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Erfahrungen mit dem Tod

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Es würde mich durchaus interessieren, was der gute Eidechsenkönig, nachdem er einen Gutteil des Forums zu kollektivem Grübeln über Die Letzten Dinge animiert hat, während dessen eigentlich so treibt.
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Der Thread ist so geworden, wie ich es mir dachte!

Und das ist auch gut so!
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@StefanK
Na dann will ich dich mal nicht dumm sterben lassen. Ich hab oben mal nachgefragt . Der Große URL hat folgendes geantwortet.
Mit deiner erbärmlichen Existenz ist es in 43 Stunden 24 Ninuten und 32 Sekunden vorbei.
Schönes Wochenende
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Warum ausgerechnet auf der Konsti  
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Ich weis nicht wieso ich mich hier outen werde, aber ich habe euch was mitzuteilen was euch hoffentlich auch evtl. weiter helfen wird.

Ich habe im alter von 2 Jahren meine Mutter verloren, daher kenne ich sie nur von Bildern und vom erzählen her. Meinen Vater habe ich mit 14 zum Grab getragen, nach langem Krieg gegen Krebs musste er sich auch von mir verabschieden.

Dennoch, liebe Leute, habe ich eine menge Kraft daraus geschöpft das ich bis zum heutigen Tag (werde 28) nur am kämpfen bin und inzwischen eine eigene gesunde und schöne Familie habe.

An alle die sich über die "kleinigkeiten" des Lebens aufregen...wie "Chef scheisse...Rechnungen scheisse...das Leben ist scheisse!"....Wenn IHR EUCH aufgibt, wird kein Mensch da sein der euch so weit bringt wie ihr euch selbst! Daher, nimmt das Leben, jeden Tag, als wäre es euer letzter! Spaltet das gute vom bösen und kämpft, spaltet die Sprüche von Leuten, wo ihr wisst "Er/Sie wünscht mir/uns nix gutes!" und LÄCHELT! Ihr werdet merken, es wird euch einiges, leider nicht alles, leichter fallen.

Dies ist mein Weg gewesen und diesen habe ich bisher gemeistert. Und so lange ich lebe weis ich das es auf dieser Welt niemand ausser meiner Familie gut mit mir meint.

Der Tod ist was grausames, im Moment wo es einen trifft, aber selbst ist man dran schuld, wenn man daraus keine Kraft für ein neues Leben schöpft!

Ich wünsche euch ein schönes, langes und gesundes Leben! Gibt euch nicht auf!

Jole
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HeinzGründel schrieb:
@StefanK
Na dann will ich dich mal nicht dumm sterben lassen. Ich hab oben mal nachgefragt . Der Große URL hat folgendes geantwortet.
Mit deiner erbärmlichen Existenz ist es in 43 Stunden 24 Ninuten und 32 Sekunden vorbei.
Schönes Wochenende
 


Pass auf, dass du keine Zahlungsaufforderung bekommst, ist bei solchen Seiten nicht unüblich. Und bis du dann mal einen Anwalt gefunden hast, der dir da aus der Patsche hilft...
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ForzaFiume schrieb:
Ich weis nicht wieso ich mich hier outen werde, aber ich habe euch was mitzuteilen was euch hoffentlich auch evtl. weiter helfen wird.

Ich habe im alter von 2 Jahren meine Mutter verloren, daher kenne ich sie nur von Bildern und vom erzählen her. Meinen Vater habe ich mit 14 zum Grab getragen, nach langem Krieg gegen Krebs musste er sich auch von mir verabschieden.

Dennoch, liebe Leute, habe ich eine menge Kraft daraus geschöpft das ich bis zum heutigen Tag (werde 28) nur am kämpfen bin und inzwischen eine eigene gesunde und schöne Familie habe.

