NeroRosso schrieb: Ich bin mir nicht sicher, ob in diesem Forum schon mal darüber diskutiert wurde, aber sollten sich die Verantwortlichen vielleicht mal überlegen, ob unsere medizinische Abteilung auf der Höhe ist? Ich habe das Gefühl, das hier eine "Neuverpflichtung" mal sinnvoll wäre. Es kann doch nicht sein, dass wir ständig Verletzte haben. Was ich vor allem nicht verstehe: Wenn bei uns mal einer das Training abbricht oder im Spiel ausgewechselt wird, dann fehlt er Minimum vier Wochen! Das kann doch nicht immer Pech sein, oder? Es nervt langsam mächtig! Ciao Nero Rosso
Es gibt Dinge auch in der Medizin die kann man eben nicht so einfach erklären...ich weiss ein Lied davon zu singen
"Schwierig zu deuten"
Christoph Seeger, 43, ist seit 2000 Mannschaftsarzt der Eintracht. Der gebürtige Frankfurter ist Facharzt für Orthopädie und führt eine Praxis in Sprendlingen. Im FR-Interview spricht er über die hartnäckige Verletzung von Markus Pröll.
Frankfurter Rundschau: Herr Seeger, können Sie uns Laien mal genau erläutern, weshalb Markus Pröll nun schon zum dritten Mal mit einer Rippenblessur ausfällt?
Christoph Seeger: So einfach ist das nicht. Fakt ist, dass er bei einer normalen Torwartparade auf die rechte Seite gefallen ist und einen heftig stechenden Schmerz im hinteren Rücken- und Wirbelsäulenbereich verspürte.
Kann man denn da noch von einer Rippenprellung sprechen?
Das ist nicht der Fachbegriff, die Sache ist ein bisschen subtiler. Aber landläufig kann man es so bezeichnen.
Ist die Rippe also sozusagen Prölls Achillesferse?
Das kann man so nicht sagen, das ist spekulativ. Das Problem ist, dass es, vereinfacht dargestellt, zu Irritationen in den Rippengelenken kommt, die dann die Beschwerden verursachen.
Aber wie kann es denn sein, dass ein Spieler binnen weniger Monate dreimal mit derselben Verletzung ausfällt? Das ist ein bisschen komisch.
Das Problem ist, dass es schwierig zu deuten ist. Wir haben etliche Röntgen- und Kernspintomographie-Bilder gemacht, genauso wie Doktor Schäferhoff in Köln (Prölls langjähriger Arzt; Anm. d. Red.) - aber es gibt keine pathologischen Befunde. Das ist ja eigentlich gut, weil es bedeutet, dass nichts gebrochen oder kein Muskel abgerissen ist.
Aber es bedeutet auch, dass Sie vor einem Rätsel stehen?
Wir sind am Rätseln und Herausfinden. Pröll war ja schon bei etlichen Therapeuten, er hat vieles versucht, aber wir alle haben bisher keine hieb- und stichfeste Erklärung gefunden.
Pröll ist ziemlich verzweifelt. Wie können Sie ihm helfen?
Er ist ja gestern schon zum Kollegen Schäferhoff nach Köln gefahren, er wird in Köln eingehend untersucht. Doktor Schäferhoff, ich und noch einige Kollegen werden uns dann in den nächsten Tagen zusammensetzen, um zu beratschlagen: Was kann man noch für Untersuchungen anstellen? Und: Was gibt es noch für Therapien?
Muss Pröll womöglich um die Fortsetzung seiner Karriere bangen?
Nein! Wir wissen, ich muss mich da wiederholen, im Moment nur keine schlüssige Erklärung. Aber das ist in der Medizin manchmal so.
Pröll ist ja eigentlich ja ein guter Torhüter aber eben dauernd verletzt. Ob das etwas für die Zukunft sein kann???? Unsere dauerkranken kosten eine Menge Geld und bringen nur eingeschränkt Leistung. Oka ist keinesfalls schlechter und auch unsere anderen Patienten kann man recht gleichwertig ersetzen.
