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Der schönste erste Satz in der deutschsprachigen Literatur

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59 schrieb:
Nicht bekannt, aber schön:

"An meinem 27. Geburtstag hielt ich ein ganz besonderes
Geschenk in der Hand: Meinen ersten Pornoschwanz."



doch bekannt: Aus dem literarischen Klassiker "Ich, Gina Wild !"
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Pedrogranata schrieb:
Ein Gespenst geht um in Europa - Eintracht Frankfurt

(NDA im Dezember 2006)


Perfekt!

Du hast dir deinen Schoppen redlich verdient Pedro ,-)
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Einer ist jedenfalls:
Sie hatte ihm eine Gurke geschenkt mit dem Ratschlag, sie sich sonstwohin zu stecken, und war ausgezogen.


Für StefanK:
Gegen des Strich des Weizenfeldes drang, vom jenseitigen Rain, Schafsblöken herauf.

DA
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Von Dürers Meisterhand ein Stich
betrachtet, wirkt mehr "äußerlich",
dagegen dringt, wenn Sie verzeihn,
ein Mückenstich weit "tiefer" ein.

Man sieht hieraus, daß ein Insekt
noch mehr kann als der Intellekt.
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"Sterben ist gar nicht so übel; dann muss ich wenigstens nicht mehr ans telefon."
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"Vor einem Jahr kam mein Vater auf die denkbar schwerste Weise zu Schaden, er starb"
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Zwar keine deutsche Literatur, sondern eine Übersetzung aus dem Englischen, aber sehr hübsch:

"Das Atelier war von intensivem Rosenduft erfüllt, und wenn der sanfte Sommerwind durch die Bäume des Gartens strich, strömte das schwere Aroma des Flieders oder der zartere Hauch des blühenden Rotdorns zur offenen Tür herein."
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" Die Story beginnt wie fast alle Vereinigungs-Desaster der jüngeren deutschen Geschichte: Ein lauer Frühsommerabend 1992 in der ehemaligen DDR."

Na............. na...........bei wem machts klick ?  

"Manche behaupten, alles habe am Abend des 7.Novembers 2000 begonnen,als Jeb Bush seinem Bruder George Junior ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk machte - den Staat Florida."

leider aus dem amerikanischen, aber ich war geködert...........

aber ich weiß...Thema verfehlt.......5 setzen  
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Gefiel mir irgendwie gut. von Eugen Roth

Ein Mensch, erst zwanzig Jahre alt,
Beurteilt Greise ziemlich kalt
Und hält sie für verkalkte Deppen,
Die zwecklos sich durchs Dasein schleppen.
Der Mensch, der junge, wird nicht jünger:
Nun, was wuchs denn auf seinem Dünger?
Auch er sieht, daß trotz Sturm und Drang,
Was er erstrebt, zumeist mißlang,
Daß, auf der Welt als Mensch und Christ
Zu leben nicht ganz einfach ist,
Hingegen leicht, an Herrn mit Titeln
Und Würden schnöd herumzukritteln.
Der Mensch, nunmehr bedeutend älter,
Beurteilt jetzt die Jugend kälter,
Vergessend frühres Sich-Erdreisten:
"Die Rotzer sollen erst was leisten!"
Die neue Jugend wiedrum hält ...
Genug - das ist der Lauf der Welt

Gruss Afrigaaner
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Kine_EFC_Frieda schrieb:
Zwar keine deutsche Literatur, sondern eine Übersetzung aus dem Englischen, aber sehr hübsch:

"Das Atelier war von intensivem Rosenduft erfüllt, und wenn der sanfte Sommerwind durch die Bäume des Gartens strich, strömte das schwere Aroma des Flieders oder der zartere Hauch des blühenden Rotdorns zur offenen Tür herein."


