Wie das "Maintower Methodisten-Blatt" berichtet, ist Eintracht Frankfurt ein wahrhaft göttlicher Transfer von biblischem Ausmaß gelungen.
Jesus von Nazareth (der sich in Anlehnung der brasilianischen Stars nur "GOTT" auf das Trikot beflocken lässt) ist für einen 2000-Jahres-Vertrag an den Main gewechselt. Jesus, der hauptsächlich aus der israelischen Liga bekannt ist gilt für viele als das Talent im Fußball. Trotz vieler ausländischer Angebote verschlägt es den dribbelstarken Jesus nun an den Main. Berühmt würde er während eines Regenspiels, bei dem er als einziger Spieler den unbespielbaren Platz betreten konnte. Bruchhagen zu dem Transfer: "Es freut uns sehr, diesen Spieler verpflichten zu können, schließlich zeigt er seit über 2000 Jahren kontinuierliche Leistung. Außerdem passt er gut zu Amanatidis, nicht nur vom Aussehen. Friedhelm Funkel meinte zur Verpflichtung: "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Meine Gebete wurden erhöht, auch wenn mir einige Vertragsbedingungen sauer aufstoßen. Jesus wird hier mit offenen Armen empfangen.“ Was Funkel mit den Vertragsbedingungen meint, ist in der Tat außergewöhnlich. So ließ sich der der neue Starspieler der Eintracht im Vertrag festschreiben, niemals an einem Sonntag zu spielen. Außerdem stellte er insgesamt noch 10 Forderungen auf, die sowohl der Trainer als auch die Mannschaft unterschreiben mussten. Welche Bedingungen das waren wurde nicht verraten. Insbesondere Mehdi Mahdavikia zeigte sich aber emotionslos, was den Neuzugang anging. "Der kocht auch nur mit Wasser" meinte Mahdavikia trocken. Jesus selbst indes ist von Frankfurt begeistert. "Hier gefällt es mir sehr gut. Demnächst versuche ich Apfelwein selbst herzustellen." Auf die Frage, wann er seinen ersten Einsatz hat, antwortete Jesus: "Ich bin ja kein Prophet, aber ich denke mit dem Rückrundenstart werde ich meine Chance bekommen. Ich suche mir jetzt hier eine Wohnung, für mich und meine 12 Jünger muss es schon größeres sein. Am 24.12. werde ich dann noch meinen Geburtstag feiern und im Januar mit ins Training einsteigen. Ich freue mich auf die Eintracht, vor allem die Fans." Wir wollten dann noch wissen, wie viele Tore er glaubt zu schießen. "Darauf lasse ich mich nicht festnageln, Hauptsache ich kann der Mannschaft helfen."
Wehrheimer_Adler schrieb: neeeee, der nett, der bringt ja gleich ne 12-köpfige Verteidigung mit. Lieber so nen Heißsporn - Satan oder Dracula, der ist echt bissig.
Nöö ,des ist wieder so ein Typ wo der Gerster mitmischt. Außerdem wenn de den einmal gerufen hast, wirste den net wieder los. Und stinken wie die Sau tut er auch noch.
Lieber den Jesus. der hat ne Super Technik. Ich hab den mal gesehn da war der Platz quasi unbespielbar. Der Mann ist glatt übers Wasser gewandelt. Einmalig der Typ. Und manchmal hat man des Gefühl der ist an 2 Orten gleichzeitig . Das macht ihm keiner nach.
Und außerdem hat er nen Superdraht zum Oberschiri. Sagt man.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll er auch der medizinischen Abteilung zur Hand gehen, seine Erfolge beim Lahmegehendmachen sind legendär. Aramark hofft hingegen, dass aus dem Wasser, das sie verkaufen, Wein wird, oder wenigstens Bier.
