Ein im allgemeinen wohlgelittener Forumsuser, mutmaßlich im Anschluss an ein Konstitreffen, war offenbar wieder mal in einen gewissen moralischen Erklärungsnotstand geraten, aus dem er sich nur mit einer abenteuerlichen Volte glaubte befreien zu können. Eine fatale Entscheidung, wie sich später zeigen sollte. Denn seitdem dominiert es unser schönes Fußballforum:
Das Schaf.
Es ist überall. Kein Fred, der nicht über kurz oder lang in ein oder mehrere Schaf(e) münden würde. Sie blöken im Litera-Lättsche („Schafes Bruder“), auf dem Feld der Spielphilosophie („Die Welt als Wolle und Vorstellung“) und gerieren sich elend exotisch als Schrödingerschafe. Fotos monströser Schafsmonumente killen die Performance der Forumsserver, was wiederum manche durchaus als besonnen bekannte User zu der Behauptung verführt, der Seitenaufbau nach Renovierung der Eintrachthomepage sein „lamm“. Vor Verballhornungen von Namen aktueller (Mähdi) wie verdienter früherer Spieler (Schur) wird leider kein Halt gemacht, während im Wunschkonzert die Forderungen nach der Verpflichtung schwarzer Schafe eskalieren. Auch der Schreiber dieser Zeilen muss alle Willenskraft aufwenden, um nicht ins Schafeln zu geraten. Es wird allmäh..., allmäh... ich meine allmählich (da ist es wieder!) unerträglich. Massenweise tummeln sich Geschorene, Unschuldslämmer und Schafrichter. Buhlschafe räkeln sich lasziv, keine sexuelle Verirrung, die hier nicht durch pornoschafisches Fotomaterial exzessiv durchgehechelt wurde.
Genug davon. Ich meine: das kann nicht die Lösung sein. Das Schaf ist nicht unser Nivea. Ich fordere daher: Stopt das Schaf. Für ein schafsfreies Eintrachtforum. Das bekannte Frankfurter Feinkostgeschäft Blöker hat bereits drastische Konsequenzen gezogen und aus Protest geschlossen. Für einen herrschafsfreien Diskurs.
Man moechte hier nur noch laut aufschreien SKANDAL
Allein fuer was das Schaf steht, muesste man es als Fan-Maskottchen einfuehren. Etwaige Begegnungen mit Eintracht-Attila sind allerdings zu meiden.
Zurueck zum Schaf. Hier ein kleiner Kursus ueber dieses schoene Tier. (Mal ganz abgesehen davon, dass ein Lammkotlett was ganz feines ist)
In der Bibel werden Schafe häufig erwähnt und zu Gleichnissen herangezogen, und im Gegensatz zu anderen Tieren betrachtet man sie immer positiv. Die Schlange etwa, die den Menschen verführt, Verbotenes zu tun, ist die Inkarnation des Bösen.
Schafe hingegen gelten als gutmütig und dienen als Sinnbild für Geduld.
Sehr traurig in der Tat. Ein unschuldiges Kind wird auf die Welt kommen, und es wird fallen unweigerlich in die Hufe eines Sch**** (danke Mods für die Aufnahme von Sch** in den No-say-words-Filter).
In der Bibel werden Schafe häufig erwähnt und zu Gleichnissen herangezogen, und im Gegensatz zu anderen Tieren betrachtet man sie immer positiv. Die Schlange etwa, die den Menschen verführt, Verbotenes zu tun, ist die Inkarnation des Bösen.
Schafe hingegen gelten als gutmütig und dienen als Sinnbild für Geduld.
Alles schön und gut. Allerdings möchte ich zu Bedenken geben, dass auch die Bibel das Sch** recht bald schon als problematisch angesehen und bereits im AT einen möglichen Ausweg in Form des Opferl***s angedeutet hat.
Vielleicht kommt die Tatsache, dass User StefanK z.Zt. nicht im Forum zu weilen scheint, nicht ungelegen. Lasst uns also umgehend Fakten schafen. Dabei beginne ein Jeglicher bei sich selbst und bekämpfe unbarmherzig das eigene Innere Sch**.
adlerkadabra schrieb: Vielleicht kommt die Tatsache, dass User StefanK z.Zt. nicht im Forum zu weilen scheint, nicht ungelegen. Lasst uns also umgehend Fakten schafen. Dabei beginne ein Jeglicher bei sich selbst und bekämpfe unbarmherzig das eigene Innere Sch**.
