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Formel 1 - Saison 2025

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Bei allen - auch berechtigten - Sicherheitsbedenken verkommt die Formel 1 aktuell zu einem Schön-Wetter-Sport. Mit Autorennen hat das jedenfalls nur noch phasenweise zu tun.
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Solange die Autos dank Konstruktion diese Gischt-Sicht-Probleme haben wie in den letzten Jahren wird sich da auch leider nix ändern. Ich schaue regelmäßig und da freut man sich mal auf ein Regenrennen und dann fahren die nie...
Dann kann man auch gleich alle Rennen auf die arabische Halbinsel legen um das zu verhindern.

Dazu kommt, dass die Autos so breit sind, dass man in vielen Rennen einfach kaum Überholmanöver sieht.

Und ohne unseren Sebbel im Cockpit fehlt eh bisschen das Feuer.
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Solange die Autos dank Konstruktion diese Gischt-Sicht-Probleme haben wie in den letzten Jahren wird sich da auch leider nix ändern. Ich schaue regelmäßig und da freut man sich mal auf ein Regenrennen und dann fahren die nie...
Dann kann man auch gleich alle Rennen auf die arabische Halbinsel legen um das zu verhindern.

Dazu kommt, dass die Autos so breit sind, dass man in vielen Rennen einfach kaum Überholmanöver sieht.

Und ohne unseren Sebbel im Cockpit fehlt eh bisschen das Feuer.
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Eben, das hätte ein spannendes Rennen werden können. So war es am Ende des Tages wieder ein relatives braves Hintereinanderherfahren, weil  - wie Du richtig sagst - Überholvorgänge kaum noch möglich sind. So gerne ich Formel 1 früher geschaut habe und ich auch heute immer wieder reinschalte, sind andere Rennen inzwischen spannender. 24-Stunden-Rennen oder DTM-Rennen zum Beispiel, wobei auch letztere immer mehr "reguliert" werden (z.B. zwei Pflichtboxenstopps in einer knappen Stunde).
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Aber meint ihr, dass die Rennen damals, also so ab den 1990ern wirklich spannender waren?
Ich denke, dass die anderen Rahmenbedingungen es insgesamt spannender und unvorhersehbarer gemacht haben. Bspw. sind heute technische Defekts ganz selten. Früher sagte man, dass ein Motor dann gut sei, wenn er in der Auslaufrunde kaputt ging. Früher ging viel häufiger etwas beim Boxenstopp, inkl Nachtanken schief usw. Auch Kiesbetten gibt es heute kaum noch.
Ich denke es war nicht spannender, aber es war wilder, wie bspw. der Startcrash im Regen von Spa, aber damit war es auch einfach gefährlicher.

Ich denke richtig langweilig wurden die Rennen dann, als neue Strecken nur noch von die Hermann Tielke gebaut oder umgebaut wurden. Diese Strecken sind seelenlos und langweilig.
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Aber meint ihr, dass die Rennen damals, also so ab den 1990ern wirklich spannender waren?
Ich denke, dass die anderen Rahmenbedingungen es insgesamt spannender und unvorhersehbarer gemacht haben. Bspw. sind heute technische Defekts ganz selten. Früher sagte man, dass ein Motor dann gut sei, wenn er in der Auslaufrunde kaputt ging. Früher ging viel häufiger etwas beim Boxenstopp, inkl Nachtanken schief usw. Auch Kiesbetten gibt es heute kaum noch.
Ich denke es war nicht spannender, aber es war wilder, wie bspw. der Startcrash im Regen von Spa, aber damit war es auch einfach gefährlicher.

