Wie oft hab ich schon geschrieben: Videobeweis abschaffen? Bringt gar nix, auch wenn man noch so viele schöne Statistiken zückt. Er nimmt dafür soviel von spontaner Freude. Und auch das Ärgern hat früher viel mehr Spaß gemacht, weil man einfach nur an menschliches Versagen gedacht hat. Diese vorgegaukelte Objektivität ist nicht erreichbar. Daher nicht ärgern über gestern, freuen über die 6 Tore und darauf hoffen, dass die Spieler aus der beschi... letzten halben Stunde (inkl. Nachspielzeit) lernen.
Trainer Challenge einführen. Der Schiedsrichter muss sich die Situation noch mal anschauen.
Der Schiedsrichter stand daneben und hatte freie Sicht, der VAR kann sich die Szene in Ruhe anschauen. Die war nun wirklich deutlichen braucht zur korrekten Beurteilung eine Wiederholung. Auch mit Trainerchallenge wäre da nix anderes dabei herausgekommen. Unfähigkeit behebt auch keine Trainerchallenge.
Wie oft hab ich schon geschrieben: Videobeweis abschaffen? Bringt gar nix, auch wenn man noch so viele schöne Statistiken zückt. Er nimmt dafür soviel von spontaner Freude. Und auch das Ärgern hat früher viel mehr Spaß gemacht, weil man einfach nur an menschliches Versagen gedacht hat. Diese vorgegaukelte Objektivität ist nicht erreichbar. Daher nicht ärgern über gestern, freuen über die 6 Tore und darauf hoffen, dass die Spieler aus der beschi... letzten halben Stunde (inkl. Nachspielzeit) lernen.
Bringt gar nix, auch wenn man noch so viele schöne Statistiken zückt.
Es ist halt 0,0 objektiv, wenn man "bringt gar nix" schreibt und Fakten ausblendet. Das ist für mich eher das Instrument von Radikalen. Die Frage ist und bleibt, ob es in der Summe aller betrachteten weichen und harten Faktoren sich lohnt einen VAR zu haben. Denn das Thema "spontane Freude" ist halt ein weicher Faktor. Der VAR ist ja auch ein Ergebnis der ständigen Jammereien und Meckereien von Aktiven wie auch Fans bei jeder Fehlentscheidung. Ich kann mich noch an viele erinnern, die gesagt haben "Man hat heute alle mögliche Technik, also warum setzt man sie nicht ein. Am Ende steigen wir wegen dem Fehler ab".
Richtig ist halt, dass der VAR nie 100 % Perfektion haben kann, das war von vornherein klar, leider haben aber viele da zu hohe unrealistische Erwartungen gehabt, die nie erfüllbar waren. Das Grundproblem ist, dass man so einen halbgaren Kompromiss gemacht hat mit "keine klare Fehlentscheidung" (mal hält man sich dran, mal nicht) , mit "Ermessensspielräumen" (Grüße an den Knut) und vieles mehr. Entweder man macht es richtig, also mit Challenge-System oder man macht es gar nicht. Du musst bei sowas wie gestern den Schiri rausschicken und da kann es nicht sein, dass ein Herr Stegemann, der eher jemand ist Dinge nicht zu überstimmen oder sich überstimmen zu lassen, nein sagt und in einem anderen Spiel bei ähnlicher Situation ein anderer im Keller sitzt und sagt "Du, da musste sofort zur Review". Nicht nur gefühlt 80 % der Diskussionen rund um den VAR drehen sich nur darum, warum eingegriffen wurde bzw. nicht eingegriffen wurde. Es geht fast nie um die Entscheidung als solche, sondern darum, dass sich etwas angeschaut wurde, obwohl 50:50 Entscheidung und beim anderen sich etwas nicht angeschaut wurde, obwohl 95:5 Entscheidung. Mit Challenge-System ist man das komplett los. Sage ich jetzt seit 7 Jahren.
Stimmt schon, ich bin radikal dagegen und nicht objektiv, ist nur meine Meinung. Ich erwarte auch nicht jemanden damit zu bekehren. Hab nur meinen Frust darüber erklärt und wollte, dass man sich bezüglich dem Spiel gestern, nicht nur darüber aufregt.
Bringt gar nix, auch wenn man noch so viele schöne Statistiken zückt.
Es ist halt 0,0 objektiv, wenn man "bringt gar nix" schreibt und Fakten ausblendet. Das ist für mich eher das Instrument von Radikalen. Die Frage ist und bleibt, ob es in der Summe aller betrachteten weichen und harten Faktoren sich lohnt einen VAR zu haben. Denn das Thema "spontane Freude" ist halt ein weicher Faktor. Der VAR ist ja auch ein Ergebnis der ständigen Jammereien und Meckereien von Aktiven wie auch Fans bei jeder Fehlentscheidung. Ich kann mich noch an viele erinnern, die gesagt haben "Man hat heute alle mögliche Technik, also warum setzt man sie nicht ein. Am Ende steigen wir wegen dem Fehler ab".
Richtig ist halt, dass der VAR nie 100 % Perfektion haben kann, das war von vornherein klar, leider haben aber viele da zu hohe unrealistische Erwartungen gehabt, die nie erfüllbar waren. Das Grundproblem ist, dass man so einen halbgaren Kompromiss gemacht hat mit "keine klare Fehlentscheidung" (mal hält man sich dran, mal nicht) , mit "Ermessensspielräumen" (Grüße an den Knut) und vieles mehr. Entweder man macht es richtig, also mit Challenge-System oder man macht es gar nicht. Du musst bei sowas wie gestern den Schiri rausschicken und da kann es nicht sein, dass ein Herr Stegemann, der eher jemand ist Dinge nicht zu überstimmen oder sich überstimmen zu lassen, nein sagt und in einem anderen Spiel bei ähnlicher Situation ein anderer im Keller sitzt und sagt "Du, da musste sofort zur Review". Nicht nur gefühlt 80 % der Diskussionen rund um den VAR drehen sich nur darum, warum eingegriffen wurde bzw. nicht eingegriffen wurde. Es geht fast nie um die Entscheidung als solche, sondern darum, dass sich etwas angeschaut wurde, obwohl 50:50 Entscheidung und beim anderen sich etwas nicht angeschaut wurde, obwohl 95:5 Entscheidung. Mit Challenge-System ist man das komplett los. Sage ich jetzt seit 7 Jahren.
Stimmt schon, ich bin radikal dagegen und nicht objektiv, ist nur meine Meinung. Ich erwarte auch nicht jemanden damit zu bekehren. Hab nur meinen Frust darüber erklärt und wollte, dass man sich bezüglich dem Spiel gestern, nicht nur darüber aufregt.
Trainer Challenge einführen. Der Schiedsrichter muss sich die Situation noch mal anschauen.
Der Schiedsrichter stand daneben und hatte freie Sicht, der VAR kann sich die Szene in Ruhe anschauen. Die war nun wirklich deutlichen braucht zur korrekten Beurteilung eine Wiederholung. Auch mit Trainerchallenge wäre da nix anderes dabei herausgekommen. Unfähigkeit behebt auch keine Trainerchallenge.
Auch mit Trainerchallenge wäre da nix anderes dabei herausgekommen.
Sorry, aber das ist wirklich Quatsch Volker, wenn man anschaut, wie viele Situationen, bei denen der Schiri falsch gelegen hat und zur Review geschickt wurde, korrigiert wurden, auch bei Situationen, wo man sich denkt "eigentlich hätte der Schiri das locker selbst sehen können". Da kann Dir der DFB mittlerweile hunderte Entscheidungen vorlegen, die das widerlegen, das ist für mich einfach nur noch haltloses Behaupten von Dingen, die komplett den Erfahrungen widersprechen oder besser gesagt, es sind einfach absurde Pauschal-Unterstellungen.
Am Ende wissen wir es für die Situation ohnehin nicht, weder Du noch ich. Fakt ist, dass er bei ner Challenge hätte drauf schauen müssen. Fakt ist auch, dass er ohne Challenge und dank Stegemann das gestern gar nicht erst gemacht hat. Wenn Du nun der Meinung bist, dass ein Schiri, weil er trotz Review immer noch falsch entscheiden könnte, gar keine Review machen sollte (also keine Challenge), dann darfst Du dich auch nicht mehr beklagen, wenn der VAR nicht eingreift. Die Kritik darfst Du mit diesem Beitrag nie mehr üben, weil Du ja voraussetzt, dass der Schiri es ohnehin nicht ändern wird.
Trainer Challenge einführen. Der Schiedsrichter muss sich die Situation noch mal anschauen.
Der Schiedsrichter stand daneben und hatte freie Sicht, der VAR kann sich die Szene in Ruhe anschauen. Die war nun wirklich deutlichen braucht zur korrekten Beurteilung eine Wiederholung. Auch mit Trainerchallenge wäre da nix anderes dabei herausgekommen. Unfähigkeit behebt auch keine Trainerchallenge.
Auch mit Trainerchallenge wäre da nix anderes dabei herausgekommen.
Sorry, aber das ist wirklich Quatsch Volker, wenn man anschaut, wie viele Situationen, bei denen der Schiri falsch gelegen hat und zur Review geschickt wurde, korrigiert wurden, auch bei Situationen, wo man sich denkt "eigentlich hätte der Schiri das locker selbst sehen können". Da kann Dir der DFB mittlerweile hunderte Entscheidungen vorlegen, die das widerlegen, das ist für mich einfach nur noch haltloses Behaupten von Dingen, die komplett den Erfahrungen widersprechen oder besser gesagt, es sind einfach absurde Pauschal-Unterstellungen.
