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"Ich hätte heute auch gepfiffen..."

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@cino: wenn auf dem Platz kein Engagement ist, gibt es von mir auch keins. Das scheinen im Übrigen mehr Leute so zu sehen, sonst wäre die Stimmung am Freitag ja wohl nicht so unterirdisch gewesen. [/quote]

naja, unterirdisch ist für mich was anderes.
bei uns im 42er war in anbetracht der spielerischen leistung ne menge krach.

aber du sagst es doch selbst: kein engagemant der mannschaft, keins von mir.

kann man nachvollziehen, muss man aber nicht.
ich gehör zu den bekloppten, die trotzdem stimmung machen und erst ausm stadion gehn, wenn das spiel zu ende ist - dafür hab ich nämlich bezahlt. um stimmung zu machen und das komplette spiel zu sehen.
immer voll der hoffnung durch mein kleines beiwirken etwas bewegen zu können. nämlich andere mitreißen und dadurch aufm platz was bewegen zu können.
ersteres hatte auch geklappt.
und das andere...naja, hat am freitag nich funktioniert. aber es gab genug spiele, bei denen man einen teilerfolg uns zuschreiben kann, denen die immer an die mannschaft glauben.
von daher kann ich deine einstellung zwar nachvollziehen aber nur schwer verstehen. [/quote]

Das ist eine sehr gute Einstellung. "Wenn im Stadion (Hessen) alle so wären, dann hätten wir am Samstag in Bayern keine Probleme".
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kronbergadler schrieb:
Wir hatten wegen seines Sommertheaters um den von ihm erhofften Schalke-Wechsel Albert Streit kritisiert. Diesmal wollen wir den Profi der Frankfurter Eintracht gerne loben. Herzerfrischend ehrlich hat er das 0:0 gegen Hannover 96 analysiert, hat erklärt, dass er die pfeifenden Zuschauer versteht. Mit einem solch grausamen Kick verscheuche man die Zuschauer. Bravo!
Ganz anders sieht es Friedhelm Funkel. Der Trainer übte gar Kritik am Zuschauerverhalten. Verwöhnt seien sie, nur so seien die Negativ-Reaktionen zu verstehen. Wie bitte?
Wer ehrlich ist, der wird zugeben, dass die Frankfurter auch weniger als die bisher gesammelten 16 Punkte auf ihrem Konto haben könnten. Und dass die nächsten Wochen hart, ganz hart werden können. München (Auswärts), Dortmund (A), Stuttgart (Heim), Wolfsburg (A) und Schalke (H) sind die nächsten Bundesliga-Aufgaben. Da könnte es durchaus sein, dass noch keine 20 Zähler auf dem Konto sind, wenn es zum Vorrunden-Schluss nach Duisburg geht.
Lediglich zwölf erzielte Tore – nur Rostock (11) und Cottbus (7) haben noch weniger – zeigen auf, wo die Schwächen besonders liegen. Nach vorne geht wenig, es fehlt an Ideen, Spielwitz, Durchsetzungsvermögen. Oder einfach an fußballerischer Klasse.
Hat Funkel diesen Mangel bereits resignativ akzeptiert? Warum setzte er gegen Hannover kein Zeichen, als es nicht lief? Warum hielt er über 90 Minuten an zwei „Sechsern" fest, warum versuchte er es nicht einmal mit einer Systemumstellung auf ein 4-4-2 mit der Einwechslung von Takahara statt Thurk? Warum redet er immer den Gegner so stark, wo sein Team doch so einen wunderbaren Charakter besitzt, wie er häufig betont? War er wirklich zufrieden mit Spiel und Ergebnis? Unvorstellbar.
Die Eintracht präsentiert sich derzeit wie eine Maus, so grau wie die bevorstehenden Novembertage. Wie schon im Vorjahr kommt das Gefühl auf, dass sich hier nichts kontinuierlich zum Guten weiter entwickelt. Selbstvertrauen ja oder nein, das entscheidet sich auch bereits bei Aufstellung und taktischer Ausrichtung. Und da, so scheint es, steckt die Eintracht derzeit in einer hausgemachten Sackgasse fest



Danke für die gleiche Auffassung, ein ähnlicher Beitrag ist unter "Funkel Taktik" von mir mit den gleichen Anhaltspunkten zufinden.
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peter schrieb:

ich habe überhaupt kein problem mit kritischen stimmen. kritisch bin ich selbst und schönbabbeln läßt sich der kick vom freitag sowieso nicht. mein, ganz persönliches, problem ist, dass nach niederlagen oder schlechten spielen hier immer die absolute weltuntergangsstimmung ins forum hineingetragen wird. dazu gibt es aktuell überhaupt keinen anlass.


