lt.commander schrieb: Fukel macht einen guten Job, auch wenn der aktuell nicht so ansehnlich ist, wie man sich es wünschen würde.
Da muss man aber sagen das im Moment 3/4 der Liga keinen ansehnlichen Fussball bietet.
Gude, jo damit haste 100% Recht, aber das will ja keiner wissen, der hier seit Wochen, Monaten, gar Jahren alles zerredet. Desdewesche hab isch mir erlaubt, das unter den Tisch fallen zu lassen.
@ Madchaotikan
Sehr wohltuender, realistischer Beitrag. Ich würde gerne mehr und öfter welche davon lesen, aber Achtung, wenn es die "Fussballweisen" zu lesen bekommen, bekommste die Bergpredigt
Entlich spricht mal einer das aus was ich mir immer denke! Aber es hier nicht sage, weil man dann ja eh in irgendeine Ecke geschoben wird!
Ich kann deiner Meinung zu 100% zustimmen! Vieleicht wachen ja mal einige Forumuser auf, die sich deine Sichtweise mal vom ersten bis zum letzten Wort durch lesen.
letztendlich können wir wohl alle hier mit dem bisher erreichten zufrieden sein, mehr ist mit der jetzigen mannschaft mittelfristig nicht zu erreichen. trotzdem vermisse ich etwas.........,kennt ihr noch die aussage eines ehemaligen eintracht-trainers, "man muss das unmögliche wollen,um das mögliche zu erreichen"...... ,wer war das blos??auf jeden fall ein ganz andere typ von trainer!!! faierweise muss man dazu sagen,dass er auch eine ganz andere mannschaft zur verfügung hatte
DelmeSGE schrieb: Und wenn ich jetzt Schläge kassiert,Ambitionen,wie sie ein Club wie die Eintracht nun mal hat und bei den Rahmenbedingungen,die besser sind als bei einem Großteil der BuLi Clubs,sind mit FF nur schwer umzusetzen. ...
Welche Ambitionen meinst du denn?
Eintracht Frankfurt war seit bestehen der Bundesliga noch nie in der Champions League bzw. dem Pokal der Meister vertreten. "Lediglich ein paar mal" im Europapokal.
Wir waren nie besser als der 3. Platz.
In der "ewigen Tabelle" liegen wir an Position 10.
In der Verganagenheit waren wir im einfach "nur" (immerhin können das maximal ein Dutzend Mannschaften in Deutschland von sich behaupten) ein ganz durchschnittlicher Bundesligaverein. Mit einigen Glanzlichter nach oben und einigen nach unten.
Das letzte mal als wir Ambitionen nach oben entwickelten haben wir den Karren gnadenlos an die Wand gefahren. Die Misswirtschaft fing nicht erst mit dem ersten Abstieg in Liga 2 an, sie war schon vorher da, überschattet vom Erfolg. Und imho war der Erfolg Anfang der 90er in Teilen soagr nur durch die ein oder andre finanzielle Unregelmäßigkeit ermöglicht worden - wir haben über unseren Verhältnisse gelebt. Die Folge dessen war, dass wir zu dem Zeitpunkt als Ende der 90er Anfang der 2000er die Kommerzialisierung und der Boom losging nichts vom Kuchen abbekamen und uns mit Lizenzproblemen irgendwo zwischen Liga 1. und 2. befanden.
Es sind noch nicht mal alle Strukturen im Umfeld des Vereines fertig geschaffen, dass wir uns als durchschnittlicher Bundesligist betrachten könnten (Riederwald, Trainingssituation z.B. im Winter, etc.). Immerhin befinden wie uns hier strukturell wie auch sportlich auf einem guten weg.
Also kann unsere Ambition doch vorerst nur sein, dass wir uns in der Bundesliga wieder etablieren wollen. Und an diesem Punkt sind wir noch lange nicht angekommen.