Am Ende wissen wir es für die Situation ohnehin nicht, weder Du noch ich. Fakt ist, dass er bei ner Challenge hätte drauf schauen müssen. Fakt ist auch, dass er ohne Challenge und dank Stegemann das gestern gar nicht erst gemacht hat. Wenn Du nun der Meinung bist, dass ein Schiri, weil er trotz Review immer noch falsch entscheiden könnte, gar keine Review machen sollte (also keine Challenge), dann darfst Du dich auch nicht mehr beklagen, wenn der VAR nicht eingreift. Die Kritik darfst Du mit diesem Beitrag nie mehr üben, weil Du ja voraussetzt, dass der Schiri es ohnehin nicht ändern wird.
Der Ablauf gestern war, zumindest von der Vorgehensweise, korrekt. Exner hatte die Szene im Blick und mit Weiterspielen bewertet. Bei der nächsten Spielunterbrechung hatte er dann Kontakt mit dem VAR und der hat signalisiert, dass es keine klare Fehlentscheidung war.
Über die Entscheidung, dass es kein absichtliches Handspiel war, kann man nur mit dem Kopf schütteln, aber ich glaube auch nicht, dass bei einer Challenge etwas anderes heraus gekommen wäre.
Auch mit Trainerchallenge wäre da nix anderes dabei herausgekommen.
Sorry, aber das ist wirklich Quatsch Volker, wenn man anschaut, wie viele Situationen, bei denen der Schiri falsch gelegen hat und zur Review geschickt wurde, korrigiert wurden, auch bei Situationen, wo man sich denkt "eigentlich hätte der Schiri das locker selbst sehen können". Da kann Dir der DFB mittlerweile hunderte Entscheidungen vorlegen, die das widerlegen, das ist für mich einfach nur noch haltloses Behaupten von Dingen, die komplett den Erfahrungen widersprechen oder besser gesagt, es sind einfach absurde Pauschal-Unterstellungen.
Am Ende wissen wir es für die Situation ohnehin nicht, weder Du noch ich. Fakt ist, dass er bei ner Challenge hätte drauf schauen müssen. Fakt ist auch, dass er ohne Challenge und dank Stegemann das gestern gar nicht erst gemacht hat. Wenn Du nun der Meinung bist, dass ein Schiri, weil er trotz Review immer noch falsch entscheiden könnte, gar keine Review machen sollte (also keine Challenge), dann darfst Du dich auch nicht mehr beklagen, wenn der VAR nicht eingreift. Die Kritik darfst Du mit diesem Beitrag nie mehr üben, weil Du ja voraussetzt, dass der Schiri es ohnehin nicht ändern wird.
Der Ablauf gestern war, zumindest von der Vorgehensweise, korrekt. Exner hatte die Szene im Blick und mit Weiterspielen bewertet. Bei der nächsten Spielunterbrechung hatte er dann Kontakt mit dem VAR und der hat signalisiert, dass es keine klare Fehlentscheidung war.
Über die Entscheidung, dass es kein absichtliches Handspiel war, kann man nur mit dem Kopf schütteln, aber ich glaube auch nicht, dass bei einer Challenge etwas anderes heraus gekommen wäre.
Wie Du sicher weißt Werner bin ich dafür den VAR komplett abzuschaffen, bzw. nur noch für Abseits und Torlinie zu nutzen. Und ja, ich glaube das die auch mit Review gestern nicht anders entschieden hätten.
Der Ablauf gestern war, zumindest von der Vorgehensweise, korrekt. Exner hatte die Szene im Blick und mit Weiterspielen bewertet. Bei der nächsten Spielunterbrechung hatte er dann Kontakt mit dem VAR und der hat signalisiert, dass es keine klare Fehlentscheidung war.
Über die Entscheidung, dass es kein absichtliches Handspiel war, kann man nur mit dem Kopf schütteln, aber ich glaube auch nicht, dass bei einer Challenge etwas anderes heraus gekommen wäre.
Wie Du sicher weißt Werner bin ich dafür den VAR komplett abzuschaffen, bzw. nur noch für Abseits und Torlinie zu nutzen. Und ja, ich glaube das die auch mit Review gestern nicht anders entschieden hätten.
Was mich heute nochmal ärgert: Ich schaue mir die Spielzusammenfassung der ARD und des ZDF auf Youtube an. Keine Sekunde zur Handszene. Ich hätte wetten sollen, dass es medial unter den Tisch fällt. Für mich aufgrund des Zeitpunktes zwar nicht spielentscheidend aber bei den 4 Gegentreffern zumindest richtungsweisend.
Ich glaube nicht, dass Stegemann das tatsächlich falsch bewertet hat. Vielmehr gehe ich davon aus, dass er angesichts des Spielstands von 0-6 einfach beide Augen zugedrückt hat. Das ist menschlich, aber halt komplett unprofessionell. Und auch unkollegial seinem Kollegen auf dem Feld gegenüber, der am Ende eine lächerlich falsche Entscheidung zu verantworten hat. Denn es gibt hier einfach null Argumente gegen einen Elfmeter. Der Arm ist abgespreizt und geht bewusst und unbedrängt zum Ball. Das war ja ein klassischer Basketballmove. Genau wie Werner wünsche ich mir ja seit Jahren ein Challenge-System und bin ziemlich sicher, dass Exner das bei Ansicht der Bilder anders entschieden hätte.
Genau wie Werner wünsche ich mir ja seit Jahren ein Challenge-System und bin ziemlich sicher, dass Exner das bei Ansicht der Bilder anders entschieden hätte.
Vielmehr gehe ich davon aus, dass er angesichts des Spielstands von 0-6 einfach beide Augen zugedrückt hat. Das ist menschlich, aber halt komplett unprofessionell.
Gut möglich. Als Stegemann mit der Vorgeschichte macht man das aber aus taktischer Sicht nicht. Ist ja schön, wenn man Gladbach was Gutes tun will, aber er hat uns bisher schon paar Mal Schlechtes getan, da kann man zu "niedrigen Kosten" (steht ja 6:0) mal was für die SGE tun ohne das Gefühl zu haben damit irgendwas wirklich zu bewirken.
le god schrieb:
Genau wie Werner wünsche ich mir ja seit Jahren ein Challenge-System und bin ziemlich sicher, dass Exner das bei Ansicht der Bilder anders entschieden hätte.
Vor allem: bei wie viel % der VAR-Eingriffe bleibt der Schiri bei der bisherigen Entscheidung? Die Quote dürfte bei 5-10 % liegen. Da kann man doch sich nicht hier hinstellen und sagen "ich glaube / bin mir sicher , dass der auch bei der Review das nicht geändert hätte", wenn man die Statistiken rund um den VAR kennt.
Dann kommen noch solche Kommentare:
DerGeyer schrieb:
Der VAR ist komplett für die Tonne.
Sorry, das ist für mich einfach nur billigster Stammtisch. Man kann den VAR in seiner Umsetzung kritisieren, sagen, dass einem die Zeit vor dem VAR besser gefallen hat (Thema spontaner Jubel usw.) , alles legitime Argumente. Aber etwas als komplett für die Tonne zu bezeichnen, das die Abseits-Fehlentscheidungen rund um Torerzielungen um ca. 95+ % und die Elfer/Rote usw. Fehlentscheidungen um über 50 % verringert hat (ich nehme hier die WahreTabelle Gesamtzahlen pro Saison vor und nach VAR, also die Meinung von Fans / Amateurschiris usw. , nimmt man "offiziellere" Statistiken sind die Werte eher noch besser). Sorry, das ist einfach Nonsens. Mag ja heutzutage erfolgsversprechend sein mit Falschbehauptungen und unbegründeten Spekulationen eine Debatte zu führen, aber an Stelle des DFB würde ich ganz sicher niemanden ernstnehmen, der so emotionalisiert fernab der Faktenlage agiert.
Wann entstehen Fehlentscheidungen bzw. wann werden sie beibehalten? Dafür gibt es zwei Punkte. Zum einen, wenn der VAR nicht eingreift, obwohl er eingreifen sollte, weil die bisherige Entscheidung falsch ist (oder zu 95+ % falsch ist) bzw. wenn der VAR eingreift, obwohl er laut VAR-Protokoll eher nicht eingreifen sollte, weil es eher keine klare Fehlentscheidung ist. Diese Eingriffsschwelle obliegt der absoluten Willkür des VAR und des Schiris im kommunikativen Zusammenspiel miteinander, den unterschiedlichen Charakteren, die da agieren, der unterschiedlichen Auslegungen, was klar ist und was nicht. Diese Willkür beendet man sofort mit einem Challenge-System, das schreibe ich nun seit Beginn des VAR, dass das kommen werden wird. Zählt doch mal wie viel % der Diskussionen hier rund um den VAR genau darum gingen, warum er nicht eingegriffen hat, warum er doch eingegriffen hat, warum er diesmal so und im anderen Spiel nicht so gehandelt hat. Dann weiß man auch, dass das Challenge-System das sofort dramatisch reduzieren wird.
