Leute, nur weil Herr Gräfe meint, dass das Tor regulär war, heißt es nicht, dass er recht hat.
Die Frage ist aber auch, ob er in diesem Fall recht hat. Und nochmal: wenn das gestern abgepfiffen wird, muss das letzte Woche zwingendst ein Elfer sein. Und genau diese unterschiedlichen Auslegungen sind der zweite Teil des VAR-Problems. Letzte Woche kein Elfer trotz VAR (keine Änderung der Entscheidung), gestern Änderung (kein Tor statt Tor). Das nervt einfach so unendlich!
Leute, nur weil Herr Gräfe meint, dass das Tor regulär war, heißt es nicht, dass er recht hat.
Die Frage ist aber auch, ob er in diesem Fall recht hat. Und nochmal: wenn das gestern abgepfiffen wird, muss das letzte Woche zwingendst ein Elfer sein. Und genau diese unterschiedlichen Auslegungen sind der zweite Teil des VAR-Problems. Letzte Woche kein Elfer trotz VAR (keine Änderung der Entscheidung), gestern Änderung (kein Tor statt Tor). Das nervt einfach so unendlich!
Natürlich. Das gegen Gladbach war eine Fehlentscheidung erster Güte.
Der VAR darf doch nur eingreifen wenn unmittelbar vor dem Tordie Hand nicht gesehen wurde, also quasi wenn Doan getroffen hätte, andernfalls gilt doch die.Tatsachenentscheidung oder?!
Bei Cucurella zählt zudem nicht die Absicht oder Unabsicht sondern vielmehr dass der Ball direkt auf das Tor, ohne Hand, gegangen wäre und damit Hand und Elfer alternativlos war
franchise schrieb: Der VAR darf doch nur eingreifen wenn unmittelbar vor dem Tordie Hand nicht gesehen wurde, also quasi wenn Doan getroffen hätte, andernfalls gilt doch die.Tatsachenentscheidung oder?!
Die Regel lautet ungefähr so, dass wenn der Spieler, der das Tor erzielt, den Ball mit der Hand spielt und dadurch oder danach der Ball ins Tor geht, das Tor abzuerkennen ist, völlig egal wie es zu dem Handspiel kam.
Ein Handspiel im Vorfeld wird so behandelt, wie ein eventuell vorausgegangenes Foulspiel zur Balleroberung. Das ist also schon ok gewesen, das durch den VAR zu checken. Es wurde dann halt nur gecheckt, ob strafbares Handspiel vorliegt oder nicht. Man hat sich für strafbar entschieden und der Schiri hats im Interiew (kicker) wohl auch begründet.
Bei Cucurella war es eine völlig andere Stituation und kann man doch hier gar nicht vergleichen.
Es bringt doch gar nichts, immer und immer wieder andere Fehlentscheidungen als Beispiel anzuführen. Die sind völlig irrelevant.
Viel interessanter ist es, euch mal ehrlich die Frage zu stellen, welche Entscheidung ihr bei genau dieser Szene auf der anderen Seite richtig gefunden hättet.
Es bringt doch gar nichts, immer und immer wieder andere Fehlentscheidungen als Beispiel anzuführen. Die sind völlig irrelevant.
Viel interessanter ist es, euch mal ehrlich die Frage zu stellen, welche Entscheidung ihr bei genau dieser Szene auf der anderen Seite richtig gefunden hättet.
Dann kann man objektiv diskutieren.
Sehe ich auch so. Nach der Regel hätte der VAR vielleicht nicht eingreifen dürfen, aber man muss doch klar feststellen, dass ohne das Handspiel, das Tor so nicht gefallen wäre. Aus "Gerechtigkeitssicht" und ohne Eintrachtbrille war es korrekt das Tor zurück zu nehmen. Hätte Bayern so ein Tor erzielt und es hätte gezählt, dann würden sich alle (zurecht) aufregen.
Bei einem Spiel, bei dem man nach 15 sekunden ein Gegentor frisst und danach komplett unterlegen ist, ist auch der Schiedsrichter, der Letzte, an dem wir uns abarbeiten sollten.
Also ich hätte auch bei Olise oder Kane eher nicht auf Hand erkannt, denn der Vorteil durch das Handspiel war jetzt nicht so groß und das Handspiel war sichtbar unabsichtlich. Oder wie mancher Schiri sagen würde: eine natürliche Bewegung, wenn du aus vollem Lauf abstoppst und dich 180° in die andere Richtung bewegen willst.
Grundsätzlich wäre ich natürlich jenseits der unbeweisbaren Vermutung, dass sich der VAR bei derselben Situation mit Olise oder Kane vielleicht gar nicht erst gemeldet hätte, dafür, dass man den Bayern jedes Tor abpfeift 😝
Der VAR darf doch nur eingreifen wenn unmittelbar vor dem Tordie Hand nicht gesehen wurde, also quasi wenn Doan getroffen hätte, andernfalls gilt doch die.Tatsachenentscheidung oder?!
Bei Cucurella zählt zudem nicht die Absicht oder Unabsicht sondern vielmehr dass der Ball direkt auf das Tor, ohne Hand, gegangen wäre und damit Hand und Elfer alternativlos war
franchise schrieb: Der VAR darf doch nur eingreifen wenn unmittelbar vor dem Tordie Hand nicht gesehen wurde, also quasi wenn Doan getroffen hätte, andernfalls gilt doch die.Tatsachenentscheidung oder?!
Die Regel lautet ungefähr so, dass wenn der Spieler, der das Tor erzielt, den Ball mit der Hand spielt und dadurch oder danach der Ball ins Tor geht, das Tor abzuerkennen ist, völlig egal wie es zu dem Handspiel kam.
Ein Handspiel im Vorfeld wird so behandelt, wie ein eventuell vorausgegangenes Foulspiel zur Balleroberung. Das ist also schon ok gewesen, das durch den VAR zu checken. Es wurde dann halt nur gecheckt, ob strafbares Handspiel vorliegt oder nicht. Man hat sich für strafbar entschieden und der Schiri hats im Interiew (kicker) wohl auch begründet.
Bei Cucurella war es eine völlig andere Stituation und kann man doch hier gar nicht vergleichen.
Das Thema Cucurella habe ich nur aufgegriffen weil hier das Beispiel mit Absicht oder Unabsichtlich ins Spiel kam.
Bei Doan kann man diskutieren ob es Absicht war. Der Punkt ist doch, bis wann darf der VAR „zurückdrehen“ um jede vermeintlich strittige Aktion vor einem Tor anzufechten, sodass doch kein Tor entsteht. Wenn die Balleroberung zB ein Foul sein kann(Interpretation) und dann 10 Ballkontakte final zum Tor führen, ist es dann nicht sinnvoll das Tor anzuerkennen, anstatt ewig zu schauen, ob was war und vor allem ob es auch eine absolute Fehlentscheidung war. meiner Meinung nach war es das nämlich nicht und der VAR Einsatz ist dann eben fraglich.
franchise schrieb: Der VAR darf doch nur eingreifen wenn unmittelbar vor dem Tordie Hand nicht gesehen wurde, also quasi wenn Doan getroffen hätte, andernfalls gilt doch die.Tatsachenentscheidung oder?!
Die Regel lautet ungefähr so, dass wenn der Spieler, der das Tor erzielt, den Ball mit der Hand spielt und dadurch oder danach der Ball ins Tor geht, das Tor abzuerkennen ist, völlig egal wie es zu dem Handspiel kam.
Ein Handspiel im Vorfeld wird so behandelt, wie ein eventuell vorausgegangenes Foulspiel zur Balleroberung. Das ist also schon ok gewesen, das durch den VAR zu checken. Es wurde dann halt nur gecheckt, ob strafbares Handspiel vorliegt oder nicht. Man hat sich für strafbar entschieden und der Schiri hats im Interiew (kicker) wohl auch begründet.
Bei Cucurella war es eine völlig andere Stituation und kann man doch hier gar nicht vergleichen.
