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Erkenntnisse aus dem Spiel / Perspektiven

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1. und besonders wichtig: die Stabilisierung nach dem Nürnberg-Debakel ist geglückt. Es  war, v.a. in HZ 1 zu erkennen: die Jungs haben an Einsatz alles gebracht. Fast ein wenig zuviel, denn durch eine gewisse Übermotivation entstand eine Hektik, die unserem Spielaufbau und –fluss nicht gut bekommen ist. Andererseits bekamen die Hannoveraner auch kaum einen Stich – immerhin, muss man sagen, denn das war heute eine der besseren Mannschaften aus H., die sich in den vergangenen Spielzeiten im Waldstadion vorgestellt haben. V.a. Huszti und Rosenthal, auch Cherundolo hätten in der heutigen Form manch anderer Mannschaft mehr Probleme gemacht als der Eintracht.

2. und gleich die Einschränkung: es war alles andere als ein ansehnliches Spiel. Von beiden nicht, wobei H., wie man einräumen muss, den einen oder anderen Ansatz mehr Richtung Kombinationsfußball gezeigt hat.

3. Woran hakt’s? Wir haben die Mannschaft wahrlich schon besseren Fußball spielen sehen, auch in dieser Saison. Gut, es gibt und v.a. gab ein paar verletzte Leistungsträger, die, sofern sie wieder spielen (wie etwa Inamoto) noch nicht ihre alte Stärke wiedergefunden haben. Man muss ihnen etwas Zeit lassen. Andere, wie etwa Chris, der etwas kann, was wir ganz besonders brauchen, nämlich: ein Spiel technisch anspruchsvoll aus der Defensive zu eröffnen, war noch weitaus länger weg vom Team, scheint aber inzwischen wieder nahe dran zu sein. Hoffentlich kann er noch eine gute Zeit in der Form, die er vor seiner langen Verletzungspause hatte, dranhängen.

4. Eingestreut an dieser Stelle: zwei gute Nachrichten. Mit Köhler scheint sich überraschend ein gutes backup für Spycher gefunden zu haben; der Bub hat seine Sache heute wirklich gut gemacht auf der ungewohnten Position. Und: Ochs hat, (noch) nicht das ganze Spiel über, aber streckenweise zu alter Stärke zurückgefunden; seine Aggressivität hinten und einige Vorstöße über rechts: das war klasse. Das Ganze noch etwas stabilisiert, und wir haben (wieder) einen RV, um den uns manche beneiden können.

5. Bei Sotos hingegen hat man doch ein wenig den Eindruck, dass er vielleicht nicht mehr die ganz große Lust hat, länger in Frankfurt zu spielen. Man kann ihm zwar nicht unbedingt mangelnden Einsatzwillen unterstellen, im Gegenteil, gelegentlich hat er sogar ein paar erstaunlich gute Pässe eingestreut. Dennoch, mein subjektiver Eindruck: er ist dabei, sich innerlich zu verabschieden. Hängen lassen wird er sich in der noch verbleibenden Zeit nicht, dafür ist er einfach ein zu guter Typ. mal sehen, was Galindo so draufhat. Und Vasoski kommt auch irgendwann zurück. Soweit eigentlich kein Grund zu großer Klage. Zumal ja auch heute ein totales Umlegen des Hebels von Nürnberg Richtung Zukunft auch kaum zu erwarten war. Mit dem Unentschieden kann man leben, es sollte wieder etwas Ruhe und Stabilität bringen.

6. Wirklich problematisch sehe ich dagegen das Spiel nach vorne. Da bleibt viel zu viel dem Zufall überlassen. Sicher, auch die Offensivabteilung will, das ist nicht zu übersehen. Aber es reicht einfach nicht. Das 4-2-3-1 kann man spielen, wenn man vorne einen Superklassestürmer und hinter ihm drei klasse Offensivleute hat. das haben wir aber nicht, und solches Personal werden wir uns auf absehbare Zeit vielleicht auch nicht leisten können. Das hat selbst ein Verein wie S04 nicht, wie unlängst zu sehen. Ich denke, hier bleibt nur eines übrig: Umstellung auf 4-1-3-2. Zumindest daheim, und warum nicht auch gelegentlich auswärts. Und zwar so: Viererkette, klar, davor ein 6er – wenn in Normalform: sicherlich Inamoto. Davor eine Dreierkette mit AS und Mähdi/Weißenberger/Preuß/Chris (wenn nicht verteidigend) auf den Außen, und in der Mitte Meier; sowie Amanatidis und Takahara im Sturm. Wir brauchen diesen Zweiersturm, unbedingt. Diese Ausrichtung mag eher auf Sicherheit Bedachten vielleicht zu riskant erscheinen. Man könnte die etwas offensivere Ausrichtung aber kompensieren, wenn Meier sich im Bedarfsfall neben Inamoto zurückfallen ließe.

