adlerkadabra schrieb: O sorry, danke für den Hinweis. Es muss natürlich heißen: die Hoffnung, die zuletzt stirbt, lacht als erste. Oder so ähnlich.
Wer anderen eine Hoffnung gibt, stirbt selbst zuletzt?
Des macht mir Hoffnun... dann geb ich euch Hoffnung und leb also länger.. gut zu wissen, kann ich also weiter Saufen, Chilischoten Fressen und wieder anfangen fett zu Rauchen!
adlerkadabra schrieb: O sorry, danke für den Hinweis. Es muss natürlich heißen: die Hoffnung, die zuletzt stirbt, lacht als erste. Oder so ähnlich.
Wer anderen eine Hoffnung gibt, stirbt selbst zuletzt?
Des macht mir Hoffnun... dann geb ich euch Hoffnung und leb also länger.. gut zu wissen, kann ich also weiter Saufen, Chilischoten Fressen und wieder anfangen fett zu Rauchen!
adlerkadabra schrieb: O sorry, danke für den Hinweis. Es muss natürlich heißen: die Hoffnung, die zuletzt stirbt, lacht als erste. Oder so ähnlich.
Wer anderen eine Hoffnung gibt, stirbt selbst zuletzt?
Nein, so einfach ist es auch wieder nicht. Also: wir haben hier die Hoffnung und dort, sagen wir mal, eine Schildkröte und nennen wir sie Achilles. Beide wollen ein Wettrennen austragen. Schildkröten sind sehr langsame Tiere, also gibt die rasende Hoffnung der Schildkröte Achilles 1 m. Vorsprung. Beide laufen los.
Bevor die Hoffnung nun die Schildkröte überholen kann, muss sie zuerst deren Vorsprung einholen. In der Zeit, die sie dafür benötigt, hat die Schildkröte aber einen neuen, wenn auch kleineren Vorsprung gewonnen, den die Hoffnung ebenfalls erst einholen muss. Ist ihr auch das gelungen, hat die Schildkröte wiederum einen – noch kleineren – Weg-Vorsprung gewonnen, und so weiter. Der Vorsprung, den die Schildkröte zu jedem Zeitpunkt hat, werde zwar immer kleiner, bleibe aber dennoch immer ein Vorsprung, sodass sich die schnellere Hoffnung der Schildkröte Achilles zwar immer weiter nähern, sie aber niemals einholen und somit auch nicht überholen kann.
Okay. Wie man klar erkennt, keiner lacht, und niemand stirbt. Und schon garnicht zuletzt. Das Beispiel ist daher bedauerlicherweise schei***
Vael schrieb: ^Dann hoff ich mal das ..ehhh der Letzte zu sein
Obacht, Vael: die Letzten sind die Ersten, die Fukel noch stoppen können. Heißt es jedenfalls
Und dazu werden sie von den Hunden gebissen
Insofern noch mal Danke an den Threaderöffner, weil sich jetzt die Katze (oder in anderen Kulturkreisen die Schlange, eher schlüssig ...) in den ... naja aua eben ...
Und nochmal im Ernst: AK, Respekt, ich dachte, Du kannst nur Philosophie und Kunst und und und ....
Vael schrieb: Länger leben um angeknappert zu werden.. nähhh dann lieber net
Siehste, um kurz zu leben muss man Hunde meiden, darf dafür aber, verglichen mit Fukel, als erster lachen, was jenen wiederum stoppt - eigentlich paradox. Obwohl es unseren Thread erst durchschaubar macht
adlerkadabra schrieb: [ Okay. Wie man klar erkennt, keiner lacht, und niemand stirbt. Und schon garnicht zuletzt. Das Beispiel ist daher bedauerlicherweise schei***
Das Beispiel ist vor allem deshalb bedauerlicherweise schei***, weil es an eine meiner schrecklichsten Kindheitserinnerungen anknüpft: Achilles wurde nämlich irgendwann in den frühe Siebzigern im badischen Rebland von einem beigefarbenen VW-Käfer überrollt und trug dabei nicht nur einen Sprung in der Schildschüssel davon, sondern auch eine posttraumatische Belastungsstörung, von der er sich niemals mehr richtig erholte.