Das Thema Cucurella habe ich nur aufgegriffen weil hier das Beispiel mit Absicht oder Unabsichtlich ins Spiel kam.
Bei Doan kann man diskutieren ob es Absicht war. Der Punkt ist doch, bis wann darf der VAR „zurückdrehen“ um jede vermeintlich strittige Aktion vor einem Tor anzufechten, sodass doch kein Tor entsteht. Wenn die Balleroberung zB ein Foul sein kann(Interpretation) und dann 10 Ballkontakte final zum Tor führen, ist es dann nicht sinnvoll das Tor anzuerkennen, anstatt ewig zu schauen, ob was war und vor allem ob es auch eine absolute Fehlentscheidung war. meiner Meinung nach war es das nämlich nicht und der VAR Einsatz ist dann eben fraglich.
franchise schrieb: Bei Doan kann man diskutieren ob es Absicht war.
Es ist eigentlich erstmal egal, ob es Absicht war, denn es wird nicht auf Absicht geprüft. Es wird geprüft, ob es sich um ein strafbares Handspiel handelt oder um kein strafbareres Handspiel. Absicht spielt da nur eine untergeordnete Rolle.
franchise schrieb: Der Punkt ist doch, bis wann darf der VAR „zurückdrehen“ um jede vermeintlich strittige Aktion vor einem Tor anzufechten, sodass doch kein Tor entsteht. Wenn die Balleroberung zB ein Foul sein kann(Interpretation) und dann 10 Ballkontakte final zum Tor führen, ist es dann nicht sinnvoll das Tor anzuerkennen, anstatt ewig zu schauen, ob was war und vor allem ob es auch eine absolute Fehlentscheidung war.
Er darf theoretisch bis zur letzten Spielunterbrechung "zurück drehen". Es gab ja auch schon Tore, die zurück genommen wurden, weil es zuvor ein Vergehen auf der Gegenseite gab und dann ging es mit Elfmeter für die gegnerische Mannschaft weiter, statt mit dem selber erzielten Tor. Ich glaube beim nicht geahnten Abseits gibt es eine Regelung bzgl. neuer Spielsituation oder so ähnlich, bin mir aber nicht sicher.
Es bringt doch gar nichts, immer und immer wieder andere Fehlentscheidungen als Beispiel anzuführen. Die sind völlig irrelevant.
Viel interessanter ist es, euch mal ehrlich die Frage zu stellen, welche Entscheidung ihr bei genau dieser Szene auf der anderen Seite richtig gefunden hättet.
Es bringt doch gar nichts, immer und immer wieder andere Fehlentscheidungen als Beispiel anzuführen. Die sind völlig irrelevant.
Viel interessanter ist es, euch mal ehrlich die Frage zu stellen, welche Entscheidung ihr bei genau dieser Szene auf der anderen Seite richtig gefunden hättet.
Dann kann man objektiv diskutieren.
Sehe ich auch so. Nach der Regel hätte der VAR vielleicht nicht eingreifen dürfen, aber man muss doch klar feststellen, dass ohne das Handspiel, das Tor so nicht gefallen wäre. Aus "Gerechtigkeitssicht" und ohne Eintrachtbrille war es korrekt das Tor zurück zu nehmen. Hätte Bayern so ein Tor erzielt und es hätte gezählt, dann würden sich alle (zurecht) aufregen.
Bei einem Spiel, bei dem man nach 15 sekunden ein Gegentor frisst und danach komplett unterlegen ist, ist auch der Schiedsrichter, der Letzte, an dem wir uns abarbeiten sollten.
Ein Tor wird immer vom VAR überprüft. Wenn ich mich nicht total täusche, kam die Vorlage von Doan und das Handspiel war direkt vor der Vorlage. Von daher war das Eingreifen meines Erachtens völlig regelkonform.
Die Frage ist dann nur noch, ob das Handspiel strafbar war. Doan hat den Ball mit der Hand mitgenommen, wenn auch unabsichtlich. Dadurch hatte er einen Vorteil.
Es bringt doch gar nichts, immer und immer wieder andere Fehlentscheidungen als Beispiel anzuführen. Die sind völlig irrelevant.
Viel interessanter ist es, euch mal ehrlich die Frage zu stellen, welche Entscheidung ihr bei genau dieser Szene auf der anderen Seite richtig gefunden hättet.
Dann kann man objektiv diskutieren.
Sehe ich auch so. Nach der Regel hätte der VAR vielleicht nicht eingreifen dürfen, aber man muss doch klar feststellen, dass ohne das Handspiel, das Tor so nicht gefallen wäre. Aus "Gerechtigkeitssicht" und ohne Eintrachtbrille war es korrekt das Tor zurück zu nehmen. Hätte Bayern so ein Tor erzielt und es hätte gezählt, dann würden sich alle (zurecht) aufregen.
Bei einem Spiel, bei dem man nach 15 sekunden ein Gegentor frisst und danach komplett unterlegen ist, ist auch der Schiedsrichter, der Letzte, an dem wir uns abarbeiten sollten.
Ein Tor wird immer vom VAR überprüft. Wenn ich mich nicht total täusche, kam die Vorlage von Doan und das Handspiel war direkt vor der Vorlage. Von daher war das Eingreifen meines Erachtens völlig regelkonform.
Die Frage ist dann nur noch, ob das Handspiel strafbar war. Doan hat den Ball mit der Hand mitgenommen, wenn auch unabsichtlich. Dadurch hatte er einen Vorteil.
Die Frage ist dann nur noch, ob das Handspiel strafbar war. Doan hat den Ball mit der Hand mitgenommen, wenn auch unabsichtlich. Dadurch hatte er einen Vorteil.
Habe es zum Glück zwar nicht gesehen, bin mir jedoch sehr sicher, dass bei gleicher Situation umgekehrt Kane zum Beispiel nicht belangt worden wäre und der Bayern-Treffer gezählt hätte. Stichwort: Graubereich.
Ein Tor wird immer vom VAR überprüft. Wenn ich mich nicht total täusche, kam die Vorlage von Doan und das Handspiel war direkt vor der Vorlage. Von daher war das Eingreifen meines Erachtens völlig regelkonform.
Die Frage ist dann nur noch, ob das Handspiel strafbar war. Doan hat den Ball mit der Hand mitgenommen, wenn auch unabsichtlich. Dadurch hatte er einen Vorteil.
Die Frage ist dann nur noch, ob das Handspiel strafbar war. Doan hat den Ball mit der Hand mitgenommen, wenn auch unabsichtlich. Dadurch hatte er einen Vorteil.
Habe es zum Glück zwar nicht gesehen, bin mir jedoch sehr sicher, dass bei gleicher Situation umgekehrt Kane zum Beispiel nicht belangt worden wäre und der Bayern-Treffer gezählt hätte. Stichwort: Graubereich.
Wir sind in Gladbach mit einem klaren Handspiel schon beschissen worden und bei Doan ist es zumindest strittig bzw. diskutabel. Weil so vieles Auslegungssache ist, der berühmte Graubereich, wird in der gleichen Situation aber unterschiedlich gepfiffen und das ist nicht in Ordnung. Durch die Uneinheitlichkeit entsteht zweierlei Maß für dieselbe Spielsituation und das kann nicht sein....
Weil so vieles Auslegungssache ist, der berühmte Graubereich, wird in der gleichen Situation aber unterschiedlich gepfiffen und das ist nicht in Ordnung. Durch die Uneinheitlichkeit entsteht zweierlei Maß für dieselbe Spielsituation und das kann nicht sein....
Richtig, das ist es, was so unendlich nervt. Und dabei geht es ganz und gar nicht nur um unsere Spiele. Die Schulung der Schiris im Profibereich wirkt unprofessionell und die Entscheidungen bekommen dann schnell einen schiedsrichterabhängigen "Anstrich".
