Zwar keine deutsche Literatur, sondern eine Übersetzung aus dem Englischen, aber sehr hübsch:
"Das Atelier war von intensivem Rosenduft erfüllt, und wenn der sanfte Sommerwind durch die Bäume des Gartens strich, strömte das schwere Aroma des Flieders oder der zartere Hauch des blühenden Rotdorns zur offenen Tür herein."
"Manche behaupten, alles habe am Abend des 7.Novembers 2000 begonnen,als Jeb Bush seinem Bruder George Junior ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk machte - den Staat Florida."
leider aus dem amerikanischen, aber ich war geködert...........
Ein Mensch, erst zwanzig Jahre alt, Beurteilt Greise ziemlich kalt Und hält sie für verkalkte Deppen, Die zwecklos sich durchs Dasein schleppen. Der Mensch, der junge, wird nicht jünger: Nun, was wuchs denn auf seinem Dünger? Auch er sieht, daß trotz Sturm und Drang, Was er erstrebt, zumeist mißlang, Daß, auf der Welt als Mensch und Christ Zu leben nicht ganz einfach ist, Hingegen leicht, an Herrn mit Titeln Und Würden schnöd herumzukritteln. Der Mensch, nunmehr bedeutend älter, Beurteilt jetzt die Jugend kälter, Vergessend frühres Sich-Erdreisten: "Die Rotzer sollen erst was leisten!" Die neue Jugend wiedrum hält ... Genug - das ist der Lauf der Welt
Kine_EFC_Frieda schrieb: Zwar keine deutsche Literatur, sondern eine Übersetzung aus dem Englischen, aber sehr hübsch:
"Das Atelier war von intensivem Rosenduft erfüllt, und wenn der sanfte Sommerwind durch die Bäume des Gartens strich, strömte das schwere Aroma des Flieders oder der zartere Hauch des blühenden Rotdorns zur offenen Tür herein."
Kine_EFC_Frieda schrieb: Zwar keine deutsche Literatur, sondern eine Übersetzung aus dem Englischen, aber sehr hübsch:
"Das Atelier war von intensivem Rosenduft erfüllt, und wenn der sanfte Sommerwind durch die Bäume des Gartens strich, strömte das schwere Aroma des Flieders oder der zartere Hauch des blühenden Rotdorns zur offenen Tür herein."
Grabi65 schrieb: Dem "Barbara Cartland" wohnte eine so herrliche Diskreditierung inne, dass mir eine Antwort garantiert dünkte.
"Diskreditierung" kannst Du laut sagen... Den guten Oscar mit dieser Kitschoma auf eine Stufe zu stellen und dann auch noch zu glauben, ich würde sowas lesen...
Grabi65 schrieb: Dem "Barbara Cartland" wohnte eine so herrliche Diskreditierung inne, dass mir eine Antwort garantiert dünkte.
"Diskreditierung" kannst Du laut sagen... Den guten Oscar mit dieser Kitschoma auf eine Stufe zu stellen und dann auch noch zu glauben, ich würde sowas lesen...
Nicht pöse sein, ich wollt dich ja nur provozieren - was ja auch gelungen ist
Ich hab mein Bändchen "Romananfänge" gefunden.
Dem ein oder anderen geneigten männlichen Leser (Hallo, Afrigaaner ) empfiehlt sich eventuell Alain Robbe-Grillets Werk "Die blaue Villa in Honkong" mit folgendem Einstieg:
"Das Fleisch der Frau hat wohl schon immer eine große Rolle in meinen Träumen gespielt."
Da liest mann gerne weiter...
Und nun: "Wie froh bin ich, dass ich weg bin" Die Leiden des jungen Werther, Goethe
doch bekannt: Aus dem literarischen Klassiker "Ich, Gina Wild !"
Perfekt!
Du hast dir deinen Schoppen redlich verdient Pedro ,-)
Sie hatte ihm eine Gurke geschenkt mit dem Ratschlag, sie sich sonstwohin zu stecken, und war ausgezogen.
Für StefanK:
Gegen des Strich des Weizenfeldes drang, vom jenseitigen Rain, Schafsblöken herauf.
DA
betrachtet, wirkt mehr "äußerlich",
dagegen dringt, wenn Sie verzeihn,
ein Mückenstich weit "tiefer" ein.
Man sieht hieraus, daß ein Insekt
noch mehr kann als der Intellekt.
"Das Atelier war von intensivem Rosenduft erfüllt, und wenn der sanfte Sommerwind durch die Bäume des Gartens strich, strömte das schwere Aroma des Flieders oder der zartere Hauch des blühenden Rotdorns zur offenen Tür herein."
Na............. na...........bei wem machts klick ?
"Manche behaupten, alles habe am Abend des 7.Novembers 2000 begonnen,als Jeb Bush seinem Bruder George Junior ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk machte - den Staat Florida."
leider aus dem amerikanischen, aber ich war geködert...........
aber ich weiß...Thema verfehlt.......5 setzen
Ein Mensch, erst zwanzig Jahre alt,
Beurteilt Greise ziemlich kalt
Und hält sie für verkalkte Deppen,
Die zwecklos sich durchs Dasein schleppen.
Der Mensch, der junge, wird nicht jünger:
Nun, was wuchs denn auf seinem Dünger?
Auch er sieht, daß trotz Sturm und Drang,
Was er erstrebt, zumeist mißlang,
Daß, auf der Welt als Mensch und Christ
Zu leben nicht ganz einfach ist,
Hingegen leicht, an Herrn mit Titeln
Und Würden schnöd herumzukritteln.
Der Mensch, nunmehr bedeutend älter,
Beurteilt jetzt die Jugend kälter,
Vergessend frühres Sich-Erdreisten:
"Die Rotzer sollen erst was leisten!"
Die neue Jugend wiedrum hält ...
Genug - das ist der Lauf der Welt
Gruss Afrigaaner
Ist das Barbara Cartland?
Nein...
ätsch
Richtig
Das beste Alter für den Mann:
Wo er schon weiß, wo er noch kann!
Einfach super, dass ist Lebenserfahrung
Gruss Afrigaaner
Ich hätts ja auch guhgeln können, aber ich wollts von der Kine hören ,-)
Ach, verwöhnt ist der Mann auch noch. ( dies ist kein erster Satz)
Hab noch ein Buch zu Hause mit einer Sammlung von ersten Sätzen, das muss ich mal wieder rauskruscheln.
"Diskreditierung" kannst Du laut sagen... Den guten Oscar mit dieser Kitschoma auf eine Stufe zu stellen und dann auch noch zu glauben, ich würde sowas lesen...
Nicht pöse sein, ich wollt dich ja nur provozieren - was ja auch gelungen ist
Ich hab mein Bändchen "Romananfänge" gefunden.
Dem ein oder anderen geneigten männlichen Leser (Hallo, Afrigaaner ) empfiehlt sich eventuell Alain Robbe-Grillets Werk "Die blaue Villa in Honkong" mit folgendem Einstieg:
"Das Fleisch der Frau hat wohl schon immer eine große Rolle in meinen Träumen gespielt."
Da liest mann gerne weiter...
Und nun: "Wie froh bin ich, dass ich weg bin" Die Leiden des jungen Werther, Goethe
Da das der erste Satz des zweiten Buchs einer Trilogie ist, will ich Euch den ersten Satz des ersten Buches nicht vorenthalten:
"Strapse! Schwarze Strapse!! Sein Blick zuckte beinah blitzlichtschnell wieder zurück auf den blaßgescheckten Fliesenboden."
Na, wenn das nicht neugierig macht...
DA