Deine Wortwahl in Bezug auf den offenen Brief finde ich ehrlich gesagt fragwürdig. Ihn als „Schmutz“ zu bezeichnen und von „radikalen Aussagen“ zu sprechen, steht in starkem Kontrast zum eigentlichen Inhalt des Schreibens. Der Brief ist deutlich formuliert, ja, aber er bleibt sachlich und begründet seine Position klar. Es geht um den Erhalt eines Kur- und Heilwaldes, um die wirtschaftliche Zukunft von Bad Orb und um die demokratische Mitbestimmung bei einer Entscheidung, die die Region über Jahrzehnte prägen wird.
Wenn du sagst, dass dir eine „Distanzierung“ von der Wortwahl des Briefes wichtig wäre – von welcher konkreten Formulierung sprichst du? Denn ich sehe hier keine radikalen Aussagen, sondern eine klare Positionierung gegen ein Projekt, das die Stadt und ihre Einwohner betrifft. Wenn man gegen den Brief argumentieren will, sollte man das mit Sachargumenten tun und nicht, indem man ihn pauschal als „Schmutz“ abtut.
Der Brief ist deutlich formuliert, ja, aber er bleibt sachlich und begründet seine Position klar.
Nun,'... missachten sie das demokratische Grundverständnis ...', '...die Zerstörung intakter Ökosysteme aus vorgeblich grünen Gründen ... ', etc. finde ich nicht besonders sachlich.
Scheint aber um den Horstberg zu gehen. Der wäre zwar tatsächlich näher dran, aber ich glaube immer noch nicht, dass da so viel hingewandert wird.
Im Reinhardswald wird auch so ein Brimborium veranstaltet, dort beträgt die für den Windpark genützte Fläche 0,15 Prozent.
Spielt aber eigentlich alles gar keine Rolle - ich hätte mir eine Distanzierung von den im Brief gewählten Worten gewünscht. Noch mehr natürlich man hätte so einen Schmutz gar nicht erst unterzeichnet, aber dafür ist es zu spät. Gerne kann man ja gegen diesen Windpark sein, wenn man meint Bad Orb wäre so viel schützenswerter und besser als andere Orte - aber doch bitte nicht mit solch radikalen Aussagen.
Scheint aber um den Horstberg zu gehen. Der wäre zwar tatsächlich näher dran, aber ich glaube immer noch nicht, dass da so viel hingewandert wird.
Das ist 7 Kilometer von diesem Spa entfernt, wie man von Einheimischen hört würde man die vom Spa aus noch nicht mal sehen.. Die Argumentation ist auch dämlich, z.B. der wegen der versiegelten Flächen. Für diese Balnova-Zentrum wurde und wird wesentlich mehr Fläche versiegelt, da fordert dieser Strauss aber nicht das dagegen vorgegangen wird. Auch die anderen Vorwürfe könnte man gegen das Spa verwenden, hat es die gleichen Genehmigungsverfahren durchlaufen. Das stört die Unterzeichner komischerweise nicht, nur bei den Windrädern machen sie ein Fass auf.
Scheint aber um den Horstberg zu gehen. Der wäre zwar tatsächlich näher dran, aber ich glaube immer noch nicht, dass da so viel hingewandert wird.
Das ist 7 Kilometer von diesem Spa entfernt, wie man von Einheimischen hört würde man die vom Spa aus noch nicht mal sehen.. Die Argumentation ist auch dämlich, z.B. der wegen der versiegelten Flächen. Für diese Balnova-Zentrum wurde und wird wesentlich mehr Fläche versiegelt, da fordert dieser Strauss aber nicht das dagegen vorgegangen wird. Auch die anderen Vorwürfe könnte man gegen das Spa verwenden, hat es die gleichen Genehmigungsverfahren durchlaufen. Das stört die Unterzeichner komischerweise nicht, nur bei den Windrädern machen sie ein Fass auf.
Meine Rede. Zumal so ein Windrad als wirklich versiegelte Fläche "nur" seinen eigenen Sockel hinterlässt. Der ist je nach Größe mehrere Meter im Durchmesser, das ist dann logischerweise ein Betonklotz. Kranstellflächen vor dem Windrad, sowie Zuwegungen sind allerdings geschottert und somit nicht versiegelt. Natürlich ist das dann kein Waldboden mehr, das ist klar - aber ich denke so ein Reha- und Sportzentrum dürfte deutlich mehr Fläche versiegeln. Gebäude, Außenanlagen, Gehwege, Parkplätze und wahrscheinlich auch noch Wege im Wald, die dann ebenfals gut befahrbar/begehbar sein sollen.