Meiner Meinung nach hätte das Tor nicht zählen dürfen und er hätte es nochmal abpfeifen müssen und Olise dann gelb geben müssen.
Gelb-Rot. Beim ersten Anstoß Gelb und dann beim zweiten Gelb-Rot.
Die Bayern-Granden wären geplatzt. Und SIebert hätte sich Einsätze ind DFB-Pokal-Endspielen für die nächsten 100 Jahre abschminken können... Achtung: Bei den letzten beiden Satz handelt es sich um Satire!
Nachdem ich mir eben die Szene angeschaut habe (war im Stadion), meine ich auch, dass der Anstoß ein zweites Mal wiederholt werden musste. Gelb wäre da übertrieben. Aber wenn 10 Sekunden später über genau die Seite ein Tor fällt, kann man schon fragen, ob das regulär ist. Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Nachdem ich mir eben die Szene angeschaut habe (war im Stadion), meine ich auch, dass der Anstoß ein zweites Mal wiederholt werden musste. Gelb wäre da übertrieben. Aber wenn 10 Sekunden später über genau die Seite ein Tor fällt, kann man schon fragen, ob das regulär ist. Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Klar, wird der Schiri dann "gehängt".
Mich nervt aktuelles vieles in der Bundesliga. Besonders die unterschiedliche Regelauslegung. Ich weiß Gräfe und sein Feldzug gegen den DFB. Aber er hat plausible erklärt warum unser Treffer nicht hätte zurückgenommen werden dürfen. Kann ich als Laie nicht beurteilen. Für mich war es Hand. Aber die Handspielregel und die Auslegung verstehe ich schon länger nicht. Hier müsste sich mal der DFB äußern, ob die Aussage stimmt oder nicht. Aber davor hat er Angst.
Auch gibt es die Regel beim Anstoß. Entweder es wird so gemacht oder man muss die Regel abschaffen. Ansonsten kann der Spieler auch mit dem Ball unterm Arm ins Tor laufen. Ist auch nicht erlaubt. Bzw. wir können alle Regeln abschaffen.
Auch sollten Krösche und Co. mal härter gegen den DFB vorgehen. Heißt den Mund aufmachen und immer wieder nachfragen. Gerade nach dem Gladbach Spiel. Der DFB versteckt sich ja gerne, wenn es unangenehm wird. Dann muss man halt weiterbohren. Ich bin ja dafür Schiri zu schützen, gerade im Jugendbereich. Aber im Profibereich, wo es um Millionen geht, muss man sie auch härter "anpacken" dürfen.
Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Du kannst das alles kulant laufen lassen, könnte ich mit leben. Aber nicht einmal abpfeifen und unmittelbar danach dann das gleiche durchwirken weil es Du Dich nicht traust konsequent zu sein. Siebert schaut beim Anstoß genau auf Olise, natürlich hat er das auch beim zweiten Mal gesehen.
Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Klar, wird der Schiri dann "gehängt".
Mich nervt aktuelles vieles in der Bundesliga. Besonders die unterschiedliche Regelauslegung. Ich weiß Gräfe und sein Feldzug gegen den DFB. Aber er hat plausible erklärt warum unser Treffer nicht hätte zurückgenommen werden dürfen. Kann ich als Laie nicht beurteilen. Für mich war es Hand. Aber die Handspielregel und die Auslegung verstehe ich schon länger nicht. Hier müsste sich mal der DFB äußern, ob die Aussage stimmt oder nicht. Aber davor hat er Angst.
Auch gibt es die Regel beim Anstoß. Entweder es wird so gemacht oder man muss die Regel abschaffen. Ansonsten kann der Spieler auch mit dem Ball unterm Arm ins Tor laufen. Ist auch nicht erlaubt. Bzw. wir können alle Regeln abschaffen.
Auch sollten Krösche und Co. mal härter gegen den DFB vorgehen. Heißt den Mund aufmachen und immer wieder nachfragen. Gerade nach dem Gladbach Spiel. Der DFB versteckt sich ja gerne, wenn es unangenehm wird. Dann muss man halt weiterbohren. Ich bin ja dafür Schiri zu schützen, gerade im Jugendbereich. Aber im Profibereich, wo es um Millionen geht, muss man sie auch härter "anpacken" dürfen.
Hier müsste sich mal der DFB äußern, ob die Aussage stimmt oder nicht. Aber davor hat er Angst.
Naja, der DFB hat die letzten 1, 2 Jahre schon deutlich regelmäßiger Auskunft zu Entscheidungen gegeben und der Schiri selbst hat ja nach dem Spiel zumindest auch Stellung bezogen, wenn auch nicht zu den Ausführungen von Gräfe, die ja auch da noch nicht getroffen waren. Dass der DFB keine Lust hat irgendwie auf Gräfe noch einzugehen, das kann ich mehr als nachvollziehen (umgekehrt vermutlich auch).
ltobias schrieb:
Ich bin ja dafür Schiri zu schützen, gerade im Jugendbereich. Aber im Profibereich, wo es um Millionen geht, muss man sie auch härter "anpacken" dürfen.
Meinst Du, dass das "härter anpacken" nicht am Ende sich wieder rückspiegelt auf die Verhältnisse an der Basis? Warum sollte jemand an der Seitenlinie in der Kreisliga oder beim B-Jugend-Spiel mehr Rücksicht nehmen, wenn er in der BL gezeigt bekommt, dass das eher nicht der Fall ist. Das kann m.E. eher nach hinten losgehen.
Du verlangst ja mehr oder weniger, dass der DFB praktisch öffentlich seine eigenen Schiedsrichter anschwärzt und zwar regelmäßig, wenn Fehler passieren. Glaubst Du, dass das positiv für die Schiris ist, wenn man befürchten muss, dass die eigenen Chefs einen öffentlich diskreditieren, indem sie sagen "Also an diesem Spieltag fanden wir 8 Entscheidungen falsch, darunter Herr X bei Y gegen Z usw.)? Man stelle sich mal vor, dass Dino einen Tag nach einem Spiel öffentlich die individuellen Fehler der einzelnen Spieler vorträgt... Das ist jetzt bisschen überspitzt, aber ich will damit nur sagen, dass dieses "härter anpacken" eher das Gegenteil bewirken könnte.
Das "härter anpacken" muss vor allem bzgl. Leistungsprinzip herrschen und nicht so sehr auf einzelne Situationen bezogen. Wie kann es sein, dass es keinen effektiven Auf- und Abstieg in der Schirigilde gibt? Wieso hat man das Gefühl, dass in Liga 2 und 3 teilweise bessere Schiris pfeifen als in Liga 1? Für mich ist da das größte Problem beim DFB zu finden. Vielleicht meinst Du das auch mit härter anpacken, aber m.E. muss das von allen Teams ausgehen und nicht nur von den Offiziellen eines Vereins. Das wird der DFB als "beleidigte Leberwurst" abtun, wenn aber alle Teams inkl. Spieler, Offizielle usw. da mal konstruktiv klare Vorgaben einfordern, klare Kommunikationswege, dann kann es auch besser werden.
Transparenz also ja, aber in einem neutralen, gerne auch wertschätzenden und verteidigenden Ton, in der Sache aber klar und korrekt. Transparenz bzgl. Leistungsprinzip finde ich aber deutlich wichtiger. Ich will wissen, warum praktisch kein Schiri aus dem BL-Kader fliegt.
Wir sind in Gladbach mit einem klaren Handspiel schon beschissen worden und bei Doan ist es zumindest strittig bzw. diskutabel. Weil so vieles Auslegungssache ist, der berühmte Graubereich, wird in der gleichen Situation aber unterschiedlich gepfiffen und das ist nicht in Ordnung. Durch die Uneinheitlichkeit entsteht zweierlei Maß für dieselbe Spielsituation und das kann nicht sein....
Weil so vieles Auslegungssache ist, der berühmte Graubereich, wird in der gleichen Situation aber unterschiedlich gepfiffen und das ist nicht in Ordnung. Durch die Uneinheitlichkeit entsteht zweierlei Maß für dieselbe Spielsituation und das kann nicht sein....