Bedenkt: wenn einer de halbe Saison ausfällt "kostet" er uns mindestens das Doppelte wie einer, der immer spielen kann, auf die effektive Arbeitszeit umgerechnet.
Ich würde mir, neben eventuellen Defiziten der medizinischen Abteilung, wirklich überlegen, ob ich diese Leute weiterbeschäftige.
Dennoch, gute Besserung an alle fuß-(oder rippen-) kranken Adlerträger.
Pröll ist ja eigentlich ja ein guter Torhüter aber eben dauernd verletzt. Ob das etwas für die Zukunft sein kann???? Unsere dauerkranken kosten eine Menge Geld und bringen nur eingeschränkt Leistung. Oka ist keinesfalls schlechter und auch unsere anderen Patienten kann man recht gleichwertig ersetzen.
Bedenkt: wenn einer de halbe Saison ausfällt "kostet" er uns mindestens das Doppelte wie einer, der immer spielen kann, auf die effektive Arbeitszeit umgerechnet.
Ich würde mir, neben eventuellen Defiziten der medizinischen Abteilung, wirklich überlegen, ob ich diese Leute weiterbeschäftige.
Dennoch, gute Besserung an alle fuß-(oder rippen-) kranken Adlerträger.
/Mumin
deine rechnung geht leider (oder zum glück) nicht auf. nach der sechsten krankheitswoche zahlt nicht mehr der verein das gehalt sondern die berufsgenossenschaft. in den meisten fällen wahrscheinlich auch noch eine von den spielern abgeschlossene zusatzversicherung.
aber auch mir machen prölls regelmäßigen verletzungen sorgen. sind wir mal froh, dass wir mit nikolov einen guten zweiten mann haben.
Pröll ist ja eigentlich ja ein guter Torhüter aber eben dauernd verletzt. Ob das etwas für die Zukunft sein kann???? Unsere dauerkranken kosten eine Menge Geld und bringen nur eingeschränkt Leistung. Oka ist keinesfalls schlechter und auch unsere anderen Patienten kann man recht gleichwertig ersetzen.
Bedenkt: wenn einer de halbe Saison ausfällt "kostet" er uns mindestens das Doppelte wie einer, der immer spielen kann, auf die effektive Arbeitszeit umgerechnet.
Ich würde mir, neben eventuellen Defiziten der medizinischen Abteilung, wirklich überlegen, ob ich diese Leute weiterbeschäftige.
Dennoch, gute Besserung an alle fuß-(oder rippen-) kranken Adlerträger.
/Mumin
Urgs, mich gruselts, wenn da einer bei einer körperlichen Erkrankung von "Kosten", "Effektivität" und daraus resultierende fragliche "Weiterbeschäftigung" spricht. Ich hoffe, du bist kein Personalchef und entscheidest über die "Maschine Mensch".
Du meinst es sicher nicht so, klingt aber wie der Rückfall in dunkelste kapitalistische Zeiten (Manchester lässt grüssen).
bei unseren Helden handelt es sich nicht um Arbeitnehme "wie Du und ich" sondern um Jungs, die einen haufen Geld verdienen für relativ wenig Arbeit. (Ui, jetzt werde ich sicher 'nen Kopf kürzer gemacht ). Überleg mal wieviel du arbeitest (in Stunden) und was dort so an Zeit investiert wird.
Ich meine dort gelten andere Maßstäbe als bei Normalbürgern.
Aber im Ernst, meine ich, dass wir etwas genauer auf die tatsächliche Verfügbarkeit unserer Spieler achten sollten. Oder würdest du einen Gärtner anstellen um dann doch selbst den Rasen zu mähen?
ich frage mich einfach nur, warum es allen Anschein nach immer die selbe Verletzung ist und vor allem, warum es sich, bei ausbrechen der Verletzung, solange in die Länge zieht, während andere Bundesligaspieler sogar mit Rippenbrüchen spielen können. Soll in keiner Weise ein Vorwurf oder sonst was sein, man stellt sich eben nur die Frage was da los ist...
