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Schwarz auf Weiß - 29.10.2007! - Gebabbel

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http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4088808

Wie geil isn der Text bitte?!
Hat mich vor der Arbeit gut aufgemuntert *g*
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Jo, der Artikel ist geil!

"Takahara und Amanatidis haben in der Vergangenheit auch schon mal ein Sturm-Duo gebildet. Aber das ging natürlich nicht am Freitag. Da hätte man ja die ganze taktische Grundordnung über den Haufen werfen müssen. Und Hannover hätte bestimmt 4:3 gewonnen. Um Gottes Willen."
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Gott wie mir dieser Artikel aus der Seele spricht!  
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Der Artikel spricht mir aus der Seele....!

Ich glaube, der Artikel beschreibt die Situation der Eintracht ziemlich genau ! Wenn man sich so umhört, denken ziemlich viele Fans so, wie es Rainer Jourdan echt treffend beschreibt !
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mussigger schrieb:
Der Artikel spricht mir aus der Seele....!

Ich glaube, der Artikel beschreibt die Situation der Eintracht ziemlich genau ! Wenn man sich so umhört, denken ziemlich viele Fans so, wie es Rainer Jourdan echt treffend beschreibt !  


... dumm nur, dass das unsere sportliche Leitung leider komplett anders sieht  
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Bäh, 7 Uhr aufstehen, dem Blödmann im Spiegel gewaschen, zum Frühstückstisch geschlufrt und dann den Artikel in der Neuen Presse gelesen.
H. Jourdan spricht mir aus dem Herzen, vielen Dank  
Selten hab ich einen journalistischen Beitrag gelesen, der es so auf den Kopf trifft.
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Kids Blog

http://kid-klappergass.blogspot.com/2007/10/erfllte-pflicht-und-ausgefallene-kr.html
Erfüllte Pflicht oder ausgefallene Kür?
Nochmal zu Funkel, Hannoi und dem Stand auf der Unaufgeregtheitsskala

http://kid-klappergass.blogspot.com/2007/10/der-neuling.html
Der Neuling
Mit Gewalt tiefstapeln muss auch nicht sein

http://kid-klappergass.blogspot.com/2007/10/die-hchststrafe.html
Die Höchststrafe
Die Bild und der Dummfug über Weissenbergers Auswechslung



Ganz schön emsig Rüdiger...
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Recht hat er zwar, aber:

Er wie einige hier gehören zur aussterbenden Spezies derer, die sich noch an einem schönen Spiel erfreuen. Derer, die an keinem Unterklassenbolzplatz vorbeigehen können, ohne nicht für ein paar Minuten innezuhalten.

Für die meisten zählt im Fußball inzwischen entweder der Rahmen oder das Ergebnis.

Zu Beginn der letzten Saison wurde dem Eintracht-Fan schon magere Kost geboten, aber lange Serie der Ungeschlagenheit und relativ gute Tabellenposition trieben mehr und mehr Zuschauer ins Stadion.

Der Fußball wird von Jahr zu Jahr taktischer und langweiliger und trotzdem steigen die Zuschauerzahlen, wenn der Rahmen und die Show stimmen.

Alleine der Hype um die letzte WM stand in keinerlei Verhältnis zum Unterhaltungswert auf dem Platz. Da läßt man afrikanische Mannschaften, um des Erfolges Willen, europäische Taktiken spielen, damit sie nachher auch nicht weiter kommen. Und hierzulande steckt man Spieler in kompakte Systeme und tötet damit jeden Spielwitz. Man sah den Spielern der Eintracht zu Beginn der letzten Saison regelrecht an, wie sie mehr wollten aber nicht
durften und wie sie nach und nach die Freude am Spiel, die noch in der Aufstiegssaison vorhanden war, verloren, bis heute, wo das Offensivspiel der Eintracht schon beinahe fatalistische Züge annimmt.
Ausnahmen waren da nur die UEFA-CUP-Begegnungen, die ja auch nur Zubrot waren.