Der zweite Punkt ist einfach die Kompetenzfrage bei den Handelnden bzw. bei der Schiri-Ausbildung. Wir werden nie eine 100 % Einheitlichkeit bekommen, aber wenn Schiri A bei einer Szene nen Elfmeter gibt und Schiri B einen Spieltag später bei einer vergleichbaren Szene nicht, dann frustriert das. Da sind wir bei dem hier gerne genannten Punkt a la "Wenn die Challenge mal da ist, kann immer noch falsch entschieden werden". Zwar würde dank Challenge die Zahl der Fehlentscheidungen noch mal spürbar sinken, aber es wären immer noch einige Fehlentscheidungen übrig, die eben durch diesen Mangel an Einheitlichkeit / Kompetenz entstehen. Da habe ich ja schon mal den Vorschlag gemacht, dass nicht der Schiri am Ende in der Review entscheidet, sondern zB 5 Personen abstimmen innerhalb von zB 30 Sekunden (gerne nicht nur Schiris, sondern zB Ex-Spieler). Die Wahrscheinlichkeit, dass dann eine Entscheidung, bei der 80 % Elfer sagen und 20 % kein Elfer, für "kein Elfer" ausfällt, ist nach der erwartbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr gering. In den meisten Fällen geht es dann 3:2 / 4:1 / 5:0 für Elfer aus.
Ich habe vor über 10 Jahren den VAR abgelehnt, weil ich die Vergleichbarkeit zum Amateurfussball vermisse und es den Charakter des Spiels ändert zwischen Profifussball und Amateurfussball. Aber wenn man einen VAR einführt und er ist auch eingeführt worden, weil zig Millionen Fans bitterbös bei jeder Fehlentscheidung rumgeheult haben, dass es doch Technik gäbe usw. und man sie doch anwenden möge, dann muss man ihn eben auch zuende denken.
Ich lege meine Hand ins Feuer, dass wir bis 2030 ein Challenge-System haben werden im Profifussball. Dass wir hierzulande eine bessere Schiri-Ausbildung und -Auswahl haben, dass wir mehr Leistungsprinzip haben ohne Verbandsgeklüngel, das wiederum bezweifle ich derzeit noch stark.
Ich glaube nicht, dass Stegemann das tatsächlich falsch bewertet hat. Vielmehr gehe ich davon aus, dass er angesichts des Spielstands von 0-6 einfach beide Augen zugedrückt hat. Das ist menschlich, aber halt komplett unprofessionell. Und auch unkollegial seinem Kollegen auf dem Feld gegenüber, der am Ende eine lächerlich falsche Entscheidung zu verantworten hat. Denn es gibt hier einfach null Argumente gegen einen Elfmeter. Der Arm ist abgespreizt und geht bewusst und unbedrängt zum Ball. Das war ja ein klassischer Basketballmove. Genau wie Werner wünsche ich mir ja seit Jahren ein Challenge-System und bin ziemlich sicher, dass Exner das bei Ansicht der Bilder anders entschieden hätte.
Stegemann hat das gemacht was er kann: Gar nichts!
Deshalb sitzt er ja im Keller wie auch die andere blinde Graupe Perl....die Top Kombination, die uns wichtige Spiele vermasseln können....fehlt nur noch Gagelmann zum Trio Infernale...
Stegemann hat das gemacht was er kann: Gar nichts!
Deshalb sitzt er ja im Keller wie auch die andere blinde Graupe Perl....die Top Kombination, die uns wichtige Spiele vermasseln können....fehlt nur noch Gagelmann zum Trio Infernale...
Stegemann hat das gemacht was er kann: Gar nichts!
Deshalb sitzt er ja im Keller wie auch die andere blinde Graupe Perl....die Top Kombination, die uns wichtige Spiele vermasseln können....fehlt nur noch Gagelmann zum Trio Infernale...
Muahaha, Stegemann + Gagelmann, das Anti-Eintracht Gruselkabinett. Die kann man uns perfekt zu Halloween präsentieren...
Stegemann hat das gemacht was er kann: Gar nichts!
Deshalb sitzt er ja im Keller wie auch die andere blinde Graupe Perl....die Top Kombination, die uns wichtige Spiele vermasseln können....fehlt nur noch Gagelmann zum Trio Infernale...
Stegemann hat das gemacht was er kann: Gar nichts!
Deshalb sitzt er ja im Keller wie auch die andere blinde Graupe Perl....die Top Kombination, die uns wichtige Spiele vermasseln können....fehlt nur noch Gagelmann zum Trio Infernale...
Muahaha, Stegemann + Gagelmann, das Anti-Eintracht Gruselkabinett. Die kann man uns perfekt zu Halloween präsentieren...
Stegemann hat das gemacht was er kann: Gar nichts!
Deshalb sitzt er ja im Keller wie auch die andere blinde Graupe Perl....die Top Kombination, die uns wichtige Spiele vermasseln können....fehlt nur noch Gagelmann zum Trio Infernale...
Muahaha, Stegemann + Gagelmann, das Anti-Eintracht Gruselkabinett. Die kann man uns perfekt zu Halloween präsentieren...
Ich glaube nicht, dass Stegemann das tatsächlich falsch bewertet hat. Vielmehr gehe ich davon aus, dass er angesichts des Spielstands von 0-6 einfach beide Augen zugedrückt hat. Das ist menschlich, aber halt komplett unprofessionell. Und auch unkollegial seinem Kollegen auf dem Feld gegenüber, der am Ende eine lächerlich falsche Entscheidung zu verantworten hat. Denn es gibt hier einfach null Argumente gegen einen Elfmeter. Der Arm ist abgespreizt und geht bewusst und unbedrängt zum Ball. Das war ja ein klassischer Basketballmove. Genau wie Werner wünsche ich mir ja seit Jahren ein Challenge-System und bin ziemlich sicher, dass Exner das bei Ansicht der Bilder anders entschieden hätte.
Genau wie Werner wünsche ich mir ja seit Jahren ein Challenge-System und bin ziemlich sicher, dass Exner das bei Ansicht der Bilder anders entschieden hätte.
Während wir einen klaren Elfer nicht bekommen, haben sie es in Köln genau mit dem Gegenteil bewiesen.
In Köln hat der VAR doch funktioniert. Nach Ansicht der Bilder ist das ein klarer Elfmeter. Hätte Demirovic sich branchenüblich fallen lassen, würde niemand darüber diskutieren. Dass er versucht hat weiterzuspielen sollte nicht gegen ihn ausgelegt werden. Hätten wir uns bei AMFG auch öfter gewünscht. Mit der Fehlentscheidung von Exner/Stegemann ist das in keinster Weise zu vergleichen.
Während wir einen klaren Elfer nicht bekommen, haben sie es in Köln genau mit dem Gegenteil bewiesen.
In Köln hat der VAR doch funktioniert. Nach Ansicht der Bilder ist das ein klarer Elfmeter. Hätte Demirovic sich branchenüblich fallen lassen, würde niemand darüber diskutieren. Dass er versucht hat weiterzuspielen sollte nicht gegen ihn ausgelegt werden. Hätten wir uns bei AMFG auch öfter gewünscht. Mit der Fehlentscheidung von Exner/Stegemann ist das in keinster Weise zu vergleichen.
Andererseits ein vorkommen, das mindestens 10x in einem Spiel passiert und kein Pfiff ertönt. Das ist für mich kein muss-Elfer, da Schwäbe eigentlich nur den Ball wegschießen will und nicht absichtlich getroffen hat.
Während wir einen klaren Elfer nicht bekommen, haben sie es in Köln genau mit dem Gegenteil bewiesen.
In Köln hat der VAR doch funktioniert. Nach Ansicht der Bilder ist das ein klarer Elfmeter. Hätte Demirovic sich branchenüblich fallen lassen, würde niemand darüber diskutieren. Dass er versucht hat weiterzuspielen sollte nicht gegen ihn ausgelegt werden. Hätten wir uns bei AMFG auch öfter gewünscht. Mit der Fehlentscheidung von Exner/Stegemann ist das in keinster Weise zu vergleichen.
Andererseits ein vorkommen, das mindestens 10x in einem Spiel passiert und kein Pfiff ertönt. Das ist für mich kein muss-Elfer, da Schwäbe eigentlich nur den Ball wegschießen will und nicht absichtlich getroffen hat.
Absicht ist kein Kriterium für ein Foulspiel. Schwäbe trifft nur das Bein von Demirovic mit ausreichend Intensität und damit ist das halt ein Muss-Elfmeter. Und sorry, aber du wirst keine 10 ähnlichen Szenen finden wo das nicht geahndet wurde. Nicht in einer Saison und schon gar nicht in einem Spiel. Hat aber mit dem Handspiel in unserem Spiel rein gar nichts zu tun und deshalb will ich das hier auch gar nicht weiter führen.
Ich glaube nicht, dass Stegemann das tatsächlich falsch bewertet hat. Vielmehr gehe ich davon aus, dass er angesichts des Spielstands von 0-6 einfach beide Augen zugedrückt hat. Das ist menschlich, aber halt komplett unprofessionell. Und auch unkollegial seinem Kollegen auf dem Feld gegenüber, der am Ende eine lächerlich falsche Entscheidung zu verantworten hat. Denn es gibt hier einfach null Argumente gegen einen Elfmeter. Der Arm ist abgespreizt und geht bewusst und unbedrängt zum Ball. Das war ja ein klassischer Basketballmove. Genau wie Werner wünsche ich mir ja seit Jahren ein Challenge-System und bin ziemlich sicher, dass Exner das bei Ansicht der Bilder anders entschieden hätte.
Vielmehr gehe ich davon aus, dass er angesichts des Spielstands von 0-6 einfach beide Augen zugedrückt hat. Das ist menschlich, aber halt komplett unprofessionell.