Ist das Barbara Cartland?
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Grabi65 schrieb:
Kine_EFC_Frieda schrieb:
Zwar keine deutsche Literatur, sondern eine Übersetzung aus dem Englischen, aber sehr hübsch:

"Das Atelier war von intensivem Rosenduft erfüllt, und wenn der sanfte Sommerwind durch die Bäume des Gartens strich, strömte das schwere Aroma des Flieders oder der zartere Hauch des blühenden Rotdorns zur offenen Tür herein."


Ist das Barbara Cartland?



Nein...
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HeinzGründel schrieb:
http://www.buch24.de/shopdirekt.cgi?id=280986&p=7&t=&h=&kid=0&klid=2&sid=1

ätsch


Richtig
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Ach so ich verstehe: Soll nur ein Satz sein. Na dann habe ich doch nen schoenen (auch Eugen Roth)


Das beste Alter für den Mann:
Wo er schon weiß, wo er noch kann!


Einfach super, dass ist Lebenserfahrung

Gruss Afrigaaner
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Kine_EFC_Frieda schrieb:
HeinzGründel schrieb:
http://www.buch24.de/shopdirekt.cgi?id=280986&p=7&t=&h=&kid=0&klid=2&sid=1

ätsch


Richtig


Ich hätts ja auch guhgeln können, aber ich wollts von der Kine hören  ,-)
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Grabi65 schrieb:
Kine_EFC_Frieda schrieb:
HeinzGründel schrieb:
http://www.buch24.de/shopdirekt.cgi?id=280986&p=7&t=&h=&kid=0&klid=2&sid=1

ätsch


Richtig


Ich hätts ja auch guhgeln können, aber ich wollts von der Kine hören  ,-)



Ach, verwöhnt ist der Mann auch noch. ( dies ist kein erster Satz)
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Dem "Barbara Cartland" wohnte eine so herrliche Diskreditierung inne, dass mir eine Antwort garantiert dünkte.

Hab noch ein Buch zu Hause mit einer Sammlung von ersten Sätzen, das muss ich mal wieder rauskruscheln.
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Grabi65 schrieb:
Dem "Barbara Cartland" wohnte eine so herrliche Diskreditierung inne, dass mir eine Antwort garantiert dünkte.


"Diskreditierung" kannst Du laut sagen... Den guten Oscar mit dieser Kitschoma auf eine Stufe zu stellen und dann auch noch zu glauben, ich würde sowas lesen...  
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Kine_EFC_Frieda schrieb:
Grabi65 schrieb:
Dem "Barbara Cartland" wohnte eine so herrliche Diskreditierung inne, dass mir eine Antwort garantiert dünkte.


"Diskreditierung" kannst Du laut sagen... Den guten Oscar mit dieser Kitschoma auf eine Stufe zu stellen und dann auch noch zu glauben, ich würde sowas lesen...    



Nicht pöse sein, ich wollt dich ja nur provozieren - was ja auch gelungen ist  

Ich hab mein Bändchen "Romananfänge" gefunden.

Dem ein oder anderen geneigten männlichen Leser (Hallo, Afrigaaner ) empfiehlt sich eventuell Alain Robbe-Grillets Werk "Die blaue Villa in Honkong" mit folgendem Einstieg:

"Das Fleisch der Frau hat wohl schon immer eine große Rolle in meinen Träumen gespielt."

Da liest mann gerne weiter...

Und nun: "Wie froh bin ich, dass ich weg bin" Die Leiden des jungen Werther, Goethe
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Dortelweil-Adler schrieb:
Gegen des Strich des Weizenfeldes drang, vom jenseitigen Rain, Schafsblöken herauf.

Da das der erste Satz des zweiten Buchs einer Trilogie ist, will ich Euch den ersten Satz des ersten Buches nicht vorenthalten:

"Strapse! Schwarze Strapse!! Sein Blick zuckte beinah blitzlichtschnell wieder zurück auf den blaßgescheckten Fliesenboden."

Na, wenn das nicht neugierig macht...

DA


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