Diese etablierung wird noch mindestens zwei drei Jahre dauern, wenn nicht plötzlich ein Großsponsor àla Gazprom bei uns einsteigt. Und selbst dann muss dieses Geld auch erst mal sinnvoll investiert werden. Wie es nicht geht haben wir unter Octagon schon anschaulich unter Beweis gestellt.
Wenn also jetzt irgendwer etwas von Ambitionen aufs internationale Geschäft erzählt, so ist dieser in meinen Augen nur ein Dampfplauderer mit wenig Ahnung von den derzeitigen tatsächlichen Gegebenheiten.
Wenn der Karren noch einmal so an die Wand gefahren werden würde wie Anfang der 90er, dann bin ich der festen Überzeugung, dass das Thema Bundesliga-Fußball und Eintracht Frankfurt für sehr lange Zeit, wenn nicht gar ewig, keines mehr sein wird. Zum Glück besteht der Verein ja noch aus anderen Abteilungen...
Respekt du hast für mein Befinden die Sache sehr realistisch eingeschätzt und genau auf den Punkt gebracht. Ich kann allerdings auch jene verstehen, die die Zukunft der Eintracht lieber etwas rosiger sehen möchten und deshalb ihrer Phantasie freien Lauf lassen.
Respekt du hast für mein Befinden die Sache sehr realistisch eingeschätzt und genau auf den Punkt gebracht. Ich kann allerdings auch jene verstehen, die die Zukunft der Eintracht lieber etwas rosiger sehen möchten und deshalb ihrer Phantasie freien Lauf lassen.
Es sagt ja auch keiner das Träumen verboten ist, aber wenn man anfängt diese Träumereien einzufordern, obwohl es absolut unrealistisch ist, dann werd nicht nur ich fuchsig
Respekt du hast für mein Befinden die Sache sehr realistisch eingeschätzt und genau auf den Punkt gebracht. Ich kann allerdings auch jene verstehen, die die Zukunft der Eintracht lieber etwas rosiger sehen möchten und deshalb ihrer Phantasie freien Lauf lassen.
Es sagt ja auch keiner das Träumen verboten ist, aber wenn man anfängt diese Träumereien einzufordern, obwohl es absolut unrealistisch ist, dann werd nicht nur ich fuchsig
und dieses Einfordern kanalisiert sich auf das schwächste Glied in der Kette
Wenn der Karren noch einmal so an die Wand gefahren werden würde wie Anfang der 90er, dann bin ich der festen Überzeugung, dass das Thema Bundesliga-Fußball und Eintracht Frankfurt für sehr lange Zeit, wenn nicht gar ewig, keines mehr sein wird. Zum Glück besteht der Verein ja noch aus anderen Abteilungen...
Das ist "leider" sehr anschaulich die Situation in Kaiserslautern. Und die standen jahrelang wesentlich besser da als wir hier in Frankfurt. Und ganz ehrlich: Ohne einen Bruchhagen, und ohne einen Funkel, und ja, auch, ohne einen Willi, wären wir wohl jetzt auf Augenhöhe mit den Pfälzern. Mit Glück.
Und nein, das ist kein dummes Geschwätz oder Schwarzmalerei: In der ewigen Tabelle steht der FCK auf dem sechsten Platz. Und in den letzten 15 (!) Jahren stand der FCK in jeder Saison besser da, als wir. In jeder? Nein, nicht ganz: Erst seit drei Spielzeiten stehen wir ununterbrochen vor den Pfälzern. Eins und eins zusammenzählen brauch ich hier jetzt nicht mehr, oder?
Der Beitrag von Madchaotikan benennt die wesentlichen Orientierungspunkte - einige hier sollten sich diese mal etwas genauer zu Gemüte führen, auch wenn ein paar kleine Relativierungen angebracht sind.