Die meisten dieser Aspekte sind sicherlich schon häufiger angesprochen worden. Mir erscheinen sie aber in der konkreten Konstellation und nach dem heutigen Spiel, mit Blick in die nähere Zukunft, wichtig genug, um (weiter) thematisiert zu werden.

Servus, AK
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Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich bin heute mit einem ähnlichen Eindruck aus dem Stadion gegangen: Das Spiel war zwar zwischendrin grottig anzuschauen, aber es gab zumindest ein paar positive Erkenntnisse (1 Punkte, einigermaßen kompakte Mannschaftsleistung, Köhler und Ochs) - und trotzdem das Gefühl, dass sich allmählich etwas ändern muss... Oder andersrum, es ist für mich heute als Aha-Erlebnis die Erkenntnis zurückgeblieben, dass die Taktik von Funkel eigentlich keine schlechte ist, aber wir nicht die passenden Leute dafür haben..... (Ja, ich weiß, andere User hier hatten diese Erkenntnis schon lange vor mir.....   )
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Ich stimme Dir in Punkt  4 und im ersten Satz von Punkt 6 zu.

Ansonsten bin ich echt erschrocken angesichts einer solchen Unsicherheit, Mut-und Konzeptlosigkeit, wie ich sie heute gesehen habe.

Vielleicht hatte ich aber auch einfach nur 'nen schlechten Tag. Hoffentlich.

Gruß, O.
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pallazio schrieb:
Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich bin heute mit einem ähnlichen Eindruck aus dem Stadion gegangen: Das Spiel war zwar zwischendrin grottig anzuschauen, aber es gab zumindest ein paar positive Erkenntnisse (1 Punkte, einigermaßen kompakte Mannschaftsleistung, Köhler und Ochs) - und trotzdem das Gefühl, dass sich allmählich etwas ändern muss... Oder andersrum, es ist für mich heute als Aha-Erlebnis die Erkenntnis zurückgeblieben, dass die Taktik von Funkel eigentlich keine schlechte ist, aber wir nicht die passenden Leute dafür haben..... (Ja, ich weiß, andere User hier hatten diese Erkenntnis schon lange vor mir.....   )

Gerade bei Ihnen, verehrter Pallazio, wollte ich mich damit unauffällig in Erinnerung bringen. Dafür der ganze Aufwand. Ich habe ein schildkrötenhaftes Gedächtnis.
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pallazio schrieb:
Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich bin heute mit einem ähnlichen Eindruck aus dem Stadion gegangen: Das Spiel war zwar zwischendrin grottig anzuschauen, aber es gab zumindest ein paar positive Erkenntnisse (1 Punkte, einigermaßen kompakte Mannschaftsleistung, Köhler und Ochs) - und trotzdem das Gefühl, dass sich allmählich etwas ändern muss... Oder andersrum, es ist für mich heute als Aha-Erlebnis die Erkenntnis zurückgeblieben, dass die Taktik von Funkel eigentlich keine schlechte ist, aber wir nicht die passenden Leute dafür haben..... (Ja, ich weiß, andere User hier hatten diese Erkenntnis schon lange vor mir.....   )


Es mag sein das Funkel vll eine gute  Taktik hat. Aber die Aufgabe eines Trainers ist es das maximale aus den Spieler herauszukitzeln und nicht die Spieler in irgendein System zu zwängen in das Sie nicht passen. Das dieses System nicht zu den Spielern passt sieht man schon seit mehreren Spielen.
Wenn ich sehe wie sich unsere Spiele teils selbst im Weg stehen, pässe ins leere Spielen und fast immer den Ball verlieren, dann kann da was nicht stimmen. Die Spieler können die Taktik einfach nicht umsetzen. So sehe ich das.
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Osram_im_Korb schrieb:
Ich stimme Dir in Punkt  4 und im ersten Satz von Punkt 6 zu.

Ansonsten bin ich echt erschrocken angesichts einer solchen Unsicherheit, Mut-und Konzeptlosigkeit, wie ich sie heute gesehen habe.

Vielleicht hatte ich aber auch einfach nur 'nen schlechten Tag. Hoffentlich.

Gruß, O.

Ich denke mal, es lag wohl eher nicht an Dir. Aber, wie gesagt: nach der Unterfränkischen Apokalypse heute wenigstens Einsatz, Zunull, 1 Punkt. Mehr war vielleicht zu erhoffen, aber schwerlich zu erwarten. Aber darauf kann man weiter aufbauen. Nur halt: mit anderer Ausrichtung, würde ich mir wünschen.
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adlerkadabra schrieb:

Gerade bei Ihnen, verehrter Pallazio, wollte ich mich damit unauffällig in Erinnerung bringen. Dafür der ganze Aufwand. Ich habe ein schildkrötenhaftes Gedächtnis.