Damit meinst du aber doch nicht das Eingangsposting, oder?
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Solang man Punkte mit nimmt kann man halt was gutes an dem schlechten Spiel am Freitag sehen.
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kronbergadler schrieb:
Wir hatten wegen seines Sommertheaters um den von ihm erhofften Schalke-Wechsel Albert Streit kritisiert. Diesmal wollen wir den Profi der Frankfurter Eintracht gerne loben. Herzerfrischend ehrlich hat er das 0:0 gegen Hannover 96 analysiert, hat erklärt, dass er die pfeifenden Zuschauer versteht. Mit einem solch grausamen Kick verscheuche man die Zuschauer. Bravo!
Ganz anders sieht es Friedhelm Funkel. Der Trainer übte gar Kritik am Zuschauerverhalten. Verwöhnt seien sie, nur so seien die Negativ-Reaktionen zu verstehen. Wie bitte?
Wer ehrlich ist, der wird zugeben, dass die Frankfurter auch weniger als die bisher gesammelten 16 Punkte auf ihrem Konto haben könnten. Und dass die nächsten Wochen hart, ganz hart werden können. München (Auswärts), Dortmund (A), Stuttgart (Heim), Wolfsburg (A) und Schalke (H) sind die nächsten Bundesliga-Aufgaben. Da könnte es durchaus sein, dass noch keine 20 Zähler auf dem Konto sind, wenn es zum Vorrunden-Schluss nach Duisburg geht.
Lediglich zwölf erzielte Tore – nur Rostock (11) und Cottbus (7) haben noch weniger – zeigen auf, wo die Schwächen besonders liegen. Nach vorne geht wenig, es fehlt an Ideen, Spielwitz, Durchsetzungsvermögen. Oder einfach an fußballerischer Klasse.
Hat Funkel diesen Mangel bereits resignativ akzeptiert? Warum setzte er gegen Hannover kein Zeichen, als es nicht lief? Warum hielt er über 90 Minuten an zwei „Sechsern" fest, warum versuchte er es nicht einmal mit einer Systemumstellung auf ein 4-4-2 mit der Einwechslung von Takahara statt Thurk? Warum redet er immer den Gegner so stark, wo sein Team doch so einen wunderbaren Charakter besitzt, wie er häufig betont? War er wirklich zufrieden mit Spiel und Ergebnis? Unvorstellbar.
Die Eintracht präsentiert sich derzeit wie eine Maus, so grau wie die bevorstehenden Novembertage. Wie schon im Vorjahr kommt das Gefühl auf, dass sich hier nichts kontinuierlich zum Guten weiter entwickelt. Selbstvertrauen ja oder nein, das entscheidet sich auch bereits bei Aufstellung und taktischer Ausrichtung. Und da, so scheint es, steckt die Eintracht derzeit in einer hausgemachten Sackgasse fest



Wow!  
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Die Eintracht präsentiert sich derzeit wie eine Maus, so grau wie die bevorstehenden Novembertage.

Eine echte graue Maus im dritten Bundesligajahr wäre ja gar net mal so schlecht...ich mein den Uefa-Cup kann noch keiner ernsthaft fordern, das stimmt. Von daher wäre es schon wunderbar zum jetzigen Zeitpunkt eine Mannschaft zu sein die konstant um den, sagen wir mal, 8ten oder 9ten Platz mitspielt.
Was aber nicht gefällt ist, dass wir diesen Angsthasenfußball spielen, dass wir meist gewannen weil Einzelaktionen dies entschieden (Streit, Sotos, Meier), dass wir soo wenige Tore geschossen haben und dass wir scheinbar aus einer Heimschwäche jetzt einfach eine Auswärtsschwäche gemacht haben und dass sich die einzelnen Spieler nicht wirklich weiter entwickeln. Wer hat sich weiterentwickelt, wirklich weiterentwickelt, ich wüsste es gerne. Oder hat sich das System weiterentwickelt? Ist jetzt mehr Spielfluß, mehr Spielfreude, mehr Dominanz zu erkennen?
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Florentius schrieb:
Die Eintracht präsentiert sich derzeit wie eine Maus, so grau wie die bevorstehenden Novembertage.