1. In der ersten Bundesligasaison wäre die Eintracht nach heutiger Regelung Vizemeister geworden. Damals jedoch wurde bei der Bewertung des Torverhältnisses noch die sogenannte Quotientenregelung angewendet, und die sah Duisburg im Vorteil. 2. Nach heutiger Regelung wäre die Eintracht insbesondere in den frühen 90ern mehrmals zumindest für ein Qualifizierungsspiel zur CL berechtigt gewesen. Gut denkbar, daß sie das damals auch mal gepackt hätte. "Right Place, Wrong Time"... 3. Ja, "ein paar Mal" waren wir auch in internationalen Wettbewerben. Statistisch betrachtet immerhin etwa in jeder 3.Erstligasaison. Basis hierfür waren, neben den Liga-Plazierungen, immerhin 4 DFB-Pokalsiege, und heraus sprang dabei immerhin 1 UEFA-Cup-Sieg. Unter den Top Ten Deutschlands sind wir diesbezüglich allemal seit Einführung der Bundesliga. 3. Richtig, wir sind noch immer auf dem Weg der Konsolidierung. Aber was heißt "noch lange nicht angekommen"? Aufgrund der 3-Punkte-Regelung sind die Dinge sowieso mehr in Bewegung als früher. Dies bringt zwar zusätzliche Spannung und Möglichkeiten, jedoch auch zusätzliche Unsicherheit (siehe HSV, der letzte Saison erhebliche Schwierigkeiten hatte). Konsolidierung ist sowohl sportlich als auch wirtschaftlich zu verstehen. In beiden Feldern sind wir stabil und auf einem guten Weg. Es geht nun darum, hier im Verein zukunftsfähige Strukturen zu entwickeln und kompetente Kräfte zu binden - auch im Hinblick auf die Zeit nach HB. 4. Mit den Ambitionen ist das so eine Sache. Natürlich sollten wir (nicht nur im Moment) den Ball flach halten. Aber von der grundsätzlichen Substanz her ist mittelfristig (3 Jahre) eine Positionierung oberhalb des mittleren "Segments", um im HB-Terminus zu bleiben, nicht unrealistisch. Aber dafür gilt es, weiter hart zu arbeiten und vorhandene Resourcen auch auszuschöpfen. Die Konkurrenz schläft nicht.
Keep your feet on the ground and keep reaching for the stars.
miep0202 schrieb: Es geht nun darum, hier im Verein zukunftsfähige Strukturen zu entwickeln und kompetente Kräfte zu binden - auch im Hinblick auf die Zeit nach HB.
oh mein Gott, ich hoffe, diese Zeit lässt noch lange auf sich warten.
Mit den Erfolgen der Eintracht, wenn diese auch nur kleine waren(Pokalendspiel, Pokalhalbfinale u. Teilnahme am Uefa-Cup) wuchs auch die Anzahl der Fans. Diese Fans die sich in der schweren Zeit der Ab- und Aufstiege zurückhielten, bekamen nicht nur eine Mannschaft die 1. Bundesligafussball spielte, sondern dazu gab es auch noch ein erstklassiges Stadion. Das alles weckte bei diesen „neuen“ Fans Begehrlichkeiten und sie waren ziemlich schnell nicht mehr bereit auf größere Erfolge zu warten. Für mich ist das nicht weiter verwunderlich, waren doch genau diese Fans auch nicht bereit der Eintracht in den schwersten „Stunden“ die treue zu halten. Deshalb bringen diese Fans nun auch nicht die Geduld auf, die nötige Zeit abzuwarten die dieser Prozess benötigt.
Der Fairness halber könnte man noch erwähnen, das viele der "neuen" Fans explizit die, welche mehr Verlangen, aufgrund ihres Geburtsjahres den Niedergang nicht so intensiv erlebt haben, wie z.B. einige der Älteren.
Sie kamen mit dem Aufschwung der Ära Bruchhagen und kennen, mehr oder weniger nur den Weg nach oben und sind nun etwas entäuscht, dass es nicht im gleichen Tempo weiter geht.
Der Fairness halber könnte man noch erwähnen, das viele der "neuen" Fans explizit die, welche mehr Verlangen, aufgrund ihres Geburtsjahres den Niedergang nicht so intensiv erlebt haben, wie z.B. einige der Älteren.