An alle die sich über die "kleinigkeiten" des Lebens aufregen...wie "Chef scheisse...Rechnungen scheisse...das Leben ist scheisse!"....Wenn IHR EUCH aufgibt, wird kein Mensch da sein der euch so weit bringt wie ihr euch selbst! Daher, nimmt das Leben, jeden Tag, als wäre es euer letzter! Spaltet das gute vom bösen und kämpft, spaltet die Sprüche von Leuten, wo ihr wisst "Er/Sie wünscht mir/uns nix gutes!" und LÄCHELT! Ihr werdet merken, es wird euch einiges, leider nicht alles, leichter fallen.

Dies ist mein Weg gewesen und diesen habe ich bisher gemeistert. Und so lange ich lebe weis ich das es auf dieser Welt niemand ausser meiner Familie gut mit mir meint.

Der Tod ist was grausames, im Moment wo es einen trifft, aber selbst ist man dran schuld, wenn man daraus keine Kraft für ein neues Leben schöpft!

Ich wünsche euch ein schönes, langes und gesundes Leben! Gibt euch nicht auf!

Jole


Wahre Worte.....
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naja, wenn ich aus dem, was mir im leben leider schon alles so passiert ist keine kraft geschöpft hätte, dann wäre ich mit sicherheit schon vor jahren von irgendeiner brücke gehopst, oder hätte mir viell. 2 röhrchen tabletten zu gemüte geführt... wenn ich das alles niedertippen wollte... *oje  

aber es gibt leider auch menschen die nicht so "stehaufmännchen" (wie ihr oder ich) sind und die dann irgendwann ihr leben als sinnlos erachten...

nach der, wirklich häßlichen, trennung von meinem mann, nach dem tod von meinem vater, dem tod meiner mutter und einem "ergebnis" welches ein arzt einfach mal so in den raum gestellt hat ohne genaue histologische befunde... nach mehreren OP's und dem ergebnis, das ich zwar keinen krebs habe, aber dafür nie mehr richtig laufen kann... habe ich mir "erlaubt" einen nervenzusammenbruch zu haben... ich gehe nun 1x die woche zu einer psychologin (nein sie hat keine couch, sondern einen gemütlichen sessel)...
erst wollte ich nicht, aber jetzt bin ich froh das ich es mache, denn 1. helfe ich mir damit selber und 2. habe ich zwei kinder die ich noch zu versorgen habe... und wenn es mir nicht gut geht, kann es meinen kindern auch nicht gut gehen... so viel zu dem thema "tot und tragik", hab mich schon viel zu sehr dazu hinreißen lassen hier etwas dazu zu schreiben, ist eigentlich nicht mein ding, aber ich dachte viell. kann ich dem einen oder anderen damit etwas mut machen...
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patSGE schrieb:
naja, wenn ich aus dem, was mir im leben leider schon alles so passiert ist keine kraft geschöpft hätte, dann wäre ich mit sicherheit schon vor jahren von irgendeiner brücke gehopst, oder hätte mir viell. 2 röhrchen tabletten zu gemüte geführt... wenn ich das alles niedertippen wollte... *oje  

aber es gibt leider auch menschen die nicht so "stehaufmännchen" (wie ihr oder ich) sind und die dann irgendwann ihr leben als sinnlos erachten...

nach der, wirklich häßlichen, trennung von meinem mann, nach dem tod von meinem vater, dem tod meiner mutter und einem "ergebnis" welches ein arzt einfach mal so in den raum gestellt hat ohne genaue histologische befunde... nach mehreren OP's und dem ergebnis, das ich zwar keinen krebs habe, aber dafür nie mehr richtig laufen kann... habe ich mir "erlaubt" einen nervenzusammenbruch zu haben... ich gehe nun 1x die woche zu einer psychologin (nein sie hat keine couch, sondern einen gemütlichen sessel)...
erst wollte ich nicht, aber jetzt bin ich froh das ich es mache, denn 1. helfe ich mir damit selber und 2. habe ich zwei kinder die ich noch zu versorgen habe... und wenn es mir nicht gut geht, kann es meinen kindern auch nicht gut gehen... so viel zu dem thema "tot und tragik", hab mich schon viel zu sehr dazu hinreißen lassen hier etwas dazu zu schreiben, ist eigentlich nicht mein ding, aber ich dachte viell. kann ich dem einen oder anderen damit etwas mut machen...