Gut möglich. Als Stegemann mit der Vorgeschichte macht man das aber aus taktischer Sicht nicht. Ist ja schön, wenn man Gladbach was Gutes tun will, aber er hat uns bisher schon paar Mal Schlechtes getan, da kann man zu "niedrigen Kosten" (steht ja 6:0) mal was für die SGE tun ohne das Gefühl zu haben damit irgendwas wirklich zu bewirken.
le god schrieb:
Genau wie Werner wünsche ich mir ja seit Jahren ein Challenge-System und bin ziemlich sicher, dass Exner das bei Ansicht der Bilder anders entschieden hätte.
Vor allem: bei wie viel % der VAR-Eingriffe bleibt der Schiri bei der bisherigen Entscheidung? Die Quote dürfte bei 5-10 % liegen. Da kann man doch sich nicht hier hinstellen und sagen "ich glaube / bin mir sicher , dass der auch bei der Review das nicht geändert hätte", wenn man die Statistiken rund um den VAR kennt.
Dann kommen noch solche Kommentare:
DerGeyer schrieb:
Der VAR ist komplett für die Tonne.
Sorry, das ist für mich einfach nur billigster Stammtisch. Man kann den VAR in seiner Umsetzung kritisieren, sagen, dass einem die Zeit vor dem VAR besser gefallen hat (Thema spontaner Jubel usw.) , alles legitime Argumente. Aber etwas als komplett für die Tonne zu bezeichnen, das die Abseits-Fehlentscheidungen rund um Torerzielungen um ca. 95+ % und die Elfer/Rote usw. Fehlentscheidungen um über 50 % verringert hat (ich nehme hier die WahreTabelle Gesamtzahlen pro Saison vor und nach VAR, also die Meinung von Fans / Amateurschiris usw. , nimmt man "offiziellere" Statistiken sind die Werte eher noch besser). Sorry, das ist einfach Nonsens. Mag ja heutzutage erfolgsversprechend sein mit Falschbehauptungen und unbegründeten Spekulationen eine Debatte zu führen, aber an Stelle des DFB würde ich ganz sicher niemanden ernstnehmen, der so emotionalisiert fernab der Faktenlage agiert.
Wann entstehen Fehlentscheidungen bzw. wann werden sie beibehalten? Dafür gibt es zwei Punkte. Zum einen, wenn der VAR nicht eingreift, obwohl er eingreifen sollte, weil die bisherige Entscheidung falsch ist (oder zu 95+ % falsch ist) bzw. wenn der VAR eingreift, obwohl er laut VAR-Protokoll eher nicht eingreifen sollte, weil es eher keine klare Fehlentscheidung ist. Diese Eingriffsschwelle obliegt der absoluten Willkür des VAR und des Schiris im kommunikativen Zusammenspiel miteinander, den unterschiedlichen Charakteren, die da agieren, der unterschiedlichen Auslegungen, was klar ist und was nicht. Diese Willkür beendet man sofort mit einem Challenge-System, das schreibe ich nun seit Beginn des VAR, dass das kommen werden wird. Zählt doch mal wie viel % der Diskussionen hier rund um den VAR genau darum gingen, warum er nicht eingegriffen hat, warum er doch eingegriffen hat, warum er diesmal so und im anderen Spiel nicht so gehandelt hat. Dann weiß man auch, dass das Challenge-System das sofort dramatisch reduzieren wird.
Der zweite Punkt ist einfach die Kompetenzfrage bei den Handelnden bzw. bei der Schiri-Ausbildung. Wir werden nie eine 100 % Einheitlichkeit bekommen, aber wenn Schiri A bei einer Szene nen Elfmeter gibt und Schiri B einen Spieltag später bei einer vergleichbaren Szene nicht, dann frustriert das. Da sind wir bei dem hier gerne genannten Punkt a la "Wenn die Challenge mal da ist, kann immer noch falsch entschieden werden". Zwar würde dank Challenge die Zahl der Fehlentscheidungen noch mal spürbar sinken, aber es wären immer noch einige Fehlentscheidungen übrig, die eben durch diesen Mangel an Einheitlichkeit / Kompetenz entstehen. Da habe ich ja schon mal den Vorschlag gemacht, dass nicht der Schiri am Ende in der Review entscheidet, sondern zB 5 Personen abstimmen innerhalb von zB 30 Sekunden (gerne nicht nur Schiris, sondern zB Ex-Spieler). Die Wahrscheinlichkeit, dass dann eine Entscheidung, bei der 80 % Elfer sagen und 20 % kein Elfer, für "kein Elfer" ausfällt, ist nach der erwartbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr gering. In den meisten Fällen geht es dann 3:2 / 4:1 / 5:0 für Elfer aus.
Ich habe vor über 10 Jahren den VAR abgelehnt, weil ich die Vergleichbarkeit zum Amateurfussball vermisse und es den Charakter des Spiels ändert zwischen Profifussball und Amateurfussball. Aber wenn man einen VAR einführt und er ist auch eingeführt worden, weil zig Millionen Fans bitterbös bei jeder Fehlentscheidung rumgeheult haben, dass es doch Technik gäbe usw. und man sie doch anwenden möge, dann muss man ihn eben auch zuende denken.
Ich lege meine Hand ins Feuer, dass wir bis 2030 ein Challenge-System haben werden im Profifussball. Dass wir hierzulande eine bessere Schiri-Ausbildung und -Auswahl haben, dass wir mehr Leistungsprinzip haben ohne Verbandsgeklüngel, das wiederum bezweifle ich derzeit noch stark.
SGE_Werner schrieb: Vor allem: bei wie viel % der VAR-Eingriffe bleibt der Schiri bei der bisherigen Entscheidung? Die Quote dürfte bei 5-10 % liegen. Da kann man doch sich nicht hier hinstellen und sagen "ich glaube / bin mir sicher , dass der auch bei der Review das nicht geändert hätte", wenn man die Statistiken rund um den VAR kennt.
Das ist aber auch schwierig, denn man darf auch da den psychischen Faktor nicht unterbewerten. Denn wie sieht es denn für den Zuschauer aus, wenn der Schiri auf dem Feld eine Entscheidung trifft, dann wird das bspw. 3 Min. vom VAR gecheckt, der Schiri geht dann zum Monitor und bleibt am Ende doch bei seiner Entscheidung. Das würde dem System VAR gar nicht gut tun, denke ich. Im Mai 2018 hat das ein Schiri durchgezogen und die Reaktionen kennen wir.
Außerdem ist der Unterschied, dass der Schiri heute vom VAR an den Monitor geschickt wird. Bei einer Challenge wird er von einem der Trainer dort hin geschickt. Das sind vollkommen andere Voraussetzungen (auch wieder psychologisch, so nach dem Motto "Du glaubst mir wohl nicht?")
Der VAR hätte bei dem Handspiel des Gladbachers einfach seinen Job machen sollen. So eine krasse Fehlentscheidung von ihm und seinem Assistenten ist eigentlich untragbar für die DFL und ist kontraproduktiv für die Akzeptanz des VARs.
Andererseits ein vorkommen, das mindestens 10x in einem Spiel passiert und kein Pfiff ertönt. Das ist für mich kein muss-Elfer, da Schwäbe eigentlich nur den Ball wegschießen will und nicht absichtlich getroffen hat.
Absicht ist kein Kriterium für ein Foulspiel. Schwäbe trifft nur das Bein von Demirovic mit ausreichend Intensität und damit ist das halt ein Muss-Elfmeter. Und sorry, aber du wirst keine 10 ähnlichen Szenen finden wo das nicht geahndet wurde. Nicht in einer Saison und schon gar nicht in einem Spiel. Hat aber mit dem Handspiel in unserem Spiel rein gar nichts zu tun und deshalb will ich das hier auch gar nicht weiter führen.
Vielmehr gehe ich davon aus, dass er angesichts des Spielstands von 0-6 einfach beide Augen zugedrückt hat. Das ist menschlich, aber halt komplett unprofessionell.
Gut möglich. Als Stegemann mit der Vorgeschichte macht man das aber aus taktischer Sicht nicht. Ist ja schön, wenn man Gladbach was Gutes tun will, aber er hat uns bisher schon paar Mal Schlechtes getan, da kann man zu "niedrigen Kosten" (steht ja 6:0) mal was für die SGE tun ohne das Gefühl zu haben damit irgendwas wirklich zu bewirken.
le god schrieb:
Genau wie Werner wünsche ich mir ja seit Jahren ein Challenge-System und bin ziemlich sicher, dass Exner das bei Ansicht der Bilder anders entschieden hätte.
Vor allem: bei wie viel % der VAR-Eingriffe bleibt der Schiri bei der bisherigen Entscheidung? Die Quote dürfte bei 5-10 % liegen. Da kann man doch sich nicht hier hinstellen und sagen "ich glaube / bin mir sicher , dass der auch bei der Review das nicht geändert hätte", wenn man die Statistiken rund um den VAR kennt.
Dann kommen noch solche Kommentare:
DerGeyer schrieb:
Der VAR ist komplett für die Tonne.
Sorry, das ist für mich einfach nur billigster Stammtisch. Man kann den VAR in seiner Umsetzung kritisieren, sagen, dass einem die Zeit vor dem VAR besser gefallen hat (Thema spontaner Jubel usw.) , alles legitime Argumente. Aber etwas als komplett für die Tonne zu bezeichnen, das die Abseits-Fehlentscheidungen rund um Torerzielungen um ca. 95+ % und die Elfer/Rote usw. Fehlentscheidungen um über 50 % verringert hat (ich nehme hier die WahreTabelle Gesamtzahlen pro Saison vor und nach VAR, also die Meinung von Fans / Amateurschiris usw. , nimmt man "offiziellere" Statistiken sind die Werte eher noch besser). Sorry, das ist einfach Nonsens. Mag ja heutzutage erfolgsversprechend sein mit Falschbehauptungen und unbegründeten Spekulationen eine Debatte zu führen, aber an Stelle des DFB würde ich ganz sicher niemanden ernstnehmen, der so emotionalisiert fernab der Faktenlage agiert.
