Das musste ja so enden. Anstatt meine Hilfe anzunehmen, lösen sie das Problem (nicht). Nur ein Denkfehler habt ihr! Der boese Dr. ConCeagle wird immer und immer wieder Nachschub von dem Teufelszeug besorgen!
Ich kann nur mahnend, wie ein liebevoller Vater, die Stimme erheben und euch zurufen, lasset ab von den Drogen und schippert sie nach Kapstadt!
Niemals, unser wackerer Haufen Aufrechter hat gestern mit Hingabe, Fleiß und Mühe Unmengen, ich wiederhole UNMENGEN von dem Teufelszeug vernichtet und über einen kleinen Umweg der Kanalisation (unter Mißachtung von in der B-Ebene herrschenden Giftmüllgerüchen) zugeführt. Ich danke allen Kämpfern für das Gute für ihren nimmermüden Einsatz.
Niemals, unser wackerer Haufen Aufrechter hat gestern mit Hingabe, Fleiß und Mühe Unmengen, ich wiederhole UNMENGEN von dem Teufelszeug vernichtet und über einen kleinen Umweg der Kanalisation (unter Mißachtung von in der B-Ebene herrschenden Giftmüllgerüchen) zugeführt. Ich danke allen Kämpfern für das Gute für ihren nimmermüden Einsatz.
Dr. concigel
@Helden Ich habe eine Eingabe beim Bundespräsidenten fuer die Überreichung der Bundesverdienstordens gemacht.
Der Nobel Stiftung habe ich euch fuer den Friedens, Medizin, Physik, Chemie - Preis vorgeschlagen.
Könnte man nicht einen Antrag stellen, dass dieser exquisite Ort in der B-Ebene in das Weltkulturerbe aufgenommen wird? So als "Erster Kreis der Hölle"?
stefank schrieb: Könnte man nicht einen Antrag stellen, dass dieser exquisite Ort in der B-Ebene in das Weltkulturerbe aufgenommen wird? So als "Erster Kreis der Hölle"?
Dieses unterirdische Reich des Wohlgeruchs hat doch sogar schon einen Platz in der Literatur.
Zu der Zeit, von der wir reden, herrschte in den Städten ein für uns moderne Menschen kaum vorstellbarer Gestank. Es stanken die Straßen nach Mist, es stanken die Hinterhöfe nach Urin, es stanken die Treppenhäuser nach fauligem Holz und nach Rattendreck, die Küchen nach verdorbenem Kohl und Hammelfett; die ungelüfteten Stuben stanken nach muffigem Staub, die Schlafzimmer nach fettigen Laken, nach feuchten Federbetten und nach dem stechend süßen Duft der Nachttöpfe. Aus den Kaminen stank der Schwefel, aus den Gerbereien stanken die ätzenden Laugen, aus den Schlachthöfen stank das geronnene Blut. Die Menschen stanken nach Schweiß und nach ungewaschenen Kleidern; aus dem Mund stanken sie nach verrotteten Zähnen, aus ihren Mägen nach Zwiebelsaft und an den Körpern, wenn sie nicht mehr ganz jung waren, nach altem Käse und nach saurer Milch und nach Geschwulstkrankheiten. Es stanken die Flüsse, es stanken die Plätze, es stanken die Kirchen, es stank unter den Brücken und in den Palästen. Der Bauer stank wie der Priester, der Handwerksgeselle wie die Meistersfrau, es stank der gesamte Adel, ja sogar der König stank, wie ein Raubtier stank er, und die Königin wie eine alte Ziege, sommers wie winters. Denn der zersetzenden Aktivität der Bakterien war im achtzehnten Jahrhundert noch keine Grenze gesetzt, und so gab es keine menschliche Tätigkeit, keine aufbauende und keine zerstörende, keine Äußerung des aufkeimenden oder verfallenden Lebens, die nicht von Gestank begleitet gewesen wäre.
Und natürlich war in Frankfurt der Gestank am größten. Und innerhalb von Frankfurt wiederum gab es einen Ort, an dem der Gestank ganz besonders infernalisch herrschte, zwischen der B-Ebene und der Konstablerwache. Achthundert Jahre lang hatte man hierher die Toten des Krankenhauses Hotel-Dieu und der umliegenden Pfarrgemeinden verbracht, achthundert Jahre lang Tag für Tag die Kadaver zu Dutzenden herbeigekarrt und in lange Gräben geschüttet, achthundert Jahre lang in den Grüften und Beinhäusern Knöchelchen auf Knöchelchen geschichtet. Und erst später, am Vorabend der Französischen Revolution, nachdem einige der Leichengräben gefährlich eingestürzt waren und der Gestank des überquellenden Friedhofs die Anwohner nicht mehr zu bloßen Protesten, sondern zu wahren Aufständen trieb, wurde er endlich geschlossen und aufgelassen, wurden die Millionen Knochen und Schädel in die Katakomben von Montmartre geschaufelt, und man errichtete an seiner Stelle einen Marktplatz für Viktualien.
stefank schrieb: Könnte man nicht einen Antrag stellen, dass dieser exquisite Ort in der B-Ebene in das Weltkulturerbe aufgenommen wird? So als "Erster Kreis der Hölle"?