Richtig, das ist es, was so unendlich nervt. Und dabei geht es ganz und gar nicht nur um unsere Spiele. Die Schulung der Schiris im Profibereich wirkt unprofessionell und die Entscheidungen bekommen dann schnell einen schiedsrichterabhängigen "Anstrich".
Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Klar, wird der Schiri dann "gehängt".
Mich nervt aktuelles vieles in der Bundesliga. Besonders die unterschiedliche Regelauslegung. Ich weiß Gräfe und sein Feldzug gegen den DFB. Aber er hat plausible erklärt warum unser Treffer nicht hätte zurückgenommen werden dürfen. Kann ich als Laie nicht beurteilen. Für mich war es Hand. Aber die Handspielregel und die Auslegung verstehe ich schon länger nicht. Hier müsste sich mal der DFB äußern, ob die Aussage stimmt oder nicht. Aber davor hat er Angst.
Auch gibt es die Regel beim Anstoß. Entweder es wird so gemacht oder man muss die Regel abschaffen. Ansonsten kann der Spieler auch mit dem Ball unterm Arm ins Tor laufen. Ist auch nicht erlaubt. Bzw. wir können alle Regeln abschaffen.
Auch sollten Krösche und Co. mal härter gegen den DFB vorgehen. Heißt den Mund aufmachen und immer wieder nachfragen. Gerade nach dem Gladbach Spiel. Der DFB versteckt sich ja gerne, wenn es unangenehm wird. Dann muss man halt weiterbohren. Ich bin ja dafür Schiri zu schützen, gerade im Jugendbereich. Aber im Profibereich, wo es um Millionen geht, muss man sie auch härter "anpacken" dürfen.
Hier müsste sich mal der DFB äußern, ob die Aussage stimmt oder nicht. Aber davor hat er Angst.
Naja, der DFB hat die letzten 1, 2 Jahre schon deutlich regelmäßiger Auskunft zu Entscheidungen gegeben und der Schiri selbst hat ja nach dem Spiel zumindest auch Stellung bezogen, wenn auch nicht zu den Ausführungen von Gräfe, die ja auch da noch nicht getroffen waren. Dass der DFB keine Lust hat irgendwie auf Gräfe noch einzugehen, das kann ich mehr als nachvollziehen (umgekehrt vermutlich auch).
ltobias schrieb:
Ich bin ja dafür Schiri zu schützen, gerade im Jugendbereich. Aber im Profibereich, wo es um Millionen geht, muss man sie auch härter "anpacken" dürfen.
Meinst Du, dass das "härter anpacken" nicht am Ende sich wieder rückspiegelt auf die Verhältnisse an der Basis? Warum sollte jemand an der Seitenlinie in der Kreisliga oder beim B-Jugend-Spiel mehr Rücksicht nehmen, wenn er in der BL gezeigt bekommt, dass das eher nicht der Fall ist. Das kann m.E. eher nach hinten losgehen.
Du verlangst ja mehr oder weniger, dass der DFB praktisch öffentlich seine eigenen Schiedsrichter anschwärzt und zwar regelmäßig, wenn Fehler passieren. Glaubst Du, dass das positiv für die Schiris ist, wenn man befürchten muss, dass die eigenen Chefs einen öffentlich diskreditieren, indem sie sagen "Also an diesem Spieltag fanden wir 8 Entscheidungen falsch, darunter Herr X bei Y gegen Z usw.)? Man stelle sich mal vor, dass Dino einen Tag nach einem Spiel öffentlich die individuellen Fehler der einzelnen Spieler vorträgt... Das ist jetzt bisschen überspitzt, aber ich will damit nur sagen, dass dieses "härter anpacken" eher das Gegenteil bewirken könnte.
Das "härter anpacken" muss vor allem bzgl. Leistungsprinzip herrschen und nicht so sehr auf einzelne Situationen bezogen. Wie kann es sein, dass es keinen effektiven Auf- und Abstieg in der Schirigilde gibt? Wieso hat man das Gefühl, dass in Liga 2 und 3 teilweise bessere Schiris pfeifen als in Liga 1? Für mich ist da das größte Problem beim DFB zu finden. Vielleicht meinst Du das auch mit härter anpacken, aber m.E. muss das von allen Teams ausgehen und nicht nur von den Offiziellen eines Vereins. Das wird der DFB als "beleidigte Leberwurst" abtun, wenn aber alle Teams inkl. Spieler, Offizielle usw. da mal konstruktiv klare Vorgaben einfordern, klare Kommunikationswege, dann kann es auch besser werden.
Transparenz also ja, aber in einem neutralen, gerne auch wertschätzenden und verteidigenden Ton, in der Sache aber klar und korrekt. Transparenz bzgl. Leistungsprinzip finde ich aber deutlich wichtiger. Ich will wissen, warum praktisch kein Schiri aus dem BL-Kader fliegt.
Naja, der DFB hat die letzten 1, 2 Jahre schon deutlich regelmäßiger Auskunft zu Entscheidungen gegeben und der Schiri selbst hat ja nach dem Spiel zumindest auch Stellung bezogen
Gabs inzwischen ne Stellungnahme, warum es keinen Handelfmeter gab gegen Gladbach? Ganz ehrlich, das ist der Punkt, der mich am meisten aufregt. Wir bekommen einen klaren Elfer nicht gegeben trotz Rücksprache mit VAR und bei einem Kann-Handspiel (meinetwegen einem 90 prozentigem) wird der Schiri vom VAR gegen uns an den Monitor geschickt.
Was soll man denn dann anderes denken als dass die Schiris einen verarschen wollen? Ob das halt Stegemanns oder sonstwems üblichen MO ist, interessiert doch nicht. Man kann doch 2 solche Szenen in nicht mal 90 Minuten Spielzeit getrennt so unterschiedlich handhaben. Und mir kann keiner erzählen, dass die Schiris zu doof sind, da mal wenigstens beim Gang zum Monitor eine klare Linie zu fahren.
Vielleicht meinst Du das auch mit härter anpacken, aber m.E. muss das von allen Teams ausgehen und nicht nur von den Offiziellen eines Vereins. Das wird der DFB als "beleidigte Leberwurst" abtun, wenn aber alle Teams inkl. Spieler, Offizielle usw. da mal konstruktiv klare Vorgaben einfordern, klare Kommunikationswege, dann kann es auch besser werden.
Transparenz also ja, aber in einem neutralen, gerne auch wertschätzenden und verteidigenden Ton, in der Sache aber klar und korrekt. Transparenz bzgl. Leistungsprinzip finde ich aber deutlich wichtiger. Ich will wissen, warum praktisch kein Schiri aus dem BL-Kader fliegt.
Ja, einerseits von unseren Offiziellen, aber auch von den anderen Vereinen. Wenn es nur ein Verein macht hilft es ja nicht.
Du hast es sehr gut beschrieben. Transparenz! Aber davon darf man vermutlich noch lange träumen.
Hier müsste sich mal der DFB äußern, ob die Aussage stimmt oder nicht. Aber davor hat er Angst.
Naja, der DFB hat die letzten 1, 2 Jahre schon deutlich regelmäßiger Auskunft zu Entscheidungen gegeben und der Schiri selbst hat ja nach dem Spiel zumindest auch Stellung bezogen, wenn auch nicht zu den Ausführungen von Gräfe, die ja auch da noch nicht getroffen waren. Dass der DFB keine Lust hat irgendwie auf Gräfe noch einzugehen, das kann ich mehr als nachvollziehen (umgekehrt vermutlich auch).
ltobias schrieb:
Ich bin ja dafür Schiri zu schützen, gerade im Jugendbereich. Aber im Profibereich, wo es um Millionen geht, muss man sie auch härter "anpacken" dürfen.