Wann entstehen Fehlentscheidungen bzw. wann werden sie beibehalten? Dafür gibt es zwei Punkte. Zum einen, wenn der VAR nicht eingreift, obwohl er eingreifen sollte, weil die bisherige Entscheidung falsch ist (oder zu 95+ % falsch ist) bzw. wenn der VAR eingreift, obwohl er laut VAR-Protokoll eher nicht eingreifen sollte, weil es eher keine klare Fehlentscheidung ist. Diese Eingriffsschwelle obliegt der absoluten Willkür des VAR und des Schiris im kommunikativen Zusammenspiel miteinander, den unterschiedlichen Charakteren, die da agieren, der unterschiedlichen Auslegungen, was klar ist und was nicht. Diese Willkür beendet man sofort mit einem Challenge-System, das schreibe ich nun seit Beginn des VAR, dass das kommen werden wird. Zählt doch mal wie viel % der Diskussionen hier rund um den VAR genau darum gingen, warum er nicht eingegriffen hat, warum er doch eingegriffen hat, warum er diesmal so und im anderen Spiel nicht so gehandelt hat. Dann weiß man auch, dass das Challenge-System das sofort dramatisch reduzieren wird.
Der zweite Punkt ist einfach die Kompetenzfrage bei den Handelnden bzw. bei der Schiri-Ausbildung. Wir werden nie eine 100 % Einheitlichkeit bekommen, aber wenn Schiri A bei einer Szene nen Elfmeter gibt und Schiri B einen Spieltag später bei einer vergleichbaren Szene nicht, dann frustriert das. Da sind wir bei dem hier gerne genannten Punkt a la "Wenn die Challenge mal da ist, kann immer noch falsch entschieden werden". Zwar würde dank Challenge die Zahl der Fehlentscheidungen noch mal spürbar sinken, aber es wären immer noch einige Fehlentscheidungen übrig, die eben durch diesen Mangel an Einheitlichkeit / Kompetenz entstehen. Da habe ich ja schon mal den Vorschlag gemacht, dass nicht der Schiri am Ende in der Review entscheidet, sondern zB 5 Personen abstimmen innerhalb von zB 30 Sekunden (gerne nicht nur Schiris, sondern zB Ex-Spieler). Die Wahrscheinlichkeit, dass dann eine Entscheidung, bei der 80 % Elfer sagen und 20 % kein Elfer, für "kein Elfer" ausfällt, ist nach der erwartbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr gering. In den meisten Fällen geht es dann 3:2 / 4:1 / 5:0 für Elfer aus.
Ich habe vor über 10 Jahren den VAR abgelehnt, weil ich die Vergleichbarkeit zum Amateurfussball vermisse und es den Charakter des Spiels ändert zwischen Profifussball und Amateurfussball. Aber wenn man einen VAR einführt und er ist auch eingeführt worden, weil zig Millionen Fans bitterbös bei jeder Fehlentscheidung rumgeheult haben, dass es doch Technik gäbe usw. und man sie doch anwenden möge, dann muss man ihn eben auch zuende denken.
Ich lege meine Hand ins Feuer, dass wir bis 2030 ein Challenge-System haben werden im Profifussball. Dass wir hierzulande eine bessere Schiri-Ausbildung und -Auswahl haben, dass wir mehr Leistungsprinzip haben ohne Verbandsgeklüngel, das wiederum bezweifle ich derzeit noch stark.
SGE_Werner schrieb: Vor allem: bei wie viel % der VAR-Eingriffe bleibt der Schiri bei der bisherigen Entscheidung? Die Quote dürfte bei 5-10 % liegen. Da kann man doch sich nicht hier hinstellen und sagen "ich glaube / bin mir sicher , dass der auch bei der Review das nicht geändert hätte", wenn man die Statistiken rund um den VAR kennt.
Das ist aber auch schwierig, denn man darf auch da den psychischen Faktor nicht unterbewerten. Denn wie sieht es denn für den Zuschauer aus, wenn der Schiri auf dem Feld eine Entscheidung trifft, dann wird das bspw. 3 Min. vom VAR gecheckt, der Schiri geht dann zum Monitor und bleibt am Ende doch bei seiner Entscheidung. Das würde dem System VAR gar nicht gut tun, denke ich. Im Mai 2018 hat das ein Schiri durchgezogen und die Reaktionen kennen wir.
Außerdem ist der Unterschied, dass der Schiri heute vom VAR an den Monitor geschickt wird. Bei einer Challenge wird er von einem der Trainer dort hin geschickt. Das sind vollkommen andere Voraussetzungen (auch wieder psychologisch, so nach dem Motto "Du glaubst mir wohl nicht?")
Der VAR hätte bei dem Handspiel des Gladbachers einfach seinen Job machen sollen. So eine krasse Fehlentscheidung von ihm und seinem Assistenten ist eigentlich untragbar für die DFL und ist kontraproduktiv für die Akzeptanz des VARs.
Außerdem ist der Unterschied, dass der Schiri heute vom VAR an den Monitor geschickt wird. Bei einer Challenge wird er von einem der Trainer dort hin geschickt. Das sind vollkommen andere Voraussetzungen (auch wieder psychologisch, so nach dem Motto "Du glaubst mir wohl nicht?")
Warum? Wenn das Teil des VAR-Spiels ist, dürfte das kein Problem sein.. Und auch nicht, wenn der Schiri nach Betrachtung der Bilder bei seiner Entscheidung bleibt. Ich bemühe gerne den Vergleich mit American Football, wo das grundsätzlich gut funktioniert. Auch dort gibt es hier und da fragwürdige Entscheidungen, aber fast nur noch bei vermeintlich "normalen" Spielsituationen, wie Holding, Pass Interference, etc.
Ich bin eindeutig auch dafür, endlich die Challange einzuführen und damit den Ermessensspielraum, ob der VAR eingreift oder nicht, zu minimieren.
Bringt gar nix, auch wenn man noch so viele schöne Statistiken zückt. Er nimmt dafür soviel von spontaner Freude. Und auch das Ärgern hat früher viel mehr Spaß gemacht, weil man einfach nur an menschliches Versagen gedacht hat. Diese vorgegaukelte Objektivität ist nicht erreichbar. Daher nicht ärgern über gestern, freuen über die 6 Tore und darauf hoffen, dass die Spieler aus der beschi... letzten halben Stunde (inkl. Nachspielzeit) lernen.
Der Schiedsrichter stand daneben und hatte freie Sicht, der VAR kann sich die Szene in Ruhe anschauen. Die war nun wirklich deutlichen braucht zur korrekten Beurteilung eine Wiederholung. Auch mit Trainerchallenge wäre da nix anderes dabei herausgekommen. Unfähigkeit behebt auch keine Trainerchallenge.
Bringt gar nix, auch wenn man noch so viele schöne Statistiken zückt. Er nimmt dafür soviel von spontaner Freude. Und auch das Ärgern hat früher viel mehr Spaß gemacht, weil man einfach nur an menschliches Versagen gedacht hat. Diese vorgegaukelte Objektivität ist nicht erreichbar. Daher nicht ärgern über gestern, freuen über die 6 Tore und darauf hoffen, dass die Spieler aus der beschi... letzten halben Stunde (inkl. Nachspielzeit) lernen.
Es ist halt 0,0 objektiv, wenn man "bringt gar nix" schreibt und Fakten ausblendet. Das ist für mich eher das Instrument von Radikalen. Die Frage ist und bleibt, ob es in der Summe aller betrachteten weichen und harten Faktoren sich lohnt einen VAR zu haben. Denn das Thema "spontane Freude" ist halt ein weicher Faktor. Der VAR ist ja auch ein Ergebnis der ständigen Jammereien und Meckereien von Aktiven wie auch Fans bei jeder Fehlentscheidung. Ich kann mich noch an viele erinnern, die gesagt haben "Man hat heute alle mögliche Technik, also warum setzt man sie nicht ein. Am Ende steigen wir wegen dem Fehler ab".
Richtig ist halt, dass der VAR nie 100 % Perfektion haben kann, das war von vornherein klar, leider haben aber viele da zu hohe unrealistische Erwartungen gehabt, die nie erfüllbar waren. Das Grundproblem ist, dass man so einen halbgaren Kompromiss gemacht hat mit "keine klare Fehlentscheidung" (mal hält man sich dran, mal nicht) , mit "Ermessensspielräumen" (Grüße an den Knut) und vieles mehr. Entweder man macht es richtig, also mit Challenge-System oder man macht es gar nicht.
Du musst bei sowas wie gestern den Schiri rausschicken und da kann es nicht sein, dass ein Herr Stegemann, der eher jemand ist Dinge nicht zu überstimmen oder sich überstimmen zu lassen, nein sagt und in einem anderen Spiel bei ähnlicher Situation ein anderer im Keller sitzt und sagt "Du, da musste sofort zur Review".
Nicht nur gefühlt 80 % der Diskussionen rund um den VAR drehen sich nur darum, warum eingegriffen wurde bzw. nicht eingegriffen wurde. Es geht fast nie um die Entscheidung als solche, sondern darum, dass sich etwas angeschaut wurde, obwohl 50:50 Entscheidung und beim anderen sich etwas nicht angeschaut wurde, obwohl 95:5 Entscheidung. Mit Challenge-System ist man das komplett los. Sage ich jetzt seit 7 Jahren.