Eine echte graue Maus im dritten Bundesligajahr wäre ja gar net mal so schlecht...ich mein den Uefa-Cup kann noch keiner ernsthaft fordern, das stimmt. Von daher wäre es schon wunderbar zum jetzigen Zeitpunkt eine Mannschaft zu sein die konstant um den, sagen wir mal, 8ten oder 9ten Platz mitspielt.
Was aber nicht gefällt ist, dass wir diesen Angsthasenfußball spielen, dass wir meist gewannen weil Einzelaktionen dies entschieden (Streit, Sotos, Meier), dass wir soo wenige Tore geschossen haben und dass wir scheinbar aus einer Heimschwäche jetzt einfach eine Auswärtsschwäche gemacht haben und dass sich die einzelnen Spieler nicht wirklich weiter entwickeln. Wer hat sich weiterentwickelt, wirklich weiterentwickelt, ich wüsste es gerne. Oder hat sich das System weiterentwickelt? Ist jetzt mehr Spielfluß, mehr Spielfreude, mehr Dominanz zu erkennen?  


Wie ich schon erwähnte, ist die Disziplin des Auftretens gereift. Das hat aber nichts mit dem System zu tun, vielmehr mit der Einstellung und dem vorsichtigeren aggieren unserer Manen.

Wo letztes Jahr noch ein Ochs zu Anfang der Saison dauernd in der Offensive zu finden war, beschränkt dieser sich, mit Aussnahme am Freitag, auf das Verteidigen. Wo vor zwei Jahren noch Chris als DM mit 3 Toren auch Torgefahr ausstrahlte, stehen jetzt 2 solide Abräumer in der Zentralen, die sich nur auf Ihre Aufgabe konzentrieren, Verteidigen und Bälle verteilen.

Die Spieler trauen sich nichts mehr zu, nicht wiel das Selbstvertrauen fehlt, nein weil die Ausrichtung / die Einstellung vom Trainer so gelegt wird.

Natürlich wäre es auch wünschenswert, wenn das System variabler wäre. Haben wir diese Spielzeit denn schonmal ein anderes System ausser Doppelsechs und 1 Stürmer gespielt?

Die Auwärtsschwäche hat auch damit zu tun, dass wir einfach in der Offensive stagnieren und im Defensivbereich reicht manchmal ein schwacherMoment und wir verlieren.

Was mich eher beunruhigt, sind die vielen Gegentore, welche wir auswärts fangen (GEGNER auf Augenhöhe)

Bielefeld = 2, Cottbus = 2, Nürnberg = 5 Summe= 9

dazu kommen dann noch 2 gegen Bremen. Das macht 11 Gegentore auf fremden Boden und die 3 schlechteste Defensive. Deshalb graults mir vor den Auftritten gegen Dortmund und München. Das was uns stark gemacht hat, ist nun unsere Schwäche.

Leider wird unser Heimspielsystem irgendwann auch druchschaut werden und dann lassen wir da auch wieder mehr Punkte liegen wie in den ersten Heimspielen
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naggedei schrieb:


Leider wird unser Heimspielsystem irgendwann auch druchschaut werden und dann lassen wir da auch wieder mehr Punkte liegen wie in den ersten Heimspielen


Dein Wort nicht in Gottes Ohr.
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Bei all den Lobeshymnen zum Kronbergadler-Beitrag: Fällt denn keinem auf, dass es sich hier um keinen Originalbeitrag handelt, sondern um einen irgendwo rauskopierten (um nicht zu sagen: abgekupferten)  Zeitungsartikel??

Quellenangabe wäre hilfreich und sinnvoll!!

Im Übrigen: Wie ist der Artikel? Sachlich? Ooops..... Ich finde: Das ist billige Polemik, die sich hinter einer scheinbar sachlichen Analyse versteckt.    
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sCarecrow schrieb:
peter schrieb:

ich habe überhaupt kein problem mit kritischen stimmen. kritisch bin ich selbst und schönbabbeln läßt sich der kick vom freitag sowieso nicht. mein, ganz persönliches, problem ist, dass nach niederlagen oder schlechten spielen hier immer die absolute weltuntergangsstimmung ins forum hineingetragen wird. dazu gibt es aktuell überhaupt keinen anlass.


Damit meinst du aber doch nicht das Eingangsposting, oder?


nein, das war allgemeiner gemeint.

peter
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Dortelweil-Adler schrieb:
kronbergadler schrieb:
Plagiat

Welch überraschend differenzierter und sachlicher Beitrag, verglichen mit dem Schrott, der hier sonst als "Kritik" gepostet wird.

DA

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swwsdidsge schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige der gemerkt hat das das pfeiffkonzert nach dem spiel einzig und allein dem schiri galt der bereits nach 89minuten und 45 sekunden abgepfifffen hat. das hat wohl nicht nur albert streit falsch verstanden...