Hättest Du wie ich Deine Kindheit damit verbracht, einer depressiv-psychotischen Schildkröte neuen Lebensmut einzuhauchen, würdest Du heute nicht mit diesem Schrecken übelsten Scherz treiben!
Vael schrieb: Länger leben um angeknappert zu werden.. nähhh dann lieber net
Siehste, um kurz zu leben muss man Hunde meiden, darf dafür aber, verglichen mit Fukel, als erster lachen, was jenen wiederum stoppt - eigentlich paradox. Obwohl es unseren Thread erst durchschaubar macht
Solangsam macht das Fredsystem hier keinen Spaß mehr AK
adlerkadabra schrieb: [ Okay. Wie man klar erkennt, keiner lacht, und niemand stirbt. Und schon garnicht zuletzt. Das Beispiel ist daher bedauerlicherweise schei***
Das Beispiel ist vor allem deshalb bedauerlicherweise schei***, weil es an eine meiner schrecklichsten Kindheitserinnerungen anknüpft: Achilles wurde nämlich irgendwann in den frühe Siebzigern im badischen Rebland von einem beigefarbenen VW-Käfer überrollt und trug dabei nicht nur einen Sprung in der Schildschüssel davon, sondern auch eine posttraumatische Belastungsstörung, von der er sich niemals mehr richtig erholte.
Hättest Du wie ich Deine Kindheit damit verbracht, einer depressiv-psychotischen Schildkröte neuen Lebensmut einzuhauchen, würdest Du heute nicht mit diesem Schrecken übelsten Scherz treiben!
Pallazio, ich kann nur sagen, ich bin zerknirscht. Gleichzeitig spreche ich Dir meine Bewunderung aus für die Hingabe, mit der Du Deine Schildkröte nach ihrem Unfall aufgefangen hast.
Allerings hoffe ich, Du hast Dich durch den jovialen Gestus der Tiere nicht täuschen lassen. Manche von ihnen sind blutrünstige Killer:
"Im Jahre 456 v. Chr. wurde der griechische Theaterschriftsteller Aischylos der Legende nach durch eine Schildkröte getötet, die ein Adler auf seinen Kopf fallen ließ." http://de.wikipedia.org/wiki/Schildkr%C3%B6ten
Vergessen wir mal den Adler. Aber von der Schildkröte finde ich das gar nicht nett
adlerkadabra schrieb: [ Okay. Wie man klar erkennt, keiner lacht, und niemand stirbt. Und schon garnicht zuletzt. Das Beispiel ist daher bedauerlicherweise schei***
Das Beispiel ist vor allem deshalb bedauerlicherweise schei***, weil es an eine meiner schrecklichsten Kindheitserinnerungen anknüpft: Achilles wurde nämlich irgendwann in den frühe Siebzigern im badischen Rebland von einem beigefarbenen VW-Käfer überrollt und trug dabei nicht nur einen Sprung in der Schildschüssel davon, sondern auch eine posttraumatische Belastungsstörung, von der er sich niemals mehr richtig erholte.
Hättest Du wie ich Deine Kindheit damit verbracht, einer depressiv-psychotischen Schildkröte neuen Lebensmut einzuhauchen, würdest Du heute nicht mit diesem Schrecken übelsten Scherz treiben!
Pallazio, ich kann nur sagen, ich bin zerknirscht. Gleichzeitig spreche ich Dir meine Bewunderung aus für die Hingabe, mit der Du Deine Schildkröte nach ihrem Unfall aufgefangen hast.
Allerings hoffe ich, Du hast Dich durch den jovialen Gestus der Tiere nicht täuschen lassen. Manche von ihnen sind blutrünstige Killer:
"Im Jahre 456 v. Chr. wurde der griechische Theaterschriftsteller Aischylos der Legende nach durch eine Schildkröte getötet, die ein Adler auf seinen Kopf fallen ließ." http://de.wikipedia.org/wiki/Schildkr%C3%B6ten
Vergessen wir mal den Adler. Aber von der Schildkröte finde ich das gar nicht nett
Der Fukel allerdings könnte sich von der Taktik ne Scheibe abschneiden. Mannomann.
adlerkadabra schrieb: [ Okay. Wie man klar erkennt, keiner lacht, und niemand stirbt. Und schon garnicht zuletzt. Das Beispiel ist daher bedauerlicherweise schei***
Das Beispiel ist vor allem deshalb bedauerlicherweise schei***, weil es an eine meiner schrecklichsten Kindheitserinnerungen anknüpft: Achilles wurde nämlich irgendwann in den frühe Siebzigern im badischen Rebland von einem beigefarbenen VW-Käfer überrollt und trug dabei nicht nur einen Sprung in der Schildschüssel davon, sondern auch eine posttraumatische Belastungsstörung, von der er sich niemals mehr richtig erholte.