Aber noch funktioniert der Ergebniswahn, weil es eben genügend Fans gibt, denen es wichtiger ist zu sagen, mein Verein steht in der Bundesliga auf Platz 9 und finanziell gesichert, als "Unser Präsident möchte die Lizenzen fürs Brezelverkaufen im Stadion an einen amerikanischen Großinvestor verschachern und wir haben gestern Paderborn 7-4 geschlagen".

Oder andere, denen der Rahmen mindestens genauso wichtig ist, wie das Spiel selbst. Ist ja auch in Orndung. Geht mir teilweise auch so, weil ich nur noch selten die Gelegenheit habe ins Waldstadion zu gehen, ist jeder Besuch ein Ereignis, fast egal, wie das Spiel ausgeht.

Trotzdem habe ich die Befürchtung, dass immer mehr das verloren geht, das mich die Eintracht lieben gelernt hat. Das war in erster Linie die Unberechenbarkeit. Die Diva eben. Auf dem Plartz und daneben.

Manchmal wünsche ich mir, dass man wieder irgendeinen Träumer oder Prahler zum Präsidenten macht, der unsere Finanzen ruiniert. Dass wir 1-2 Jahre wieder unter den ersten 5 stehen oder 2. Bundesliga spielen oder beides. Hauptsache man erkennt wieder etwas Leidenschaft.

So sehr ich die Eloquenz eines Herrn Bruchhagen schätze, ich fürchte unter dieser sportlichen Führung werden wir die nächsten Jahre weiterhin äußerst biedere Kost serviert bekommen.

Dann ist dann Kontinuität, Realismus und Kompaktheit und vielleicht auch Erfolg. Das ist dann aber nicht mehr Eintracht Frankfurt.
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mussigger schrieb:
Der Artikel spricht mir aus der Seele....!

Ich glaube, der Artikel beschreibt die Situation der Eintracht ziemlich genau ! Wenn man sich so umhört, denken ziemlich viele Fans so, wie es Rainer Jourdan echt treffend beschreibt !  


Mir auch... Genau wie die Aussagen von Albert Streit im FR-Interview.

Nein, ich gehöre nicht zu den "Verwöhnten", wie Funkel es ausdrückt. Ganz davon abgesehen, dass wir diese Saison zwar kämpferisch (und teilweise ergebnismäßig), spielerisch aber noch nicht verwöhnt worden sind.

Ebenso wenig gehöre ich zu den Nörglern und Kritikern, die bei jedem Fehlpass gleich auf Trainer und Spielern rumhacken. Ich gehe auch diesmal soweit zu sagen, dass an dem Spiel nicht alles schlecht war (Köhler hat eine gute Partie gespielt, ebenso Ochs), aber von einer ernsthaften Trotzreaktion habe ich am Freitag - außerhalb des Einzugsgebietes unseres eigenen Tores - nichts gesehen!

Oder doch? Wenn ich mir meine Kinder anschaue, stelle ich häufig fest, dass Trotz sich  oft nicht etwa in einer deutlich positiven Reaktion, sondern in einer Mischung aus Schadensbegrenzung und Arbeitsverweigerung äußert. Diese Art von Trotz habe ich am Freitag deutlich wahrgenommen. Schadensbegrenzung in der eigenen Hälfte, Arbeitsverweigerung im Spielaufbau.

Ich hatte das Spiel mit Ankunft daheim eigentlich schon fast abgehakt (das war ja nicht das erste belanglose gekicke im Waldstadion), hätte Funkel sich nicht dermaßen blöd zu Wort gemeldet. Aber statt zumindest Verständnis für die Pfiffe zu zeigen, wagt sich der Mann, die Fans als verwöhnt hinzustellen. DAS war unnötig und frech!
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Matzel schrieb:


Ich hatte das Spiel mit Ankunft daheim eigentlich schon fast abgehakt (das war ja nicht das erste belanglose gekicke im Waldstadion), hätte Funkel sich nicht dermaßen blöd zu Wort gemeldet. Aber statt zumindest Verständnis für die Pfiffe zu zeigen, wagt sich der Mann, die Fans als verwöhnt hinzustellen. DAS war unnötig und frech!  