Sie kamen mit dem Aufschwung der Ära Bruchhagen und kennen, mehr oder weniger nur den Weg nach oben und sind nun etwas entäuscht, dass es nicht im gleichen Tempo weiter geht.
Klar, das kann man diesen Fans zugestehen. Aber genau deshalb sollten sie sich vielleicht auch mal von uns, ähm, erfahrenen Niedergangs-Veteranen und Zeitzeugen auch mal was sagen lassen.
ui, es scheint hier hat jemand nicht den ganzen Thread gelesen. Schade um die vielen schönen Beiträge der anderen
Mit seiner Spielweise hat er dann auch alleine zu den grandiosen Siegen seinerzeit über Schalke beigetragen. Auch zum 1:0 gegen die Bayern letzte Saison. Was für ein grandioser Mann. Achtung Ironie.
Gude,
jo damit haste 100% Recht, aber das will ja keiner wissen, der hier seit Wochen, Monaten, gar Jahren alles zerredet. Desdewesche hab isch mir erlaubt, das unter den Tisch fallen zu lassen.
@
Madchaotikan
Sehr wohltuender, realistischer Beitrag. Ich würde gerne mehr und öfter welche davon lesen, aber Achtung, wenn es die "Fussballweisen" zu lesen bekommen, bekommste die Bergpredigt
Madchaotikan
Entlich spricht mal einer das aus was ich mir immer denke! Aber es hier nicht sage, weil man dann ja eh in irgendeine Ecke geschoben wird!
Ich kann deiner Meinung zu 100% zustimmen! Vieleicht wachen ja mal einige Forumuser auf, die sich deine Sichtweise mal vom ersten bis zum letzten Wort durch lesen.
in diesem sinne
mfg
trotzdem vermisse ich etwas.........,kennt ihr noch die aussage eines ehemaligen eintracht-trainers, "man muss das unmögliche wollen,um das mögliche zu erreichen"...... ,wer war das blos??auf jeden fall ein ganz andere typ von trainer!!!
faierweise muss man dazu sagen,dass er auch eine ganz andere mannschaft zur verfügung hatte
Respekt du hast für mein Befinden die Sache sehr realistisch eingeschätzt und genau auf den Punkt gebracht.
Ich kann allerdings auch jene verstehen, die die Zukunft der Eintracht lieber etwas rosiger sehen möchten und deshalb ihrer Phantasie freien Lauf lassen.
Es sagt ja auch keiner das Träumen verboten ist, aber wenn man anfängt diese Träumereien einzufordern, obwohl es absolut unrealistisch ist, dann werd nicht nur ich fuchsig
und dieses Einfordern kanalisiert sich auf das schwächste Glied in der Kette
Das ist "leider" sehr anschaulich die Situation in Kaiserslautern. Und die standen jahrelang wesentlich besser da als wir hier in Frankfurt. Und ganz ehrlich: Ohne einen Bruchhagen, und ohne einen Funkel, und ja, auch, ohne einen Willi, wären wir wohl jetzt auf Augenhöhe mit den Pfälzern. Mit Glück.
Und nein, das ist kein dummes Geschwätz oder Schwarzmalerei: In der ewigen Tabelle steht der FCK auf dem sechsten Platz. Und in den letzten 15 (!) Jahren stand der FCK in jeder Saison besser da, als wir. In jeder? Nein, nicht ganz: Erst seit drei Spielzeiten stehen wir ununterbrochen vor den Pfälzern. Eins und eins zusammenzählen brauch ich hier jetzt nicht mehr, oder?
1. In der ersten Bundesligasaison wäre die Eintracht nach heutiger Regelung Vizemeister geworden. Damals jedoch wurde bei der Bewertung des Torverhältnisses noch die sogenannte Quotientenregelung angewendet, und die sah Duisburg im Vorteil.
2. Nach heutiger Regelung wäre die Eintracht insbesondere in den frühen 90ern mehrmals zumindest für ein Qualifizierungsspiel zur CL berechtigt gewesen. Gut denkbar, daß sie das damals auch mal gepackt hätte. "Right Place, Wrong Time"...