Ich kann sagen das ich deine Stärke BEWUNDERE! Es ist schwer wenn man die Liebsten verliert, aber wenn man daraus noch eigene Zukunft nicht im Stich lässt....Trotz solcher Rückschläge....es macht mich sprachlos, aber glücklich das es solche Leute wie dich gibt! Alles liebe und gute dieser Welt wünsche ich dir und deiner Familie!

P.S.: Bin überzeugt das du es schaffen wirst! Dont look back, its only the past! *Unglaublich!...verneigvordir!*
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patSGE schrieb:
naja, wenn ich aus dem, was mir im leben leider schon alles so passiert ist keine kraft geschöpft hätte, dann wäre ich mit sicherheit schon vor jahren von irgendeiner brücke gehopst, oder hätte mir viell. 2 röhrchen tabletten zu gemüte geführt... wenn ich das alles niedertippen wollte... *oje  

aber es gibt leider auch menschen die nicht so "stehaufmännchen" (wie ihr oder ich) sind und die dann irgendwann ihr leben als sinnlos erachten...

nach der, wirklich häßlichen, trennung von meinem mann, nach dem tod von meinem vater, dem tod meiner mutter und einem "ergebnis" welches ein arzt einfach mal so in den raum gestellt hat ohne genaue histologische befunde... nach mehreren OP's und dem ergebnis, das ich zwar keinen krebs habe, aber dafür nie mehr richtig laufen kann... habe ich mir "erlaubt" einen nervenzusammenbruch zu haben... ich gehe nun 1x die woche zu einer psychologin (nein sie hat keine couch, sondern einen gemütlichen sessel)...
erst wollte ich nicht, aber jetzt bin ich froh das ich es mache, denn 1. helfe ich mir damit selber und 2. habe ich zwei kinder die ich noch zu versorgen habe... und wenn es mir nicht gut geht, kann es meinen kindern auch nicht gut gehen... so viel zu dem thema "tot und tragik", hab mich schon viel zu sehr dazu hinreißen lassen hier etwas dazu zu schreiben, ist eigentlich nicht mein ding, aber ich dachte viell. kann ich dem einen oder anderen damit etwas mut machen...


Das genau ist es:

Was Du schreibst, das sind alles mehr als traurige Dinge. Aber dass Du es schreibst, und wie Du es schreibst: macht mit Sicherheit Anderen und hoffentlich auch Dir selbst Mut.
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ForzaFiume schrieb:
Ich kann sagen das ich deine Stärke BEWUNDERE! Es ist schwer wenn man die Liebsten verliert, aber wenn man daraus noch eigene Zukunft nicht im Stich lässt....Trotz solcher Rückschläge....es macht mich sprachlos, aber glücklich das es solche Leute wie dich gibt! Alles liebe und gute dieser Welt wünsche ich dir und deiner Familie!

P.S.: Bin überzeugt das du es schaffen wirst! Dont look back, its only the past! *Unglaublich!...verneigvordir!*



danke... war ein langer weg für mich, aber jetzt bin ich, nocht nicht ganz - aber fast, wieder die alte...
 
aber eins kann ich euch sagen: ich weiß jetzt wer meine freunde sind und wer nicht... so'en "leidensweg" hat auch hier und da seine vorteile...
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adlerkadabra schrieb:
Das genau ist es:Was Du schreibst, das sind alles mehr als traurige Dinge. Aber dass Du es schreibst, und wie Du es schreibst: macht mit Sicherheit Anderen und hoffentlich auch Dir selbst Mut.



danke... ja, dank eurer tollen reaktion auf mein "geschribsel"...
hab mir auch schon andere reaktionen (aus meinem direkten umfeld) anhören müssen...  

danke für diesen tread... der hat was und er bringt (glaube ich) auch was...
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Es ist nicht einfach sich im web zu outen...vor tausenden von Leuten die man nicht kennt...aber allein paar Sätze werden bestimmt paar Leute erreichen und diese dazu bringen das eigene Leben als etwas kostbares zu betrachten. Ich wünsche es mir!