Das Problem von Funkel ist, glaube ich, dass er sich immer versucht vor die Mannschaft zu stellen und das dann auch mit etwas trotzigen Aussagen belegt. Die Fans in dieser Saison als verwöhnt hinzustellen ist nicht gerade feinfühlig. Aber ich denke, dass er eigentlich nur das Einprügeln von aussen auf die Mannschaft verhindern wollte, nach dem Nürnberg Spiel und dem jetzigen Wiederaufbau in alte Form. Funkel hätte auch mal einen psyschologischen Aufbaukurs für den Umgang mit der Öffentlichkeit nötig. Ich glaube er hat lediglich ein Problem seine Darstellung in die richtigen öffentlichkeitskompatiblen Worte zu fassen.

tobago
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Zeiten ändern sich und der Fussball auch. Phantasten und Großmäuler haben heute im Fussball einen schwierigen Stand, ganz besonders wenn sie in der Vereinsführung arbeiten. Schau dir die Kölner an, wo die stehen und wie die rumgetönt haben in der Vergangenheit. Fussballvereine funktionieren heute mehr und mehr wie Wirtschaftsunternehmen. Das mag zwar irgendwie schade sein, aber wenn man das nicht akzeptiert, wird man auf lange Sicht Probleme bekommen. Die seriöse, wenn auch unspektakuläre Arbeit eines HB ist im Grunde der richtige Weg, auch wenn man sich um gewisse Sachen streiten kann.
Aber die Diva von früher mag ich nicht zurück haben (auch wenn sie Teil unsrer Geschichte ist). Unser Ziel ist es gewiss, künftig wieder eine größere Rolle zu spielen, aber ich denke dazu haben wir bessere Chancen mit unserem Weg als wenn wir von heute auf morgen alles wollen. Ich finde im Übrigen die Entwicklung der letzten Jahre durchaus interessant und früher war sicher nicht alles besser und da endete auch nicht jedes Spiel mit einer Torflut von 5:5 oder 6:3.
Aber wie gesagt: Von der Vereinspolitik hat sich in den letzten Jahren im Fussball allgemein einiges verändert.
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tobago schrieb:
Matzel schrieb:


Ich hatte das Spiel mit Ankunft daheim eigentlich schon fast abgehakt (das war ja nicht das erste belanglose gekicke im Waldstadion), hätte Funkel sich nicht dermaßen blöd zu Wort gemeldet. Aber statt zumindest Verständnis für die Pfiffe zu zeigen, wagt sich der Mann, die Fans als verwöhnt hinzustellen. DAS war unnötig und frech!  


Das Problem von Funkel ist, glaube ich, dass er sich immer versucht vor die Mannschaft zu stellen und das dann auch mit etwas trotzigen Aussagen belegt. Die Fans in dieser Saison als verwöhnt hinzustellen ist nicht gerade feinfühlig. Aber ich denke, dass er eigentlich nur das Einprügeln von aussen auf die Mannschaft verhindern wollte, nach dem Nürnberg Spiel und dem jetzigen Wiederaufbau in alte Form. Funkel hätte auch mal einen psyschologischen Aufbaukurs für den Umgang mit der Öffentlichkeit nötig. Ich glaube er hat lediglich ein Problem seine Darstellung in die richtigen öffentlichkeitskompatiblen Worte zu fassen.

tobago


das sehe ich ähnlich. und da er nicht der übercharismatiker ist und auch nicht gerade für humarattacken bekannt, reagieren die leute anders auf ihn als beispielsweise einen hans meyer. bei dem denkt man sich bei absoluten dummsprüchen einfach ein augenzwinkern hinzu.

ich fand funkels aussage auch extrem daneben. das hätte er sich wirklich sparen können. aber ein populist ist er wohl nicht und die stimmungslage der fans ist wohl nicht so ganz sein fachgebiet.