Ich denke richtig langweilig wurden die Rennen dann, als neue Strecken nur noch von die Hermann Tielke gebaut oder umgebaut wurden. Diese Strecken sind seelenlos und langweilig.
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Gefühlt schon. Sicherlich gab es wesentlich mehr Unwägbarkeiten, weil Defekte. Und ja, die Strecken waren auch anspruchsvoller, aber die extrem ausgefeilte Aerodynamik und die Regeln (Track Limits & Co.) machen ein Überholen heutzutage sehr schwer. Und DRS hilft nur dann, wenn der zu Überholende nicht selbiges nutzen kann.
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Der Punkt ist halt auch der, dass die Abstände zwischen den Teams früher "größer" waren. Zu Schumis Zeiten hatten am Ende gefühlt 3/4 der Fahrer ne Runde Rückstand. Dafür war aber auch die Chance auszufallen usw. viel größer (Technik, Fahrfehlerpotenzial usw.). Kurzum: Es war nicht unbedingt spannender, aber definitiv unkalkulierbarer. Und auch das hat ja eine Spannung erzeugt.

Dazu kam noch das Thema Tanken. Das darf man auch nicht vergessen, dass übers Tanken viel an Strategie möglich war (und nicht nur über das Thema Reifen).

Die Formel 1 hat halt viel Sicherheit dazu gewonnen, in vielerlei Hinsicht (auch bzgl. Ausfallwahrscheinlichkeit, nicht nur bzgl. Folgen von Crashs usw.), aber das ging halt auch auf Kosten gewisser Unterhaltungsfaktoren. Reine Abwägungssache.
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Der Punkt ist halt auch der, dass die Abstände zwischen den Teams früher "größer" waren. Zu Schumis Zeiten hatten am Ende gefühlt 3/4 der Fahrer ne Runde Rückstand. Dafür war aber auch die Chance auszufallen usw. viel größer (Technik, Fahrfehlerpotenzial usw.). Kurzum: Es war nicht unbedingt spannender, aber definitiv unkalkulierbarer. Und auch das hat ja eine Spannung erzeugt.

Dazu kam noch das Thema Tanken. Das darf man auch nicht vergessen, dass übers Tanken viel an Strategie möglich war (und nicht nur über das Thema Reifen).

Die Formel 1 hat halt viel Sicherheit dazu gewonnen, in vielerlei Hinsicht (auch bzgl. Ausfallwahrscheinlichkeit, nicht nur bzgl. Folgen von Crashs usw.), aber das ging halt auch auf Kosten gewisser Unterhaltungsfaktoren. Reine Abwägungssache.
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SGE_Werner schrieb:

Die Formel 1 hat halt viel Sicherheit dazu gewonnen, in vielerlei Hinsicht (auch bzgl. Ausfallwahrscheinlichkeit, nicht nur bzgl. Folgen von Crashs usw.), aber das ging halt auch auf Kosten gewisser Unterhaltungsfaktoren. Reine Abwägungssache.


Na ja, über Reifengröße und Wagenbreite diskutieren ja durchaus auch die Fahrer ab und an.

Die Autos sind halt inzwischen so aerodynamisch, dass direkt dahinter übelste Verwirbelungen sind, die dann halt auch das Überholen massiv erschweren.

Aber wenn man ehrlich ist, dann wird über zu wenige Überholungen gefühlt seit den 90ern diskutiert.
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Der Punkt ist halt auch der, dass die Abstände zwischen den Teams früher "größer" waren. Zu Schumis Zeiten hatten am Ende gefühlt 3/4 der Fahrer ne Runde Rückstand. Dafür war aber auch die Chance auszufallen usw. viel größer (Technik, Fahrfehlerpotenzial usw.). Kurzum: Es war nicht unbedingt spannender, aber definitiv unkalkulierbarer. Und auch das hat ja eine Spannung erzeugt.

Dazu kam noch das Thema Tanken. Das darf man auch nicht vergessen, dass übers Tanken viel an Strategie möglich war (und nicht nur über das Thema Reifen).