Was das allerdings mit Asthma zu tun hat erschließt sich mir gar nicht. Die Luftqualität nimmt durch so ein Windrad nicht ab (und wehe jetzt kommt jemand mit Abrieb), allein die Lärmbelästigung sehe ich als Argument gegen ein Windrad. Allerdings war bisher überall wo ich war der Lärm einer nahegelegenen Landstraße störender als der eines Windrades.
Spielt aber alles nach wie vor überhaupt keine Rolle. Wie man von der Missachtung des demokratischen Grundverständnisses reden kann lässt sich eigentlich nur durch ein ebenso wenig vorhandenes erklären. Das dem Energiekonzern vorzuwerfen, der ja nicht selbst entscheidet wo er seine Windräder baut untermauert diese Annahme nur noch.
Da fielen mir auf Anhieb jetzt mehrere Behörden ein, die dort mitwirken, denen man das vorwerfen kann (wenn man denn meint) und trotzdem wäre diese Aussage nicht weniger haltlos.
Ich bleibe dabei, die Wortwahl dieses Briefes ist unmöglich.
Die 2 Jahre sind echt ein Witz. Da hat sich das Konglomerat der Fussballfernen Theoretiker wieder mal selbst übertroffen in Ihrer Binsenweisheitsfindung. Eine Fußfessel mit Elektroschocker; es ist wieder mal das Damokles Schwert, das praktischerweise dann fällt, wenn es emotional am wildesten zu geht - was tendenziell eher hinten raus im Wettbewerb der Fall ist. Wenn dann im Viertel- oder Halbfinale ... ach, ich will lieber gar nicht dran denken...
Die sind völlig angemessen. Wenn man schon ohne Strafe davon kommt, muss man sich halt ein wenig länger zusammenreißen als während der beiden AF Spiele. Aber die werden es schon versauen.
Die 2 Jahre sind echt ein Witz. Da hat sich das Konglomerat der Fussballfernen Theoretiker wieder mal selbst übertroffen in Ihrer Binsenweisheitsfindung. Eine Fußfessel mit Elektroschocker; es ist wieder mal das Damokles Schwert, das praktischerweise dann fällt, wenn es emotional am wildesten zu geht - was tendenziell eher hinten raus im Wettbewerb der Fall ist. Wenn dann im Viertel- oder Halbfinale ... ach, ich will lieber gar nicht dran denken...
Die sind völlig angemessen. Wenn man schon ohne Strafe davon kommt, muss man sich halt ein wenig länger zusammenreißen als während der beiden AF Spiele. Aber die werden es schon versauen.
UND es ist, wie Du irgendwo weiter oben schonmal erwähnt hast, schlicht und ergreifend GANZ EINFACH die Strafen zu vermeiden. Man muss sich einfach zivilisiert verhalten.
Wir werden nicht bestraft werden, wenn wir 20 Minuten gefrustet oder aus Überschwang in einer Innenstadt zweiunzwanzig Cola- oder Bierflaschen auf dem Marktplatz zerschlagen, aber wenn man eben irgendeinen anderen Mist macht, der nur darauf aus ist, andere Menschen/Fans in irgendeiner Weise körperlich anzugehen oder Chaos zu veranstalten, wo es nicht hin gehört, dann muss man auch mit Strafen rechnen...
Mir geht diese Relativierung und Abstraktion vom eigentlichen Problem (objektives Fehlverhalten) tierisch auf die Ketten. Wer Scheixxe macht, muss mit Konsequenzen rechnen und ich behaupte 100% der Leute, die sich vermeintlich aktiv etwas zu schulden kommen lassen (und das beziehe ich nicht nur auf unsere UF oder die SGE), wissen auch exakt, wie man sich NORMAL (im Sinne einer NORM) zu verhalten hat. Dass man sich teilweise provozieren lässt und es auch in der dynamischen Gruppe schwierig ist, dies zu vermeiden, ist mir vollkommen klar. Das macht es aber nicht "richtiger" oder "komplett entschuldbar". Jeder einzelne ist sich bewusst, wenn er eine Rakete schießt oder Böller wirft. Und das sage ich als absoluter BEfürworter von geregeltem Pyro. Leider ist und bleibt Letzteres wohl illusorisch. Leider!
Der Brief ist deutlich formuliert, ja, aber er bleibt sachlich und begründet seine Position klar.
Nun,'... missachten sie das demokratische Grundverständnis ...', '...die Zerstörung intakter Ökosysteme aus vorgeblich grünen Gründen ... ', etc. finde ich nicht besonders sachlich.
Scheint aber um den Horstberg zu gehen. Der wäre zwar tatsächlich näher dran, aber ich glaube immer noch nicht, dass da so viel hingewandert wird.