Meinst Du, dass das "härter anpacken" nicht am Ende sich wieder rückspiegelt auf die Verhältnisse an der Basis? Warum sollte jemand an der Seitenlinie in der Kreisliga oder beim B-Jugend-Spiel mehr Rücksicht nehmen, wenn er in der BL gezeigt bekommt, dass das eher nicht der Fall ist. Das kann m.E. eher nach hinten losgehen.
Du verlangst ja mehr oder weniger, dass der DFB praktisch öffentlich seine eigenen Schiedsrichter anschwärzt und zwar regelmäßig, wenn Fehler passieren. Glaubst Du, dass das positiv für die Schiris ist, wenn man befürchten muss, dass die eigenen Chefs einen öffentlich diskreditieren, indem sie sagen "Also an diesem Spieltag fanden wir 8 Entscheidungen falsch, darunter Herr X bei Y gegen Z usw.)? Man stelle sich mal vor, dass Dino einen Tag nach einem Spiel öffentlich die individuellen Fehler der einzelnen Spieler vorträgt... Das ist jetzt bisschen überspitzt, aber ich will damit nur sagen, dass dieses "härter anpacken" eher das Gegenteil bewirken könnte.
Das "härter anpacken" muss vor allem bzgl. Leistungsprinzip herrschen und nicht so sehr auf einzelne Situationen bezogen. Wie kann es sein, dass es keinen effektiven Auf- und Abstieg in der Schirigilde gibt? Wieso hat man das Gefühl, dass in Liga 2 und 3 teilweise bessere Schiris pfeifen als in Liga 1? Für mich ist da das größte Problem beim DFB zu finden. Vielleicht meinst Du das auch mit härter anpacken, aber m.E. muss das von allen Teams ausgehen und nicht nur von den Offiziellen eines Vereins. Das wird der DFB als "beleidigte Leberwurst" abtun, wenn aber alle Teams inkl. Spieler, Offizielle usw. da mal konstruktiv klare Vorgaben einfordern, klare Kommunikationswege, dann kann es auch besser werden.
Transparenz also ja, aber in einem neutralen, gerne auch wertschätzenden und verteidigenden Ton, in der Sache aber klar und korrekt. Transparenz bzgl. Leistungsprinzip finde ich aber deutlich wichtiger. Ich will wissen, warum praktisch kein Schiri aus dem BL-Kader fliegt.
Naja, der DFB hat die letzten 1, 2 Jahre schon deutlich regelmäßiger Auskunft zu Entscheidungen gegeben und der Schiri selbst hat ja nach dem Spiel zumindest auch Stellung bezogen
Gabs inzwischen ne Stellungnahme, warum es keinen Handelfmeter gab gegen Gladbach? Ganz ehrlich, das ist der Punkt, der mich am meisten aufregt. Wir bekommen einen klaren Elfer nicht gegeben trotz Rücksprache mit VAR und bei einem Kann-Handspiel (meinetwegen einem 90 prozentigem) wird der Schiri vom VAR gegen uns an den Monitor geschickt.
Was soll man denn dann anderes denken als dass die Schiris einen verarschen wollen? Ob das halt Stegemanns oder sonstwems üblichen MO ist, interessiert doch nicht. Man kann doch 2 solche Szenen in nicht mal 90 Minuten Spielzeit getrennt so unterschiedlich handhaben. Und mir kann keiner erzählen, dass die Schiris zu doof sind, da mal wenigstens beim Gang zum Monitor eine klare Linie zu fahren.
Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Aber da war der VAR wahrscheinlich gerade am Jubeln über das Tor der Bayern.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Du kannst das alles kulant laufen lassen, könnte ich mit leben. Aber nicht einmal abpfeifen und unmittelbar danach dann das gleiche durchwirken weil es Du Dich nicht traust konsequent zu sein. Siebert schaut beim Anstoß genau auf Olise, natürlich hat er das auch beim zweiten Mal gesehen.
Wir sollten uns nicht durch Schiedsrichter oder einzelne Spieler auseinander dividieren. Wenn wir ganz nach oben kommen wollen, müssen wir zusammenhalten und mit Eintracht alles dem Ziel unterordnen.
Gestern nicht, aber ansonsten des öfteren.
Die Frage ist aber auch, ob er in diesem Fall recht hat. Und nochmal: wenn das gestern abgepfiffen wird, muss das letzte Woche zwingendst ein Elfer sein. Und genau diese unterschiedlichen Auslegungen sind der zweite Teil des VAR-Problems. Letzte Woche kein Elfer trotz VAR (keine Änderung der Entscheidung), gestern Änderung (kein Tor statt Tor). Das nervt einfach so unendlich!
Natürlich. Das gegen Gladbach war eine Fehlentscheidung erster Güte.
Gestern nicht, aber ansonsten des öfteren.
Der VAR darf doch nur eingreifen wenn unmittelbar vor dem Tordie Hand nicht gesehen wurde, also quasi wenn Doan getroffen hätte, andernfalls gilt doch die.Tatsachenentscheidung oder?!
Bei Cucurella zählt zudem nicht die Absicht oder Unabsicht sondern vielmehr dass der Ball direkt auf das Tor, ohne Hand, gegangen wäre und damit Hand und Elfer alternativlos war
Die Regel lautet ungefähr so, dass wenn der Spieler, der das Tor erzielt, den Ball mit der Hand spielt und dadurch oder danach der Ball ins Tor geht, das Tor abzuerkennen ist, völlig egal wie es zu dem Handspiel kam.
Ein Handspiel im Vorfeld wird so behandelt, wie ein eventuell vorausgegangenes Foulspiel zur Balleroberung. Das ist also schon ok gewesen, das durch den VAR zu checken. Es wurde dann halt nur gecheckt, ob strafbares Handspiel vorliegt oder nicht. Man hat sich für strafbar entschieden und der Schiri hats im Interiew (kicker) wohl auch begründet.
Bei Cucurella war es eine völlig andere Stituation und kann man doch hier gar nicht vergleichen.
Viel interessanter ist es, euch mal ehrlich die Frage zu stellen, welche Entscheidung ihr bei genau dieser Szene auf der anderen Seite richtig gefunden hättet.
Dann kann man objektiv diskutieren.
Sehe ich auch so.
Nach der Regel hätte der VAR vielleicht nicht eingreifen dürfen, aber man muss doch klar feststellen, dass ohne das Handspiel, das Tor so nicht gefallen wäre. Aus "Gerechtigkeitssicht" und ohne Eintrachtbrille war es korrekt das Tor zurück zu nehmen.
Hätte Bayern so ein Tor erzielt und es hätte gezählt, dann würden sich alle (zurecht) aufregen.
Bei einem Spiel, bei dem man nach 15 sekunden ein Gegentor frisst und danach komplett unterlegen ist, ist auch der Schiedsrichter, der Letzte, an dem wir uns abarbeiten sollten.
Grundsätzlich wäre ich natürlich jenseits der unbeweisbaren Vermutung, dass sich der VAR bei derselben Situation mit Olise oder Kane vielleicht gar nicht erst gemeldet hätte, dafür, dass man den Bayern jedes Tor abpfeift 😝
Der VAR darf doch nur eingreifen wenn unmittelbar vor dem Tordie Hand nicht gesehen wurde, also quasi wenn Doan getroffen hätte, andernfalls gilt doch die.Tatsachenentscheidung oder?!
Bei Cucurella zählt zudem nicht die Absicht oder Unabsicht sondern vielmehr dass der Ball direkt auf das Tor, ohne Hand, gegangen wäre und damit Hand und Elfer alternativlos war
Die Regel lautet ungefähr so, dass wenn der Spieler, der das Tor erzielt, den Ball mit der Hand spielt und dadurch oder danach der Ball ins Tor geht, das Tor abzuerkennen ist, völlig egal wie es zu dem Handspiel kam.