Hättest Du wie ich Deine Kindheit damit verbracht, einer depressiv-psychotischen Schildkröte neuen Lebensmut einzuhauchen, würdest Du heute nicht mit diesem Schrecken übelsten Scherz treiben!
Pallazio, ich kann nur sagen, ich bin zerknirscht. Gleichzeitig spreche ich Dir meine Bewunderung aus für die Hingabe, mit der Du Deine Schildkröte nach ihrem Unfall aufgefangen hast.
Allerings hoffe ich, Du hast Dich durch den jovialen Gestus der Tiere nicht täuschen lassen. Manche von ihnen sind blutrünstige Killer:
"Im Jahre 456 v. Chr. wurde der griechische Theaterschriftsteller Aischylos der Legende nach durch eine Schildkröte getötet, die ein Adler auf seinen Kopf fallen ließ." http://de.wikipedia.org/wiki/Schildkr%C3%B6ten
Vergessen wir mal den Adler. Aber von der Schildkröte finde ich das gar nicht nett
Der Fukel allerdings könnte sich von der Taktik ne Scheibe abschneiden. Mannomann.
Naja, Schildkrötentaktik: Entweder fallen lassen, oder Kopf und Schwanz einziehen ... will mich ja nicht outen, aber irgendwie kenn ich das alles schon ....
adlerkadabra schrieb: [ Okay. Wie man klar erkennt, keiner lacht, und niemand stirbt. Und schon garnicht zuletzt. Das Beispiel ist daher bedauerlicherweise schei***
Das Beispiel ist vor allem deshalb bedauerlicherweise schei***, weil es an eine meiner schrecklichsten Kindheitserinnerungen anknüpft: Achilles wurde nämlich irgendwann in den frühe Siebzigern im badischen Rebland von einem beigefarbenen VW-Käfer überrollt und trug dabei nicht nur einen Sprung in der Schildschüssel davon, sondern auch eine posttraumatische Belastungsstörung, von der er sich niemals mehr richtig erholte.
Hättest Du wie ich Deine Kindheit damit verbracht, einer depressiv-psychotischen Schildkröte neuen Lebensmut einzuhauchen, würdest Du heute nicht mit diesem Schrecken übelsten Scherz treiben!
Pallazio, ich kann nur sagen, ich bin zerknirscht. Gleichzeitig spreche ich Dir meine Bewunderung aus für die Hingabe, mit der Du Deine Schildkröte nach ihrem Unfall aufgefangen hast.
Allerings hoffe ich, Du hast Dich durch den jovialen Gestus der Tiere nicht täuschen lassen. Manche von ihnen sind blutrünstige Killer:
"Im Jahre 456 v. Chr. wurde der griechische Theaterschriftsteller Aischylos der Legende nach durch eine Schildkröte getötet, die ein Adler auf seinen Kopf fallen ließ." http://de.wikipedia.org/wiki/Schildkr%C3%B6ten
Vergessen wir mal den Adler. Aber von der Schildkröte finde ich das gar nicht nett
Der Fukel allerdings könnte sich von der Taktik ne Scheibe abschneiden. Mannomann.
Naja, Schildkrötentaktik: Entweder fallen lassen, oder Kopf und Schwanz einziehen ... will mich ja nicht outen, aber irgendwie kenn ich das alles schon ....
Wer anderen eine Hoffnung gibt, stirbt selbst zuletzt?
Des macht mir Hoffnun... dann geb ich euch Hoffnung und leb also länger.. gut zu wissen, kann ich also weiter Saufen, Chilischoten Fressen und wieder anfangen fett zu Rauchen!
Hm, aber: Wer zuletzt hofft, hofft am besten!