Das ist 7 Kilometer von diesem Spa entfernt, wie man von Einheimischen hört würde man die vom Spa aus noch nicht mal sehen.. Die Argumentation ist auch dämlich, z.B. der wegen der versiegelten Flächen. Für diese Balnova-Zentrum wurde und wird wesentlich mehr Fläche versiegelt, da fordert dieser Strauss aber nicht das dagegen vorgegangen wird. Auch die anderen Vorwürfe könnte man gegen das Spa verwenden, hat es die gleichen Genehmigungsverfahren durchlaufen. Das stört die Unterzeichner komischerweise nicht, nur bei den Windrädern machen sie ein Fass auf.
Scheint aber um den Horstberg zu gehen. Der wäre zwar tatsächlich näher dran, aber ich glaube immer noch nicht, dass da so viel hingewandert wird.
Das ist 7 Kilometer von diesem Spa entfernt, wie man von Einheimischen hört würde man die vom Spa aus noch nicht mal sehen.. Die Argumentation ist auch dämlich, z.B. der wegen der versiegelten Flächen. Für diese Balnova-Zentrum wurde und wird wesentlich mehr Fläche versiegelt, da fordert dieser Strauss aber nicht das dagegen vorgegangen wird. Auch die anderen Vorwürfe könnte man gegen das Spa verwenden, hat es die gleichen Genehmigungsverfahren durchlaufen. Das stört die Unterzeichner komischerweise nicht, nur bei den Windrädern machen sie ein Fass auf.
Meine Rede. Zumal so ein Windrad als wirklich versiegelte Fläche "nur" seinen eigenen Sockel hinterlässt. Der ist je nach Größe mehrere Meter im Durchmesser, das ist dann logischerweise ein Betonklotz. Kranstellflächen vor dem Windrad, sowie Zuwegungen sind allerdings geschottert und somit nicht versiegelt. Natürlich ist das dann kein Waldboden mehr, das ist klar - aber ich denke so ein Reha- und Sportzentrum dürfte deutlich mehr Fläche versiegeln. Gebäude, Außenanlagen, Gehwege, Parkplätze und wahrscheinlich auch noch Wege im Wald, die dann ebenfals gut befahrbar/begehbar sein sollen.
Was das allerdings mit Asthma zu tun hat erschließt sich mir gar nicht. Die Luftqualität nimmt durch so ein Windrad nicht ab (und wehe jetzt kommt jemand mit Abrieb), allein die Lärmbelästigung sehe ich als Argument gegen ein Windrad. Allerdings war bisher überall wo ich war der Lärm einer nahegelegenen Landstraße störender als der eines Windrades.
Spielt aber alles nach wie vor überhaupt keine Rolle. Wie man von der Missachtung des demokratischen Grundverständnisses reden kann lässt sich eigentlich nur durch ein ebenso wenig vorhandenes erklären. Das dem Energiekonzern vorzuwerfen, der ja nicht selbst entscheidet wo er seine Windräder baut untermauert diese Annahme nur noch.
Da fielen mir auf Anhieb jetzt mehrere Behörden ein, die dort mitwirken, denen man das vorwerfen kann (wenn man denn meint) und trotzdem wäre diese Aussage nicht weniger haltlos.
Ich bleibe dabei, die Wortwahl dieses Briefes ist unmöglich.
"Ich habe zwischenzeitlich verstanden, dass dies von vielen Mitgliedern als Positionierung in einer kommunalpolitischen Angelegenheit oder gar gegen Windkraft verstanden wurde. Dies war nicht beabsichtigt und ich möchte mich daher bei Euch entschuldigen. Eintracht Frankfurt setzt sich bekanntermaßen seit mehreren Jahren intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch die Nutzung regenerativer Energien."
Beck hat hinsichtlich seiner Unterschrift im Namen des Vereins sich entschuldigt und damit kann es dann auch mal gut sein.
Beck hat hinsichtlich seiner Unterschrift im Namen des Vereins sich entschuldigt und damit kann es dann auch mal gut sein.
Leider reicht eine Entschuldigung heutzutage nicht mehr. Mindestens zu Kreuze kriechen und mit faulen Tomaten bewerfen.
Ich frag mich manchmal wie sich solche Menschen im echten Leben verhalten wenn sie selbst einen Fehler begehen oder wie sie es Face2Face ausdrücken würden.
"Ich habe zwischenzeitlich verstanden, dass dies von vielen Mitgliedern als Positionierung in einer kommunalpolitischen Angelegenheit oder gar gegen Windkraft verstanden wurde. Dies war nicht beabsichtigt und ich möchte mich daher bei Euch entschuldigen. Eintracht Frankfurt setzt sich bekanntermaßen seit mehreren Jahren intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch die Nutzung regenerativer Energien."