Ein Handspiel im Vorfeld wird so behandelt, wie ein eventuell vorausgegangenes Foulspiel zur Balleroberung. Das ist also schon ok gewesen, das durch den VAR zu checken. Es wurde dann halt nur gecheckt, ob strafbares Handspiel vorliegt oder nicht. Man hat sich für strafbar entschieden und der Schiri hats im Interiew (kicker) wohl auch begründet.
Bei Cucurella war es eine völlig andere Stituation und kann man doch hier gar nicht vergleichen.
Bei Doan kann man diskutieren ob es Absicht war. Der Punkt ist doch, bis wann darf der VAR „zurückdrehen“ um jede vermeintlich strittige Aktion vor einem Tor anzufechten, sodass doch kein Tor entsteht. Wenn die Balleroberung zB ein Foul sein kann(Interpretation) und dann 10 Ballkontakte final zum Tor führen, ist es dann nicht sinnvoll das Tor anzuerkennen, anstatt ewig zu schauen, ob was war und vor allem ob es auch eine absolute Fehlentscheidung war. meiner Meinung nach war es das nämlich nicht und der VAR Einsatz ist dann eben fraglich.
Die Regel lautet ungefähr so, dass wenn der Spieler, der das Tor erzielt, den Ball mit der Hand spielt und dadurch oder danach der Ball ins Tor geht, das Tor abzuerkennen ist, völlig egal wie es zu dem Handspiel kam.
Ein Handspiel im Vorfeld wird so behandelt, wie ein eventuell vorausgegangenes Foulspiel zur Balleroberung. Das ist also schon ok gewesen, das durch den VAR zu checken. Es wurde dann halt nur gecheckt, ob strafbares Handspiel vorliegt oder nicht. Man hat sich für strafbar entschieden und der Schiri hats im Interiew (kicker) wohl auch begründet.
Bei Cucurella war es eine völlig andere Stituation und kann man doch hier gar nicht vergleichen.
Bei Doan kann man diskutieren ob es Absicht war. Der Punkt ist doch, bis wann darf der VAR „zurückdrehen“ um jede vermeintlich strittige Aktion vor einem Tor anzufechten, sodass doch kein Tor entsteht. Wenn die Balleroberung zB ein Foul sein kann(Interpretation) und dann 10 Ballkontakte final zum Tor führen, ist es dann nicht sinnvoll das Tor anzuerkennen, anstatt ewig zu schauen, ob was war und vor allem ob es auch eine absolute Fehlentscheidung war. meiner Meinung nach war es das nämlich nicht und der VAR Einsatz ist dann eben fraglich.
Er darf theoretisch bis zur letzten Spielunterbrechung "zurück drehen". Es gab ja auch schon Tore, die zurück genommen wurden, weil es zuvor ein Vergehen auf der Gegenseite gab und dann ging es mit Elfmeter für die gegnerische Mannschaft weiter, statt mit dem selber erzielten Tor.
Ich glaube beim nicht geahnten Abseits gibt es eine Regelung bzgl. neuer Spielsituation oder so ähnlich, bin mir aber nicht sicher.
Viel interessanter ist es, euch mal ehrlich die Frage zu stellen, welche Entscheidung ihr bei genau dieser Szene auf der anderen Seite richtig gefunden hättet.
Dann kann man objektiv diskutieren.
Sehe ich auch so.
Nach der Regel hätte der VAR vielleicht nicht eingreifen dürfen, aber man muss doch klar feststellen, dass ohne das Handspiel, das Tor so nicht gefallen wäre. Aus "Gerechtigkeitssicht" und ohne Eintrachtbrille war es korrekt das Tor zurück zu nehmen.
Hätte Bayern so ein Tor erzielt und es hätte gezählt, dann würden sich alle (zurecht) aufregen.
Bei einem Spiel, bei dem man nach 15 sekunden ein Gegentor frisst und danach komplett unterlegen ist, ist auch der Schiedsrichter, der Letzte, an dem wir uns abarbeiten sollten.
Die Frage ist dann nur noch, ob das Handspiel strafbar war. Doan hat den Ball mit der Hand mitgenommen, wenn auch unabsichtlich. Dadurch hatte er einen Vorteil.
Sehe ich auch so.
Nach der Regel hätte der VAR vielleicht nicht eingreifen dürfen, aber man muss doch klar feststellen, dass ohne das Handspiel, das Tor so nicht gefallen wäre. Aus "Gerechtigkeitssicht" und ohne Eintrachtbrille war es korrekt das Tor zurück zu nehmen.
Hätte Bayern so ein Tor erzielt und es hätte gezählt, dann würden sich alle (zurecht) aufregen.
Bei einem Spiel, bei dem man nach 15 sekunden ein Gegentor frisst und danach komplett unterlegen ist, ist auch der Schiedsrichter, der Letzte, an dem wir uns abarbeiten sollten.
Die Frage ist dann nur noch, ob das Handspiel strafbar war. Doan hat den Ball mit der Hand mitgenommen, wenn auch unabsichtlich. Dadurch hatte er einen Vorteil.
Habe es zum Glück zwar nicht gesehen, bin mir jedoch sehr sicher, dass bei gleicher Situation umgekehrt Kane zum Beispiel nicht belangt worden wäre und der Bayern-Treffer gezählt hätte. Stichwort: Graubereich.
Die Frage ist dann nur noch, ob das Handspiel strafbar war. Doan hat den Ball mit der Hand mitgenommen, wenn auch unabsichtlich. Dadurch hatte er einen Vorteil.
Habe es zum Glück zwar nicht gesehen, bin mir jedoch sehr sicher, dass bei gleicher Situation umgekehrt Kane zum Beispiel nicht belangt worden wäre und der Bayern-Treffer gezählt hätte. Stichwort: Graubereich.
Weil so vieles Auslegungssache ist, der berühmte Graubereich, wird in der gleichen Situation aber unterschiedlich gepfiffen und das ist nicht in Ordnung.
Durch die Uneinheitlichkeit entsteht zweierlei Maß für dieselbe Spielsituation und das kann nicht sein....
Richtig, das ist es, was so unendlich nervt. Und dabei geht es ganz und gar nicht nur um unsere Spiele. Die Schulung der Schiris im Profibereich wirkt unprofessionell und die Entscheidungen bekommen dann schnell einen schiedsrichterabhängigen "Anstrich".
Gelb-Rot.
Beim ersten Anstoß Gelb und dann beim zweiten Gelb-Rot.
Die Bayern-Granden wären geplatzt.
Und SIebert hätte sich Einsätze ind DFB-Pokal-Endspielen für die nächsten 100 Jahre abschminken können...
Achtung: Bei den letzten beiden Satz handelt es sich um Satire!
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Klar, wird der Schiri dann "gehängt".
Mich nervt aktuelles vieles in der Bundesliga. Besonders die unterschiedliche Regelauslegung. Ich weiß Gräfe und sein Feldzug gegen den DFB. Aber er hat plausible erklärt warum unser Treffer nicht hätte zurückgenommen werden dürfen. Kann ich als Laie nicht beurteilen. Für mich war es Hand. Aber die Handspielregel und die Auslegung verstehe ich schon länger nicht. Hier müsste sich mal der DFB äußern, ob die Aussage stimmt oder nicht. Aber davor hat er Angst.
Auch gibt es die Regel beim Anstoß. Entweder es wird so gemacht oder man muss die Regel abschaffen. Ansonsten kann der Spieler auch mit dem Ball unterm Arm ins Tor laufen. Ist auch nicht erlaubt. Bzw. wir können alle Regeln abschaffen.
Auch sollten Krösche und Co. mal härter gegen den DFB vorgehen. Heißt den Mund aufmachen und immer wieder nachfragen. Gerade nach dem Gladbach Spiel. Der DFB versteckt sich ja gerne, wenn es unangenehm wird. Dann muss man halt weiterbohren. Ich bin ja dafür Schiri zu schützen, gerade im Jugendbereich. Aber im Profibereich, wo es um Millionen geht, muss man sie auch härter "anpacken" dürfen.
