Das Jahr ist noch nicht vorbei, spätestens mit der Bekanntgabe der Strecke der Tour de France, darf man allerdings vorsichtig einen Blick aufs neue Jahr richten:
Der Tourmalet ist ja beinahe schon unvermeidlich, alle 5 Gebirgsmassive werden durchfahren, gegen Ende geht es zweimal nach Alpe d'Huez und der Grand Departement findet in Barcelona statt ... man darf also auch gespannt sein, ob es wieder Proteste gibt.
Für Spannung wird gesorgt sein ... in welcher Form auch immer, denn großer Favorit auf den Gesamtsieg ist selbstverständlich wieder Pogacar.
Das Jahr ist noch nicht vorbei, spätestens mit der Bekanntgabe der Strecke der Tour de France, darf man allerdings vorsichtig einen Blick aufs neue Jahr richten:
Der Tourmalet ist ja beinahe schon unvermeidlich, alle 5 Gebirgsmassive werden durchfahren, gegen Ende geht es zweimal nach Alpe d'Huez und der Grand Departement findet in Barcelona statt ... man darf also auch gespannt sein, ob es wieder Proteste gibt.
Für Spannung wird gesorgt sein ... in welcher Form auch immer, denn großer Favorit auf den Gesamtsieg ist selbstverständlich wieder Pogacar.
Ich fand das Radsportjahr relativ langweilig, eben wegen dieser Dominanz.
Ich hab es genau anders empfunden. Weil man Zeitzeuge dieses Ausnahme-Fahrers ist. Die ganze Welt hat immer von Eddy Merckx geredet als den "Kannibalen", als den komplettesten Rennfahrer aller Zeiten, als den Rennfahrer, der jedes Rennen gewinnen kann und will. Dank der späten Geburt kenne ich Eddy Merckx aber nur von Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Und jetzt kommt da einer, der vermutlich auch die unvorstellbaren Leistungen eines Eddy Merckx pulverisiert. Ich habe Indurain gesehen, ich habe Jan Ullrich gesehen, ich habe die quälende Arroganz eines Lance Armstrong erlebt, wie er die Tour über Jahre im Schwitzkasten hielt und dominiert hat. Aber niemals habe ich einen solchen Ausnahme-Fahrer wie Tadej Pogačar erlebt. Ein Fahrer der von der „La Primavera“ bis zur "Il Lombardia" immer auf Sieg fährt. Der auf den höllischen Kopfsteinpflastern im Frühjahr genau so gut klar kommt, wie in den Ardennen oder auf den steilsten Hochgebirgs-Pässen der Grand-Tours. What a time to be alive!
Fantastisch schrieb:
Tour 2026 mit 2 Etappen im Elsass, wäre mal wieder einen Ausflug wert.
Die beiden Etappen sind fest eingeplant in der Urlaubsplanung! Dazu mit Sicherheit auch noch eine Etappe in den Alpen und die Passagen am Genfer See sind auch sehr reizvoll! Ich kann jedem nur einen Ausflug zur Tour empfehelen, gerade wenn sie so nah an die deutsche Grenze kommt. So geil die TV-Übertragungen auch sein mögen: Das echte "Tour-Feeling" erlebt man nur an der Strecke vor Ort.
Ich fand das Radsportjahr relativ langweilig, eben wegen dieser Dominanz.
Ich hab es genau anders empfunden. Weil man Zeitzeuge dieses Ausnahme-Fahrers ist. Die ganze Welt hat immer von Eddy Merckx geredet als den "Kannibalen", als den komplettesten Rennfahrer aller Zeiten, als den Rennfahrer, der jedes Rennen gewinnen kann und will. Dank der späten Geburt kenne ich Eddy Merckx aber nur von Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Und jetzt kommt da einer, der vermutlich auch die unvorstellbaren Leistungen eines Eddy Merckx pulverisiert. Ich habe Indurain gesehen, ich habe Jan Ullrich gesehen, ich habe die quälende Arroganz eines Lance Armstrong erlebt, wie er die Tour über Jahre im Schwitzkasten hielt und dominiert hat. Aber niemals habe ich einen solchen Ausnahme-Fahrer wie Tadej Pogačar erlebt. Ein Fahrer der von der „La Primavera“ bis zur "Il Lombardia" immer auf Sieg fährt. Der auf den höllischen Kopfsteinpflastern im Frühjahr genau so gut klar kommt, wie in den Ardennen oder auf den steilsten Hochgebirgs-Pässen der Grand-Tours. What a time to be alive!