Bonner23 schrieb: ich frage mich einfach nur, warum es allen Anschein nach immer die selbe Verletzung ist und vor allem, warum es sich, bei ausbrechen der Verletzung, solange in die Länge zieht, während andere Bundesligaspieler sogar mit Rippenbrüchen spielen können. Soll in keiner Weise ein Vorwurf oder sonst was sein, man stellt sich eben nur die Frage was da los ist...
Das frage ich mich auch. Aber selbst die Ärzte - und nicht nur "unsere", sondern ja auch der Kölner Arzt seines Vertrauens - sind bei MP völlig ratlos, weil man nichts findet...
bei unseren Helden handelt es sich nicht um Arbeitnehme "wie Du und ich" sondern um Jungs, die einen haufen Geld verdienen für relativ wenig Arbeit. (Ui, jetzt werde ich sicher 'nen Kopf kürzer gemacht ). Überleg mal wieviel du arbeitest (in Stunden) und was dort so an Zeit investiert wird.
Das ist so nicht richtig. Ein Profifußballer ist ein ganz normaler Arbeitnehmer, genau wie derjenige, der jeden Tag 8 Stunden irgendwo am Fließband steht. Das wurde hier jedoch ja schon öfter durchgekaut.
kann mir das nur so erklären,das pröll seine erste rippenverletzung bis heute nie richtig auskuriert hat und diese eben immer wieder auftritt. fande die genesungszeiten sowieso viel zu kurz,da rippenverletzungen sich über viele monate hinziehen.
bei unseren Helden handelt es sich nicht um Arbeitnehme "wie Du und ich" sondern um Jungs, die einen haufen Geld verdienen für relativ wenig Arbeit. (Ui, jetzt werde ich sicher 'nen Kopf kürzer gemacht ). Überleg mal wieviel du arbeitest (in Stunden) und was dort so an Zeit investiert wird.
Das ist so nicht richtig. Ein Profifußballer ist ein ganz normaler Arbeitnehmer, genau wie derjenige, der jeden Tag 8 Stunden irgendwo am Fließband steht. Das wurde hier jedoch ja schon öfter durchgekaut.
Hi,
das kann man aber auch anders sehen, egal wer was, wie, wann und wo durchgekaut hat. Die Jungs sind nicht vergleichbar mit einem Arbeiter oder Angestellten in einem normalen Betrieb sondern wenn, dann so etwas wie "aussertarifliche". Da gelten andere Regeln.
Aber egal, ich möchte halt dass die Spieler die wir haben auch einsetzbar sind. Weil nur die können uns helfen nicht abzusteigen. Punkt.
So, und jetzt schlagen wir heute Abend Nürnberg und die Welt sieht schon wieder etwas rosiger aus.
Der Spiegel schrieb: Obskure Persönlichkeiten bietet das heutige Team trotzdem noch genügend: Torwart Markus Pröll, Elfmeterkiller mit rätselhaften Schulter- und Rippenverletzungen, die er sich scheinbar im Fitness-Studio beim Hanteln-Stemmen zuzieht.
Ist das jetzt nur ein Witz, oder weiß jemand ob die Muckibude tatsächlich schuld is? Wäre ja schön wenns so ist, dann kennt man wenigstens die Ursache und kann was tun.
Jetzt hab ich mal ne Frage, vielleicht past sie hier rein:
Da wir ein verletzungsbedingtes Torhüterproblem haben, hat die Eintracht sich ja beim DFB erkundigt, ob es erlaubt wäre einen arbeitslosen TW kurzfristig zu verpflichten obwohl die Transferperiode schon abgelaufen ist. Für wirklich nötig halte ich das nicht, aber es ist ja auch nicht erlaubt worden. Meine Frage nun: Wie sieht es mit Andreas Menger aus? Dürfte der im Fall der Fälle für uns spielen, oder nicht? Würde mich mal interessieren.