Meine Pfiffe galten zumindest einzig und alleine ihm. Wie es bei den anderen aussah, kann ich nicht sagen.


insel15 schrieb:
...und den einschläfernden Dauergesang nicht mehr ertragen muss.  


Was hast du denn angestimmt, um diese Situation zu ändern? Laß mich raten: du hast, wie einige andere Maulhelden, eine 90 minütige Lederhutchoreo des Schweigens durchgeführt.

Desweiteren finde ich es faszinierend, daß du immer dann gerade auftauchst, wenn die Eintracht nicht den von dir erwarteten internationalen Platz ("Platz: 7") anstrebt.
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HeinzGründel schrieb:
swwsdidsge schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige der gemerkt hat das das pfeiffkonzert nach dem spiel einzig und allein dem schiri galt der bereits nach 89minuten und 45 sekunden abgepfifffen hat. das hat wohl nicht nur albert streit falsch verstanden...


Nein.


Nochmal nein.....
Es galt nur dem Schiri.
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rotundschwarz schrieb:
Genau so isses - zwar gab es während des Spiels vereinzelte Pfiffe, aber nach dem Spiel wurde an diesem Freitag eindeutig und aussschließlich wegen des verfrühten Schlusspfiffs gepfiffen (M.E. waren es noch zwei, mit potenzieller Nachspielzeit noch 4 Minuten zu spielen).  Die Mannschaft wurde dann - verständlicherweise - nicht gerade euphorisch, aber mit aufmunterndem Beifall verabschiedet.

Es nützt abber nix, wenn man versucht, diese Tatsache jetzt irgendwo zu Gehör zu bringen. Es will offensichtlich keiner hören. Um es mit einem Bild zu sagen: Die Sau ist sozusagen los und jetzt rennt sie halt durchs Dorf...  

Das ist ein "wunderbares"  Beispiel, wie eine (bewusste?) Falschmeldung unhinterfragt von JEDEM (Medien, Fans, Spieler) aufgegriffen wird, immer weitere Missverständnisse produziert und wilde Diskussionen auslöst:


[ulist]
  • Die Ali-Aussage "Ich hätte auch gepfiffen" führt zu noch vor Wochenfrist schwer vorstellbaren Solidaritätsbekundungen
  • ( "Unser Albert - DER sagts wies is!"). Oder umgekehrt wird die Frage gestellt: Nimmt Ali die Pfiffe nur zum Anlass, um öffentlich kund zu tun, dass die Manschaft sowieso unter seinem Niveau und es also nur konsequent ist, wenn er die Eintracht verlässt?

  • Sämtliche Foren sind voll mit Diskussionen "Darf man pfeifen oder nicht bzw. muss man vielleicht sogar?"

  • FF, angesprochen auf die Pfiffe, reagiert missgelaunt mit " Da ist das Publikum wohl zu verwöhnt.", wodurch die "Funkel raus"-Diskussion
  • (endlich ) wieder neue Nahrung erhält.

  • Selbsternannte Chef-Analytiker nehmen die Pfiffe zum Anlass, um wieder einmal das Spielsystem an sich in Frage zu stellen und interpretieren die Pfiffe als einen weiteren Ausdruck der ohnehin im Sinken befindlichen Stimmung i m Stadion.

  • Und - der Gipfel - übers Wochenende reift das ganze so weit, dass auch die Frankfurter Rundschau mit frisch gestärktem Rücken  
  • ("Das Publikum pfeift darauf.") ihre Kanonen wieder auf Anti-Funkel- und "Hurra, hurra - die Eintracht schlittert in eine Krise"-Kurs ausrichtet.
    [/ulist]

    Herzlichen Glückwunsch! Da spielt es dann fast schon keine Rolle mehr, dass definitiv nach Abpfiff die Mannschaft NICHT AUSGEPFIFFEN WURDE. Um so schlimmer für die Tatsachen...  