Fantastisch schrieb:
Tour 2026 mit 2 Etappen im Elsass, wäre mal wieder einen Ausflug wert.
Die beiden Etappen sind fest eingeplant in der Urlaubsplanung! Dazu mit Sicherheit auch noch eine Etappe in den Alpen und die Passagen am Genfer See sind auch sehr reizvoll! Ich kann jedem nur einen Ausflug zur Tour empfehelen, gerade wenn sie so nah an die deutsche Grenze kommt. So geil die TV-Übertragungen auch sein mögen: Das echte "Tour-Feeling" erlebt man nur an der Strecke vor Ort.
Ich kann jedem nur einen Ausflug zur Tour empfehelen, gerade wenn sie so nah an die deutsche Grenze kommt. So geil die TV-Übertragungen auch sein mögen: Das echte "Tour-Feeling" erlebt man nur an der Strecke vor Ort.
Irgendwann muss ich das auch mal machen ... bin halt nicht so der Camper. Aber ich war im Sommer bei der Cyclassics in Hamburg. Ist ja nun nur ein schnödes Eintagesrennen, aber allein, dass sich im Zielbereich Erik Zabel und Didi Senft herumgetrieben haben, war schon der Hammer. Kennt man ja beide vor allem von der Tour ... als Sprinter oder eben als den Teufel mit Dreizack. Ich liebe solche Skurrilitäten. Das macht den Radsport irgendwie auch aus ... gähnende Langeweile auf Flachetappen unterbrochen von Berichten über Kirchen und Klöster, Handwerk und landwirtschaftliche Erzeugnisse; und halt immer wieder Farbtupfer wie Senft oder das liebevolle Inszenesetzen der Dörfer entlang der Strecke.
Ich fand das Radsportjahr relativ langweilig, eben wegen dieser Dominanz.
Ich hab es genau anders empfunden. Weil man Zeitzeuge dieses Ausnahme-Fahrers ist. Die ganze Welt hat immer von Eddy Merckx geredet als den "Kannibalen", als den komplettesten Rennfahrer aller Zeiten, als den Rennfahrer, der jedes Rennen gewinnen kann und will. Dank der späten Geburt kenne ich Eddy Merckx aber nur von Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Und jetzt kommt da einer, der vermutlich auch die unvorstellbaren Leistungen eines Eddy Merckx pulverisiert. Ich habe Indurain gesehen, ich habe Jan Ullrich gesehen, ich habe die quälende Arroganz eines Lance Armstrong erlebt, wie er die Tour über Jahre im Schwitzkasten hielt und dominiert hat. Aber niemals habe ich einen solchen Ausnahme-Fahrer wie Tadej Pogačar erlebt. Ein Fahrer der von der „La Primavera“ bis zur "Il Lombardia" immer auf Sieg fährt. Der auf den höllischen Kopfsteinpflastern im Frühjahr genau so gut klar kommt, wie in den Ardennen oder auf den steilsten Hochgebirgs-Pässen der Grand-Tours. What a time to be alive!
Fantastisch schrieb:
Tour 2026 mit 2 Etappen im Elsass, wäre mal wieder einen Ausflug wert.
Die beiden Etappen sind fest eingeplant in der Urlaubsplanung! Dazu mit Sicherheit auch noch eine Etappe in den Alpen und die Passagen am Genfer See sind auch sehr reizvoll! Ich kann jedem nur einen Ausflug zur Tour empfehelen, gerade wenn sie so nah an die deutsche Grenze kommt. So geil die TV-Übertragungen auch sein mögen: Das echte "Tour-Feeling" erlebt man nur an der Strecke vor Ort.
Ich kann jedem nur einen Ausflug zur Tour empfehelen, gerade wenn sie so nah an die deutsche Grenze kommt. So geil die TV-Übertragungen auch sein mögen: Das echte "Tour-Feeling" erlebt man nur an der Strecke vor Ort.