Jole
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Du wirst schon wieder die Person voller Kraft die du vor all den Rückschlägen warst. Nein, falsch, denn du wirst eine Person die doppelt so stark sein wird!..und wie du so "schön" erwähntest...."Die wahren Freunde...." ich füge hinzu "kann man im Leben an einer HAND abzählen!" Wie man weis, es ist nicht alles Gold was glänzt, es gehört etwas mehr Gefühl und weniger Blindheit um reich zu werden.

Ich muss nun für die Familie kochen...welch eine EHRE    

Alles gute liebe Leute...man liest sich  ,-)
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irgendwie bekomme ich meinen gedankenwust zu dem thema nicht in einen vernünftigen text geordnet...
mir ist dieser schwarze mann auch schon viel zu oft begegnet, und das dann meist in phasen vermehrter häufigkeit. das zieht dann immer richtig runter, wenn der tod um einen herum sein unwesen treibt. mir fällt auch auf einhieb keine todesart ein, die ich nicht schon persönlich beerdigt oder im näheren umfeld miterlebt hätte.
hab mich auch zeitweise zu intensiv mit dem thema beschäftigt, wie ich finde.

geändert hat sich das, als ich selbst einen horror-auto-crash fast unbeschadet überlebt habe. als ich das verarbeitet hatte, ist mir klar geworden, dass quasi die zugabe läuft, das eigentliche konzert vorbei ist. seit dem ist mir mein eigener tod beinahe egal geworden.
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....... als vor zwei Jahren mein Hamster Goldie gestorben ist...........nein Spass beiseite......ich finde es erstmal erstaunlich daß Einige hier wirklich sehr persönliche Erfahrungen und Gefühle ausbreiten. Das hätte ich nicht gedacht. Man kann auch erkennen daß viele den Gedanken an den Tod versuchen durch Humor zu verdrängen. Mir geht das genauso. Aber wenn ich allein für mich darüber nachdenke sehe ich die Sache nicht so humoristisch. Ich hatte bisher wenige Erfahrungen mit dem Tod und musste erst einer Beerdigung beiwohnen.
Ich verdränge das Thema immer und versuche so wenig wie möglich dran zu denken. Ich weiss nicht wie ich damit umgehen werde wenn der Tod meiner nahen Angehörigen "ansteht". Aber ich glaube man kann sich Gedanklich sowieso nicht auf solche Verluste vorbereiten. Sie schmerzen so oder so.
Ich würde mir wünschen daß sich Beerdigungen und der ganze Trauerprozess drumherum in Zukunft etwas wandeln wird. Ich denke mir immer wenn ich die Fahrzeuge von Bestattungsunternehmen sehe, dass ich mal nicht in so einer schwarzen, düsteren Büchse abgfahren werden will, denn mein Leben war bunt und bunt will ich auch abdanken.
In diesem Sinne .........der Tod ist bunt und er dauert mehr als 90 Minuten!!!!!!!!!!!
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....muss noch was hinterherschieben......mein Respekt an den Threaderöffner...sich in deinem Alter mit soviel Ernsthaftigkeit am Forum zu beteiligen finde ich ganz gross!!!! Du bist deinem Alter um einiges voraus.
FREE TIBET!!!!!
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Meine erste Erfahrung mit dem Tod war während meines Zivis, welchen ich in einem Altersheim ableistete. Dort arbeitete ich schon 8 Monate zuvor und von daher waren mir die Damen und Herren doch sehr ans Herz gewachsen. Auch wenn ich mich beim Fußball des öfteren nicht wie ein Gentleman verhalte, so gibt es nichts schöneres oder besseres als anderen Menschen zu helfen. Dies war für mich der entscheidende Grund den Wehrdienst zu verweigern um den Zivildienst abzuleisten. Insgesamt muss ich sagen das diese Zeit mich sehr geprägt hat und mit Sicherheit die sinnvollste und beste Arbeit war, die ich bisher ausüben durfte.