Es ist halt 0,0 objektiv, wenn man "bringt gar nix" schreibt und Fakten ausblendet. Das ist für mich eher das Instrument von Radikalen. Die Frage ist und bleibt, ob es in der Summe aller betrachteten weichen und harten Faktoren sich lohnt einen VAR zu haben. Denn das Thema "spontane Freude" ist halt ein weicher Faktor. Der VAR ist ja auch ein Ergebnis der ständigen Jammereien und Meckereien von Aktiven wie auch Fans bei jeder Fehlentscheidung. Ich kann mich noch an viele erinnern, die gesagt haben "Man hat heute alle mögliche Technik, also warum setzt man sie nicht ein. Am Ende steigen wir wegen dem Fehler ab".
Richtig ist halt, dass der VAR nie 100 % Perfektion haben kann, das war von vornherein klar, leider haben aber viele da zu hohe unrealistische Erwartungen gehabt, die nie erfüllbar waren. Das Grundproblem ist, dass man so einen halbgaren Kompromiss gemacht hat mit "keine klare Fehlentscheidung" (mal hält man sich dran, mal nicht) , mit "Ermessensspielräumen" (Grüße an den Knut) und vieles mehr. Entweder man macht es richtig, also mit Challenge-System oder man macht es gar nicht.
Du musst bei sowas wie gestern den Schiri rausschicken und da kann es nicht sein, dass ein Herr Stegemann, der eher jemand ist Dinge nicht zu überstimmen oder sich überstimmen zu lassen, nein sagt und in einem anderen Spiel bei ähnlicher Situation ein anderer im Keller sitzt und sagt "Du, da musste sofort zur Review".
Nicht nur gefühlt 80 % der Diskussionen rund um den VAR drehen sich nur darum, warum eingegriffen wurde bzw. nicht eingegriffen wurde. Es geht fast nie um die Entscheidung als solche, sondern darum, dass sich etwas angeschaut wurde, obwohl 50:50 Entscheidung und beim anderen sich etwas nicht angeschaut wurde, obwohl 95:5 Entscheidung. Mit Challenge-System ist man das komplett los. Sage ich jetzt seit 7 Jahren.
Der Schiedsrichter stand daneben und hatte freie Sicht, der VAR kann sich die Szene in Ruhe anschauen. Die war nun wirklich deutlichen braucht zur korrekten Beurteilung eine Wiederholung. Auch mit Trainerchallenge wäre da nix anderes dabei herausgekommen. Unfähigkeit behebt auch keine Trainerchallenge.
Sorry, aber das ist wirklich Quatsch Volker, wenn man anschaut, wie viele Situationen, bei denen der Schiri falsch gelegen hat und zur Review geschickt wurde, korrigiert wurden, auch bei Situationen, wo man sich denkt "eigentlich hätte der Schiri das locker selbst sehen können".
Da kann Dir der DFB mittlerweile hunderte Entscheidungen vorlegen, die das widerlegen, das ist für mich einfach nur noch haltloses Behaupten von Dingen, die komplett den Erfahrungen widersprechen oder besser gesagt, es sind einfach absurde Pauschal-Unterstellungen.
Am Ende wissen wir es für die Situation ohnehin nicht, weder Du noch ich. Fakt ist, dass er bei ner Challenge hätte drauf schauen müssen. Fakt ist auch, dass er ohne Challenge und dank Stegemann das gestern gar nicht erst gemacht hat. Wenn Du nun der Meinung bist, dass ein Schiri, weil er trotz Review immer noch falsch entscheiden könnte, gar keine Review machen sollte (also keine Challenge), dann darfst Du dich auch nicht mehr beklagen, wenn der VAR nicht eingreift. Die Kritik darfst Du mit diesem Beitrag nie mehr üben, weil Du ja voraussetzt, dass der Schiri es ohnehin nicht ändern wird.
Der Schiedsrichter stand daneben und hatte freie Sicht, der VAR kann sich die Szene in Ruhe anschauen. Die war nun wirklich deutlichen braucht zur korrekten Beurteilung eine Wiederholung. Auch mit Trainerchallenge wäre da nix anderes dabei herausgekommen. Unfähigkeit behebt auch keine Trainerchallenge.
Sorry, aber das ist wirklich Quatsch Volker, wenn man anschaut, wie viele Situationen, bei denen der Schiri falsch gelegen hat und zur Review geschickt wurde, korrigiert wurden, auch bei Situationen, wo man sich denkt "eigentlich hätte der Schiri das locker selbst sehen können".
Da kann Dir der DFB mittlerweile hunderte Entscheidungen vorlegen, die das widerlegen, das ist für mich einfach nur noch haltloses Behaupten von Dingen, die komplett den Erfahrungen widersprechen oder besser gesagt, es sind einfach absurde Pauschal-Unterstellungen.
Am Ende wissen wir es für die Situation ohnehin nicht, weder Du noch ich. Fakt ist, dass er bei ner Challenge hätte drauf schauen müssen. Fakt ist auch, dass er ohne Challenge und dank Stegemann das gestern gar nicht erst gemacht hat. Wenn Du nun der Meinung bist, dass ein Schiri, weil er trotz Review immer noch falsch entscheiden könnte, gar keine Review machen sollte (also keine Challenge), dann darfst Du dich auch nicht mehr beklagen, wenn der VAR nicht eingreift. Die Kritik darfst Du mit diesem Beitrag nie mehr üben, weil Du ja voraussetzt, dass der Schiri es ohnehin nicht ändern wird.
Über die Entscheidung, dass es kein absichtliches Handspiel war, kann man nur mit dem Kopf schütteln, aber ich glaube auch nicht, dass bei einer Challenge etwas anderes heraus gekommen wäre.
Sorry, aber das ist wirklich Quatsch Volker, wenn man anschaut, wie viele Situationen, bei denen der Schiri falsch gelegen hat und zur Review geschickt wurde, korrigiert wurden, auch bei Situationen, wo man sich denkt "eigentlich hätte der Schiri das locker selbst sehen können".
Da kann Dir der DFB mittlerweile hunderte Entscheidungen vorlegen, die das widerlegen, das ist für mich einfach nur noch haltloses Behaupten von Dingen, die komplett den Erfahrungen widersprechen oder besser gesagt, es sind einfach absurde Pauschal-Unterstellungen.
Am Ende wissen wir es für die Situation ohnehin nicht, weder Du noch ich. Fakt ist, dass er bei ner Challenge hätte drauf schauen müssen. Fakt ist auch, dass er ohne Challenge und dank Stegemann das gestern gar nicht erst gemacht hat. Wenn Du nun der Meinung bist, dass ein Schiri, weil er trotz Review immer noch falsch entscheiden könnte, gar keine Review machen sollte (also keine Challenge), dann darfst Du dich auch nicht mehr beklagen, wenn der VAR nicht eingreift. Die Kritik darfst Du mit diesem Beitrag nie mehr üben, weil Du ja voraussetzt, dass der Schiri es ohnehin nicht ändern wird.
Über die Entscheidung, dass es kein absichtliches Handspiel war, kann man nur mit dem Kopf schütteln, aber ich glaube auch nicht, dass bei einer Challenge etwas anderes heraus gekommen wäre.
Über die Entscheidung, dass es kein absichtliches Handspiel war, kann man nur mit dem Kopf schütteln, aber ich glaube auch nicht, dass bei einer Challenge etwas anderes heraus gekommen wäre.
Ich schaue mir die Spielzusammenfassung der ARD und des ZDF auf Youtube an. Keine Sekunde zur Handszene. Ich hätte wetten sollen, dass es medial unter den Tisch fällt. Für mich aufgrund des Zeitpunktes zwar nicht spielentscheidend aber bei den 4 Gegentreffern zumindest richtungsweisend.
Zustimmung in allen Punkten.
Gut möglich. Als Stegemann mit der Vorgeschichte macht man das aber aus taktischer Sicht nicht. Ist ja schön, wenn man Gladbach was Gutes tun will, aber er hat uns bisher schon paar Mal Schlechtes getan, da kann man zu "niedrigen Kosten" (steht ja 6:0) mal was für die SGE tun ohne das Gefühl zu haben damit irgendwas wirklich zu bewirken.
Vor allem: bei wie viel % der VAR-Eingriffe bleibt der Schiri bei der bisherigen Entscheidung? Die Quote dürfte bei 5-10 % liegen. Da kann man doch sich nicht hier hinstellen und sagen "ich glaube / bin mir sicher , dass der auch bei der Review das nicht geändert hätte", wenn man die Statistiken rund um den VAR kennt.
Dann kommen noch solche Kommentare:
Sorry, das ist für mich einfach nur billigster Stammtisch. Man kann den VAR in seiner Umsetzung kritisieren, sagen, dass einem die Zeit vor dem VAR besser gefallen hat (Thema spontaner Jubel usw.) , alles legitime Argumente. Aber etwas als komplett für die Tonne zu bezeichnen, das die Abseits-Fehlentscheidungen rund um Torerzielungen um ca. 95+ % und die Elfer/Rote usw. Fehlentscheidungen um über 50 % verringert hat (ich nehme hier die WahreTabelle Gesamtzahlen pro Saison vor und nach VAR, also die Meinung von Fans / Amateurschiris usw. , nimmt man "offiziellere" Statistiken sind die Werte eher noch besser). Sorry, das ist einfach Nonsens. Mag ja heutzutage erfolgsversprechend sein mit Falschbehauptungen und unbegründeten Spekulationen eine Debatte zu führen, aber an Stelle des DFB würde ich ganz sicher niemanden ernstnehmen, der so emotionalisiert fernab der Faktenlage agiert.