Du kannst das alles kulant laufen lassen, könnte ich mit leben. Aber nicht einmal abpfeifen und unmittelbar danach dann das gleiche durchwirken weil es Du Dich nicht traust konsequent zu sein. Siebert schaut beim Anstoß genau auf Olise, natürlich hat er das auch beim zweiten Mal gesehen.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Klar, wird der Schiri dann "gehängt".
Mich nervt aktuelles vieles in der Bundesliga. Besonders die unterschiedliche Regelauslegung. Ich weiß Gräfe und sein Feldzug gegen den DFB. Aber er hat plausible erklärt warum unser Treffer nicht hätte zurückgenommen werden dürfen. Kann ich als Laie nicht beurteilen. Für mich war es Hand. Aber die Handspielregel und die Auslegung verstehe ich schon länger nicht. Hier müsste sich mal der DFB äußern, ob die Aussage stimmt oder nicht. Aber davor hat er Angst.
Auch gibt es die Regel beim Anstoß. Entweder es wird so gemacht oder man muss die Regel abschaffen. Ansonsten kann der Spieler auch mit dem Ball unterm Arm ins Tor laufen. Ist auch nicht erlaubt. Bzw. wir können alle Regeln abschaffen.
Auch sollten Krösche und Co. mal härter gegen den DFB vorgehen. Heißt den Mund aufmachen und immer wieder nachfragen. Gerade nach dem Gladbach Spiel. Der DFB versteckt sich ja gerne, wenn es unangenehm wird. Dann muss man halt weiterbohren. Ich bin ja dafür Schiri zu schützen, gerade im Jugendbereich. Aber im Profibereich, wo es um Millionen geht, muss man sie auch härter "anpacken" dürfen.
Naja, der DFB hat die letzten 1, 2 Jahre schon deutlich regelmäßiger Auskunft zu Entscheidungen gegeben und der Schiri selbst hat ja nach dem Spiel zumindest auch Stellung bezogen, wenn auch nicht zu den Ausführungen von Gräfe, die ja auch da noch nicht getroffen waren. Dass der DFB keine Lust hat irgendwie auf Gräfe noch einzugehen, das kann ich mehr als nachvollziehen (umgekehrt vermutlich auch).
Meinst Du, dass das "härter anpacken" nicht am Ende sich wieder rückspiegelt auf die Verhältnisse an der Basis? Warum sollte jemand an der Seitenlinie in der Kreisliga oder beim B-Jugend-Spiel mehr Rücksicht nehmen, wenn er in der BL gezeigt bekommt, dass das eher nicht der Fall ist. Das kann m.E. eher nach hinten losgehen.
Du verlangst ja mehr oder weniger, dass der DFB praktisch öffentlich seine eigenen Schiedsrichter anschwärzt und zwar regelmäßig, wenn Fehler passieren. Glaubst Du, dass das positiv für die Schiris ist, wenn man befürchten muss, dass die eigenen Chefs einen öffentlich diskreditieren, indem sie sagen "Also an diesem Spieltag fanden wir 8 Entscheidungen falsch, darunter Herr X bei Y gegen Z usw.)? Man stelle sich mal vor, dass Dino einen Tag nach einem Spiel öffentlich die individuellen Fehler der einzelnen Spieler vorträgt... Das ist jetzt bisschen überspitzt, aber ich will damit nur sagen, dass dieses "härter anpacken" eher das Gegenteil bewirken könnte.
Das "härter anpacken" muss vor allem bzgl. Leistungsprinzip herrschen und nicht so sehr auf einzelne Situationen bezogen. Wie kann es sein, dass es keinen effektiven Auf- und Abstieg in der Schirigilde gibt? Wieso hat man das Gefühl, dass in Liga 2 und 3 teilweise bessere Schiris pfeifen als in Liga 1? Für mich ist da das größte Problem beim DFB zu finden. Vielleicht meinst Du das auch mit härter anpacken, aber m.E. muss das von allen Teams ausgehen und nicht nur von den Offiziellen eines Vereins. Das wird der DFB als "beleidigte Leberwurst" abtun, wenn aber alle Teams inkl. Spieler, Offizielle usw. da mal konstruktiv klare Vorgaben einfordern, klare Kommunikationswege, dann kann es auch besser werden.
Transparenz also ja, aber in einem neutralen, gerne auch wertschätzenden und verteidigenden Ton, in der Sache aber klar und korrekt. Transparenz bzgl. Leistungsprinzip finde ich aber deutlich wichtiger. Ich will wissen, warum praktisch kein Schiri aus dem BL-Kader fliegt.
Weil so vieles Auslegungssache ist, der berühmte Graubereich, wird in der gleichen Situation aber unterschiedlich gepfiffen und das ist nicht in Ordnung.
Durch die Uneinheitlichkeit entsteht zweierlei Maß für dieselbe Spielsituation und das kann nicht sein....
Richtig, das ist es, was so unendlich nervt. Und dabei geht es ganz und gar nicht nur um unsere Spiele. Die Schulung der Schiris im Profibereich wirkt unprofessionell und die Entscheidungen bekommen dann schnell einen schiedsrichterabhängigen "Anstrich".
Klar, wird der Schiri dann "gehängt".
Mich nervt aktuelles vieles in der Bundesliga. Besonders die unterschiedliche Regelauslegung. Ich weiß Gräfe und sein Feldzug gegen den DFB. Aber er hat plausible erklärt warum unser Treffer nicht hätte zurückgenommen werden dürfen. Kann ich als Laie nicht beurteilen. Für mich war es Hand. Aber die Handspielregel und die Auslegung verstehe ich schon länger nicht. Hier müsste sich mal der DFB äußern, ob die Aussage stimmt oder nicht. Aber davor hat er Angst.
Auch gibt es die Regel beim Anstoß. Entweder es wird so gemacht oder man muss die Regel abschaffen. Ansonsten kann der Spieler auch mit dem Ball unterm Arm ins Tor laufen. Ist auch nicht erlaubt. Bzw. wir können alle Regeln abschaffen.
Auch sollten Krösche und Co. mal härter gegen den DFB vorgehen. Heißt den Mund aufmachen und immer wieder nachfragen. Gerade nach dem Gladbach Spiel. Der DFB versteckt sich ja gerne, wenn es unangenehm wird. Dann muss man halt weiterbohren. Ich bin ja dafür Schiri zu schützen, gerade im Jugendbereich. Aber im Profibereich, wo es um Millionen geht, muss man sie auch härter "anpacken" dürfen.
Naja, der DFB hat die letzten 1, 2 Jahre schon deutlich regelmäßiger Auskunft zu Entscheidungen gegeben und der Schiri selbst hat ja nach dem Spiel zumindest auch Stellung bezogen, wenn auch nicht zu den Ausführungen von Gräfe, die ja auch da noch nicht getroffen waren. Dass der DFB keine Lust hat irgendwie auf Gräfe noch einzugehen, das kann ich mehr als nachvollziehen (umgekehrt vermutlich auch).
Meinst Du, dass das "härter anpacken" nicht am Ende sich wieder rückspiegelt auf die Verhältnisse an der Basis? Warum sollte jemand an der Seitenlinie in der Kreisliga oder beim B-Jugend-Spiel mehr Rücksicht nehmen, wenn er in der BL gezeigt bekommt, dass das eher nicht der Fall ist. Das kann m.E. eher nach hinten losgehen.
Du verlangst ja mehr oder weniger, dass der DFB praktisch öffentlich seine eigenen Schiedsrichter anschwärzt und zwar regelmäßig, wenn Fehler passieren. Glaubst Du, dass das positiv für die Schiris ist, wenn man befürchten muss, dass die eigenen Chefs einen öffentlich diskreditieren, indem sie sagen "Also an diesem Spieltag fanden wir 8 Entscheidungen falsch, darunter Herr X bei Y gegen Z usw.)? Man stelle sich mal vor, dass Dino einen Tag nach einem Spiel öffentlich die individuellen Fehler der einzelnen Spieler vorträgt... Das ist jetzt bisschen überspitzt, aber ich will damit nur sagen, dass dieses "härter anpacken" eher das Gegenteil bewirken könnte.