Nun, an besagten Tag war ich abends mit meiner Freundin verabredet und freute mich darauf, da der Feierabend auch nur noch 15min entfernt war. Ich sass am Bett einer sehr netten alten Dame und unterhielt mich mit Ihr. Ich fragte Sie ob Sie vielleicht etwas Essen oder Trinken möchte. Ich begab mich sodann in die Küche um etwas essbares aufzutreiben. Das ganze dauerte keine 10min. Ich klopfte schließlich an Ihre Tür doch bekam keine Antwort. Da ich dachte, Sie würde schlafen, ging ich leise in das Zimmer und stellte das Essen neben Ihrem Bett ab. Dann begriff ich langsam was los war und rief recht laut und ungehalten nach einer Schwester, die sogleich kam und nur sagte: "Ach, die gute Frau hat es endlich geschafft". In meinen Ohren in diesem Moment sehr hart, aber jahrelange Erfahrung härtet nun mal ab.

Mich hat diese Sache sehr beschäftigt, da ich ohne es vorher zu wissen die letzten Minuten Ihres Lebens mit Ihr verbrachte, die letzten Worte mit Ihr wechselte und das es letztendlich doch so schnell gehen kann, wie gesagt, es beschäftigte mich. So sehr, das ich meiner Freundin noch auf dem nach Hause weg für den abend abgesagt habe und mich statt dessen, ganz gegen meine Prinzipien, dem Alkohol hin gab
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@bonner23... das ist sehr traurig.

die reaktion der schwester aber verständlich, denn sie sieht so was ja jeden tag. feuerwehrleute, ärzte, pfleger... kein leichter job und ich bewundere sie alle. ich könnte das nicht! am schlimmsten ist es auf der säuglings-intensiv... die armen würmchen hatten noch nicht's vom leben... mein sohn lag dort 2wochen weil es ihm nach der entbindung sehr schlecht ging (hab's oben ja schon erwähnt - war schon einiges los in meinem leben...  ), aber ihm ging im verhältnis zu den anderen baby's "noch richtig gut"... heute ist er 12 und eintracht fan... er hat es geschafft. andere die mit ihm dort lagen vielleicht nicht...

als meine mutter starb hielt lehmann gerade den zweiten 11'er... alles tobte und grölte rings herum... das war ein absolut beschissenes gefühl...
es war heiß an dem tag und alle fenster waren offen... jeder im kkhs. sah das spiel, auch auf der intensiv stand ein kleiner TV...
ich stand da am bett und sah zu wie meine mutter starb und rings herum brüllte ganz deutschland "hurra"...
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Ich hatte leider auch schon mehre bittere Erfahrung mit dem Tod. Aber die schlimmste Erfahrung in meinem Leben war der Tod meiner Oma. Meine Oma wurde zu einer ,laut Ärtze, rein vorsorglichen OP ins Krankenhaus geschickt. Nun gut nach der OP besuchte ich sie und es war alles in bester Ordnung. Ihr ging es verhältnismäßig Gut und ich freute mich zu hören das sie bald wieder entlassen wird. Besonders prägend war noch der Umstand, dass ich mit meinen Eltern damals kurzzuvor umgezogen war und sie niemals unsere neue Wohnung sah. Bei Besuchen erzählte sie mir immer wie sehr sie sich freue unsere neue Wohnung zu sehen.. 3 Tage später erlitt sie einen Schlaganfall und war nicht mehr Herr ihrer Sinne .. Sie erkannte mich nicht mehr und bezeichnete mich als Fremden . Das Schlimme daran war ja noch das sie ans Bett gefesselt war, da sie durchdrehte und Gegenstände aus dem Fenster warf .. Kurz darauf wurde sie in eine andere Klinik verlegt .. Ihr ging es danach wieder besser, aber ich konnte sie dato nicht mehr besuchen .. In der Reha Klinik stürtze sie dann unglücklich und brach sich den Oberschenkel... 2 Tage später verstarb sie

Klingt zwar in manchen Augen blöd, aber 3 Monate später sind wir wieder ausgezogen ...


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