Die Formel 1 hat halt viel Sicherheit dazu gewonnen, in vielerlei Hinsicht (auch bzgl. Ausfallwahrscheinlichkeit, nicht nur bzgl. Folgen von Crashs usw.), aber das ging halt auch auf Kosten gewisser Unterhaltungsfaktoren. Reine Abwägungssache.
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SGE_Werner schrieb:

Der Punkt ist halt auch der, dass die Abstände zwischen den Teams früher "größer" waren. Zu Schumis Zeiten hatten am Ende gefühlt 3/4 der Fahrer ne Runde Rückstand. Dafür war aber auch die Chance auszufallen usw. viel größer (Technik, Fahrfehlerpotenzial usw.). Kurzum: Es war nicht unbedingt spannender, aber definitiv unkalkulierbarer. Und auch das hat ja eine Spannung erzeugt.

Dazu kam noch das Thema Tanken. Das darf man auch nicht vergessen, dass übers Tanken viel an Strategie möglich war (und nicht nur über das Thema Reifen).

Die Formel 1 hat halt viel Sicherheit dazu gewonnen, in vielerlei Hinsicht (auch bzgl. Ausfallwahrscheinlichkeit, nicht nur bzgl. Folgen von Crashs usw.), aber das ging halt auch auf Kosten gewisser Unterhaltungsfaktoren. Reine Abwägungssache.

Ja, natürlich muss man abwägen: Unterhaltungsfaktor "es lebe der Sport" gegen Sicherheit. Aber wenn selbst die Fahrer die Entscheidungen nicht mehr nachvollziehen können, dann schlägt das Pendel gerade etwas zu sehr in Richtung "safety first". Ich will das nicht so verstanden wissen, dass mir die Gesundheit der Sportler egal ist, aber Rennsport ist halt eine Risikosportart, die ihren Reiz auch aus ebendiesem Risiko bezieht. Und da gerade die Formel 1 inzwischen unfassbar sichere Autos hat, ist das Risiko hier inzwischen sogar deutlich geringer als in vielen anderen Sportarten. Wechselnde Wetterbedingungen sind eben dort inzwischen einer der wenigen Faktoren, der auch unterlegenen Teams die Chance auf Erfolge ermöglicht, wie man vor drei Wochen bei Hülkenberg gesehen hat.
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SGE_Werner schrieb:

Die Formel 1 hat halt viel Sicherheit dazu gewonnen, in vielerlei Hinsicht (auch bzgl. Ausfallwahrscheinlichkeit, nicht nur bzgl. Folgen von Crashs usw.), aber das ging halt auch auf Kosten gewisser Unterhaltungsfaktoren. Reine Abwägungssache.


Na ja, über Reifengröße und Wagenbreite diskutieren ja durchaus auch die Fahrer ab und an.

Die Autos sind halt inzwischen so aerodynamisch, dass direkt dahinter übelste Verwirbelungen sind, die dann halt auch das Überholen massiv erschweren.

Aber wenn man ehrlich ist, dann wird über zu wenige Überholungen gefühlt seit den 90ern diskutiert.
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SemperFi schrieb:

Aber wenn man ehrlich ist, dann wird über zu wenige Überholungen gefühlt seit den 90ern diskutiert.

Ja, die Autos sind zu breit, um in der Kurve zu überholen, und zu (gleich) schnell, um das - wie in der DTM - mal auf einer langen gerade zu tun. Außerdem ist das Risiko von Berührungen - bauartbedingt - zu groß. Und das Thema Regeln, ich wiederhole mich, spielt da halt auch rein. Nicht alles, dass die demnächst beim Überholen noch blinken müssen...
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SemperFi schrieb:

Aber wenn man ehrlich ist, dann wird über zu wenige Überholungen gefühlt seit den 90ern diskutiert.

Ja, die Autos sind zu breit, um in der Kurve zu überholen, und zu (gleich) schnell, um das - wie in der DTM - mal auf einer langen gerade zu tun. Außerdem ist das Risiko von Berührungen - bauartbedingt - zu groß. Und das Thema Regeln, ich wiederhole mich, spielt da halt auch rein. Nicht alles, dass die demnächst beim Überholen noch blinken müssen...
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Matzel schrieb:

Nicht alles, dass die demnächst beim Überholen noch blinken müssen...