A propos Schildkröte: Hab ich Dir eigentlich mal erzählt, dass meine ersten drei Haustiere samt und sonders Schildkröten waren?

Sie hießen Paris, Achilles und Helena!

A propos Griechen (für diese geniale Doppel-Überleitung hätte ich eigentlich den Pulitzer-Preis verdient): Bei Sotos bin ich inzwischen wirklich immer mehr dafür, ihn in der Winterpause ziehen zu lassen.

Eigentlich würde Lustlosigkeit zu seinem kernigen Wesen nicht passen, aber manchmal schlich er doch ziemlich teilnahmslos und irgendwie uninspiriert bei hannoverschen Angriffen im Strafraum rum.

Und wenn er nicht mit spektakulären Kopfballeinlagen glänzen kann (Hannover versuchte es ja heute überwiegend mit flach vorgetragenen Angriffen), fällt doch noch mehr auf, wie limitiert Kyrgiakos spielerisch ist.

Zwar ist mir auch wie Dir aufgefallen, dass er tatsächlich ein paar Pässe über für ihn erstaunliche Distanz zum Gegner brachte, aber ich verbuch das erst einmal unter Zufall......
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Ok du alte Schildkröte. Du hast den Job.

Gruß HB
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Im Grunde stimme auch ich Dir in sämtlichen Punkten zu.

Allerdings habe ich Hannover bei weitem nicht so stark gesehen. Meiner Meinung waren sie die Mannschaft, die sich hier bisher am harmlosesten präsentiert hat. Das lag heute kaum an unserer sooooo starken Defensivleistung.

Ansonsten denke ich mittlerweile auch, dass eine Umstellung auf 2 echte Spitzen  das Spiel unserer Eintracht beleben würde. Auch wenn unsere Doppelsechs im Ligavergleich wahrscheinlich überdurchschnittlich besetzt ist.
Ob dann Fink oder Ina spielt ist eigentlich fast egal.

Ich hatte es nach dem Nürnbergspiel schon mal geschrieben, aber im dortigen Thread ist es wohl ziemlich untergegangen, das große Manko in dieser Saison ist das Spiel nach Vorne und die zu wenig herausgespielten Chancen. In den ersten Spielen war dies im Grunde auch schon der Fall, allerdings haben da die Ergebnisse darüber hinweggetäuscht. Im Offensivspiel krankt es ganz gewaltig!
Heute wurde wenigstens mal wieder etwas effektiver über die Außen gespielt, wenn dann endlich auch mal der letzte Pass ankommen würde...

Sonderlob heute: Köhler + Ochs
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Bitte helft mir auf die Sprünge!

Ok, die Taktik ist gut, die Leute aber die falschen.
Oder vielleicht ist's gar die falsche Sportart?

Meine Erkenntnis aus dem Spiel ist, dass da eine mut- und ideenlose Mannschaft ohne stimmiges Konzept gespielt hat, was zu einer arg durchwachsenen Perspektive führt.

Ich habe weder konstruktiven Spielaufbau, noch zwingende Konter in Erinnerung. Oder war ich wirklich sooo lange pinkeln??
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Osram_im_Korb schrieb:
Bitte helft mir auf die Sprünge!

Ok, die Taktik ist gut, die Leute aber die falschen.
Oder vielleicht ist's gar die falsche Sportart?

Meine Erkenntnis aus dem Spiel ist, dass da eine mut- und ideenlose Mannschaft ohne stimmiges Konzept gespielt hat, was zu einer arg durchwachsenen Perspektive führt.

Ich habe weder konstruktiven Spielaufbau, noch zwingende Konter in Erinnerung. Oder war ich wirklich sooo lange pinkeln??



Nee, für heute hast Du völlig Recht, wobei ich bei mut- und ideenlos das mutlos streichen würde. Aber ich habe auch schon andere Spiele in dieser Saison und mit dieser Mannschaft gesehen - zwar nie über 90 Minuten zwingend, aber doch über wichtige Spielphasen.... Trotzdem: Ich bin inzwischen auch skeptisch, ob wir mit dem bisherigen Konzept bei diesen Spielern auf Dauer Erfolg haben können.....
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Ich würde lieber wieder den Angriffsfussball von vor zwei Jahren sehen und am Ende so ein Spiel verlieren.

Für mich war das heute wieder eine Zumutung. Keine Ideen, kein Kampf und vor allem kein Mut mal einen schnellen Ball zu spielen.

Unser Angriffsspiel ist einschläfernd und ein Takahara, der in Nürnberg noch Torschütze war, saß 90 Minuten auf der Bank.

Wir hatten zwei Patzer in der Defensive und eine andere Mannschaft hätte uns dafür zwei Buden eingeschenkt. Ich kann das bei weitem nicht so Positiv sehen wie ihr.
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BlackDeath2k5 schrieb:
Ich würde lieber wieder den Angriffsfussball von vor zwei Jahren sehen und am Ende so ein Spiel verlieren.