Inzwischen mehren sich auch die kritischen Stimmen zur geplanten Neuverpflichtung des gelernten Fischers. So drang der Bericht von Judas Ischariot, einem bisherigen Mannschaftskameraden von Jesus beim 1.FC Betlehem, an den Main durch, der dessen Gerechtigkeitssinn beklagte: "Wir sind nach zwei Spielzeiten mit lauter Unentschieden in die Bezirksliga Judäa Süd abgestiegen. Außerdem ist sein Vater bei jedem Spiel anwesend. Im Angriffsspiel schien uns Jesse zunächst eine Wucht, jede Abwehrreihe teilte sich vor ihm wie von Zauberhand. Wenn er dann aber alleine vor dem Kasten stand, kümmerte er sich nicht mehr um den Ball sondern nahm den Torwart in die Arme. Es ist ein Kreuz mit dem Kerl!" Nun steht die Entscheidung über den Wechsel bei Trainer und Vorstand der Eintracht an. Zumindest die medizinische Abteilung am Riederwald gab nach einer intensiven Untersuchung grünes Licht: "Jesus lebt", hieß es dort.
Ach komm, geh fort, der bringt wider nur seine Hooligans mit, hab gehört,dass im die "Volksfront von Judäa“ (VVJ) nahe steht, ebenso die "Judäische Volksfront". Und statt mit Bällen soll der mit Steinen kicken bzw. sch beim Eckball nicht vor den Pfosten stellen sondern sich ans Lattenkreuz nageln lassen. Viiiel zu kompliziert. ... und ist Barfuß kicken in der Bundesliga nicht eh verboten? ... fällt der nicht beim Rennen über seinen Kittel? ... bleibt der liegen, wenn der Gegner ihn umnagelt? ... ist Kopfballspiel mit Dornenkrone überhaupt möglich?
Außerdem brauchen wir ganz klar nen Mann, der a) auch Sonntags Zeit für die Eintracht hat und b) auch noch nach Ostern einsatzfähig ist und nicht obendrein auch noch längere Hungerperioden einlegt (fällt mir ein, wann hat Thurk das letzte mal getroffen?)
Wehrheimer_Adler schrieb: Ach komm, geh fort, der bringt wider nur seine Hooligans mit, hab gehört,dass im die "Volksfront von Judäa“ (VVJ) nahe steht, ebenso die "Judäische Volksfront". Und statt mit Bällen soll der mit Steinen kicken bzw. sch beim Eckball nicht vor den Pfosten stellen sondern sich ans Lattenkreuz nageln lassen. Viiiel zu kompliziert. ... und ist Barfuß kicken in der Bundesliga nicht eh verboten? ... fällt der nicht beim Rennen über seinen Kittel? ... bleibt der liegen, wenn der Gegner ihn umnagelt? ... ist Kopfballspiel mit Dornenkrone überhaupt möglich?
Außerdem brauchen wir ganz klar nen Mann, der a) auch Sonntags Zeit für die Eintracht hat und b) auch noch nach Ostern einsatzfähig ist und nicht obendrein auch noch längere Hungerperioden einlegt (fällt mir ein, wann hat Thurk das letzte mal getroffen?)
Büßergrüße aus dem Taunus.
dafür hat er schon oft blinde geheilt, was ja auch manchem schiri zu gute kommt. und falls wir mal wieder gegen italiener spielen, werden sie noch in der luft von ihren knochenbrüchen geheilt und können sofort weiterspielen. außerdem würde unsere gesamte medizinische abteilung arbeitslos und wir könnten die ganze saison über den kompletten kader verfügen.
Jesus von Nazareth (der sich in Anlehnung der brasilianischen Stars nur "GOTT" auf das Trikot beflocken lässt) ist für einen 2000-Jahres-Vertrag an den Main gewechselt. Jesus, der hauptsächlich aus der israelischen Liga bekannt ist gilt für viele als das Talent im Fußball. Trotz vieler ausländischer Angebote verschlägt es den dribbelstarken Jesus nun an den Main. Berühmt würde er während eines Regenspiels, bei dem er als einziger Spieler den unbespielbaren Platz betreten konnte.
Bruchhagen zu dem Transfer: "Es freut uns sehr, diesen Spieler verpflichten zu können, schließlich zeigt er seit über 2000 Jahren kontinuierliche Leistung. Außerdem passt er gut zu Amanatidis, nicht nur vom Aussehen.