Früher bei den ersten Autos musste doch immer jemand mit der Laterne vor den Autos hergehen, um die anderen Verkejrsteilnehmer zu warnen. Das hatte sich doch eigentlich bewöährt.
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Matzel schrieb:

Nicht alles, dass die demnächst beim Überholen noch blinken müssen...

Früher bei den ersten Autos musste doch immer jemand mit der Laterne vor den Autos hergehen, um die anderen Verkejrsteilnehmer zu warnen. Das hatte sich doch eigentlich bewöährt.
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Gibt's ja noch: vor der Startaufstellung. Ist zwar keine Laterne, aber Schirme gehen ja auch...

Aber genug gelästert. Die sollten halt mal einige Regeln überdenken. Vielleicht wäre es auch gut, den Zwang, verschiedene Reifen nehmen zu müssen, wieder rückgängig zu machen. Ich bin gespannt, wie sich die Veränderung der Autos in der nächsten Saison auf das Renngeschehen auswirkt.
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SGE_Werner schrieb:

Die Formel 1 hat halt viel Sicherheit dazu gewonnen, in vielerlei Hinsicht (auch bzgl. Ausfallwahrscheinlichkeit, nicht nur bzgl. Folgen von Crashs usw.), aber das ging halt auch auf Kosten gewisser Unterhaltungsfaktoren. Reine Abwägungssache.


Na ja, über Reifengröße und Wagenbreite diskutieren ja durchaus auch die Fahrer ab und an.

Die Autos sind halt inzwischen so aerodynamisch, dass direkt dahinter übelste Verwirbelungen sind, die dann halt auch das Überholen massiv erschweren.

Aber wenn man ehrlich ist, dann wird über zu wenige Überholungen gefühlt seit den 90ern diskutiert.
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SemperFi schrieb:
Aber wenn man ehrlich ist, dann wird über zu wenige Überholungen gefühlt seit den 90ern diskutiert.

Ja, das stimmt. Unser Standardspruch nach der ersten Runde eines Rennens war irgendwann immer: "So, ab jetzt ziehts sich"

Aber was die Aerodynamik angeht, so sind die Autos heute meiner Ansicht nach nicht mehr so anfällig. Früher ist bei der kleinsten Berührung irgend ein Ministückchen Leitblech weggeflogen (oder weggefliegt, wie es bei RTL hieß) und schon war das Auto kaum noch fahrbar oder zumindest chancenlos. Heute verkraften die Kisten doch deutlich mehr.

"Dirty Air" ist aber generell nicht zu vermeiden, auch wenn die Diffusoren deutlich reglementiert wurden, sofern ich weiß. Das ist halt physikalisch nicht zu verhindern und genauso wie bei Flugzeugen, nur halt Abtrieb, statt Auftrieb.
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SemperFi schrieb:
Aber wenn man ehrlich ist, dann wird über zu wenige Überholungen gefühlt seit den 90ern diskutiert.

Ja, das stimmt. Unser Standardspruch nach der ersten Runde eines Rennens war irgendwann immer: "So, ab jetzt ziehts sich"

Aber was die Aerodynamik angeht, so sind die Autos heute meiner Ansicht nach nicht mehr so anfällig. Früher ist bei der kleinsten Berührung irgend ein Ministückchen Leitblech weggeflogen (oder weggefliegt, wie es bei RTL hieß) und schon war das Auto kaum noch fahrbar oder zumindest chancenlos. Heute verkraften die Kisten doch deutlich mehr.