"Schwierig zu deuten"
Christoph Seeger, 43, ist seit 2000 Mannschaftsarzt der Eintracht. Der gebürtige Frankfurter ist Facharzt für Orthopädie und führt eine Praxis in Sprendlingen. Im FR-Interview spricht er über die hartnäckige Verletzung von Markus Pröll.
Frankfurter Rundschau: Herr Seeger, können Sie uns Laien mal genau erläutern, weshalb Markus Pröll nun schon zum dritten Mal mit einer Rippenblessur ausfällt?
Christoph Seeger: So einfach ist das nicht. Fakt ist, dass er bei einer normalen Torwartparade auf die rechte Seite gefallen ist und einen heftig stechenden Schmerz im hinteren Rücken- und Wirbelsäulenbereich verspürte.
Kann man denn da noch von einer Rippenprellung sprechen?
Das ist nicht der Fachbegriff, die Sache ist ein bisschen subtiler. Aber landläufig kann man es so bezeichnen.
Ist die Rippe also sozusagen Prölls Achillesferse?
Das kann man so nicht sagen, das ist spekulativ. Das Problem ist, dass es, vereinfacht dargestellt, zu Irritationen in den Rippengelenken kommt, die dann die Beschwerden verursachen.
Aber wie kann es denn sein, dass ein Spieler binnen weniger Monate dreimal mit derselben Verletzung ausfällt? Das ist ein bisschen komisch.
Das Problem ist, dass es schwierig zu deuten ist. Wir haben etliche Röntgen- und Kernspintomographie-Bilder gemacht, genauso wie Doktor Schäferhoff in Köln (Prölls langjähriger Arzt; Anm. d. Red.) - aber es gibt keine pathologischen Befunde. Das ist ja eigentlich gut, weil es bedeutet, dass nichts gebrochen oder kein Muskel abgerissen ist.
Aber es bedeutet auch, dass Sie vor einem Rätsel stehen?
Wir sind am Rätseln und Herausfinden. Pröll war ja schon bei etlichen Therapeuten, er hat vieles versucht, aber wir alle haben bisher keine hieb- und stichfeste Erklärung gefunden.
Pröll ist ziemlich verzweifelt. Wie können Sie ihm helfen?
Er ist ja gestern schon zum Kollegen Schäferhoff nach Köln gefahren, er wird in Köln eingehend untersucht. Doktor Schäferhoff, ich und noch einige Kollegen werden uns dann in den nächsten Tagen zusammensetzen, um zu beratschlagen: Was kann man noch für Untersuchungen anstellen? Und: Was gibt es noch für Therapien?
Muss Pröll womöglich um die Fortsetzung seiner Karriere bangen?
Nein! Wir wissen, ich muss mich da wiederholen, im Moment nur keine schlüssige Erklärung. Aber das ist in der Medizin manchmal so.
zwei gute Torhüter zu haben.
Schade, dass Pröll verletzt ist - aber Oka ist genauso stark
Pröll ist ja eigentlich ja ein guter Torhüter aber eben dauernd verletzt. Ob das etwas für die Zukunft sein kann???? Unsere dauerkranken kosten eine Menge Geld und bringen nur eingeschränkt Leistung. Oka ist keinesfalls schlechter und auch unsere anderen Patienten kann man recht gleichwertig ersetzen.
Bedenkt: wenn einer de halbe Saison ausfällt "kostet" er uns mindestens das Doppelte wie einer, der immer spielen kann, auf die effektive Arbeitszeit umgerechnet.
Ich würde mir, neben eventuellen Defiziten der medizinischen Abteilung, wirklich überlegen, ob ich diese Leute weiterbeschäftige.
Dennoch, gute Besserung an alle fuß-(oder rippen-) kranken Adlerträger.