Friedhelm Funkel meinte zur Verpflichtung: "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Meine Gebete wurden erhöht, auch wenn mir einige Vertragsbedingungen sauer aufstoßen. Jesus wird hier mit offenen Armen empfangen.“
Was Funkel mit den Vertragsbedingungen meint, ist in der Tat außergewöhnlich. So ließ sich der der neue Starspieler der Eintracht im Vertrag festschreiben, niemals an einem Sonntag zu spielen. Außerdem stellte er insgesamt noch 10 Forderungen auf, die sowohl der Trainer als auch die Mannschaft unterschreiben mussten. Welche Bedingungen das waren wurde nicht verraten. Insbesondere Mehdi Mahdavikia zeigte sich aber emotionslos, was den Neuzugang anging. "Der kocht auch nur mit Wasser" meinte Mahdavikia trocken.
Jesus selbst indes ist von Frankfurt begeistert. "Hier gefällt es mir sehr gut. Demnächst versuche ich Apfelwein selbst herzustellen."
Auf die Frage, wann er seinen ersten Einsatz hat, antwortete Jesus: "Ich bin ja kein Prophet, aber ich denke mit dem Rückrundenstart werde ich meine Chance bekommen. Ich suche mir jetzt hier eine Wohnung, für mich und meine 12 Jünger muss es schon größeres sein. Am 24.12. werde ich dann noch meinen Geburtstag feiern und im Januar mit ins Training einsteigen. Ich freue mich auf die Eintracht, vor allem die Fans."
Wir wollten dann noch wissen, wie viele Tore er glaubt zu schießen. "Darauf lasse ich mich nicht festnageln, Hauptsache ich kann der Mannschaft helfen."
Amen
Lieber so nen Heißsporn - Satan oder Dracula, der ist echt bissig.
Er ist schon lange da, hat ihn keiner bemerkt?
,-)
Nöö ,des ist wieder so ein Typ wo der Gerster mitmischt. Außerdem wenn de den einmal gerufen hast, wirste den net wieder los. Und stinken wie die Sau tut er auch noch.
Lieber den Jesus. der hat ne Super Technik. Ich hab den mal gesehn da war der Platz quasi unbespielbar. Der Mann ist glatt übers Wasser gewandelt. Einmalig der Typ. Und manchmal hat man des Gefühl der ist an 2 Orten gleichzeitig . Das macht ihm keiner nach.
Und außerdem hat er nen Superdraht zum Oberschiri. Sagt man.
DA
Auch Jesus hat Grenzen... ,-)
Nun steht die Entscheidung über den Wechsel bei Trainer und Vorstand der Eintracht an. Zumindest die medizinische Abteilung am Riederwald gab nach einer intensiven Untersuchung grünes Licht: "Jesus lebt", hieß es dort.
"Nazarener kniet sich mächtig rein"
Überschrift von BILD Frankfurt zur Verpflichtung von Jesus:
"WIR SIND GOTT"
Und statt mit Bällen soll der mit Steinen kicken bzw. sch beim Eckball nicht vor den Pfosten stellen sondern sich ans Lattenkreuz nageln lassen. Viiiel zu kompliziert.
... und ist Barfuß kicken in der Bundesliga nicht eh verboten?
... fällt der nicht beim Rennen über seinen Kittel?
... bleibt der liegen, wenn der Gegner ihn umnagelt?
... ist Kopfballspiel mit Dornenkrone überhaupt möglich?
Außerdem brauchen wir ganz klar nen Mann, der a) auch Sonntags Zeit für die Eintracht hat und b) auch noch nach Ostern einsatzfähig ist und nicht obendrein auch noch längere Hungerperioden einlegt (fällt mir ein, wann hat Thurk das letzte mal getroffen?)
Büßergrüße aus dem Taunus.
dafür hat er schon oft blinde geheilt, was ja auch manchem schiri zu gute kommt.
und falls wir mal wieder gegen italiener spielen, werden sie noch in der luft von ihren knochenbrüchen geheilt und können sofort weiterspielen. außerdem würde unsere gesamte medizinische abteilung arbeitslos und wir könnten die ganze saison über den kompletten kader verfügen.
Er wollte einfach keine Schuhe anziehen, und konnte somit den SPonsoren Verträgen nicht nachkommen.
Schade...