Beck hat hinsichtlich seiner Unterschrift im Namen des Vereins sich entschuldigt und damit kann es dann auch mal gut sein.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel. Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Durchaus ein lesenswerter Beitrag, kann ich so mittragen. Wirklich!
Eine Diskussion, die nur wenige hier wirklich interessiert, wenn man schaut, wieviele sich dazu äußern. Mir kommt es noch immer so vor, als ginge es um mehr um politische Einstellungen als um die Sache. Hätte er Herr Beck einen offenen Brief gegen die Errichtung eines Atomkraftwerkes oder eine neue Landebahn am Flughafen unterschrieben, wäre die Erregung geringer gewesen. Im übrigen glaube ich, dass die Windkraftbefürworter rasant ihre Meinung ändern, wenn so Dinger in der Höhe des Eifelturms direkt vor ihrer Nase und nicht im Reinhardswald oder in Bad Orb gebaut werden. Ein Haus dort verliert locker mal 25% seines Wertes und die gesundheitlichen Schäden sind offenbar nicht endgültig geklärt. Ein Gewinn ist der Anblick schon mal nicht, ich weiß, wovon ich im Taunus rede...Sicherlich eignen sich Windräder im Kampf gegen den Klimawandel, aber wer wirklich die Umwelt und die Tiere liebt, für den muss die Windkraft zumindest ein zweischneidiges Schwert sein. Wer natürlich im Nordend Frankfurts lebt, für den ist das eine tolle Sache... Man sollte die Tat von Herrn Beck jetzt also nicht als Statement zugunsten der AfD werten, finde ich. Wer sich weiter erregen möchte, der kann das natürlich tun; ich für meinen Teil habe mit dem Thema abgeschlossen.
"Ich habe zwischenzeitlich verstanden, dass dies von vielen Mitgliedern als Positionierung in einer kommunalpolitischen Angelegenheit oder gar gegen Windkraft verstanden wurde. Dies war nicht beabsichtigt und ich möchte mich daher bei Euch entschuldigen. Eintracht Frankfurt setzt sich bekanntermaßen seit mehreren Jahren intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch die Nutzung regenerativer Energien."
Beck hat hinsichtlich seiner Unterschrift im Namen des Vereins sich entschuldigt und damit kann es dann auch mal gut sein.
Beck hat hinsichtlich seiner Unterschrift im Namen des Vereins sich entschuldigt und damit kann es dann auch mal gut sein.
Leider reicht eine Entschuldigung heutzutage nicht mehr. Mindestens zu Kreuze kriechen und mit faulen Tomaten bewerfen.
Ich frag mich manchmal wie sich solche Menschen im echten Leben verhalten wenn sie selbst einen Fehler begehen oder wie sie es Face2Face ausdrücken würden.
Bevor du hier über die solchen Menschen heutzutage urteilst und sie in Schubladen steckst, könntest du versuchen, die Kritik zu verstehen. Hier ist nun alles mehrfach sachlich dargelegt worden.
Beck hat hinsichtlich seiner Unterschrift im Namen des Vereins sich entschuldigt und damit kann es dann auch mal gut sein.
Leider reicht eine Entschuldigung heutzutage nicht mehr. Mindestens zu Kreuze kriechen und mit faulen Tomaten bewerfen.
Ich frag mich manchmal wie sich solche Menschen im echten Leben verhalten wenn sie selbst einen Fehler begehen oder wie sie es Face2Face ausdrücken würden.
Bevor du hier über die solchen Menschen heutzutage urteilst und sie in Schubladen steckst, könntest du versuchen, die Kritik zu verstehen. Hier ist nun alles mehrfach sachlich dargelegt worden.
Das hört sich wirklich übel an, was Herr Beck gerade durchmacht, da kann man erstmal gute Genesung wünschen.
Dass er einsieht, dass die Unterschrift unter den Brief gegen die Windräder nicht gut war, ist zu begrüßen. So etwas sollte in Zukunft nicht mehr vorkommen. Es war definitiv ein Fehler und Kritik daran ist vollkommen berechtigt, insbesondere dann, wenn sie so differenziert vorgetragen wird wie hier.
Am Ende besteht unsere Eintracht nunmal vor allem aus Mitgliedern, die man zu spüren bekommt, wenn eine große Anzahl etwas nicht gut findet.
Mal was anderes: laut Axel Hellmann hätten wir ohne den Verkauf von Marmoush einen Verlust von 30 Mio. EUR gemacht (Quelle: FR). Kann mir irgendeiner erklären, wie diese doch recht hohe Zahl zustande gekommen wäre?
Mal was anderes: laut Axel Hellmann hätten wir ohne den Verkauf von Marmoush einen Verlust von 30 Mio. EUR gemacht (Quelle: FR). Kann mir irgendeiner erklären, wie diese doch recht hohe Zahl zustande gekommen wäre?