@Helden
Ich bitte um Entschuldigung, aber das hatte ich jetzt einfach vergessen.
Müsste das aber nicht (so Gereitzt) "Erster Greis (zur) der Hölle" heißen?
schlusskonferenz schrieb: Ich finde es bedenklich, dass sich die blasenschwachen Mitglieder der Heldentruppe ausgerechnet für ihren Defekt feiern lassen.
Aus Gründen, die ich nicht erläutern möchte, weil der Mobsie ohnehin überläse, sehe ich jedoch von einer öffentlichen Äußerung hierzu ab
du meinst die altersschwachen doch nicht etwa mit mob...
schlusskonferenz schrieb: Ich finde es bedenklich, dass sich die blasenschwachen Mitglieder der Heldentruppe ausgerechnet für ihren [color=#ff0000]Defekt feiern lassen.
Aus Gründen, die ich nicht erläutern möchte, weil der Mob sie ohnehin überläse, sehe ich jedoch von einer öffentlichen Äußerung hierzu ab[color]
HeinzGründel schrieb: ... Die Menschen stanken nach Schweiß und nach ungewaschenen Kleidern; aus dem Mund stanken sie nach verrotteten Zähnen, aus ihren Mägen nach Zwiebelsaft und an den Körpern, wenn sie nicht mehr ganz jung waren, nach altem Käse und nach saurer Milch und nach Geschwulstkrankheiten...
Als hätte der Mann gestern mit am Tisch gesessen...
Die Radfahrer sind Vorbild. Gerade erst haben auch wir gelernt, "mit einem Platten auszuscheiden", da legt der Radsport wieder vor.
Auch wir müssen endlich Lieferanten und Hintermänner benennen, Praktiken aufzeigen. Die Vernichtung der Dopingmittel im Geheimen reicht alleine nicht mehr aus. Ich schlage Ortstermine vor, bei denen schonungslos demonstriert wird, wie Ebbo-Doping abläuft und welche verheerende Wirkung es haben kann. Wenn jemand so lange vom Brunzen zum Krug geht, nicht erbricht - das ist doch nicht gesund!
Diese Lügen müssen ein Ende haben, damit wir den Koreanerinnen wieder in die Augen schauen können. Und Mama, Papi. Manche haben auch nichts ahnende, unschuldige Haustiere ...
schlusskonferenz schrieb: Die Radfahrer sind Vorbild. Gerade erst haben auch wir gelernt, "mit einem Platten auszuscheiden", da legt der Radsport wieder vor.
Auch wir müssen endlich Lieferanten und Hintermänner benennen, Praktiken aufzeigen. Die Vernichtung der Dopingmittel im Geheimen reicht alleine nicht mehr aus. Ich schlage Ortstermine vor, bei denen schonungslos demonstriert wird, wie Ebbo-Doping abläuft und welche verheerende Wirkung es haben kann. Wenn jemand so lange vom Brunzen zum Krug geht, nicht erbricht - das ist doch nicht gesund!
Diese Lügen müssen ein Ende haben, damit wir den Koreanerinnen wieder in die Augen schauen können. Und Mama, Papi. Manche haben auch nichts ahnende, unschuldige Haustiere ...
Vor allem sollten wir mal aufhören unmotiviert rumzubrüllen. Der ganze Markt hat auf uns geschaut. Ich hab mich so geschämt
???
irgendwas war am samstag - alternativprogramm zur konsti ... hhmm, mir fallen nur noch wortfetzen ein.
salsa - eintracht - oederweg - hüftschwingende 59er - wer nicht kommt, ist kein freund mehr *schluck*
oje.
auweia.
duff und weg.
ach Elena
Ich hab's gewusst!
Das musste ja so enden. Anstatt meine Hilfe anzunehmen, lösen sie das Problem (nicht). Nur ein Denkfehler habt ihr! Der boese Dr. ConCeagle wird immer und immer wieder Nachschub von dem Teufelszeug besorgen!
Ich kann nur mahnend, wie ein liebevoller Vater, die Stimme erheben und euch zurufen, lasset ab von den Drogen und schippert sie nach Kapstadt!
Gruss Afrigaaner
Niemals, unser wackerer Haufen Aufrechter hat gestern mit Hingabe, Fleiß und Mühe Unmengen, ich wiederhole UNMENGEN von dem Teufelszeug vernichtet und über einen kleinen Umweg der Kanalisation (unter Mißachtung von in der B-Ebene herrschenden Giftmüllgerüchen) zugeführt. Ich danke allen Kämpfern für das Gute für ihren nimmermüden Einsatz.
Dr. concigel
@Helden
Ich habe eine Eingabe beim Bundespräsidenten fuer die Überreichung der Bundesverdienstordens gemacht.
