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Erst die Bayern, dann die SGE...

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[font=Tahoma]Gude,_____________________________________________________________________________

ich habe soeben zufälligerweise entdeckt, dass die Eintracht in dieser Saison 16x jeweils gegen Teams spielt, die vor dem Spiel gegen die Eintracht die Bayern als Gegner haben.


Bei folgenden Spieltagen ist das der Fall:

5.; 7.; 8.; 9.; 10.; 14.; 15.; 17.; 18.; 24.; 25.; 26.; 27.; 31.; 32.; 34.;


Denkt Ihr, dass dies eher ein Nachteil ist oder vielleicht doch ein Vorteil sein kann? Oder seid Ihr sogar der Meinung, dass es unrelevant ist wen der Gegner der Eintracht zuvor selber als Gegner hatte?

Gruß
miLs*
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Wäre nur von Vorteil wenn die Schiedsrichter so pfeifen wie der Herr Hoeness es fordert,und immer vier Spieler vom Gegner Rot zeigt.  ,-)  ,-)  ,-)
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ich denke, dass das ein klarer vorteil ist.

Weil Bayern die Gegner immer mit 3-4 Toren Unterschied abknallen wird und diese Mannschaften dann ein wenig an Selbstvertrauen verlieren und wir dann leichtere Beute haben.  
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Solang wir am 34. Spieltag vor den Bayern stehen ist mir der Rest egal  ,-)
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gruener_fruehling schrieb:
ich denke, dass das ein klarer vorteil ist.

Weil Bayern die Gegner immer mit 3-4 Toren Unterschied abknallen wird und diese Mannschaften dann ein wenig an Selbstvertrauen verlieren und wir dann leichtere Beute haben.    


so wie Bremen?
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das gilt nicht, wenn eine Mannschaft wie Bremen unter der Woche in Zagreb wieder ein spiel gewinnt.

da darf kein spiel dazwischen sein.  
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außerdem war das spiel bremen - bayern am 2.spieltag.

Weniger Selbstvertrauen heißt nicht, dass die gegnerische mannschaft nicht mehr gewinnt, sondern nur, dass sie leichter zu schlagen ist.  ,-)
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Ich bin immer eher dafür, dass unser Gegner das vorige Spiel gewinnt. Dann sind sie vielleicht etwas überheblich oder zufrieden und geben nicht 100% Gas. Trainer und Umfeld sind ruhig, man wird locker...vielleicht zu locker.
Für mich ein klarer Nachteil, es sei denn es werden wirklich immer Spieler gesperrt  
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Schau dir mal den Spielplan von 06/07 an
genau  da auch schon
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Das wird auch immer so bleiben, wenn man mal das Reglement der Paarungen ansieht.....

Oh Mann, was ist daran Neues ??
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der paul breitner hat früher mal festgestellt, dass viele bayern-gegner, vor allem wenn sie zu hause spielen, DAS spiel der saison machen, sich also voll verausgaben (vor allem mental), weil sie wochenlang auf dieses eine spiel hingefiebert haben, und danach wochenlang "durchhängen".
ich denke, das gilt vor allem für "mittelklasse- und unterklassemannschaften", könnte für uns also von kleinem vorteil sein ....
P. S.: bremen hat gegen bayern zu hause eben NICHT sein "spiel der saison" gespielt, sondern hat sich willenlos und fast wehrlos (bis auf Naldo)  abschlachten lassen.
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sotirios05 schrieb:
der paul breitner hat früher mal festgestellt, dass viele bayern-gegner, vor allem wenn sie zu hause spielen, DAS spiel der saison machen, sich also voll verausgaben (vor allem mental), weil sie wochenlang auf dieses eine spiel hingefiebert haben, und danach wochenlang "durchhängen".
ich denke, das gilt vor allem für "mittelklasse- und unterklassemannschaften", könnte für uns also von kleinem vorteil sein ....
P. S.: bremen hat gegen bayern zu hause eben NICHT sein "spiel der saison" gespielt, sondern hat sich willenlos und fast wehrlos (bis auf Naldo)  abschlachten lassen.


Die Frage ist ob es diese Saison noch möglich ist Das Spiel der Saison zu machen. Ich hoffe natürlich, dass die Bayern irgendwann ein wenig einbrechen, aber bisher sieht das nach einer Rekordsaison aus. Und da kann der Vorteil gleich ganz verschwinden. Aber ansonsten geb ich dir vollkommen recht. Gerade an uns sieht man das. Wir kacken immer nach Siegen gegen die Bayern ab.
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Am 3. Spieltag hat Bayern gegen Hannover gespielt und nicht gegen Bremen, also trifft die besagte Situation nicht auf den 4. Spieltag zu...
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miLs* schrieb:
[font=Tahoma]Gude,_____________________________________________________________________________

ich habe soeben zufälligerweise entdeckt, dass die Eintracht in dieser Saison 16x jeweils gegen Teams spielt, die vor dem Spiel gegen die Eintracht die Bayern als Gegner haben.