Ich habe es in einem anderen Thread geschrieben und kopiere es hier mal rein, interessant wäre auch nochmal ein Vergleich mit anderen Bundesligisten:
Nachdem nun in den Medien mehrfach Hellmann zitiert worden ist, scheint es doch so zu sein, dass es sich um einen bilanziellen Verlust von 30 Mio. gehandelt "hätte". Habe mir nun auch nochmal die Meldung aus Oktober 2024 genauer angeschaut und auch in der Saison 2023/2024 hätte man wohl ohne den Muani Transfer einen signifikanten Verlust gemacht:
Bemerkenswert dabei ist, dass die Gehälter/ Personalkosten gar nichtmal das größte Problem zu sein scheinen, sondern der in der Meldung dargestellte betriebliche Aufwand von fast 150 Mio. Wäre echt mal spannend zu verstehen, woraus sich dieser zusammesetzt.
Heißt dann wohl, dass man jede Saison (ein bis zwei) große Transfers machen muss, um nicht ins Minus zu rutschen. Viel Spielraum bleibt da tatsächlich nicht zu sein...
Mir war das in diesem Ausmaß nicht bewusst, ein Pacho Transfer von 40 Mio hat dann bei weitem nicht ausgereicht, um einen Verlust vermeiden zu können. Wobei natürlich ein Weiterkommen in der EL ein gegenläufiger Effekt sein wird. Junge Spieler zu entwickeln und teuer zu verkaufen muss gelingen, ansonsten funktioniert das Eintracht Modell nicht. Die geplante Kapitalmaßnahme würde wohl für zumindest eine Saison etwas Luft verschaffen.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel. Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel. Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel. Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Die AfD ins Spiel zu bringen, finde ich - gelinde gesagt - ebenfalls eher "unglücklich".
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Durchaus ein lesenswerter Beitrag, kann ich so mittragen. Wirklich!
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel. Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel. Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel. Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel. Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Vor allem geht die Entschuldigung in weiten Teilen an der Kritik vorbei. Es geht eben nicht alleine um Einmischung in Kommunalpolitik oder die mutmaßliche Ablehnung regenerativer Energien. Es geht um die Art der Einmischung, wenn er das Genehmigungsverfahren als deren Repräsentant namens der Eintracht als undemokratisch geißelt. Und wenn das, wegen der kurzen zeitlichen Abfolge, im Lichte einer Diskussion um Windkraft befeuert durch die AfD ("Windmühlen der Schande") geschieht und er ebenfalls vor Kurzem sich recht knapp und in Allgemeinplätzen ergehend derart beiläufig von rechtsradikalen Bannern distanziert und nun in ähnlicher Form lapidar irgendwas im Sinne von "es tut mir leid, was auch immer und mir auch eigentlich viel zu unwichtig, mich damit zu befassen, denn was jucken mich Eure Sorgen, mein Standpunkt ist klar und jetzt nervt mich nicht" bekundet, dann lässt sich das eben durchaus diskutieren. Eine glückliche Figur hat Herr Beck in meinen Augen bis dato nicht abgegeben.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel. Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Wenn du sagst, dass dir eine „Distanzierung“ von der Wortwahl des Briefes wichtig wäre – von welcher konkreten Formulierung sprichst du? Denn ich sehe hier keine radikalen Aussagen, sondern eine klare Positionierung gegen ein Projekt, das die Stadt und ihre Einwohner betrifft. Wenn man gegen den Brief argumentieren will, sollte man das mit Sachargumenten tun und nicht, indem man ihn pauschal als „Schmutz“ abtut.
Nun,'... missachten sie das demokratische Grundverständnis ...', '...die Zerstörung intakter Ökosysteme aus vorgeblich grünen Gründen ... ', etc. finde ich nicht besonders sachlich.
Danke.
Diese Aussage ist und bleibt für mich Schmutz.
Der wäre zwar tatsächlich näher dran, aber ich glaube immer noch nicht, dass da so viel hingewandert wird.
Im Reinhardswald wird auch so ein Brimborium veranstaltet, dort beträgt die für den Windpark genützte Fläche 0,15 Prozent.
Spielt aber eigentlich alles gar keine Rolle - ich hätte mir eine Distanzierung von den im Brief gewählten Worten gewünscht. Noch mehr natürlich man hätte so einen Schmutz gar nicht erst unterzeichnet, aber dafür ist es zu spät.
Gerne kann man ja gegen diesen Windpark sein, wenn man meint Bad Orb wäre so viel schützenswerter und besser als andere Orte - aber doch bitte nicht mit solch radikalen Aussagen.