Der Nobel Stiftung habe ich euch fuer den Friedens, Medizin, Physik, Chemie - Preis vorgeschlagen.
Kann ich sonst noch was fuer meine Helden tun?
Gruss Afrigaaner
Dieses unterirdische Reich des Wohlgeruchs hat doch sogar schon einen Platz in der Literatur.
Zu der Zeit, von der wir reden, herrschte in den Städten ein für uns moderne Menschen kaum vorstellbarer Gestank. Es stanken die Straßen nach Mist, es stanken die Hinterhöfe nach Urin, es stanken die Treppenhäuser nach fauligem Holz und nach Rattendreck, die Küchen nach verdorbenem Kohl und Hammelfett; die ungelüfteten Stuben stanken nach muffigem Staub, die Schlafzimmer nach fettigen Laken, nach feuchten Federbetten und nach dem stechend süßen Duft der Nachttöpfe. Aus den Kaminen stank der Schwefel, aus den Gerbereien stanken die ätzenden Laugen, aus den Schlachthöfen stank das geronnene Blut. Die Menschen stanken nach Schweiß und nach ungewaschenen Kleidern; aus dem Mund stanken sie nach verrotteten Zähnen, aus ihren Mägen nach Zwiebelsaft und an den Körpern, wenn sie nicht mehr ganz jung waren, nach altem Käse und nach saurer Milch und nach Geschwulstkrankheiten. Es stanken die Flüsse, es stanken die Plätze, es stanken die Kirchen, es stank unter den Brücken und in den Palästen. Der Bauer stank wie der Priester, der Handwerksgeselle wie die Meistersfrau, es stank der gesamte Adel, ja sogar der König stank, wie ein Raubtier stank er, und die Königin wie eine alte Ziege, sommers wie winters. Denn der zersetzenden Aktivität der Bakterien war im achtzehnten Jahrhundert noch keine Grenze gesetzt, und so gab es keine menschliche Tätigkeit, keine aufbauende und keine zerstörende, keine Äußerung des aufkeimenden oder verfallenden Lebens, die nicht von Gestank begleitet gewesen wäre.
Und natürlich war in Frankfurt der Gestank am größten. Und innerhalb von Frankfurt wiederum gab es einen Ort, an dem der Gestank ganz besonders infernalisch herrschte, zwischen der B-Ebene und der Konstablerwache. Achthundert Jahre lang hatte man hierher die Toten des Krankenhauses Hotel-Dieu und der umliegenden Pfarrgemeinden verbracht, achthundert Jahre lang Tag für Tag die Kadaver zu Dutzenden herbeigekarrt und in lange Gräben geschüttet, achthundert Jahre lang in den Grüften und Beinhäusern Knöchelchen auf Knöchelchen geschichtet. Und erst später, am Vorabend der Französischen Revolution, nachdem einige der Leichengräben gefährlich eingestürzt waren und der Gestank des überquellenden Friedhofs die Anwohner nicht mehr zu bloßen Protesten, sondern zu wahren Aufständen trieb, wurde er endlich geschlossen und aufgelassen, wurden die Millionen Knochen und Schädel in die Katakomben von Montmartre geschaufelt, und man errichtete an seiner Stelle einen Marktplatz für Viktualien.
@Helden
Ich bitte um Entschuldigung, aber das hatte ich jetzt einfach vergessen.
Müsste das aber nicht (so Gereitzt) "Erster Greis (zur) der Hölle" heißen?
Gruss aus Kapstadt
Aus Gründen, die ich nicht erläutern möchte, weil der Mob sie ohnehin überläse, sehe ich jedoch von einer öffentlichen Äußerung hierzu ab[color]
du meinst die altersschwachen doch nicht etwa mit mob...
Das könnte allerdings stimmen! ,-) ,-)
Afrigaaner
Als hätte der Mann gestern mit am Tisch gesessen...
Auch wir müssen endlich Lieferanten und Hintermänner benennen, Praktiken aufzeigen. Die Vernichtung der Dopingmittel im Geheimen reicht alleine nicht mehr aus. Ich schlage Ortstermine vor, bei denen schonungslos demonstriert wird, wie Ebbo-Doping abläuft und welche verheerende Wirkung es haben kann. Wenn jemand so lange vom Brunzen zum Krug geht, nicht erbricht - das ist doch nicht gesund!
Diese Lügen müssen ein Ende haben, damit wir den Koreanerinnen wieder in die Augen schauen können. Und Mama, Papi. Manche haben auch nichts ahnende, unschuldige Haustiere ...
Vor allem sollten wir mal aufhören unmotiviert rumzubrüllen. Der ganze Markt hat auf uns geschaut. Ich hab mich so geschämt
Der Markt hat nicht wegen des Geschreis, sonder wegen Deiner Schönheit geguckt
da wird man nur wegen eines plastikkanisters am gd kriminalisiert... das ist eine frechheit sondergleichen...