Der Einzelne hat zwei Augen Das Schaf hat tausend Augen. Das Schaf sieht sieben Staaten Der Einzelne sieht eine Stadt. Der Einzelne hat seine Stunde, Aber das Schaf hat viele Stunden. Der Einzelne kann vernichtet werden, Aber das Schaf kann nicht vernichtet werden. Denn es ist der Vortrupp der Massen Und führt ihren Kampf Mit den Methoden der Klassiker Bindewald, Yeboah und Grabowski, welche geschöpft sind Aus der Kenntnis der Sportschau.
lt.commander schrieb: Dieser Virus ist wahrlich bereits sehr eingesessen.
Unser Kind ist noch nicht geboren, aber der hier:
liegt schon daheim
Das gibt doch einen Schaden für´s Leben
Du hast recht, was mach nur für Sachen?
Ps: War gerade Mittagessen in Friedberg, was fragt mich die Bedienung? Mögen sie es Schaf.......... StefanK hat es geschaft, unsere gesamte Gesellschaft scheint unterwandert, führe man Ihn zum Schafrichter, denn sowas gehört abgeschaft
pipapo schrieb: Wenigstens hat der Schobbe noch nicht zum Forums-Online-Schafskopfabend aufgerufen.
Du wirst lachen, aber da kann ich noch netmal die Regeln. Das einzige Schaf das ich kenne, ist das Viel-Schaf! Gibt´s beim Dönerladen meines Vertrauens!
Alles schön und gut. Allerdings möchte ich zu Bedenken geben, dass auch die Bibel das Sch** recht bald schon als problematisch angesehen und bereits im AT einen möglichen Ausweg in Form des Opferl***s angedeutet hat.
[/quote]
Also ein Lamm wird akzeptiert. Wobei man von einem Lamm, als von einem noch nicht 1 Jahre alten Schaf spricht. Oder mal so ausgedrueckt, du wuerdest herzlos dem Lamm seine Mutter wegnehmen, es als Vollwaise 364 Tage alt werden lassen und dann wie hier schon Gewalt verherrlichend dargestellt, abknallen?
Vier Jahre lang schwieg sie eisern - als heimliche Geliebte von StefanK. Jetzt meldet sich die Geliebte erstmals zu Wort. In einem Interview packt die 33-Jährige über das bittere Ende ihrer Affäre aus und posiert mit dem gemeinsamen Töchterchen - sogar auf der Titelseite.
München - Sie sei "tief getroffen und verletzt" über die Art und Weise ihrer Trennung, sagte sie der Illustrierten "Bunte" zum Ende ihrer fast vierjährigen Beziehung mit StefanK. Auf zwölf Seiten posiert sie mit ihrem Lämmchen und spricht offen über die heimliche Affäre, die der Stefan in den vergangenen Monaten stets zur Privatsphäre erklärt hatte.
Dieser habe zuerst seine Parteifreunde von der SGEML/AO und dann sie selbst über das Aus informiert, sagt die 33-Jährige. "Leider hat er mir seine Entscheidung nicht persönlich, sondern am Telefon mitgeteilt. Vor allem hätte ich sie als Betroffene gerne als Erste erfahren."
"Ich wünsche ihm, dass er mit seiner Entscheidung glücklich wird" STefanK habe ihr bis zum Schluss Hoffnungen gemacht. So habe er ihr gegenüber nach dem Treffen der EU-Landwirtschaftsminister in Mainz beteuert, dass sein Eheschaaf ihn dort begleitet habe, hätte nichts zu bedeuten. "Ich solle die Fotos bitte nicht falsch verstehen", erinnert sich die die tief entäüschte Geliebte.. Bis zuletzt hoffte sie, STefanK würde sich für sie entscheiden. "Die plötzliche Trennung hat mich wie ein Fallbeil erwischt. Deshalb war es sehr schlimm für mich."
Fröhlich brachte im Juni die gemeinsame Lämmchen Anna-Felicia Eva Margarethe zur Welt. "Die ganze Mundpartie ist von ihm. Die Kleine hat auch seinen Haaransatz geerbt. Dafür meine Hände." Mit StefanK habe sie nach wie vor Kontakt. "Er kümmert sich in seiner Art. Es gibt sicherlich verschiedene Auffassungen, was 'kümmern' bedeutet. Er schickt SMS. Es interessiert ihn schon, wie es seiner Tochter und mir geht".