"Dirty Air" ist aber generell nicht zu vermeiden, auch wenn die Diffusoren deutlich reglementiert wurden, sofern ich weiß. Das ist halt physikalisch nicht zu verhindern und genauso wie bei Flugzeugen, nur halt Abtrieb, statt Auftrieb.
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Durch das aerodynamische Setup und Reifenmanagement ist das alles halt auch viel taktischer geworden. Ein Überholen ist dann manchmal nur noch mittels Undercut möglich. Und wie die Fahrer mit den sich aus gut gemeinten Regeländerungen ergebenden Möglichkeiten umgehen, diese gar teilweise pervertieren, hat man im Frühjahr in Monaco bewundern dürfen.
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Ich weiß, es ist utopisch, aber interessant wäre es, wenn jeder mit dem gleichen Auto fahren würde. Dann würde der beste Fahrer gewinnen.
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Ich weiß, es ist utopisch, aber interessant wäre es, wenn jeder mit dem gleichen Auto fahren würde. Dann würde der beste Fahrer gewinnen.
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Ich denke es ist schon allein deswegen utopisch, weil es halt ein Teamsport ist. Kein Kampf Fahrer gegen Fahrer, sondern Team gegen Team.
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Ich denke es ist schon allein deswegen utopisch, weil es halt ein Teamsport ist. Kein Kampf Fahrer gegen Fahrer, sondern Team gegen Team.
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Juno267 schrieb:

Ich denke es ist schon allein deswegen utopisch, weil es halt ein Teamsport ist. Kein Kampf Fahrer gegen Fahrer, sondern Team gegen Team.

Utopisch schon, aber bei zunehmender Chancengleichheit würde sich zunehmend das bessere Team durchsetzen.
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Juno267 schrieb:

Ich denke es ist schon allein deswegen utopisch, weil es halt ein Teamsport ist. Kein Kampf Fahrer gegen Fahrer, sondern Team gegen Team.

Utopisch schon, aber bei zunehmender Chancengleichheit würde sich zunehmend das bessere Team durchsetzen.
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Matzel schrieb:

Utopisch schon, aber bei zunehmender Chancengleichheit würde sich zunehmend das bessere Team durchsetzen.


Na ja, Ferrari hat diverse Male bewiesen, dass zumindest das schlechtere Team verliert.
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Matzel schrieb:

Utopisch schon, aber bei zunehmender Chancengleichheit würde sich zunehmend das bessere Team durchsetzen.


Na ja, Ferrari hat diverse Male bewiesen, dass zumindest das schlechtere Team verliert.
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SemperFi schrieb:

Na ja, Ferrari hat diverse Male bewiesen, dass zumindest das schlechtere Team verliert.

Was diese Logik ja unterstützt...
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Juno267 schrieb:

Ich denke es ist schon allein deswegen utopisch, weil es halt ein Teamsport ist. Kein Kampf Fahrer gegen Fahrer, sondern Team gegen Team.

Utopisch schon, aber bei zunehmender Chancengleichheit würde sich zunehmend das bessere Team durchsetzen.
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Matzel schrieb:

Juno267 schrieb:

Ich denke es ist schon allein deswegen utopisch, weil es halt ein Teamsport ist. Kein Kampf Fahrer gegen Fahrer, sondern Team gegen Team.

Utopisch schon, aber bei zunehmender Chancengleichheit würde sich zunehmend das bessere Team durchsetzen.

Basaltkopp wollte aber doch alle Fahrer in Einheitsautos sehen. Dann gäbe es ja keine Teams mehr.
Also so habe ich es zumindest verstanden
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Matzel schrieb:

Juno267 schrieb:

Ich denke es ist schon allein deswegen utopisch, weil es halt ein Teamsport ist. Kein Kampf Fahrer gegen Fahrer, sondern Team gegen Team.

Utopisch schon, aber bei zunehmender Chancengleichheit würde sich zunehmend das bessere Team durchsetzen.

Basaltkopp wollte aber doch alle Fahrer in Einheitsautos sehen. Dann gäbe es ja keine Teams mehr.
Also so habe ich es zumindest verstanden
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Naja, Teams gehören ja trotzdem dazu, denn auch die Einheitsfahrzeuge müssten ja vorbereitet, gewartet, betankt, reifengewechselt, etc. werden.


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