Wann entstehen Fehlentscheidungen bzw. wann werden sie beibehalten? Dafür gibt es zwei Punkte. Zum einen, wenn der VAR nicht eingreift, obwohl er eingreifen sollte, weil die bisherige Entscheidung falsch ist (oder zu 95+ % falsch ist) bzw. wenn der VAR eingreift, obwohl er laut VAR-Protokoll eher nicht eingreifen sollte, weil es eher keine klare Fehlentscheidung ist. Diese Eingriffsschwelle obliegt der absoluten Willkür des VAR und des Schiris im kommunikativen Zusammenspiel miteinander, den unterschiedlichen Charakteren, die da agieren, der unterschiedlichen Auslegungen, was klar ist und was nicht. Diese Willkür beendet man sofort mit einem Challenge-System, das schreibe ich nun seit Beginn des VAR, dass das kommen werden wird. Zählt doch mal wie viel % der Diskussionen hier rund um den VAR genau darum gingen, warum er nicht eingegriffen hat, warum er doch eingegriffen hat, warum er diesmal so und im anderen Spiel nicht so gehandelt hat. Dann weiß man auch, dass das Challenge-System das sofort dramatisch reduzieren wird.
Der zweite Punkt ist einfach die Kompetenzfrage bei den Handelnden bzw. bei der Schiri-Ausbildung. Wir werden nie eine 100 % Einheitlichkeit bekommen, aber wenn Schiri A bei einer Szene nen Elfmeter gibt und Schiri B einen Spieltag später bei einer vergleichbaren Szene nicht, dann frustriert das. Da sind wir bei dem hier gerne genannten Punkt a la "Wenn die Challenge mal da ist, kann immer noch falsch entschieden werden". Zwar würde dank Challenge die Zahl der Fehlentscheidungen noch mal spürbar sinken, aber es wären immer noch einige Fehlentscheidungen übrig, die eben durch diesen Mangel an Einheitlichkeit / Kompetenz entstehen. Da habe ich ja schon mal den Vorschlag gemacht, dass nicht der Schiri am Ende in der Review entscheidet, sondern zB 5 Personen abstimmen innerhalb von zB 30 Sekunden (gerne nicht nur Schiris, sondern zB Ex-Spieler). Die Wahrscheinlichkeit, dass dann eine Entscheidung, bei der 80 % Elfer sagen und 20 % kein Elfer, für "kein Elfer" ausfällt, ist nach der erwartbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr gering. In den meisten Fällen geht es dann 3:2 / 4:1 / 5:0 für Elfer aus.
Ich habe vor über 10 Jahren den VAR abgelehnt, weil ich die Vergleichbarkeit zum Amateurfussball vermisse und es den Charakter des Spiels ändert zwischen Profifussball und Amateurfussball.
Aber wenn man einen VAR einführt und er ist auch eingeführt worden, weil zig Millionen Fans bitterbös bei jeder Fehlentscheidung rumgeheult haben, dass es doch Technik gäbe usw. und man sie doch anwenden möge, dann muss man ihn eben auch zuende denken.
Ich lege meine Hand ins Feuer, dass wir bis 2030 ein Challenge-System haben werden im Profifussball. Dass wir hierzulande eine bessere Schiri-Ausbildung und -Auswahl haben, dass wir mehr Leistungsprinzip haben ohne Verbandsgeklüngel, das wiederum bezweifle ich derzeit noch stark.
Deshalb sitzt er ja im Keller wie auch die andere blinde Graupe Perl....die Top Kombination, die uns wichtige Spiele vermasseln können....fehlt nur noch Gagelmann zum Trio Infernale...
Deshalb sitzt er ja im Keller wie auch die andere blinde Graupe Perl....die Top Kombination, die uns wichtige Spiele vermasseln können....fehlt nur noch Gagelmann zum Trio Infernale...
Muahaha, Stegemann + Gagelmann, das Anti-Eintracht Gruselkabinett.
Die kann man uns perfekt zu Halloween präsentieren...
Deshalb sitzt er ja im Keller wie auch die andere blinde Graupe Perl....die Top Kombination, die uns wichtige Spiele vermasseln können....fehlt nur noch Gagelmann zum Trio Infernale...
Muahaha, Stegemann + Gagelmann, das Anti-Eintracht Gruselkabinett.
Die kann man uns perfekt zu Halloween präsentieren...
Muahaha, Stegemann + Gagelmann, das Anti-Eintracht Gruselkabinett.
Die kann man uns perfekt zu Halloween präsentieren...
Zustimmung in allen Punkten.
Der VAR ist komplett für die Tonne.
Auch diese vermeintlichen Erklärungen, die es ja leider nicht bei jedem Spiel gibt, machen es nicht besser.
Erklärungen zu uns und der Situation in Köln gab es bis heute keine.
Der VAR ist komplett für die Tonne.
Auch diese vermeintlichen Erklärungen, die es ja leider nicht bei jedem Spiel gibt, machen es nicht besser.
Erklärungen zu uns und der Situation in Köln gab es bis heute keine.
Das ist für mich kein muss-Elfer, da Schwäbe eigentlich nur den Ball wegschießen will und nicht absichtlich getroffen hat.
Das ist für mich kein muss-Elfer, da Schwäbe eigentlich nur den Ball wegschießen will und nicht absichtlich getroffen hat.
Gut möglich. Als Stegemann mit der Vorgeschichte macht man das aber aus taktischer Sicht nicht. Ist ja schön, wenn man Gladbach was Gutes tun will, aber er hat uns bisher schon paar Mal Schlechtes getan, da kann man zu "niedrigen Kosten" (steht ja 6:0) mal was für die SGE tun ohne das Gefühl zu haben damit irgendwas wirklich zu bewirken.
Vor allem: bei wie viel % der VAR-Eingriffe bleibt der Schiri bei der bisherigen Entscheidung? Die Quote dürfte bei 5-10 % liegen. Da kann man doch sich nicht hier hinstellen und sagen "ich glaube / bin mir sicher , dass der auch bei der Review das nicht geändert hätte", wenn man die Statistiken rund um den VAR kennt.
Dann kommen noch solche Kommentare:
Sorry, das ist für mich einfach nur billigster Stammtisch. Man kann den VAR in seiner Umsetzung kritisieren, sagen, dass einem die Zeit vor dem VAR besser gefallen hat (Thema spontaner Jubel usw.) , alles legitime Argumente. Aber etwas als komplett für die Tonne zu bezeichnen, das die Abseits-Fehlentscheidungen rund um Torerzielungen um ca. 95+ % und die Elfer/Rote usw. Fehlentscheidungen um über 50 % verringert hat (ich nehme hier die WahreTabelle Gesamtzahlen pro Saison vor und nach VAR, also die Meinung von Fans / Amateurschiris usw. , nimmt man "offiziellere" Statistiken sind die Werte eher noch besser). Sorry, das ist einfach Nonsens. Mag ja heutzutage erfolgsversprechend sein mit Falschbehauptungen und unbegründeten Spekulationen eine Debatte zu führen, aber an Stelle des DFB würde ich ganz sicher niemanden ernstnehmen, der so emotionalisiert fernab der Faktenlage agiert.
Wann entstehen Fehlentscheidungen bzw. wann werden sie beibehalten? Dafür gibt es zwei Punkte. Zum einen, wenn der VAR nicht eingreift, obwohl er eingreifen sollte, weil die bisherige Entscheidung falsch ist (oder zu 95+ % falsch ist) bzw. wenn der VAR eingreift, obwohl er laut VAR-Protokoll eher nicht eingreifen sollte, weil es eher keine klare Fehlentscheidung ist. Diese Eingriffsschwelle obliegt der absoluten Willkür des VAR und des Schiris im kommunikativen Zusammenspiel miteinander, den unterschiedlichen Charakteren, die da agieren, der unterschiedlichen Auslegungen, was klar ist und was nicht. Diese Willkür beendet man sofort mit einem Challenge-System, das schreibe ich nun seit Beginn des VAR, dass das kommen werden wird. Zählt doch mal wie viel % der Diskussionen hier rund um den VAR genau darum gingen, warum er nicht eingegriffen hat, warum er doch eingegriffen hat, warum er diesmal so und im anderen Spiel nicht so gehandelt hat. Dann weiß man auch, dass das Challenge-System das sofort dramatisch reduzieren wird.
Der zweite Punkt ist einfach die Kompetenzfrage bei den Handelnden bzw. bei der Schiri-Ausbildung. Wir werden nie eine 100 % Einheitlichkeit bekommen, aber wenn Schiri A bei einer Szene nen Elfmeter gibt und Schiri B einen Spieltag später bei einer vergleichbaren Szene nicht, dann frustriert das. Da sind wir bei dem hier gerne genannten Punkt a la "Wenn die Challenge mal da ist, kann immer noch falsch entschieden werden". Zwar würde dank Challenge die Zahl der Fehlentscheidungen noch mal spürbar sinken, aber es wären immer noch einige Fehlentscheidungen übrig, die eben durch diesen Mangel an Einheitlichkeit / Kompetenz entstehen. Da habe ich ja schon mal den Vorschlag gemacht, dass nicht der Schiri am Ende in der Review entscheidet, sondern zB 5 Personen abstimmen innerhalb von zB 30 Sekunden (gerne nicht nur Schiris, sondern zB Ex-Spieler). Die Wahrscheinlichkeit, dass dann eine Entscheidung, bei der 80 % Elfer sagen und 20 % kein Elfer, für "kein Elfer" ausfällt, ist nach der erwartbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr gering. In den meisten Fällen geht es dann 3:2 / 4:1 / 5:0 für Elfer aus.