Der StefanK habe seiner Tochter zur Geburt ein Plüschtier( !!!!!!!!) geschenkt. "Aber ansonsten ist er kein Mann, der Geschenke macht. Das stört mich auch nicht. Ich kenne ihn ja", sagt die gebürtige Fränkin. Auch wenn sie das Ende der Beziehung akzeptiert habe, habe sich an ihren Gefühlen für StefanK nichts geändert. "Ich wünsche ihm, dass er mit seiner Entscheidung glücklich wird."
pipapo schrieb: Wenigstens hat der Schobbe noch nicht zum Forums-Online-Schafskopfabend aufgerufen.
Du wirst lachen, aber da kann ich noch netmal die Regeln. Das einzige Schaf das ich kenne, ist das Viel-Schaf! Gibt´s beim Dönerladen meines Vertrauens!
Das Schaf.
Es ist überall. Kein Fred, der nicht über kurz oder lang in ein oder mehrere Schaf(e) münden würde. Sie blöken im Litera-Lättsche („Schafes Bruder“), auf dem Feld der Spielphilosophie („Die Welt als Wolle und Vorstellung“) und gerieren sich elend exotisch als Schrödingerschafe. Fotos monströser Schafsmonumente killen die Performance der Forumsserver, was wiederum manche durchaus als besonnen bekannte User zu der Behauptung verführt, der Seitenaufbau nach Renovierung der Eintrachthomepage sein „lamm“. Vor Verballhornungen von Namen aktueller (Mähdi) wie verdienter früherer Spieler (Schur) wird leider kein Halt gemacht, während im Wunschkonzert die Forderungen nach der Verpflichtung schwarzer Schafe eskalieren. Auch der Schreiber dieser Zeilen muss alle Willenskraft aufwenden, um nicht ins Schafeln zu geraten. Es wird allmäh..., allmäh... ich meine allmählich (da ist es wieder!) unerträglich. Massenweise tummeln sich Geschorene, Unschuldslämmer und Schafrichter. Buhlschafe räkeln sich lasziv, keine sexuelle Verirrung, die hier nicht durch pornoschafisches Fotomaterial exzessiv durchgehechelt wurde.
Genug davon. Ich meine: das kann nicht die Lösung sein. Das Schaf ist nicht unser Nivea. Ich fordere daher: Stopt das Schaf. Für ein schafsfreies Eintrachtforum. Das bekannte Frankfurter Feinkostgeschäft Blöker hat bereits drastische Konsequenzen gezogen und aus Protest geschlossen. Für einen herrschafsfreien Diskurs.
Unser Kind ist noch nicht geboren, aber der hier:
[img]http://www.sterntaler.com/images/produkte/33648.jpg [/img] [/quote]
liegt schon daheim
Allein fuer was das Schaf steht, muesste man es als Fan-Maskottchen einfuehren. Etwaige Begegnungen mit Eintracht-Attila sind allerdings zu meiden.
Zurueck zum Schaf. Hier ein kleiner Kursus ueber dieses schoene Tier. (Mal ganz abgesehen davon, dass ein Lammkotlett was ganz feines ist)
In der Bibel werden Schafe häufig erwähnt und zu Gleichnissen herangezogen, und im Gegensatz zu anderen Tieren betrachtet man sie immer positiv. Die Schlange etwa, die den Menschen verführt, Verbotenes zu tun, ist die Inkarnation des Bösen.
Schafe hingegen gelten als gutmütig und dienen als Sinnbild für Geduld.
Gruss Afrigaaner
[url=http://imageshack.us]
Das gibt doch einen Schaden für´s Leben
Alles schön und gut. Allerdings möchte ich zu Bedenken geben, dass auch die Bibel das Sch** recht bald schon als problematisch angesehen und bereits im AT einen möglichen Ausweg in Form des Opferl***s angedeutet hat.
Hat das eigentlich auch irgendwas mit dem Schaf on Persien zu tun und irgendwelchen Prügelmähern?
Gemacht! AK
Der Einzelne hat zwei Augen
Das Schaf hat tausend Augen.
Das Schaf sieht sieben Staaten
Der Einzelne sieht eine Stadt.
Der Einzelne hat seine Stunde,
Aber das Schaf hat viele Stunden.
Der Einzelne kann vernichtet werden,
Aber das Schaf kann nicht vernichtet werden.
Denn es ist der Vortrupp der Massen
Und führt ihren Kampf
Mit den Methoden der Klassiker Bindewald, Yeboah und Grabowski, welche geschöpft sind
Aus der Kenntnis der Sportschau.
freie Bearbeitung nach: Bertolt Brecht, "Die Mähßnahme. Lehrstück.", Wien, Leipzig, 1931
Er hat aber schon Vorbereitungen dafür getroffen
http://www.krone.at/index.php?http%3A//wcm.krone.at/krone/S2/object_id__74484/hxcms/
"Schaf sagt nicht gegen seinen Vergewaltiger aus"
*Scha(r)f auf Sex?*
In diesem Sinne....