Das ist 7 Kilometer von diesem Spa entfernt, wie man von Einheimischen hört würde man die vom Spa aus noch nicht mal sehen.. Die Argumentation ist auch dämlich, z.B. der wegen der versiegelten Flächen. Für diese Balnova-Zentrum wurde und wird wesentlich mehr Fläche versiegelt, da fordert dieser Strauss aber nicht das dagegen vorgegangen wird. Auch die anderen Vorwürfe könnte man gegen das Spa verwenden, hat es die gleichen Genehmigungsverfahren durchlaufen. Das stört die Unterzeichner komischerweise nicht, nur bei den Windrädern machen sie ein Fass auf.
Meine Rede.
Zumal so ein Windrad als wirklich versiegelte Fläche "nur" seinen eigenen Sockel hinterlässt.
Der ist je nach Größe mehrere Meter im Durchmesser, das ist dann logischerweise ein Betonklotz.
Kranstellflächen vor dem Windrad, sowie Zuwegungen sind allerdings geschottert und somit nicht versiegelt.
Natürlich ist das dann kein Waldboden mehr, das ist klar - aber ich denke so ein Reha- und Sportzentrum dürfte deutlich mehr Fläche versiegeln. Gebäude, Außenanlagen, Gehwege, Parkplätze und wahrscheinlich auch noch Wege im Wald, die dann ebenfals gut befahrbar/begehbar sein sollen.
Was das allerdings mit Asthma zu tun hat erschließt sich mir gar nicht. Die Luftqualität nimmt durch so ein Windrad nicht ab (und wehe jetzt kommt jemand mit Abrieb), allein die Lärmbelästigung sehe ich als Argument gegen ein Windrad. Allerdings war bisher überall wo ich war der Lärm einer nahegelegenen Landstraße störender als der eines Windrades.
Spielt aber alles nach wie vor überhaupt keine Rolle.
Wie man von der Missachtung des demokratischen Grundverständnisses reden kann lässt sich eigentlich nur durch ein ebenso wenig vorhandenes erklären.
Das dem Energiekonzern vorzuwerfen, der ja nicht selbst entscheidet wo er seine Windräder baut untermauert diese Annahme nur noch.
Da fielen mir auf Anhieb jetzt mehrere Behörden ein, die dort mitwirken, denen man das vorwerfen kann (wenn man denn meint) und trotzdem wäre diese Aussage nicht weniger haltlos.
Ich bleibe dabei, die Wortwahl dieses Briefes ist unmöglich.
Die sind völlig angemessen. Wenn man schon ohne Strafe davon kommt, muss man sich halt ein wenig länger zusammenreißen als während der beiden AF Spiele.
Aber die werden es schon versauen.
UND es ist, wie Du irgendwo weiter oben schonmal erwähnt hast, schlicht und ergreifend GANZ EINFACH die Strafen zu vermeiden. Man muss sich einfach zivilisiert verhalten.
Wir werden nicht bestraft werden, wenn wir 20 Minuten gefrustet oder aus Überschwang in einer Innenstadt zweiunzwanzig Cola- oder Bierflaschen auf dem Marktplatz zerschlagen, aber wenn man eben irgendeinen anderen Mist macht, der nur darauf aus ist, andere Menschen/Fans in irgendeiner Weise körperlich anzugehen oder Chaos zu veranstalten, wo es nicht hin gehört, dann muss man auch mit Strafen rechnen...
Mir geht diese Relativierung und Abstraktion vom eigentlichen Problem (objektives Fehlverhalten) tierisch auf die Ketten. Wer Scheixxe macht, muss mit Konsequenzen rechnen und ich behaupte 100% der Leute, die sich vermeintlich aktiv etwas zu schulden kommen lassen (und das beziehe ich nicht nur auf unsere UF oder die SGE), wissen auch exakt, wie man sich NORMAL (im Sinne einer NORM) zu verhalten hat. Dass man sich teilweise provozieren lässt und es auch in der dynamischen Gruppe schwierig ist, dies zu vermeiden, ist mir vollkommen klar. Das macht es aber nicht "richtiger" oder "komplett entschuldbar". Jeder einzelne ist sich bewusst, wenn er eine Rakete schießt oder Böller wirft. Und das sage ich als absoluter BEfürworter von geregeltem Pyro. Leider ist und bleibt Letzteres wohl illusorisch. Leider!
Nun,'... missachten sie das demokratische Grundverständnis ...', '...die Zerstörung intakter Ökosysteme aus vorgeblich grünen Gründen ... ', etc. finde ich nicht besonders sachlich.
Danke.
Diese Aussage ist und bleibt für mich Schmutz.