Irgendwann muss ich das auch mal machen ... bin halt nicht so der Camper. Aber ich war im Sommer bei der Cyclassics in Hamburg. Ist ja nun nur ein schnödes Eintagesrennen, aber allein, dass sich im Zielbereich Erik Zabel und Didi Senft herumgetrieben haben, war schon der Hammer. Kennt man ja beide vor allem von der Tour ... als Sprinter oder eben als den Teufel mit Dreizack. Ich liebe solche Skurrilitäten. Das macht den Radsport irgendwie auch aus ... gähnende Langeweile auf Flachetappen unterbrochen von Berichten über Kirchen und Klöster, Handwerk und landwirtschaftliche Erzeugnisse; und halt immer wieder Farbtupfer wie Senft oder das liebevolle Inszenesetzen der Dörfer entlang der Strecke.
https://www.letour.fr/de/allgemeine-strecke
Der Tourmalet ist ja beinahe schon unvermeidlich, alle 5 Gebirgsmassive werden durchfahren, gegen Ende geht es zweimal nach Alpe d'Huez und der Grand Departement findet in Barcelona statt ... man darf also auch gespannt sein, ob es wieder Proteste gibt.
Für Spannung wird gesorgt sein ... in welcher Form auch immer, denn großer Favorit auf den Gesamtsieg ist selbstverständlich wieder Pogacar.
Tour 2026 mit 2 Etappen im Elsass, wäre mal wieder einen Ausflug wert.
https://www.letour.fr/de/allgemeine-strecke
Der Tourmalet ist ja beinahe schon unvermeidlich, alle 5 Gebirgsmassive werden durchfahren, gegen Ende geht es zweimal nach Alpe d'Huez und der Grand Departement findet in Barcelona statt ... man darf also auch gespannt sein, ob es wieder Proteste gibt.
Für Spannung wird gesorgt sein ... in welcher Form auch immer, denn großer Favorit auf den Gesamtsieg ist selbstverständlich wieder Pogacar.
Tour 2026 mit 2 Etappen im Elsass, wäre mal wieder einen Ausflug wert.
Ich hab es genau anders empfunden. Weil man Zeitzeuge dieses Ausnahme-Fahrers ist. Die ganze Welt hat immer von Eddy Merckx geredet als den "Kannibalen", als den komplettesten Rennfahrer aller Zeiten, als den Rennfahrer, der jedes Rennen gewinnen kann und will. Dank der späten Geburt kenne ich Eddy Merckx aber nur von Schwarz-Weiß-Aufnahmen.
Und jetzt kommt da einer, der vermutlich auch die unvorstellbaren Leistungen eines Eddy Merckx pulverisiert. Ich habe Indurain gesehen, ich habe Jan Ullrich gesehen, ich habe die quälende Arroganz eines Lance Armstrong erlebt, wie er die Tour über Jahre im Schwitzkasten hielt und dominiert hat. Aber niemals habe ich einen solchen Ausnahme-Fahrer wie Tadej Pogačar erlebt. Ein Fahrer der von der „La Primavera“ bis zur "Il Lombardia" immer auf Sieg fährt. Der auf den höllischen Kopfsteinpflastern im Frühjahr genau so gut klar kommt, wie in den Ardennen oder auf den steilsten Hochgebirgs-Pässen der Grand-Tours. What a time to be alive!
Die beiden Etappen sind fest eingeplant in der Urlaubsplanung! Dazu mit Sicherheit auch noch eine Etappe in den Alpen und die Passagen am Genfer See sind auch sehr reizvoll!
Ich kann jedem nur einen Ausflug zur Tour empfehelen, gerade wenn sie so nah an die deutsche Grenze kommt. So geil die TV-Übertragungen auch sein mögen: Das echte "Tour-Feeling" erlebt man nur an der Strecke vor Ort.
Tour 2026 mit 2 Etappen im Elsass, wäre mal wieder einen Ausflug wert.
Ich hab es genau anders empfunden. Weil man Zeitzeuge dieses Ausnahme-Fahrers ist. Die ganze Welt hat immer von Eddy Merckx geredet als den "Kannibalen", als den komplettesten Rennfahrer aller Zeiten, als den Rennfahrer, der jedes Rennen gewinnen kann und will. Dank der späten Geburt kenne ich Eddy Merckx aber nur von Schwarz-Weiß-Aufnahmen.