Das "härter anpacken" muss vor allem bzgl. Leistungsprinzip herrschen und nicht so sehr auf einzelne Situationen bezogen. Wie kann es sein, dass es keinen effektiven Auf- und Abstieg in der Schirigilde gibt? Wieso hat man das Gefühl, dass in Liga 2 und 3 teilweise bessere Schiris pfeifen als in Liga 1? Für mich ist da das größte Problem beim DFB zu finden. Vielleicht meinst Du das auch mit härter anpacken, aber m.E. muss das von allen Teams ausgehen und nicht nur von den Offiziellen eines Vereins. Das wird der DFB als "beleidigte Leberwurst" abtun, wenn aber alle Teams inkl. Spieler, Offizielle usw. da mal konstruktiv klare Vorgaben einfordern, klare Kommunikationswege, dann kann es auch besser werden.
Transparenz also ja, aber in einem neutralen, gerne auch wertschätzenden und verteidigenden Ton, in der Sache aber klar und korrekt. Transparenz bzgl. Leistungsprinzip finde ich aber deutlich wichtiger. Ich will wissen, warum praktisch kein Schiri aus dem BL-Kader fliegt.
Gabs inzwischen ne Stellungnahme, warum es keinen Handelfmeter gab gegen Gladbach?
Ganz ehrlich, das ist der Punkt, der mich am meisten aufregt.
Wir bekommen einen klaren Elfer nicht gegeben trotz Rücksprache mit VAR und bei einem Kann-Handspiel (meinetwegen einem 90 prozentigem) wird der Schiri vom VAR gegen uns an den Monitor geschickt.
Was soll man denn dann anderes denken als dass die Schiris einen verarschen wollen?
Ob das halt Stegemanns oder sonstwems üblichen MO ist, interessiert doch nicht.
Man kann doch 2 solche Szenen in nicht mal 90 Minuten Spielzeit getrennt so unterschiedlich handhaben.
Und mir kann keiner erzählen, dass die Schiris zu doof sind, da mal wenigstens beim Gang zum Monitor eine klare Linie zu fahren.
Ja, einerseits von unseren Offiziellen, aber auch von den anderen Vereinen. Wenn es nur ein Verein macht hilft es ja nicht.
Du hast es sehr gut beschrieben. Transparenz! Aber davon darf man vermutlich noch lange träumen.
Naja, der DFB hat die letzten 1, 2 Jahre schon deutlich regelmäßiger Auskunft zu Entscheidungen gegeben und der Schiri selbst hat ja nach dem Spiel zumindest auch Stellung bezogen, wenn auch nicht zu den Ausführungen von Gräfe, die ja auch da noch nicht getroffen waren. Dass der DFB keine Lust hat irgendwie auf Gräfe noch einzugehen, das kann ich mehr als nachvollziehen (umgekehrt vermutlich auch).
Meinst Du, dass das "härter anpacken" nicht am Ende sich wieder rückspiegelt auf die Verhältnisse an der Basis? Warum sollte jemand an der Seitenlinie in der Kreisliga oder beim B-Jugend-Spiel mehr Rücksicht nehmen, wenn er in der BL gezeigt bekommt, dass das eher nicht der Fall ist. Das kann m.E. eher nach hinten losgehen.
Du verlangst ja mehr oder weniger, dass der DFB praktisch öffentlich seine eigenen Schiedsrichter anschwärzt und zwar regelmäßig, wenn Fehler passieren. Glaubst Du, dass das positiv für die Schiris ist, wenn man befürchten muss, dass die eigenen Chefs einen öffentlich diskreditieren, indem sie sagen "Also an diesem Spieltag fanden wir 8 Entscheidungen falsch, darunter Herr X bei Y gegen Z usw.)? Man stelle sich mal vor, dass Dino einen Tag nach einem Spiel öffentlich die individuellen Fehler der einzelnen Spieler vorträgt... Das ist jetzt bisschen überspitzt, aber ich will damit nur sagen, dass dieses "härter anpacken" eher das Gegenteil bewirken könnte.
Das "härter anpacken" muss vor allem bzgl. Leistungsprinzip herrschen und nicht so sehr auf einzelne Situationen bezogen. Wie kann es sein, dass es keinen effektiven Auf- und Abstieg in der Schirigilde gibt? Wieso hat man das Gefühl, dass in Liga 2 und 3 teilweise bessere Schiris pfeifen als in Liga 1? Für mich ist da das größte Problem beim DFB zu finden. Vielleicht meinst Du das auch mit härter anpacken, aber m.E. muss das von allen Teams ausgehen und nicht nur von den Offiziellen eines Vereins. Das wird der DFB als "beleidigte Leberwurst" abtun, wenn aber alle Teams inkl. Spieler, Offizielle usw. da mal konstruktiv klare Vorgaben einfordern, klare Kommunikationswege, dann kann es auch besser werden.
Transparenz also ja, aber in einem neutralen, gerne auch wertschätzenden und verteidigenden Ton, in der Sache aber klar und korrekt. Transparenz bzgl. Leistungsprinzip finde ich aber deutlich wichtiger. Ich will wissen, warum praktisch kein Schiri aus dem BL-Kader fliegt.
Gabs inzwischen ne Stellungnahme, warum es keinen Handelfmeter gab gegen Gladbach?
Ganz ehrlich, das ist der Punkt, der mich am meisten aufregt.
Wir bekommen einen klaren Elfer nicht gegeben trotz Rücksprache mit VAR und bei einem Kann-Handspiel (meinetwegen einem 90 prozentigem) wird der Schiri vom VAR gegen uns an den Monitor geschickt.
Was soll man denn dann anderes denken als dass die Schiris einen verarschen wollen?
Ob das halt Stegemanns oder sonstwems üblichen MO ist, interessiert doch nicht.
Man kann doch 2 solche Szenen in nicht mal 90 Minuten Spielzeit getrennt so unterschiedlich handhaben.
Und mir kann keiner erzählen, dass die Schiris zu doof sind, da mal wenigstens beim Gang zum Monitor eine klare Linie zu fahren.
So wie der VAR wahrscheinlich bei Bayern gegen Leipzig am Jubeln über das Tor der Leipziger war und nicht gemerkt hat, dass der Freistoß falsch ausgeführt wurde ne halbe Ewigkeit davor? Das würde eher nicht die Pro-Bayern-These stützen beim VAR.
Da wurde ja noch (nicht zu Unrecht) vorgehalten, dass Kimmich erst den Schiri aufmerksam gemacht hat und dadurch geprüft wurde. Auch hier wieder... Dass ein VAR nicht immer allen Krimskrams vor den Toren im Blick hat, ist doof, aber durchaus nachvollziehbar. Da sind wir wieder beim Thema Challenge. Wenn es nur einem von unseren 11 Spielern plus Trainern auffällt und jemand die Challenge aufruft, wird das Tor zumindest sich noch mal gründlicher angeschaut.
In der Frühentstehung des Tores ist es halt irregulär. Andererseits will ich gerne sehen, wie uns ein Tor weggenommen wird, weil der Ball bei nem Freistoß 10 Sekunden vorm Tor noch leicht gerollt ist und nicht still da lag. Dann würde hier vermutlich der Schiri virtuell an den nächsten Baum gehängt werden.
Du kannst das alles kulant laufen lassen, könnte ich mit leben. Aber nicht einmal abpfeifen und unmittelbar danach dann das gleiche durchwirken weil es Du Dich nicht traust konsequent zu sein. Siebert schaut beim Anstoß genau auf Olise, natürlich hat er das auch beim zweiten Mal gesehen.
Wenn wir ganz nach oben kommen wollen, müssen wir zusammenhalten und mit Eintracht alles dem Ziel unterordnen.
"Alles andere ist primär". (Rolf Miller)