Das ist 7 Kilometer von diesem Spa entfernt, wie man von Einheimischen hört würde man die vom Spa aus noch nicht mal sehen.. Die Argumentation ist auch dämlich, z.B. der wegen der versiegelten Flächen. Für diese Balnova-Zentrum wurde und wird wesentlich mehr Fläche versiegelt, da fordert dieser Strauss aber nicht das dagegen vorgegangen wird. Auch die anderen Vorwürfe könnte man gegen das Spa verwenden, hat es die gleichen Genehmigungsverfahren durchlaufen. Das stört die Unterzeichner komischerweise nicht, nur bei den Windrädern machen sie ein Fass auf.
Meine Rede.
Zumal so ein Windrad als wirklich versiegelte Fläche "nur" seinen eigenen Sockel hinterlässt.
Der ist je nach Größe mehrere Meter im Durchmesser, das ist dann logischerweise ein Betonklotz.
Kranstellflächen vor dem Windrad, sowie Zuwegungen sind allerdings geschottert und somit nicht versiegelt.
Natürlich ist das dann kein Waldboden mehr, das ist klar - aber ich denke so ein Reha- und Sportzentrum dürfte deutlich mehr Fläche versiegeln. Gebäude, Außenanlagen, Gehwege, Parkplätze und wahrscheinlich auch noch Wege im Wald, die dann ebenfals gut befahrbar/begehbar sein sollen.
Was das allerdings mit Asthma zu tun hat erschließt sich mir gar nicht. Die Luftqualität nimmt durch so ein Windrad nicht ab (und wehe jetzt kommt jemand mit Abrieb), allein die Lärmbelästigung sehe ich als Argument gegen ein Windrad. Allerdings war bisher überall wo ich war der Lärm einer nahegelegenen Landstraße störender als der eines Windrades.
Spielt aber alles nach wie vor überhaupt keine Rolle.
Wie man von der Missachtung des demokratischen Grundverständnisses reden kann lässt sich eigentlich nur durch ein ebenso wenig vorhandenes erklären.
Das dem Energiekonzern vorzuwerfen, der ja nicht selbst entscheidet wo er seine Windräder baut untermauert diese Annahme nur noch.
Da fielen mir auf Anhieb jetzt mehrere Behörden ein, die dort mitwirken, denen man das vorwerfen kann (wenn man denn meint) und trotzdem wäre diese Aussage nicht weniger haltlos.
Ich bleibe dabei, die Wortwahl dieses Briefes ist unmöglich.
Seine Antwort auf den Offenen Brief indessen steht nach wie vor aus.
Seine Antwort auf den Offenen Brief indessen steht nach wie vor aus.
"Ich habe zwischenzeitlich verstanden, dass dies von vielen Mitgliedern als Positionierung in einer kommunalpolitischen Angelegenheit oder gar gegen Windkraft verstanden wurde. Dies war nicht beabsichtigt und ich möchte mich daher bei Euch entschuldigen. Eintracht Frankfurt setzt sich bekanntermaßen seit mehreren Jahren intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch die Nutzung regenerativer Energien."
Beck hat hinsichtlich seiner Unterschrift im Namen des Vereins sich entschuldigt und damit kann es dann auch mal gut sein.
Leider reicht eine Entschuldigung heutzutage nicht mehr.
Mindestens zu Kreuze kriechen und mit faulen Tomaten bewerfen.
Ich frag mich manchmal wie sich solche Menschen im echten Leben verhalten wenn sie selbst einen Fehler begehen oder wie sie es Face2Face ausdrücken würden.
"Ich habe zwischenzeitlich verstanden, dass dies von vielen Mitgliedern als Positionierung in einer kommunalpolitischen Angelegenheit oder gar gegen Windkraft verstanden wurde. Dies war nicht beabsichtigt und ich möchte mich daher bei Euch entschuldigen. Eintracht Frankfurt setzt sich bekanntermaßen seit mehreren Jahren intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch die Nutzung regenerativer Energien."
Beck hat hinsichtlich seiner Unterschrift im Namen des Vereins sich entschuldigt und damit kann es dann auch mal gut sein.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel.
Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Durchaus ein lesenswerter Beitrag, kann ich so mittragen.
Wirklich!
Mir kommt es noch immer so vor, als ginge es um mehr um politische Einstellungen als um die Sache. Hätte er Herr Beck einen offenen Brief gegen die Errichtung eines Atomkraftwerkes oder eine neue Landebahn am Flughafen unterschrieben, wäre die Erregung geringer gewesen.
Im übrigen glaube ich, dass die Windkraftbefürworter rasant ihre Meinung ändern, wenn so Dinger in der Höhe des Eifelturms direkt vor ihrer Nase und nicht im Reinhardswald oder in Bad Orb gebaut werden. Ein Haus dort verliert locker mal 25% seines Wertes und die gesundheitlichen Schäden sind offenbar nicht endgültig geklärt. Ein Gewinn ist der Anblick schon mal nicht, ich weiß, wovon ich im Taunus rede...Sicherlich eignen sich Windräder im Kampf gegen den Klimawandel, aber wer wirklich die Umwelt und die Tiere liebt, für den muss die Windkraft zumindest ein zweischneidiges Schwert sein. Wer natürlich im Nordend Frankfurts lebt, für den ist das eine tolle Sache...