/Mumin
deine rechnung geht leider (oder zum glück) nicht auf. nach der sechsten krankheitswoche zahlt nicht mehr der verein das gehalt sondern die berufsgenossenschaft. in den meisten fällen wahrscheinlich auch noch eine von den spielern abgeschlossene zusatzversicherung.
aber auch mir machen prölls regelmäßigen verletzungen sorgen. sind wir mal froh, dass wir mit nikolov einen guten zweiten mann haben.
peter
Urgs, mich gruselts, wenn da einer bei einer körperlichen Erkrankung von "Kosten", "Effektivität" und daraus resultierende fragliche "Weiterbeschäftigung" spricht. Ich hoffe, du bist kein Personalchef und entscheidest über die "Maschine Mensch".
Du meinst es sicher nicht so, klingt aber wie der Rückfall in dunkelste kapitalistische Zeiten (Manchester lässt grüssen).
as
bei unseren Helden handelt es sich nicht um Arbeitnehme "wie Du und ich" sondern um Jungs, die einen haufen Geld verdienen für relativ wenig Arbeit. (Ui, jetzt werde ich sicher 'nen Kopf kürzer gemacht ). Überleg mal wieviel du arbeitest (in Stunden) und was dort so an Zeit investiert wird.
Ich meine dort gelten andere Maßstäbe als bei Normalbürgern.
Aber im Ernst, meine ich, dass wir etwas genauer auf die tatsächliche Verfügbarkeit unserer Spieler achten sollten. Oder würdest du einen Gärtner anstellen um dann doch selbst den Rasen zu mähen?
Grüße, Mumin
Das frage ich mich auch. Aber selbst die Ärzte - und nicht nur "unsere", sondern ja auch der Kölner Arzt seines Vertrauens - sind bei MP völlig ratlos, weil man nichts findet...
...sehr, sehr sonderbar...
beees, beees, beees - das gibt aber mindestens gelb ... ,-)
Das ist so nicht richtig. Ein Profifußballer ist ein ganz normaler Arbeitnehmer, genau wie derjenige, der jeden Tag 8 Stunden irgendwo am Fließband steht.
Das wurde hier jedoch ja schon öfter durchgekaut.
fande die genesungszeiten sowieso viel zu kurz,da rippenverletzungen sich über viele monate hinziehen.
Hi,
das kann man aber auch anders sehen, egal wer was, wie, wann und wo durchgekaut hat. Die Jungs sind nicht vergleichbar mit einem Arbeiter oder Angestellten in einem normalen Betrieb sondern wenn, dann so etwas wie "aussertarifliche". Da gelten andere Regeln.
Aber egal, ich möchte halt dass die Spieler die wir haben auch einsetzbar sind. Weil nur die können uns helfen nicht abzusteigen. Punkt.
So, und jetzt schlagen wir heute Abend Nürnberg und die Welt sieht schon wieder etwas rosiger aus.
Grüße, Mumin
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_965963.html
Ist das jetzt nur ein Witz, oder weiß jemand ob die Muckibude tatsächlich schuld is? Wäre ja schön wenns so ist, dann kennt man wenigstens die Ursache und kann was tun.
Das ist doch eine gute Nachricht für alle Pröll-Fans.
War mir aber schon ein paar Wochen klar, dass er es ausgerechnet zu diesem Spiel wieder schafft.
(siehe http://www.eintracht.de/fans/forum/1/11115713/#f11774020)
Vermute, dass er dann verletzungsfrei bleiben wird (bis auf eine leichte Zerrung kurz vor dem Bremen-Spiel)
*duckundweg*
Da wir ein verletzungsbedingtes Torhüterproblem haben, hat die Eintracht sich ja beim DFB erkundigt, ob es erlaubt wäre einen arbeitslosen TW kurzfristig zu verpflichten obwohl die Transferperiode schon abgelaufen ist.
Für wirklich nötig halte ich das nicht, aber es ist ja auch nicht erlaubt worden.
Meine Frage nun: Wie sieht es mit Andreas Menger aus? Dürfte der im Fall der Fälle für uns spielen, oder nicht?
Würde mich mal interessieren.