Mist im anderen habe ich extra geschrieben, dass ich nicht davon ausgehe, dass Kinhöfer gleich 3 Tage später wieder pfeift und dann von Mainz bis nach Cottbus muss Ich tippe falsch
Mal sehen wie lange das Spiel dieses Mal dauert. Die 7minütigen Nachspielzeit gegen Gladbach letzte Saison ins Verhältnis zum Anfahrtsweg gesetzt dürfte so nach 110 Minuten Schluss sein am Sonntag. Endlich wieder Fußball fürs Geld
Ja, war keine schlechte Leistung vom Schiedrichter. Aber man muss auch zugeben, dass er kein Freund der Lausitzer war. Wir hatten da doch etwas mehr von ihm.
Tja, heute kann sich wirklich niemand über den Schiri beschweren. Sehr gut gepfiffen! Und den Elfer hätten wir auch nicht von jedem bekommen - obwohl er berechtigt war!
Geboren am: 27.06.1968 in Herne
BL-Premiere war am 23.09.2001.
Dieses Jahr hat er uns noch nicht gepfiffen.
Dafür letztes Jahr am 2:6 gegen Bremen und beim 1:1 in Gladbach.
An der Line stehen Detlef Scheppe und Christian Fischer.
Vierter Offizeller ist Christian Schößling.
Und wenn wir Sonntag wieder verlieren, dann eröffne ich diesen Thread nie nie nie nie wieder
YES!
Wird Zeit, das zu ändern!
@ pipapo: vielen Dank auch für das Sperren meines Freds - die paar Minuten hättest Du ja nun wirklich noch warten können...
Stimmt nicht. 2004/2005 in der 2. Liga haben wir unter ihm das letzte mal gewonnen.
Und nun ratet mal wo:
Am Sonntag den 15.5.2005 in Cottbus mit 0:3
Hauptsache net der Fandel!
Ein Sieg an einem Sonntag in Cottbus unter der Leitung von Kinhöfer... Wenn das mal kein gutes Omen ist
mfg
Container-Willi.
so komentare kommen immer bei egal welchem schiri! ,-)
Die 7minütigen Nachspielzeit gegen Gladbach letzte Saison ins Verhältnis zum Anfahrtsweg gesetzt dürfte so nach 110 Minuten Schluss sein am Sonntag.
Endlich wieder Fußball fürs Geld
Echt? Muss ich in Zukunft mal drauf achten!
Der beste Mann auf dem Platz.
Note 1+
Er hat in meinen Augen alle, aber wirklich alle strittigen Szenen, richtig beurteilt.
Und das war wirklich nicht einfach!!
großes Lob!
Gruß
Finsterling
Wir hatten da doch etwas mehr von ihm.
Gutes Spiel, Herr Kinhöfer!