Man sollte die Tat von Herrn Beck jetzt also nicht als Statement zugunsten der AfD werten, finde ich. Wer sich weiter erregen möchte, der kann das natürlich tun; ich für meinen Teil habe mit dem Thema abgeschlossen.
"Ich habe zwischenzeitlich verstanden, dass dies von vielen Mitgliedern als Positionierung in einer kommunalpolitischen Angelegenheit oder gar gegen Windkraft verstanden wurde. Dies war nicht beabsichtigt und ich möchte mich daher bei Euch entschuldigen. Eintracht Frankfurt setzt sich bekanntermaßen seit mehreren Jahren intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch die Nutzung regenerativer Energien."
Beck hat hinsichtlich seiner Unterschrift im Namen des Vereins sich entschuldigt und damit kann es dann auch mal gut sein.
Leider reicht eine Entschuldigung heutzutage nicht mehr.
Mindestens zu Kreuze kriechen und mit faulen Tomaten bewerfen.
Ich frag mich manchmal wie sich solche Menschen im echten Leben verhalten wenn sie selbst einen Fehler begehen oder wie sie es Face2Face ausdrücken würden.
Leider reicht eine Entschuldigung heutzutage nicht mehr.
Mindestens zu Kreuze kriechen und mit faulen Tomaten bewerfen.
Ich frag mich manchmal wie sich solche Menschen im echten Leben verhalten wenn sie selbst einen Fehler begehen oder wie sie es Face2Face ausdrücken würden.
Dass er einsieht, dass die Unterschrift unter den Brief gegen die Windräder nicht gut war, ist zu begrüßen. So etwas sollte in Zukunft nicht mehr vorkommen. Es war definitiv ein Fehler und Kritik daran ist vollkommen berechtigt, insbesondere dann, wenn sie so differenziert vorgetragen wird wie hier.
Am Ende besteht unsere Eintracht nunmal vor allem aus Mitgliedern, die man zu spüren bekommt, wenn eine große Anzahl etwas nicht gut findet.
Kann mir irgendeiner erklären, wie diese doch recht hohe Zahl zustande gekommen wäre?
Ich habe es in einem anderen Thread geschrieben und kopiere es hier mal rein, interessant wäre auch nochmal ein Vergleich mit anderen Bundesligisten:
Nachdem nun in den Medien mehrfach Hellmann zitiert worden ist, scheint es doch so zu sein, dass es sich um einen bilanziellen Verlust von 30 Mio. gehandelt "hätte". Habe mir nun auch nochmal die Meldung aus Oktober 2024 genauer angeschaut und auch in der Saison 2023/2024 hätte man wohl ohne den Muani Transfer einen signifikanten Verlust gemacht:
https://profis.eintracht.de/news/die-finanzdaten-2023-24-162860
Bemerkenswert dabei ist, dass die Gehälter/ Personalkosten gar nichtmal das größte Problem zu sein scheinen, sondern der in der Meldung dargestellte betriebliche Aufwand von fast 150 Mio. Wäre echt mal spannend zu verstehen, woraus sich dieser zusammesetzt.
Heißt dann wohl, dass man jede Saison (ein bis zwei) große Transfers machen muss, um nicht ins Minus zu rutschen. Viel Spielraum bleibt da tatsächlich nicht zu sein...
Mir war das in diesem Ausmaß nicht bewusst, ein Pacho Transfer von 40 Mio hat dann bei weitem nicht ausgereicht, um einen Verlust vermeiden zu können. Wobei natürlich ein Weiterkommen in der EL ein gegenläufiger Effekt sein wird. Junge Spieler zu entwickeln und teuer zu verkaufen muss gelingen, ansonsten funktioniert das Eintracht Modell nicht. Die geplante Kapitalmaßnahme würde wohl für zumindest eine Saison etwas Luft verschaffen.
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel.
Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Ich finde da ist viel Wahres dabei.
Die AfD ins Spiel zu bringen, finde ich - gelinde gesagt - ebenfalls eher "unglücklich".
Durchaus ein lesenswerter Beitrag, kann ich so mittragen.
Wirklich!
Halleluja. Jetzt kommt noch die AfD ins Spiel.
Dein Statement macht wahrlich auch keine "glückliche Figur".... Gute Nacht.
Ich finde da ist viel Wahres dabei.
Ich auch.
Ich finde da ist viel Wahres dabei.
Ich auch.