....*Uuuuuh! Aaaaaaah! Määäääääh!*....
[big]"Schafe für alle und alle auf die Schafe!"[/big]
Du hast recht, was mach nur für Sachen?
Ps: War gerade Mittagessen in Friedberg, was fragt mich die Bedienung? Mögen sie es Schaf..........
StefanK hat es geschaft, unsere gesamte Gesellschaft scheint unterwandert, führe man Ihn zum Schafrichter, denn sowas gehört abgeschaft
Du wirst lachen, aber da kann ich noch netmal die Regeln. Das einzige Schaf das ich kenne, ist das Viel-Schaf! Gibt´s beim Dönerladen meines Vertrauens!
[/quote]
Also ein Lamm wird akzeptiert. Wobei man von einem Lamm, als von einem noch nicht 1 Jahre alten Schaf spricht. Oder mal so ausgedrueckt, du wuerdest herzlos dem Lamm seine Mutter wegnehmen, es als Vollwaise 364 Tage alt werden lassen und dann wie hier schon Gewalt verherrlichend dargestellt, abknallen?
Entsetzte Gruesse Afrigaaner
Vier Jahre lang schwieg sie eisern - als heimliche Geliebte von StefanK. Jetzt meldet sich die Geliebte erstmals zu Wort. In einem Interview packt die 33-Jährige über das bittere Ende ihrer Affäre aus und posiert mit dem gemeinsamen Töchterchen - sogar auf der Titelseite.
München - Sie sei "tief getroffen und verletzt" über die Art und Weise ihrer Trennung, sagte sie der Illustrierten "Bunte" zum Ende ihrer fast vierjährigen Beziehung mit StefanK. Auf zwölf Seiten posiert sie mit ihrem Lämmchen und spricht offen über die heimliche Affäre, die der Stefan in den vergangenen Monaten stets zur Privatsphäre erklärt hatte.
Dieser habe zuerst seine Parteifreunde von der SGEML/AO und dann sie selbst über das Aus informiert, sagt die 33-Jährige. "Leider hat er mir seine Entscheidung nicht persönlich, sondern am Telefon mitgeteilt. Vor allem hätte ich sie als Betroffene gerne als Erste erfahren."
"Ich wünsche ihm, dass er mit seiner Entscheidung glücklich wird"
STefanK habe ihr bis zum Schluss Hoffnungen gemacht. So habe er ihr gegenüber nach dem Treffen der EU-Landwirtschaftsminister in Mainz beteuert, dass sein Eheschaaf ihn dort begleitet habe, hätte nichts zu bedeuten. "Ich solle die Fotos bitte nicht falsch verstehen", erinnert sich die die tief entäüschte Geliebte.. Bis zuletzt hoffte sie, STefanK würde sich für sie entscheiden. "Die plötzliche Trennung hat mich wie ein Fallbeil erwischt. Deshalb war es sehr schlimm für mich."
Fröhlich brachte im Juni die gemeinsame Lämmchen Anna-Felicia Eva Margarethe zur Welt. "Die ganze Mundpartie ist von ihm. Die Kleine hat auch seinen Haaransatz geerbt. Dafür meine Hände." Mit StefanK habe sie nach wie vor Kontakt. "Er kümmert sich in seiner Art. Es gibt sicherlich verschiedene Auffassungen, was 'kümmern' bedeutet. Er schickt SMS. Es interessiert ihn schon, wie es seiner Tochter und mir geht".
Der StefanK habe seiner Tochter zur Geburt ein Plüschtier( !!!!!!!!) geschenkt. "Aber ansonsten ist er kein Mann, der Geschenke macht. Das stört mich auch nicht. Ich kenne ihn ja", sagt die gebürtige Fränkin. Auch wenn sie das Ende der Beziehung akzeptiert habe, habe sich an ihren Gefühlen für StefanK nichts geändert. "Ich wünsche ihm, dass er mit seiner Entscheidung glücklich wird."
WIR SAGEN ,PFUI PFUI, PFUI
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Du wirst lachen, aber da kann ich noch netmal die Regeln. Das einzige Schaf das ich kenne, ist das Viel-Schaf! Gibt´s beim Dönerladen meines Vertrauens!