichen Apenninen sind auch noch keine richtige Herausforderung.
Neben dem eigentlichen Rennen macht das schon einen guten Teil der Faszination aus. Auch wenn das auf Flachetappen bisweilen derart entschleunigt ist, dass selbst Jogafans Langeweile bekommen.
Heute z.B. die sehr eindrucksvolle Pietra di Bismantova in der Emilia.
Tolles Ausrufezeichen von Richard Carapaz heute. Del Toro verteidigt Rosa, aber die Hügel der nördlichen Apenninen sind auch noch keine richtige Herausforderung.
Neben dem eigentlichen Rennen macht das schon einen guten Teil der Faszination aus. Auch wenn das auf Flachetappen bisweilen derart entschleunigt ist, dass selbst Jogafans Langeweile bekommen.
Die Brücke kenne ich genau! Habe in Avignon öfter im YMCA-Heim übernachtet, das ist ja auf der anderen Seite des Flusses, gegenüber der Innenstadt. So wie die Franzosen es aussprachen, klang es wie "Imker".
Und viele Pass-Straßen bei der Tour in den Alpen erkenne ich wieder, weil ich damals mit meinem VW Käfer mit 34 PS da drüber geknattert bin, vermutlich nicht viel schneller als die Radfahrer.
Beim Giro geht´s heute durchs Friaul Richtung Slowenien, und dann kommen so langsam die Alpen. Vielleicht fällt die Entscheidung erst in Sestrière am 31. Mai.
Neben dem eigentlichen Rennen macht das schon einen guten Teil der Faszination aus. Auch wenn das auf Flachetappen bisweilen derart entschleunigt ist, dass selbst Jogafans Langeweile bekommen.
Die Brücke kenne ich genau! Habe in Avignon öfter im YMCA-Heim übernachtet, das ist ja auf der anderen Seite des Flusses, gegenüber der Innenstadt. So wie die Franzosen es aussprachen, klang es wie "Imker".
Und viele Pass-Straßen bei der Tour in den Alpen erkenne ich wieder, weil ich damals mit meinem VW Käfer mit 34 PS da drüber geknattert bin, vermutlich nicht viel schneller als die Radfahrer.
Beim Giro geht´s heute durchs Friaul Richtung Slowenien, und dann kommen so langsam die Alpen. Vielleicht fällt die Entscheidung erst in Sestrière am 31. Mai.
Aber zurück zum Giro: denke auch, dass da in den nächsten Tagen in Sachen Gesamtklassement nicht viel passieren wird sondern dann erst die Alpenetappen gegen Ende kommender Woche die Entscheidung bringen werden.
Die Brücke kenne ich genau! Habe in Avignon öfter im YMCA-Heim übernachtet, das ist ja auf der anderen Seite des Flusses, gegenüber der Innenstadt. So wie die Franzosen es aussprachen, klang es wie "Imker".
Und viele Pass-Straßen bei der Tour in den Alpen erkenne ich wieder, weil ich damals mit meinem VW Käfer mit 34 PS da drüber geknattert bin, vermutlich nicht viel schneller als die Radfahrer.
Beim Giro geht´s heute durchs Friaul Richtung Slowenien, und dann kommen so langsam die Alpen. Vielleicht fällt die Entscheidung erst in Sestrière am 31. Mai.
Aber zurück zum Giro: denke auch, dass da in den nächsten Tagen in Sachen Gesamtklassement nicht viel passieren wird sondern dann erst die Alpenetappen gegen Ende kommender Woche die Entscheidung bringen werden.
Bisher war sie für mich namenlos, aber jetzt hab ich dann doch mal nachgeschaut: Pont Edouard Daladier.
Der Sturz heute an einer Engstelle in der Altstadt von Gorizia hat das Feld in einige große Teile zerhackt und ebenso das Gesamtklassement. Echt bitter für einige Fahrer. Aber für Asgreen hat mich der Etappensieg gefreut, der war ja das Frühjahr über komplett abgemeldet.
Aber zurück zum Giro: denke auch, dass da in den nächsten Tagen in Sachen Gesamtklassement nicht viel passieren wird sondern dann erst die Alpenetappen gegen Ende kommender Woche die Entscheidung bringen werden.
Bisher war sie für mich namenlos, aber jetzt hab ich dann doch mal nachgeschaut: Pont Edouard Daladier.
Der Sturz heute an einer Engstelle in der Altstadt von Gorizia hat das Feld in einige große Teile zerhackt und ebenso das Gesamtklassement. Echt bitter für einige Fahrer. Aber für Asgreen hat mich der Etappensieg gefreut, der war ja das Frühjahr über komplett abgemeldet.
Bisher war sie für mich namenlos, aber jetzt hab ich dann doch mal nachgeschaut: Pont Edouard Daladier.
Der Sturz heute an einer Engstelle in der Altstadt von Gorizia hat das Feld in einige große Teile zerhackt und ebenso das Gesamtklassement. Echt bitter für einige Fahrer. Aber für Asgreen hat mich der Etappensieg gefreut, der war ja das Frühjahr über komplett abgemeldet.
Heute mal wieder ein sehr interessanter Zielort, Asiago, eine der Sieben Gemeinden. Dort wird noch Zimbrisch gesprochen, ein altbayrischer Dialekt.
Heute mal wieder ein sehr interessanter Zielort, Asiago, eine der Sieben Gemeinden. Dort wird noch Zimbrisch gesprochen, ein altbayrischer Dialekt.
Roglic scheint ein größeres Problem zu haben. Pömer sagt: "Wir haben versucht, es ein wenig herunterzuspielen, und das ist uns bis heute gelungen, aber heute kam die Wahrheit ans Licht"
Jetzt nur noch auf Platz 10 in der GC Wertung.
Waren die wirklich so naiv und dachten Yates würden sie mit links wieder einholen.
Oder hat del Toro sich zu sehr auf sein Team verlassen und dachte, es sei so stark, dass es alles wieder gerade gebügelt wird?
Also das war schon ordentlich Lehrgeld...
Waren die wirklich so naiv und dachten Yates würden sie mit links wieder einholen.
Oder hat del Toro sich zu sehr auf sein Team verlassen und dachte, es sei so stark, dass es alles wieder gerade gebügelt wird?
Also das war schon ordentlich Lehrgeld...