@einzelfahrt

gerne können wir irgendwann wieder die diva geben. aber meiner gefühlslage ist es nach all den chaotischen und hektischen jahren erst einmal sehr zuträglich, wenn wir einfach mal eine saison nichts mit dem abstieg zu tun haben. da nehme ich auch mal ein spiel wie am freitag in kauf, zähneknirschend zwar, aber dennoch lieber als eine doofe niederlage.

deine einschätzung bezüglich der entwicklung des fußballs teile ich weitestgehend. zu viel taktik hat den fußball verändert. andererseits war die letzte saison, gerade als es um die abstiegskandidaten ging, lange sehr, sehr spannend, da unglaublich viele vereine mit in der verlosung waren. und dortmund - bayern war gestern ein schön anzusehendes spiel, trotz taktik.

spiele wie am freitag gab es bei der eintracht schon immer und wird es immer geben.

peter
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tobago schrieb:


Das Problem von Funkel ist, glaube ich, dass er sich immer versucht vor die Mannschaft zu stellen und das dann auch mit etwas trotzigen Aussagen belegt. Die Fans in dieser Saison als verwöhnt hinzustellen ist nicht gerade feinfühlig. Aber ich denke, dass er eigentlich nur das Einprügeln von aussen auf die Mannschaft verhindern wollte, nach dem Nürnberg Spiel und dem jetzigen Wiederaufbau in alte Form. Funkel hätte auch mal einen psyschologischen Aufbaukurs für den Umgang mit der Öffentlichkeit nötig. Ich glaube er hat lediglich ein Problem seine Darstellung in die richtigen öffentlichkeitskompatiblen Worte zu fassen.

tobago



Ich glaube teilweise wird Ursache und Wirkung verwechselt.
FF hätte sich nicht vor die Mannschaft stellen müssen, denn die Mannschaft hat lediglich das Konzept des Trainers zu 100 % umgesetzt.
Viele Kommentare bestätigen ja auch, dass nicht die Spieler unterirdisch waren, sondern sie garnicht anders konnten.
Ama auf sich gestellt
Meier nach 60min. platt, wird aber nicht ausgewechselt
Mittelfeld zieht sich bei generischen Ballbesitz bis zumn 16er zurück, keine Konter möglich
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tobago schrieb:
Matzel schrieb:


Ich hatte das Spiel mit Ankunft daheim eigentlich schon fast abgehakt (das war ja nicht das erste belanglose gekicke im Waldstadion), hätte Funkel sich nicht dermaßen blöd zu Wort gemeldet. Aber statt zumindest Verständnis für die Pfiffe zu zeigen, wagt sich der Mann, die Fans als verwöhnt hinzustellen. DAS war unnötig und frech!  


Das Problem von Funkel ist, glaube ich, dass er sich immer versucht vor die Mannschaft zu stellen und das dann auch mit etwas trotzigen Aussagen belegt. Die Fans in dieser Saison als verwöhnt hinzustellen ist nicht gerade feinfühlig. Aber ich denke, dass er eigentlich nur das Einprügeln von aussen auf die Mannschaft verhindern wollte, nach dem Nürnberg Spiel und dem jetzigen Wiederaufbau in alte Form. Funkel hätte auch mal einen psyschologischen Aufbaukurs für den Umgang mit der Öffentlichkeit nötig. Ich glaube er hat lediglich ein Problem seine Darstellung in die richtigen öffentlichkeitskompatiblen Worte zu fassen.

tobago


Grundsätzlich ist es ja auch richtig, wenn er sich vor die Mannschaft stellt, solange er ihr dadurch kein Alibi für schwache Leistungen liefert. Aber als Fan erwarte ich zumindest, dass er dies nicht durch Angriffe auf die eigenen - im Grunde äußerst geduldigen - Fans tut. Manchmal sind weniger Worte eben mehr...
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zu:
In der Sackgasse
Frankfurter Neue Presse

Dieser Kommentar spiegelt exakt die aktuelle Situation wider.