Bei folgenden Spieltagen ist das der Fall:

5.; 7.; 8.; 9.; 10.; 14.; 15.; 17.; 18.; 24.; 25.; 26.; 27.; 31.; 32.; 34.;


Denkt Ihr, dass dies eher ein Nachteil ist oder vielleicht doch ein Vorteil sein kann? Oder seid Ihr sogar der Meinung, dass es unrelevant ist wen der Gegner der Eintracht zuvor selber als Gegner hatte?

Gruß
miLs*
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Es sind sogar 17 Spiele, genau die Hälfte also. In Deiner Liste fehlt die Nr.16 (Duisburg), die Nr. 32 (ebenfalls Duisburg natürlich) hast Du aber am 17. Spieltag gehts gegen Berlin, die im letzten Spiel der Hinrunde gegen München gespielt haben werden.

In meinen Augen ist das ein ganz klarer Nachteil!
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Milhouse van H. schrieb:


Es sind sogar 17 Spiele, genau die Hälfte also. In Deiner Liste fehlt die Nr.16 (Duisburg), die Nr. 32 (ebenfalls Duisburg natürlich) hast Du aber am 17. Spieltag gehts gegen Berlin, die im letzten Spiel der Hinrunde gegen München gespielt haben werden.

In meinen Augen ist das ein ganz klarer Nachteil!



17 kann auch nicht stimmen, es muss einen gerade zahl sein, denn es gibt ein hin- und rückspiel, also muss die zahl durch 2 teilbar sein

@ALPHA2
kannst du mir sagen was genau du meinst? ich kenne die regeln für die spieltag ansetzung...
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romeo schrieb:
Milhouse van H. schrieb:


Es sind sogar 17 Spiele, genau die Hälfte also. In Deiner Liste fehlt die Nr.16 (Duisburg), die Nr. 32 (ebenfalls Duisburg natürlich) hast Du aber am 17. Spieltag gehts gegen Berlin, die im letzten Spiel der Hinrunde gegen München gespielt haben werden.

In meinen Augen ist das ein ganz klarer Nachteil!



17 kann auch nicht stimmen, es muss einen gerade zahl sein, denn es gibt ein hin- und rückspiel, also muss die zahl durch 2 teilbar sein

@ALPHA2
kannst du mir sagen was genau du meinst? ich kenne die regeln für die spieltag ansetzung...  

Ne können 17 sein. Denn die Herta Spielt am 17. Spieltag gegen die Bayern und dann am 18. Spieltag gegen uns. Da sie zu Beginn der Saison, vor dem ersten Spieltag, noch nicht gegen die Bayern spielen konnten sind es 17.
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romeo schrieb:


17 kann auch nicht stimmen, es muss einen gerade zahl sein, denn es gibt ein hin- und rückspiel, also muss die zahl durch 2 teilbar sein

@ALPHA2
kannst du mir sagen was genau du meinst? ich kenne die regeln für die spieltag ansetzung nicht...  


habe natürlich am ende meines beitrages ein "nicht" vergessen... sorry...
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nicole1611983 schrieb:

Ne können 17 sein. Denn die Herta Spielt am 17. Spieltag gegen die Bayern und dann am 18. Spieltag gegen uns. Da sie zu Beginn der Saison, vor dem ersten Spieltag, noch nicht gegen die Bayern spielen konnten sind es 17.



alles klar, so weit war ich noch nicht
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romeo schrieb:
17 kann auch nicht stimmen, es muss einen gerade zahl sein, denn es gibt ein hin- und rückspiel, also muss die zahl durch 2 teilbar sein

@ALPHA2
kannst du mir sagen was genau du meinst? ich kenne die regeln für die spieltag ansetzung...  

romeo schrieb:

17 kann auch nicht stimmen, es muss einen gerade zahl sein, denn es gibt ein hin- und rückspiel, also muss die zahl durch 2 teilbar sein


Nein, muß es nicht. Das Hinspiel am ersten Spieltag war gegen Berlin. Ein Spiel davor gab es nicht, weil es der erste Spieltag war. Am 18. Spieltag gehts wieder gegen Berlin und am 17. wird dann Berlin gegen bayern gespielt haben. Daher ist es ein ungerade Zahl  

Aber ich hab mich in den Spieltagen geirrt. Es sind:
5,7,8,9,10,14,15,17,18,22,24,25,26,27,31,32,34
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Es ist meistens schwerer gegen Mannschaften zu spielen die einen Spieltag zuvor verloren haben. Diese Teams müssen sich rehabilitieren und befinden sich besonders unter Erfolgsdruck. Zwar gibt es eine "Eigendynamik des Misserfolgs",
sowie eine "Eigendynamik des Erfolgs", aber die Psychologie des Fussballs ist "Glaube und Vertrauen". Gegen Bayern darf man verlieren, aber danach wird versucht die Scharte wieder auszuwetzen. In so-fern sehe ich es eher als Nachteil an, wenn wir gegen einen "Verlierer" spielen müssen!


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