Uri Geller hat seinen Nachfolger: Rabevater Vincent Raven setzte sich in der Liveshow gegen seine Mitbewerber Nicolai Friedrich und Farid durch. Ihn wählten die Fernsehzuschauer zum Nachfolger des weltweit bekannten Löffelverbiegers, Uri Geller.
Seit Anfang Januar zeigten „Mentalisten“ wöchentlich ihre Fähigkeiten auf der Bühne von „The Next Uri Geller“. Sie konnten hellsehen, ihren Herzschlag stoppen oder Zeitungsschlagzeilen voraussagen. Sicher, zahlreiche Tricks wurden bereits auf Videoportalen im Internet enttarnt. Dennoch hatten die Tricks eine gewisse Faszination, die dem Fernsehsender ProSieben wöchentlich ordentliche Quoten bescherte.
Vincent Raven begeisterte dabei besonders. Seine angebliche Verbindung zur „Anderswelt“, die er mit seinem Raaben herstellen kann, ängstigte und faszinierte die Zuschauer besonders. Ihm gelang damit zuerst der Einzug in das Finale und schließlich der Sieg gegen seinen Mitstreiter Farid.
Vincent Raven ist nun also Uri Geller und 100 000 Euro reicher. Wissen muß man allerdings, dass die Show nicht nur in Deutschland lief. Das Format, gab es bereits in Amerika oder Israel, wo auch jeweils ein Nachfolger gesucht und auch gefunden wurde. So ist der Titel also wenn überhaupt national zu sehen und auch nicht von Dauer: Eine zweite Staffel ist bereits geplant.
Selbst der Rabe findet seinen Magier "beschissen" Als erster Magier trat der Rabenvater mit der blonden Föhnwelle an. Vincent Raven ließ sich in einem von drei Holzsärgen einschließen, von denen zwei verbrannt werden sollten. "Sollte ich nicht überleben, so habe ich mich wenigstens für alle Zeiten ins Gedächtnis der Zuschauer eingebrannt." Schauspielerin Katja Flint musste sich für einen Sarg entscheiden, der nicht in Flammen aufgehen sollte - ohne zu wissen, in welchem Raven lag. Dabei half ihr der mentale Kontakt zu dem Raben des Magiers. Dass da um 20.15 Uhr auf ProSieben ein Zauberer - so schlecht er auch sein mag - bei lebendigem Leibe verbrennt, konnte sich keiner so richtig vorstellen und so ließ dieser "Trick" die Zuschauer ganz schön kalt. Ein Trick auf Sparflamme. Sogar sein eigener Vogel findet die Experimente seines "Herrchens" scheinbar beschissen und tut den ganzen Abend über nichts anderes als unbeeindruckt auf die Bühne zu kacken. Tiere sind so ehrlich.
Uri Geller hat seinen Nachfolger: Rabevater Vincent Raven setzte sich in der Liveshow gegen seine Mitbewerber Nicolai Friedrich und Farid durch. Ihn wählten die Fernsehzuschauer zum Nachfolger des weltweit bekannten Löffelverbiegers, Uri Geller.
Seit Anfang Januar zeigten „Mentalisten“ wöchentlich ihre Fähigkeiten auf der Bühne von „The Next Uri Geller“. Sie konnten hellsehen, ihren Herzschlag stoppen oder Zeitungsschlagzeilen voraussagen. Sicher, zahlreiche Tricks wurden bereits auf Videoportalen im Internet enttarnt. Dennoch hatten die Tricks eine gewisse Faszination, die dem Fernsehsender ProSieben wöchentlich ordentliche Quoten bescherte.
Vincent Raven begeisterte dabei besonders. Seine angebliche Verbindung zur „Anderswelt“, die er mit seinem Raaben herstellen kann, ängstigte und faszinierte die Zuschauer besonders. Ihm gelang damit zuerst der Einzug in das Finale und schließlich der Sieg gegen seinen Mitstreiter Farid.
Vincent Raven ist nun also Uri Geller und 100 000 Euro reicher. Wissen muß man allerdings, dass die Show nicht nur in Deutschland lief. Das Format, gab es bereits in Amerika oder Israel, wo auch jeweils ein Nachfolger gesucht und auch gefunden wurde. So ist der Titel also wenn überhaupt national zu sehen und auch nicht von Dauer: Eine zweite Staffel ist bereits geplant.
http://www.borlife.de/html/101431_vincent_raven_gewinnt_f.html
Als erster Magier trat der Rabenvater mit der blonden Föhnwelle an. Vincent Raven ließ sich in einem von drei Holzsärgen einschließen, von denen zwei verbrannt werden sollten. "Sollte ich nicht überleben, so habe ich mich wenigstens für alle Zeiten ins Gedächtnis der Zuschauer eingebrannt." Schauspielerin Katja Flint musste sich für einen Sarg entscheiden, der nicht in Flammen aufgehen sollte - ohne zu wissen, in welchem Raven lag. Dabei half ihr der mentale Kontakt zu dem Raben des Magiers. Dass da um 20.15 Uhr auf ProSieben ein Zauberer - so schlecht er auch sein mag - bei lebendigem Leibe verbrennt, konnte sich keiner so richtig vorstellen und so ließ dieser "Trick" die Zuschauer ganz schön kalt. Ein Trick auf Sparflamme. Sogar sein eigener Vogel findet die Experimente seines "Herrchens" scheinbar beschissen und tut den ganzen Abend über nichts anderes als unbeeindruckt auf die Bühne zu kacken. Tiere sind so ehrlich.