Für mich war das heute wieder eine Zumutung. Keine Ideen, kein Kampf und vor allem kein Mut mal einen schnellen Ball zu spielen.

Unser Angriffsspiel ist einschläfernd und ein Takahara, der in Nürnberg noch Torschütze war, saß 90 Minuten auf der Bank.

Wir hatten zwei Patzer in der Defensive und eine andere Mannschaft hätte uns dafür zwei Buden eingeschenkt. Ich kann das bei weitem nicht so Positiv sehen wie ihr.


unser spiel nach vorne war auch in den anderen heimspielen ziemlich lahm, ham da halt irgendwie ne bude gemacht.....uns fehlen im mittelfeld einfach die ideen...freu mich trotzdem auf mittwoch
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BlackDeath2k5 schrieb:
Ich kann das bei weitem nicht so Positiv sehen wie ihr.


Also so arg viel Positives steht doch in diesem Thread gar nicht drin? (Bis auf die Schildkröten natürlich)
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Ok, meinetwegen.

Vielleicht kam der Eindruck des Mutlosen aus den gefühlten 450 Rückpässen auf Pröll, teilweise aus eigenen Angriffen heraus. Nennen wir's halt hilflos.

Ich wünsche mir mal wieder das gute, alte Dribbling, in Verbindung mit einem altmodischen Doppelpass. Und vor allem sollte die Grundrichtung nach vorne sein. Und ab und zu ein humorloser Fernschuss auf's Tor.

Wär das schön...


PS: Bin übrigens seit ca. 30 Jahren Schildkrötenherrchen.  
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@BD Muss auch sagen: gar so positiv finde ich das alles nicht, was hier steht.

@ Pallazio: auch und gerade die Schildkröten nicht - Du hast Dich vermutlich durch die homer'sche Schild(!)beschreibung dazu hinreissen lassen. Naja, solang mer jung is ...

Und schon garnichts Positives kann ich jener enigmatischen Bemerkung von HG abgewinnen. Sowas raubt mir in meinem Alter einfach gnadenlos den Schlaf  
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adlerkadabra schrieb:
(....)


Sehr treffend formuliert!

Wichtig ist jetzt ohnehin erstmal, dass wir gegen deie nächsten Gegner defensiv gut stehen. In München und in DOrtmund wird es nicht einfach etwas mitzunehmen und bei 2 Niederlagen stehen wir schonmal nichtmehr so toll in der Tabelle da.
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Osram_im_Korb schrieb:
Ok, meinetwegen.

Vielleicht kam der Eindruck des Mutlosen aus den gefühlten 450 Rückpässen auf Pröll, teilweise aus eigenen Angriffen heraus. Nennen wir's halt hilflos.

Ich wünsche mir mal wieder das gute, alte Dribbling, in Verbindung mit einem altmodischen Doppelpass. Und vor allem sollte die Grundrichtung nach vorne sein. Und ab und zu ein humorloser Fernschuss auf's Tor.

Wär das schön...


PS: Bin übrigens seit ca. 30 Jahren Schildkrötenherrchen.  




In Sachen humorloser Fernschuss: Das gehörte für mich heute zu den wenigen positiven Erkenntnissen: Im Gegensatz zu früher haben wir zumindest in der ersten Halbzeit auch ab und zu mal von außerhalb des Strafraums draufgehalten. Aber Du hast schon Recht: Ich würde auch gerne mehr so Szenen sehen wie gegen Ende, als Ochs zwei bis drei Mal sich den Ball geschnappt, zwei Gegenspieler überrumpelt und auf Verdacht in den Strafraum geflankt hat. Nur standen da leider meistens nicht genug Leute, um irgendwelche Flanken zu verwerten....
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Ihr Schildkrötenleute: treibts bitte nicht zu bunt. Sonst pack ich den Zenon aus  
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Es war ein für den Zuschauer sehr unattraktives  und ziemlich langweiliges Spiel zweier Mannschaften die um keinen Preis verlieren wollten.

Hannover hat mir zumindest in der Defensive besser gefallen.( wobei ich wirklich kein Anhänger  des defensiven Fußballs bin )
Nach vorne lief bei denen auch nicht so viel.
Sie haben uns das Leben richtig schwer gemacht. Erschien mal ein Adler vor dem Tor standen garantiert  zwei von den Roten vor ihm. In der Schlußphase lief es dann ein bisschen besser.
Im Gegensatz zu 96 erschien mir die Verbindung zwischen den  Mannschaftsteilen zu fehlen. Während Hanoi hinten kompakt stand und nach vorne bis zum Strafraum recht gefällig spielte, klafften bei unds doch teilweise recht große Lücken. Da gibts noch einiges zu verbessern.


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