Nein, so einfach ist es auch wieder nicht. Also: wir haben hier die Hoffnung und dort, sagen wir mal, eine Schildkröte und nennen wir sie Achilles. Beide wollen ein Wettrennen austragen. Schildkröten sind sehr langsame Tiere, also gibt die rasende Hoffnung der Schildkröte Achilles 1 m. Vorsprung. Beide laufen los.
Bevor die Hoffnung nun die Schildkröte überholen kann, muss sie zuerst deren Vorsprung einholen. In der Zeit, die sie dafür benötigt, hat die Schildkröte aber einen neuen, wenn auch kleineren Vorsprung gewonnen, den die Hoffnung ebenfalls erst einholen muss. Ist ihr auch das gelungen, hat die Schildkröte wiederum einen – noch kleineren – Weg-Vorsprung gewonnen, und so weiter. Der Vorsprung, den die Schildkröte zu jedem Zeitpunkt hat, werde zwar immer kleiner, bleibe aber dennoch immer ein Vorsprung, sodass sich die schnellere Hoffnung der Schildkröte Achilles zwar immer weiter nähern, sie aber niemals einholen und somit auch nicht überholen kann.
Okay. Wie man klar erkennt, keiner lacht, und niemand stirbt. Und schon garnicht zuletzt. Das Beispiel ist daher bedauerlicherweise schei***
Obacht, Vael: die Letzten sind die Ersten, die Fukel noch stoppen können. Heißt es jedenfalls
Und dazu werden sie von den Hunden gebissen
Insofern noch mal Danke an den Threaderöffner, weil sich jetzt die Katze (oder in anderen Kulturkreisen die Schlange, eher schlüssig ...) in den ... naja aua eben ...
Und nochmal im Ernst: AK, Respekt, ich dachte, Du kannst nur Philosophie und Kunst und und und ....
Siehste, um kurz zu leben muss man Hunde meiden, darf dafür aber, verglichen mit Fukel, als erster lachen, was jenen wiederum stoppt - eigentlich paradox. Obwohl es unseren Thread erst durchschaubar macht
Das Beispiel ist vor allem deshalb bedauerlicherweise schei***, weil es an eine meiner schrecklichsten Kindheitserinnerungen anknüpft: Achilles wurde nämlich irgendwann in den frühe Siebzigern im badischen Rebland von einem beigefarbenen VW-Käfer überrollt und trug dabei nicht nur einen Sprung in der Schildschüssel davon, sondern auch eine posttraumatische Belastungsstörung, von der er sich niemals mehr richtig erholte.
Hättest Du wie ich Deine Kindheit damit verbracht, einer depressiv-psychotischen Schildkröte neuen Lebensmut einzuhauchen, würdest Du heute nicht mit diesem Schrecken übelsten Scherz treiben!
Solangsam macht das Fredsystem hier keinen Spaß mehr AK
Och nöö, net die.
Pallazio, ich kann nur sagen, ich bin zerknirscht. Gleichzeitig spreche ich Dir meine Bewunderung aus für die Hingabe, mit der Du Deine Schildkröte nach ihrem Unfall aufgefangen hast.
Allerings hoffe ich, Du hast Dich durch den jovialen Gestus der Tiere nicht täuschen lassen. Manche von ihnen sind blutrünstige Killer:
"Im Jahre 456 v. Chr. wurde der griechische Theaterschriftsteller Aischylos der Legende nach durch eine Schildkröte getötet, die ein Adler auf seinen Kopf fallen ließ." http://de.wikipedia.org/wiki/Schildkr%C3%B6ten
Vergessen wir mal den Adler. Aber von der Schildkröte finde ich das gar nicht nett
Der Fukel allerdings könnte sich von der Taktik ne Scheibe abschneiden. Mannomann.
Naja, Schildkrötentaktik: Entweder fallen lassen, oder Kopf und Schwanz einziehen ... will mich ja nicht outen, aber irgendwie kenn ich das alles schon ....
Könnte ja sein, dass der Trainerstab im falschen Schildkrötentaktikkapitel nachgeschlagen hat http://www.preisvergleich.org/pimages/Asterix-Schildkroete-3-Teile-auf-1000-Ex-limitiert_112__4102_60.jpg
Ich finde das Flächenbombardement nach Aischylos irgendwie erfrischender (auch wenns in dem antiken Fall eindeutig den Falschen traf).