Nicht das Unentschieden ist das Problem, sondern die Art und Weise.
Bei der Aufstellung geht es los, aber wichtiger und schlimmer noch ist die spielerische Armut. 50 weite, hohe Bälle meist von Pröll, keiner kann den Ball
flach zum eigenen Mann bringen. Es geht so nicht weiter. Sackgasse!
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GriesheimerBub schrieb:


Ich glaube teilweise wird Ursache und Wirkung verwechselt.
FF hätte sich nicht vor die Mannschaft stellen müssen, denn die Mannschaft hat lediglich das Konzept des Trainers zu 100 % umgesetzt.
Viele Kommentare bestätigen ja auch, dass nicht die Spieler unterirdisch waren, sondern sie garnicht anders konnten.
Ama auf sich gestellt
Meier nach 60min. platt, wird aber nicht ausgewechselt
Mittelfeld zieht sich bei generischen Ballbesitz bis zumn 16er zurück, keine Konter möglich



Grundsätzlich kann ich zum Spielverlauf nichts sagen, da ich auf der Autobahn im Stau stand und lediglich den Radiokommentator kurz vor Schluss hören konnte. Aber ich habe prinzipiell ein Problem damit, den Trainer als Hauptverantwortlichen für schlechte Leistung dastehen zu lassen. Egal ob mit einer oder 10 Spitzen, die Spieler müssen kämpfen, rennen und den Gegner zur Fehlern zwingen und ich glaube dagegen hätte Funkel nichts einzuwenden. Nichtsdestotrotz nehme ich ihn nicht aus der Verantwortung, zwei Spitzen gehören für mich zuhause gesetzt. Und auswechseln kann manchmal spielentscheidend sein.

Trotzdem denke ich, dass ein öffentlichkeitskompatibler Trainer hier bei uns, bei gleicher Taktik und Spielweise wesentlich einfacher und ruhiger arbeiten könnte als der Friedhelm.

tobago
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Ein 0:0 gegen Hannover ist immer möglich auch ein langweiliges Spiel wird es immer wieder geben. Das ist nicht das Problem. Ich wiederhole mich hier im Forum: Das Problem der Eintracht heißt Funkel. Wir können zwar mit der bisherigen Punktausbeute zufrieden sein, aber es ist festzustellen, dass wir uns seit dem Wiederaufsteig, spielerisch und taktisch nicht weiter entwickelt haben. Wir werden mit diesem Trainer auch keine positive Entwicklung erleben. Ein Nichtabstiegsplatz wird weiter das Ziel dieses Trainers bleiben. Alles was darüber hinaus geht und wenn es auch nur der Wunsch nach einem einstelligen Tabellenplatz ist, wird als Utopie abgetan. Schade.
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http://www.fussball24.de/fussball/35/78/81/53733-frankfurts-lazarett-lichtet-sich

"Er (Funkel) erwägt, in Dortmund mit zwei Stürmern zu agieren"

Zu schön um wahr zu sein !!!
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mussigger schrieb:
http://www.fussball24.de/fussball/35/78/81/53733-frankfurts-lazarett-lichtet-sich

"Er (Funkel) erwägt, in Dortmund mit zwei Stürmern zu agieren"

Zu schön um wahr zu sein !!!


na ja, er erwägt. Das heisst, dass es trotzdem nur einer wird - aber immerhin hat er erwogen, kann er danach nach einem ermauerten 0:0 sagen.
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Wenn das mit der Spitze Ama/Taka sich bewahrheiten sollte, hätte sogar die Marathonstaffel einen guten Sinn gehabt, nämlich den Trainer an erfolgreiche Zeiten (z.B. das Saisonfinale 06/07) zu erinnern. Jedermann ging für diese Saison von einer Doppelspitze aus, dann verletzte sich Taka, es gab notgedrungen auch einen Taktikwechsel, dessen Verkündung zunehmend religiöse Züge annahm (du darfst keinen anderen Stürmer neben den einen aufstellen).
Von Fall zu Fall wurde jener Monotheismus auch schlicht dementiert, indem die Priester behaupteten, doch drei Stürmer aufzubieten (gemeint waren OMs).
Lieber FF, ich freue mich auf Mittwoch und Samstag und wenn wir zweimal verlieren, aber druckvoll-leidenschaftlich gespielt haben und dann eben 3:4 in Dortmund und von mir aus 1:4 in München verloren haben sollten, werde ich stolz sein auf meine Eintracht und mich auf den Heimsieg gegen Stuttgart und das 3:3 gegen  S04 freuen (nach 0:3 - Rückstand, Tore: Ama, Taka, Taka).

In diesem Sinne:

... und unten da stürmt (!) die SGE  ,-)


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