Und jetzt kommt da einer, der vermutlich auch die unvorstellbaren Leistungen eines Eddy Merckx pulverisiert. Ich habe Indurain gesehen, ich habe Jan Ullrich gesehen, ich habe die quälende Arroganz eines Lance Armstrong erlebt, wie er die Tour über Jahre im Schwitzkasten hielt und dominiert hat. Aber niemals habe ich einen solchen Ausnahme-Fahrer wie Tadej Pogačar erlebt. Ein Fahrer der von der „La Primavera“ bis zur "Il Lombardia" immer auf Sieg fährt. Der auf den höllischen Kopfsteinpflastern im Frühjahr genau so gut klar kommt, wie in den Ardennen oder auf den steilsten Hochgebirgs-Pässen der Grand-Tours. What a time to be alive!
Die beiden Etappen sind fest eingeplant in der Urlaubsplanung! Dazu mit Sicherheit auch noch eine Etappe in den Alpen und die Passagen am Genfer See sind auch sehr reizvoll!
Ich kann jedem nur einen Ausflug zur Tour empfehelen, gerade wenn sie so nah an die deutsche Grenze kommt. So geil die TV-Übertragungen auch sein mögen: Das echte "Tour-Feeling" erlebt man nur an der Strecke vor Ort.
Irgendwann muss ich das auch mal machen ... bin halt nicht so der Camper.
Aber ich war im Sommer bei der Cyclassics in Hamburg. Ist ja nun nur ein schnödes Eintagesrennen, aber allein, dass sich im Zielbereich Erik Zabel und Didi Senft herumgetrieben haben, war schon der Hammer. Kennt man ja beide vor allem von der Tour ... als Sprinter oder eben als den Teufel mit Dreizack. Ich liebe solche Skurrilitäten. Das macht den Radsport irgendwie auch aus ... gähnende Langeweile auf Flachetappen unterbrochen von Berichten über Kirchen und Klöster, Handwerk und landwirtschaftliche Erzeugnisse; und halt immer wieder Farbtupfer wie Senft oder das liebevolle Inszenesetzen der Dörfer entlang der Strecke.
Ich hab es genau anders empfunden. Weil man Zeitzeuge dieses Ausnahme-Fahrers ist. Die ganze Welt hat immer von Eddy Merckx geredet als den "Kannibalen", als den komplettesten Rennfahrer aller Zeiten, als den Rennfahrer, der jedes Rennen gewinnen kann und will. Dank der späten Geburt kenne ich Eddy Merckx aber nur von Schwarz-Weiß-Aufnahmen.
Und jetzt kommt da einer, der vermutlich auch die unvorstellbaren Leistungen eines Eddy Merckx pulverisiert. Ich habe Indurain gesehen, ich habe Jan Ullrich gesehen, ich habe die quälende Arroganz eines Lance Armstrong erlebt, wie er die Tour über Jahre im Schwitzkasten hielt und dominiert hat. Aber niemals habe ich einen solchen Ausnahme-Fahrer wie Tadej Pogačar erlebt. Ein Fahrer der von der „La Primavera“ bis zur "Il Lombardia" immer auf Sieg fährt. Der auf den höllischen Kopfsteinpflastern im Frühjahr genau so gut klar kommt, wie in den Ardennen oder auf den steilsten Hochgebirgs-Pässen der Grand-Tours. What a time to be alive!
Die beiden Etappen sind fest eingeplant in der Urlaubsplanung! Dazu mit Sicherheit auch noch eine Etappe in den Alpen und die Passagen am Genfer See sind auch sehr reizvoll!
Ich kann jedem nur einen Ausflug zur Tour empfehelen, gerade wenn sie so nah an die deutsche Grenze kommt. So geil die TV-Übertragungen auch sein mögen: Das echte "Tour-Feeling" erlebt man nur an der Strecke vor Ort.
Irgendwann muss ich das auch mal machen ... bin halt nicht so der Camper.
Aber ich war im Sommer bei der Cyclassics in Hamburg. Ist ja nun nur ein schnödes Eintagesrennen, aber allein, dass sich im Zielbereich Erik Zabel und Didi Senft herumgetrieben haben, war schon der Hammer. Kennt man ja beide vor allem von der Tour ... als Sprinter oder eben als den Teufel mit Dreizack. Ich liebe solche Skurrilitäten. Das macht den Radsport irgendwie auch aus ... gähnende Langeweile auf Flachetappen unterbrochen von Berichten über Kirchen und Klöster, Handwerk und landwirtschaftliche Erzeugnisse; und halt immer wieder Farbtupfer wie Senft oder das liebevolle Inszenesetzen der Dörfer entlang der Strecke.