3. Ja, "ein paar Mal" waren wir auch in internationalen Wettbewerben. Statistisch betrachtet immerhin etwa in jeder 3.Erstligasaison. Basis hierfür waren, neben den Liga-Plazierungen, immerhin 4 DFB-Pokalsiege, und heraus sprang dabei immerhin 1 UEFA-Cup-Sieg. Unter den Top Ten Deutschlands sind wir diesbezüglich allemal seit Einführung der Bundesliga.
3. Richtig, wir sind noch immer auf dem Weg der Konsolidierung. Aber was heißt "noch lange nicht angekommen"? Aufgrund der 3-Punkte-Regelung sind die Dinge sowieso mehr in Bewegung als früher. Dies bringt zwar zusätzliche Spannung und Möglichkeiten, jedoch auch zusätzliche Unsicherheit (siehe HSV, der letzte Saison erhebliche Schwierigkeiten hatte). Konsolidierung ist sowohl sportlich als auch wirtschaftlich zu verstehen. In beiden Feldern sind wir stabil und auf einem guten Weg. Es geht nun darum, hier im Verein zukunftsfähige Strukturen zu entwickeln und kompetente Kräfte zu binden - auch im Hinblick auf die Zeit nach HB.
4. Mit den Ambitionen ist das so eine Sache. Natürlich sollten wir (nicht nur im Moment) den Ball flach halten. Aber von der grundsätzlichen Substanz her ist mittelfristig (3 Jahre) eine Positionierung oberhalb des mittleren "Segments", um im HB-Terminus zu bleiben, nicht unrealistisch. Aber dafür gilt es, weiter hart zu arbeiten und vorhandene Resourcen auch auszuschöpfen. Die Konkurrenz schläft nicht.
Keep your feet on the ground and keep reaching for the stars.
oh mein Gott, ich hoffe, diese Zeit lässt noch lange auf sich warten.
Diese Fans die sich in der schweren Zeit der Ab- und Aufstiege zurückhielten, bekamen nicht nur eine Mannschaft die 1. Bundesligafussball spielte, sondern dazu gab es auch noch ein erstklassiges Stadion.
Das alles weckte bei diesen „neuen“ Fans Begehrlichkeiten und sie waren ziemlich schnell nicht mehr bereit auf größere Erfolge zu warten.
Für mich ist das nicht weiter verwunderlich, waren doch genau diese Fans auch nicht bereit der Eintracht in den schwersten „Stunden“ die treue zu halten. Deshalb bringen diese Fans nun auch nicht die Geduld auf, die nötige Zeit abzuwarten die dieser Prozess benötigt.
Der Fairness halber könnte man noch erwähnen, das viele der "neuen" Fans explizit die, welche mehr Verlangen, aufgrund ihres Geburtsjahres den Niedergang nicht so intensiv erlebt haben, wie z.B. einige der Älteren.
Sie kamen mit dem Aufschwung der Ära Bruchhagen und kennen, mehr oder weniger nur den Weg nach oben und sind nun etwas entäuscht, dass es nicht im gleichen Tempo weiter geht.
Klar, das kann man diesen Fans zugestehen. Aber genau deshalb sollten sie sich vielleicht auch mal von uns, ähm, erfahrenen Niedergangs-Veteranen und Zeitzeugen auch mal was sagen lassen.
Das ist ungefähr so legitim, wie zu sagen, wenn der Chris nicht so mädchenhaft zum Ball geht, gewinnen wir in Doofmund 1:0
DA
Das ist ein so genialer Beitrag von dir, mein lieber DA. ,-) ,-) ,-)
Ich schlage dich zum User des Monates vor.
LG
Afrigaaner
ui, es scheint hier hat jemand nicht den ganzen Thread gelesen. Schade um die vielen schönen Beiträge der anderen
Mit seiner Spielweise hat er dann auch alleine zu den grandiosen Siegen seinerzeit über Schalke beigetragen. Auch zum 1:0 gegen die Bayern letzte Saison. Was für ein grandioser Mann. Achtung Ironie.