    Bravo und vielen Dank für Deinen Beitrag. Vor allem die Aussage der FR die Eintracht schlittert in die Krise fand ich einfach nur lächerlich. Mag sein, dass
    einige vereinzelte Pfiffe der Mannschaft gegolten haben, das dies aber so dargestellt wird, als ob das ganze Stadion die Spieler ausgepfiffen hätte, ist
    eine Frechheit. Hochachtung habe ich vor einigen Fans die viele Kilometer gefahren sind, um ihre Eintracht zu sehen und nicht gepfiffen haben, auch wenn sie ein schlechtes Spiel gesehen haben. Die Mannschaft hat alles versucht, vor allem um nicht zu verlieren, sie hat keine Arbeitsverweigerung betrieben. Was für einen Grund sollte es geben sie auszupfeiffen? Wo sind die Zeiten hin als die Fans immer hinter ihrer Mannschaft standen. Funkel hat schon recht, viele sind verwöhnt und wollen alles sofort. Auch ich habe mich über das Spiel geärgert und geflucht. Im Nachhinein habe ich mich aber über den Punkt gefreut. Vor zwei Jahren waren wir die bessere Mannschaft und haben durch einen Sonntagschuß gg. H96 verloren. Das soll keine Schönfärberei sein, man sollte sich aber bewußt sein, dass viele Spiele auf des Messers Schneide stehen und die Punkte nicht so leicht eingefahren werden können, wie viele vor den Spielen immer meinen.
    Klingt jetzt vielleicht naiv, nach dem Spiel habe ich mich einfach gefreut, dass es die Eintracht gibt und ich Fan dieses tollen Vereins sein darf.
    #
    @Kronbergadler

    Solltest Du NICHT Klaus Veit heißen,dann ist der Beitrag einfach nur
    A B G E S C H R I E B E N ....Wort für Wort !
    Na, DU hast  Nerven...
    Grosses Kino !!!

    #
    Messias2007 schrieb:
    @cino: wenn auf dem Platz kein Engagement ist, gibt es von mir auch keins. Das scheinen im Übrigen mehr Leute so zu sehen, sonst wäre die Stimmung am Freitag ja wohl nicht so unterirdisch gewesen.


    naja, unterirdisch ist für mich was anderes.
    bei uns im 42er war in anbetracht der spielerischen leistung ne menge krach.

    aber du sagst es doch selbst: kein engagemant der mannschaft, keins von mir.

    kann man nachvollziehen, muss man aber nicht.
    ich gehör zu den bekloppten, die trotzdem stimmung machen und erst ausm stadion gehn, wenn das spiel zu ende ist - dafür hab ich nämlich bezahlt. um stimmung zu machen und das komplette spiel zu sehen.
    immer voll der hoffnung durch mein kleines beiwirken etwas bewegen zu können. nämlich andere mitreißen und dadurch aufm platz was bewegen zu können.
    ersteres hatte auch geklappt.
    und das andere...naja, hat am freitag nich funktioniert. aber es gab genug spiele, bei denen man einen teilerfolg uns zuschreiben kann, denen die immer an die mannschaft glauben.
    von daher kann ich deine einstellung zwar nachvollziehen aber nur schwer verstehen. [/quote]

    Das ist eine sehr gute Einstellung. "Wenn im Stadion (Hessen) alle so wären, dann hätten wir am Samstag in Bayern keine Probleme".
    [/quote]


    Sehe ich auch so,ansonsten könnte ich daheim bleiben mir das Spiel in der Kneipe auf Premiere reinziehen und Geld sparen.Aber das ist nicht dasselbe.Ich gehe ins Stadion um die Mannschaft anzufeuern auch wenn es nicht immer Klappt.Geärgert habe ich mich aber mehr über die Leute die vor mir saßen die mir ja bald noch das Wort verbieten wollten und sich über alles aufgeregt haben und über die hinter meiner Tochter  die sich als aufgeregt haben weil sie immer aufgestanden ist um die Mannschaft anzufeuern, Diese Leute sollten daheim bleiben.
    #
    Ja sehe ich genauso!
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    whiteeagle schrieb:
    swwsdidsge schrieb:
    Bin ich eigentlich der einzige der gemerkt hat das das pfeiffkonzert nach dem spiel einzig und allein dem schiri galt der bereits nach 89minuten und 45 sekunden abgepfifffen hat. das hat wohl nicht nur albert streit falsch verstanden...


    [font=Arial]Die Pfeiferei ging aber bereits ab der 80. Minute (ca.) los. [/font]


    Da wurde doch auch schon der Schiri ausgepfiffen, weil er noch nicht abgepfiffen hat.  
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    Aufsteiger2005 schrieb:
    whiteeagle schrieb:
    swwsdidsge schrieb:
    Bin ich eigentlich der einzige der gemerkt hat das das pfeiffkonzert nach dem spiel einzig und allein dem schiri galt der bereits nach 89minuten und 45 sekunden abgepfifffen hat. das hat wohl nicht nur albert streit falsch verstanden...


    [font=Arial]Die Pfeiferei ging aber bereits ab der 80. Minute (ca.) los. [/font]


    Da wurde doch auch schon der Schiri ausgepfiffen, weil er noch nicht abgepfiffen hat.    


    Nice, göttlich!        


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