Ich habe vor über 10 Jahren den VAR abgelehnt, weil ich die Vergleichbarkeit zum Amateurfussball vermisse und es den Charakter des Spiels ändert zwischen Profifussball und Amateurfussball.
Aber wenn man einen VAR einführt und er ist auch eingeführt worden, weil zig Millionen Fans bitterbös bei jeder Fehlentscheidung rumgeheult haben, dass es doch Technik gäbe usw. und man sie doch anwenden möge, dann muss man ihn eben auch zuende denken.
Ich lege meine Hand ins Feuer, dass wir bis 2030 ein Challenge-System haben werden im Profifussball. Dass wir hierzulande eine bessere Schiri-Ausbildung und -Auswahl haben, dass wir mehr Leistungsprinzip haben ohne Verbandsgeklüngel, das wiederum bezweifle ich derzeit noch stark.
Das ist aber auch schwierig, denn man darf auch da den psychischen Faktor nicht unterbewerten. Denn wie sieht es denn für den Zuschauer aus, wenn der Schiri auf dem Feld eine Entscheidung trifft, dann wird das bspw. 3 Min. vom VAR gecheckt, der Schiri geht dann zum Monitor und bleibt am Ende doch bei seiner Entscheidung. Das würde dem System VAR gar nicht gut tun, denke ich. Im Mai 2018 hat das ein Schiri durchgezogen und die Reaktionen kennen wir.
Außerdem ist der Unterschied, dass der Schiri heute vom VAR an den Monitor geschickt wird. Bei einer Challenge wird er von einem der Trainer dort hin geschickt. Das sind vollkommen andere Voraussetzungen (auch wieder psychologisch, so nach dem Motto "Du glaubst mir wohl nicht?")
Der VAR hätte bei dem Handspiel des Gladbachers einfach seinen Job machen sollen. So eine krasse Fehlentscheidung von ihm und seinem Assistenten ist eigentlich untragbar für die DFL und ist kontraproduktiv für die Akzeptanz des VARs.
Das ist für mich kein muss-Elfer, da Schwäbe eigentlich nur den Ball wegschießen will und nicht absichtlich getroffen hat.
Gut möglich. Als Stegemann mit der Vorgeschichte macht man das aber aus taktischer Sicht nicht. Ist ja schön, wenn man Gladbach was Gutes tun will, aber er hat uns bisher schon paar Mal Schlechtes getan, da kann man zu "niedrigen Kosten" (steht ja 6:0) mal was für die SGE tun ohne das Gefühl zu haben damit irgendwas wirklich zu bewirken.
Vor allem: bei wie viel % der VAR-Eingriffe bleibt der Schiri bei der bisherigen Entscheidung? Die Quote dürfte bei 5-10 % liegen. Da kann man doch sich nicht hier hinstellen und sagen "ich glaube / bin mir sicher , dass der auch bei der Review das nicht geändert hätte", wenn man die Statistiken rund um den VAR kennt.
Dann kommen noch solche Kommentare:
Sorry, das ist für mich einfach nur billigster Stammtisch. Man kann den VAR in seiner Umsetzung kritisieren, sagen, dass einem die Zeit vor dem VAR besser gefallen hat (Thema spontaner Jubel usw.) , alles legitime Argumente. Aber etwas als komplett für die Tonne zu bezeichnen, das die Abseits-Fehlentscheidungen rund um Torerzielungen um ca. 95+ % und die Elfer/Rote usw. Fehlentscheidungen um über 50 % verringert hat (ich nehme hier die WahreTabelle Gesamtzahlen pro Saison vor und nach VAR, also die Meinung von Fans / Amateurschiris usw. , nimmt man "offiziellere" Statistiken sind die Werte eher noch besser). Sorry, das ist einfach Nonsens. Mag ja heutzutage erfolgsversprechend sein mit Falschbehauptungen und unbegründeten Spekulationen eine Debatte zu führen, aber an Stelle des DFB würde ich ganz sicher niemanden ernstnehmen, der so emotionalisiert fernab der Faktenlage agiert.
Wann entstehen Fehlentscheidungen bzw. wann werden sie beibehalten? Dafür gibt es zwei Punkte. Zum einen, wenn der VAR nicht eingreift, obwohl er eingreifen sollte, weil die bisherige Entscheidung falsch ist (oder zu 95+ % falsch ist) bzw. wenn der VAR eingreift, obwohl er laut VAR-Protokoll eher nicht eingreifen sollte, weil es eher keine klare Fehlentscheidung ist. Diese Eingriffsschwelle obliegt der absoluten Willkür des VAR und des Schiris im kommunikativen Zusammenspiel miteinander, den unterschiedlichen Charakteren, die da agieren, der unterschiedlichen Auslegungen, was klar ist und was nicht. Diese Willkür beendet man sofort mit einem Challenge-System, das schreibe ich nun seit Beginn des VAR, dass das kommen werden wird. Zählt doch mal wie viel % der Diskussionen hier rund um den VAR genau darum gingen, warum er nicht eingegriffen hat, warum er doch eingegriffen hat, warum er diesmal so und im anderen Spiel nicht so gehandelt hat. Dann weiß man auch, dass das Challenge-System das sofort dramatisch reduzieren wird.
Der zweite Punkt ist einfach die Kompetenzfrage bei den Handelnden bzw. bei der Schiri-Ausbildung. Wir werden nie eine 100 % Einheitlichkeit bekommen, aber wenn Schiri A bei einer Szene nen Elfmeter gibt und Schiri B einen Spieltag später bei einer vergleichbaren Szene nicht, dann frustriert das. Da sind wir bei dem hier gerne genannten Punkt a la "Wenn die Challenge mal da ist, kann immer noch falsch entschieden werden". Zwar würde dank Challenge die Zahl der Fehlentscheidungen noch mal spürbar sinken, aber es wären immer noch einige Fehlentscheidungen übrig, die eben durch diesen Mangel an Einheitlichkeit / Kompetenz entstehen. Da habe ich ja schon mal den Vorschlag gemacht, dass nicht der Schiri am Ende in der Review entscheidet, sondern zB 5 Personen abstimmen innerhalb von zB 30 Sekunden (gerne nicht nur Schiris, sondern zB Ex-Spieler). Die Wahrscheinlichkeit, dass dann eine Entscheidung, bei der 80 % Elfer sagen und 20 % kein Elfer, für "kein Elfer" ausfällt, ist nach der erwartbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr gering. In den meisten Fällen geht es dann 3:2 / 4:1 / 5:0 für Elfer aus.
Ich habe vor über 10 Jahren den VAR abgelehnt, weil ich die Vergleichbarkeit zum Amateurfussball vermisse und es den Charakter des Spiels ändert zwischen Profifussball und Amateurfussball.
Aber wenn man einen VAR einführt und er ist auch eingeführt worden, weil zig Millionen Fans bitterbös bei jeder Fehlentscheidung rumgeheult haben, dass es doch Technik gäbe usw. und man sie doch anwenden möge, dann muss man ihn eben auch zuende denken.
Ich lege meine Hand ins Feuer, dass wir bis 2030 ein Challenge-System haben werden im Profifussball. Dass wir hierzulande eine bessere Schiri-Ausbildung und -Auswahl haben, dass wir mehr Leistungsprinzip haben ohne Verbandsgeklüngel, das wiederum bezweifle ich derzeit noch stark.
Das ist aber auch schwierig, denn man darf auch da den psychischen Faktor nicht unterbewerten. Denn wie sieht es denn für den Zuschauer aus, wenn der Schiri auf dem Feld eine Entscheidung trifft, dann wird das bspw. 3 Min. vom VAR gecheckt, der Schiri geht dann zum Monitor und bleibt am Ende doch bei seiner Entscheidung. Das würde dem System VAR gar nicht gut tun, denke ich. Im Mai 2018 hat das ein Schiri durchgezogen und die Reaktionen kennen wir.
Außerdem ist der Unterschied, dass der Schiri heute vom VAR an den Monitor geschickt wird. Bei einer Challenge wird er von einem der Trainer dort hin geschickt. Das sind vollkommen andere Voraussetzungen (auch wieder psychologisch, so nach dem Motto "Du glaubst mir wohl nicht?")
Der VAR hätte bei dem Handspiel des Gladbachers einfach seinen Job machen sollen. So eine krasse Fehlentscheidung von ihm und seinem Assistenten ist eigentlich untragbar für die DFL und ist kontraproduktiv für die Akzeptanz des VARs.
Warum? Wenn das Teil des VAR-Spiels ist, dürfte das kein Problem sein.. Und auch nicht, wenn der Schiri nach Betrachtung der Bilder bei seiner Entscheidung bleibt. Ich bemühe gerne den Vergleich mit American Football, wo das grundsätzlich gut funktioniert. Auch dort gibt es hier und da fragwürdige Entscheidungen, aber fast nur noch bei vermeintlich "normalen" Spielsituationen, wie Holding, Pass Interference, etc.
Ich bin eindeutig auch dafür, endlich die Challange einzuführen und damit den Ermessensspielraum, ob der VAR eingreift oder nicht, zu minimieren.